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Kulturkampf – Lothar Fritzes Buch zur richtigen Zeit

Wenn Twitter und Facebook Donald Trump löschen, ist das Teil eines Kulturkampfs. Wenn Schulbücher unsere Kinder zur Frühsexualisierung treiben sollen, ist das Teil eines Kulturkampfes. Wenn Linke mit vermeintlichen Witzen wie „Reiche erschießen“ vorpreschen und vom Establishment verteidigt werden, ist das Teil eines Kulturkampfs.

Man kann viele weitere aktuelle Beispiele bringen. Sie alle zeigen, was Professor Lothar Fritze jetzt fulminant zwischen zwei Buchdeckel gepackt hat: Der „Kulturkampf [1]“ tobt! Auf der einen Seite stehen die Giganten der sogenannten „Big Tech“ wie Twitter, Facebook und Google, dann Linksradikale, natürlich die etablierte Politik, alle möglichen Massenmedien. Auf der anderen Seite stehen Freiheitsfreunde, Patrioten, Konservative. Wenige.

Fritze hat diesem tobenden Kampf um die Durchsetzung politisch-moralischer Grundauffassungen sein neues Buch gewidmet. Der Chemnitzer Totalitarismus-Forscher kennt seinen Gegenstand – totalitäre, diktatorische Regime! –, wie kein zweiter in Deutschland. Seine Angst: Der Sieg der Allianz aus Linken und den Großkonzernen droht. Unsere freiheitlich-demokratische Gesellschaft im gesamten Westen wird umgebaut zum quasi-totalitären Antifa-Staat. Mit allen Folgen für uns: Keine Freiheit mehr, kein Wohlstand für den Mittelstand mehr, keine Normalität. Dafür aber linke Ideologie und „woker“, also politisch korrekt auf Linie gebrachter „Kapitalismus“.

Fritze stellt klar: Schlüsselpositionen in Medien und Politik wurden durch linksliberale Eliten besetzt. Sie führen den Kulturkampf nicht nur, sie gewinnen ihn auch! Wo bleiben starke konservative Kräfte? Sie sind nötig für die Selbstbehauptung. Fritze spricht hier von der „Sicherung der Existenzgrundlagen“ unseres freien Westens, der „Bewahrung der eigenen Kultur und Lebensform“ und der Errungenschaften der abendländisch-humanistischen Zivilisation.

Doch ebenjene freiheitlichen Errungenschaften werden abgetragen und zerstört. Nicht „nur“ durch die Linken allein. Nicht „nur“ durch globalistische Wirtschaftseliten allein. Nein. Durch ihre Kooperation! Den Grund für diese Zusammenarbeit sieht Fritze darin begründet, dass beide Interessensgruppen nach globaler Niederlassungsfreiheit und Multikulti trachten und Völker und Identitäten für abschaffbar halten. Sie wollen ihre One World gestalten.  Der Kulturkampf gegen kulturelle und nationale Identitäten ist dafür eine zwingende Voraussetzung.

Bei aller akademischen Herangehensweise Fritzes wird doch spürbar: Der Forscher leidet! An verengtem Meinungskorridor, am moralpolitischen Triumph der Neuen Linken, am arroganten Gehabe der Weltbürger. Sein Buch ist wissenschaftlich und doch engagiert, sachlich argumentierend und doch leidenschaftlich, abwägend und doch überzeugend.

Wer wissen will, wieso ein US-Präsident (!) von einem Konzern mit linksliberaler Agenda gelöscht werden kann, muss Fritze lesen. Wer wissen will, wie man den Kulturkampf führen sollte, muss Fritze lesen. Wer wissen will, wie der Sieg von Antifa, Big Tech und Establishment gestoppt werden kann, muss Fritze lesen.

Kurz: Wer die linke Diktatur noch verhindern will, muss sich bilden. Mit Fritzes „Kulturkampf“ [1] hat man endlich das passende Werk zur Hand.

Bestellinformation:

» Lothar Fritze: „Kulturkampf“ – hier bestellen! [1]

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