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Video aus Weimar: Patriotische Kundgebung mit Stürzenberger

Um 18:30 Uhr beginnt auf dem Goetheplatz in Weimar eine weitere patriotische Kundgebung, um gegen die völlig unverantwortliche Migrationspolitik, die Flutung unseres Landes mit weitestgehend illegalen Menschenmassen aus fundamental islamischen Ländern und die damit verbundene schrankenlose Islamisierung unseres Landes zu protestieren. Die Veranstaltung wird vom hessischen AfD-Mitglied Hartmut Issmer organisiert, der seit einigen Wochen viel unterwegs ist. So unterstützte er beispielsweise den Bürgerprotest in Apolda [1] bei Jena und wird am Samstag bereits wieder in Hannover aktiv sein.

Bei der Kundgebung sprechen neben dem PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger die Bürgerrechtler Mona Maja aus Nordrhein-Westfalen, Eric Graziani aus Berlin, Jitka Holokova aus Prag und René Römmler, ein Humanist aus dem Erzgebirge, der bereits 1989 im Widerstand auf der Straße stand. Er trug auch schon bei der Kundgebung am 23. März [2] in Weimar eine engagierte Rede bei. Ab 18:30 ist der Livestream auf PI-NEWS zu sehen.

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München: „Anti“-Faschisten stürmen AfD-Kundgebung an Paulskirche

geschrieben von byzanz am in AfD,Video | 86 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am 1. Mai veranstaltete die AfD an der Paulskirche in München eine Kundgebung zur Erinnerung an den islamischen Anschlag am Karsamstag. Ein 34-jähriger „Flüchtling“ aus Somalia hatte unter “Allahu Akbar“-Geschreie und Steinewürfen die Kirche gerannt [3], in der 1000 kroatische Christen einen Gottesdienst feierten.

Münchner „Anti“-Faschisten, die ein solcher Anschlag augenscheinlich nicht stört und offensichtlich auch nicht den dabei verletzten Kroaten gedenken wollten, bliesen aus welchen Gründen auch immer zur Gegendemo. In dem Video (oben) ist zu sehen, wie sie versuchten, die Kundgebung zu stürmen. Ohne Absperrung wäre die Horde zweifellos über die knapp 40 anwesenden patriotischen Demokraten hergefallen und hätten den Stand kurz und klein geschlagen, wie es in der Vergangenheit schon oft geschah.

In dem Video sind zahlreiche Rechtsverstöße zu sehen. So bedrängte mich beispielsweise ein Linker und schlug auf meine Kamera ein, was auch als versuchte Sachbeschädigung nach §303 StGB strafbar ist. Zudem blockierte er mein Filmen permanent mit vorgehaltener Hand, was als Behinderung journalistischer Arbeit und Angriff auf die Pressefreiheit als Verstoß gegen Art. 5 GG zu werten ist. Wenn ich nicht permanent mit dem Filmen beschäftigt gewesen wäre, hätte ich mir die Zeit für eine Anzeige genommen. Diesem Vandalen-Verhalten von Linksextremisten sollte jetzt verstärkt juristisch begegnet werden.

Die Menge der den Stand bedrängenden Gegendemonstranten plärrten ihre typischen anti-patriotischen Slogans wie „Nie wieder Deutschland“ und zeigten, dass sie geistig immer noch im Weltkrieg des National-Sozialismus hängen geblieben sind: „Ihr habt den Krieg verloren“, Schwarz war die Nacht, weiß war der Schnee, von allen Seiten die die rote Armee“ und „Stalingrad, jeder Schuss ein deutscher Soldat“.

Die einzige demokratische Oppositionspartei in Deutschland diffamieren diese International-Sozialisten als „Faschisten“, indem sie „Deutsche Polizisten schützen die Faschisten“ krähen. Dieser Ruf erschall, als die Polizei nach dreimaliger Aufforderung, auf die gegenüberliegende Straßenseite zu wechseln, um einen Sicherheitsabstand zur AfD-Kundgebung einzuhalten, die Gegendemonstranten wegschob. Dagegen wehrten sich diese Anti-Demokraten nach Kräften, was normalerweise als Widerstand gegen die Staatsgewalt angezeigt gehört. Aber leider lässt die derzeit angewandte „De-Eskalations“-Strategie der Polizei ein konsequentes juristisches Vorgehen gegen linke Rechtsbrecher nicht zu.

Ihre vermeintliche „Toleranz“ und „Menschenfreundlichkeit“ bewiesen die Linksextremen eindrucksvoll mit ihrer Parole „Ganz München hasst die AfD“. Andreas Reuter, Vorsitzender des AfD- Kreisverbands München-Nord, der die Kundgebung auch angemeldet hatte, beschrieb in seiner Eröffnungsrede die diversen verfassungsfeindlichen Gruppierungen auf der Gegenseite. Zudem sprach er den verletzten Kroaten sein Mitleid aus, die im Rahmen des ersten (nachgewiesenen) islamischen Anschlags auf eine Kirche in Deutschland zu Schaden gekommen waren. Er selber war in dieser Kirche getauft worden und erhielt dort seine Kommunion, deswegen traf ihn dieser islamische Anschlag auch persönlich:

Im Interview ging Andreas Reuter auf Zerstörungen ein, die Linksextremisten der AfD im Raum München zugefügt hätten. Außerdem sprachen wir über die mediale Vertuschung dieses Anschlags durch Münchner Medien und die Pressestelle der Polizei:

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Petr Bystron übersetzte seine Rede aus Solidarität mit den kroatischen Christen in ihre Landessprache. Er kritisierte das Wegschauen der Kirchen, deren Vertreter auf dem Tempelberg lieber ihre eigenen Symbole verleugneten, als die Verfolgung, Diskriminierung und Tötung ihre Glaubensgenossen anzuprangern. Er appellierte an alle Christen, ihr Kreuz hochzuhalten und die eigenen Werte zu verteidigen. Bystron war einen Tag zuvor im Vatikan gewesen und hatte dort auf seine drängenden Fragen zur weltweiten Christenverfolgung nur ausweichende Antworten erhalten, beispielsweise man solle doch „Toleranz“ walten lassen:

Im Interview konkretisierte Petr Bystron, dass sich seine Gesprächspartner im Vatikan auf die „Nächstenliebe“ herausgeredet hätten, man auf dem Boden des Evangeliums stünde und sich nicht mehr im Mittelalter befände, in dem man das Christentum verteidigt hätte.

Auf den Vorwurf, dass die Kirche in Deutschland die AfD ablehne, sei ihm vorgeschlagen worden, dass seine Partei dies doch hierzulande mit den kirchlichen Vertretern „im Dialog“ klären solle. Bystron habe entgegnet, dass er sich von der Kirche genau die Toleranz und das Verständnis wünsche, das sie im Umgang mit dem Islam zeige.

Bystron ist überzeugt, dass Appeasement gegenüber Totalitarismus immer in die Katastrophe führe. Die Erfahrung habe man damals schon bei Hitler gemacht. Das Positivste an seiner Italienreise sei ein Treffen mit dem Kanzleichef von Innenminister Matteo Salvini gewesen:

Als die Linken „AfD Partei des Kapitals und neoliberal“ skandierten, antwortete Andreas Reuter, dass die AfD zur Sozialen Marktwirtschaft von Ludwig Erhard stehe und jeglichen Sozialismus ablehne. Dann übergab er an den zweiten Bundestagsabgeordneten bei der Kundgebung, den Kreisvorsitzenden Wolfgang Wiehle von München-Süd. Er betonte die Bedeutung des Schutzes des Christentums in unserem Land. Es sei die Aufgabe der Politik, die christlichen Wurzeln unseres Kontinentes zu bewahren. Dazu gehöre die Aufmerksamkeit und Wahrnehmung dessen, was im Zuge der Islamisierung alles passiere. In der Öffentlichkeit geschehe aber genau das Gegenteil, die Vorfälle würden heruntergespielt. So habe es nach dem Anschlag auf die Paulskirche tagelang gedauert, bis durchsickerte, was wirklich vorgefallen sei.

Das Schweigen müsse endgültig aufhören. Viele Menschen fühlten sich aber eingeschüchtert von den politischen Schreihälsen in den Medien und auf der Straße, die sich mitschuldig an den sich immer schlimmer entwickelnden Mißständen machten. Die Verantwortung daran trüge einzig und allein die politische Linke.

An die Gegendemonstranten appellierte er, mit dem Dreschen immer gleicher gestanzter Parolen aufzuhören und in den politischen Dialog zu treten. Der „Nazi“-Slogan sei seit den 68ern eingestaubt, sie sollten sich etwas Neues überlegen. Wiehle rief trotz der verhärteten Fronten zum Dialog auf, auch wenn es bei den Krakeelern auf der Gegenseite wohl vergebliche Liebesmühe bedeutet. Aber die Bereitschaft seitens der AfD ist zumindest da:

Im Interview betonte Wiehle, dass die politische Analyse auf linker Seite viel zu kurz greife. Das Denken dort höre auf, wenn eine andere Meinung als die andere vertreten werde. Man müsse in Deutschland aus der Nazikeule-Falle herauskommen, um wieder eine anspruchsvolle politische Diskussion führen zu können. Aber seit 10-15 Jahren sei auch die CDU/CSU eingeknickt und habe sich auch der Political Correctness gebeugt, weswegen sich eine linke Diskurs-Hoheit gebildet habe.

Wiehle nahm auch Stellung zu dem antidemokratischen Verhalten der Altparteien bei der Wahl eines Bundestags-Vizepräsidenten der AfD. Der Geist der Demokratie werde mit Füßen getreten. Unser Land bräuchte dringend eine demokratische Öffnung, damit man wieder über die Fakten reden könne.

Das Verschweigen des Islam-Anschlags auf die Paulskirche verglich er mit der versuchten Vertuschung der Kölner Vergewaltigungsfälle an Silvester 2015/16. Der Mainstream verschließe die Augen vor der Islamisierung, womit man auch verhindern wolle, dass die AfD weiteren Auftrieb bekomme:

Andreas Reuter reagierte auf die Rufe der Linken „Bildung für alle, auch für Euch“ mit der Frage, ob jemand ein abgeschlossenes Studium oder sonstige Bildungsabschlüsse vorweisen könne. Es herrschte Schweigen im Walde:

Bei ihrem Abmarsch zog einer der Linksextremisten seinen Hintern blank. Ein Banner mit einer Mauer sollte wohl an den „Antifaschistischen Schutzwall“ der DDR erinnern. Einige versuchten mich auf dem Gehsteig zu bedrängen, was nur durch die anwesenden Polizisten gestoppt werden konnte:

Diese Kundgebung zeigte wieder einmal die argumentative Ohnmacht der linken Gegendemonstranten, die immer aggressiver werden, je weniger sie den Fakten und Tatsachen entgegenbringen können, die von der AfD vorgetragen werden.

(Kamera: Michael Stürzenberger & Chris)


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [4] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [5]

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PI-NEWS-Interview mit Beatrix von Storch am Münchner Marienplatz

geschrieben von byzanz am in Alternative für Deutschland (AfD),Kampf gegen Rechts™,Linke,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit,PI-NEWS-TV,Video,Videoblog | 180 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die stellvertretende Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion Beatrix von Storch reagierte am Samstag äußerst souverän auf den Hexenkessel, den 2000 schreiende, pfeifende und lärmende Gegendemonstranten auf dem Münchner Marienplatz veranstalteten. Sie trug ihre Rede souverän vor und ließ sich auch von Tomatenwürfen und Buttersäurebomben nicht aus dem Konzept bringen. Im Interview geht sie auf die Vorkommnisse in Chemnitz, den sich drehenden politischen Wind in Deutschland und Europa, die wachsende Wählergunst für die AfD und die Aussichten für die kommende Landtagswahl in Bayern ein.

Das geradezu fanatische Verhalten der Gegendemonstranten auf dem Marienplatz entspringt zum Teil einer geradezu leidenschaftlichen Lust dieser Linken, jetzt endlich den Widerstand nachzuholen, den ihre Eltern und Großeltern damals bei der sich anbahnenden Herrschaft der National-Sozialisten versäumten. Doch ohne es zu wissen, begehen sie die gleichen Fehler. Denn sie greifen ausgerechnet diejenigen an, die vor dem neuen Faschismus warnen, der sich im Gewand einer Religion versteckt und im Prinzip dem National-Sozialismus in sehr vielen Dingen ähnelt. Sie attackieren also die absolut Falschen und erweisen sich damit wie ihre Vorfahren als Steigbügelhalter einer totalitären Ideologie, die Deutschland erneut in ihren Würgegriff zu nehmen droht.

Neben den linken Propaga-Kämpfern, die ganz bewusst entgegen der Fakten die beliebte Nazi-Keule nur dafür missbrauchen, einen andersdenkenden politischen Gegner gesellschaftlich zu stigmatisieren und mundtot machen zu können, befinden sich in dieser Menge auch junge Leute, die auf das von vielen Mainstream-Medien und Altpolitikern geschürte Feindbild hereinfallen.

So bezogen sich nicht wenige Plakate auf die Nazi-Zeit, als wenn diese Leute allen Ernstes daran glaubten, dass zusammen mit der wachsenden Popularität der AfD das Entstehen eines Vierten Reiches bevorstünde. In den Köpfen dieser jungen Menschen wird eine geradezu pathologische Angst entfacht, wofür auch das aktuelle Spiegel-Titelbild ein gutes Beispiel ist:

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Der Slogan „Und morgen das ganze Land“ ist unzweifelhaft auf den Nazi-Slogan „Heute hört uns Deutschland und morgen die ganze Welt“ bezogen.

Dieses fünfminütige Video gibt einen Einblick in die irrsinnigen Zustände, die sich am Samstag auf dem Marienplatz den demokratisch-bürgerlichen Anhängern der AfD boten. Unter die Linken hatten sich auch Moslems gemischt, die in typischer Weise übelst beleidigten:

Dieser entfesselte Fanatismus, eine andere Meinung niederzuschreien, entspringt auch dem Wesen der linken Ideologie. Auf der Achse des Guten beschreibt Gastautor Titus Gebel, Unternehmer und promovierter Jurist, in seinem Artikel [7] „Gestern noch Staatsbürger, heute schon Dissident“ den Gegensatz zwischen dem rechtskonservativen Bürgertum und linken Meinungsfaschisten trefflich:

Liberale, konservative und unpolitische Bürger, nennen wir sie zur Abgrenzung „Rechte“, wollen trotz unterschiedlicher Meinungen in Sachfragen im Prinzip ihrem Tagwerk nachgehen, damit sie für sich und ihre Familie aus eigener Kraft etwas aufbauen können. Sie respektieren den anderen in seinem Anderssein, solange dieser sie nicht bedroht oder belästigt.

Demgegenüber wollen die Linken missionieren und alle nichtlinken Mitbürger, die sie entweder für unaufgeklärt oder für bestochen halten, zu einem von ihnen definierten Glück zwingen. „Alles Private ist politisch“ ist ein typisch linker Spruch. Mit einem solchen Ansatz sind aber zwingend Bevormundung und schlussendlich Anwendung von Gewalt verbunden. „Und willst Du nicht mein Bruder sein, dann schlag‘ ich Dir den Schädel ein.“ Linke sind folgerichtig fast immer Anhänger kollektivistischer Systeme, meist irgendeiner Spielart des Sozialismus. Für sie bedeutet Freiheit allenfalls die Freiheit des andersdenkenden Linken. Denn „Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen“. Und was Faschismus ist, bestimmen natürlich ebenfalls die Linken. (..)

Wer nicht ihrer Meinung ist, wird diffamiert, verdrängt, verleumdet. Das liegt daran, dass Linke sich im Besitze der alleinigen Wahrheit wähnen und daher für sie der Zweck sämtliche Mittel heiligt. Deshalb sind Linke auch nur solange für Rechtsstaat, Meinungsfreiheit und Demokratie, wie diese ihren Zielen nutzen. Die selbsternannten Hüter von Toleranz, Weltoffenheit und Vielfalt reagieren etwa mit hysterischer Unduldsamkeit auf Meinungen, die von den eigenen abweichen. Am liebsten würden sie solche unter Strafe stellen. Sie arbeiten bereits daran.

Ich versuche häufig, mit Gegendemonstranten ins Gespräch zu kommen, da es immer wieder welche gibt, die ideologisch noch nicht ganz so festgelegt sind und sich zumindest der Diskussion öffnen. Außerdem standen jenseits der Absperrung auch Bürger, die sich objektiv informieren wollten. Bei anderen ergaben sich typische Situationen wie bei den beiden jungen Linken, die ihr „Die Linke“-Banner über ihre Köpfe hochzogen, als sie keine Argumente mehr hatten. Man schottet sich aus Schutz vor dem Ankratzen seiner Weltanschauung ab. Innenansichten aus dem tobenden Block, die es wert sind, filmisch festgehalten zu werden:

Diese Unterhaltungen könnten, wenn sie von der Gegenseite offen und mit Austausch der Argumente geführt werden würden, auch helfen, die politischen Gräben zu überwinden und eine tiefe Spaltung der Gesellschaft zu überwinden. Denn die geradezu fanatische Dämonisierung von AfD, Pegida und anderen patriotisch-demokratischen Bürgerbewegungen kommt ausschließlich aus der geförderten Unwissenheit über deren politische Positionen. Dabei müssten sich Linke in vielen Bereichen den rechtskonservativen Islamkritikern anschließen, beispielsweise bei den Themen Frauengleichberechtigung, Gleichheit aller Menschen vor dem Gesetz, Schutz von gesellschaftlichen Minderheiten wie Homosexuellen und Juden sowie Sicherheit vor Gewalt und Terror. Fotos dieser denkwürdigen Gegendemonstration:

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Im Bericht des Münchner Merkur [19] ist auch eine Luftaufnahme des Marienplatzes mit der Umlagerung der AfD-Kundgebung zu sehen, die an das Dorf der Asterix & Obelix-Gallier mit den umgebenden römischen Kasernen erinnert. Im Titelfoto der BILD [20] hält Beatrix von Storch eine von den Gegendemonstranten geworfene Tomate hoch. Dazu ist auch ihr cooler Tweet mit Videobotschaft vom Marienplatz zu sehen, ebenso bei der AZ [21]. Die Süddeutsche Zeitung zitiert ihre gelassene Reaktion [22] auf den Lärmterror:

Als Beatrix von Storch dann dran ist, spricht sie von „einem wunderbaren Empfang“, das sei wirklich eindrucksvoll. „Wenn ihr glaubt, dass ihr uns damit klein macht – damit macht ihr uns stark und groß.“ Von Storch wählt das Provozieren statt Ignorieren. „Fangt nicht an zu schwächeln“, ruft sie den Gegendemonstranten zu, um dann nach zehn Minuten zu konstatieren: „Ihr lasst nach.“

Außerdem ist bei der SZ der Pfarrer aus der angrenzenden Kirche Heilig Geist erwähnt, der mit einer Fernbedienung seine Glocken zum Protest gegen die AfD bimmeln lassen wollte. Dieses Störungsbimmeln kennt Pegida [23] auch von der evangelischen Kirche in Nürnberg, die jetzt sogar wegen meiner Berichterstattung darüber juristisch gegen mich vorgeht [24].

Ich ging im Anschluss an die Veranstaltung mit einigen Mitstreitern zum Corso Leopold, der zwei Mal im Jahr jeweils ca. 300.000 Bürger auf die Prachtstraße Münchens lockt. Alle politischen Parteien außer der AfD dürfen sich dort der Öffentlichkeit präsentieren. Ich traf bei unserem journalistisch motivierten Spaziergang u.a. auf den Vorsitzenden der Bundestagsfraktion der Grünen, Anton Hofreiter. Er bestätigte all die Vorurteile, die man gegenüber ideologisch blockierten Linken haben kann, indem er bei meinem Interview-Versuch kaum mehr als „Sie sind ein Nazi“ hervorbrachte. Dazu in Kürze mehr.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [4] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [25] haben knapp 23 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [26]

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