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Regensburg: Vier Farbanschläge in zwei Wochen auf AfD-Stadtrat

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der Regensburger AfD-Stadtrat Erhard Brucker, der auch Mitglied im Bayerischen Landesvorstand der AfD ist, sieht sich seit Mitte August permanenten Farb-Anschlägen der linksextremistischen „Antifa“ ausgesetzt. Sein Tauchcenter wurde alleine von Mitte bis Ende August vier Mal durch nächtliche Schmier-Aktionen beschädigt.

Besonders aufschlussreich ist dabei ein Text der antidemokratischen Linksextremisten, der dem Kürzel AfD den Satz „Allen fehlt Demokratieverständnis“ zuordnet. Eine in Teilen gewaltbereite, kriminelle und vielfach Menschen mit anderer Meinungen attackierende Organisation unterstellt also einer demokratisch gewählten Partei, die nichts von alledem durchführt, ein angeblich „fehlendes Demokratieverständnis“. Damit ist die Realität auf den Kopf gestellt, aber das kennt man ja häufig aus der Denkweise von Sozialisten und Kommunisten.

Ich kenne Erhard Brucker seit mittlerweile elf Jahren und erlebte ihn immer als charakterstarken und zu seinen lobenswerten Prinzipien stehenden Patrioten. Er war von 1994 – 2010 Mitglied der CSU und trat aus, als der damalige Bundespräsident Wulff den Satz „Der Islam gehört zu Deutschland“ öffentlich äußerte und sich die CSU davon nicht klar distanzierte. Als Mitglied einer Studentenverbindung lernte er auch den jetzigen Bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder kennen.

Zusammen mit acht anderen islamkritischen Patrioten fuhren wir 2012 in seinem Kleinbus 1800 Kilometer zum zweiten Internationalen Counter-Jihad-Treffen nach Stockholm, wo wir unter vielen anderen die bekannten Islamkritiker Robert Spencer und Pamela Geller aus den USA sowie Tommy Robinson aus Großbritannien trafen.

Dass dieser Ur-Demokrat Erhard Brucker von kriminellen Extremisten als „Fascho-Sau“ diffamiert wird, ist unerträglich. Auch die Mittelbayerische Zeitung berichtete darüber [1]. Ebenso nur eine Woche später über einen weiteren Anschlag [2]:

Brucker sagte am Freitag, dass seinen Informationen nach die Polizei fortan bei ihren Streifen noch mehr als bisher ein Auge auf das Haus haben werde. Ohnehin würden aber „derartige Einschüchterungsversuche bei mir genau die gegenteilige Wirkung dessen entfalten, was der oder die Täter wollen. Ich werde meine Arbeit im Stadtrat, im Landesvorstand meiner Partei und auch im Kreisverband Regensburg intensivieren“.

Brucker war auch vor diesen Vorfällen schon mehrfach Zielscheibe von nächtlichen Aktionen. Einmal seien sogar Steine gegen die Fensterscheiben des Geschäfts geworfen worden, sagt er.

Erhard Brucker ist aus einem anderen Holz geschnitzt, als dass er sich durch solche hinterhältigen und feigen nächtlichen Aktionen einschüchtern lassen würde.

Der standhafte Regensburger Stadtrat teilt öffentlich mit:

Mein vehementer Einsatz im Stadtrat gegen die Verleihung auch nur irgendeiner Ehrung für soziales Engagement an Herrn Buschheuer (Kapitän der NGO „für Seenotrettung“ Sea -eye-) hat sich ausgezahlt. Die Antifa dreht durch. Wieder einmal! Dies ist der fünfte Anschlag auf meine Firma binnen 2,5 Jahren. Aber die Antifa hat ein Problem. Entgegen den meisten Mitbürgern werde ich mich so verhalten wie mein alter Freund und Bruder im Geiste Michael Stürzenberger. Kein Zurückkriechen ins Schneckenhaus, sondern noch mehr volle Fahrt voraus für unsere Art zu Leben, für Demokratie und Wohlstand der eigenen Bevölkerung. Pro Patria !

Aus dem historischen Archiv hier ein kurzes Video von unserer Teilnahme an der Counter-Jihad-Kundgebung am 4. August 2012 in Stockholm, in dem sich auch Erhard äußert:

Es sind patriotische Demokraten mit Rückgrat wie Erhard Brucker, die zur Hoffnung Anlaß geben, dass unser Land niemals von totalitären Kräften übernommen wird. Weder von radikalen gewaltbereiten Linksextremisten und National-Sozialisten noch von extremistischen Anhängern des Politischen Islams.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [3] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Fast jede Nacht knallen Geldautomaten

geschrieben von kewil am in Kriminalität,Polizei | 60 Kommentare

Fast jede Nacht wird im Schnitt irgendwo in Deutschland ein Geldautomat gesprengt oder zumindest angegriffen. Die Zahl der Sprengungen ist in diesem Jahr sogar noch angestiegen. Bis zum 30. Mai gab es bereits allein in Nordrhein-Westfalen 91 Angriffe auf Geldautomaten, gezählt werden dabei Sprengungen und Sprengungsversuche. Borken ist in dieser Zahl also noch nicht einmal enthalten.

Mehr Zusammenarbeit der Behörden scheint nötig. Denn geht es so weiter, drohen allein im größten deutschen Bundesland NRW so viele Sprengungen und Sprengversuche wie noch nie. Im Gesamtjahr 2020 registrierte das Landeskriminalamt (LKA) den bisherigen Rekordstand von 176 Taten, 2021 gab es 150 Fälle. Kommt es 2022 weiterhin jeden Monat zu 18 Attacken wie bisher im Schnitt, würden es zum Jahresende nahezu 220 sein.

Ähnlich ist die Situation in Pistorius‘ Heimatland Niedersachsen: Bis Anfang Juni gab es dort 33 Angriffe auf Geldautomaten. Im Gesamtjahr 2021, dem bisherigen Höchststand, erfasste das dortige LKA 55. Obendrein steigen die erbeuteten Summen. Für 2020 bezifferte das Bundeskriminalamt den Beuteschaden von gut 400 Attacken auf rund 17 Millionen Euro, 2019 waren es 15 Millionen Euro gewesen.

Nicht nur die Zahl und das Ausmaß der Attacken wachsen, sie werden auch immer brutaler. Zwar kommen die Täter nicht immer an die Scheine aus den Automaten, doch die Wucht der Sprengungen ist groß. Sie zerstören auch Teile der Gebäude, in denen sich die Filialen von Banken und Sparkassen im Erdgeschoss befinden sowie in den oberen Etagen häufig Wohnungen. Laut LKA NRW sind in manchen Fällen Feuerwehr und Statiker nötig, um zu beurteilen, ob für die betroffenen Gebäude Einsturzgefahr bestehe.

Der Grund dafür: Die Täter nutzen inzwischen fast immer festen Sprengstoff, im Fachjargon „Explosivstoffe“ oder konkreter „Blitz-Knall-Körper“ genannt. Bis 2018 sprengten sie die Geldautomaten meist mit Hilfe von Gas, was weniger große Schäden anrichtete.

Besonders viele Angriffe auf Geldautomaten gibt es in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen. Das LKA NRW geht davon aus, dass der Großteil der Taten von einer mehreren Hundert Mann starken kriminellen Szene aus den Niederlanden verübt wird. Die Täter stammten überwiegend aus marokkanisch-niederländischen kriminellen Gruppen, „die vorwiegend in und um Utrecht, Rotterdam und Amsterdam leben“…

(Original-Auszüge aus einem aktuellen Artikel im Handelsblatt! [4] Ohne Kommentar.)

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München: 16-jähriger Ägypter ersticht 17-jährigen Gymnasiasten

geschrieben von byzanz am in Deutschland,Migrantengewalt,Video | 67 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am 10. Dezember, einem Freitag Spätnachmittag, ist der 17-jährige Gymnasiast Alex zusammen mit einer gleichaltrigen Freundin an einem belebten Platz in München unterwegs. Sie treffen auf den 16-jährigen Ägypter Mostafa S. und dessen irakischen Begleiter. Es kommt zu einem lautstarken Streit mit Handgemenge. Der Ägypter zieht sein Messer und sticht es dem 17-jährigen Schüler [5] in die Brust – mitten ins Herz.

Alex schleppt sich noch etwa zehn Meter weiter, bis er zusammenbricht. Sein Herz setzt aus. Ersthelfer können ihn wiederbeleben. Im Krankenhaus kämpfen die Ärzte um sein Leben. Am frühen Samstag Morgen verliert Alex diesen Kampf leider. Er ist tot.

Am Donnerstag, 16. Dezember wurde der ägyptische Mörder in der Wohnung seiner Eltern verhaftet. Der Begleiter lief zu diesem Zeitpunkt noch frei herum. Die Polizei richtete am 17. Dezember einen Appell an ihn: „Melden Sie sich, bevor wir vor Ihrer Tür stehen.“

Die Ermittlungen waren bereits weit fortgeschritten. Am 19. Dezember stellte sich der Komplize [6] dann der Polizei. Ein 15-jähriger „Deutsch“-Iraker.

Dieser Mord ist schrecklich, fürchterlich für Familie, Angehörige und Freunde [7], zudem völlig sinnlos. Aber nur einer von vielen, die in diesen Zeiten ähnlich verlaufen. Aus meiner Sicht ist er aber aus sieben Gründen etwas Besonderes:

Erstens: Der Tatort liegt in meiner Umgebung. Wenn die Einschläge näherkommen, ist man noch betroffener.

Zweitens: Das Opfer ist ein Schulkollege und Freund des Sohnes eines bayerischen Landtagsabgeordneten, den ich gut kenne.

Drittens: Es macht zutiefst betroffen, wenn ein junger Schüler, der von seinen Eltern an ein Privat-Gymnasium geschickt wurde, um einmal im Leben erfolgreich sein zu können, von einem zugewanderten Menschen aus dem Nahen Osten wegen eines Streites getötet wird.

Viertens: Der Mord soll aus niederen Beweggründen erfolgt sein. Es ging offensichtlich um einen Hasch-Verkauf [8]. Allerdings ist das Dealer-Käufer-Verhältnis anders, als man es in diesem Fall erwartet: Es ist Alex, der dem Ägypter und seinem Begleiter bereits zwei Tage zuvor etwas Marihuana verkauft habe. Dabei sollen sie einen größeren Handel abgemacht haben, der dann am Freitag stattfinden sollte. Der Ägypter und sein Begleiter hätten aber nicht zahlen wollen. Bei dem daraus entstandenen Streit zückte der Ägypter sein Messer und stach zu.

Staatsanwältin Juliane Grotz erläutert laut Süddeutscher Zeitung [9]:

„Die beiden Tatverdächtigen haben an Betäubungsmittel gelangen wollen, ohne dafür zu bezahlen. Sie haben ihre eigenen finanziellen Interessen über das Lebensrecht des Geschädigten gestellt.“

Bei einer Verurteilung nach dem Jugendstrafrecht drohen den Tätern bis zu zehn Jahre Haft. Wie wir unsere „Richter:Innen“ kennen, dürfte die tatsächliche Verurteilung letztlich weit darunter liegen. Schließlich handelt es sich bei dem Täter um einen jugendlichen „Schutzbedürftigen“ aus Arabien, der die vollumfängliche Fürsorge, Toleranz, Verständnis und Willkommenskultur der deutschen Gesellschaft brauche – so will es zumindest der derzeitige linksgrüne Zeitgeist.

Fünftens: Der 16-jährige Ägypter, der als zweijähriger nach München kam, ist einschlägig polizeibekannt und hat in seiner Akte bereits 14 Delikte stehen [10].

Sechstens: In München häufen sich solche Messer-Attacken [11] dramatisch. Auszüge der Stich-Liste alleine der vergangenen fünf Monate:

Anfang Dezember wurden sechs Jugendliche zwischen 15 und 17 Jahren festgenommen, teilweise mit doppelter Staatsangehörigkeit [12], wohnhaft in Stadtvierteln mit hohem Migrationsanteil, die Ende Oktober einen 18-Jährigen Italiener am U-Bahnhof Karl-Preis-Platz attackiert und ihn mit einem Messer lebensgefährlich am Oberkörper verletzt [13] haben sollen.

Ende November hat eine achtköpfige Gruppe [14] Jugendlicher einen 15- und einen 16-Jährigen im Olympiapark ausgeraubt und dabei mit einem Messer bedroht [15].

Anfang November stieß ein 18 Jahre alter Schüler in Bogenhausen seinem gleichaltrigen Drogendealer mehrfach in den Rücken [16].

Ende Oktober wurde eine 14-jährige in Bogenhausen im Schlaf von einem 17-jährigen erstochen [17].

Mitte Oktober bekam ein 16-Jähriger bei einem Streit zwischen mehreren Beteiligten am Stachus einen Stich in den Oberarm [18].

Ende September verletzte in Straßlach ein 17-Jähriger mit seinem Messer einen 23-Jährigen aus Nordrhein-Westfalen an Hals und Brust schwer [19].

Ende Juni gerieten in Riem zwei Gruppen Jugendlicher aneinander. Dabei wurde ein 20-Jähriger so schwer mit einem Messer an einer Arm-Arterie verletzt [20], dass Lebensgefahr bestand.

Siebtens: Das achselzuckende Wegschauen, Tolerieren, Beschönigen, Verharmlosen und Leugnen muss ein Ende haben. Auf allen Ebenen hat die Politik Null-Toleranz-Maßstäbe zu setzen, begleitet von entschlossenem Durchgreifen der Polizei und konsequent harten Urteilen der Strafjustiz. Sonst werden wir in Deutschland in einem Strudel aus Gewalt, Töten und Terror versinken.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [21].

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Sparkassen-Überfälle: SEK stürmt Remmo-Objekte in Berlin

geschrieben von PI am in Deutschland | 25 Kommentare

Von MANDFRED W. BLACK | In Berlin und Brandenburg schlugen [22] am frühen Freitag Morgen Spezialeinsatzkommandos zu. Hintergrund: der spektakuläre Einbruch in den Tresor-Raum der Norderstedter Filiale der Hamburger Sparkasse (Haspa); bei dem Überfall waren im August 600 Schließfächer aufgebrochen worden.

Im Zuge der Polizei-Einsätze wurden – unter Beteiligung von Hundertschaften der Bereitschaftspolizei und etlichen Kriminalpolizisten aus Berlin, Schleswig-Holstein und Brandenburg – Wohnungen in den Berliner Stadtteilen Spandau, Tempelhof und Neukölln sowie ein Juweliergeschäft in Charlottenburg und eine Spielhalle in Königs Wusterhausen (Brandenburg) durchsucht.

Nach Informationen des Hamburger Abendblatts gehören die durchsuchten Objekte dem berühmt-berüchtigten libanesischen Remmo-Clan. Die Mitglieder der arabisch-stämmigen Sippe, denen mehrheitlich längst auch die deutsche Staatsbürgerschaft zuerkannt worden ist, sind offenbar ebenfalls verantwortlich für einige Einbrüche in Berliner Sparkassen und in zwei Hamburger Haspa-Filialen in Altona und Rothenburgsort. Diese Überfälle verliefen nach ähnlichem Muster wie in Norderstedt.

Keine Haftbefehle ausgestellt

Offenbar stehen bei den laufenden Ermittlungen primär drei Personen im Mittelpunkt: Adonis Remmo, Aref Remmo sowie Abdallah T., der schon wegen Beihilfe bei einem bewaffneten Geldtransporter-Überfall 2018 in Berlin zu einer zweijährigen Haftstrafe verurteilt wurde und den die Berliner Zeitung [23] als Cheflogistiker des Berliner Remmo-Clans bezeichnet.

Es bestehe, so hieß es offiziell bei den Ermittlungsbehörden ein wenig nebulös, der „Anfangsverdacht des bandenmäßigen Diebstahls“ gegen drei „Berliner“ im Alter von 24 bis 44 Jahren. Haftbefehle gegen die Männer sind gerichtlicherseits allerdings seltsamerweise nicht ausgestellt worden. Die überraschende Begründung dafür lautet – wie in vielen anderen ähnlichen Fällen auch: Die Verdächtigen hätten einen festen Wohnsitz.

Spuren werden verwischt

Dass die verdächtigen Clan-Mitglieder nun weiterhin Spuren verwischen können, hat die Richter, die in Bezug auf kriminelle Muslime oftmals eine erstaunliche Milde an den Tag zu legen pflegen, offensichtlich nicht beeindruckt. Ebenfalls diese mutmaßlichen Bankräuber wurden lediglich kurzzeitig festgenommen – und sind bald danach wieder auf freien Fuß gesetzt worden.

„Im Rahmen der Durchsuchungen stellten die Ermittler mögliche Beweismittel sicher, deren Auswertung einen längeren Zeitraum in Anspruch nehmen wird“, sagte dazu die Polizeisprecherin Sandra Firsching von der Polizeidirektion Bad Segeberg. Die Beamten hätten auch größere Menge Drogen gefunden.

Alarmanlagen schlugen nicht an

Bei dem Banküberfall vor vier Monaten in Norderstedt hatten die Alarmanlagen aus unbekannten Gründen versagt. Die Schäden gehen in die Millionen Euro. Schwere Vorwürfe gegen die Sparkassen hat der Rechtsanwalt Jürgen Hennemann aus Buchholz erhoben, der mehrere Raub-Opfer vertritt: Die Haspa-Verantwortlichen seien ja gewarnt gewesen, „denn bereits im Oktober 2020 war ihre Filiale in Altona zum Ziel eines Kernbohrer-Angriffs geworden“.

Der Anwalt meint: Besonders Sparkassen stünden seit Jahren „im Fadenkreuz organisierter Banden“, weil die „Tresorräume oft nicht nach dem anerkannten Stand der Technik gesichert sind“.

Hohe Belohnungen ausgesetzt

Über den Norderstedter Fall hat auch die ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY … ungelöst“ berichtet. Kurz darauf ist eine zweistellige Zahl von Hinweisen eingegangen. Inwieweit die Angaben der Anrufer für die polizeilichen Ermittler von Bedeutung sind, ist nicht bekannt.

Für Hinweise, die zu den Tätern führen, sind jedenfalls hohe Belohnungen ausgesetzt worden. Die Haspa hat immerhin 50.000 Euro ausgelobt, die Staatsanwaltschaft Kiel zusätzlich 5000 Euro. Hinweise an die Polizei zum Beispiel in Pinneberg sind weiterhin möglich unter der Rufnummer: 04101/20 20.

Auch Bode-Museum und Grünes Gewölbe heimgesucht

Mitglieder der verdächtigen Großfamilie Remmo, die ursprünglich als angeblich schutzbedürfte „Flüchtlinge“ aus dem Libanon nach Deutschland gekommen sind, gehören allem Anschein nach auch zu der Bande, die die weltbekannte kostbare Goldmünze aus dem Berliner Bode-Museum geraubt hat.

Ebenfalls mit dem beispiellosen Diamanten-Diebstahl aus dem Grünen Gewölbe in Dresden sollen Remmo-Kriminelle zu tun haben.

Bekannt ist, dass die Remmo-Sippe im Berliner Raum mehrheitlich in Sozialwohnungen lebt, die über Hartz IV vom Steuerzahler finanziert werden. Zum arabischen Remmo-Clan gehören etwa 13 Einzelfamilien – mit insgesamt rund 500 bis 1000 Angehörigen. Die genaue Zahl ist den Behörden auch deswegen nicht bekannt, weil die familiären Fluktuationen hoch sind.

GdP nennt Ross und Reiter

Die Berliner Gewerkschaft der Polizei positionierte sich zu den mehrfachen Sparkassen-Einbrüchen: Es könne „niemanden überraschen, dass bei derart spektakulären Straftaten (…) immer wieder Spuren nach Berlin und zu bereits bekannten Protagonisten führen“.

Die Sprösslinge besagter Familie ließen „sich auch von Verurteilungen nicht wirklich abschrecken“. Konsequentes Vorgehen sei angesagt, ebenfalls Vermögen, dessen Herkunft unklar sind, müssten beschlagnahmt werden. Schöne Worte. Aber ob sie wirklich in die Tat umgesetzt werden?

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Olaf Scholz als Kanzler wäre ein Sicherheitsrisiko für Deutschland

geschrieben von byzanz am in 9/11,Islam,Kriminalität,Polizei,Verfassungsschutz | 83 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Zu der Zeit, als sich in den USA mit 9/11 der größte Terror-Anschlag des Politischen Islams ereignete, war Olaf Scholz Innensenator von Hamburg und damit für die Sicherheit der Stadt zuständig. Dass er, wie auch die dortigen Polizeibehörden, Verfassungsschützer und Geheimdienstmitarbeiter, über das große Netzwerk von militanten Islamisten hinwegsah, das sich jahrelang auf die Krönung ihres „Werft Schrecken die Herzen der Ungläubigen“ vorbereitete, ist schon schlimm genug.

Die Terror-WG in der Marienstraße 54, wo sich 28 gewaltbereite radikale Moslems regelmäßig trafen, die „Islam AG“ in der Technischen Universität Hamburg, in der sich die Terrorpiloten und ihre Helfer austauschten, sowie die Al-Quds-Moschee, in der sich Mohammed Atta & Co weiter radikalisierten, blieb völlig unter dem Radar der SPD-geführten Hansestadt.

Aber dass SPD-Mann Scholz auch ein Jahr nach den Anschlägen diese große Gefahr weiterhin unverantwortlich herunterspielte, ist völlig verantwortungslos und sogar brandgefährlich. 2002 war bereits absolut klar, dass Hamburg die zentrale Operationsbasis für 9/11 darstellte. Andreas Lohmeyer, der damalige Leiter der Soko Rasterfahndung, teilte mit, dass es in Hamburg schon vor 9/11 ein „relativ großes Netzwerk an islamistisch orientierten Menschen“ gegeben habe. Also nicht nur die knapp 30 der Terror-WG, sondern „drumherum Menschen, die in verschiedenen Rollen als Finanzier, Statthalter, Organisator, Passbesorger für dieses Netzwerk eine Rolle gespielt haben“. Dieses Netzwerk sei „ziemlich weitreichend und sehr umfassend“ gewesen. In der ZDF-Dokumentation [24] „9/11 – Verschwörung in Hamburg – Die Geheimnisse der Terrorzelle“ sind seine Aussagen ab Minute 9:10 zu sehen.

Aber Olaf Scholz wollte von all diesen höchst besorgniserregenden Erkenntnissen nichts wissen. Es hätte „keine große Gemeinschaft von militanten Extremisten“ gegeben, „nur ganz wenige“. Hamburg sei eine Stadt, „in der man nicht damit rechnen muss, dass es sehr viel islamistischen Extremismus gibt“ (ab Minute 38:30 in der ZDF-Doku).

In meinem Livestream, den ich zum 20-Jährigen von 9/11 am Samstag sendete, bin ich auf diese völlige Blindheit von Olaf Scholz gegenüber dem Terror des Politischen Islams eingegangen. Hier die Kurzversion mit illustrierenden Bildern:

Aber nicht nur beim radikalen Politischen Islam wurde zu der Zeit in Hamburg unter Scholz weggesehen. Die Hansestadt war ein hervorragendes Biotop für Kriminalität jeglicher Art, so dass es sehr vielen Hamburgern „zu bunt“ wurde. „Richter Gnadenlos“ Ronald Schill wurde mit einem klaren Programm für konsequente Kriminalitätsbekämpfung nur 12 Tage nach 9/11 mit einem erdrutschartigen Wahlergebnis von null auf 19,4 Prozent Zweiter Bürgermeister und löste auch Olaf Scholz als Innensenator ab. Dies nahmen viele Einwohner erleichtert zur Kenntnis, da sie sich in ihrer Stadt einfach nicht mehr sicher fühlten.

Gerne sah Scholz auch in seiner Zeit von 2011 bis 2018 als Erster Bürgermeister und SPD-Vorsitzender von Hamburg beim linksextremistischen Terror weg. 2017 ignorierte er sämtliche Warnungen vor hunderten von gewalttätigen Linksradikalen, die aus ganz Europa zum G20-Gipfel in die Hansestadt reisten. Scholz verglich diesen Gipfel von der Sicherheitsherausforderung allen Ernstes mit dem Hafengeburtstag [25] und versicherte, dass man es in der Stadt gar nicht merken werde, wenn er vorbei sei. Eine verhängnisvolle Fehleinschätzung. Während Scholz mit Merkel, Trump und Putin in einem Konzert in der Elbphilharmonie hockte, begannen im alternativen Hamburger Schanzenviertel die schlimmsten Ausschreitungen, die die Stadt je erlebt hatte. Über 700 verletzte Polizisten [26], neun davon schwer, konnten sich bei „ihrem“ Bürgermeister bedanken.

Diese katastrophale Einstellung zur Bedrohung der Inneren Sicherheit durch Linksextremismus und Politischen Islam ist bei der SPD ideologisch fest verwurzelt. Bis heute leugnet diese Partei die große Gefahr des Terrors, der vom Politischen Islam ausgeht. So fehlen im SPD-Bundestagswahlprogramm [27] die Begriffe „Islamismus“, „Islamistischer Terror“ und „Politischer Islam“ komplett. Ganz im Gegenteil – vielmehr will man die sogenannte „Islamfeindlichkeit“ bekämpfen [28].

Unter Olaf Scholz als Bundeskanzler würde demzufolge diese Terrorbedrohung weiter ignoriert werden, womit die Innere Sicherheit immensen Schaden erleiden wird. Massenflutungen von zumeist moslemischen „Flüchtlingen“ aus vielfach fundamental-islamischen Ländern werden dann noch mehr willkommen geheißen, statt sie als existentielle Bedrohung für unsere freiheitliche Demokratie einzuschätzen und sie unter allen Umständen zu verhindern.

Derzeit sieht es aber genau nach einem solchen SPD-Kanzler aus. Der größte Teil der Bevölkerung bevorzugt unter den drei armseligen Kandidaten dann doch eher diese SPD-Figur. Als größtes Problem wird der Klimawandel angesehen. Der Zeitgeist schreit offensichtlich nach Rot-Grün-Dunkelrot.

Vielleicht ist es aber auch besser, wenn der Karren mit Anlauf in den Dreck fährt. Erst dann kann aus der Katastrophe eine neue Politik mit gesundem Menschenverstand entstehen. Und vielleicht mutiert die Union in der Opposition dann auch nach dem Vorbild Österreichs in eine türkise Partei, die sich dann möglicherweise auch an die AfD annähert. Union-AfD-FDP als Gegengewicht zum sozialistischen Block von SPD-Grünen-Linken.

Man wird ja nochmal träumen dürfen..


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [3] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [29]

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Deutschland 2019: Mehr Zuwanderung – mehr Nebenwirkungen

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Justiz,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 116 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Die Human-Golfstrompumpe namens Zuwanderung, die Menschenmassen aus aller Herren Länder nach Süd- und Mitteleuropa schaufelt, hat – gut versteckt hinter der Klimadebatte – wieder deutlich an Fahrt aufgenommen. In den ersten vier Monaten dieses Jahres ist die Zahl der neu registrierten Asylbewerber in der EU im Vergleichszeitraum von Januar bis April 2018 um 27.500 auf insgesamt 206.500 Erstanträge angestiegen. Dazu trägt unter anderem die Krise in Venezuela bei, wie aus den Daten der EU-Asylbehörde EASO [30] hervorgeht.

Früher zu Fuß, jetzt mit dem Airbus

Der Luftverkehr gewinnt bei der Zuwanderung immer mehr an Bedeutung. Die Asylbewerber reisen meist per Flugzeug als Touristen aus Staaten ein, deren Bürger ohne Visum in die Schengenzone eingelassen werden. „Exoten“ wie Venezuela und Kolumbien haben sich inzwischen laut EASO-Statistik zu Hauptherkunftsländern entwickelt. Sicherlich wird Deutschland mit seinen herausragenden Sozialleistungen als Pullfactor einen guten Anteil der Latino-Asylanten abbekommen. Auch Spanien sollte sich „warm anziehen“, denn die gleiche Sprache und eine ähnliche Mentalität wird ebenfalls eine große Anziehungskraft auf die Wirtschaftsflüchtlinge aus den lateinamerikanischen Staaten haben. Es bleibt abzuwarten, inwieweit die spanische Regierung bereit ist, größere Menschenmassen aufzunehmen. Aber zur Not gibt es ja noch Deutschland…

Wird Deutschland das Schicksal von Venezuela teilen?

Venezuela ist ein exzellentes Beispiel dafür, wie eine verfehlte Politik ein blühendes Land zugrunde richten kann. Aufgrund seines Ölreichtums war Venezuela früher einmal das wohlhabendste und stabilste Land Südamerikas. Der Sozialist Hugo Chávez und seine Nachfolger schafften es jedoch, den lateinamerikanischen Staat mit ihrer Politik vollkommen zu ruinieren, so dass inzwischen die Menschen in Scharen als Wirtschaftsflüchtlinge das Land verlassen. Angesichts der derzeitigen Entwicklung in Deutschland (überstürzter Ausstieg aus der Kernenergie, planlose Energiewende, hirnrissige Klimapolitik und der Großangriff auf die Automobilindustrie) erscheint Venezuela wie ein Menetekel. Ist nun Deutschland an der Reihe? Wird nun auch hier ein blühendes Land von unfähigen und verblendeten Ideologen ruiniert? Werden wir Deutsche bald das Schicksal der Venezolaner teilen? Keine guten Aussichten…

Noch mehr Kriminalität?

Bleiben wir in der Gegenwart. Mit der steigenden Zuwanderung nehmen leider auch die „Nebenwirkungen“ derselben zu, wie das Bundeslagebild 2018 „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung [31]“ beweist. Diese Zahlen stehen für Straftaten, bei denen mindestens ein Zuwanderer als Tatverdächtiger ermittelt wurde:

Mord/Totschlag

Sexuelle Übergriffe

Körperverletzung u. a.

2014

122

848

18512

2018

430

6046

73177

 

Es ist wichtig, sich vor Augen zu führen, dass sich hinter diesen Zahlen die Schicksale von Menschen verbergen, die mit einer Traumatisierung, ihrer körperlichen Unversehrtheit oder gar mit ihrem Leben für die rechtswidrige Grenzöffnung und die fortgesetzte Missachtung der gesetzlichen Regelungen des Asylrechts bezahlt haben. Diese Menschen sind nicht nur die Opfer der Straftäter, sondern auch die Opfer von Angela Merkel und einer Regierung, die es nicht fertig gebracht hat, der Kanzlerin in den Arm zu fallen.


[32]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [33] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [34] oder Twitter. [35]

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BKA: Gewalt von Zuwanderern gegen Deutsche nimmt rasant zu

geschrieben von byzanz am in Migrantengewalt | 105 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Das Anfang April veröffentlichte Lagebild „Kriminalität im Kontext der Zuwanderung“ des Bundeskriminalamtes (BKA) liefert alarmierende Ergebnisse: Etwa jedes zehnte Opfer von Straftaten gegen das Leben (Mord und Tötungsdelikte), die sexuelle Selbstbestimmung, die persönliche Freiheit und Rohheitsdelikte (vor allem Körperverletzung und Raub), zu denen 2018 ein Verdächtiger ermittelt werden konnte, wurde der Täterkategorie „Zuwanderer“ zugeordnet.

Im Bereich Mord, Totschlag und Tötung auf Verlangen fielen 230 Deutsche einer Straftat zum Opfer, an der mindestens ein tatverdächtiger Zuwanderer beteiligt war. Dies sei ein Anstieg von 105 Prozent im Vergleich zu 2017 (112). Davon wurden 102 Personen Opfer einer vollendeten Tat.

Auch in dem weiteren Deliktfeld, zu dem das Kriminalamt die Opfer-Täter-Konstellation erhebt, gab es einen deutlichen Anstieg. Im Bereich der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung wurden 3261 Deutsche Opfer einer Straftat mit mindestens einem tatverdächtigen Zuwanderer und somit 21 Prozent mehr als noch im Vorjahr (2017: 2706).

Es gibt einen sehr großen Unterschied zwischen tatverdächtigen Deutschen und tatverdächtigen Zuwanderern bei der Gewalt gegen die jeweils andere Gruppe. Noch viel erheblicher ist dieses Missverhältnis bei Sexualstraftaten, wie die Welt berichtet:

Im Bereich Mord, Totschlag und Tötung auf Verlangen standen laut BKA-Lagebild 33 Asylbewerbern und Flüchtlingen, die Opfer einer Straftat mit einem deutschen Tatverdächtigen wurden, 230 deutsche Opfer eines tatverdächtigen Zuwanderers gegenüber. Bei den Sexualstraftaten lag dieses Verhältnis bei 89 zu 3261.

Bei der Gewalt gegen Asylbewerber und Flüchtlinge gibt es nur etwa 20% deutsche Täter. Ansonsten werden die sogenannten „Schutzsuchenden“ also vor allem von anderen Ausländern angegriffen:

[36]

Treffend der Kommentar hierzu des Welt-Politikredakteurs Marcel Leubecher:

Dies könnte darauf hindeuten, dass jene Vertreter aus Politik und Öffentlichkeit, die Flüchtlinge vor allem als von Ausländerfeinden bedroht wahrnehmen, einen verengten Blick haben. Bei allen Schwächen der PKS wird auf Grundlage dieser Zahlen deutlich, dass Schutzsuchende vor allem von anderen Ausländern angegriffen werden.

BKA-Chef Holger Münch hatte bei der Vorstellung des Berichtes zusammen mit Bundesinnenminister Horst Seehofer die Ausländergewalt noch mit statistischen „Verzerrungseffekten“ zu relativieren versucht. So seien in der Polizeilichen Kriminalstatistik auch Ausländer enthalten, die gar nicht in Deutschland gemeldet sind, beispielsweise Touristen, ausländische Fußballfans und „reisende Täter aus dem Ausland“. Diese Verharmlosung ging gründlich daneben, wie in der Welt zu erfahren ist:

Als in der vergangenen Woche die PKS 2018 wieder einen erhöhten Anteil der Ausländer (30,5 Prozent) und der Zuwanderer (8,6 Prozent) an den zu Straftaten (ohne ausländerrechtliche Delikte) ermittelten Tatverdächtigen ergab – Zuwanderer stellen rund zwei Prozent und Ausländer rund 13 Prozent der Bevölkerung –, verwies BKA-Chef Holger Münch auf statistische „Verzerrungseffekte“. Er gab zu bedenken, dass in der PKS auch Ausländer enthalten seien, die gar nicht in Deutschland gemeldet sind: beispielsweise Touristen, ausländische Fußballfans und „reisende Täter aus dem Ausland“.

Laut Tabellen des BKA zum Wohnsitz der nicht deutschen Tatverdächtigen ist dieser Verzerrungseffekt aber überschaubar. So waren beispielsweise von allen 1362 nicht deutschen Tatverdächtigen, die 2018 zu Straftaten gegen das Leben ermittelt wurden, rund 87 Prozent mit einem Wohnsitz in Deutschland gemeldet; weitere vier Prozent waren mit einem Wohnsitz im Ausland erfasst, fünf Prozent ohne festen Wohnsitz und drei Prozent mit unbekanntem Wohnsitz.

Dieser Artikel der Welt [37] liegt im internen Ranking derzeit auf Platz 1 und hat bereits knapp 1800 Kommentare. Das zeigt, dass sich immer weniger Bürger in unserem Land über die überbordende Gewalt von sogenannten „Flüchtlingen“ täuschen lassen wollen. Beispiele aus dem Kommentarbereich, der dem von PI-NEWS an Klarheit kaum nachsteht:

„Die Regierung hat und macht es immer noch – sie zieht die unschönen Bilder im Inland denen an der Grenze vor. Verteilen sich ja auch besser in den Regionalteilen der Postillen.“

„Ein weiterer Grund, warum ich diese Zuwanderer in ihrer spezifischen Zusammensetzung nicht hier haben will.“

„Seehofer hat doch eben verkündet, dass Deutschland so sicher ist wie vor 30 Jahren. Also schlafen sie bitte weiter und verunsichern sie die Bevölkerung nicht unnötig mit solchen Statistiken.“

„Für mich gibt es nur eine Partei, die gewillt ist, die Zustände, die in unserem Land herrschen zu korrigieren. Und dieser werde ich im Main meine Stimme geben.“

„Warum verwendet die Welt immer noch den verzerrenden Begriff Schutzsuchender? Versorgungssuchender trifft die Realität doch viel eher!“

„Versorgungsfordernder in nicht seltenen Fällen noch besser“

„Was ich als ganz schwierig erachte, ist die zahlenmäßige sehr hohe Überlegenheit der z.T. gewaltbereiten männlichen Einwanderer. Die Anfänge sind gemacht: Schiffe werden gekapert, Grenzen gestürmt und das Auftreten in großen Gruppen erinnert mich an Flashmob’s mit Anarchieabsichten. Das werden die neuen Hausbesetzer. Junge Familien, Jugendliche und Kinder tun mir heute schon leid, weil Sorgen und Nöte auf sie zukommen werden, die unsere heutige Vorstellungskraft sprengen.“

„Die größte Gefahr für unser Land ist die eigene Regierung. Sie macht konsequent Politik gegen die einheimische Bevölkerung.“

„Und das wird wahrscheinlich erst der Anfang sein. Wenn sich der Frust der Eingewanderten über nicht erfüllte Erwartungen und Hoffnungen erst so richtig entwickelt, dann mag sich diese Statistik noch wesentlich zum Negativen ändern.“

„Ich sehe das als Beginn der zu erwartenden Verteilungskämpfe. Wir erleben die Anfänge und können uns bei A. M. bedanken, die weiterhin in ihrem Wolkenkuckucksheim gut und gerne lebt.“

„Die einzige Überraschung daran ist, dass es sich mal jemand traut zu schreiben.“

„Alles Übertreibung und statistischer Verzerrungseffekt. Ich glaube an den BKA-Präsidenten Münchhausen.“

„Damit ist ja wohl bewiesen, dass uns die Bundesregierung, in erster Linie Merkel, seit 2015 Mord, Totschlag und Terror importiert. Probleme, die wir vorher so nicht hatten und die wir auch nicht brauchen. Ich wünsche mir einen Matteo Salvini für Deutschland!“

Salvini hat gerade in Mailand mit der AfD, der Partei „Die Finnen“ und der Dänischen Volkspartei das Bündnis „Europäische Allianz der Menschen und Nationen (EAPN)“ geschlossen, zu dem sich mittlerweile auch die FPÖ bekennt [38]. Weitere wie die Nationale Sammlungsbewegung (ehemals Front National) von Marine Le Pen, Polens Regierungspartei PiS, die niederländische Partei für die Freiheit von Geert Wilders und die ungarische Fidesz-Partei von Ministerpräsident Viktor Orban könnten nach der EU-Wahl hinzukommen. Dieser Mailänder Appell „Auf dem Weg zu einem Europa des gesunden Menschenverstandes“ gibt also Anlass zu Hoffnung und lässt ein Lichtlein im langen und dunklen Tunnel aufleuchten..


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [3] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [29]

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Brandserie in Niederbayern: „Die Ausländerfeinde waren es!“

geschrieben von Eugen Prinz am in Kriminalität | 130 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Die freiwillige Feuerwehr in der niederbayerischen Gemeinde Adlkofen (Kreis Landshut) hatte  vor gut vier Wochen keinen Grund, sich über Langeweile zu beklagen. Innerhalb von sechs Tagen musste sie dreimal ausrücken und immer mit demselben Ziel: Das Einfamilienhaus der neunköpfigen kurdisch-türkischen Familie Gümüs, die vor etwa dreieinhalb Jahren aus Geisenhausen zugezogen war.

Begonnen hatte die Brandserie am Freitag, 1. Dezember gegen 02.30 Uhr. Zelhia, die 14jährige Tochter des Hauses, wurde nach eigenem Bekunden wach, weil es „nach Rauch gestunken hat“. Wie sich herausstellte, war eine Couchgarnitur im Wohnzimmer in Flammen aufgegangen. Das Mädchen weckte rechtzeitig den Rest der Familie, so dass keiner der Bewohner zu Schaden kam. Für diese Tat wurde sie vom Landshuter Wochenblatt als Lebensretterin gefeiert [39]. Es entstand ein Schaden von 10.000 Euro, da das Zimmer natürlich durch Rauch und Löschwasser stark in Mitleidenschaft gezogen wurde. Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot angerückt: Die Wehren Landshut, Frauenberg, Günzkofen, Adlkofen und Deutenkofen kamen zum Einsatz.

Kinder sahen dunkle Gestalt mit Sturmhaube

Und jetzt wird es spannend: Drei der Kinder gaben an, einen Mann mit einer schwarzen Lederjacke und einer Sturmhaube mit Augenschlitzen gesehen zu haben, der aus dem Haus flüchtete. Mehr dazu später.

Die Bürgermeisterin von Adlkofen, Rosa-Maria Maurer,  sorgte dafür, dass die Familie auf Kosten der Gemeinde den Rest der Nacht im Gasthaus Westermeier in Adlkofen untergebracht wurde, da die neun Personen nach dem Brand als obdachlos galten. Am Samstag konnten die Bewohner dann wieder in ihr Haus zurückkehren. Aber nicht lange, denn gegen 18.30 Uhr brannte es dort erneut. Dieses Mal waren es Kleider im elterlichen Schlafzimmer, die aus einem unerklärlichen Grund Feuer gefangen hatten. Und auch hier entdeckte wieder Tochter Zelhia den Brand. Welch ein Zufall, oder hat sie ein Gespür für solche Ereignisse?  Auch dieses Mal sorgte die Bürgermeisterin wieder für eine Unterbringung der Familie im Gasthaus Westermeier.

Am Montag konnten dann die Brandopfer wieder in ihr Haus zurückkehren, da der erste Stock noch bewohnbar war. Am darauffolgenden Mittwoch gegen 10.40 Uhr, ging dann plötzlich ein Holzstapel neben dem Haus in Flammen [40] auf. Auch dieser Brand wurde von der Feuerwehr  schnell unter Kontrolle gebracht werden, allerdings entstand ein Gebäudeschaden in Höhe von 5000 Euro. Sie ahnen es schon: Gasthof  Westermeier auf Kosten der Gemeinde von Mittwoch auf Donnerstag wie gehabt.

Es bleibt abzuwarten, ob das so weitergeht. Der Vater, Ramazan Gümüs, sieht hinter den Bränden eine ausländerfeindliche Attacke durch rassistisch-rechtsradikale Täter. Er glaubt seinen Kindern die Geschichte von dem schwarz gekleideten Unbekannten mit der Sturmhaube. Seine Familie werde schon länger schikaniert, so der kurdische Türke gegenüber dem Landshuter Wochenblatt [41]: Im Juni sei sein Haus mit Eiern beworfen worden und kürzlich hätte jemand Rasierschaum in den Briefkasten gespritzt. Die Polizei sei jeweils informiert wurden, doch „sie glaubt uns nicht und unternimmt auch nichts“, beschwerte er sich gegenüber dem Anzeigenblatt. Seine Frau Khadra fühle sich in diesem Haus nicht mehr sicher. Ramazan Gümüs hat inzwischen auch die DITIP eingeschaltet, deren Mitglied er ist.

[42]
Spuren eines zerplatzten Eies an der Fassade?

Polizei schließt Brandstiftung durch Außenstehende aus

Allerdings kommen die Brandermittler der Kripo Landshut zu einem anderen Ergebnis. Polizeisprecher Andreas Urban vom Polizeipräsidium Niederbayern/Oberpfalz stellt ausdrücklich fest: „Eine Brandstiftung durch eine außenstehende Person kann ausgeschlossen werden“.

Ein Anschlag war es nach Meinung der Brandermittler von der Kripo Landshut also nicht. Dass dreimal hintereinander Gegenstände von selbst in Flammen aufgehen, ist ebenso unwahrscheinlich, wie dreimal hintereinander ein technischer Defekt oder Fahrlässigkeit.

Was kommt dann noch infrage?

Es ist verständlich, dass angesichts der klaren Aussage der Polizei die Behauptungen des Herrn Gümüs bei vielen Leuten in Adlkofen Unmut auslösen, da man sich in die rechte Ecke gestellt sieht. Auch die Bürgermeisterin ist nicht begeistert. Die Bewohner unserer Gemeinde seien allen Kulturen gegenüber offen und tolerant, betont sie. „An Halloween hatten auch noch andere Leute in Adlkofen Rasierschaum im Briefkasten“, kontert sie gegenüber PI News den Vorwurf des Herrn Gümüs, der hinter den Bränden einen ausländerfeindlichen Anschlag sieht.

In der Gemeinde geht das Gerücht um, dass es der 14jährigen Tochter, der Lebensretterin mit dem Gespür für Brandherde, in Adlkofen nicht gefalle und dass sie unbedingt weg wolle. Auf die Frage, ob dies zutreffend sei, erklärte Rosa-Maria Maurer, dass sie davon nichts wisse und sie sich an der Verbreitung von Gerüchten nicht beteilige. PI News stellte auch kritische Fragen hinsichtlich der Kostenübernahme für die Übernachtungen. Denn als obdachlos können ja nur jene gelten, die es sich nicht leisten könne, eine vorübergehende Unterbringung in einer Pension selbst zu bezahlen. Die Bürgermeisterin erklärte, dass sie davon ausgehen würde, dass die Brandversicherung des Herrn Gümüs der Gemeinde die Kosten erstattet. Falls dies nicht der Fall sei, werde die Kostenfrage erneut geprüft.

Etwa 12.200 Euro für die Feuerwehreinsätze

Da wir gerade bei der Kostenfrage sind: PI-NEWS hat einen Insider gebeten, die ungefähren Kosten der Feuerwehreinsätze zu kalkulieren. Die von ihm konservativ gehaltene Berechnung ergab einen Betrag von mehr als 12.200 Euro. Da die Einsatzstunden und die Zahl der eingesetzten Kräfte niedrig angesetzt wurden, dürfte der tatsächliche Betrag sogar noch höher liegen.

Im Normalfall übernimmt die Brandversicherung die Kosten für den Feuerwehreinsatz. Verweigert sie jedoch die Erstattung, ist zunächst einmal die Gemeinde der Kostenträger.

Da dies sicherlich kein Fall ist, bei dem die Versicherung mit lächelnder Miene die Kosten erstattet, hat PI News einen Sachbearbeiter für Brandschadensfälle bei einer namhaften Versicherung befragt. Das Ergebnis: Wenn dem Versicherten nicht nachgewiesen werden kann, dass er die Brände selbst gelegt oder dazu angestiftet hat, muss die Versicherung leisten. Das gilt auch, wenn der Täter nachträglich ermittelt werden kann. Dann geht die Versicherung in Vorleistung und nimmt den Verantwortlichen anschließend in Regress. Wenn  nichts zu holen ist: Pech gehabt. Sollten die Ermittlungen ergeben, dass eines der Kinder den Brand gelegt hat, müsste dem Versicherten, also Herrn Gümüs, eine grobe Verletzung der Aufsichtspflicht nachgewiesen werden können, um die Leistung zu verweigern.

An dieser Stelle gilt es nochmal ausdrücklich festzustellen, dass seitens der Polizei bisher keine Tatverdächtigen benannt wurden und jedes Nachdenken über mögliche Täter reine Spekulation ist, zumal eine Anfrage bei der Pressestelle der Polizei ergab, dass keine neuen Erkenntnisse vorliegen.

Nach dem derzeitigen Sachstand wird wohl die Gemeinschaft der Versicherten für die Brandschäden und die Begleitkosten aufkommen müssen.

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Flüchtlingskriminalität: Wie der deutsche Michel vorgeführt wird

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 195 Kommentare

Von JUPITER | Der deutsche Michel wird in punkto Kriminalitätsentwicklung im Zuge der ungebremsten Zuwanderung von sogenannten Flüchtlingen weiterhin auf hohem Niveau vorgeführt. Das lässt sich jetzt auch schwarz auf weiß nachweisen. Dazu hat PI-NEWS die Untersuchungsabstrakte zweier sogenannter Experten aus Niedersachsen gegenüber gestellt: der eine, ein Kriminaldirektor, bügelte vor zwei Jahren die Ängste der Bevölkerung vor dem spürbaren Kriminalitätsanstieg durch Zuwanderer als völlig überzogen ab. Der andere, ein Professor, musste jetzt das Gegenteil einräumen: dass es nämlich doch seit Beginn der Krise eine dramatische Zunahme von Gewaltdelikten von 10,4 Prozent gegeben hat und dieser Anstieg zu 92,1 Prozent „Flüchtlingen“ zuzurechnen ist.

Erinnern Sie sich noch an den tollen Kriminaldirektor namens Ulf Küch aus Niedersachsen, der uns im Januar 2016 weismachen wollte, dass die Wahrnehmung vieler ängstlicher Bürger mit der tatsächlichen Straffälligkeit von Flüchtlingen so gut wie nichts zu tun habe. Als Chef der Braunschweiger Kriminalpolizei und Leiter der „Soko Asyl“ wurde er damals bundesweit wie ein Bewahrer des Gutmenschentums von Studio zu Studio herumgereicht, durfte in Talkshows seine Weisheiten von sich geben und hatte sogar ein Buch über die Soko-Ergebnisse [43] geschrieben. Es gehe ihm um die Wahrheit, sagte er. Die geneigten „Qualitätsmedien“ applaudierten beifällig.

Mit dem Brustton der Überzeugung, der keinen Widerspruch duldet, brachte der Edelpolizist seine überraschenden Wahrheiten über angeblich geringe Flüchtlingskriminalität unters gläubige Volk: die Furcht vor einer bedenklich anwachsenden Flüchtlingskriminalität beruhe lediglich auf Vorurteilen, lautete seine Botschaft. Als Beweis jubelte er der Öffentlichkeit die Straftatenauswertung von Flüchtlingen durch seine Soko mit ihren angeblich eindeutigen, belegbaren Ergebnissen unter.

Sein Chef, der damalige und immer noch amtierende niedersächsische Innenminister Boris Pistorius (SPD), mag sich im Vorwahlkampf zur Landtagswahl vor Freude über so viel politische Hilfe auf die Schenkel geklopft haben, als ihm Küch, der auch Chef einer Kripo-Gewerkschaft ist, zur Seite sprang und mit der Schwarzmalerei von einigen nervenden Rechtsradikalen und Nazis Schluss machte. „Der Anteil von Kriminellen, die mit den Flüchtlingen nach Deutschland eingereist sind, ist prozentual nicht höher als der Anteil von Kriminellen in der deutschen Bevölkerung“, sagte Küch damals. Und im Übrigen handele es sich bei den undramatischen Flüchtlings-Delikten eher um Peanuts – z.B. um Ladendiebstähle und anderen Kleinkram, kaum um Sexualdelikte und andere Gewalttaten. Küch wörtlich: „Diese Diskussion von wegen ‚jetzt werden wir überflutet‘ und ‚das Abendland ist gestorben‘ und ‚Deutsche Frauen werden reihenweise vergewaltigt‘, das ist absoluter Unsinn“.

Seit wenigen Tagen hat er nun Gelegenheit, seinen eigenen Unsinn mit den Ergebnissen einer Studie durch einen anderen Experten aus Niedersachsen, den sattsam bekannten Kriminologen Professor Dr. Pfeiffer, abzugleichen. Für den geneigten Leser dürfte unser redaktioneller Hinweis interessant sein, dass beide Untersuchungen nicht nur nahezu den gleichen Zeitraum betreffen, sondern auch spezifische niedersächsische Ergebnisse generierten, also diesbezüglich in hohem Maße abgleichbar sind. Der Kriminaldirektor griff auf Daten seit August 2015 zurück, der Professor auf den Untersuchungszeitraum 2014 – 2016.

Pfeiffers Studie fördert von den statistischen Fakten her so ungefähr das Gegenteil von Küchs Auswertungen zutage. Es gibt demnach – wen wundert es – dramatisch mehr Kriminalitätsgeschehen durch „Flüchtlinge“. „Flüchtlinge“ begehen im Durchschnitt deutlich häufiger Gewalt- und Sexualdelikte als Deutsche, und die Gewalttaten sind in erschreckendem Maße gestiegen. Fast jede achte Gewalttat wird von Migranten begangen. Das sind 13,3 Prozent bei einem Bevölkerungsanteil von ca. 1 Prozent und bedeutet ziemlich das genau Gegenteil von dem, was Küch uns weismachen wollte.

„Stimmt es also doch? [44] Die meisten Flüchtlinge sind kriminell und eine Gefahr für Sicherheit und Ordnung?“, stellt sich der NDR gespielt ängstlich die rhetorische Frage. Um spätestens an dieser Stelle – man ahnte es – den Schalter umzulegen, die gefährliche Realitätsklippe zu umschiffen und die Öffentlichkeit erneut vorzuführen. Denn schließlich ist die Studie im Auftrag von Ex-Bundesfamilienministerin Schwesig (SPD) erfolgt, und da weiß man, was man hat. An der misslichen Statistik lässt sich ja nicht viel deuteln, aber der Interpretation und Relativierung sind Tür und Tor geöffnet. Also lautet die frohe Botschaft nun: Es liegt an der fehlenden Bleibeperspektive von „Flüchtlingen“, ohne diese steige die Bereitschaft, Gesetze zu brechen. Deshalb: möglichst viele sollten hierbleiben dürfen, die Familien nachziehen, man müsse auf die „zivilisierende Wirkung“ von Frauen setzen, und man müsse (noch) mehr Geld für Integration in die Hand nehmen.

Als Treppenwitz der Geschichte produziert sich indes Ulf Küch. Ausgerechnet der Kriminaldirektor, der noch vor zwei Jahren die Ängste besorgter Bürger als unbegründet abgewatscht hat (siehe oben), wechselt nun geschmeidig die Seiten und macht auf „besorgter Polizist“. Denn auf die in Pfeiffers Studie angesprochenen Probleme weise die Polizei seit Jahren hin, sagt er aktuell in der „Welt“. [45] „Doch lange wollten die Politiker nicht hinhören, etwa bei dem Phänomen der sogenannten unbegleiteten minderjährigen Ausländer“, sagte Küch. „Den Polizisten war schon 2015 klar, dass darunter viele erwachsene Männer sind. Wenn wir dann zum Jugendamt gegangen sind und gesagt haben, dass wir bei einem angeblich 15-jährigen Flüchtlingskind gerne einmal das Alter medizinisch prüfen würden, haben die das partout abgelehnt.“

Und warum hat er das nicht in den Talkshows gesagt?

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Das fängt gut an: Polizei sucht zwei elfjährige Berufs-„Einsteiger“

geschrieben von dago15 am in Bereicherung™,Kriminalität,Polizei | 95 Kommentare

Von MAX THOMA | 2018 wird ein fantastisches Jahr! Vor allem für den bereits lang geplanten Familiennachzug unserer zukünftigen Rentenbeitragenden – denn Deutschland kann auf kein einziges Talent verzichten. Im integrationsgeübten Gütersloh, dem Sitz des Facebook-Zensur-Dienstleisters Arvato-Bertelsmann (4 Mrd € Umsatz), zeigten zwei frühbegabte Fachkräfte für Güterübertragung eine kleine Kostprobe ihres Könnens.

Die beiden ca. elfjährigen Hochbegabten brachen am zweiten Weihnachtsfeiertag [46] gemeinsam in eine Wohnung am Westfalenweg ein. Während gleichaltrige indigene Sprösslinge mit ihren Vätern noch an der Lego-City-Polizeistation rumbasteln, demonstrierten die possierlichen Mini-Orks bereits ein hohes Maß an unternehmerischem Risiko und eigenverantwortlichem Handeln.

Doch dummerweise lief nicht alles perfekt für die Start-up-Brut: Zeugen hatten verdächtige Geräusche auf dem Dach des Mehrfamilienhauses gehört und daraufhin nach dem „Rechten“ gesehen. An der Dachluke traf ein Zeuge dann zwei etwa elf Jahre alten Jungen an, die soeben daraus heraus geklettert waren. Zur Rede gestellt, liefen die beiden Jungen davon.

Struktureller Rassismus – Dicker Dunkelhäutiger verletzt

Der Zeuge bemerkte noch, dass einer der beiden stark blutete. Daraufhin wurde die Polizei über den Vorfall informiert. Am Donnerstag bemerkte dann eine heimkehrende Hausbewohnerin, dass in ihre Wohnung eingebrochen worden war. Die knuffigen Integrations-Koryphäen waren über das Dach des Wohnhauses auf den Balkon der Wohnung gelangt. Dort schlugen sie die Balkontür ein und verschafften sich so Zutritt zur Dachgeschosswohnung. Dabei wurde ausgerechnet das stärker pigmentierte Multitalent von splitterndem Glas verletzt, was mit Sicherheit zu einer Rassismus-Debatte mit Lichterkette in Gütersloh führen wird.

Er zog sich eine blutende Wunde zu – und auch in der Wohnung wurden heftige Blutspuren des strafunmündigen Negerleins gefunden. In der Wohnung wurden sämtliche Schränke und Behältnisse durchsucht. Mit Bargeld und Schmuck flüchteten die Täter wieder über das Dach und durch das Treppenhaus, wo sie von Zeugen gesehen wurde.

Die beiden possierlichen „Berufs-Einsteiger“ werden wie folgt beschrieben:

Beide etwa elf Jahre alt, 155 – 160 Zentimeter klein, ein Junge war „dunkelhäutig und dicklich“, der andere war hellhäutig und schlank. Der Dunkelhäutige blutete. Während des überhasteten Verlassens ihrer Praktikumsstelle parlierten die Geflüchteten nach Polizeiangaben in „akzentfreiem Deutsch“. Dies ist als großer Erfolg für die umfassenden Integrationsbestrebungen der Stadt Gütersloh anzurechnen, denn in der nordrhein-vandalischen Metropole werden bereits „mehr als 100 Sprachen“ gesprochen.

„Integration Points!“ – Dauerhafte Perspektiven

Gütersloh ist stolz auf seine jungen multikriminellen Multitalente – in einer offiziellen Erklärung der Stadt wird auch in eher „mittelgutem Deutsch“ geschwurbelt [47]

Die Heimat dieser Menschen liegt trotz der rund um den ganzen Globus verteilten Herkunftsländer nun in Gütersloh – auf Zeit oder auf Dauer. Die Integration und Gleichstellung sowie die deutliche Verbesserung der Chancengleichheit in Gütersloh lebender Zuwanderinnen und Zuwanderer bei öffentlichen und privaten Stellen zu fördern, ist das eine Ziel des Integrationsbeauftragten und des Integrationsrates der Stadt Gütersloh. Der Kreis Gütersloh als Zufluchtsgebiet für Flüchtlinge – das bedeutet auch, hunderten Menschen eine dauerhafte Perspektive zu bieten.

Mittels „Integration Points“ steht zudem die „Arbeitsagentur“ Gütersloh bei der Flutung NRWs mit vielen weiteren akademischen Nachwuchskräften aus Orkistan [48] helfend beiseite:

Es geht um die Integration von Asylbewerbern und Flüchtlingen in den Arbeits- oder Ausbildungsmarkt. Und darum, die Ratsuchenden auch räumlich dort abzuholen, wo sie sind. Lange Fahrtwege und -zeiten und damit verbundene Kosten für die Allgemeinheit, werden so auf ein Minimum reduziert. Um dies zu erreichen, stellen die Städte und Gemeinden in ihren Liegenschaften Räumlichkeiten für die Beratungsfachkräfte zur Verfügung. Interessierte erhalten dadurch lokale Ansprechpartner. Und egal, ob Ratsuchende nach dem komplizierten Verfahren verschiedenen Rechtskreisen und Institutionen zugeordnet sind, im Integration Point finden sie garantiert immer fachkundige Ansprechpartner.

Putzig: „Menschen mit Fluchterfahrung“

Gütersloher „Integration Points“ beraten nun „Menschen mit hinreichender Fluchterfahrung“ und auch deren potentiellen Arbeitgeber. Über ausreichende „Fluchterfahrung“ dürfte der elfjährige „Dickmann-Schaumkuss“ und sein Kompagnon mittlerweile verfügen. Spontane Güterübertragung in Gütersloh – hier zählt jedes Talent!

Angaben dazu nimmt die Polizei in Gütersloh unter der Telefonnummer 05241 869-0 entgegen.

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Berliner Polizei – Zustände immer irrer: Kontakt zu Miri-Clan

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Islamisierung Deutschlands,Polizei,Siedlungspolitik | 176 Kommentare
Polizeieinsatz in Berlin (Symbolbild).

Die Meldungen über die desaströsen Zustände der Berliner Polizei überschlagen sich. Jede für sich wäre eigentlich eine eigene Schlagzeile wert. Wir fassen das Unglaubliche aber hier einfach mal geballt zusammen.

Doppelgänger zur Prüfung geschickt – Plagiate vorgelegt

Wie jetzt bekannt wurde, sollen Polizei-Studenten mit Migrationshintergrund, an der Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin-Lichtenberg, Doppelgänger engagiert haben, um bei wichtigen Rechtsklausuren besser abzuschneiden. Auch sollen Plagiate bei Hausarbeiten abgegeben worden sein. Eine Lehrkraft, die für die Ausbildung der Studenten für den höheren Dienst der Polizei verantwortlich ist, erklärte dem rbb [49]:

„Wir haben uns sehr gewundert, dass bei der Präsentation der Arbeiten dann immer vom Blatt abgelesen wurde. Selbst konnten die Studenten keinen einzigen zusammenhängenden Satz dazu sprechen.“

Die Leitung der Hochschule hat darauf reagiert und schon im Sommer Unterstützung angefordert. Diese Fakten waren demnach schon vor der Bundestagswahl bekannt! Um ihre kriminellen Kollegen in spe bei den Prüfungen beaufsichtigen und kontrollieren zu können, wurden 20 Polizisten abkommandiert, die eigentlich im Funkwagen hätten sitzen müssen.

Mittlerweile haben rund 40 Prozent der Studenten der Polizei, an besagter Hochschule, einen Migrationshintergrund.

Polizeianwärter mit Kontakt zum Miri-Clan

Wie ebenfalls jetzt öffentlich wurde, hat die Berliner Polizei kurz vor der Bundestagswahl, einen Polizeianwärter bei einem Tête-à-Tête mit Unterweltgrößen aus dem Rockermilieu, dem berühmt-berüchtigten libanesischen Miri-Clan und tschetschenischen Schlägern, angetroffen. Bei der Überprüfung der Personengruppen in einer Bar wurde der Berliner Polizeischüler (27) ebenfalls kontrolliert. Er beschwerte sich, wie die übrigen Anwesenden, lautstark über die Verhältnismäßigkeit der Polizeikontrolle, anstatt deeskalierend zu wirken. Anschließend behauptete er, nur zufällig vor Ort gewesen zu sein. Doch das Bar-Personal kannte den jungen Mann sehr gut, sogar per Spitznamen, wie „RBB“-Recherchen [50] ergaben.

Eigentlich besteht ein Kontaktverbot für Polizeimitarbeiter hinsichtlich des Umgangs mit Personen aus der Rockerszene. Und eigentlich sollte das alles auch Konsequenzen haben. Bisher wurde aber lediglich angekündigt, erneut die charakterliche Eignung des nach wie vor in Ausbildung befindlichen Polizeianwärters zu prüfen.

Berlins Innensenator Andreas Geisel (SPD) äußerte sich bisher nicht zu dem Skandal. Vielleicht ja dann am heutigen Mittwoch, bei der Sitzung des Innenausschusses [51].

Clan-Fahndung abfotografiert

Ein weiterer Fall [52] von Unterwanderung der Berliner Polizei durch Muslime ereignete sich am 20. Oktober. Eine 20-jährige Migrantin im Polizeipraktikum fotografierte eine detaillierte Darstellung einer Clan-Fahndung ab. Die Bilder mit den Informationen zu einer arabischen Großfamilie leitete sie an bisher noch Unbekannte weiter.

Die Berliner Zeitung dazu:

Nach B.Z.-Informationen ist eine Studentin der Hoch­schu­le für Wirt­schaft und Recht (HWR) auf einem Polizeiabschnitt festgenommen worden. Sie hatte als Praktikantin heimlich vertrauliche Unterlagen abfotografiert.

Studentin hat arabischen Migrationshintergrund

Der Vorfall ereignete sich bereits am 20. Oktober auf dem Abschnitt 41 an der Gothaer Straße in Schöneberg. Dort war die Praktikantin, die laut Nachfrage bei der Polizei einen arabischen Migrationshintergrund hat, auf eigenen Wunsch untergekommen.

Die 20-Jährige studiert derzeit „Allgemeines Verwaltungsrecht“ an der HWR. Die Hochschule bildet unter anderem Polizisten für den gehobenen Dienst und Mitarbeiter für die öffentliche Verwaltung aus.

Aufnahmen per WhatsApp verschickt

Die junge Studentin hatte offenbar Zugriff auf Dienstrechner der Behörde. In einem unbeobachteten Moment soll sie Fahndungsbilder von Mitgliedern einer arabischen Großfamilie und so genannte Fernschreiben abfotografiert haben. Danach versendete sie die Aufnahmen per WhatsApp – an wen, ist noch unklar.

Polizeibeamte bemerkten das Geschehen und setzten die Frau fest. Die Kriminalpolizei der Direktion 4 ermittelt wegen des Verrats von Dienstgeheimnissen.

Kein Witz: ARD warnt vor Hinweisgebern aus den Reihen der Polizei

Und wie reagiert die oberster Riege der öffentlich-rechtlichen Dressurelite? Sie sieht nach der sintflutartigen Zahl an Meldungen über die Unterwanderung der Berliner Polizei nicht etwa das Problem in den hochkriminellen muslimischen Familienclans. Nein,  als eigentliche Gefahr werden „besorgte Bürger [53]“ ausgemacht. Konkret werden jetzt jene an den Pranger gestellt, die die Probleme angesprochen haben. Polizisten, die es nicht mehr aushielten zu schweigen. Die ARD wirft ihnen vor, die Polizei zu unterwandern. Die ARD erklärt die Gefahrenlage zur Glaubensfrage und bezichtigt so alle, die bisher über die katastrophalen Missstände berichtet haben, der Lüge.

PI-Beiträge über Unterwanderung der Polizei durch radikale Muslime:

» Berliner Polizei: Islam-Unterwanderung noch massiver [54]
» Polizeischule Berlin: „Türken und Araber der Feind in unseren Reihen [55]
» Versinkt die deutsche Polizei im Islam-Sumpf? [56]
» Margarete Koppers und der rot-rot-grüne Machtmissbrauch [57]

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