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Krautzone #38: Kann Remigration unsere Probleme lösen?

Die neue Ausgabe der Krautzone #38 ist jetzt erhältlich. 

Wenn es einen Begriff gibt, um den man die letzten Monate nicht herumkam, ist es Remigration. Zwar wird der Terminus insbesondere im rechten politischen Lager schon länger verwendet, wirklich populär wurde das Konzept allerdings erst im Zuge des Correctiv-Skandals rund um das Potsdamer „Geheimtreffen“.

Spätestens seit der Ernennung zum „Unwort des Jahres“ fragen sich viele Deutsche, was sich hinter dem Konzept genau verbirgt und ob die Remigration einer großen Zahl hier lebender Menschen überhaupt durchführbar wäre. Wer soll eigentlich alles „remigriert“ werden? Wie viele Menschen sollen unser Land wieder verlassen? Und ist das alles überhaupt mit dem Rechtsstaat vereinbar?

Im Gespräch: Die neue Ausgabe #38 der „Krautzone“ [1] bringt Licht ins Dunkel und hat sich dafür mit dem wohl bekanntesten europäischen „Remigrationsexperten“, Martin Sellner, zum exklusiven Interview getroffen. Sellner sorgte kürzlich mit einigen spektakulären Aktionen für Aufsehen. Sein neues Buch „Remigration“ [2] wirft erstmals einen nüchternen und systematischen Blick auf das Thema, das die ganze Bundesrepublik umtreibt. Dabei sei vor allem wichtig, sich an die Regeln des Rechtsstaates zu halten. Setzt man diese jedoch konsequent um, müssten mehrere Millionen Menschen das Land verlassen.

Faktencheck Dänemark: Die dänische Migrationspolitik gilt vielen Konservativen als Vorbild. Aber halten die Maßnahmen der Skandinavier wirklich, was sie versprechen? In einem ausführlichen Faktencheck geht die Krautzone [1]-Redaktion auf die verschiedenen Maßnahmen der Dänen ein und kommt zu einem spannenden Ergebnis: Eine Schaukelpolitik aus kleinen Verwaltungsreformen und großer Symbolpolitik.

Rentensystem: Das deutsche Rentensystem ist ein ökonomisches Verbrechen. Wie schlimm es tatsächlich ist, zeigt sich insbesondere bei einem Vergleich mit einem kapitalbasierten System. Die Krautzone hat nachgerechnet und ist zu erschreckenden Ergebnissen gekommen! 10.000 Euro Rente wären in einem kapitalgedeckten System möglich – doch die Politik weigerte sich. Jetzt ist es (fast) zu spät.

WerteUnion: Vom Hoffnungsträger zum Rohrkrepierer in Rekordgeschwindigkeit. Die Gründung der WerteUnion geriet durch einige unbedachte Aussagen des Vorsitzenden Hans-Georg Maaßen und den Rücktritt Markus Kralls zum Fiasko. Wie konnte es so schnell soweit kommen? Der Autor macht vor allem die großen Egos der Personen dafür verantwortlich. Zudem sei bislang noch keine einzige Partei „zwischen CDU und AfD“ nur ansatzweise erfolgreich gewesen. Auch wenn viele Wähler angeben, sich einen Mittelweg zu wünschen, bleiben sie letztendlich doch bei den relevanten Parteien von Union und AfD.

Bestellmöglichkeit:

» Hier [1] kann die neue Ausgabe #38 bestellt werden
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Neue Krautzone #37: Elite – die Leute verlassen die Burg

geschrieben von PI am in Buch-Tipp | 13 Kommentare

„Die da oben haben sich komplett von dem normalen Bürger entfernt.“ Ein Satz, den vermutlich jeder schon so einige Male gehört hat. Eine kleine Oberschicht wird für die Entwicklungen in Politik und Gesellschaft verantwortlich gemacht und eine wachsende Zahl an Menschen ist mit ihrem Treiben zunehmend unzufrieden. Aber wer sind eigentlich „die da oben“? Warum bilden sich in praktisch allen Gesellschaften im Laufe der Zeit Eliten heraus und sind diese vielleicht sogar notwendig?

Die neue Ausgabe #37 der KRAUTZONE [4] überzeugt bereits mit ihrem Titelbild: Olaf Scholz als König. Die Leute verlassen die Burg. Neben dem Heftthema „Elite“, das auf die unterschiedlichsten Weisen präsentiert wird, befasst sich Redakteur Maximilian Kneller mit der aktuellen Entwicklung der FDP: Mit der Strategie „lieber links regieren als nicht regieren“ klammert sich die FDP an den Trögen der Macht fest – selbst wenn es bedeutet, bald erneut unter die Fünf-Prozenthürde zu fallen. Daran ändert auch der wenig eindeutige Mitgliederentscheid nichts.

Javier Milei: Argentiniens erster libertärer Präsident im Portrait. Was ist von dem „verrückten“ Professor zu erwarten? WEF-Knecht oder Kämpfer für sein Land und die Freiheit? Zumindest wirtschaftlich scheint Milei die letzte Chance zu sein, die das vollkommen kaputte Land hat.

Die Rückkehr der Wölfe: Eine instinkt- und wehrlose Gesellschaft produziert hilflose Menschen, die längst nicht mehr imstande ist, mit der neuen Bedrohungslage umzugehen. Eine schwache Mehrheitsgesellschaft trifft auf eine aggressive Minderheit aus anderen Kulturkreisen – und steht sprichwörtlich wie das Schaf vorm Wolf.

Caspar David Friedrich: Der große Romantiker feiert dieses Jahr seinen 250. Geburtstag. Zeit, sich einem der bedeutendsten deutschen Künstler einmal ausführlich zu nähern. Jeder kennt den „Wanderer über dem Nebelmeer“, aber die wenigsten wissen, dass Friedrich ein glühender deutscher Patriot war, der mit seinem ganz eigenen Stil die Seele der Deutschen schon immer berührt hat.

Bestellmöglichkeit:

» Hier [4] kann die neue Ausgabe #37 bestellt werden
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Die neue Krautzone #35: Alles über den Höhenflug der AfD!

geschrieben von PI am in Buch-Tipp | 19 Kommentare
In einem großen Exklusiv-Interview steht die Parteisprecherin Alice Weidel der Krautzone Rede und Antwort.

18,4 Prozent – mit diesem Wert gelang der AfD vor einer Woche in Hessen das beste Ergebnis, das die Partei jemals bei einer Landtagswahl in Westdeutschland verbuchen konnte. In einigen Wahlbezirken stimmten über 30 Prozent der Wähler für die Blauen. Die junge Partei eilt derzeit von Erfolg zu Erfolg und selbst eine mögliche Regierungsbeteiligung nach den Landtagswahlen im nächsten Jahr scheint auf einmal gar nicht mehr so abwegig.

Was bedeutet der plötzliche Höhenflug der AfD für die politische Landschaft der BRD und welche Folgen hat das Erstarken der Alternative für das restliche Parteiensystem? Hat die AfD überhaupt das Personal und den tatsächlichen Willen zur politischen Gestaltung oder hat man es sich längst in der Rolle als Protestpartei eingerichtet? Mit diesen Fragen befasst sich die neue Krautzone #35 [5].

In einem großen Exklusiv-Interview steht die Parteisprecherin Alice Weidel der Krautzone [5] Rede und Antwort und erzählt unter anderem, wie sie bereits als junges Mädchen in ihrer Heimatstadt mit den negativen Folgen islamisch geprägter Einwanderung zu kämpfen hatte. Daneben zeigt die neue Ausgabe mit zahlreichen Grafiken, Schaubildern und Diagrammen, wie sich die AfD entwickelt hat und wer die vom Mainstream gehasste Partei eigentlich wählt. Partei der alten weißen Männer? Schon lange nicht mehr…

Daneben erwarten den geneigten Leser natürlich noch andere spannende Themen:

– So rechts ist die Welt: Weltweit wurden Menschen befragt, wie sie sich selbst politisch auf einer Links-Rechts-Skala einordnen. Die Krautzone [5] zeigt, wer es in die jeweiligen Top Ten geschafft hat und ob Deutschland mal wieder eine Spitzenposition im Zur-Schau-getragenen Linkssein ergattern konnte.

– Konrad-Adenauer-Stiftung: Die größte Parteienstiftung Deutschlands verfügt über ein Budget, das so manchen deutschen Mittelständler vor Neid erblassen lässt. Gleichzeitig arbeiten über 1500 Menschen für das nach außen hin unauffällige politische Schwergewicht. Doch was genau macht die Konrad-Adenauer-Stiftung überhaupt und wie wirkt sie auf den politischen Willensbildungsprozess ein?

– Die Fast-Insolvenz des KATAPULT-Magazins: Wie schafft es eine der erfolgreichsten Zeitschriftenneugründungen von der medial hofierten Wachstumsrakete innerhalb kürzester Zeit zum Pleitekandidaten? Krautzone [5]-Chefredakteur Florian Müller erklärt, warum die „linke Konkurrenz“ gerade so tief in der Krise steckt und wieso Katapult beileibe kein Einzelfall ist.

– Die BRD vor 20 Jahren: Möllemann, Friedman, Hohmann. Sie alle stolperten über ihre eigenen Füße und wurden schließlich abserviert – einer hat es gut überstanden. Was vor 20 Jahren möglich war – und was nicht. Wie hat sich das politische Klima verändert?

Zusätzlich gibt es noch zahllose andere Themen im neuen Heft 35 und die Krautzone [5] beweist wieder einmal, wie informativ und unterhaltsam rechts-patriotische Printzeitschriften doch sein können. Das besondere Schmankerl: Beim satirischen „Spiel der BRD“ muss man sich durch zahlreiche Widrigkeiten schlagen und schließlich die Macht im Reichstag an sich reißen. Doch der Weg ist steinig…

Bestellmöglichkeit:

» Hier [5] kann man die neue Ausgabe 35 der Krautzone kaufen.
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Krautzone #34: Wohlstand für Keinen

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Deutschland | 87 Kommentare
In der neuen Ausgabe „Wohlstand für Keinen“ wirft die Krautzone einen genauen Blick auf die zunehmend desaströse Politik der letzten Jahre.

„Wohlstand für Alle“ [6] – selbst 65 Jahre nach Erscheinen von Ludwig Erhards Bestseller gilt der berühmte Ausspruch noch immer als Synonym für Deutschlands Wirtschaftswunder der Nachkriegszeit. Assoziationen werden geweckt an volle Kaufhausketten, glückliche, bierbäuchige Familienväter, kochende Hausfrauen und allerlei technische Neuheiten. Der ökonomische Aufschwung hatte die junge Bundesrepublik fest im Griff und das komplett zerstörte Deutschland mauserte sich innerhalb nur weniger Jahre (wieder) zu einem der wohlhabendsten und fortschrittlichsten Länder der Welt.

Heute ist von jener Aufschwungsstimmung und dem damaligen Zukunftsoptimismus nichts mehr übrig: Für das Jahr 2023 wird den Deutschen die niedrigste Wachstumsrate aller Industrieländer weltweit prognostiziert und bezogen auf Vermögen und Einkommen wurde die BRD die letzten Jahre immer weiter nach unten durchgereicht.

Steht Deutschland vor dem Abstieg? In der neuen Ausgabe „Wohlstand für Keinen“ [7] wirft die Krautzone einen genauen Blick auf die zunehmend desaströse Politik der letzten Jahre. Das Gespenst der Deindustrialisierung geht um im ehemaligen Wirtschaftswunderland und der „kranke Mann Europas“ befindet sich zurück auf dem OP-Tisch. Wie geht es weiter?

Neben dem Schwerpunktthema der neuen Krautzone erwarten den Leser natürlich noch weitere, spannende Themen:

– World Economic Forum: Das Weltwirtschaftsforum steht gleichermaßen im Fokus linker und rechter „Verschwörungstheorien“ und ist dabei Gegenstand zahlreicher Debatten. Klaus Schwab steht als Hassfigur mittlerweile Bill Gates oder George Soros in nichts nach. Was ist dran an den Vorwürfen? Ein Faktencheck.

– Interview: Der Ökonom und Leiter der österreichischen Bildungseinrichtung scholarium, Rahim Taghizadegan, im Gespräch über Wohlstand, Marktwirtschaft und Politik: „Eine ärmere Gesellschaft hat auch keine Ressourcen mehr für Umweltschutz, schon gar nicht ‚Klimaschutz‘“.

– Marshallplan: Wiederaufbau dank der US-Amerikaner? Wir räumen auf mit dem Mythos Marshallplan. Dabei werfen wir einen Blick auf die Schattenseiten des Kreditvergabeprogramms, das längst – gut verzinst – wieder zurückgezahlt wurde und nicht viel mehr als ein Tropfen auf die heißen Trümmersteine des zerstörten Nachkriegsdeutschlands gewesen ist. Wer profitierte? Die US-Amerikaner…

– Linke Denker: Nachdem bereits Sartre, Habermas und Hobsbawm dran glauben mussten, ist diesmal Slavoj Žižek dran. Der Slowene gilt als einer der umtriebigsten Philosophen unserer Zeit. Der schrullige Entertainer hat zu nahezu jedem Thema etwas zu sagen. Zeit für ein kritisches Portrait.

– #SAGNEINZUMLINKSSEIN: Unternehmen werben immer stärker mit „Awareness“ und politischem Opportunismus, um ihre Produkte unters Volk zu bringen. Den Kunden geht die woke Bevormundung allerdings zunehmend gegen den Strich und jüngste Beispiele aus den USA zeigen, dass die Verbraucher deutlich mehr Macht besitzen als vermutet. Das Ende linker Vorherrschaft auf den Märkten?

Wie geht es mit der dahinsiechenden BRD weiter? Ja, wir verarmen, aber dass Deutschland noch nicht am Ende ist, zeigen die Entwicklungen in Sonneberg oder die jüngsten Wahlumfragen aus Thüringen, Brandenburg oder Sachsen-Anhalt. Es tut sich was im Land der (früheren) Dichter und Denker und auch PI-NEWS und die KRAUTZONE leisten ihren Beitrag zur Veränderung. Helfen Sie dabei mit und bestellen Sie das neue Heft der KRAUTZONE oder schließen am besten gleich ein Abo ab.

Bestellmöglichkeit:

» Hier [7] kann man die neue Ausgabe 34 der Krautzone kaufen.
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Neue „Krautzone“ #32: Leben wir noch in einer Demokratie?

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Deutschland | 16 Kommentare
Die neue Ausgabe der Krautzone #32 ist erschienen.

Die neue Ausgabe der Krautzone ist erschienen und linke Medien und der Verfassungsschutz bibbern bereits. Es geht der Demokratie an den Kragen. Na gut, das ist vielleicht minimal übertrieben, aber das Thema stimmt und unser demokratisches System wird aus allen Blickwinkeln unter die Lupe genommen.

Die Mehrheit gibt den Ton an. Doch was für Folgen hat diese Demokratisierung sämtlicher Lebensbereiche eigentlich für uns? Welche Auswirkungen hat das demokratische System auf unser Leben und wie sähen mögliche Alternativen aus? Sind viele unserer gesellschaftlichen und politischen Probleme gar der Demokratie geschuldet? Und die wichtigste Frage überhaupt: Leben wir eigentlich noch in einer Demokratie oder haben wir uns nicht längst zur Demokratur oder Parteienherrschaft „weiterentwickelt“

Waldgang nach Corona

Während „Corona“ hat der Staat seine wahre Fratze gezeigt. Die politische Opposition war noch nie so groß wie jetzt – doch gleichzeitig verliert man weiter an Boden, wenn man sich noch immer an der Corona-Politik festhält. Die Regierung ist längst dabei, Deutschland auf ganz andere Weise zu transformieren.

Florida

So kritisch man die USA auch sehen kann: Sie hat ein deutlich föderaleres System als Deutschland. Dadurch unterscheiden sich die Bundesstaaten in ihrer Politik stark voneinander. Unter dem rechten Gouverneur Ron DeSantis entwickelt sich Florida zu einem Hafen für konservative US-Bürger. Auch zeigt eine Grafik: Die Bürger fliehen aus den demokratischen US-Staaten zu den Republikanern.

Interview

Die „Krautzone“-Redaktion hat mit Professor Ulrich Vosgerau über Recht, Politik und Demokratie gesprochen. Warum läuft in diesem Rechtsstaat eigentlich so vieles falsch? Der Staatsrechtler und Merkel-Kritiker erster Stunde warnt vor einer schleichenden Erosion des Rechts aufgrund einer Elitenbildung, die ihre Agenda verfolgen und dabei auf demokratische und juristische Grundsätze pfeifen.

Jean-Paul Sartre

Der linke „Intellektuelle“ ist das Paradebeispiel für eine gescheiterte Existenz – die trotzdem einen großen Einfluss auf die westlichen Gesellschaften ausübte. Der Poststrukturalist hinterfragte alles und wollte alles zerstören. Wer ist der Kopf, der hinter so vielen Strömungen der modernen Philosophie und Gesellschaftswissenschaften steckt?

Dazu wie immer zahlreiche Grafiken und Statistiken, die anschaulich erklären, wie es mit der Demokratie in Deutschland und der Welt bestellt ist und was eigentlich alles falsch läuft.

Bestellmöglichkeit:

» Bestellen kann man die Krautzone #32 hier [8]
» Beim Abschluss eines Abos [3] gibt es mit dem Kennwort PINEWS wie immer 20 Prozent Rabatt.

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Neue Krautzone #31: Mann, Soyence, Südkorea, Rechtsparteien

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Deutschland | 19 Kommentare
Themenschwerpunkt der neuen Krautzone ist der MANN.

Männer sterben früher. Männer werden häufiger krank. Männer machen nahezu jede Drecksarbeit. Mittlerweile weiß man auch, dass sich Frauen häufiger Scheiden lassen und das Sorgerecht an den Kindern erhalten sie sowieso. Gar nicht einfach, heute Mann zu sein. In fast allen relevanten Belangen schneiden Männer schlechter als Frauen ab. Und was macht die Politik? Sie kämpft für mehr – „Frauenrechte“!

Das starke Geschlecht muss in Anbetracht des radikalen Feminismus immer weiter zurückstecken. Brauchen wir eine traditionelle und archaische Männlichkeit, um das Gleichgewicht zwischen den Geschlechtern wiederherzustellen? Oder sollte die Männlichkeit an die modernen Umstände angepasst werden und ein neues Leitbild vermitteln? Das hat die neue Krautzone #31 [9] in den beiden Leitartikeln herausgearbeitet.

Abseits der „Männlichkeit“ gibt es in der aktuellen Ausgabe [9] aber noch weitere spannende Themen:

Politik

Redakteur Kneller hat sich mit der spannenden Frage nach den Parteineugründungen zwischen AfD und CDU beschäftigt. Warum wollen eigentliche alle gescheiterten AfD-Politiker und viele wertkonservative CDUler eine Partei zwischen ihren Parteien. Das hat viele Erklärungen und wir wollen an dieser Stelle nicht zu viel verraten. Der Hauptgrund ist aber eine vollkommen verzerrte Wahrnehmung der Realität.

„Soyence“

Die Fleischwerdung eines blinden Glaubens an die Wissenschaft zum Zwecke politischer Machterhaltung. Das kennt fast jeder: Angefangen bei „Expertin“ May Thi über die „wissenschaftliche“ Aussage, dass wir mehr Einwanderung brauchen, bis hin zum ominösen „Klimakonsens“. Wissenschaft hat längst nichts mehr mit der Suche nach Wahrheit zu tun.

Südkorea

Chefredakteur Plenge war auf großer Tour und hat einige Zeit in Korea verbracht. Sein Fazit: Südkorea ist das bessere Deutschland. Saubere Straßen, höfliche Menschen, nahezu keine Überfremdung und Wohlstand an allen Ecken und Enden zeigen schmerzhaft, wo Deutschland mit der richtigen Politik heute hätte stehen können.

Rechtsparteien auf dem Vormarsch

Ein Überblick über die europäischen Rechtsparteien und wie sie in den letzten Jahren abgeschnitten haben.

Bestellmöglichkeit:

» Die neue Krautzone kann wie immer hier bestellt werden [9]
» PI-NEWS Leser bekommen einen Rabatt von 20 Prozent auf alle Abos [3] (dazu das Kennwort PINEWS beim Bestellvorgang eingeben)

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KRAUTZONE-Satirequartett – alles andere ist links!

geschrieben von PI am in Allgemein,Deutschland | 6 Kommentare

Das erste KRAUTZONE-Spiel [10] steht in den Startlöchern! Egal ob Trump, Putin, Franz Josef Strauß oder der Papst: Das neueste Machwerk der Jungs und Mädels hinter der KRAUTZONE ist herrlich erfrischend, bissig satirisch und vor allem eines: unterhaltsam.

„Alles andere ist links“ [10] nennt sich das selbst gestaltete Trumpfquartett, was schon auf den Inhalt hindeutet. Die acht Kategorien reichen von Internationalen (Donald Trump, Eric Zemmour …) über die bekannten Libertären Hans Herrmann Hoppe und Peter Boehringer bis zu den klassisch Konservativen Alexander Gauland, Franz Josef Strauß oder Joseph Ratzinger. Die weiteren Kategorien: Neue Rechte, Liberalkonservative, Böse Verschwörer, Solidarpatrioten und natürlich „Die Guten“, vertreten durch Luisa Neubauer oder Jan Böhmermann.

Jede der 32 Karten hat verschiedene Stärken und Schwächen: Führerqualität, Kapitalistenschwein, Spaßfaktor, Twitter-Reichweite und die „Boomeranziehung“ unterscheiden die Charaktere voneinander. Dass die Libertären beim Faktor „Kapitalistenschwein“ siegen, liegt auf der Hand; auf der anderen Seite sind die Internationalen in puncto Führungsqualität weit vorne. Alle Karten haben ein ganz individuelles Profil, das mehr oder weniger an den realen „Fähigkeiten“ der Personen orientiert ist. Jan Böhmermann, als stärkster Vertreter der „Guten“ mit mehreren Millionen Twitter-Followern, kann leider nur einen Spaßfaktor von 0 vorweisen.

Zusätzlich hat jede Karte ein Sonderereignis. Denn man kann das Trumpfquartett entweder klassisch oder mit zusätzlichen Ereignissen spielen. Dazu muss der Angreifer würfeln oder eine Münze werfen: Bei einem glücklichen Wurf werden die Werte der Karte weiter verstärkt, bei einem schlechten Ergebnis die Werte reduziert. Das bringt Dynamik ins Spiel. Beispiel gefällig? Sawsan Chebli: Die Hamas schenkt dir eine neue Rolex – Kapitalistenschwein +2; Attila Hildmann: Ein russischer Agent mischt dir Speck ins Müsli. Spaßfaktor: -3 Boomeranziehung: -30.

Aus jeder Kategorie gibt es eine Karte, die beim Würfelpech aus dem Spiel entfernt werden muss, da das Ereignis einfach zu drastisch ausfällt. Björn Höcke trifft es beim Würfelpech besonders hart: Ein „Rosa Putsch“ in Thüringen von Kemmerich und Hennig-Wellsow findet statt: Das Ende für Höcke. Aber auch Janusz Korwin-Mikke sieht in Anbetracht einer Frauenbeauftragen mehr als alt aus. Jan Böhmermann muss sich verabschieden, weil die Öffentlich-Rechtlichen privatisiert werden, und Jörg Meuthen dankt endgültig ab in Folge… ach, da müssen Sie schon selbst nachschauen.

Zusätzlich zu diesen „Totalausfall“-Szenarien gibt es aber noch den Faktor der „Erzfeinde“. Denn dass sich viele der acht Kategorien spinnefeind sind, ist nichts Neues. So gewinnt Martin Lichtmesz aufgrund seiner „messerscharfen Analysen“ gegen jeden Liberalkonservativen, Hans-Georg Maaßen dominiert als klassischer Konservativer gegen die „Bösen Verschwörer“; wohingegen die Konservativen aber eine Schwäche gegenüber Luisa Neubauer von den Guten haben. So hat jede Kategorie eine eigene „Achillesferse“, bei der auch die beste „Bewaffnung“ nichts bringt.

Eine Karte ist aber etwas ganz Besonderes: Der legendäre „promovierte Naturwissenschaftler“ Axel Stoll hat zwar ziemlich schlechte Werte – sollte er aber in die Hände einer Reichsflugscheibe gelangen, kann er jeden Gegner bezwingen.

Also, Geld zusammen KRAZten (höhö) und das Spiel kaufen, das der Ravensburger Verlag niemals empfehlen würde.

Bestellmöglichkeit:

» Hier geht’s zur Bestellung [10] – Mit dem Kennwort „PIQUARTETT“ gibt es 15 Prozent Rabatt.

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Die neue „Krautzone“: Alles rund ums Thema Demographie

geschrieben von PI am in Buch-Tipp | 40 Kommentare
Alles rund ums Thema Demographie erfährt man in der neuen Krautzone #29, die Demographie und Migration aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet hat.

„Deutschland schafft sich ab“ – ist der Titel eines der erfolgreichsten Bücher in der Geschichte der Bundesrepublik. Hauptthema: Demographie. Ein Dutzend Jahre später wurden die schlimmsten Prognosen Thilo Sarrazins noch übertroffen. Die Zuwanderung ist durch die „Flüchtlingskrise“ ab 2015 geradezu explodiert und trotz stagnierenden Geburtenzahlen bricht die BRD aufgrund von Armutsmigranten jährlich neue Bevölkerungsrekorde (dieses Jahr wurden erstmals die 84 Millionen geknackt).

Dabei schwebt die Demographie als Damoklesschwert über allen weiteren Entwicklungen hierzulande und lässt nicht wenige am Schicksal Deutschlands verzweifeln. Ist dieses Land überhaupt noch zu retten? Die Demographie ist Teil unseres Schicksals, aber inwieweit können wir auf bestimmte Entwicklungen noch Einfluss nehmen und wie ist es überhaupt um die demographische Struktur Deutschlands im Vergleich zu anderen Ländern bestellt?

Alles rund ums Thema Demographie erfährt man in der neuen Krautzone [11], die Demographie und Migration aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet hat. Direkt das Titelbild hat es in sich: Deutschland und Nigeria sind nach der Einwohnerzahl abgebildet. Während in Deutschland 2100 noch gerade einmal 30 Millionen indigene Deutsche wohnen könnten, wird Nigeria nach Angaben der UN mehr als 800 Millionen Einwohner zählen.

Dazu kommen viele bunte Grafiken und Statistiken. Wie hoch ist eigentlich die Fertilitätsrate im konservativen Osteuropa? Wie heißt das „jüngste“ Land der Welt? Welches westliche Land kann dem Abwärtstrend trotzen? Und welches Land ist hoffnungslos überaltert?

Abseits des Schwerpunktthemas hat die Krautzone [11] aber noch mehr zu bieten:

Thomas Malthus: Wie falsche Modelle die gesellschaftliche Debatte korrumpieren. Der britische Ökonom legte den Grundstein für die moderne Panikmache. Krautzone-Chefredakteur Müller nimmt das katastrophale Modell des „Vordenkers“ der Neuen Linken auseinander. Und obwohl Malthus widerlegt ist, hat sich sein Katastrophenszenario längst in die nächste Debatte eingeschlichen: Die Klimapanik.

Andrij Melnyk. Krautzone-Redakteur Kneller wirft einen Blick auf den ukrainischen Botschafter und wie er den Deutschen den Spiegel vorhält. Seine regelmäßigen Beleidigungen deutscher Politiker werden zumeist schweigend ignoriert. Als Vertreter der Ukraine wird ihm alles durchgehen gelassen. Was sagt das über das deutsche Selbstverständnis aus?

Niedergang der Print-Medien. Direkt neben der regelmäßigen PI-NEWS-Werbung auf S. 59 befindet sich ein interessanter Exkurs zu den Mainstreammedien. Auflageverluste von über 50 Prozent sind keine Seltenheit. Das hat verschiedene Gründe…

PI-NEWS-Werbung in der neuen Krautzone.

„Ami go home“. Wie die USA die deutsche Kultur ruiniert haben. Kolumnist „Phrasendrescher“ schaut über den Teich und zieht Bilanz? Was haben die US-Amerikaner uns eigentlich Gutes gebracht? Kurz nach Redaktionsschluss wurde übrigens Nord-Stream schwer beschädigt…

Boomer: Verteidigung einer Generation. Redakteur Fechter bricht eine Lanze für den vielgescholtenen, westdeutschen Boomer. Die Generation der Frührentner ist differenziert zu sehen und pauschale Anschuldigungen helfen niemandem weiter.

Krautzone-Bestellmöglichkeit:

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 „Ich bin Nationalist.“

geschrieben von PI am in Deutschland | 51 Kommentare

Dieser Satz aus dem Mund eines Deutschen – heute nahezu undenkbar. Selbst von Konservativen und Rechten wird Nationalismus meist kritisch gesehen und als extreme Überhöhung der eigenen Nation negativ gegenüber dem begrüßenswerten Patriotismus abgegrenzt. Dabei ist diese inhaltliche Unterscheidung ziemlich willkürlich und ahistorisch. Vielmehr entsprang insbesondere der deutsche Nationalismus dem Wunsch, die deutschen Gebiete zu vereinen, um vom Spielball mächtiger Nationen endlich zum Gegenüber auf Augenhöhe zu werden. Staaten wie die Türkei haben den Nationalismus heute sogar als Doktrin in ihrer Verfassung festgeschrieben und es besteht wohl kein Zweifel daran, dass die Ukraine ohne die nationalistische Einstellung weiter Teile ihrer Bevölkerung längst ein Teil des russischen Imperiums wäre.

Dass Nationalismus mittlerweile auch von der politischen Linken genutzt wird, um die eigene Agenda durchzudrücken, wird ebenfalls thematisiert. „Deutschland-find-ich-zum-Kotzen“-Habeck appelliert munter an die nationale Kraftanstrengung der Deutschen, Putin mit sinnfreien Sanktionen zu „bestrafen“. Das zeigt auch das geniale Titelbild der neuen Ausgabe der „Krautzone“ [12]: Ricarda Lang mit Deutschland-Flagge. Na gut, im Original schwenkt sie die Regenbogenflagge, aber wer weiß, was in den nächsten Jahren noch auf uns zukommt.

Um dem vielschichtigen Thema möglichst gerecht zu werden, gibt es erstmals ein Streitgespräch zwischen zwei Interviewpartnern. Der „nationalistische“ YouTuber Schattenmacher [13] ist der Meinung, dass der Mensch die Schicksalsgemeinschaft Nation braucht, während der Gründer von „Liberty Rising [14]“, Max Remke, den Nationalismus als zu überwindende Strömung betrachtet. Für eine spannende Auseinandersetzung ist somit gesorgt!

Für all die unsicheren Leser hat die Krautzone [12] wieder augenzwinkernd ein Quizz mit eingebaut: Welcher Nationalismus-Typ bin ich? Strammer Preuße, Liberaler Nationalist oder staatsablehnender Libertärer? Dazu wird die Ausgabe wieder mit allerhand Statistiken, Graphiken und Schaubildern aufgelockert: Was haben Altrechte und Neulinke gemeinsam? In welchem Staat zahlt man keine Steuern und Sozialabgaben? Und welches Land auf der Welt ist eigentlich am nationalistischsten?

Was den Leser sonst noch erwartet? Redakteur und AfD-Jungpolitiker Maximilian Kneller wirft einen Blick auf Shinzo Abe. Der ermordete, frühere Premierminister Japans war der am längsten amtierende Staatschef des Landes und prägte den konservativen Inselstaat wie kein anderer.

Redakteur Fechter reist wie so häufig durch die deutsche Geschichte: Die Leser dürfen sich auf ein Portrait Friedrich Wilhelm I. freuen. Friedrich Wilhelm wer? Der Vater Friedrich des Großen ist heute weitestgehend in Vergessenheit geraten und einigen wenigen höchstens noch aufgrund seines Todesurteils gegen Hans Hermann von Katte bekannt. Dabei war Friedrich Wilhelm ein äußerst erfolgreicher Staatsmann, der den Grundstein für den Aufstieg Preußens gelegt hat.

Außerdem wirft Chefredakteur Florian Müller einen Blick auf die Arbeit des Verfassungsschutzes. Die Behörde unter Führung von Nancy Faeser und Thomas Haldenwang arbeitet mit statistischen Tricks, bewussten Auslassungen und allerlei unredlichen Mitteln. Wir zeigen auf, warum die offiziellen Zahlen der reinen Willkür dieser aufgeblähten, mit immer mehr Mitteln ausgestatteten Behörde entspringen.

Für eine abwechslungsreiche Ausgabe ist also wie immer gesorgt.

Bestellmöglichkeit mit PI-NEWS-Bonus:

» Bestellen kann man das Krautzone-Einzelheft unter hier [12]
» Beim Kauf eines Krautzone-Abos [15] können die PI-NEWS-Leser mit dem Kennwort „PINEWS“ wie gewohnt 20 Prozent sparen.

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Krautzone #26: Ukrainekrieg aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet

geschrieben von PI am in Buch-Tipp | 40 Kommentare

„Der Krieg ist zurück in Europa“ – eine Floskel, der sich das politmediale Establishment gerne und oft bedient, um der eigenen Sprach- und Ideenlosigkeit Ausdruck zu verleihen. Wie leicht hätte man auch die neue Ausgabe 26 der „Krautzone“ [16] wahlweise mit Bekundungen des Entsetzens und der Solidarität füllen können, wie einfach wäre es gewesen, einen weiteren Aufguss von „Putin gleich Hitler“ oder „Russland gleich Frieden“ aufzubrühen.

Stattdessen haben die jungen Medienmacher darauf geachtet, den Ukrainekrieg aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten und die Fakten sprechen zu lassen. Das zeigt sich auch in den beiden Leitartikeln, die sich – wie in jeder Ausgabe – konträr gegenüberstehen, was gerade bei einem emotional aufgeladenen Thema besonders wichtig ist. Wie kann man den Ukrainekrieg bewerten? Durch nichts zu entschuldigender Angriffskrieg der Russen? Oder verteidigt der „russische Bär“ seine Haustür vor dem westlichen Vormarsch?

Auch bei den Gesprächspartnern lässt die „Krautzone“ [16] beide Seiten zu Wort kommen. Als wirkmächtiger Medienmacher im rechtspopulistischen Spektrum stemmt sich Jürgen Elsässer gegen das westliche NATO-Narrativ. AfD-Funktionär Tomasz Froelich hingegen sieht die Rolle Russlands kritischer, ordnet den Konflikt allerdings auch entlang anderer Prämissen ein. Beide Ansätze sind plausibel, beide Gedankengänge logisch – und trotzdem liest man zwei sehr unterschiedliche Sichtweisen.

Besonders hervorzuheben sind auch wieder einmal die graphischen Ausflüge der Redaktion. Zum einen arbeitet man die Hintergründe zu Russland und der Ukraine treffend auf: Wie hoch sind Staatsverschuldung und Inflation? Wie viel Prozent der Russen befürworten den Krieg? Wie viele Ukrainer wollen in die NATO? Sieht der Westen Russland eigentlich schon immer als Bedrohung?

Zum anderen kommen aber auch zahlreiche Felder abseits des Schwerpunktthemas zur Geltung: Wie ist eigentlich die bundesdeutsche Printlandschaft aufgeteilt? Wie hoch liegt die Inflation in puncto Vermögenspreise? Und wie viele Deutsche stemmen sich gegen das nervige „Denglish“, dass mit englischen Lehnwörtern unsere deutsche Sprache verhunzt.

Zudem wird der reichste Mann der Welt, Elon Musk, vorgestellt. Wer sich die Tweets des Tesla-Gründers regelmäßig zu Gemüte führt wird schnell merken: Musk ist gar kein Linker – was eine angenehme Abwechslung zu den linksliberalen Wohlstands-Weltverbesserern à la Gates, Soros oder Bezos darstellt. Ist Elon Musk vielleicht sogar „einer von uns“? Aktuell hat er angekündigt, Twitter übernehmen zu wollen, um echte Meinungsfreiheit zu garantieren.

Daneben ist das Heft vollgepackt mit Investmenttipps, bunten Zahlen, einer Filmvorstellung, Hintergründen zur neuen „Genderpolitik“, Rezensionen und ungewöhnlichen Eindrücken vom Ukrainekrieg. Um dieses Thema nochmal kurz aufzubringen: Wer profitiert eigentlich am Meisten vom Krieg? Russland und die Ukraine zählen sicherlich nicht dazu. Und eine Frage, die momentan irgendwie niemand stellt, wird auch aufgeworfen: Was wäre eigentlich für Deutschland am besten? Schließlich sollte deutsche Politik auch deutsche Interessen verfolgen.

Bestellmöglichkeit:

» Bestellen kann man die neue Krautzone-Ausgabe 26 über den Onlineshop www.shop.kraut-zone.de [16] oder direkt ein Abo abschließen, um die unabhängige Medienarbeit zu unterstützen. Mit dem Code PINEWS kann man wie immer 20 Prozent beim Kauf eines Abos sparen.

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Neue „Krautzone“: Hilfe, wir werden von der Ampel regiert…

geschrieben von PI am in Buch-Tipp | 15 Kommentare

In der Ukraine ist Krieg und unsere Außenministerin heißt Annalena Baerbock. Wie konnte es so weit kommen? Auf der einen Seite kann sich die „Ampel“ über so viel Ablenkung wie den Ukrainekrieg nur freuen – auf der anderen Seite sitzen sie auch mit im Boot und gerade Baerbock wird sich jeden Morgen wünschen, dass der Alptraum endlich aufhört. Wie auch immer sich die kommenden Monate entwickeln werden, wir werden uns aller Voraussicht nach noch länger mit der Ampel herumärgern. Deshalb hat die Mannschaft der „Krautzone“ [17] ihr die neue Ausgabe gewidmet.

Nach 16 Jahren Angela Merkel kann man durchaus auf die Idee kommen, dass eine neue Regierung automatisch frischen Wind bringt: Das sieht Chefredakteur Hannes Plenge so. Denn trotz aller Unkerei ist Merkel erst einmal weg und auch die inhaltlichen Ziele der Regierung aus SPD, Grüne und FDP sind nicht so furchtbar, wie es sich viele ausgemalt haben. Trotz aller Wortbrüche der „Liberalen“ sind die roten und grünen Sozialisten auf die Zustimmung ihrer gemäßigteren Mehrheitsbeschaffer angewiesen und können so weniger Schaden anrichten als beispielsweise eine sozialdemokratisierte CDU.

Ganz anders betrachtet das Chefredakteur Florian Müller. Denn gerade das „breite Bündnis“ aus SPD, Grüne und FDP befriedigt vordergründig breite Wählerschichten, die mit der Arbeit „ihrer“ Regierung zufrieden sind. Die Chamäleon-Truppe um Scholz, Lindner und Habeck kann so freier schalten und walten, ohne weitreichende Zustimmung der Wähler zu verlieren. Wenn alle politischen Strömungen ein bisschen vertreten sind, gibt es nämlich keinen Grund, zur Opposition zu wechseln. Tatsächlich werden sich alle Regierungsparteien entkernen und nur noch globalistischen Sozialismus predigen, egal ob mit rotem, grünem oder gelbem Anstrich.

Zudem sind die Themen der aktuellen Ausgabe so vielfältig wie nie und halten einige interessante Kapitel bereit:

• „Studenten Stehen Auf“: Ein großes Exklusivinterview mit der Freiheitsbewegung. Gerade die junge Generation litt schweigend unter der Corona-Krise. Mittlerweile platzt ihr der Kragen und sie bildet in vielen Städten das Rückgrat der Protestdemos.

• KRAZ-Reportage: „Unter Gotteskriegern und Drogendealern“, heißt der Untertitel der exklusiven Reportage über den Libanon. Gastautor Johannes hat das Land der Zedern im Nahen Osten besucht und sich selbst ein Bild über die ehemalige französische Kolonie gemacht. Fazit: Katastrophe. In jeglicher Hinsicht.

• „Die Gehaltsmuschi“. In seiner Reihe zu den deutschen Idealtypen beschreibt Friedrich Fechter einen Deutschen, den jeder kennt. Er hasst seinen Job, lebt nur für einige Tage Urlaub im Jahr und macht einfach alles, um irgendwie an Geld zu kommen und seinen aufgesetzten Lebensstandard zu halten.
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• Investieren: Mit der Rolex zur Million. Luxusuhren als Investitionsobjekt. Die Zinsen sind noch immer niedrig und viele Leute wissen nicht, was sie mit ihrem Geld machen sollen. Wie wärs mit was Schönem zum Anfassen? Unser Einstieg in die Welt der Uhren als Anlageobjekt.

• Eugen Sandow: Der erste Bodybuilder der Welt. Ein Königsberger Preuße erobert die Welt und gilt noch heute als Erfinder und Wegebereiter von Fitness und Bodybuilding. Abseits der Fitnessszene ist Sandow kaum bekannt, dabei erfand er funktionales Krafttraining für Männer, veranstaltete den ersten Bodybuildung-Wettbewerb und trainierte sogar den englischen König (der später Deutschland den Krieg erklärte…)

Bestellmöglichkeit:

» Die neue Ausgabe der Krautzone wie immer hier [17] bestellen und mit dem Code „PINEWS“ gibt es 20 Prozent Rabatt auf alle Abonnements.

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