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The Politically Incorrect Guide to Islam, Kapitel 5

Politically Incorrect Guide to Islam [1]Es gibt wohl kaum ein Buch, das von der Thematik und vom Titel her besser zu uns passt als Robert Spencers „The Politically Incorrect Guide to Islam“ [2]. Klaus-Peter Kubiak, PI-Leser und freiberuflicher Übersetzer, hat das komplette Buch, das es (noch) nicht auf Deutsch gibt, für uns übersetzt. Wir veröffentlichen daraus heute Kapitel 5 über die Unterdrückung der Frau im Islam.

DER ISLAM UNTERDRÜCKT DIE FRAUEN

Wussten Sie das schon?

• Der Koran und das islamische Recht behandeln die Frauen lediglich als Eigentum des Mannes.
• Der Koran erlaubt das Verprügeln der Ehefrauen.
• Der Islam erlaubt die Kinderehe, das praktische Einsperren der Ehefrauen im Haus, die „vorübergehende Ehe“ (d.h. die Prostitution, jedoch nur für die Schiiten) und vieles mehr.

Am 18. März 2005 zelebrierte eine Muslimin namens Amina Wadud einen islamischen Gebetsgottesdienst in New York City. Da es sich leider um eine Frau handelte, weigerten sich drei Moscheen, den Gottesdienst in ihren Mauern stattfinden zu lassen. Deshalb sollte er dann in einer Galerie stattfinden. Diese zog jedoch ihre Zustimmung zurück, nachdem eine Bombendrohung einging. Schließlich wurde er in einer Episkopalkirche durchgeführt. Einer der muslimischen Demonstranten draußen schäumte: „Diese Leute stehen nicht für den Islam. Wenn dies ein muslimisches Land wäre, dann würde diese Frau hängen. Wir würden sie in Stücke reißen.“ Das ist sicher wahr. Trotzdem behauptete Wadud, dass ein solches Verhalten grundsätzlich unislamisch wäre. Im Koran, so sagte sie, sind Männer und Frauen gleichgestellt. Dass die Männer die Frauen nur für den Geschlechtsverkehr und den Haushalt brauchen würden, ist nur eine Verfälschung des Koran.

Politisch korrekter Mythos: Der Islam respektiert und ehrt die Frauen.

Es wird allgemein akzeptiert, ja es ist fast eine reine Lehre, dass die Misshandlung muslimischer Frauen durch ihre Ehemänner kulturell bedingt ist und nichts mit dem Koran zu tun hat. In Wirklichkeit biete der Islam den Frauen ein besseres Leben als sie es im Westen hätten. Die Muslimische Frauenliga in Los Angeles behauptet, dass „geistige Gleichberechtigung und Verantwortung ein wichtiger Bestandteil des Koran ist. Die geistige Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen im Auge Gottes ist nicht auf rein spirituelle und religiöse Themen beschränkt, sondern die Grundlage für alle weltlichen Aspekte des menschlichen Lebens.“
Eine andere Frauenrechtlerin, die Ägypterin Dr. Nawal el-Saadawi, die mit den ägyptischen Behörden in Konflikt geriet, weil einige muslimische Geistliche ihre Ansichten für nicht besonders islamisch hielten, geht noch einen Schritt weiter: „Unsere islamische Religion hat den Frauen mehr Rechte eingeräumt als jede andere Religion, und sie hat ihnen Ehre und Stolz gegeben.“
Ins selbe Horn stieß auch der Christian Science Monitor im Dezember 2004. Damals berichtete er über einige lateinamerikanische Frauen, die zum Islam konvertiert waren.5 Eine von ihnen, Jasmine Pinet, erklärte, dass sie „durch ihr Bekenntnis zum Islam als Frau mehr Respekt gefunden habe.“ Pinet lobte die muslimischen Männer wegen ihrer Hochachtung gegenüber Frauen: „Sie würden niemals sagen: ‚He, Süße, wie wäre es denn mit uns?‘ Normalerweise sagen sie: „Hallo, Schwester.‘ Und sie betrachten dich nicht als Sexobjekte.“ Der Monitor berichtete weiter, dass es gegenwärtig etwa 40000 lateinamerikanische Musliminnen in den USA gäbe, und dass „viele dieser Konvertiten behaupten, dass ihre Überzeugung, dass Frauen im Islam besser behandelt würden, ein ausschlaggebender Faktor für ihren Glaubens-wechsel gewesen wäre.“
Für die Leser, für die diese Aussage ein wenig überraschend kommt – angesichts der Burka, der Polygamie, der Tatsache, dass Frauen in Saudi-Arabien kein Auto fahren dürfen und anderer Elemente des Islam, über die man im Westen sehr wohl Bescheid weiß -, zitiert der Monitor Leila Ahmed, Professorin für weibliche Studien und Religion an der Universität Harvard: „Es erstaunt mich doch sehr, dass die Leute glauben, dass Afghanistan und die Taliban die Frauen und den Islam repräsentieren.“ Ahmed behauptet, dass „wir uns noch in einem sehr frühen Stadium des Umdenkens bezüglich des Islam befinden, das den Islam für die Frauen öffnen wird. [Muslimische Gelehrte] lesen die Kerntexte des Islam – vom Koran bis zu den Rechtstexten – und legen sie auf alle möglichen Arten neu aus.“
Aber hat die Taliban denn die Vorschriften des Islam erfunden, die die Frauen diskriminieren? Wird eine „Neuauslegung“ des Koran und anderer Kerntexte den Islam wirklich „den Frauen öffnen“? Es folgen einige Texte, die man dann wohl „neu auslegen“ müsste:

• Männer sollen vor Frauen bevorzugt werden, weil Allah auch die einen vor den anderen mit Vorzügen begabte und auch weil jene diese erhalten. (Koran 4:35)
• Der Koran vergleicht die Frauen mit einem Acker, den er nach Belieben in Anspruch nehmen kann: „Die Weiber sind euer Acker. Geht auf euren Acker, wie und wann ihr wollt.“ (2:223).
• Er erklärt, dass die Zeugenaussage einer Frau nur halb so viel wert ist wie die eines Mannes: „Nehmt zwei Männer aus eurer Mitte zu Zeugen. Sind aber zwei Männer nicht zur Stelle, so bestimmt einen Mann und zwei Frauen, die sich eignen, zum Zeugen; irrt sich dann eine, so kann die andere ihrem Gedächtnis nachhelfen.“ (2:282).
• Er erlaubt dem Mann, zwei Frauen zu heiraten und zusätzlich noch Geschlechtsverkehr mit Sklavenmädchen zu haben: „Fürchtet ihr, gegen Waisen nicht gerecht sein zu können, betet und bessert euch. Überlegt gut und nehmt nur eine, zwei, drei, höchstens vier Ehefrauen. Fürchtet ihr auch so noch, ungerecht zu sein, nehmt nur eine Frau oder lebt mit Sklavinnen, die ihr erwarbt. (4:4).
• Er legt fest, dass das Erbe eines Sohnes zweimal so hoch sein muss wie das der Tochter: „Hinsichtlich eurer Kinder hat Allah folgendes verordnet: Männliche Erben sollen so viel haben wie zwei weibliche.“ (4:12)
• Er befiehlt den Ehemännern, ihre ungehorsamen Frauen zu schlagen: „Rechtschaffene Frauen sollen gehorsam, treu und verschwiegen sein, damit auch Allah sie beschütze. Denjenigen Frauen aber, von denen ihr fürchtet, dass sie euch durch ihr Betragen erzürnen, gebt Verweise, enthaltet euch ihrer, sperrt sie in ihre Gemächer und züchtigt sie. (4:35).

Aisha, die von Mohammed von allen Frauen am meisten geliebte, ermahnte ihre Geschlechtsgenossinnen ganz eindeutig: „O Frauen, wenn ihr wüsstet, welche Rechte eure Männer über euch haben, über jede einzelne von euch, dann würdet ihr mit eurem Gesicht den Staub von ihren Füßen wischen.“
Einzelne Muslime mögen die Ehre der Frauen ja respektieren, aber der Islam insgesamt tut es mit Sicherheit nicht.

Islamische Verschleierungspolitik

Der Koran schreibt vor, dass Frauen „ihre Augen niederschlagen und sich vor Unkeuschem bewahren sollen, und dass sie nicht ihre Zierde (ihre Reize), außer nur was notwendig sichtbar sein muss, entblößen, und dass sie ihren Busen mit dem Schleier verhüllen sollen. Sie sollen ihre Reize nur vor ihren Ehemännern zeigen oder vor ihren Vätern oder vor den Vätern ihrer Ehemänner oder vor ihren oder den Söhnen ihrer Ehemänner.“ (Koran 24:31).
Mohammed wurde noch deutlicher, als Asma, die Tochter eines seiner führenden Kumpanen (und ersten Nachfolgers) Abu Bakr ihn besuchen kam, als er „dünne Kleidung“ trug. „O Asma,“ erklärte der Prophet, „wenn eine Frau das Alter der Menstruation erreicht, geziemt es ihr nicht, dass sie ihre Körperteile entblößt, außer dies und dies.“ Und dann zeigte er auf ihr Gesicht und ihre Hände.“
In unserer heutigen Zeit ist diese Verschleierungspolitik zum wichtigsten Symbol für den Platz der Frauen innerhalb des Islam geworden.

Kinderehen

Bei seinen Anweisungen bezüglich der Scheidung nimmt der Koran die Kinderehe als selbstverständlich hin. Bezüglich der Wartezeit, die notwendig ist, um zu bestimmen, ob eine Frau schwanger ist, sagt er: „Denjenigen eurer Frauen, welche wegen ihres Alters an ihrem Monatlichen (der Menstruation) verzweifeln, gebt, wenn ihr selbst daran zweifelt, drei Monate Zeit, und dieselbe Zeit gewährt denen, welche ihr Monatliches noch nie hatten.“ (Koran 65:4). Wohlgemerkt: Allah schildert hier das Szenario einer präpubertierenden Frau, die nicht mehr verheiratet, sondern bereits von ihrem Gatten geschieden ist.
Einer der Gründe, warum ein solcher Vers Mohammed „offenbart“ wurde, ist vielleicht, dass Mohammed selbst eine Kindbraut hatte. Der Prophet „heiratete Aisha, als sie gerade mal sechs Jahre alt war, und er vollzog die Ehe, als sie neun war.“ Ehen mit Kindern waren im Arabien des siebten Jahrhunderts an der Tagesordnung – und auch hier hat der Koran mal wieder eine Praxis übernommen, die man schon vor langer Zeit hätte abschaffen sollen. Statt dessen bestätigte er sie durch göttliche Offenbarung.

Verprügeln der Ehefrau

Mohammed wurde einmal mitgeteilt, dass „Frauen gegenüber ihren Ehemännern aufsässig geworden seien“, woraufhin er „die Erlaubnis gab, sie zu verprügeln.“ Als sich einige Frauen darüber beklagten, bemerkte er: „Viele Frauen haben sich an Mohammeds Familie gewandt, um sich über ihre Ehemänner zu beklagen. Es sind nicht die besten unter euch.“ Er war wütend über Frauen, die sich beklagten, nicht über die Ehemänner, die sie schlugen. Einmal sagte er: „Ein Mann darf nicht gefragt werden, warum er seine Frau schlägt.“
Eine weitere Hadith berichtet darüber, dass einmal eine Frau zu Mohammed kam, um Gerechtigkeit zu fordern. „Aisha sagte, dass die Frau einen grünen Schleier trug und sich ihr (Aisha) gegenüber über ihren Ehemann beklagte. Sie zeigte ihr einen grünen Fleck auf der Haut, der durch das Schlagen verursacht worden war. Es war unter den Frauen üblich, dass sie sich gegenseitig halfen. Als also Allahs Bote auftauchte, sagte Aisha: „Ich habe keine Frauen gesehen, die mehr leiden als die Frauen der Gläubigen. Schau! Ihre Haut ist grüner als ihre Kleidung.!“
„Ich habe keine Frauen gesehen, die mehr leiden als die Frauen der Gläubigen“? Aisha schien keine Illusionen gehabt zu haben, dass, in Nawal El-Saadawis Worten „unsere islamische Religion den Frauen mehr Rechte eingeräumt hat als jede andere Religion.“ Aber Mohammed lässt sich durch Aishas Empörung wegen der Verletzungen der Frau nicht beeindrucken. Als deren Mann auftaucht, macht ihm Mohammed keine Vorwürfe, weil er seine Frau geschlagen hat – diese Tatsache erwähnt er überhaupt nicht. Warum sollte er auch? Schließlich hat ihm doch Allah offenbart, dass ein Mann seine ungehorsame Frau auf diese Art und Weise behandeln sollte.
Mohammed schlug sogar Aisha selbst. Eines Abends, als er glaubte, dass sie schlief, ging er aus. Aisha folgte ihm heimlich. Als er das herausfand, schlug er sie: „Er traf mich an der Brust, was ziemlich viel Schmerz verursachte und sagte: Glaubtest du, dass Allah und seine Aposteln dich ungerecht behandeln würden?

Ein Angebot, das sie nicht ablehnen können

Mohammed betonte immer wieder, dass die Frauen das Eigentum des Mannes wären: „Allahs Bote sagte: ‚Wenn ein Mann sein Weib ins Bett ruft [für den Geschlechtsverkehr] und sie sich weigert und ihn im Zorn schlafen lässt, dann werden die Engel sie bis zum Morgen verfluchen.‘“ Dies wurde zu einem Teil des islamischen Gesetzes: „Der Mann ist nur dann verpflichtet, für seine Frau zu sorgen, wenn sie sich ihm hingibt oder dies anbietet. Das heißt, sie lässt es zu, dass er sich ihrer Person vollständig bedient und ihm zu keiner Tages- oder Nachtzeit den Geschlechtsverkehr verweigert.“

Geht nicht allein aus

Das islamische Gesetz legt fest, dass „der Mann seiner Frau verbieten kann, das Haus zu verlassen“ und dass „eine Frau nicht ohne ihren Mann oder ein Mitglied ihrer nicht verheirateten Blutsverwandtschaft die Stadt verlassen darf, es sei denn, dass die Reise zwingend notwendig ist, z.B. die Hadsch, die Pilgerfahrt nach Mekka. Es ist gegen das Gesetz, dass die Frau allein reist, und es ist auch gegen das Gesetz, dass ihr Mann das erlaubt.“
Amnesty International berichtete, dass in Saudi-Arabien „eine Frau …. die sich allein oder in Begleitung eines Mannes auf der Straße befindet, der nicht mit ihr verheiratet oder eng verwandt ist, jederzeit wegen des Verdachts auf Prostitution oder anderer „moralischer“ Vergehen festgenommen werden kann.

Provisorische Ehemänner

Für einen muslimischen Mann gibt es nichts leichteres, als sich scheiden zu lassen. Alles, was er tun muss ist, seiner Frau zu sagen „Ich lasse mich von dir scheiden“, und schon ist die Sache erledigt. Die offensichtliche Härte einer solchen Handlung scheint durch einen anderen Vers des Koran abgemildert zu werden: „Hat eine Frau von ihrem Ehemann Roheit (Lieblosigkeit und Vernachlässigung der Ehepflichten) zu befürchten, so ist es keine Sünde, dieses Missverhältnis zu schlichten; Versöhnung ist besser als Scheidung.“ (Koran 4:128). Aber diese Aufforderung zu einer gütlichen Regelung hat nichts mit einer Verhandlung unter gleichberechtigten Partnern zu tun – zumindest nicht so, wie es in der Hadith ausgelegt wird. Aisha erläutert diesen Vers: „Er betrifft die Frau, deren Mann sie nicht länger bei sich haben will, sondern sich von ihr scheiden lassen und eine andere Frau heiraten will. Also sagt sie zu ihm: „Behalte mich, und lass dich nicht von mir scheiden. Heirate eine andere Frau, und du musst weder Geld für mich ausgeben noch mit mir schlafen.‘“
Die Möglichkeit, dass ein Mann sich von seiner Frau in einem Anfall von Ärger scheiden lässt und sich dann später wieder mit ihr versöhnen will, hat im islamischen Recht eine weitere seltsame Blüte getrieben: Wenn eine Muslimin dreimal von demselben Mann geschieden wurde, dann muss sie zuerst einen anderen Mann heiraten und sich dann von diesem scheiden lassen, bevor sie zu ihrem ersten Mann zurückkehrt.: „Wenn ein freier Mann dreimal die Scheidung ausgesprochen hat, ist es ungesetzlich, dass er die geschiedene Ehefrau noch einmal heiratet, bis sie einem anderen Mann in einer gültigen Ehe verbunden wurde und der neue Ehemann mit ihr die Ehe voll-zogen hat.“
Mohammed bestand auf dieser Regelung. Einmal kam eine Frau zu ihm und bat um Hilfe. Ihr Mann hatte sich von ihr scheiden lassen, und sie hatte sich neu verheiratet. Leider war ihr zweiter Mann impotent, und sie wollte deshalb ihren ersten Ehemann wiederhaben. Der Prophet war jedoch unnachgiebig. Er sagte ihr, dass sie ihren ersten Mann nicht wieder heiraten könne „bis du eine geschlechtliche Beziehung zu deinem gegenwärtigen Mann hattest, und er die Ehe mit dir vollzogen hat.‘“
Dies hat das Phänomen der „provisorischen Ehemänner“ entstehen lassen. Nachdem ein Ehemann sich im Zorn von seiner Frau scheiden ließ, wird dieser „provisorische“ Ehemann die Frau für eine Nacht zur Ehefrau nehmen. Danach darf sie dann wieder zu ihrem ersten Gatten und zu den Kindern zurückkehren.

Prophetische Freiheit

Als Mohammed bereits neun Ehefrauen und zahlreiche Konkubinen hatte, gab ihm Allah die Sondererlaubnis, so viele Frauen zu haben wie er wollte. „Dir, o Prophet, erlauben wir alle Frauen, die du durch eine Morgengabe erkauft hast, und ebenso deine Sklavinnen, welche dir Allah (als Kriegsbeute) geschenkt hat, und die Töchter deiner Oheime und Muhmen, von Vater- und Mutterseite, die mit dir aus Mekka geflüchtet sind, und jede gläubige Frau, die sich den Propheten überlassen und die derselbe heiraten will. Diese Freiheit sollst nur du haben vor den übrigen Gläubigen. (3:37).
Mohammeds Gier hat bittere Früchte getragen. Diese zwei Stellen aus dem Koran sind nur zwei Beispiele für die allgemeine Auffassung, dass Frauen nicht dasselbe Recht auf Würde haben, sondern lediglich Sexualobjekte für Männer sind, die diese jederzeit benutzen dürfen. Die Polygamie ist nur ein wichtiges Beispiel für diese Überzeugung, und sie bewegt sich zusammen mit dem Islam in Richtung Westen. Ende des Jahres 2004 war sie unter den Muslimen in Großbritannien so weit verbreitet, dass die Engländer überlegten, sie für Steuerzwecke anzuerkennen.

Provisorische Ehefrauen

Auch der schiitische Islam, die vorherrschende Form des Islam im Iran, erlaubt „provisorische Ehefrauen“. Diese Regelung ist für Männer gedacht, die sich kurzfristig weibliche Gesellschaft sichern wollen. Bei der provisorischen Ehe (Mut’a) unterzeichnet das Paar einen Ehevertrag, der sich nicht von irgendeinem anderen Ehevertrag unterscheidet, außer dass er zeitlich begrenzt ist. Eine Regelung Mohammeds legt fest, dass eine provisorische Ehe „drei Nächte dauern solle. Falls die Eheleute dann zusammenbleiben wollen, können sie das tun. Wenn sie sich wieder trennen wollen, geht auch das.“ Viele dieser Verbindungen dauern jedoch nicht einmal drei Nächte.
Die Rechtfertigung für diese Praxis beruht auf einer abweichenden Auslegung einer Sure des Koran (4:24), sowie der folgenden Stelle aus der Hadith: „Jabir bin Abdullah und Salam bin Al-Akwa berichteten: „Als wir in der Armee waren, kam Allahs Bote zu uns und sagte: „Dir ist die Mut’a gestattet worden. Also vollziehe sie.“ Die Sunniten, die etwa 85 % aller Muslime ausmachen, behaupten, dass Mohammed diese Bestimmung später wieder abschaffte – aber die Schiiten sind da anderer Meinung. Jedenfalls versammeln sich ständig Gruppen von provisorischen Ehefrauen in den heiligen Städten der Schiiten, um einsamen Seminaristen ihre Dienste anzubieten.

Vergewaltigung: Vier Zeugen erforderlich

Die gefährlichste Sache für die Frauen ist wahrscheinlich das muslimische Verständnis von Vergewaltigung im Zusammenhang mit den islamischen Einschränkungen, was die Vertrauenswürdigkeit von Frauen in Bezug auf Zeugenaussagen betrifft. Vor Gericht gilt die Aussage einer Frau nur halb so viel wie die eines Mannes. (Koran 2:282).
Die Rechtsgelehrten des Islam haben die Gültigkeit der Zeugenaussage einer Frau noch weiter eingeschränkt, indem sie sie – entsprechend eines muslimischen Rechtsbuches – „auf Fälle beschränken, die das Eigentum und die Transaktionen mit dem Eigentum, z.B. Verkäufe, betreffen.“31 In allen anderen Fällen dürfen nur Männer aussagen. Und im Falle sexueller Vergehen sind vier männliche Zeugen erforderlich. Diese Zeugen müssen in der Lage sein, mehr zu tun als nur zu bezeugen, dass eine Unzucht, Notzucht oder ein Ehebruch stattgefunden hat. Sie müssen die Tat mit eigenen Augen gesehen haben. Diese seltsame und eigentlich unmögliche Bestimmung hat seinen Ursprung in einem Ereignis in Mohammeds Leben: Seine Frau Aisha wurde der Untreue bezichtigt. Diese Anklage schmerzte Mohammed ganz besonders, denn Aisha war seine Lieblingsfrau. Aber auch in diesem Fall, wie in so vielen anderen, eilte Allah Mohammed zu Hilfe. Er offenbarte Aishas Unschuld und erließ das Gebot, dass bei Sexualvergehen vier Zeugen vorhanden sein müssen: „Hatten sie vier Zeugen dafür aufgebracht? Da sie nun keine Zeugen aufbringen konnten, so werden sie von Allah als Lügner betrachtet.“ (Koran 24.14).
Dementsprechend ist es natürlich absolut unmöglich, in einem Land, das die Schariah praktiziert, Vergewaltigung nachzuweisen. Männer gehen bei Notzucht straffrei aus. Solange sie die Tat ableugnen, und es keine Zeugen gibt, kommen sie davon, denn die Zeugenaussage des Opfers ist ja nichts wert. Und es kommt noch schlimmer: Wenn eine Frau einen Mann der Vergewaltigung bezichtigt, könnte sie möglicherweise selbst angeklagt werden. Wenn die vier männlichen Zeugen nicht aufzutreiben sind, wird aus der Aussage der Frau ein Geständnis, dass sie Ehebruch begangen hat. Diese groteske Regelung hat dazu geführt, dass 75 % der in Pakistan inhaftierten Frauen hinter Gitter sitzen, weil sie das Opfer einer Vergewaltigung geworden sind. In Nigeria gab es kürzlich einige besonders schreckliche Fälle, bei denen Opfer von Vergewaltigungen von den islamischen Behörden der Unzucht angeklagt wurden. Die Todesurteile wurden erst nach internationalem Druck revidiert.

Beschneidung der Frauen

In einigen islamischen Ländern ist die Beschneidung ein weiteres Martyrium für die Frauen. Es handelt sich hier nicht um eine rein islamische Sitte. Sie findet sich auch in einer Reihe kultureller und religiöser Gruppen in Afrika und Südamerika. Obwohl es selbst im Koran kaum einen Hinweis auf diese schreckliche Praxis gibt, geben die Muslime, die sie praktizieren, ihr doch eine religiöse Bedeutung. In einem islamischen Rechtshandbuch steht, dass die Beschneidung „sowohl für Männer als auch für Frauen“ erforderlich ist.
Für Scheich Muhammad Sayyed Tantawi, dem großen Scheich von al-Azhar, ist die Beschneidung „eine lobenswerte Praxis, die die Frauen ehrt.“ Als großer Imam von al-Azhar ist Tantawi, einem Bericht der BBC zufolge, „die höchste geistige Autorität für fast eine Milliarde sunnitischer Muslime.“
Vielleicht ist der Schmerz, den die Frau während der Beschneidung empfinden, in den Augen von Scheich Tantawi die Sache wert. Die meisten Behörden stimmen darin überein, dass die Beschneidung von Frauen dazu geeignet ist, die sexuelle Lust der Frauen einzuschränken, damit sie nicht so sehr dazu neigen, ihre Männer zu betrügen.

Langfristige Aussichten: Trübe

Solange Männer den Koran lesen und an ihn glauben, solange werden Frauen verachtete zweitklassige Bürger sein, die der Demütigung und Erniedrigung der Polygamie ausgesetzt sind, sowie der ständigen Bedrohung durch eine völlig problemlose Scheidung, die aus einer momentanen Laune heraus erfolgen kann. Sie dürfen geschlagen werden. Es dürfen falsche Anzeigen gegen sie erstattet werden. Praktisch keines der grundlegenden Menschenrechte steht ihnen zu. Das ist keine Sache, die irgendeine Gruppe oder Partei betrifft, und es ist auch keine vorübergehende Verirrung. Es ist vielmehr darauf zurückzuführen, dass der Koran als absolutes, ewig gültiges und vollkommenes Wort Allahs angesehen wird. Solange Männer den Koran wörtlich nehmen, sind Frauen in ständiger Gefahr.

Ebenso wie heute: Mädchen sterben für die Burka

Ein schreckliches Beispiel für die Unterdrückung der Frauen durch die Bekleidungsvorschriften des Islam ereignete sich im März 2002 in Mekka. Fünfzehn Mädchen kamen ums Leben, als ein Feuer in einer Schule ausbrach. Die Mutawa, die saudi-arabische religiöse Polizei, ließ die Mädchen nicht aus dem Gebäude. Da sich nur Frauen in der Schule befanden, hatten die Mädchen ihre äußeren Gewänder abgelegt. Die Muttawa nahm den Tod der Mädchen in Kauf, um islamische Vorschriften einzuhalten. Sie verprügelte die Polizeibeamten und Feuerwehrleute, die versuchten, die Türen der Schule zu öffnen.

Ebenso wie heute: Kinderehen in der islamischen Welt

Dies betrifft Millionen von Frauen und Kinder in Gesellschaften, in denen der Koran die absolute Wahrheit darstellt und Mohammed als ideales Vorbild für menschliches Verhalten gilt. In Bangladesh und Afghanistan sind mehr als 50 % aller Mädchen unter zwanzig verheiratet. Ayatollah Khomeini erzählte seinen muslimischen Gläubigen, dass es „ein göttlicher Segen“ wäre, ein Mädchen vor dessen Menstruation zu heiraten. Er riet den Vätern: „Sorgt dafür, dass eure Töchter ihr erstes Blut nicht in eurem eigenen Hause sehen.“
Iranische Mädchen können mit Erlaubnis der Eltern bereits mit neun Jahren verheiratet werden. Mit dreizehn Jahren ist die Zustimmung der Eltern nicht mehr erforderlich. Mit der Kinderehe kommt die häusliche Gewalt: 29 % der verheirateten Heranwachsenden in Ägypten wurden von ihren Ehepartnern geschlagen, 41 % davon während der Schwangerschaft. Durch eine Studie in Jordanien wurde festgestellt, dass 26 % der gemeldeten Fälle häuslicher Gewalt gegen Mädchen unter 18 Jahren verübt wurden.

Ebenso wie heute: Verprügeln der Ehefrau

Das pakistanische Institut für medizinische Wissenschaften hat festgestellt, dass über 90 % der pakistanischen Ehefrauen gestoßen, geschlagen oder sexuell missbraucht werden – und das für Vergehen wie dem Kochen einer nicht zufriedenstellenden Mahlzeit. Andere wurden bestraft, weil sie keinen Sohn zur Welt gebracht hatten.

Ebenso wie heute: Leg das Buch hin.

Islamische Fanatiker in Pakistan waren so sehr gegen eine Ausbildung der Frauen, dass sie während einer fünftägigen Gewaltorgie im Februar 2004 acht Mädchenschulen niederbrannten.

Mohammed und Jesus

„Da brachten die Schriftgelehrten und Pharisäer eine Frau zu ihm, die beim Ehebruch ergriffen war. Sie stellten sie in die Mitte und sagten zu ihm: „Meister, diese Frau ist auf frischer Tat beim Ehebruch ertappt worden. Im Gesetz hat Moses uns geboten, solche Frau zu steinigen. Was sagst du?“ Das aber sagten sie zu ihm, um ihm eine Falle zu stellen; sie wollten einen Grund zur Anklage haben. Jesus aber bückte sich und schrieb mit dem Finger auf die Erde. Als sie aber bei ihrer Frage blieben, richtete er sich auf und sagte zu ihnen: „Wer unter euch sündlos ist, der werfe den ersten Stein auf sie!“ Dann bückte er sich wieder und schrieb weiter auf die Erde. Als sie das hörten, gingen sie alle fort, einer nach dem anderen, die Ältesten voran. Zuletzt blieb er allein mit der Frau, die noch immer in der Mitte stand. Wieder richtete sich Jesus auf und sagte zu der Frau: „Frau, wo sind sie? Hat dich keiner verurteilt?“ Sie sagte nur: „Niemand, Herr.“ Jesus aber sagte zu ihr: „So verurteile ich dich auch nicht. Gehe hin; aber von jetzt ab sündige nicht mehr!“

Johannes 8: 1-11

Zu ihm (dem Heiligen Propheten) kam eine Frau von Ghamid und sagte: Allahs Bote, ich habe Ehebruch begangen, also reinige mich. Er (der Heilige Prophet) wies sie zurück. Am folgenden Tag sagte sie: Allahs Bote, warum weist du mich zurück? … Bei Allah, ich bin schwanger geworden. Er sagte: Nun, wenn du darauf bestehst, dann geh weg und komm wieder, sobald dein Kind zur Welt gekommen ist. Als ihr Kind geboren worden war, wickelte sie es in ein Tuch und sagte zum Propheten: Hier ist das Kind, das ich geboren habe. Er sagte: Geh weg und säug es, bis es entwöhnt ist. Als das Kind entwöhnt war, kam sie zurück und sagte: Allahs Apostel. Hier ist das Kind. Es ist entwöhnt und isst feste Nahrung. Er (der Heilige Prophet) vertraute das Kind einem der Muslime an und verkündete dann die Strafe. Sie wurde in einen Graben geworfen, und er befahl den Anwesenden, sie zu steinigen. Khalid bin Walid kam mit einem Stein nach vorn und warf ihn gegen ihren Kopf. Blut spritzte auf das Gesicht von Khalid, und er beschimpfte sie. Allahs Apostel hörte seinen (Khalids) Fluch, den er ihr entgegengeschleudert hatte. Daraufhin sagte er (der Heilige Prophet): Khalid, sei gütig. Durch Ihn, in dessen Hände mein Leben gegeben ist, hat sie so sehr bereut, dass selbst einem Steuereintreiber vergeben würde, wenn er so bereut hätte. Dann gab er seine Anweisungen bezüglich der Frau und betete über sie. Danach wurde sie beerdigt.

INHALTSVERZEICHNIS von „The Politically Incorrect Guide to Islam“

Einleitung

TEIL I: ISLAM

Kapitel 1: Mohammed: Prophet des Krieges
Mohammed der Straßenräuber
Die Schlacht von Badr
Mord und Betrug
Rache und Vorwände
In Sieg und Niederlage – mehr Islam
Politisch korrekter Mythos: Wir können doch mit diesen Leuten verhandeln

Kapitel 2: Der Koran: Ein Buch des Krieges
Der Koran rät zum Krieg
Politisch korrekter Mythos: Der Koran lehrt Toleranz und Frieden
Politisch korrekter Mythos: Der Koran rät den Gläubigen, nur im Notfall zu den Waffen zu greifen
Tolerante Verse im Koran – „gestrichen“
Politisch korrekter Mythos: Der Koran und die Bibel sind gleichermaßen gewalttätig

Kapitel 3: Islam: Religion des Krieges
Politisch korrekter Mythos: Die Lehren des Islam in Bezug auf den Krieg sind nur ein kleiner Teil der gesamten Religion
Drei Möglichkeiten
Es ist nicht nur Mohammeds Meinung. Es ist das Gesetz
Politisch korrekter Mythos: Der Islam ist eine Religion des Friedens, die von einer winzigen Minderheit von Extremisten vereinnahmt wurde
Wie steht es mit den gemäßigten Muslimen?

Kapitel 4: Islam: Religion der Intoleranz
Politisch korrekter Mythos: Der Islam ist eine tolerante Religion
Die Dhimma
Politisch korrekter Mythos: Historisch gesehen war die Dhimma gar nicht so schlimm.
Probleme der Steuerzahler
Ein Schritt zu weit
Politisch korrekter Mythos: Die Juden hatten es in muslimischen Ländern besser als in Europa
Politisch korrekter Mythos: Das Dhimmitum ist eine Sache der Vergangenheit
Politisch korrekter Mythos: Der Islam respektiert die vorislamischen Kulturen in muslimischen Ländern

Kapitel 5: DER ISLAM UNTERDRÜCKT DIE FRAUEN
Politisch korrekter Mythos: Der Islam respektiert und ehrt die Frauen.
Islamische Verschleierungspolitik
Kinderehe
Verprügeln der Ehefrau
Ein Angebot, das sie nicht ablehnen können
Geht nicht allein aus
Provisorische Ehemänner
Prophetische Freiheit
Provisorische Ehefrauen
Vergewaltigung: Vier Zeugen erforderlich
Beschneidung der Frauen
Langfristige Aussichten: Trübe

Kapitel 6: ISLAMISCHES RECHT: LÜGE, STIEHL UND TÖTE
Lügen: Es ist eine Sünde – außer wenn es keine ist.
Diebstahl: Hängt immer davon ab, von wem man klaut
Mord: Hängt immer davon ab, wen man umbringt.
Universelle moralischen Werte? Wo?
Politisch korrekter Mythos: Der Islam verbietet das Töten von Unschuldigen

Kapitel 7: WIE ALLAH DIE WISSENSCHAFT UMBRACHTE
Was ist mit Kunst und Musik?
Politisch korrekter Mythos: Islam war einst die Quelle einer großen kulturellen und wissenschaftlichen Blüte
Was passierte mit dem goldenen Zeitalter?
Allah tötet die Wissenschaft
Aber seien wir nicht zu negativ: Einige Dinge haben wir dem Islam doch zu verdanken.

Kapitel 8: DIE VELOCKUNGEN DES PARADIESES
Was ist hinter der ersten Tür?
Die Freuden des Geschlechtsverkehrs
Wie man Eingang ins Paradies findet
Die Assassinen und die Verlockungen des Paradieses

Kapitel 9: ISLAM – VERBREITET DURCH FEUER UND SCHWERT
Politisch korrekter Mythos: Die Muslime hatten keine feindseligen Absichten bezüglich ihrer Nachbarländer
Politisch korrekter Mythos: Die einheimischen Christen des Mittleren Ostens und Nordafrikas hießen die Muslime als Befreier willkommen
Politisch korrekter Mythos: Die ersten Krieger des Dschihad verteidigten nur die Länder der Muslime gegen ihre nichtmuslimischen Nachbarn
Nicht nur der Westen, auch der Osten
Was wollten die Muslime?
Politisch korrekter Mythos: Das Christentum und der Islam haben sich mehr oder weniger auf dieselbe Art und Weise verbreitet

Kapitel 10: WIE KAM ES ZU DEN KREUZZÜGEN?
Politisch korrekter Mythos: Bei den Kreuzzügen handelte es sich um einen unprovozierten Angriff Europas gegen die muslimische Welt.
Politisch korrekter Mythos: Die Kreuzzüge war ein frühes Beispiel für den gierigen Imperialismus des Westens
Politisch korrekter Mythos: Die Kreuzzüge wurden aus Habgier durchgeführt
Politisch korrekter Mythos: Die Kreuzzüge wurden geführt, um die Muslime durch Zwang zum Christentum zu bekehren

Kapitel 11: DIE KREUZZÜGE – MYTHOS UND REALITÄT
Politisch korrekter Mythos: Die Kreuzfahrer gründeten Kolonien im Mittleren Osten
Politisch korrekter Mythos: Die Eroberung Jerusalems war einzigartig in der Geschichte des Mittelalters und die eigentliche Ursache für das Misstrauen der Muslime gegenüber dem Westen.
Politisch korrekter Mythos: Der muslimische Führer Saladin war gnädiger und großzügiger als die Kreuzfahrer
Politisch korrekter Mythos: Die Kreuzzüge wurden nicht nur gegen die Muslime, sondern auch gegen die Juden geführt
Politisch korrekter Mythos: Die Kreuzzüge waren blutiger als der islamische Dschihad
Hat sich der Papst für die Kreuzzüge entschuldigt?

Kapitel 12: WAS MIT DEN KREUZZÜGEN ERREICHT WURDE – UND WAS NICHT
Vereinbarungen mit den Mongolen
Vereinbarungen mit den Muslimen
Der Dschihad in Osteuropa
Hilfe von unerwarteter Seite

Kapitel 13: WAS WÄRE, WENN ES DIE KREUZZÜGE NIEMALS GEGEBEN HÄTTE?
Politisch korrekter Mythos: Die Kreuzzüge haben überhaupt nichts bewirkt
Fallstudie: die Zoroastrer
Fallstudie: die Assyrer

Kapitel 14: DER ISLAM UND DAS CHRISTENTUM – GLEICHWERTIGE TRADITIONEN ?
Die Reinwaschung durch „Königreich der Himmel“
Politisch korrekter Mythos: Das Problem, mit dem es die Welt heute zu tun hat, ist der religiöse Fundamentalismus.
Aber Sie wollen doch wohl nicht behaupten, dass der Islam das Problem ist?
Klingt gut. Aber warum ist es so schwer, das zu akzeptieren?
Neuer Stolz auf die westliche Zivilisation
Warum die Wahrheit so wichtig ist

Kapitel 15: DER DSCHIHAD GEHT WEITER
Wofür kämpfen sie eigentlich?
Und damit begannen unsere Probleme
Es gibt nur eine Möglichkeit, dieses Problem zu lösen
Träume vom Kalifat in England und in den Vereinigten Staaten
Khomeini in Dearborn und Dallas
Eine winzige Minderheit von Extremisten?
Wiederherstellung der muslimischen Einheit

Kapitel 16: „ISLAMOPHOBIE“ UND DER HEUTIGE IDEOLOGISCHE DSCHIHAD
Vereinte Nationen: Ein neues Wort für ein neues Instrument zur politischen Manipulation
Die Universelle Menschenrechtserklärung: Islamische Reaktionen
Was ist Islamophobie eigentlich?
Islamophobie als Waffe des Dschihad
Reform oder Lüge?
Schlagzeile: Der Islam, so wie ihn die Muslime lehren, ist ein falscher Islam!
Falsche Darstellung des Islam
Das Dhimmitum der Medien und der Politiker

Kapitel 17: DEN ISLAM ZU KRITISIEREN KÖNNTE IHRER GESUNDHEIT ABTRÄGLICH SEIN
Abschaffung der freien Meinungsäußerung in den Vereinigten Staaten: FOX 24 und CAIR.
Geschäfte mit dem Teufel
Totenglocke für den Westen ?
Ein Urteil, das von vornherein feststand
Kritik ist keine Anstiftung
Der Mord an Theo van Gogh
Van Gogh war nicht der erste
Die Kosten für die Aufrechterhaltung des politisch korrekten Mythos
Als Christ in Furcht leben – in Falls Church, Virginia
Verlass den Islam und du bist tot
Was geschieht, wenn die Gesetze nicht eingehalten werden?

Kapitel 18: DER KREUZZUG, DEN WIR HEUTE ZU KÄMPFEN HABEN
Die Islamisierung Europas
Was ist zu tun?
Kampf gegen den Dschihad auf internationaler Ebene
Kampf gegen den Dschihad auf örtlicher Ebene

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NPD gegen christlich-jüdische Werte

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

h-grussImmer wieder müssen wir, Moscheegegner, Islamkritiker, Autoren und Leser von PI gegen Verleumdungen vorgehen, die uns eine Nähe zum Rechtsextremismus unterstellen. Da hilft es auch wenig, dass wir stets auf unser Bekenntnis zu den jüdisch-christlichen Werten des Abendlandes hinweisen, zum atlantischen Bündnis oder zu Israel und seinen Bürgern, von denen einige zu unseren geschätzten Stammgästen gehören.

Jetzt bringt die FAZ mit einem aufschlussreichen Beitrag [3] etwas Licht ins Dunkel um Ausländerfeindlichkeit und Moscheebau, Islamkritik und Rechtsextremismus, um die Rolle der NPD und deren Ablehnung gerade der Werte, für die wir eintreten. Der Artikel ist besonders ehemaligen Lesern und Noch-Autoren der Frankfurter Rundschau, Welt, TAZ und Spiegel zur Kenntnisnahme zu empfehlen. Und natürlich auch dem ein- oder anderen unserer Leser, die mit fragwürdigen Kommentaren die Verleumdung der Islamkritiker munitionieren.

Im Hamburger Stadtteil Bergedorf wird derzeit gegen den Bau einer Moschee mobilisiert. Hinter der Kampagne „Sicheres Bergedorf“ steht der Landesverband der NPD, der von dem rechtsextremen Anwalt und Rassenfanatiker Jürgen Rieger geführt wird. Dass Neonazis zu diesem Thema aktiv werden, ist wenig verwunderlich. Stutzig macht dagegen ihre ausdrückliche Erklärung, die Agitation richte sich nicht gegen den Islam, sondern „ausschließlich gegen die zunehmende Überfremdung“. Global dagegen hebe sich der Islam als „Verbündeter der freien europäischen Völker im Kampf gegen die Hegemonialansprüche der amerikanischen Ostküste hervor“. Diese Formulierung einerseits, die Kampagne gegen die Moschee andererseits, markieren das Spannungsfeld, in dem Neonazis derzeit agieren.

Gedanken an eine gemeinsame Front mit Islamisten gegen „Juden und Amerikaner“ finden sich in einschlägigen Kreisen schon länger. Selbst Rieger, rabiater Gegner jeder Zuwanderung, fragte in seinem Pamphlet „Kampf der Kulturen – Kampf der Religionen“: „Was ist für unser Selbstbewusstsein schädlicher, die Pflichtlektüre des Tagebuchs der Anne Frank in den Schulen oder eine muslimische Schülerin mit Kopftuch?“ Die derzeitige Priorität „deutscher Helden“, formulierte der Anhänger eines heidnischen „Ariertums“ weiter, sei, „jeglichem Übergreifen des jüdisch-christlichen Fundamentalismus auf Deutschland entgegenzutreten“.

Wir stellen fest: Rechtsextremisten sind gegen Muslime in Deutschland, weil dies zumeist Ausländer sind. Im Prinzip aber fühlen sie sich ihnen innerlich zutiefst verbunden. Die Sympathie entsteht aus dem gemeinsamen Stallgeruch der faschistischen Ideologie. Im Antiamerikanismus und Antisemitismus stehen sich Rechtsextremismus und Islam so nah, dass man auf internationaler Ebene gleiche Ziele verfolgt, wobei sich mancher Linke dort gleich dazugesellen kann. Tatsächlich ist man sich im Auftreten auf Demonstrationen inzwischen so ähnlich, dass selbst intime Kenner der Szene manchmal die einen mit den anderen verwechseln.

Rieger ist kein Einzelfall, die Anzeichen einer Öffnung deutscher Rechtsextremisten für den islamistischen Diskurs häufen sich. Bei den Aufmärschen rechter Kameradschaften ist das Palästinensertuch zu sehen, Szenetreffs ziert mitunter die iranische Fahne. Zustimmende Äußerungen zu den Anschlägen vom 11. September 2001 brachten das damalige NPD-Mitglied Horst Mahler vor Gericht. Bei den Kundgebungen militanter Islamisten wird zwischen Palästina- und Hizbullah-Fahnen immer wieder Klientel der NPD gesichtet. Die NPD hat verstanden, dass sie mit islamistischen Regimes in manchen Fragen auf einen Nenner kommt. Im Gegenzug traf der offene Brief des iranischen Präsidenten Ahmadinedschad an die deutsche Regierung mit seinen Bemerkungen über „bestimmte globale Mächte und spezielle Gruppen“ einen für Neonazis vertrauten Ton, Antisemitismus und Geschichtsrevisionismus stiften Gemeinschaft.

Andreas Molau, stellvertretender Chefredakteur des NPD-Organs „Deutsche Stimme“, hatte als deutschen Beitrag des iranischen Karikaturen-Wettbewerbs zu Holocaust und Nahost-Konflikt eine Zeichnung seiner Zeitung eingereicht, die das Mahnmal für die ermordeten Juden Europas zum israelischen Raketensilo umdeutet. Molau war auch schon Gesprächspartner des fundamentalistischen Internetportals „Muslim-Markt“, wo er seinen Respekt vor dem Islam als einer „gewachsenen Kultur“ bekundete. Nach der deutschen Vergangenheit gefragt, antwortete er: „Die Kollektivscham über angebliche oder tatsächliche Untaten haben wir in Deutschland zur Religion gemacht.“ Das passt zur iranischen Staatspropaganda: Während man die Achtung des religiösen Mythos als Faktum einfordert, wird das historische Faktum als Mythos diskreditiert. (…)

Für Theoretiker wie Molau gibt es eine Reihe von Verständigungsmöglichkeiten mit dem Islamismus. Das beginnt mit der grundsätzlichen Begrüßung autoritärer Gesellschaftskonzeptionen. Die dem deutschen „Volksgeist“ entsprechenden Kulturformen korrespondieren nach seinem Verständnis mit jenen einer streng reglementierten islamischen Identität. Daher kann Molau in deren Vorschriften Wesensverwandtes entdecken, wenn er gegenüber „Muslim-Markt“ zuspitzt: „Etwas mehr Kopftuch, als Frage einer züchtigen Kleiderordnung, stünde manch deutschem Mädel schon gut zu Gesicht.“ Neben Herders „Volksgeistern“ erweisen sich männliche Kontrollphantasien eben als ausgesprochen kulturverbindend. (…)

Die Vereinigten Staaten stehen im Weltbild beider für ein Gegen-Prinzip an sich, das Molau im Gespräch mit dem „Muslim-Markt“ den „alle Kultur zerstörenden Amerikanismus“ nennt. Mit dem politischen Islam verbindet ihn zudem die antiaufklärerische Haltung. Der Gleichheitsgedanke gilt beiden als Symptom des Kulturzerfalls, die NPD stellt dem die „deutsche Freiheit“ entgegen. Propagiert wird der Gedanke einer „nichtwestlichen“ Moderne, der bereits im Kaiserreich an der Wiege des modernen Rechtsextremismus stand. All das vermag für Strategen wie Molau die Sympathien für islamistische Ziele und Methoden zu wecken.

Zentrales Element ist die Feindschaft gegen Israel. Als zeitgemäße Variante des klassischen Antisemitismus führt sie ins Herz nationalsozialistischer Ideologie. Die historische Komponente des angestrebten Schulterschlusses ist gewollt, denn mit Kadern wie Molau schärft die NPD ihr nationalsozialistisches Profil.(…)

Diese Annäherungen reichen bis in die Parteispitze der NPD. Anlässlich des Irak-Krieges ergriff NPD-Chef Udo Voigt auf einer Veranstaltung der mittlerweile verbotenen islamistischen Organisation Hisb ut-Tahir das Wort. Deren Sprecher Shaker Assem betonte anschließend, der Islam sei keine Bedrohung für Deutschland: „Je gläubiger die Muslime sind, desto stärker ist ihr Bestreben, in ihre Heimatländer zurückzukehren.“ Die Errichtung islamischer Gottesstaaten käme also der von der NPD angestrebten „nationalen Revolution“ zugute.

Wer diese Tatsachen zur Kenntnis nimmt, wird einsehen, dass mancher Linke und Grüne in dieser Gesellschaft besser aufgehoben wäre, als ausgerechnet demokratisch-konservative Islamkritiker, wie sie im Umfeld von PI anzutreffen sind. Wir sind nicht gegen Ausländer, sondern zusammen mit vielen hier lebenden Ausländern und aus dem Ausland zugewanderten Mitbürgern gegen die Ausbreitung der gemeinsamen menschenfeindlichen Ideologie von Islam, Rechts- und Linksextremismus.

Unser obiges Bild zeigt junge Muslime auf dem Weg zur Feier von Mohammeds Geburtstag [4] am 10. April 2007 in der KölnArena. Veranstalter der Feier mit 17.000 Besuchern war ein Bündnis aus DITIB, Islamrat, Zentralrat der Muslime und Milli Görüs.

(Spürnase: Urs)

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Dokumentationen vom Phoenix-Themenabend

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

PI-Leser Steffen P. hat zwei äußerst sehenswerte Dokumentationen, die am 8. August beim Phoenix-Themenabend liefen (wir berichteten) [5], auf GoogleVideo geladen.

Film 1: Dschihad TV – Das Internet als Waffe

Film 2: Die Fremden im Paradies – warum Gotteskrieger töten

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Buch-Tipp: „Öko-Nihilismus“ von Edgar Gärtner

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Öko-Nihilismus [6]Edgar Gärtner [7] kennt nicht nur viele der heutigen Umwelt-Aktivisten, sondern auch unbekannte Hintergründe und Details der Geschichte der internationalen Umweltpolitik seit den 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Um diese für viele aus dem Camp der Freiheitsfreunde sicherlich neuen Zusammenhänge geht es in „Öko-Nihilismus“ [8], seinem neuestem Werk.

So kann er sehr gut belegen, dass der beinahe zeitgleiche Start der „grünen“ Politik in allen führenden Industrieländern keine Frucht einer irgendwie gearteten Verschwörung, sondern überwiegend Ergebnis der Nachahmung eines zuerst in den USA unter dem damaligen Präsidenten Richard Nixon erfolgreich erprobten Politikmodells war.

Es überrascht, dass gerade ihre eindrucksvollen Ergebnisse bei der Reinhaltung der Gewässer und der Luft die Umweltpolitik in die Falle des Populismus, in eine von Katastrophenangst und Hysterie getriebene mentale und tendenziell auch ökonomische Abwärtsspirale lockten. Mit anderen Worten: Als die Bekämpfung konkreter, messbarer Belastungen von Wasser und Luft bereits große Fortschritte gemacht hatte und die Umweltpolitik somit dabei war, sich selbst überflüssig zu machen, begannen sich Politiker um ungelegte Eier zu sorgen, indem sie sich im Namen des „Vorsorgeprinzips“ der vorgeblichen Bekämpfung hypothetischer Zukunftsprobleme wie dem als Bedrohung hingestellten Klimawandel zuwandten.

Gärtner zeigt auch, dass die dem „Vorsorgeprinzip“ zugrunde liegende Denkfigur des Alles oder Nichts ein Kind des Kalten Krieges zwischen dem mehr oder weniger marktwirtschaftlich verfassten Westen und der Befehlswirtschaft des kommunistischen Ostens ist. Es ließen sich damit Investitionen rechtfertigen, die sich – rein ökonomisch gesehen – bei weitem nicht rechneten. Ging es dabei doch um den Fortbestand der westlichen Welt als solche, d.h. um eine reale Bedrohung von Freiheit und Demokratie. Werde diese Logik jedoch auf hypothetische Gefahren angewandt, drohe das Abgleiten in den Nihilismus, warnt Gärtner.

Nihilist sein heißt nach Albert Camus, irgendetwas für wichtiger zu erachten als das menschliche Leben in Freiheit und Würde. Aktuelle Musterbeispiele dafür sind ohne Frage islamistische Selbstmord-Attentäter. Weniger offenkundig ist die nihilistische Tendenz bei vielen Umweltschützern. Doch auch sie stellen, wie Gärtner nachweist, nicht selten fragwürdige Ziele wie den Schutz des (nicht definierbaren) „Weltklimas“ durch eine drastische Drosselung des Ausstoßes des angeblichen „Klimakillers“ Kohlendioxid (CO2) und die Förderung so genannter erneuerbarer Energien mithilfe von Zwangsabgaben über das Ziel der Bewahrung von Freiheit und Menschenwürde. Sie nehmen dabei, so Gärtner, nicht nur in Kauf, dass die Armen infolge der Verteuerung von Nahrung und Energie noch ärmer werden, sondern verschlechtern auch allgemein die Voraussetzungen für den Fortgang technischer Innovationen und des wirtschaftlichen Wohlstands.

Noch boomt die deutsche Wirtschaft. Noch sind Strom, Gas und Benzin für die meisten einigermaßen erschwinglich. Aber wenn das von der Bundesregierung bereits beschlossene Programm einer 40-prozentigen CO2-Einsparung bis zum Jahre 2020 bei gleichzeitigem Ausstieg aus der Nutzung der Atomenergie umgesetzt wird, könnte das ganz anders aussehen, mahnt Gärtner. Er zeichnet nach, wie der „Klimaschutz“ zur letzten Bastion derer wurde, die auch im Zeitalter der Raumfahrt, der Globalisierung der Märkte und des Internet an der Fiktion einer geschlossenen Welt festhalten und Politik weiterhin im Sinne einer paternalistischen und protektionistischen Hauswirtschaft betreiben wollen. In diesem Sinne, so Gärtner, ist der Ansatz vieler heutiger Ökologen „verrückt“. Doch eine Welt, in der für Glaubensfreiheit und individuelle Verantwortung kein Platz ist, sei weder erstrebenswert noch genüge sie dem Anspruch der Nachhaltigkeit, betont Gärtner.

Edgar L. Gärtner: Öko-Nihilismus. Eine Kritik der Politischen Ökologie. [9] Jena 2007. ISBN 978-3-00-020598-9. 284 Seiten. Preis: Euro 24,50.

(Rezension von Franziska Grübner-Schweickhoff)

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Preußen in neuer Sicht?

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

PreußenAm 25. Februar 1947 verspotteten die Sieger des 2. Weltkriegs einen toten Löwen. Preußen, „seit jeher Träger des Militarismus und der Reaktion in Deutschland“, existiere nicht mehr. Seither verebbte die Emotion, doch der Streit ging weiter. Manche glaubten, dass Preußen die „deutsche Katastrophe“ verschuldete, andere lobten Humboldt’sche Bildungsideale, das tüchtige Beamtentum, religiöse Toleranz, effizientes Wirtschaften.

Christopher Clark stellt die preußische Geschichte von 1600 bis 1947 dar. In Australien aufgewachsen, lehrt er heute an der Universität Cambridge und betrachtet Preußen „von außen her“. Weder tadeln noch klagen möchte der Historiker, sondern die „Kräfte verstehen, die Preußen geformt und zerstört haben“.

Indes wird dieser hohe Anspruch nicht eingelöst. Trotzdem hat die Kritik das Buch erstaunlich gut beurteilt. Den Wein der Euphorie zu verdünnen, schadet nicht. Clark, der Preußen und Deutschland konsequent trennt, beschreitet Irrwege. Die Reichsgründung 1871 habe Preußen ruiniert; der deutsche Nationalstaat „war Preußens Verderben“.

Daher behandelt der Autor die Jahre nach 1871 nur kursorisch. Zuvor habe Preußen als „europäischer Staat“ agiert, dessen Leistung darin bestand, „kollektive Identität“ herzustellen. Preußen verschmolz „disparate, weit verstreute Gebiete“ und „integrierte immer wieder neue Bevölkerungsgruppen“.

Obwohl diese These stimmt, irrt Clark sehr, wenn er schreibt, dass jene Territorien „keine gemeinsame Kultur“ verbunden hätte! Der Schwerpunkt Preußens lag stets innerhalb Deutschlands und sicherte politische Homogenität.

Daher ignoriert Clark die Frage, ob manche preußische Eigenarten, besonders das Militär, die Schwäche der Reichsverfassung kompensierten. Reich und Deutscher Bund waren strukturell unfähig, sich zu reformieren. Außer Preußen konnte niemand die gesamtdeutsche Lage ändern. Umgekehrt bot ein vereintes Deutschland die Chance, Preußens großen Militärapparat zu vermindern.

Wie erklomm das „sandige“ Brandenburg, charakterisiert durch spärliche Ressourcen und „provinzielle, verschlafene Städte“, den Kreis der Großmächte? Die preußische Staatsidee, antwortet Clark, schuf ein Pflichtgefühl. Es gab keinen preußischen Volksstamm, der Sachsen, Schwaben oder Bayern entsprochen hätte.

Dynastische Erbteilungen fanden nicht statt; ständische Opposition drängten die Könige zurück, welche auch städtische Autonomie beseitigten. Wegen seiner prekären Machtbasis, stellt Clark fest, balancierte Preußen oft am Rande des Abgrunds.

Der „aufgeklärten“ Obrigkeit wohnte Selbstkontrolle inne. Gesetzesvorhaben berieten alle Ebenen der Verwaltung, und die Krone gewährte Rechtsstaatlichkeit. Der Monarch war der erste Diener des Staates.

Allerdings durfte man nur Maßnahmen der Regierung bemängeln, nicht aber den Staat attackieren. „Räsoniert soviel ihr wollt, und worüber ihr wollt“, schrieb Immanuel Kant 1784, „nur gehorcht!“ Geistige und politische Sphäre fielen auseinander. An dieser zentralen Stelle fehlt die Interpretation.

Der Behauptung, dass Preußen 1871 im Reich aufgegangen sei, widerspricht Clark selbst. Er betont „die überragende Vorrangstellung Preußens in militärischer und territorialer Hinsicht“. Preußische Ministerien und Reichsämter kooperierten eng; sie „wuchsen zusammen“. Reich und Preußen lebten symbiotisch.

Clark resümiert kompakt die jüngere preußische Geschichte. Interessierte Laien werden es ihm danken. Neuland betritt er kaum.

» Christopher Clark, Preußen. Aufstieg und Niedergang. [10] 1600-1947, Deutsche Verlags-Anstalt, München 2007, 896 Seiten, 39,95 Euro.

(Rezension von Dr. Rolf Helfert [11])

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Zum 66. von Hans-Peter Raddatz

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Allah und die Juden [12]Querdenker zu sein, das rühmen sich neben Dichtern auch Denker, von denen viele bei Universitäten in Lohn und Brot stehen. Doch gerade die Regale in Universitätsbibliotheken sind oft nur sporadisch mit den Büchern eines Autoren bestückt, der beharrlich gegen den Strom schwimmt und heute seinen 66. Geburtstag feiert. Auffallend ruhig blieb es um den neuesten Band von Hans-Peter Raddatz, „Allah und die Juden.“ [13]

Dabei könnte es sich lohnen, den mit 350 Seiten für Raddatz‘ Verhältnisse recht kurzen Band zu lesen, wenn Henryk M. Broder das Buch den „schrillen Ton eines Feuermelders“ [14] nennt, „der eine Gartenparty unterbricht.“ Doch dass der promovierte Islamwissenschaftler, der auch an der renommierten Encyclopedia of Islam (EI) mitarbeitete, auf mancher Nahostexperten-Party eine persona non grata ist, hat schon Necla Kelek in „Die fremde Braut“ geschrieben: „Seine Bücher werden nicht besprochen.“

Hier zeigt sich, dass auch die Welt der Elfenbeintürme in ein Korsett aus Chiffren gezwängt ist. Wer als überzeugter Pazifist den Wehrdienst ablehnte, hat hier manches Mal die Möglichkeit, die Erfahrung des „Stillgestanden!“ nachzuholen.

Raddatz redet Tacheles

Das neueste Werk wird von Wolf Jobst Siedler jr. herausgegeben. Zumindest, was den Titel betrifft, war dieser Wechsel ein Fortschritt, denn zuvor („Allahs Schleier“) umwehte Raddatz‘ Bücher immer ein Hauch von Scholl-Latour’scher Schwärmerei, dessen Kara-ben-Nemsi-Pathos schon Titanic gewohnt zotig mit den Worten „Allah mit den Standhafen. Viagra zwischen Euphrat und Tigris“ durch den Kakao zog. Nein, „Allah und die Juden“ klingt schnörkellos wie ein HipHop-Beat von DJ Premier.

Die Provokation ist diesmal nicht in den Titel, sondern in den Untertitel eingestreut. Mit fünf Worten – „Die islamische Renaissance des Antisemitismus“ – verspricht Raddatz, dreierlei zu widerlegen: Erstens, dass der Antisemitismus unter Muslimen ein Import aus Europa sei. Zweitens, dass es heute keinen Antisemitismus mehr gebe, lediglich (legitimen) Antizionismus. Und drittens, dass es sich dabei um ein Randthema handle, über das zu schreiben und zu forschen sich nicht lohne. Um die Spannung vorwegzunehmen, Raddatz hält dieses Versprechen.

Der Autor nennt gleich auf der ersten Seite das Judentum ein „Unikat der Menschheitskultur“. Er macht klar: Auf Ausflüchte wie „Die Juden sind selbst schuld, wenn …“ stößt man in diesem Buch nicht. Den pro-jüdischen Unterton allerdings wird man ihm sicherlich als „unausgewogen“ ankreiden.

„Allah und die Juden“ ist keine Einführung in die Judaistik, sondern eine detailreiche Beschreibung historischen und aktuellen Judenhasses. Raddatz redet Tacheles, wenn es um Antisemitismus geht. Wenngleich nicht so, wie es mancher hören mag. Antisemitismus, so lautet das heutige Mantra, existierte im mittelalterlichen Europa, in dem sich sowieso alles Böse dieser Welt auszutoben schien, und selbstverständlich im Dritten Reich. Somit endete nicht nur das tausendjährige Reich Hitlers, sondern auch der Antisemitismus am 8. Mai 1945.

Raddatz jedoch beleuchtet zwei weitere wichtige Stationen des Antisemitismus, denen man trotzig dieses Etikett abreißen will: Den Judenhass im Islam. Und den heutigen Antizionismus.

Mythos eines „toleranten islamischen Spaniens“ wird entzaubert

Wer nur oberflächlich an der Geschichte des Frühislam kratzt, der stolpert geradezu über die Kriegführung Muhammads gegen die Mekkaner, was uns heute als „Notwehr“ verkauft wird. Logisch erscheint es da manchem, dass sich Muhammad, der sich in Yathrib (dem heutigen Medina) verschanzt hatte, keine inneren Feinde dulden konnte. Von allen Einwohnern Yathribs weigerten sich die drei jüdischen Stämme am beharrlichsten, Muhammad als Propheten anzuerkennen. Nacheinander wurden sie beraubt, vertrieben, versklavt oder ermordet.

Die Enttäuschung Muhammads, von den Juden nicht als Prophet anerkannt worden zu sein, war der Beginn eines Judenhasses, der in allen islamischen Reichen existierte, gleich ob mancher Kalif jüdische Beamte beschäftigte oder nicht. Raddatz leistet hervorragende Arbeit, indem er vor allem den Mythos eines toleranten islamischen Spaniens entzaubert. Immerhin wurde hier zur Kennzeichnung von Dhimmis ein Vorgänger des gelben Judensterns verwendet.

Der Autor treibt es noch schlimmer, wenn er den Antizionismus von Muslimen und Linken / Rechten als Antisemitismus enttarnt. Das Kapitel „Mythos Palästina“ widmet sich einer Legende, die sich heute nicht nur in saudischen Schulbüchern findet. Der Leser erfährt, dass der Keim der tödlichen politischen Konstellation, in der sich Israel heute befindet, schon in britisch-arabischen Verhandlungen gelegt wurde, und dass Amin al-Husseini, der Jerusalemer Großmufti, nicht nur ein Freund der Nazis war. Ob diese Fakten genauso wie die Tatsache, dass Arafat wohl recht militante Vorstellungen vom „Frieden“ hatte, ein Umdenken im Westen anstoßen, ist fraglich.

Vor allem, wenn man sich dem letzten Kapitel zuwendet, demjenigen über „Muftismus“. Sich vor allem auf die unschätzbar wertvolle Arbeit Bat Ye’ors stützend, zeichnet Raddatz ein Bild europäisch-nahöstlichen Paktierens, das man mit Grausen liest. Der Neusprech vom „Friedensprozess“ und „Widerstand“ fliegt zu Recht als Etikettenschwindel auf.

Raddatz zu lesen, ist ein Erlebnis

Wo Nahostexperten positive Fortschritte, Friedensbemühungen und fromme Religiosität, kurz, den Ruf der Wildnis, zu erkennen glauben, ergötzt sich der Autor nicht an äußeren Hüllen, sondern präsentiert des Pudels Kern. Auch stilistisch sind seine Bücher Meisterwerke, die im Literaturbetrieb einen Vergleich mit der Komplexität und dem sprachlichen Niveau eines Thomas Mann nicht zu scheuen brauchen. Der Leser allerdings fühlt sich manches Mal wie Hans Castorp, der die letzten Jahre phlegmatisch im Rausch verbrachte.

Wer glaubt, Antisemitismus sei bloß noch ein Schulthema, das man allerdings nicht mehr zu unterrichten brauche, da es die Gefühle muslimischer Mitschüler verletzt, wird hier eines besseren belehrt. Wie Broder zu wiederholen nicht müde wird: Der Antisemit stört sich nicht an dem, was der Jude tut, sondern daran, dass es ihn überhaupt gibt.

„Allah und die Juden“ ist ein Buch, das man Politikern überhaupt nicht empfehlen sollte. Sie könnten sich gefordert fühlen zu handeln, um eine zweite Shoa zu verhindern. Diesmal im Heiligen Land.

» Allah und die Juden – Die islamische Renaissance des Antisemitismus [15], von Hans-Peter Raddatz, 354 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag, Format: 132 x 215 mm, Ca. € (D) 24,90/€ (A) 25,60/sFr 43,70, ISBN 9-783-937989-26-6

(Rezension von Martin Rudiger [16])

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„Nicht die Moschee, der Islam ist das Problem“

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

GiordanoDer in Köln lebende Schriftsteller und Islamkritiker Ralph Giordano hat sich geweigert, eine Einladung von Bekir Alboga (Ditib) zu einem Taqiyya-Gespräch anzunehmen (wir berichteten) [17]. Der Kölner Stadt-Anzeiger veröffentlicht jetzt das Schreiben des jüdischen Autors an die türkisch-islamische Organisation in voller Länge [18], das an Klarheit und Nachdrücklichkeit seinesgleichen sucht.

Gutmenschen, aufgepasst:

Sehr geehrter Herr Alboga,

Ihre Offene Einladung vom 14. August 2007 als Reaktion auf meinen Artikel „Nicht die Moschee, der Islam ist das Problem“ in der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ vom 12. August habe ich erhalten und aufmerksam gelesen.

Ich werde dieser Einladung aber nicht folgen. Dabei wird meine Antwort versuchen, die Formen der Höflichkeit zu wahren, ohne ein Blatt vor den Mund nehmen zu müssen. Geht es hier doch nicht um ein Duell Ditib-Giordano, sondern um ein bisher von deutscher wie von muslimisch-türkischer Seite sträflich unterschlagenes Problem von hoher innenpolitischer Brisanz – der Furcht großer Bevölkerungsteile vor einer schleichenden Islamisierung. Die seit unserem Streitgespräch vom 11. Mai 2007 mit meinem Vorstoß gegen den Bau einer zentralen Großmoschee in Köln-Ehrenfeld losgetretene Medienlawine lässt keinen Zweifel an dieser Befindlichkeit.

Zu den Gründen meiner Ablehnung: In der akuten Auseinandersetzung ist Aufrichtigkeit das Letzte, was ich von der Ditib erwarte. Ich halte sie für den verlängerten Arm des Religionsbehörde Dyanet in Ankara, eine staatlich türkische Organisation und ein Instrument türkischer Außenpolitik, ohne jede Transparenz der internen Beziehungen, ein Verband, der sich als Initiator für den Mega-Bau in Köln-Ehrenfeld einen verräterischen Schritt zu weit nach vor gewagt und damit unfreiwillig die wahre Absicht offenbart hat – mehr Macht, mehr Einfluss. Also genau das, was, so plötzlich sichtbar geworden, bundesweit eine nahezu kollektive Beunruhigung hervorgerufen hat.

Nicht nur meine eigenen Erfahrungen, auch die Auftritte von Funktionären der Ditib und anderer Migrantenverbände im Fernsehen bieten ein eher abschreckendes Bild – unliebsame Tatsachen werden nach dem Muster einer einstudierten Sprachregelung einfach bestritten. Ein kluger Kollege hat das einmal in einer scharfen Polemik gegen den Vorreiter dieser Taktik, den Schriftsteller Feridun Zaimoglu, einen „Krieg gegen die Empirie“ genannt, also gegen nachweisbare Wirklichkeiten da, wo sie schmerzhaft werden. Kommt die Rede darauf, wird sofort auf Rot geschaltet — etwa, was die hohe Betroffenheit türkischer Frauen durch Gewalt in ihrer Paarbeziehung betrifft; das Problem der Zwangsehen; die Inflation aggressiver türkischer Jugendlicher, die ihre Lehrerinnen und Mädchen ohne Kopftuch als Schlampen beschimpfen; die Hassprediger; der extensive Antisemitismus; ein unverbergbares Sympathisantentum mit dem Terror im Namen Allahs; die inakzeptable Stellung der Frau auch in den türkischen Parallelgesellschaften – sofort wird geleugnet und geschönt. Ich habe noch im Ohr, wie der Funktionär eines Migrantenverbandes die Stirn hatte, Scharia und Grundgesetz vor der Kamera für vereinbar zu erklären.

Für mich war die Gigantomanie der zentralen Großmoschee in Köln-Ehrenfeld nach den von den Stadträten abgesegneten Plänen der Architekten Paul und Gottfried Böhm von vornherein eine Art Kriegserklärung an die Umwelt gewesen, ein hoch integrationsfeindlicher Akt, der nur ein gutes an sich hatte, nämlich die wahre Absicht dahinter unfreiwillig zu offenbaren. Weiter… [18]

» Email an den Kölner Stadt-Anzeiger: ksta.leserbriefe@mds.de [19]

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Bitte noch etwas Geduld…

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Liebe PI-Leser,

wir haben nach wie vor technische Probleme mit unserem PI-Server, die wir nicht in den Griff kriegen. Daher hat es leider nicht geklappt, PI – wie versprochen [20] – gestern wieder online zu stellen. Glauben Sie mir: Jeder Tag, jede Stunde, jede Sekunde, an der PI nicht aufrufbar ist, schmerzt uns alle ungemein. Wir können nur immer wieder an Ihre "Leidensfähigkeit" und Geduld appellieren. Bitte bleiben Sie uns trotz der derzeitigen Schwierigkeiten treu…

Ihr Stefan Herre

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Bischof von Breda: „Allah statt Gott“

geschrieben von PI am in Christentum | Kommentare sind deaktiviert

Der Untergang Hollands nähert sich: Der Bischof von Breda [21] (NL), Tiny Muskens, findet es „progressiv“, wenn die dortigen Christen ab sofort „Allah“ statt Gott sagen. „Warum sollen wir IHN nicht alle beim gleichen Namen nennen?“

Die Krone [22] berichtet:

Er habe lange in Indonesien gearbeitet, und dort hätten Christen selbst beim Abendmahl Allah zu Gott gesagt, berichtete der 71-jährige Geistliche, der seit 13 Jahren an der Spitze des Bistums Breda steht. Er räumte aber ein, dass seine Idee kaum Chancen habe: „Es klingt verrückt. Das kriege ich nie durch. Aber in 100 oder 200 Jahren – das würde ich gerne sehen.“ Allah sei einfach das arabische Wort für Gott. „Und Gott ist es egal, wie wir ihn nennen, er steht darüber. Wir haben das erfunden, um Streit anzufangen.“

Muskens ist bekannt für seine häufig zugespitzten Äußerungen. So wandte er sich im vergangenen Jahr gegen das in den Niederlanden diskutierte Burka-Verbot. Er sagte damals, früher seien katholische Nonnen genauso „eingepackt“ und kaum zu erkennen gewesen. Der Bischof befürwortet den Dialog mit dem Islam, stellte aber auch fest, dass dabei immer wieder Grenzen erreicht würden, vor allem angesichts des Fehlens der Religionsfreiheit in islamischen Staaten.

Auch die Achse [23] kritisiert das Verhalten von Muskens.

» Email an Muskens: secretariaat@bisdombreda.nl [24]

(Spürnasen: Bernd Dahlenburg & Mimus Vitae)

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Offene Fragen aus dem dol2day-Chat

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Die dol2day-Redaktion schickte mir eben die offenen Fragen aus dem dol2day-Chat. Vielleicht hat ja jemand Lust, die eine oder andere Frage zu beantworten…
——–
Frage von Seto.Kaiba an Stefan Herre: „Und welche genaue Definition haben Sie von „politisch inkorrekt“?“ in chat übernehmen
Frage von Euronymous an Stefan Herre: „al-sal?mu ?alaikum, glauben sie, moslems müssten sich wegen ihrem blog vor körperlichen übergriffen fürchten?“ in chat übernehmen
Frage von sol1 an Stefan Herre: „wie steht herr herre zu dem widerspruch, daß sein blog für sich selbst meinungsfreiheit einfordert, selbst aber bei kritischen blog-artikeln mit trollattacken reagiert?“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Ist ihre Kritik am Islam nicht viel mehr persönlicher natur denn ihre Beiträge auf PI klingen so als wären alle 1.4 mrd moslems missraten“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Ist es richtig das sie auf ihrer seite sich darüber aufgeregt haben das ein vermeintlich muslimisches Kind auf einem Poster abgebildet war weil wir ja hier in „Deutschland“ leben?“ in chat übernehmen
Frage von A. Keller an Stefan Herre: „Sind Sie der Meinung, daß es eine besondere Heldentat ist, Vorurteile und Hysterie zu verbreiten? Immerhin lebt der überwiegend große Teil der Moslems friedlich mit uns.“ in chat übernehmen
Frage von Einhejer an Stefan Herre: „Erstmal ein riesen Lob für Pi.. Und mein Frage , sie sind sehr Isrealfreundlich .. tolerieren sie alles? da selten Kritik über isreal auf der Hp steht .“ in chat übernehmen
Frage von EineTränereist an Stefan Herre: „Es mag sein, dass die Integration versagt hat, aber sehen SIe dies als Problem des Islamismus an?“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Würde das nicht alles viel Schlimmer machen?“ in chat übernehmen
Frage von guido009 an Stefan Herre: „Hallo Herre…ich finde ihre Arbeit sehr gut. Was sagen sie dazu, dass es in vielen anderen Ländern, auch außerhalb Europas die gleichen Probleme existieren. In Singapur ist ja jüngst auch ein Integrationsgipfel gescheitert.“ in chat übernehmen
Frage von Smakager an Stefan Herre: „Hallo Herre wenn Sie viele Spürnasen Tipps bekommen was sind denn die Hauptkriterien um nachher bei PI publiziert zu werden und waren Sie schon in der Schweiz?“ in chat übernehmen
Frage von abu_ammar an Stefan Herre: „letzte Woche hat Geert Wilders vorgeschlagen, den Koran zu verbieten. Würde das nicht einem Verbot der islamischen Religionsausübung selbst im Privatbereich gleichkommen?“ in chat übernehmen
Frage von sol1 an Stefan Herre: „außerdem wäre es interessant, zu wissen, ob sie sich von den manipulationsversuchen distanzieren, die ihre anhänger auf wikipedia unternommen haben: http://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:Linkliste/Politically_Incorrect“ in chat übernehmen
Frage von Einhejer an Stefan Herre: „(hoffe man kann das auch) an anne : nicht welche abstammung ist wichtig, sondern allein die motive und die unterscheiden sich doch sehr von „westlichen“ kulturen.. ich mein damit „ehrenmorde“ oder straftaten die von koran befürwörtet werden und sogar ein muss sind… wie steinigt alle nicht -moslem!“ in chat übernehmen
Frage von Seto.Kaiba an Stefan Herre: „Was mich intressieren würde Herr Herre, woher nehmen sie ihre Informationen? Bzw. auf was stützen sie sich bei der Berichterstattung genau? “ in chat übernehmen
Frage von Ringo an Stefan Herre: „Sind sie religiös bzw. waren Sie mal religiös?“ in chat übernehmen
Frage von guido009 an Stefan Herre: „Was müsste denn der Staat tun, um die hohe Gewaltbereitschaft bei Menschen mit Migrationshintergrund zu senken?“ in chat übernehmen
Frage von jello an Stefan Herre: „Wieso muss erst Ralph Giordano kommen und etwas sagen, wieso hat niemand zugehört, als Deutsche etwas gegen die unhaltbaren Zustände sagten?“ in chat übernehmen
Frage von *Teutonia* an Stefan Herre: „Hallo Herr Herre. Wie begegnen Sie Leute die einfach sich die fehlende Integration schönreden und die alleinige Schuld bei diesem Staat suchen?“ in chat übernehmen
Frage von sol1 an Stefan Herre: „wieso hetzt PI gegen islamkritsiche journalisten wie frau mariam lau, nur weil sie es wagen, auf den rassismus vieler „islamgegner“ und deren fragwürdiges verhältnis zur gewalt aufmerksam zu machen? “ in chat übernehmen
Frage von guido009 an Stefan Herre: „Wie schaut eine gute Integration aus? Was müssen wir dafür tun?“ in chat übernehmen
Frage von jello an Stefan Herre: „Warum berichtet die Presse von Morddrohungen im offenen Kommentarbereich von PI, aber nicht von den Morddrohungen gegen Sie?“ in chat übernehmen
Frage von abu_ammar an Stefan Herre: „auf Ihrem Blog steht im redaktionellen Teil vom 10. August „Mit seinem Verbot einer demokratischen Demonstration hat Bürgermeister Thielemans ein Zeichen gesetzt, das von den Brüsseler Politikern sehr genau beobachtet werden wird. Er hat uns ins Gesicht geschlagen, uns den Fehdehandschuh hingeworfen, er hat den ERSTEN Schuss in einem neuen Krieg abgefeuert. Wenn wir jetzt weglaufen und uns vor dieser Eröffnungssalve verstecken, dann sind wir als Volk, als Rasse, als Kultur und als Zivilisation erledigt.“ Das haben Sie dort selber gepostet“ in chat übernehmen
Frage von Pantalaimon an Stefan Herre: „Ich habe ihr Bolg mal im Vorfeld etwas angelsen und mir fällt auf dass sie offenbat eine Recht unkritische Haltung gegenüber Israel haben. Aber es ist doch auch politisch unkorrekt israel zu kritiseiren, warum tuen sie das nicht?“ in chat übernehmen
Frage von helga. an Stefan Herre: „Warum verwenden Sie den Terminus „Migrant“? Ist Ihnen der nicht zu pc?“ in chat übernehmen
Frage von A. Keller an Stefan Herre: „Wegen ein paar Überfällen hat die Intergration versagt? Meinen Sie nicht, daß Sie hier erheblich Hysterie betreiben?“ in chat übernehmen
Frage von Jack_Bauer an Stefan Herre: „Die USA sind eine multikulturelle Gesellschaft. Sie bezeichnen sich selbst als proamerikansich. Kann ich daraus schließen, dass sie ebenfalls für eine multikulturelle Gesellschaft sind und wenn nicht, warum? “ in chat übernehmen
Frage von jello an Stefan Herre: „Wie wichtig ist es für Dich, Stefan, dass Du Unterstützung von Mitstreitern bekommst, ich meine mental?“ in chat übernehmen
Frage von Arovist an Stefan Herre: „Ob es seiner Meinung nach der Stand der Integration durch die Aufschlüsselung der Begangenen Straftaten in Deutsche mit und ohne Migrationshintergrund bewertet werden kann?“ in chat übernehmen
Frage von A. Keller an Stefan Herre: „Glauben Sie, daß Ihr Pro-Amerikanismus Sie tatsächlich von dem Ruch des Rechtsextremisten befreit? In Amerika gibt es auch rechte Bewegungen wie dem Cu-Clux-Clan.“ in chat übernehmen
Frage von Azoth an Stefan Herre: „Warum ist es nicht in der öffentlichen Diskussion, das zb die SED/PDS/Linke das aus dieser Ecke es viele Antiisrael äusserungen gibt, die bei einer bürgerliche Partei, zurecht, nie axzeptiert würden“ in chat übernehmen
Frage von Seto.Kaiba an Stefan Herre: „Herr Herre, woher nehmen sie denn diese Fakten?“ in chat übernehmen
Frage von A. Keller an Stefan Herre: „Haben Sie denn selbst den Koran je gelesen?“ in chat übernehmen
Frage von Smakager an Stefan Herre: „Hallo Herre wenn Sie viele Spürnasen Tipps bekommen was sind denn die Hauptkriterien um nachher bei PI publiziert zu werden und waren Sie schon in der Schweiz?“ in chat übernehmen
Frage von Vipatox an Stefan Herre: „Warum wird der Islam als Friedlich angesehen? Wo im Koran doch mehre Suren, die eindeutig zur Gewahlt aufrufen, befinden. Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo (immer) ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf (Sure 9.5) “ in chat übernehmen
Frage von Rollenspieler an Stefan Herre: „WElche Übersetzung des Korans nehmen sie den ?“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Herr Herre,Sind viele vermeintliche Verse aus dem Koran nicht aus dem Zusammenhang gerissen?“ in chat übernehmen
Frage von abu_ammar an Stefan Herre: „Glauben Sie eigentlich an Gott? Gestehen Sie es Muslimen zu, dass sie ebenfalls an Gott glauben?“ in chat übernehmen
Frage von EineTränereist an Stefan Herre: „Das würde mich auch interessieren, meines Wissens ruft KEINE Religion der Welt zu Gewalt auf. Woher kommen die Fakten“ in chat übernehmen
Frage von Pantalaimon an Stefan Herre: „@ Teutonia, alle Religionen sind gefährlöich“ in chat übernehmen
Frage von Seto.Kaiba an Stefan Herre: „Nein Anne aber es ist seltsam dass sich vor allem Muslime ans Bein gepinkelt fühlen wenn man gegen Islamismus protesttiert“ in chat übernehmen
Frage von Newgelsen an Stefan Herre: „Kann man Islam als Religion von Islamismus als Gesellschaftsordung überhaupt abgrenzen?“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Finden sich solche Gewalt verse nicht auch in der Bibel?“ in chat übernehmen
Frage von jello an Stefan Herre: „Protest gegen Anne: Dass Islamismus und Islam etwas verschiedenes währen, ist Ihre Behauptung!“ in chat übernehmen
Frage von *Teutonia* an Stefan Herre: „Herr Herre, sind sie der Meinung das ein großer Teil der Muslime mit den gewaltbereiten Islamisten sympathisiert? Bemerken Sie das immer wieder, auch von harmlosen Muslimen, für Verständnis für Terrorismus geworben wird, nach dem Motto „aber die bösen Amerkaner haben…. „??“ in chat übernehmen
Frage von Vipatox an Stefan Herre: „Warum unterscheidet Anne zwischen Islam und Islamismus? Könnte sie mal bitte die Unterschiede erleutern?“ in chat übernehmen
Frage von helga. an Stefan Herre: „Was steht denn drinnen in diesen Gewaltsuren, nur mal ein paar Beispiele, bitte?“ in chat übernehmen
Frage von A. Keller an Stefan Herre: „Ist Ihnen bekannt, daß es auch gewaltsame Passagen in der Bibel gibt?“ in chat übernehmen
Frage von jello an Stefan Herre: „Den Koran verbieten ist sicher etwas stark, aber es ist wahr: Je konsequenter ein Muslim, desto weniger integriert in unsere westliche Wertegemeinschaft, zustimmung an Stefan Herre!“ in chat übernehmen
Frage von EineTränereist an Stefan Herre: „Können sie ein Beispiel für so genannte „Gewaltsuren“ nennen?“ in chat übernehmen
Frage von Seto.Kaiba an Stefan Herre: „Her Herre, aus dem Koran kann man aber doch keine Fakten zu Straftaten entnehmen. “ in chat übernehmen
Frage von EineTränereist an Stefan Herre: „Gehört dann auch die Bibel (altes Testament) verboten?“ in chat übernehmen
Frage von Carnyx II an Stefan Herre: „Manche haben den Eindruck, der Anteil moslemischer Migranten / Menschen mit moslemischem Migrationshintergrund unter Gewaltverbrechern liege besonders hoch. Glauben Sie, das stimmt? Wenn ja, warum sind Moslems besonders gewaltbereit?“ in chat übernehmen
Frage von abu_ammar an Stefan Herre: „Verherrlichung von Gewalt findet doch aber in Ihrem Blog statt, wenn dort zum Mord an Prof. Rohe aufgerufen wird, wie kürzlich in der WELT berichtet“ in chat übernehmen
Frage von jello an Stefan Herre: „Hi Stefan, Warum glauben die Muslime wortwörtlich daran, dass der Koran Gottes Wort ist, und warum so hartnäckig?“ in chat übernehmen
Frage von Einhejer an Stefan Herre: „an moderator : werden meine fragen noch gestellt? oder sehen wir hier nur seto oder tränereist?“ in chat übernehmen
Frage von Pantalaimon an Stefan Herre: „Ich erinnere mich gehört zu haben das in Deutschland es eine Zeit gab in der Bücher sogar verbrant wurden….“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Herr Herre, haben sich schonmal damit auseinandergesetzt, ob diese Suren nicht auf die damalige Zeit bezogen war zu Kriegszeiten?“ in chat übernehmen
Frage von jello an Stefan Herre: „Hi Stefan, erkläre mir kurz mal das naskh-Prinzip, nach dem die Toleranzaussagen in frühen Suren durch die Gewaltaussagen in späten Suren aufgehoben werden – danke!!!“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Ich als Moslem kann sagen, dass diese Suren auf die Götzendiener also die Mekkaner bezogen waren“ in chat übernehmen
Frage von sol1 an Stefan Herre: „gewalt im AT: 11 Wenn zwei Männer gegeneinander handgreiflich werden und des einen Frau läuft hinzu, um ihren Mann zu erretten von der Hand dessen, der ihn schlägt, und sie streckt ihre Hand aus und ergreift ihn bei seiner Scham, 12 so sollst du ihr die Hand abhauen, und dein Auge soll sie nicht schonen. (5. Mose, 25)“ in chat übernehmen
Frage von jello an Stefan Herre: „Stefan, warum ignorieren gerade Linke die Suren zur Prügelung, Vergewaltigung und Tötung von nicht willfährigen Frauen?“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Schließlich gibt es doch Suren, wo Respekt gegenüber Christen gefordert wird wie passt das zusammen?“ in chat übernehmen
Frage von sol1 an Stefan Herre: „als US-fan sollten sie wissen, daß ein koranverbot mit einem verweis auf das First Amendment abgeschmettert würde“ in chat übernehmen
Frage von ComebAck an Stefan Herre: „@Anne das AT ist seit gut und gerne 2000 Jahren abgeschlossen während der Koran seit über 13xx Jahren bis zur Minute genau als legitimationsgrundlage fü die Gewalt hinhält näheres findet sich unter: http://www.thereligionofpeace.com/“ in chat übernehmen
Frage von jello an Stefan Herre: „Frage an MalcolmX5: Bist Du uns böse, wenn wir Dich nicht als typischen Muslim ansehen, vielleicht sogar als gar keinen echten Muslim?“ in chat übernehmen
Frage von abu_ammar an Stefan Herre: „Passiert es denn in Deutschland, dass Muslime „Ungläubige“ töten? Gibt es Beispiele, wo sich die Täter vor Gericht mit dem Koran verteidigt haben?“ in chat übernehmen
Frage von Seto.Kaiba an Stefan Herre: „Diese Muslime nenne ich Terroristen Herr Herre, aber das meinte ich nicht, Ich möchte noch einmal auf die Sache mit der Zensur in den Medien zurück kommen. Woher nehmen sie ihre „politisch inkorrekten“ Nachrichten? Von der DPA sicherlich nicht? “ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „sie sehen es,es handelt von Vergeltung wenn man z.B vertrieben wird etc“ in chat übernehmen
Frage von sol1 an Stefan Herre: „…und in Israel herrscht glaubensfreiheit – auch für die 15 % staatsbürger, die muslimischen glaubens sind“ in chat übernehmen
Frage von EineTränereist an Stefan Herre: „Glauben Sie, dass die Akzeptanz des Islams Chancen bietet für eine breitere Weltsicht ohne Scheuklappen?“ in chat übernehmen
Frage von Carnyx II an Stefan Herre: „An MalcolmX5: Welche Sure ist das denn, wo Respekt gegenüber Christen fefordert wird? Ich hab den Koran hier, habe aber keine solche Sure gefunden. Quelle bitte?“ in chat übernehmen
Frage von Newgelsen an Stefan Herre: „wer filtert hier die fragen nach belieben aus??????“ in chat übernehmen
Frage von MausKatze an Stefan Herre: „Aber die tragen doch nen großen teil dazu bei oder wie sehn sie das“ in chat übernehmen
Frage von iceman80 an Stefan Herre: „Was halten Sie davon, was gerade im Iran passiert. Das Homosexuelle und Mörder öffentlich hingerichtet werden. Vor den Augen von Kindern?“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Carnyx 2 es ist oft die Rede davon, dass man den Schrifftbesitzern Respekt entgegenbringen soll, da auch diese einst das Wort Gottes waren aber nach muslimischen Glauben verfälscht und somit keine Autorität mehr haben.“ in chat übernehmen
Frage von EineTränereist an Stefan Herre: „In Sure 73:10 sagt Gott zu Mohammed dass er geduldig sein sollt mit seinen Gegnern, „Und ertrage alles in Geduld was sie reden, und scheide von ihnen in geziehmlicher Art“. “ in chat übernehmen
Frage von A. Keller an Stefan Herre: „Ist Ihnen bekannt, daß die moslemischen Staaten seinerzeit die Juden aufgenommen haben, die von den Christen verfolgt und ermordet wurden?“ in chat übernehmen
Frage von Seto.Kaiba an Stefan Herre: „Diese Muslime nenne ich Terroristen Herr Herre, aber das meinte ich nicht, Ich möchte noch einmal auf die Sache mit der Zensur in den Medien zurück kommen. Woher nehmen sie ihre „politisch inkorrekten“ Nachrichten? Von der DPA sicherlich nicht? “ in chat übernehmen
Frage von iceman80 an Stefan Herre: „Stefan findest Du das dass hier einem Livechat gleicht?“ in chat übernehmen
Frage von *Teutonia* an Stefan Herre: „warum werden von einigen Mitglieder mehr, von anderen Mitgliedern weniger Fragen durchgelassen? Auffälligkeit das auch meist nur Linke die Fragen stellen dürfen“ in chat übernehmen
Frage von ComebAck an Stefan Herre: “ Ich denke wir könnten ähnliche Stellen in der Bibel finden, das führt uns ja nun nicht weiter. achne wird es unbequem ??? @Anne***“ in chat übernehmen
Frage von Arovist an Stefan Herre: „Ist die Bedingungslose Erlaubnis zur Ausübung des Islamischen Glaubens in Deutschland nicht die höchste form der Akzeptanz?“ in chat übernehmen
Frage von jello an Stefan Herre: „Anne, Du findest ähnliche Stellen in der Bibel, aber nur im AT, nciht im NT, und das ist der Witz.“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Herr Herre,All diese Suren sind doch unter Theologischem Blick winkel völlig anders in ihrer Bedeutung als z.B im Betracht des GG sollten sie nicht Gottesgesetz von Grundgesetz trennen?“ in chat übernehmen
Frage von Seto.Kaiba an Stefan Herre: „Hr. Herre sehen sie Religionen allgemein als Problem an? Denn die Religion ansich war bisher der häufigste Auslöser für Kirege. Unabhängig welche Religion….“ in chat übernehmen
Frage von A. Keller an Stefan Herre: „Meinen Sie nicht auch, daß Sie mit ihrem undifferenzierten Haß auf den moslemischen Glauben nicht viel mehr dem selbst entsprechen, was Sie den Moslems vorwerfen?“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „jello, Gottes wort gilt doch ewiglich oder nicht?“ in chat übernehmen
Frage von jello an Stefan Herre: „Woran liegt es, dass so viele Menschen bei uns versuchen, blindlings ihre christlich-naiven Vorstellungen auf den Islam zu übertragen?“ in chat übernehmen
Frage von EineTränereist an Stefan Herre: „@Jello wie ich eben mit einer beispielhaften Sure gezeigt habe gibt es auch entsprechende Suren im Koran“ in chat übernehmen
Frage von abu_ammar an Stefan Herre: „@Jello also geht es sowohl gegen die Juden als auch gegen die Muslime?“ in chat übernehmen
Frage von jello an Stefan Herre: „Welche Rolle spielt die Linke? Warum fördert sie den Islam so sehr, obwohl er am Ende auch ihr an den Kragen gehen wird?“ in chat übernehmen
Frage von Pantalaimon an Stefan Herre: „@ jello, dann lleis mal die Briefe, da wird auch übelst gegen Homos gehetzt, auch sagte Jesus erkam um das gesetz zu erfüllen und nicht um es zu bekämpfen“ in chat übernehmen
Frage von *Teutonia* an Stefan Herre: „Wer ist denn heute moderator???“ in chat übernehmen
Frage von Einhejer an Stefan Herre: „stimmt es nicht das der koran UNVERÄNDERBAR ist? oder stimmt das die schara (oder so ähnlich) das oberste gesetz für moslems ist ? und nicht unsere deutsche rechtssprechung? (wie auchmal im wdr inner doku berichtet)“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Herr Herr, Ist ihre Argumentation nicht zu Pauschal?es ist doch oberflächlich das fehlverhalten von Türken oder Arabern auf ihre Religion zurückzuführen“ in chat übernehmen
Frage von Rollenspieler an Stefan Herre: „Möchten Sie wider eine Staatsreligon einführen ?“ in chat übernehmen
Frage von Einhejer an Stefan Herre: „anne im koran ist es genauso! da darf man frauen „züchtigen“ !!“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Schließlich führt doch auch keiner das Fehlbverhalten Christlicher Fundis auf den Einfluss der Bibel zurück“ in chat übernehmen
Frage von Pantalaimon an Stefan Herre: „Sollten wir weniger Glaubens und meinunngsfreiheit haben? Wäre eine Stärkere Säkularisierung unserer Gesellschaft nicht eine Lösung?“ in chat übernehmen
Frage von jello an Stefan Herre: „Zustimmung, keine Toleranz der Intoleranz.“ in chat übernehmen
Frage von A. Keller an Stefan Herre: „Wenn bei einer Gewalttat hervorgehoben wird, daß sie rechtsextremistisch motiviert ist, behandelt die Meldung das Motiv. Wenn ein Migrant eine Gewaltat begeht, hat doch der Umstand, daß er Migrant ist, mit dem Motiv nichts zu tun.“ in chat übernehmen
Frage von jello an Stefan Herre: „@Anne: Im Vergleich zum Koran ist das NT harmlos, bedenke bitte auch, dass der Westen nicht nur Christentum ist, sondern auch Aufklärung.“ in chat übernehmen
Frage von iceman80 an Stefan Herre: „@anne zeig mir eine Stelle im NT in der die Frau schlecht dargestellt wird. Das Gegenteil ist der Fall.“ in chat übernehmen
Frage von jonnymiles an Stefan Herre: „Herr Herre, stehen Sie dem Judentum eigentlich genauso wie dem Islam gegenüber? Auf Ihrer Seite hetzen Sie immer wieder gegen das Schächten, gegen den Verzehr von Schweinefleisch. Im Judentum sind diese beiden Dinge doch ebenfalls verboten, oder irre ich da? “ in chat übernehmen
Frage von sol1 an Stefan Herre: „Lügen Sie nicht so schamlos. Volker Beck ist nicht in den Iran gereist (an dem er unmißverständliche kritik übt: http://www.queer.de/news_detail.php?article_id=7346) , sondern nach Moskau. daß er dort vor einem jahr zusammengeschlagen wurde, wurde ja von ihren anhängern bejubelt: http://www.spreeblick.com/2007/05/29/politically-incorrect-die-etwas-andere-sicht-der-dinge/“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „iceman80:Die Frau ist nur das Abbild und abglanz des Mannes“ in chat übernehmen
Frage von abu_ammar an Stefan Herre: „Deutsche Moscheen ist ein gutes Stichwort. Edmund Stoiber hat gefordert, dass in Moscheen endlich auf Deutsch gepredigt werden soll. Wäre das keine wichtige Maßnahme zur Integration, dass der Islam als ein Teil der deutschen Kultur erlebt wird?“ in chat übernehmen
Frage von Smakager an Stefan Herre: „Wann kommt Marco W. endlich frei?“ in chat übernehmen
Frage von A. Keller an Stefan Herre: „Sind Sie nicht der Meinung, daß ihre undifferenzierter Haß gegen die Moslems eher Hysterie als fundierte Kritik ist? Tun Sie nicht genau das, was Sie anderen vorwerfen, wenn Sie so undifferenziert Behauptungen aufstellen?“ in chat übernehmen
Frage von *Teutonia* an Stefan Herre: „Herr Herre, sind sie der Meinung das ein großer Teil der Muslime mit den gewaltbereiten Islamisten sympathisiert? Bemerken Sie das immer wieder, auch von harmlosen Muslimen, für Verständnis für Terrorismus geworben wird, nach dem Motto „aber die bösen Amerkaner haben…. „??“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Wie kommt es das für die Christen das AT keine rolle spielt aber bei Emotionalen Auseinandersetzungen Auge um Auge gebrüllt wird?“ in chat übernehmen
Frage von sol1 an Stefan Herre: „ergänzender link: http://www.stefan-niggemeier.de/blog/politically-incorrect/“ in chat übernehmen
Frage von MausKatze an Stefan Herre: „da sehe ich wieder das problem die haben ihre meinungfreiheit und wir unsere aber es wird nicht akzeptirt woran liegt das ?“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Herr Herre, wie kommt es das der totalitäre Islam solchen Zuwachs verzeichnet?“ in chat übernehmen
Frage von Rollenspieler an Stefan Herre: „Wie sollten Christen zu ihrer Religon satehen ?“ in chat übernehmen
Frage von EineTränereist an Stefan Herre: „Der Koran spricht sich deutlich für Gleichstellung von mann und frau aus:“Die Frauen haben (für die Behandlung von Seiten der Männer) dasselbe zu beanspruchen, wozu sie ihrerseits ihnen gegenüber verpflichtet sind.” (Sure 2:228).“ in chat übernehmen
Frage von jello an Stefan Herre: „Was wir brauchen, ist nicht mehr Religion, sondern mehr republikanische Gesinnung! In Frankreich spricht man von republikanischen Tugenden – Stefan, Du bist gemeint :-)“ in chat übernehmen
Frage von A. Keller an Stefan Herre: „Das muß ich Ihnen deutlich sagen: Als Christ halte ich Ihre Hetze gegen den moslemischen Glauben für zutiefst unchristlich! Sie wollen einen Kulturkampf, der nicht Teil des modernen christlichen Glaubens ist!“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Herr Herre, Wenn Christen ihren Glauben ausleben würden müssten sie nicht auch die „Heiden“ bekehren?“ in chat übernehmen
Frage von schnubbe an Stefan Herre: „Halten sie es für unnötig zwischen Islam und Islamismus zu unterscheiden?“ in chat übernehmen
Frage von jonnymiles an Stefan Herre: „Sie zitieren immer wieder gerne aus dem Koran, haben Sie eigentlich mal den Talmud, neben der Thora das wichtigste Buch des Judentums gelesen? Wissen Sie, wie dort über „Ungläubige“ (Nichtjuden) geschrieben wird? “ in chat übernehmen
Frage von Pantalaimon an Stefan Herre: „@ Hr. Herre etwa so wie die Grppierungen in Amiland die vor kriminellen Akten wie Bombenanschlägen nicht zurück schrecken? “ in chat übernehmen
Frage von jonnymiles an Stefan Herre: „Herr Herre, sind Sie selbst eigentlich ein Christ?“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Herr Herre, Ich bezweifele das sich 1.4 Mrd Moslems gefreut haben über den 9/11“ in chat übernehmen
Frage von A. Keller an Stefan Herre: „Glauben Sie, daß wir Christen mit Menschenrechtsverstößen wie in Abu Grhaib oder Guantanamo überhaupt das Recht haben, den Stab über andere zu brechen statt vor der eigenen Tür zu kehren?“ in chat übernehmen
Frage von MausKatze an Stefan Herre: „Aber die tragen doch nen großen teil dazu bei oder wie sehn sie das“ in chat übernehmen
Frage von Pantalaimon an Stefan Herre: „Herr Herre, selbst ungläubige müssen in für die Kirche aufkommen, z.B. in Bayern werden hunderte von kirchlichen angestellten von Staat bezahlt, ich will aber dafür nicht zahlen, genausowenig ich GEZ zahlen will. Trotzdem muss ich obwhohl ich keine ÖR nutze“ in chat übernehmen
Frage von jello an Stefan Herre: „Der Islamismus ist der konsequent zu Ende gedachte Islam. Muslime sind nur insofern modern, als sie gar keine richtigen Muslime mehr sind.“ in chat übernehmen
Frage von Seto.Kaiba an Stefan Herre: „Eine klare Frage an sie Hr. Herre: Was sollte die Gesellschaft und die Politik genau tun, um die von Ihnen angemahnten Misstände zu beheben? “ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Beschneidung ist auch ein Teil des Jüdischen Glaubens, wo ist das Problem?“ in chat übernehmen
Frage von Seto.Kaiba an Stefan Herre: „Hr. Herre sehen sie Religionen allgemein als Problem an? Denn die Religion ansich war bisher der häufigste Auslöser für Kirege. Unabhängig welche Religion….“ in chat übernehmen
Frage von Pantalaimon an Stefan Herre: „Sollte man nicht auch auf die Mängel im Christentum ihnweisen?“ in chat übernehmen
Frage von A. Keller an Stefan Herre: „Gewalt und Frauenunterdrückung gibt es übrigens auch im christlichen Kulturkreis, und das kritisieren Sie nicht!“ in chat übernehmen
Frage von Seto.Kaiba an Stefan Herre: „villeicht bekomme ich auch mal eine klare Antwort“ in chat übernehmen
Frage von MausKatze an Stefan Herre: „ohne das es wieder zu anschlägen kommt?“ in chat übernehmen
Frage von Per Levy an Stefan Herre: „Fällt ihen eigentlich nicht auf das sie zutiefst pauschalisierend sind? „DIe“ Moslems sind alle…usw“ in chat übernehmen
Frage von McFly an Stefan Herre: „Herr Herre, haben sie überhaupt jemals mit einem gläubigen Moslem gesprochen?“ in chat übernehmen
Frage von Rollenspieler an Stefan Herre: „Was halten sie davon,daß die besucher ihrer Seite uns als bekloppte bezeichnet ? “ in chat übernehmen
Frage von flitzer an Stefan Herre: „Sind Sie nicht auch der Meinung, dass der Islam an sich eine friedliche Religion bzw. zumindest nicht gewalttätiger als das Christentum ist? Und nur die extremen Gruppierungen das Bild so verzerren?“ in chat übernehmen
Frage von iceman80 an Stefan Herre: „@MaclomX5. In Zahlen lässt sich das nicht ausdrücken, aber sehr sehr viele haben sich gefreut. “ in chat übernehmen
Frage von A. Keller an Stefan Herre: „Daß Sie nicht trennen wollen zwischen der verschwindenden Minderheit von Extremisten und der Masse der friedliebenden Gläuben zeigt doch, daß es Ihnen nicht um Mängel am Islam sondern um Stimmungsmache geht!“ in chat übernehmen
Frage von Jomsburg an Stefan Herre: „Sollten die Deutschen, vor allen Politiker ihren toleranten Kurs gegenüber dem Islam einstellen? “ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Herr Herre,Wieso dulden sie auf ihrem Webblog Kommentare wie“Ausrottung der Brut(Islam) “ in chat übernehmen
Frage von jello an Stefan Herre: „Ist am Islam nur der Terror ein Problem, oder auch die schleichende Islamisierung?“ in chat übernehmen
Frage von Seto.Kaiba an Stefan Herre: „Sie beantworten nicht meine Fragen Hr. Herre. Wenn man wie Sie derartige „Kritik“ übt, sollte man doch im Sinne der Glaubwürdigkeit auch ein paar Antworten auf die eigens aufgeworfenen Fragen haben. “ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Herr Herre, Es ist Historisch belegt das es den Menschen unter der Islamischen Besatzung besser ging als unter der Christlichen und Menschen Freiweillig den Islam angenommen haben“ in chat übernehmen
Frage von Jomsburg an Stefan Herre: „Ist das Christentum in Europa schon vom Islam besiegt?“ in chat übernehmen
Frage von *Teutonia* an Stefan Herre: „Herr Herre, tut ihnen das nicht auch in der Seele weh das viele Leute einfach nicht die Gefahr des Islamismus sehen wollen und dadurch unsere Familien gefährden? Macht sie das nicht irgendwie zu Mittätern?“ in chat übernehmen
Frage von Per Levy an Stefan Herre: „Ok ist nach ihrem ansprüchen überhaupt eine Religion „friedlich“?“ in chat übernehmen
Frage von jonnymiles an Stefan Herre: „Haben Sie eigentlich schonmal das Lied „Selbst gemacht“ gehört? Kann ich Ihnen nur empfehlen http://www.youtube.com/watch?v=fJXfEbwYsp0″ in chat übernehmen
Frage von schnubbe an Stefan Herre: „Denken sie nicht, dass die Aufklärung an Menschen vorbei gegangen ist, die undifferenziert eine ganze Gruppe auf Grund ihrer Religion diskriminieren?“ in chat übernehmen
Frage von Jomsburg an Stefan Herre: „Fällt Ihnen auf das im Chatroom fast ausschließlich links gerichtete „Doler“ sitzen ;-)“ in chat übernehmen
Frage von Seto.Kaiba an Stefan Herre: „Ja Hr. Herre, in dem Sie sie nicht beantwortet haben.“ in chat übernehmen
Frage von McFly an Stefan Herre: „eine ziemlich gewagte These, Herr Herre, da sich mich überhaupt nicht kennen. Sind alle ihre Thesen so fundiert wie diese?“ in chat übernehmen
Frage von Smakager an Stefan Herre: „Ist Ihre Freundin Claudia ihnen eine grosse Stütze bei ihrer täglichen Arbeit?“ in chat übernehmen
Frage von jello an Stefan Herre: „Protest Stefan Herre: Europa ist nicht das Christentum!“ in chat übernehmen
Frage von EineTränereist an Stefan Herre: „Wo hat denn der Islam in Europa „gesiegt“???“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Herr Herre, Es gibt eine Prophezeiung Das der Islam eines Tages die Größte Religion sein wird.Merken sie nicht das es sich nur erfüllt durch seinen Wachstum?“ in chat übernehmen
Frage von Pantalaimon an Stefan Herre: „sollten wir nicht Religion im Allgemeinen einschränken, etwa Keine Kirchensteuer durch den Staat kirchen als e. Vereine um so eine gleichhieet mit den anderen Glaubensrichtungen zu erzielen?“ in chat übernehmen
Frage von Per Levy an Stefan Herre: „Ist das nicht ansichtssache? Die meisten Amerikanischen wie Russischen Soldaten sind Christen und sie üben ebenfalls Gewalt aus. Oder gibt es ihrem empfinden nach „gute“ und „böse“ gewalt?“ in chat übernehmen
Frage von McFly an Stefan Herre: „tut mir leid, als Mann fehlen mir die biologischen VOraussetzungen zum Kinder kriegen. Wieviele Kinder haben sie schon bekommen?“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Herr Herre, Wissen sie das man 1933 genau so wie sie jetz gegen die Moslems gegen die Juden gehetzt wurde?“ in chat übernehmen
Frage von Euronymous an Stefan Herre: „Soll deutschland also erwachen?“ in chat übernehmen
Frage von Jack_Bauer an Stefan Herre: „Warum Ihre Gegnerschaft zum bau von Moscheen? Sollte es den Bürgern nicht selbst überlassen sein, was diese auf Ihrem Grundstück bauen? “ in chat übernehmen
Frage von *Teutonia* an Stefan Herre: „@bad Idol : Ich habe den Nationalsozialismus nicht mit den Islamismus gleich gesetzt. “ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Herr Herre, sollte man Chinesen verbieten nach Deutschland einzureisen wenn in Berlin plötzlich der häufigste Vorname Matsumoto“ in chat übernehmen
Frage von Carnyx II an Stefan Herre: „An MalcolmX5: Welche Sure ist das denn, wo Respekt gegenüber Christen fefordert wird? Ich hab den Koran hier, habe aber keine solche Sure gefunden. Quelle bitte?“ in chat übernehmen
Frage von Jomsburg an Stefan Herre: „Welche Maßnahmen zur Bekämpfung einer schnell voranschreitenden Islamisierung Deutschlands schlagen sie vor?“ in chat übernehmen
Frage von Newgelsen an Stefan Herre: „an MalcomX.: von neuerer deutscher Geschichte wissen Sie aber nicht viel; man soll nicht um Disussionen abzuwürgen die ‚Nazikeule‘ schwingen!“ in chat übernehmen
Frage von sol1 an Stefan Herre: „gibt Ihnen nicht zu denken, daß sie mittlerweile auch von jüdischer seite kritisiert werden? http://www.hagalil.com/01/de/Antisemitismus.php?itemid=1026#nucleus_cf“ in chat übernehmen
Frage von jello an Stefan Herre: „@Anne: Die Gegenüberstellung von Islam und Christentum ist falsch, der Westen ist viel mehr als Christentum.“ in chat übernehmen
Frage von muckraker an Stefan Herre: „“Gedanken, wie den Männern das Recht auf zwei Frauen zwecks Zeugung von Nachkommenschaft einzuräumen, wurden auch von Frauen unterstützt. So erwog man 1943 tatsächlich, dass Frauen bis zu 35 Jahren verpflichtet werden sollten, mit reinrassigen deutschen Männern vier Kinder zu zeugen.““ in chat übernehmen
Frage von Jomsburg an Stefan Herre: „@Anna natürlich“ in chat übernehmen
Frage von *Teutonia* an Stefan Herre: „Herr Herre, harrsche Kritik sollten sie ja gewöhnt sein. Wie sehen Sie die Qualität dieses Chats und die Fragen, die ihnen gesandt wurden?“ in chat übernehmen
Frage von A. Keller an Stefan Herre: „Aber ich dachte, der Islam hat schon fast gesiegt, Herr Herre, müßten Sie da nicht schon massive Einschränkungen bei der ausübung Ihres Glaubens spüren?“ in chat übernehmen
Frage von abu_ammar an Stefan Herre: „Und was ist mit den ganzen Muslimen, die gegen die Nazis gekämpft haben und in den KZ sterben mussten?“ in chat übernehmen
Frage von *Teutonia* an Stefan Herre: „@Anne: Ich werde teilnehmen ;-)“
Frage von muckraker an Stefan Herre: „ideologische grundlage des lebensborns e.v.: „Rettung der „nordischen Rasse“ vor dem durch Geburtendefizite bedingten drohenden Untergang mittels Steigerung der Geburtenrate“ […]“ in chat übernehmen

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Must-Read: Henryk Broder interviewt Ibn Warraq

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"Dieser Kalte Krieg kann 100 Jahre dauern" [25]

(Spürnasen: Ray D. [26], Jochen W. & Horst G.)

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