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Friendly Fire

Friendly Fire [1]
Hunderte Brandstiftungen an Autos bringen Berliner SED-Behörden in Not. Denn Ströbeles SA erwischt beim gerechten Kampf gegen Alles immer wieder Nobelkarossen, die besonders brutal unterdrückten und ausgebeuteten Mohammedanern gehören. Die Türken finden das gemein, denn schließlich gehören sie ja nicht zu den „Stinkreichen, die hier vertrieben werden sollen“, sondern zu den Armen, die nur dicke Autos fahren, weil sie das geil finden. Innensenator Körting gerät unter Druck, denn die Geschädigten fordern jetzt Null-Toleranz gegenüber Linken, die Fahrzeuge von Rechtgläubigen anzünden.

Berlins Zwangsgebührensender rbb [2]ist in heller Aufregung:

Es gibt sie noch: Die schönen, teuren Autos in Berlin Kreuzberg. Dabei haben doch linke Gruppen die Hauptstadt zum Krisengebiet erklärt.

Luxus-Limusinen sollen brennen. Und sie tun das auch fast jede Nacht.
Die linksextreme Szene freut sich offenbar über jedes Auto, das lodert.
Es dient den diffusen Zielen, gegen „Ausbeutung, Geschlechterrollenscheiss, Klassen und Nationen.“

Gegen Nationalismus – Deutschland ist kein Grund zu feiern, hieß es jüngst bei einer Demo. Linke als weltoffen und ausländerfreundlich. Nun: Bei den Luxus-Limousinen hört die Solidarität offensichtlich auf. Denn wer fährt denn die teuren Autos in Berlins Multi-Kulti-Stadtteil Kreuzberg, der von den Brandanschlägen am meisten betroffen ist?

Es sind vor allem türkische Berliner. Weil ihnen das Auto als Status-Symbol wichtig ist.
Familie Arik versteht die Welt nicht mehr, seit sie eines Morgens plötzlich vor ihrem abgefackelten Autowrack stand.

Fikret Arik
„Ich bin ja kein reicher Mensch, bin ein ganz normaler Otto-Normal-Verbraucher, der seine Arbeit tut, ein Fahrzeug hat, seine Family hat und: kein stinkreicher in dem Sinne, der dann hier vertrieben werden soll. Wo soll ich’n hin?“

Linke Ausländerfreunde, die Türken-Autos abfackeln oder doch nur Trittbrettfahrer? Selim Sönmez sind die Motive egal, von seinem Auto hat er nur noch ein paar Fotos

Selim Sönmez
„Das ist ein Hobby von mir gewesen, dass ich mir eine Auto gekauft habe. Dafür ich drei Jahre lang gespart habe. Kommen irgendwelche Leute, die denken wir wären irgendwelche reiche Leuten und fackeln se mein Auto ab.“

Moment mal. Gehört es nicht zum Selbstverständnis vieler Linker Aktivisten, Ausländer besonders zu schützen? Viele Migranten sagen: Die sind bloß neidisch.

Mädchen
„Die können es nicht sehen, dass einige Menschen, die fleißig sind und gut ausgebildet, dass die sich gute Autos leisten können …“

In dieser Halle der Berliner Polizei sammeln sich die Brand-Wracks: Über 270 in diesem Jahr. Auch dieser Mercedes eines türkischen Geschäftsmanns. Für Berlins Innensenator ist das ein weiterer Beweis für die Gefährlichkeit der linksextremistischen Szene. (…)

Schluss mit dem Kiez-Terror, fordert Geschäftsmann Suat Kaygal Und spricht für viele. Migranten rufen den Staat zur Hilfe zum Schutz vor linken Aktivisten.

Suat Kaygal
„Wir lassen uns den Kiez von ein paar Chaoten nicht kaputt machen. Ich hoffe wirklich, dass die Polizei was tut, damit die Täter schnellst möglich gefasst werden.“

Null Toleranz für Autozündler, so der immer lautere Ruf der Migranten im Multi-Kulti-Kiez.

Was tun, sprach Lenin. Vorschlag: In den Berliner Moscheen werden grüne Plaketten an rechtgläubige Autobesitzer ausgegeben. Daran erkennt die Ströbele-SA, dass das Fahrzeug keinem deutschen Ausbeuterschwein, sondern einem armen Türken gehört, dem das nur als Status-Symbol wichtig ist, und verschonen es. Und schon halbiert sich in der Statistik die Zahl der Brandanschläge. Und wem haben wir die erfreuliche Entwicklung zu verdanken? Richtig! Dem guten Einfluss des Islam.

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Führerscheingarantie ohne Deutschkenntnisse

geschrieben von PI am in Deutschland,Justiz,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

fs [3]Die Berliner Justiz beschäftigt derzeit ein Führerschein-Skandal mit bisher nicht geahnten Ausmaßen. Der Chef einer Fahrschule in Berlin-Kreuzberg, Ali Hassan T., hatte einen TÜV-Prüfer bestochen und warb dann mit einer Führerschein-Garantie.

Die Berliner Morgenpost [4] berichtet:

Einer der größten Bestechungsskandale im Zusammenhang mit Führerscheinen beginnt mit der Übergabe eines Handys. Der Leiter einer Kreuzberger Fahrschule drückt einem Prüfer vom Technischen Überwachungsverein (TÜV) ein Mobiltelefon in die Hand. Ein paar Wochen später schob er ihm einen Geldschein zu – 500 Euro. Als Gegenleistung laufen die mündlichen Fahrprüfungen wie geschmiert.
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TÜV-Prüfer Norbert F. wurde später von einem Gericht zu drei Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt. Fahrschulchef Ali Hasan T. muss für viereinhalb Jahre ins Gefängnis. Die Kritik der Richter in diesem Verfahren ging auch an den TÜV: Obwohl sich die Zahl der mündlichen Prüfungen „explosionsartig vermehrte“, löste dies im Konzern keine Besorgnis aus. Der TÜV habe damals auf die Unregelmäßigkeiten nicht reagiert. Dies hat jetzt Konsequenzen.

„Wir ermitteln gegen den ehemaligen Regionalleiter des TÜV, weil er mutmaßlich die rechtswidrigen Taten geschehen ließ“, sagte Martin Steltner, Sprecher der Staatsanwaltschaft. Im Zusammenhang mit dem Verfahren werde auch gegen den Konzern als Nebenbeteiligter ermittelt. „Ein Nebenbeteiligter ist ein Angeschuldigter im Sinne des Ordnungswidrigkeitengesetzes“, so Steltner. Dem TÜV droht neben einer Geldbuße von bis zu einer Million Euro auch der Entzug der Prüfungsermächtigungen. Zudem könnte der Konzern aufgrund der Ermittlungen in das Korruptionsregister aufgenommen werden.

Norbert F. war mehr als 30 Jahre Gutachter beim TÜV. Der 58-jährige Berliner hätte dort bis zur Rente arbeiten können, wäre er im Mai 2005 nicht Ali Hasan T. begegnet. Der 44-Jährige war Chef einer der bekanntesten Fahrschulen in Deutschland. Denn der Türke konnte Garantien vergeben – Garantien auf erfolgreiche mündliche Führerscheinprüfungen.

(…) Am Fall des TÜV-Prüfers Norbert F. wird deutlich, welche Ausmaße die Untersuchungen annehmen können. F. kassierte ungefähr 50 Euro für jeden, der die Prüfung bestand. Die Summen erhielt er in Beträgen von 500 bis 2000 Euro. Begünstigte waren vor allem Araber, Türken und Vietnamesen, allesamt kaum oder gar nicht der deutschen Sprache mächtig. „Er legte den Anwärtern die richtigen Antworten auf die Zunge“, so ein Ermittler. Oder er füllte die Bögen gleich selber aus. Ali Hasan T. hatte laut Staatsanwaltschaft in der TÜV-Stelle Albionstraße „freie Hand“. Schließlich brachte er dem Überwachungsverein zwischen 50000 und 70000 Euro ein.

Der Mann vom TÜV und sein Partner von der Fahrschule standardisierten das Betrugsverfahren. „Jeder, der sich für einen Führerschein interessierte, bekam eine Garantie“, berichtet ein Ermittler. Deutschlandweit waren Werber unterwegs, die vor allem unter Migranten für die Kreuzberger Fahrschule mit Niedrigpreisen („1500 Euro alles inklusive“) warben – teure Nachprüfungen waren ja ausgeschlossen. „Es gab einen regelrechten Führerscheintourismus nach Berlin“, so ein an den Ermittlungen beteiligter Polizist.

Die daraus resultierenden Situationen im Straßenverkehr kennen wir alle…

(Spürnase 1788-94, Regensburg)

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CDU-Politiker trifft auf Faust von Transvestit Ali

geschrieben von PI am in Altparteien,DiaLÜG,Einzelfall™,Justiz,Multikulti,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

ruhe [5]Ein 44-jähriger Politiker der Christlich Demokratischen Union trifft morgens um 04:20 Uhr in Berlin Kreuzberg auf „die Hure“ Transvestit Ali und bekommt es mit dessen Faust zu tun. Ali sagt, der Mann war mein Freier und wir stritten um den „Lohn“. Der CDU-Politiker behauptet, lediglich auf seinem Heimweg gewesen zu sein. Im deutschen Qualitätsblätterwald herrscht weitestgehend Ruhe – eine Ruhe, die PI-Leser sicher nicht mögen.

Der Berliner Kurier [6] berichtet:

Minirock, sexy Hüftschwung und rote Lippen. Doch die Faust von Hure Ali (43) hat es in sich. Spätestens beim Schlag wird klar: Diese Bordsteinschwalbe ist eigentlich ein Er – eine Transe.

Ungeliebte Männer-Klamotten, ungeschminkt. So saß die Hure gestern vorm Richter. Zwei Monate musste die Transe in der U-Haft brummen, weil sie zugedroschen hatte. Das Opfer: ein CDU-Politiker (44). Sie waren sich am 30. August um 4.20 Uhr in Kreuzberg begegnet.

Version von Transe Ali (Name geändert): Der Politiker war ein Freier. Sie meinte: „Wir stritten um den Prostitutions-Erlös. Ich nahm ihm das Portmonee weg.“ Im Gerangel sei er zu Boden gestürzt. Sie säuselte: „Tut mir sehr leid. Ich hatte getrunken.“

Der CDU-Mann aber stellte die Begegnung ganz anders dar: „Ich war auf dem Heimweg, wurde plötzlich angerempelt und hatte gleich einen Schlag im Gesicht.“ Er ihr Freier? Der Politiker: „Nein!“ Fest steht: Die Transe hatte ihm 70 Euro geraubt und ein dickes Auge verpasst.

Ali R. kam vor einem Jahr aus Bulgarien nach Berlin, geht seitdem anschaffen, nimmt monatlich bis zu 2000 Euro ein – wohl munter am Fiskus vorbei. Über den Hintergrund des Faustschlages gegen den Politiker forschte das Gericht nicht weiter. Das Urteil gegen Ali (gelernter Schneider ohne Vorstrafe): wegen Raubes und Körperverletzung elf Monate Haft auf Bewährung. In Männer-kluft marschierte die Hure aus dem Knast.

Ein nicht vorbestrafter Ausländer wandert wegen Raubes von 70 € und Körperverletzung in U-Haft!

Ab und an kreuzt der Heimweg von uns allen bestimmt einen Transvestiten-Strich – oder doch nicht?

Hinweise bitte an » pi-team@blue-wonder.org [7]

(Danke den vielen Spürnasen)

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Barbara John läuft Sturm gegen Islamkritiker

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Dhimmitude,Gutmenschen,Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Barbara John läuft Sturm gegen Islamkritiker [8]Die frühere Ausländerbeauftragte des Berliner Senats, Barbara John (CDU, Foto), läuft seit einigen Tagen Sturm gegen die von der Berliner CDU-Fraktion für den 4. November anberaumte Podiumsdiskussion zum Thema “Der Islam – Ein Integrationshindernis?” (PI berichtete) [9]. Dabei zielt ihre Kritik vor allem auf den Moderator der Veranstaltung, René Stadtkewitz und auf seine Mitgliedschaft im Bundesvorstand der Bürgerbewegung Pax Europa.

Der Tagesspiegel [10] berichtet:

In der CDU-Fraktion gibt es heftige Reibereien über die Integrationspolitik. Anlass ist eine Podiumsdiskussion, zu der die Fraktion einlädt. Das Streitgespräch über Ursachen und Folgen von Integrationsschwierigkeiten soll von gleich zwei CDU-Abgeordneten moderiert werden. Sie stehen für zwei sehr gegensätzliche Ansätze im Umgang mit Migranten.

Der eine ist der integrationspolitische Sprecher Kurt Wansner. Er sagt von sich, in seinem Kreisverband Friedrichshain-Kreuzberg habe ein Drittel der Mitglieder einen Migrationshintergrund und er sei mit vielen befreundet. Im Umgang mit Einwanderern setzt er auf Verständigung – um die zu verbessern, nimmt der CDU-Mann am Fastenbrechen teil.

Der andere Moderator ist der stadtentwicklungspolitische Sprecher René Stadtkewitz. Er gehört zu den Gegnern der Ahmadiyya-Moschee in Pankow und zum Vorstand der „Bürgerbewegung Pax Europa“. Die versteht sich als Organisation mit der Aufgabe, „der schleichenden Islamisierung unserer Gesellschaft entgegenzuwirken“, wie es auf der Internetseite der Bewegung heißt. Dem Vorstand gehören lauter Männer an, die sich gegen Moscheebauten engagiert haben. Sie werben einerseits für die „Bewahrung der christlich-jüdischen Tradition unserer europäischen Kultur“ und bezeichnen den Islam andererseits als „faschistoide Ideologie“.

Von solchen Thesen hält Wansner gar nichts. Er habe mit den Pax-Europa-Leuten nichts zu tun, stellt er zornig klar. Im CDU-Fraktionsvorstand tendiert man ganz offenbar eher zu Wansners Vorstellung von Integrationspolitik. Florian Graf, parlamentarischer Geschäftsführer der Fraktion, sagt zu der für den 4. November, 19 Uhr, geplanten Diskussion: „Es ist eine Veranstaltung der CDU-Fraktion.“ Außerdem sagt er: „Wir haben die Erwartung, dass Herr Stadtkewitz als CDU-Abgeordneter und in keiner anderen Funktion dort sprechen wird.“ Stadtkewitz allerdings wirbt auf der Internetseite der Bürgerbewegung Pax Europa in einer Doppelfunktion für die Diskussion: als „bau- und wohnungspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion und als „Mitglied im Bundesvorstand Bürgerbewegung Pax Europa“. Und anders als in der Einladung der CDU-Fraktion zu der Veranstaltung endet der Veranstaltungshinweis auf der Berliner Pax-Europa- Internetseite mit der Frage: „Der Islam – ein Integrationshindernis?“ Der Pankower CDU-Mann moderiert die offensive Islamkritik auf der Pax-Europa-Seite im Gespräch herunter: Er sei nicht dafür, den Islam frontal anzugehen, sagt er. Doch halte er den Islam für eine „Ideologie“, deren fundamentalistische Anhänger extremen Druck auf säkularisierte Muslime ausübten. Andere Äußerungen des Politikers zum Islam sind durchaus missverständlich. So sagte er in einer Rede bei einer Mahnwache vor der Iranischen Botschaft im August zum Beispiel: „Es scheint, als wollen wir nicht begreifen, dass der Islam sich in unserer Werte- und Rechtssystem nicht integrieren lässt.“ Im Gespräch mit dieser Zeitung wiederum sagte er, Pax Europa wolle die Stellung säkularisierter Muslime in Europa stärken.

Zweideutig ist auch die Satzung der Bürgerbewegung Pax Europa. Zum Vereinszweck heißt es, man wolle „die Öffentlichkeit unabhängig von politischen Parteien oder sonstigen Interessengruppen über die Ausbreitung des Islam in Europa und die damit verbundenen Folgen für das Staatswesen unterrichten“. Wenig später folgt der Satz, der Verein kläre über Bestrebungen auf, die freiheitlich-demokratische Grundordnung in Frage zu stellen und langfristig zugunsten islamisch geprägter Interessengruppen zu verändern.

Für Barbara John, Integrationsfachfrau der Berliner CDU, ist es die sich darin ausdrückende Haltung zum Islam, die Pax Europa so kritikwürdig macht. Diese Haltung sei nicht nur islamkritisch. Ihre Grundaussage sei: „Diese Religion gehört hier nicht hin“, sie sei „mit unserer Demokratie nicht vereinbar“, und alle Missstände seien auf diese Religion zurückzuführen. Damit vertiefe Pax Europa die Gegensätze zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen. Der CDU warf sie vor, sie sei blind für die Pax-Europa-Problematik. Die Fraktion müsse deutlich machen, dass für diese Bewegung im Abgeordnetenhaus kein Platz sei.

Was spricht dagegen, säkulare Moslems zu stärken? Will Frau John lieber die tiefreligiösen Eiferer unterstützen? Und was hat sie gegen die Definition, dass der Islam eine faschistoide Ideologie sei? Hat sie sich schon einmal mit dem Koran und der Scharia auseinandergesetzt? Oder haben beide nichts mit dem Islam zu tun? Und wie steht es ganz allgemein mit ihrer Einstellung zur Meinungsfreiheit? Hat sie Angst vor einer Diskussion, weil sie einzelnen Argumenten nichts als Phrasen entgegensetzen könnte? Denn so wie früher über schwere Menschenrechtsverletzungen in kommunistischen Ländern nur „Rechtsradikale“ redeten, so werden heute Islamkritiker diffamiert. Linke Gutmenschen, die damals wie heute die Schaltstellen der Mainstreampresse besetzen und die Meinungshoheit für sich beanspruchen, gingen damals wie heute leichtfüßig über Leichen (denn Tote und Gefolterte hatten nie etwas mit dem System „an sich“ zu tun). Da sie sachlich nichts entgegensetzen können, verzichten sie auf Argumente und greifen zum Mittel der Generaldiffamierung.

Frau John beweist mit ihrem Feldzug, wie sehr der Islam schon auf sie abgefärbt hat. Meinungsfreiheit war gestern. Demokratieverständnis ist anders.

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Linksextremisten: Zielgruppe Besserverdienende

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Gutmenschen,Justiz,Linksfaschismus,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

autonome [11]Bisher haben die linksextremen Terroristen in Berlin 238 hochwertige PKW in Brand gesetzt. Das scheint jetzt nicht mehr genug zu sein. Die neue Zielgruppe sind besserverdienende Menschen und deren zu Hause.

Der Berliner Kurier [12] berichtet:

Kreuzberg – Autos abfackeln, Polizisten mit Steinen bewerfen, so kannte man die gewaltbereite autonome Szene in Berlin. Schlimm genug. Doch jetzt blasen die Randalierer zum Angriff auf unschuldige Mitbürger los, rufen offen zur Gewalt gegen Besserverdienende auf.

Es ist Donnerstagnacht, kurz nach null Uhr. In der Glogauer Straße in Kreuzberg hören Anwohner einen Knall, sehen kurz darauf Flammen. Unbekannte haben eine Brandbombe auf ein frisch saniertes Wohnhaus geschmissen. Das Benzingemisch explodiert, die Fassade brennt lichterloh. Anwohner alarmieren Polizei und Feuerwehr. Die anrückenden Einsatzkräfte können den Brand glücklicherweise löschen. Von den Attentätern fehlt bislang jede Spur.

Doch es ist nicht nur der feige Anschlag auf ein Wohnhaus, der Angst macht. An die Wand haben die Linksradikalen einen offenen Aufruf zur Gewalt gesprüht: „Yuppie-Schweine, Schüsse in die Beine“, prangt in großen Lettern an dem liebevoll sanierten Fabrikgebäude.

Daneben haben die Attentäter ein eingekreistes „A“ gesprüht. In linken Kreisen das Zeichen für Anarchie – Gesetzlosigkeit.

Auch einen schwarzen Stern haben die Unbekannten an die Wand gesprüht, auch er ist ein Markenzeichen der so genannten Autonomen.

Wir haben es noch im Ohr: „Macht kaputt, was euch kaputt macht“…

(Herzlichen Dank allen Spürnasen)

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Drei Jahre für missglückten Polizistenmord

geschrieben von PI am in Deutschland,Justiz,Linksfaschismus,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Molotow [13]

In Berlin ließ sich eine unfähige Justiz erneut von linkskriminellen Terroristen aufs Kreuz legen und verurteilte die Angeklagten zu lediglich drei Jahren und drei Monaten Haft. Den Tätern und ihren Anwälten ist es gelungen, den Versuch, ein Napalm-ähnliches Gemisch für die Brandbomben herzustellen, um so besonders schwere Verletzungen zu verursachen, dem ahnungslosen Richter als Rücksichtnahme auf die Opfer zu verkaufen.

Der Tagesspiegel berichtet [14]:

Es war keine Spontantat und schon gar nicht ein Dummer-Jungen-Streich. „Die Angeklagten hatten einen Tag vor dem 1. Mai beschlossen, sich an Krawallen zu beteiligen“, hieß es im Urteil. Sie kamen mit Flaschen, einem Spiritusgemisch und Stofffetzen. René L. und Benjamin W. hatten im Prozess beteuert, dass sie „nur erschrecken“ wollten. Nach sechstägigem Prozess stand am Freitag für die Richter fest: „Es war ihre Absicht, auf die Polizeibeamten zu werfen.“ Die 19-jährigen Angeklagten wurden zu je drei Jahren und drei Monaten Haft verurteilt.

Die Staatsanwaltschaft war von einem versuchten Mord ausgegangen. Das sahen die Jugendrichter anders. L. und W. hätten sich für ein Gemisch aus Spiritus und Speiseöl entschieden, weil sie davon ausgingen, dass dies weniger gefährlich sei als Benzin. „Das nehmen wir den Angeklagten ab“, sagte der Vorsitzende Richter. Deshalb sei das Gericht von einer versuchten gefährlichen Körperverletzung ausgegangen. Man müsse bei ähnlichen Taten immer den Einzelfall betrachten. Zudem wurden L. und W. des Landfriedensbruchs sowie wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz schuldig gesprochen. Das Gericht ging jeweils drei Monate über die vom Staatsanwalt beantragten Strafen hinaus. Die Verteidiger hatten Bewährungsstrafen gefordert.

René L. und Benjamin W. waren in der Nacht zum 1. Mai mit Rucksäcken zur Adalbertstraße in Kreuzberg gezogen. Beide seien „eher sehr sozial eingestellt“, meinte der Ankläger. Zwei nachdenkliche junge Männer, die sich zielstrebig um ihre Ausbildung kümmerten. Doch sie wollten einmal mitmachen. Einer der Angeklagten hatte im Prozess erklärt, er sei „fasziniert“ gewesen von dem, was er von den jährlichen Krawallen gehört hatte. Es galt nach seiner Darstellung in seiner Schule als „cool, dabei gewesen zu sein“. Seit jener Nacht saßen er und sein Freund Benjamin in Untersuchungshaft.

„Ich habe einen Brandsatz geworfen, aber ich war sicher, dass ich Menschen nicht treffe oder gefährde“, hatte L. erklärt. Als die Flasche flog, war ein Zug von Bundespolizisten in der Nähe. L. und W., der die Lunte anzündete, wollen ihr Geschoss bewusst Richtung Pflasterstraße geworfen haben. Das Gericht war aber überzeugt, dass die letzte Reihe der vorbeiziehenden Polizeibeamten angepeilt, aber nicht getroffen wurde.

Schon mit geringster Mühe kann selbst ein Laie mit einem Blick in die einschlägige Literatur oder eine kleine Internetrecherche herausfinden, dass die Beimengung von Mitteln zur Erhöhung der Zähigkeit zu den eigentlichen Energieträgern wie Benzin oder Spiritus dazu dient, die Brandwirkung insbesondere auf den menschlichen Körper zu erhöhen. Die moslemischen „Kofferbomber“ verwendeten hierfür Mehl, damit die brennende Substanz möglichst mit der Haut der Opfer verkleben sollte. Den selben Effekt hat bei den Berliner Brandsätzen das beigemischte Öl – eine Mischung, die bei Linkskriminellen üblich ist. Pikanterweise stellen Ströbeles Jünger ihre Brandsätze ausgerechnet nach dem Vorbild des militärischen Napalm [15]her,  dessen Verwendung im Vietnamkrieg die deutschen Kommunisten seinerzeit vorgeblich in moralische Wallung brachte. Die verschiedenen Mischungen für Brandsätze werden folglich in einschlägigen Veröffentlichungen  [16]auch als „homemade Napalm“ bezeichnet.

(Spürnase: Skeptiker)

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Berlin: Schule wirbt mit deutscher Sprache

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Gustav-Falke-Grundschule in Berlin [17]Vorbei sind die Zeiten, in denen eine Schule dadurch attraktiv zu werden versuchte, dass sie eine Fremdsprache als Zweitsprache anbot. Heute bemüht sich die Schulleitung einer Grundschule in Berlin bei Eltern attraktiv zu werden, indem sie garantiert, dass gutes Deutsch gesprochen wird [18].

Kinder, die zu Hause Deutsch sprechen, besuchen kaum noch die Gustav-Falke-Grundschule im Ortsteil Gesundbrunnen. In einigen ersten Klassen gibt es sogar nur noch ein Kind, das Deutsch als Muttersprache spricht. Mit einem in Berlin bisher einzigartigen Angebot will Schulleiterin Karin Müller nun gezielt Kinder aus der deutschen Mittelschicht an ihre Schule holen. Denn deutsche Familien wohnen meist nur ein paar hundert Meter weiter südlich der Bernauer Straße. „Wir richten zum nächsten Schuljahr eine Spezialklasse für Kinder ein, die gutes Deutsch sprechen“, sagt die Schulleiterin. Dabei wurde sogar auf Wunsch von deutschen Eltern festgeschrieben, dass die Hälfte der Kinder in dieser Klasse Deutsche sein müssen. Die Kinder werden ihre deutschen Sprachkenntnisse unter Beweis stellen müssen. Nur wer 80 Prozent der Aufgaben im „Bärenstark“-Sprachtest besteht, darf in diese Klasse. Die Ingenieurin Heike Mohaupt, die im ehemaligen Ostteil von Mitte wohnt, will ihr Kind nun auf jeden Fall in diese Klasse schicken, auch wenn die Schule nördlich der Bernauer Straße liegt. Früher trennte die Berliner Mauer hier die Bezirke Mitte und Wedding. Heute stellt die Bernauer Straße eine soziale Grenze dar. Nördlich der Straße liegt das Brunnenviertel mit der Falke-Schule, eine der ärmsten Regionen Berlins mit vielen türkisch- und arabischstämmigen Zuwanderern. Südlich der Bernauer Straße lebt das moderne, ökologisch orientierte Bürgertum in sanierten Altbauten. Heike Mohaupt sagt: „Nun stimmen die Rahmenbedingungen an dieser Schule: Deutschtest und die Hälfte der Kinder sind Biodeutsche.“ Dort warten dann noch attraktive Zusatzangebote auf die Erstklässler: Es gibt Englisch ab der ersten Klasse, einen ambitionierten Naturwissenschaftsunterricht mit vielen Experimenten und die Klasse darf höchstens 24 Kinder umfassen. Sonst dürfen 28 Kinder in einer Klasse sein.

Das Spezialangebot hat Schulleiterin Müller mit Vertretern der Elterninitiative „Schule im Kiez“ ausgehandelt. Denn vor drei Jahren hatte der Bezirk die Einzugsbereiche so verändert, dass nun auch Kinder aus dem alten Teil Mittes an Schulen nördlich der Bernauer Straße gehen sollten. Das wollten die eher bürgerlichen deutschen Eltern aber nicht mitmachen. An den Schulen nördlich der Bernauer Straße seien ja nur Migrantenkinder, niemand spräche Deutsch. Zunächst gab es sogar die Forderung nach einer eigenen Schule, berichtet Schulleiterin Müller. Schließlich hat man sich, unterstützt von Bildungsstadträtin Dagmar Hänisch, auf die Spezialklassen geeinigt. Gesellschaftlich sei es wichtig, für eine gesündere Mischung zu sorgen, „um der Gettoisierung vorzubeugen“, sagte eine Mutter, die bei den Verhandlungen maßgeblich war. Daneben sollen künftig alle Kinder an der Gustav-Falke-Grundschule Bioessen bekommen. Die Elternvertretung hat dem Gesamtkonzept zugestimmt. „Nur wenn unsere Kinder Deutsch sprechen, geht es für sie voran“, sagt Elternvertreter Selahattin Tosunoglu.
(…)
Migranten: Der Anteil der Schüler, die Deutsch nicht als Muttersprache haben, steigt in Berlin stetig. 2008 waren 35 Prozent aller Grundschüler nichtdeutscher Herkunftssprache. Besonders hoch war der Anteil in Mitte mit 70 Prozent, Neukölln mit knapp 60 Prozent und Friedrichshain-Kreuzberg mit 55 Prozent. Am geringsten war er in Treptow-Köpenick mit 7,5 Prozent.

Schulen: An 16,9 Prozent aller Berliner Schulen war der Anteil von Schülern nichtdeutscher Herkunft höher als 60 Prozent. An 8,6 Prozent der Schulen lag er über 80 Prozent. Diese Schulen liegen meist in Neukölln, Wedding, Tiergarten oder Kreuzberg. Über 30 Prozent der Schulen haben mehr als 40 Prozent Schüler nichtdeutscher Herkunft.

Vergeblich versucht die Berliner Zeitung das Projekt bei dem Grünen Mutlu madig zu machen.

Herr Mutlu, die Gustav-Falke-Grundschule hat sich Lockangebote ausgedacht, um die deutsche Mittelschicht nach Wedding zu bekommen. Was halten Sie von Modellklassen, in denen nur Kinder mit guten Deutschkenntnissen aufgenommen werden?

Ich begrüße das. Ich finde es gut, wenn sich Schulen für bessere Bildung engagieren und sich Gedanken über ihren Kiez machen und die soziale Mischung verbessern wollen.

Aber der Preis ist doch die Ausgrenzung von Kindern, die nicht so gut Deutsch sprechen.

Einerseits ja. Andererseits muss sich die Schule etwas überlegen, wenn sie nicht untergehen will. Manche Eltern verlassen ja den Bezirk, weil sie denken, woanders bekommen ihre Kinder eine bessere Bildung. Die Schule muss also ein Konzept entwickeln, mit dem sie bildungsbewusste Eltern halten kann. Wichtig ist, dass überhaupt deutsche Kinder in der Schule sind, auch wenn sie in Modellklassen sind. Davon profitieren alle.

Aber noch mal – kleine Lerngruppen, Englisch ab der ersten Klasse, naturwissenschaftliche Sonderprojekte – das alles ist doch eine glasklare Elitenförderung, die hier betrieben wird.

Das sehe ich nicht so. Ich finde es gut, wenn Schulen unterschiedliche Modellklassen anbieten.

Und wieder einmal erweist sich nicht „der“ Migrant als Problem, sondern der linksgeprägte biodeutsche Gutmensch, der jeden nochso kleinen Versuch der Schadensbegrenzung unterläuft.

(Foto: Schulhof der Gustav-Falke-Grundschule in Berlin / Spürnasen: Kleine Hexe, Mulder, Brandenburg, verte, Friedrich A. und Pittiplatsch)

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Linksrassisten: Attentat auf Islamlehrer

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islamlehrer murat [19]

229 mal brannten in diesem Jahr Autos in Berlin, angezündet von Linksextremisten. Bisher war das in Ordnung, denn es traf Unternehmer, Heuschrecken und andere Schädlinge der Gesellschaft. Aber bei Nummer 229 bricht großes Wehklagen aus. Denn es traf „eine ganz normale Familie“.

BILD-online berichtet [20]:

Der linke Terror – er hat eine ganz normale Familie erwischt: Murat G . lebt mit seiner Frau Rabia (33) und den drei Kindern (5-9) in einer 100-Quadratmeter-Wohnung, ist Religionslehrer für Islam (1900 Euro/netto) und unterrichtet an der Niederlausitz-Schule in Kreuzberg Kinder von Migranten. Den Wagen hatte er für 20 000 Euro gebraucht gekauft.

Nachts, gegen 4.02 Uhr, war das Auto am Paul-Lincke-Ufer Ecke Glogauer Straße angesteckt worden. Um 7 Uhr wollte der Familienvater die Kinder zur Schule bringen. Als er das Wrack sah, schickte er sie sofort zurück. Sie sollten es nicht sehen: „So was Brutales habe ich noch nie erlebt.“

Er kann nicht verstehen, dass die Polizei nichts gegen die Abfackler tut: „Die Polizei muss so etwas verhindern. In Istanbul gibt es wegen der Angst vor Anschlägen überall Videokameras in der Stadt…“

Und im Iran hat man das linke Pack vorsorglich an Baukräne gehängt. Werden die Mohammedaner jetzt mal den Kiez aufräumen und die linken Atheisten aus der Stadt jagen?

(Spürnasen: Change09, Lothar W., Volker L.)

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Razzia gegen Moslembande

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Russland,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Hamas-Linksextreme [21]In Berlin gab es heute eine Großrazzia gegen mehrere Mitglieder einer Moslembande, die in Deutschland offenbar Terroranschläge gegen Russland planten. Die Maßnahme wurde ausgelöst, nachdem zwei Mitglieder der Bande sich bereits ins Ausland abgesetzt hatten und weitere die Ausreise versuchten. Gegen alle Verdächtigen verhängte die Polizei ein Ausreiseverbot, Festnahmen gab es nicht.

Der SPIEGEL berichtet [22]:

Mit einer großangelegten Razzia ist die Berliner Polizei gegen eine Gruppe gewaltbereiter Islamisten in der Hauptstadt vorgegangen. Die Gruppe, die nach Erkenntnissen der Ermittler von drei jungen Arabern aus Nordafrika angeführt wird, soll einen Mordanschlag in Russland geplant haben. Zudem alarmierte die Fahnder in den letzten Wochen, dass sich aus dem etwa 14-köpfigen Umfeld der drei Islamisten zwei Gesinnungsgenossen bereits ins Ausland abgesetzt hatten – vermutlich auf dem Weg in ein Terror-Trainingslager im pakistanisch-afghanischen Grenzgebiet.

Drei weitere Personen versuchten in der vergangenen Woche, über den Flughafen Berlin-Tegel mutmaßlich ebenfalls in Richtung Terror-Camp auszureisen. Da die Männer beobachtet wurden, konnten die Behörden dies verhindern. Gleichwohl verstärkte sich unter den Ermittlern der Eindruck, dass die Gruppe möglicherweise in die konkrete Phase ihrer Vorbereitungen übergeht. Folglich entschied man sich zu der generalstabsmäßig geplanten Durchsuchungsaktion.

Festgenommen wurde niemand bei der Razzia, die im Morgengrauen begann. Vielmehr stellten rund 155 Beamte in 26 Wohnungen, hauptsächlich in den Bezirken Neukölln und Kreuzberg, Computer und andere Datenträger sicher. Ebenso fanden sie Outdoor-Kleidung, die möglicherweise auf die geplanten Aufenthalte in den Terror-Camps hinweist. Anhand der sichergestellten Materialien wollen die Fahnder nun herausfinden, was an den Verdachtsmomenten gegen die Gruppe dran ist. Die drei Beschuldigten, die man in Tegel festgenommen hatte, schwiegen gegenüber der Polizei.

Wie schon im Fall der sogenannten „Sauerlandbomber“ war die deutsche Polizei von ausländischen Geheimdiensten auf die Machenschaften aufmerksam gemacht worden. Damals war es die CIA, diesmal offenbar der russische Geheimdienst. Beim Bericht zum selben Thema erfahren wir im Hamburger Abendblatt [23]einige interessante Zahlen am Rande:

Das Potenzial gewaltbereiter islamistischer Gruppen in Berlin ist zuletzt gestiegen. Der Berliner Verfassungsschutz beziffert die Zahl militanter Islamisten auf 430. Größte Gruppe war 2008 der Berliner Arm der libanesischen Hisbollah mit 180 Aktivisten. Die palästinensische Hamas-Organisation hat in Berlin rund 50 Mitglieder. Beide Gruppen verhalten sich nach Behördenangaben in Deutschland zurückhaltend und größtenteils gewaltfrei. Gesicherte Zahlen zu Aktivisten von transnationalen Terrornetzwerken wie al-Qaida oder der nordirakischen Terrorvereinigung Ansar al-Islam in der Hauptstadt haben die Behörden nach eigenen Angaben nicht.

(Vielen Dank allen Spürnasen! Foto: Wie überall in Deutschland demonstrieren auch in Düsseldorf Linksextremisten gemeinsam mit der Terrororganisation Hamas – in aller Öffentlichkeit)

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Ströbele-SA warf Gasgranaten

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Grüne,Linksfaschismus,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Ströbele-SA warf Gasgranaten [24]

Bei der von SED und Blutgreis Ströbele (Foto) gesteuerten Randale zum 1. Mai in Berlin wurden von den Kriminellen in diesem Jahr erstmals auch militärische Gasgranaten eingesetzt. Zahlreiche Polizisten waren nach der Explosion eines Sprengkörpers vorübergehend handlungsunfähig. Die Entdeckung machten Kriminaltechniker eines anderen Bundeslandes, da die Berliner SED-Regierung und die ihr unterstellte Polizeiführung an einer Aufklärung der Verbrechen der von ihr selbst geförderten Antifaterroristen offenbar kein Interesse hatte.

Die Berliner Morgenpost berichtet [25]:

Bei den diesjährigen Krawallen zum 1. Mai sollen Randalierer in Kreuzberg eine Giftgas-Bombe auf Polizisten geworfen haben. 47 Polizisten seien dabei verletzt worden. Die Polizeiführung habe seit längerem gewusst, welche Substanz ausgeströmt sei, erklärt jetzt die Deutsche Polizeigewerkschaft. Der Polizeipräsident weist die Vorwürfe zurück.

Dutzende Berliner Polizisten sind bei den schweren Krawallen am 1.Mai in Kreuzberg in der Nähe des Kottbusser Tors durch den Rauch einer Gasgranate verletzt worden. 47 Beamte waren, wie berichtet, schlagartig außer Gefecht gesetzt, nachdem sie den Rauch eingeatmet hatten. Nun teilte die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) mit, die Gasbombe stamme aus britischen Militärbeständen und sei zur Abwehr von Aufständen und zur Terrorbekämpfung in Nordirland entwickelt worden. „Das haben Ermittlungen von Staatsschützern eines anderen Bundeslandes ergeben“, so der DPolG-Landesvorsitzende Bodo Pfalzgraf.

Der Gewerkschafter kritisierte die Berliner Polizeiführung scharf, da sie weder die betroffenen Beamten, noch die Anwohner informiert hätten. „Solche Erkenntnisse darf man nicht unter der Decke halten. Der Polizeipräsident hat versäumt, in diesem Fall die notwendige Transparenz herzustellen“, sagte Pfalzgraf. Er sehe mit diesem Vorgang die Schwelle zum Terrorismus erreicht. „Kiezterroristen“ müssten mit allen rechtsstaatlichen Mitteln bekämpft werden, er fordert in diesem Zusammenhang den „massiven Einsatz von verdeckten Ermittlern.“

Der Polizeichef der SED-Regierung, Dieter Glietsch, bestreitet die Ergebnisse der Staatsschutzexperten des anderen Bundeslandes und spricht weiterhin von harmlosen CS Reizgas, wie es auch in Selbstverteidigungssprays enthalten sei. 47 betroffene Polizeibeamte erlitten bei der Attacke Orientierungsverlust und konnten sich nur noch kriechend fortbewegen.

(Spürnase: skeptiker)

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Autofahrer selbst schuld an Brandanschlägen

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

[26]Das hat eine neue Qualität in der politischen Diskussion: Nachdem die Politik dem Linksextremismus jahrelang alle Freiheiten zur Entfaltung ließ, sind jetzt die Opfer an den Folgen mitschuldig. Eigentümer von Luxuskarossen, die in Kreusberg oder Friedrichshain parken, müssen sich nicht wundern, wenn ihre Autos in Flammen aufgehen.

Das sagte jedenfalls [27] der Leiter des Landeskriminalamtes (LKA), Peter-Michael Haeberer, im Innenausschuss des Abgeordnetenhauses. Die Vergleiche, die dabei bemüht werden, können gar nicht dumm genug sein:

„Würde ich meiner Frau einen Brillantring kaufen und sie würde ihn unter einer Laterne liegen lassen, würde ich mich auch wundern.“ (Anm.:wenn er liegen bliebe?) (…) Wer im Fitnessstudio seinen Autoschlüssel liegen lasse und dessen Wagen dann gestohlen werde, bekomme von der Versicherung auch keinen Cent.

Und weiter im Text:

„Wer beispielsweise einen teuren Porsche fährt und in Kreuzberg wohnt, kann den Schutz seines Fahrzeuges nicht komplett auf Staat und Gesellschaft schieben.“ (…). Ihm sei es bei seiner Bemerkung „nicht um das Familienfahrzeug, sondern um die Edelkarosse, die an der Skalitzer Straße abgestellt wird“, gegangen.

Soweit alles klar? Die Politik lässt rechtsfreie Räume entstehen, und der Bürger muss wissen, dass er dort allein zum Alleinkämpfer wird. Denn das kann jetzt nicht mehr Aufgabe des States sein. Und das Familienfahrzeug wird als nächstes an der Reihe sein und der Zerstörungswut der linken Versager zum Opfer fallen. Begreifst Du das Haeberer? Es ist das Gleichnis des kleinen Fingers, dessen Darreichung nicht ausreicht…

Parteien und Gewerkschafter bezeichnen den Vergleich des LKA-Chefs als „unerträgliche Bemerkung“. Bereits im Juni vergangenen Jahres hatte Polizeipräsident Dieter Glietsch Porsche-Besitzern abgeraten, ihr Auto in Kreuzberg nachts auf der Straße zu parken.

„Mit solchen dummen Aussagen werden Opfer zu Tätern gemacht“, sagt CDU-Partei- und Fraktionschef Frank Henkel. „Wer so etwas sagt, muss sich fragen lassen, auf welcher Seite des Gesetzes er steht.“ Henkel ist sich sicher, dass innerhalb der Polizeibehörde kein Verständnis für diese Argumentation bestehe. „Es ist die Umkehr der Verbrecherlogik.“

Der Landesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Bodo Pfalzgraf, kritisierte, Aussagen wie die des LKA-Chefs würden die Vertrauensbildung in der Bevölkerung hemmen. „Solche Vergleiche und die fragwürdigen Empfehlungen des Präsidenten schaden der Polizei erheblich, der Bürger wird verunsichert“, so Pfalzgraf. Der innenpolitische Sprecher der FDP, Björn Jotzo, sagte: „Jeder muss sich unabhängig vom Lebensstil überall frei und ohne Angst bewegen können. Auch wer ein Auto besitzt, das Linksextremen nicht gefällt, muss überall angstfrei parken können.

Einen Runden Tisch zum Thema „Linksextremismus“ hält Innensenator Körting (SPD) trotz der in diesem Jahr bereits 208 abgebrannten Autos für nicht erforderlich.

Seit Monaten fordert die Opposition von Innensenator Ehrhart Körting (SPD) einen Runden Tisch gegen Linksextremismus. Doch Körting hält ihn für „nicht ausreichend“. Vielmehr sei es nach seiner Meinung wichtig, dass linksextrem motivierte Gewalt künftig von allen Gruppen und Initiativen in Berlin „generell geächtet“ werde. „Das ist wirklich eine Aufgabe von uns allen“, mahnte Körting am Montag im Innenausschuss.

Man stelle sich dieses Argument im Kampf gegen Rechts™ vor…

(Spürnasen: Thomas D. und Jörg Sch.)

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