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Niederbayern: 14-jähriger MUFL vergreift sich an Betreuerin

Von EUGEN PRINZ | Im vorangegangenem Beitrag [1] des Autors wurde anhand einer Statistik des Bundeskriminalamts dargestellt, dass mit der steigenden Zahl von Flüchtlingen auch die Anzahl der durch sie verübten Straftaten zugenommen hat. Vollkommen logisch, denn: mehr Menschen – mehr Straftaten. Allerdings handelt es sich bei diesen Flüchtlingen zum größten Teil um Personen, die bei Einhaltung geltenden Rechts gar nicht in Deutschland sein dürften. Das macht die verantwortlichen Politiker zu Mittätern der von diesen sogenannten „Schutzsuchenden“ verübten Straftaten. Mit drei willkürlich ausgewählten aktuellen Fallbeispielen soll daran erinnert werden, dass sich hinter den nüchternen Zahlen einheimische Menschen verbergen, die zu Opfern von importierter Gewalt wurden.

Sexueller Übergriff auf Betreuerin durch hochalimentierten MUFL

Die minderjährigen unbegleiteten Flüchtlinge (MUFL) sind uns bekanntlich lieb und teuer. Jeder von ihnen schlägt monatlich mit mehr als 5000 Euro zu Buche, während deutsche Rentner damit beschäftigt sind, Pfandflaschen zu sammeln. Dazu kommt noch die Unterbringung und intensive Betreuung in kleinen Gruppen. Die Rede ist von den MUFL, nicht von den Rentnern in den Alten- und Pflegeheimen.

Wie manche der jungen Schutzbedürftigen diese Wohltaten der Bananenrepublik Deutschland entlohnen, zeigt ein aktueller Fall aus den niederbayerischen Bogen:

Am Pfingstsonntag gegen 16 Uhr wollte ein 14-jähriger Eritreer eine Betreuerin in einem Jugendwohnheim im niederbayerischen Städtchen Bogen zum Sex zwingen [2]. Da sie unverständlicherweise nicht wollte, wurde er handgreiflich. Bei der Abwehr des Übergriffs wurde die Betreuerin verletzt. Der MUFL flüchtete nach dem erfolglosen Versuch, konnte aber etwas später von der Polizei aufgegriffen und festgenommen werden. Gegen ihn wird nun wegen eines versuchten Sexualdeliktes ermittelt. Wir können darauf vertrauen, dass er eine drakonische Strafe erhalten wird, die ihn ermuntert, künftig von einem solchen Verhalten Abstand zu nehmen. Die Rede ist von einer Ermahnung [3] durch den Jugendrichter. Sie schmunzeln? Warten Sie ab…

Mitkommen – oder ab ins Krankenhaus

Der Aufenthalt im Landshuter Stadtbad, im Volksmund „Schwimmschule“ genannt, wurde am Freitagabend gegen 19.15 Uhr für einen 17-jährigen Schüler zum Alptraum [4]. Gegen 19.15 Uhr stellte sich ihm eine Gruppe von mehreren Jugendlichen in den Weg und forderte ihn auf, mitzukommen. Verständlicherweise weigerte sich der 17-Jährige. Völlig grundlos erhielt er daraufhin einen Faustschlag ins Gesicht.

Danach wollte er sich so schnell wie möglich in Sicherheit bringen und machte sich auf den Heimweg. Doch er kam nicht weit, da er von einer Meute von etwa 15 Jugendlichen verfolgt und aufgehalten wurde. Aus der Gruppe heraus erhielt er massive Schläge und Tritte. Aufgrund seiner Verletzungen musste sich der Schüler in stationäre Behandlung ins Krankenhaus begeben. Die Polizei konnte bislang fünf dringend Tatverdächtige im Alter zwischen 15 und 17 Jahren ermitteln. Wie eine Nachfrage von PI-NEWS bei der Pressestelle der Landshuter Polizei ergab, handelte es sich bei den bisher festgestellten Tatverdächtigen überwiegend um Migranten.

Nach Fahrscheinkontrolle ins Krankenhaus

Zum Abschluss noch ein Klassiker: Bei einer Kontrolle in der S-Bahn in Richtung Herrenberg (Baden-Württemberg) wurde ein Iraker ohne gültigen Fahrschein angetroffen. Als er gegenüber dem Kontrolleur auch noch falsche Personalien angab, kam es zwischen den beiden Männern zu einer verbalen Auseinandersetzung. Der 34-jährige Asylbewerber versuchte daraufhin, die S-Bahn zu verlassen, konnte aber von dem Mitarbeiter der Deutschen Bahn und einem anderen Fahrgast bis zum Eintreffen der alarmierten Bundespolizei festgehalten werden. Währenddessen schlug er dem Kontrolleur mit der Faust derartig ins Gesicht, dass dieser eine Platzwunde an der linken Schläfe erlitt und durch die alarmierten Rettungskräfte in ein Krankenhaus verbracht werden müsste.

Machen das nicht auch Deutsche?

Gutmenschen werden jetzt einwenden, dass auch Deutsche derartige Straftaten begehen. Das ist vollkommen richtig. Jedes Volk auf der Erde hat seinen Anteil von Straftätern, den es verkraften muss. Aber wieso sollte man dann auch noch welche aus dem Ausland „importieren?“ Und solche sind genügend dabei, wenn man mehr als zwei Millionen Menschen ins Land lässt, die hauptsächlich einer Kohorte angehören, von der man weiß, dass sie überdurchschnittlich oft straffällig wird: Junge Männer mit niedriger Bildung aus der unteren sozialen Schicht. Ein 23-jähriger Arbeitsloser mit Hartz IV aber ohne Schulabschluß prügelt, messert und vergewaltigt halt nun mal eher als die 67-jährige, pensionierte Lehrerin.


[5]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [6] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [7] oder Twitter. [8]

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