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Die Kosten der Zuwanderung im Lichte der Corona-Katastrophe

Von EUGEN PRINZ | Das Coronavirus, das als „Black Swan“ wie aus dem Nichts über die Weltgemeinschaft gekommen ist und nun eine globale Wirtschaftskatastrophe auszulösen droht, hat das Potenzial, ganze Staaten in den Ruin zu treiben.

Um einigermaßen „abzufedern“, was da auf die Bevölkerung und die Wirtschaft zukommt, wird Deutschland eine Menge brauchen, wahrscheinlich sogar noch mehr als bei der Finanzkrise von 2008 ff. Grund genug, sich wieder einmal vor Augen zu führen, wohin ein beträchtlicher Teil des Steueraufkommens – also unseres hart verdienten Geldes – fließt.

Ein konsternierter Peter Weber

Peter Weber, Gründer des Bürgerforums „HALLO MEINUNG [1]“ hat sich vergangenen Samstag sichtlich konsterniert in einem YouTube Video [2] an die Öffentlichkeit gewandt. Der Titel des Clips: „Ich komme mit meinem Gerechtigkeitssinn nicht mehr klar“.

Was war passiert? Weber kam gerade von einer Wohnungsbesichtigung mit einer potenziellen Mieterin. Bei dem Mietobjekt handelt es sich um eine 4-Zimmer Wohnung mit 115 Quadratmetern. Die Miete: 1092 Euro + 272 Euro Nebenkosten (= 1364 Euro „warm“). Die Interessentin: Eine Frau mit fünf Kindern im Alter von 14 Tagen bis 14 Jahren, die 2015 aus Nigeria nach Deutschland gekommen war. Die Dame hatte eine Bestätigung des örtlichen Jobcenters dabei, das die vorgenannte Miete komplett vom Steuerzahler übernommen wird. Wie sich herausstellte, hat die gute Frau in Deutschland noch nie einen Tag gearbeitet.

„Da fällst Du vom Glauben ab, das begreifst Du nicht! (…) Wie willst Du das Menschen begreiflich machen, die ne Rente von 600 Euro haben oder 700 Euro und ihr Leben lang gearbeitet haben? Ich verstehe es nicht!“

(Peter Weber zur Übernahme hohen Mietkosten durch das Jobcenter) 

Grund genug für PI-NEWS, hier noch ein wenig in die Tiefe zu gehen. Wir haben einen Finanzwirt gebeten, aufzuschlüsseln, was der Nigerianerin sonst noch an Sozialleistungen zusteht.

Hier ist seine Antwort: 

„Nach den 2020 gültigen Sätzen sind es 432 Euro für die Dame, 328 Euro für das 14-jährige Kind, 250 Euro für das angesprochene Baby, die drei anderen Kinder liegen dann zwischen 250 und 308 Euro pro Kind.

Also ‚pi x Daumen‘ zwischen 1800 und 1900 Euro für die Familie. Dazu kommen die Kosten für eine angemessene Wohnung und die entsprechenden Nebenkosten in angemessener Höhe, wie es so schön im Gesetz heißt. 

Das entspricht also einem Nettoeinkommen (inklusive Kindergeld) von ca 3100-3200 Euro. Hat sicherlich die breite Masse nicht wirklich.

Die Kindergeldhöhe steht hier [3]. Für die fünf Kinder wären das 1088 Euro. Demnach müsste die Dame, wenn sie nicht Hartz IV beziehen würde, rund 2000-2100 Euro netto als abhängig Beschäftigte verdienen, um sich mit dem zusätzlichen Kindergeld die Wohnung und den Lebensstandard leisten zu können.

Was gar nicht angesprochen wird, sind die zusätzlichen Subventionen. Die Familie ist komplett über Hartz IV krankenversichert, erhält GEZ Befreiung, eventuell Sozialtickets für den öffentlichen Nahverkehr, verbilligte Eintritte und so weiter. Das jüngste Kind ist ja auf jeden Fall in Deutschland geboren – so eine Geburt kostet ja auch etwas. Schule, Kindergarten, usw. kommen dazu. Diese Kosten kann ich natürlich nicht berechnen, müssten aber eigentlich mit einfließen. Evtl. hat sie auch Eingliederungsmaßnahmen (Sprachkurse, usw. erhalten). Sie ist auch berechtigt Leistungen der Tafel zu beziehen.“ 

Soweit die Einschätzung des Finanzwirts. Wie Peter Weber so schön sagte: Da fällst Du vom Glauben ab.

Krankenhausbetten: griechische Flüchtlingskinder versus deutsche Senioren?

Es ist zu erwarten, dass nun die Zeit kommt, in der wir für die Flüchtlingspolitik unserer Regierung nun auch noch finanziell büßen werden. Wir bräuchten jetzt wirklich jeden Cent für die Unterstützung der einheimischen Bevölkerung und der hiesigen Unternehmen, um die drohende Katastrophe abzumildern.

Und was macht unsere Regierung? Statt die Grenzen abzuriegeln, werden aus den griechischen Flüchtlingslagern 1500 „unbegleitete Minderjährige“ geholt, unter denen sich auch medizinische Notfälle [4] befinden. Ob darunter nicht auch Träger des Coronavirus sind, kann uns niemand garantieren.

Und was ist mit der sonstigen Zuwanderung? Der Autor hat bisher noch nichts  vernommen, dass der unermüdliche Zustrom von Asylbewerbern und nachziehenden Familienangehörigen, der um die 150.000 – 200.000 Menschen pro Jahr beträgt, gestoppt worden wäre. Nicht einmal jetzt, wo wir alle Ressourcen für die einheimische Bevölkerung brauchen. Was, wenn einmal die Kapazitäten in den Krankenhäusern knapp werden? Muss  dann ein deutscher Senior, der sein Leben lang gearbeitet und dieses Land zu dem gemacht hat, was es bis vor wenigen Jahren noch war, auf einen Intensiv-Pflegeplatz verzichten, weil der letzte an einen zugewanderten Fremden vergeben wurde?

Was ist das nur für eine Regierung!


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [5] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [6] und den Blog zuwanderung.net [7]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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Krefeld: Mehr als 1400 Euro für einen Asylbewerber – pro Tag!

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Bunte Republik,Deutschland,Siedlungspolitik | 158 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | In Deutschland haben wir eine geradezu obszöne Steuerlast zu tragen, die zweithöchste weltweit. Nur in Belgien wird den Arbeitnehmern noch mehr vom Brutto abgeknöpft als hierzulande, erfahren wir aus einer im April veröffentlichten Studie [10] der OECD. Nicht nur die Arbeitnehmer, auch die Selbständigen können ein Lied davon singen.

Zweithöchste Steuerlast der Welt – und noch nicht genug

Und weil das immer noch nicht genügt, werden jene Deppen, die morgens aufstehen und zur Arbeit gehen, um die nötigen Euronen für die wachsende Zahl fremder Kostgänger unseres Sozialsystems zu erwirtschaften, in Kürze unter dem Deckmäntelchen des Klimaschutzes auch noch mit einer Luftsteuer – Verzeihung – CO2-Abgabe beglückt, die alles, aber auch wirklich alles, mit dem wir es im täglichen Leben zu tun haben, verteuern wird.

Nun mag sich der naive Bürger damit trösten, dass die Regierung verantwortungsvoll mit den Steuergeldern umgeht und zum Wohle des Staatsvolkes investiert.

Die Flüchtlinge sind uns lieb und teuer

Das mag stimmen, wenn man die Alimentierung eines minderjährigen unbegleiteten Flüchtlings mit durchschnittlich 5000 Euro monatlich als solche nützliche Investition versteht. Tut man das, darf man sich darüber freuen, dass das Land Hessen noch viel großzügiger ist und sich den hoffnungsvollen Nachwuchs aus dem Morgenland, der in Form von „Ankerkindern [11]“ ohne Eltern in unser Land kommt, monatlich sogar 8469 Euro [12] kosten lässt.

Fliegen wie die Kanzlerin

Aber auch bei jenen, die nach langem Hin- und Her unser Land wieder verlassen müssen, lässt sich der Staat nicht lumpen. Schlappe 137.000 Euro [13] kostete kürzlich die Abschiebung von zwei hochkriminellen Kenianern mit einem Privatjet inklusive 14-köpfiger Begleitmannschaft. Damit reisten die beiden Schwarzen auf dem Niveau eines Staatschefs. Mit in der Maschine befanden sich neben der Crew neun Bundespolizisten, ein Arzt und ein Sanitäter sowie ein Beauftragter von Frontex, der als neutraler Beobachter den ordnungsgemäßen Ablauf der Abschiebung dokumentierte. Man gönnt sich, beziehungsweise dem Steuerzahler, ja sonst nichts…

And the winner is… Krefeld

Wer allerdings meint, das wäre nicht mehr zu toppen, der irrt gewaltig. Die Stadt Krefeld gibt für einen Asylbewerber gegenwärtig mehr als 1400 Euro aus.

Pro Tag, nicht pro Monat.

[14]Monatlich belaufen sich die Kosten auf über 42.000 Euro, wie unschwer zu errechnen ist. Bisher hat der brave deutsche Steuer-Michel für die dringend benötigte „Fachkraft zur Auslastung des Justizsystems“ insgesamt 270.000 Euro aufwenden dürfen. Grund genug, sich näher mit dem Fall zu beschäftigen:

Seit März 2019 hat die Stadt Krefeld Probleme mit einem aggressiven Flüchtling, der in der Unterkunft im Ortsteil Fischeln untergebracht ist. Er ist so gefährlich, dass man sich nicht mehr anders zu helfen wusste, als rund um die Uhr zwei Security Mitarbeiter abzustellen, die ihn im Zaum halten sollen. Das kostet 1400 Euro am Tag und erleichtert somit die Stadtkasse  im Monat um 42.000 Euro. Dazu kommen selbstverständlich noch die Kosten für die „normalen“ Leistungen, die ihm als Asylbewerber zustehen.

Jetzt ist der Fall an die Öffentlichkeit gelangt, obwohl die meisten Politiker des Krefelder Stadtrats die Angelegenheit gerne unter den Teppich gekehrt hätten. Schuld daran ist eine Anfrage der parteilosen Stadträtin Ruth Brauers. Sie wollte in der vergangenen Sitzung wissen, warum die Aufsichtskosten für den Asylbewerber nicht niedriger ausfallen können.

„Wir haben hier einen absoluten Ausnahmefall, den die AfD jetzt bestimmt freudig aufnehmen wird.“

… sagt Heidi Matthias, ihres Zeichens Fraktionschefin der Grünen im Krefelder Stadtrat in einem Interview mit der Lokalzeitung [15] zu dem Thema. Da hat Frau Matthias Recht, was das Aufnehmen betrifft. Nicht nur die AfD, auch PI-NEWS nimmt den Fall auf, von Freude darüber kann allerdings keine Rede sein.

Guter Plan?

Nachdem die Öffentlichkeit dummerweise von dem Fall erfahren hat, plant man nun die Kosten zu senken. Das soll geschehen, indem man den guten Mann nur noch zur Schlafenszeit, also von 22 bis 6 Uhr, bewacht. Falls Sie, liebe Leser, die Logik dahinter nicht erkennen können, seien Sie getröstet: Wir auch nicht. Aber vielleicht liegt der tiefere Sinn der Maßnahme darin, dass sich die Kosten dann „nur“ noch auf schlappe 12.000 Euro im Monat belaufen. Ein Schnäppchen also.

Und es kommt noch besser. CDU-Fraktionschef Philibert Reuters erklärt zur rund-um-die-Uhr-Bewachung:

„Das war unumgänglich zum Schutz und der Fürsorge für die Mitarbeiter und selbstverständlich auch für alle Bewohner der Unterkunft. Neben der bekannt aggressiven Person ist es zu anderen gleichartigen Herausforderungen mit weiteren Bewohnern gekommen“.

Wenn es dumm läuft, darf sich also der Krefelder Kämmerer Ulrich Cyprian darauf freuen, künftig auch noch für einige Gleichgesinnte des zu bewachenden Hulks aus dem Morgenland das Portmonnaie zu öffnen. Dann wird halt das Klo in der Hauptschule nicht repariert, die Schlaglöcher in der Badstraße bleiben und die Rentner sammeln auf dem Weg zur Hungertafel weiterhin fleißig Pfandflaschen aus den Abfalleimern. Hilft ja nichts.

Inzwischen fährt Seehofer mit dem Geldtransporter zu Erdogan, damit uns der nicht noch mehr Flüchtlinge aufhalst und weil wir schon dabei sind, werden wir den Griechen in Kürze ein paar zehntausend davon abnehmen. Da werden sicherlich auch einige der „Marke Krefeld“ dabei sein. Gut, dass die CO2-Steuer kommt, sonst könnten wird das alles bald nicht mehr bezahlen.


[16]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [5] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [6] und den Blog zuwanderung.net [7]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [17] oder Twitter. [9]

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Flüchtlingsbürgen: Mehr als 37 Mio. Euro zahlt nun der Steuerzahler

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Finanzen/Steuern | 159 Kommentare

Vielen Bahnhofsklatschern von 2015 und 2016 war es nicht genug Teddybären zu werfen und in Unterkünften der Illegalen den Boden zu wischen und die Toiletten zu putzen, sie wollten mehr. Mehr „Schutzsuchende“ und vor allem wollten sie das schnell. Und so ermöglichten sie Menschen, die sie gar nicht kennen, mit einer Bürgschaft die problemlose Einreise nach Germoney. Sie verpflichteten sich gemäß § 68 Aufenthaltsgesetz, die Kosten des Lebensunterhalts der Versorgungssuchenden zu übernehmen.

Sogar jedem Sonderschüler wird irgendwann im Laufe seiner Schulzeit erklärt, was eine Bürgschaft bedeutet. Nämlich, dass es sein kann, dass man tatsächlich einmal bezahlen muss. Und so gab es ein böses Erwachen, als vor mehr als einem Jahr den sogenannten Flüchtlingsbürgen [18] Kostenbescheide der Arbeitsagenturen ins Haus flatterten.

Die Leistungserbringer begründeten ihre Forderungen mit einem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG 1 C 10.16 [19]) vom 26.1.2017, worin gemäß einer Entscheidung des 1. Berufungssenats in Leipzig festgehalten wird, dass eine Verpflichtungserklärung zur Ermöglichung der Einreise von „Flüchtlingen“ auch nach Anerkennung der Person als Flüchtling weiter besteht. Bis zu fünf Jahre haftet der Bürge für die erbrachten Sozialleistungen.

Jetzt könnte man denken, Gutmenschen sind eben nicht ganz gescheit, was naheliegend ist und bei den meisten dieser Bürgen wohl zutreffen dürfte. Einige aber haben wohl schon kalkuliert, dass sie niemals zahlen werden müssen, in einem System, das Millionen Menschen illegal einreisen lässt,  um „unschöne Bilder“ zu vermeiden. Denn müssten diese angeblich so guten Menschen tatsächlich zahlen gäbe es eben auch unschöne Artikel in der linken Schrumpfpresse.

Schon im Mai 2018 zeichnete sich in Niedersachsen ab, was PI-NEWS im November [20] davor annahm, dass nämlich diese Rechnungen auf den Steuerzahler abgewälzt werden würden. Das signalisierte Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius (SPD) mit dem Satz [21]: „Grundsätzlich teile er die Auffassung, dass die Menschen, die für Flüchtlinge gebürgt haben, nach deren Anerkennung als Asylbewerber nicht weiter persönlich haften sollen“.

Und nun steht fest: Bund und Länder werden die Sozialleistungskosten der Invasoren, die nur einreisen durften weil für sie gebürgt wurde, in der Höhe von mehr als 37 Millionen Euro dem Steuerzahler aufhalsen.

Bundesarbeitsminister Hubertus Heil [22] (SPD) hatte im Januar von einem „niedrigen zweistelligen Millionenbetrag [23]“ gesprochen.

In Beantwortung einer Anfrage [24] des AfD-Abgeordneten René Springer teilte die Bundesregierung nun mit, dass man bereits ein Erstattungsvolumen von rund 21,2 Millionen Euro festgesetzt habe. Die Bundesagentur für Arbeit geht aber von einem „weiteren möglichen Erstattungsvolumen“ von rund 16,5 Millionen Euro aus.

Der Einfachheit halber übernehmen Länder wie Hessen, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen die Rechtsauffassung der nicht zahlungswilligen Bürgen, die angeblich davon ausgegangen waren, sie müssten nur bis zur Anerkennung als Schutzsuchende für ihre Schützlinge zahlen, und wollen jeweils die Hälfte der Forderungen übernehmen. In den vergangenen Jahren haben wir gelernt, nicht immer muss in Deutschland der bezahlen, der etwas bestellt hat.

Oben drauf will Hubertus Heil auch noch eine Erhöhung der Geldleistung für die Gäste der Kanzlerin von elf Prozent (PI-NEWS berichtete [25]). Alles nach dem Motto: Was kostet die Welt – egal ist ja nicht unser Geld. Wir zahlen das. (lsg)

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Zuwanderung: Milliarden für neue Schulen in Hamburg

geschrieben von PI am in Finanzen/Steuern,Schule,Siedlungspolitik | 89 Kommentare

Von CHEVROLET | Lieb und teuer sollen sie den Deutschen sein, die Goldstücke, die angeblichen Flüchtlinge [26], die seit 2015 in Scharen in Deutschland einfallen auf der Suche nach lebenslanger Vollversorgung und ansehnlichem Einkommen ohne Arbeit.

Lieb sind sie den meisten Bürgern längst nicht mehr, seit Moslems und Afrikaner immer wieder durch hohe Kriminalität bis hin zu Mord und Vergewaltigung auffallen. Und teuer sind sie natürlich auch, denn sie „verdienen“ nichts tuend gut, bezahlt vom Steuerzahler. Inzwischen kommen aber auch immer mehr Folgekosten ans Tageslicht, auch wenn sich die Medien winden, das alles so zu benennen.

Zum Beispiel sollen Klein-Mohammed und Klein-Ali auch in die Schule gehen. Und weil die Geburtenrate der Landnehmer einerseits sowieso hoch ist und jedes zusätzliche Kind richtig Geld bringt, und einen deutschen Pass, werden aus dieser Personengruppe sehr viele Kinder geboren, während die Kinderzahl der Bio-Deutschen stetig sinkt, denn Kinder muss man sich als Deutscher leisten können.

Ein Beispiel dafür liefert Hamburg. Schulsenator Ties Rabe (SPD) prognostiziert, dass es bis zum Jahr 2030 an den Bildungseinrichtungen der Stadt „gut 25 Prozent mehr Schüler geben wird“, berichtet die Hamburger Morgenpost [27]. Darauf wolle Hamburg mit einem neuen, milliardenschweren Schulentwicklungsplan regieren, heißt es da. Woher die Milliarden kommen sollen, wird nicht hinterfragt. Dass Hamburg das nicht bezahlt, sondern die werktätige Bevölkerung über Steuern und Abgaben, liegt auf der Hand.

Aktuell gebe es 195.000 Kinder an den Schulen der Hansestadt, 2030 werden es 240.000 sein. Die wahren Gründe umschreibt das Blatt natürlich: „Diese Entwicklung sei auch auf gestiegene Geburtenraten in den letzten Jahren zurückzuführen, so Rabe. Das stelle vor allem dicht besiedelte Gebiete, wie Altona oder Eimsbüttel vor Herausforderungen, “ so die MOPO politisch korrekt.

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Moslem-Merkel – die Quittung: Zahlemann & Söhne!

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn | 87 Kommentare

Von PETER BARTELS | Da reden die, die schon länger da reden, von “Wasserbüffeln”, “Gott” und “Deutschland”, dem “es so gut geht, wie noch nie”. Kein Wort über die 20 Milliarden-Quittung der Merkel-Gäste, die gerade ruchbar und öffentlich präsentiert wird …

Und eine CDU-Halbglatze mit grellbunter Krawatte und riesigem grellbunten Einstecktuch labert selbstvergessen von “Fachkräftemangel”, von fehlendem “Pflegepersonal”, von Vollzeitjobs an Berliner “Tankstellen”. Und insinuiert selbstgefällig: Alles Jobs, die demnächst von MIGRANTEN ausgeübt werden … Allahu akbar! Hat dieser Diäten-Schnorrer von CDU-Wählers Gnaden zu lange Urlaub auf dem Mars gemacht? Jedenfalls hat er den Schuss nicht gehört!!

Schlagzeile und vorletzter Aufschrei der sterbenden BILD-Zeitung: [28] Die Flüchtlingskrise kostet uns die nächsten vier (4, NICHT 40!!) Jahre 80 Milliarden! Allein letztes Jahr (2017) hat sie 20,8 Milliarden gekostet. Seit Merkel Deutschland 2015 dem Millionen-Heer der Sozialschnorrer von Arabien bis Afrika zur Plünderung freigab, hat sie 43,25 Milliarden gekostet. Nicht Merkel und ihren vollgefressenen Vasallen – die deutschen Duckmäuser und Deppen, die immer noch glauben, irgendeine Schuld bezahlen zu müssen, zahlen, werden immer zahlen.

Die Liste der Leiden und Lügen …

Sprach- und Integrationskurse:

2016: 1,8 Milliarden
2017: 2,64 Milliarden
2018: 3,00 Milliarden

Es gibt rund 175 verschiedene Kursangebote, staunt BILD. Und: Die klassischen Intergrationskurse des Flüchtlings-Bundesamtes (BAMF) kosteten letztes Jahr 850 Millionen Euro. Dann lapidar: “Jeder zweite Teilnehmer scheiterte am Deutschtest …” Lacht da jemand? Ja, Homer, wo immer er sich gerade im Hades rumtreibt …

Hartz IV für Flüchtlinge:

2016: 1,71 Milliarden
2017: 3,69 Milliarden
2018: 4,28. Milliarden

Die 68.600 “minderjährigen” Flüchtlinge, die, wie wir inzwischen alle wissen, als “Vorhut” von Eltern und Sippe ins gelobte Land Germoney geschickt wurden, kosten seit dem Merkel-Gau schlappe vier (4!!) Milliarden Euro. Jeder 175 Euro täglich, egal wie oft der “13jährige” sich am Tag den Bart rasieren muß, damit er beim Beten auf dem Teppich nicht drauf kniet. Auch der “jugendliche” Afghane, der seiner 14jährigen deutschen Freundin im Supermarkt totmesserte, kostete 175 Euro. Tagtäglich!! Auch wenn er hinterher als Zwanzigjähriger entpuppt wurde. “Einzelfall”. Aber ja doch …

Für “Hilfswerke” (Kirchen mit und ohne Kreuz) … Ernährungsprogramme (immer ohne Schweinefleisch aber mit Negerküssen) … Flüchtlingslager “auf der ganzen Welt” … blätterten Merkel & Söhne 2016 satte 6,5 Milliarden Euro-Mäuse hin, 2018 sollen noch 250 Millionen oben drauf kommen. “Tendenz steigend”, sorgt sich BILD. Und dann seufzt das Blatt wieder: “Die tatsächlichen Kosten würden noch deutlich höher ausfallen” als vom Bund bislang eingeplant, schreiben die Bundesländer in einem internen Papier. Grund: „Enormer Anstieg der Asylklagen … und … Probleme bei der Abschiebung.” Klar doch, der deutsche Depp zahlt den darbenden Asyl-Anwälten pro Kopf und Bart 650 Euro Anwaltsgebühr. Erst für’s “rein”, dann für’s “raus verhindern”. Natürlich kann man davon nicht reich werden, jaulte neulich der Ober-Anwalt Deutschlands. Mit “gefühlter” Mathematik natürlich nicht …

Dann wird BILD fatalistisch: Es tobe ein harter Streit, wer welchen Teil der Flüchtlings-Rechnung bezahle – Bund oder Länder. Und dann wird das Blattl sogar ironisch: ”In jedem Fall der Steuerzahler!” Dabei sollten die Untertaker doch wissen: Ironie mag sich überall verkaufen – auf dem Boulevard nicht. Im Gegenteil, da ist Ironie sogar tödlich …. Aber wer schon so gut wie ist … Die Restauflage können die Redakteure eh bald per Dienstwagen austragen.

“Spaß” beiseite, der Quatsch wird eh immer quätscher bis er quietscht: Während im Reichstag die Abgeordneten gelangweilt auf ihrem Luxus-Smartphone den “Oregon Trail” gamen, gähnen oder popeln, kriecht eine CDU-Bürste namens Gröhe seiner Staatsratvorsitzenden Merkel, die derweil auf Balkan Putin mit finsterem Blick furchtbare Angst macht, in den Riesenhintern: Bester Haushalt aller Zeiten!

Das Männeken mit den kleinen Äuglein hatte einst die DDR-Genossin mit einem “BRD”-Fähnchen ungewollt auf offener TV-Bühne demaskiert … Und Linke und GRÜNE Diäten-Dödel schreien dann sogar “Nazi”, weil einer von der AfD ihnen wieder mal den Spiegel vorhält. Klar, wer blickt der Wahrheit schon gern so brutal ins Gesicht …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [29]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
PI-NEWS-Autor Peter Bartels [30] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [31], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [32]!

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Wo fehlen eigentlich die 50 Milliarden Euro?

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn | 153 Kommentare

Von DOPPELDENK | Normalerweise wird man, wenn der Dieb einem mit prall gefülltem Rucksack aus der eigenen Wohnung entgegen stürmt, anschließend bemerken, dass irgendwas dort fehlt.

Derzeit verhällt es sich merkwürdig. Seit 2015 sind rund 1,5 bis zwei Millionen Migranten nach Deutschland gekommen. Der wesentliche Teil davon lebt von staatlichen Leistungen. Die Schätzungen über die Kosten fallen unterschiedlich aus, manche sagen 90 Milliarden Euro/ Jahr, andere schätzen diese auf weniger; nehmen wir mal einen theoretischen Betrag von 50 Milliarden Euro pro Jahr an.

In früheren Zeiten ohne diese erhebliche Belastung wurden Staatsschulden gemacht; jetzt ist der Bundeshaushalt scheinbar fast ausgeglichen. Ein ungutes Gefühl beschleicht einen; vielleicht noch mal gründlicher in allen Schubladen nachsehen, ob nicht doch was fehlt.

O.K., die 1200 Euro auf dem Konto sind binnen eines Jahres nicht mehr geworden, aber ich bekomme jetzt weniger dafür, blöde Inflation. Da kommt über alle Konten der Deutschen summiert schon was zusammen.

Die Staatsschulden sind viel mehr geworden in den letzten Jahren, um die 2000 Milliarden jetzt. Merke ich erst mal nix davon, scheint irgendwie trotzdem alles zu funktionieren.

Die Renten sind angeblich sicher, aber erlebe ich das überhaupt noch, wenn ich bis 70 arbeiten muss? Angeblich müssen auch immer mehr ihre Rente aufstocken, um auf Hartz IV-Niveau, also das Niveau eines Migranten, zu kommen. Hm, wie kommt das denn? Vielleicht liegt das teils an den explodierenden Mieten.

Zugegeben, so manche Straße und Autobahn könnte mal eine Sanierung vertragen. Bei mir in der Seitenstraße passt da in so ein Schlagloch schon mal ein halber Fußball rein.

Fazit: es ist noch alles da, aber irgendwie ist doch alles anders.

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Wolfgang Prabel: Merkel verschleudert Milliarden für MUFLs

geschrieben von dago15 am in Finanzen/Steuern,Islamisierung Deutschlands | 80 Kommentare

Allen ist mittlerweile bekannt, daß es ein riesiges Altersfestellungsproblem bei MUFLs gibt. Ein Problem, das weder die Merkeladministration noch die Landesregierungen angehen. Dabei würde ein konsequentes Vorgehen viel Steuergeld sparen. Mit Vorlage 128/2017 hatte Landrat Münchberg (Weimarer Land) die Kosten für die Unterbringung unbegleiteter Jugendlicher offengelegt.

Für 18 Plätze der Diakonie Apolda wurde ein Jahresentgelt von 817.674 € angeboten. Das sind pro MUFL 45.426 € im Jahr.

Für weitere 23 Plätze des Trägerwerks Soziale Dienste (TWSD) aus Nohra werden 993.296 € gezahlt. Das sind pro MUFL 43.186 € im Jahr.

Es macht für den Steuerzahler einen gewaltigen Unterschied, ob es sich um die Unterbringung Erwachsener oder unbegleiteter Jugendlicher handelt. Wenn die Altersfestellung ergeben würde, daß ein Drittel der betreffenden Asylbewerber über 18 Jahre alt sind, würden alleine im Kreis Weimarer Land folgende Summen gespart.

Sechs Plätze Diakonie x 45.426 = 272.556 €

7,66 Plätze TWSD x 43.186 = 330.804 €

Zusammen 603.360 €.

Davon müßte man die Kosten bei normaler Unterbringung von etwa 40.000 € abziehen.

Bleiben 563.000 € Mehrkosten für Altersschwindel.

Der Kreis Weimarer Land hat 3,8 % der thüringischen Einwohner, Thüringen erhält nach Königsteiner Schlüssel 2,7 % der Asylbewerber, so daß etwa 0,103 % der in Deutschland eintrudelnden Asylbewerber im Weimarer Land aufschlagen.

In ganz Deutschland betragen die Mehrkosten für schwindelnde MUFLs also gerundet 563.000 / 0,00103 = 547 Mio €, wenn nur jeder dritte älter ist, als er angibt. Nicht gerade ein Pappenstiel.

Das entspricht in der Höhe etwa der deutschlandweiten Grundsteuer A oder der Biersteuer oder der Feuerschutzsteuer, die man ersatzlos abschaffen könnte, wenn die Regierung zu einer Altersfeststellung käme.

Noch eine Bemerkung zu den arabischen Ausweisen: Selbst bei Leuten, die ihren Ausweis nicht weggeschmissen haben, ist fast immer der 1. Januar als Geburtstag eingetragen. Das hängt mit dem Islam zusammen. Geburtstage sind verboten. Man feiert sie ja auch nicht. Der Durchschnittsaraber kennt sein Geburtsdatum nicht einmal. Das ist nicht einmal böser Wille, sondern Tradition und Religion. Das Alter ist also schon wegen dieser Sitte im Durchschnitt um ein halbes Jahr gerundet und muß festgestellt werden.

(Im Original erschienen beim Blog von Wolfgang Prabel [33])

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