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Corinna Miazgas Abrechnung mit deutschen Promis

Von EUGEN PRINZ | Der Wahlkampf im Freistaat Bayern befindet sich in seiner heißen Phase. Und obwohl es sich um eine Landtagswahl handelt, dominiert die Bundespolitik die politische Auseinandersetzung. Das ist natürlich übel für Söder, die SPD-Kandidatin Kohnen und Co., denn das Bild, das die Regierungsparteien in Berlin derzeit abgeben, ist geradezu unterirdisch. Ohne es zu wollen, treten sie von einem Fettnäpfchen ins andere. Kein Wunder, dass ihre Umfrageergebnisse nur noch eine Richtung kennen: Nach unten.

Das wiederum führt dazu, dass bei den Altparteien die Panik ausgebrochen ist und sie als Reaktion darauf immer aggressiver gegen ihren gefährlichsten Gegner, die Alternative für Deutschland, agitieren. Es gilt, dieser Partei mit allen Mitteln zu schaden. Dafür ist keine Lüge [1] zu schäbig, keine Aktion zu pietätlos [2] und kein Vorhaben zu niederträchtig [3].

Medienakteure als Waffe gegen die AfD

Das schlägt sich auch im medialen Bereich nieder. Das Fernsehprogramm der GEZ-Sender ist unerträglich geworden, es gibt fast keine Produktion mehr, in der nicht der Versuch unternommen wird, den Zuschauer in die politisch gewünschte Richtung zu indoktrinieren.

Einen wichtigen Beitrag dazu leisten die Akteure, mit deren durchweg erbärmlicher Vorstellung man uns täglich im GEZ-Fernsehen quält. Es ist deshalb Zeit für eine Hitliste derer, die sich in dieser Hinsicht besonders hervortun.

Hier sind die (nach Meinung des Autors) Top 3 jeder Kategorie:

Comedians:

Sänger:

Schauspieler:

Moderatoren (Unterhaltungssendungen):

Wohlgemerkt, das ist keine vollständige Liste, sondern nur die jeweiligen Top 3 nach dem subjektiven Empfinden des Autors. Dieser ist dazu übergegangen, jede Sendung zu meiden, in der diese Personen, die dem eigenen Volk in den Rücken fallen, auftreten (Stichwort: Einschaltquoten) und selbstverständlich auch keine Produkte zu erwerben, aus denen sie  einen finanziellen Vorteil ziehen. Sollten sich die Zeiten in Deutschland einmal ändern, ist es zudem gut, diese Leute in Erinnerung zu behalten, und jene Promis zu bevorzugen, die sich an dem gegenwärtigen Kesseltreiben gegen das eigene Volk nicht beteiligen. Ja, auch solche Künstler gibt es. Sie sollen hier nicht erwähnt werden, da es ihnen gegenwärtig wohl mehr schaden als nützen würde.

Warum unterstützen „Promis“ eine zerstörerische Politik?

Damit sind wir bei der Frage, warum die in der Hitliste genannten Akteure und andere bei jeder sich bietenden Gelegenheit AfD-Bashing betreiben und sich zu willigen Erfüllungsgehilfen von Merkel und Co. bei der Demontage Deutschlands machen. Ist es aus Überzeugung? Oder gibt es eine „Anweisung von oben“? Letzteres sicherlich nicht. Es ist das Wissen über das politisch erwünschte Verhalten, das diese Leute so handeln läßt. Die Promis wissen genau, was jene, die darüber entscheiden, ob sie eine Rolle in einem Film, einen Auftritt bei dieser oder jenen Sendung, eine eigene Sendung, oder einen Plattenvertrag bekommen, von ihnen erwarten. „Künstler“, „Promis“ und die ganze Riege der grottenschlechten deutschen Fernseh- und Kino“stars“ fallen den eigenen Landsleuten in den Rücken, weil sie sich weiterhin an den Fleischtöpfen der öffentlich-rechtlichen Sender laben und offene Türen für ihre Karrieren vorfinden wollen.

Ein Blick auf die Wirtschaftsbosse

Und Wirtschaftsbosse wie Joe Kaeser und Uli Hoeneß, die bisher nicht erwähnt wurden? Deren Interessen sind ganz anders als die der einfachen Bürger gelagert. Für den Geldbeutel der großen Konzerne (und dazu gehören auch Spitzenfußballvereine wie der FC Bayern München) gibt es nichts besseres als Globalisierung und gnadenlos offene Grenzen. Das Schicksal der einfachen Bürger ist diesen Leuten vollkommen egal.

AfD-Bundestagsabgeordnete Corinna Miazga findet klare Worte

Die Straubingerin Corianna Miazga, AfD-Bundestagsabgeordnete und Mitglied im Ausschuss für Europäische Angelegenheiten, beleuchtet in ihrem neuesten Video die Kompetenz einiger jener, die sich gegenwärtig besonders bei der Anti-AfD-Indoktrination der Zuschauer hervortun. Gnadenlos deckt sie die Erbärmlichkeit dieser Akteure auf. Was soll man zum Beispiel von einem Herbert Grönemeyer halten, der im fernen London in einer feinen Villa [4], beste Wohngegend versteht sich, sitzt und dem deutschen Michel gute Ratschläge gibt:

Sein Haus ist rundherum von Gärten umgeben und liegt ganz versteckt hinter einer Häuserreihe. Nur über einen schmalen Pfad ist es zu erreichen. Kein Schild verrät, wer hier zu Hause ist. Das Viertel, in dem er sich angesiedelt hat, ist eines der besseren – in seiner Straße wohnen auch die Ex-Frauen von Gene Kelly und von Sting. Fünf Autominuten weiter hat Paul McCartney seine Stadtwohnung.

So wohnt also Herbert Grönemeyer. Corinna Miazga stellt sich mit Recht die Frage, warum der liebe Herbert nicht in sein geliebtes und viel besungenes Bochum umzieht, in das Ruhrpottloch, wo er die unmittelbaren Auswirkungen von Parallelgesellschaften und Islamisierung viel deutlicher zu spüren bekäme, als in einer feinen Londoner Wohngegend. Auf ihrer Facebook Seite [5] legt Miazga nochmal nach. Wenn Sie Miazgas Ausführungen gehört und gelesen haben, wissen Sie, warum die etablierten Parteien, die Systempresse und die linientreuen „Kulturschaffenden [6]“ die AfD nicht mögen.

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