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Wenn etwas watschelt wie eine Ente II

„Die seit Jahren durch unsere Wählerstimmen groß gewordene SPD hat ihre Zustimmung für das türkenfeindliche Zuwanderungsgesetz nicht zurückgenommen“ – so stand es deutlich im türkischen Massenblatt „Hürriyet“.

Diesen Satz bitte noch einmal lesen [1]! Wenn man jetzt allerdings eine scharfe Reaktion von Kurt Beck (Bild) oder einem anderen Sozialdemokraten erwartet hat, hat man vergebens gehofft. Kurt Beck’s Entschuldigung klingt so: „Das neue Zuwanderungsgesetz ist ein Kompromiss. Eine Partei kann in einer Koalition nicht bestimmen, was sie will“.

Und so watschelt die alte Ente Tante SPD rückgratlos und ohne jegliche Visionen von Stimmungstief zu Stimmungstief

(Spürnase: Daniela)

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Kirchentagspräsident sucht Dialog mit Taliban

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Nichts ist blöd genug, um nicht auf fruchtbaren Boden fallen zu können. Nachdem der SPD-Vorsitzende Kurt Beck kürzlich meinte, im „moderaten“ Taliban einen begrüßenswerten Dialogpartner [2] gefunden zu haben – ein Vorschlag, für den er sogar aus Afghanistan selbst verhöhnt [3] wurde – greift nun sein Parteigenosse, Kirchentagspräsident Reinhard Höppner [4] (Foto), den abstrusen Vorschlag noch einmal auf.

Der frühere Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt strich sogar noch die Worte „moderat“ und „gemäßigt“ und forderte, weil Christen schließlich ihre Feinde lieben, gleich Gespräche mit Terroristen und Taliban.

Der Präsident des Evangelischen Kirchentags, Reinhard Höppner, hat die Politik zum Abschluss des Glaubensfestes dazu aufgerufen, das Gespräch mit Terroristen und den Taliban zu suchen. „Ja, auch sie gehören an den Verhandlungstisch“, sagte Höppner heute vor über 100.000 Zuhörern im Schlussgottesdienst am Kölner Rheinufer. „Das kann lange dauern, wie wir im Nahen Osten sehen. Aber es ist der Weg des Friedens.“ Wenn Jesus sage „Liebet eure Feinde“, dann bedeute dies, dass man auch seinem Feind einen menschenwürdigen Platz zugestehen müsse.

Bisher hatten derartigen Unsinn [5] nur linke und grüne Weltverbesserer [6] begrüßt, nun auch der Kirchentagspräsident. Schade, dass der Kirchentag, der durch Bischof Huber einen ganz besonderen Glanz [7] bekommen hatte, jetzt so beendet wird. Wir wünschen Herrn Höppner, dass seine Dialogpartner ihm die gleiche Liebe entgegenbringen.

(Spürnasen: Felix Sch., W.S. und Ulrich A.)

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Mein Freund, der Terrorist

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Vor kurzem entdeckte der SPD-Vorsitzende Kurt Beck den „moderaten Taliban“ [8], den er gerne zu freundschaftlichen Gesprächen nach Deutschland einladen wollte. Zuvor waren bereits „gemäßigte Islamisten“ in Somalia vermutet worden, die als Dialogpartner geeignet schienen. Beck erntete daraufhin höhnische Kommentare [9] aus Afghanistan. Inzwischen ist man schon wieder einen Schritt weiter.

Mit „gemäßigten“ und „moderaten“ Köpfen will man gar nicht mehr verhandeln. Die neuen Wunschpartner für die „Friedensgespräche“ sind die schlimmsten von allen: Die führenden Köpfe des Terrors [10]. Von der Erkenntnis getrieben, dass die Bekämpfung des Terrors nur neuen Terror schafft, empfiehlt die liberale Expertengruppe Oxford Research Group (ORG) jetzt, vom Kampf zur Gesprächstherapie überzugehen.

„Dass der Irak als Teil des „Krieges gegen den Terrorismus“ behandelt wurde, hat in der Region nur neuen Terrorismus hervorgebracht und eine Zone für das Kampftraining heiliger Krieger geschaffen“, heißt es in der Studie der „Denkfabrik“ weiter. Zugleich wird darin vor „katastrophalen Folgen“ einer eventuellen militärischen Intervention im Iran gewarnt.

Die Expertengruppe, die sich erklärtermaßen um die Suche nach „nicht-militärischen Lösungen für globale Konflikte“ und „alternatives Nachdenken über aktuelle Sicherheitsprobleme“ bemüht, empfiehlt einen möglichst raschen Rückzug der westlichen Truppen aus dem Irak. Sie müssten durch eine Stabilisierungsstreitmacht der Vereinten Nationen ersetzt werden.

Eine Stabilisierungsstreitmacht der UN? Was genau soll die stabilisieren? Den Status Quo?

Zugleich wird in dem Bericht die Eröffnung eines „politischen Dialogs mit den führenden Köpfen der Terroristen, wo immer dies möglich ist“ empfohlen.

Mit bin Laden beim Tee in der Höhle, oder wie muss man sich das vorstellen?

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Ohrfeige für Kurt Beck aus Afghanistan: Vom Land keine Ahnung

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Kurt Becks von Links und Grün begeistert aufgegriffener abenteurlicher Vorschlag, mit imaginären „moderaten Taliban [8]“ Friedensgespräche führen zu wollen, bekommt jetzt aus Afghanistan selbst die passende Antwort. Der afghanische Außenminister Rangin Dadfar Spanta (Foto) bescheinigte Beck, von dem Land keine Ahnung [11] zu haben und bat ihn um Adressen und Kontaktpersonen, sollte er auf der Suche nach den gemäßigten Kräften innerhalb der Taliban fündig geworden sein.

Offenbar hat der afganische Außenminister auf PI die Kommentare gelesen, denn er bediente sich fast des selben Vergleichs wie unser Leser Idomeneo. Der schrieb:

„Moderate Taliban“ kommt mir vor wie der „Arbeitskreis kritischer Nazis innerhalb der NSDAP“

Spanta sagte:

genauso könne man vorschlagen, in Rheinland-Pfalz eine Koalition mit der „moderaten NPD“ zu schließen.

Spanta betonte, dass seine Regierung seit langem auf der Suche nach gemäßigten Kräften innerhalb der Taliban sei.

„Aber als militärische und politische Kraft sehe ich keine moderaten und nicht-moderaten Taliban.“ (…) „So eine Klassifizierung ist eine Erfindung von denjenigen, die von Afghanistan keine Ahnung haben.“

Eine bessere Antwort auf einen saudummen Vorschlag konnte es nicht geben.

(Spürnasen: Yvonne S., Lebowski, Feuervogel und Bernd v. S.)

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Von moderaten Taliban und rechtsextremen Islamkritikern

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Um die Expansion des Islam im Westen zu fördern wird subtile Propaganda und Manipulation für den Islam betrieben. Neuerdings nennt man sogar schon die Taliban „moderat“ [8], während Islamkritiker immer stärker als „islamophob“, „fremdenfeindlich“, sogar „rechtsextrem“ stigmatisiert werden.

Die Aufmerksamkeit des Medienkonsumenten wird auf das Adjektiv gelenkt, um zu verschleiern, dass es sich auch bei „moderaten“ Taliban um konsequente Anhänger einer Scharia-Gesellschaft handelt. Genau umgekehrt verfährt man mit Islamkritikern und Moscheebaugegnern [12]. Obwohl sie für Grundgesetz und Menschenrechte eintreten, werden sie mit weitaus negativeren Adjektiven bedacht als selbst koran-konsequente Moslems. Fakten dürfen nicht ins Bewusstsein treten, wenn es darum geht, die Expansion des Islam im Westen zu fördern. Darauf ist die Argumentation der Islam-Befürworter abgestimmt.

Emotionalisieren statt informieren – Strategie der Islamförderer

Die meisten Menschen haben schlicht keine Zeit, sich mit Detailfragen zum Islam und den Folgen von dessen Ausbreitung in ihrer Heimat zu befassen. Sie sind darauf angewiesen, dass im Sinne einer Arbeitsteilung die politisch Verantwortlichen in Medien, Politik und Justiz in ihrem Interesse handeln. Doch diese Eliten folgen ihren eigenen Interessen und ideologischen Schablonen. Da sie ganz überwiegend pro-islamisch eingestellt sind, streben sie danach, die Bevölkerung in ihrem Sinne zu lenken. Da es keine Fakten gibt, die für den Islam sprächen, wenn man das Grundgesetz bewahren will, verlegen sich die Islam-Unterstützer auf die subtile Manipulation durch assoziative Begriffe, die von Sachverhalten ablenken und die Emotionen ansprechen. Der Etablierung pro-islamischer Deutungsmuster und Denkschablonen kommt daher eine Schlüsselfunktion bei der angestrebten Islamisierung Europas zu.

Die Bevölkerung lässt sich am leichtesten lenken, wenn man die Wertigkeiten ihres Denkens und ihre Emotionen steuert. Dies geschieht durch die Etablierung von Definitionen im Dienste einer bestimmten Ideologie, die bereits Bewertungen beinhalten, die unbewusst den Empfänger dieser Definitionen beeinflussen sollen. Steiniger und Burkaaufzwinger, Handabhacker und Musikverbieter, Zwangsverheirater, Ehrenmörder, Frauen- und „Ungläubigen“-Diskriminierer definiert SPD-Chef Kurt Beck als „moderat“. [13] Wobei Beck offen läßt, was den „moderaten“ Taliban vom normalen Taliban unterscheidet. Doch darauf kommt es ihm überhaupt nicht an.

Das Adjektiv „moderat“ hat eine große suggestive Kraft. Es lenkt ab vom Eigentlichen, nämlich der scharia-korantreuen Auffassung eines Taliban. Das Adjektiv ist eine Bewertung, die die Emotionen anspricht. Unter „moderat“ vermag sich jeder was anderes vorstellen, doch immer ist der Begriff positiv besetzt. Steinigungen hingegen sind nicht positiv besetzt – noch nicht. Alle Taliban sind jedoch Anhänger der Scharia, und die sieht die Todesstrafe vor für ein Leben in Selbstbestimmung. Davon will Beck ablenken. Denn Beck hat erkannt, dass der Westen gegen die Entschlossenheit der Taliban in Afghanistan keine Chance hat. Er will sich eine Verhandlungsoption eröffnen. Mit barbarischen Steinigern und Burkafetischisten am Verhandlungstisch wertet man sich selbst ab.

Anstatt ehrlich zu sagen, dass er den Taliban-Islam in Afghanistan für stärker hält als westlichen Einfluss, wertet Beck die Taliban gezielt zu akzeptablen Verhandlungspartnern auf. Hierfür erklärt er sie als „moderat“ – zumindest einige.

Beck habe Anregungen seiner afghanischen Gesprächspartner aufgegriffen, mit „moderaten Kräften des Widerstands“ zu sprechen um ihnen eine „Rückkehroption in die Mitte der afghanischen Gesellschaft [14]“ zu eröffnen.

Beck will mit seiner Wortwahl manipulieren. „Rückkehr in die Mitte der Gesellschaft“ – das klingt nach Versöhnung und Frieden, nach Ausgleich und Konsens. In den Hintergrund tritt, wer mit den Taliban in die „Mitte der Gesellschaft“ zurück kehrt, und was das für Folgen hat. Gegenwärtig gibt es noch Kritik an Becks Vorstoß. Doch seit ca. 20 Jahren erodiert im Westen die Widerstandskraft vor der islamischen Aggression und Expansion mehr und mehr und werden die Fürsprecher des Islam immer lauter. Schon in wenigen Jahren werden Formulierungen, wie sie Beck heute verwendet, alltäglich sein und als normal empfunden.

Denn sie dienen einem Ziel, worüber in westlichen Medien und Politik nahezu Konsens herrscht: Dem Islam Expansion in die westliche Gesellschaft hinein zu ermöglichen.

Die Gesinnungsmanipulation der Bevölkerung kann zum Zwecke der Islam-Expansion kaum mit Fakten erfolgen. Nichts spricht für den Islam aus Sicht des Grundgesetzes, des Christentums und der Aufklärung. Darum verlegen sich die Islam-Befürworter fast ausschließlich auf die suggestive, emotionalisierende Manipulation.

Gustave LeBon beschreibt diesen Prozeß in seinem 1895 veröffentlichten Werk „Psychologie der Massen“ [15]:

Beim Studium der Einbildungskraft der Massen fanden wir, dass sie namentlich durch Bilder (also Assoziationen) erregt wird. Diese Bilder stehen einem nicht immer zur Verfügung, aber man kann sie durch geschickte Anwendung von Worten und Redewendungen hervorrufen. Werden sie kunstgerecht angewandt, so besitzen sie wirklich die geheimnisvolle Macht, die ihnen einst die Adepten der Magie zuschrieben. Sie rufen in der Massenseele die furchtbarsten Stürme hervor und können sie auch besänftigen.

„Moderate“ Taliban besänftigen, und „radikale, fremdenfeindliche, rechtsextreme“ Moscheebaugegner lösen Stürme der Empörung aus. Verharmlosung hier – Verteufelung dort. Wie man es grade braucht, um eine bestimmte ideologische Zielsetzung durchzusetzen. Fakten spielen dabei keine Rolle mehr.

Konträre Bewertungsmaßstäbe für den Islam und islamkritischen Befürwortern der Menschenrechte

Die Dialogwürdigkeit des Islam ist Konsens. Da spielt der im Koran vorliegende Rückeroberungsbefehl für einstmals islamisch erobertes Land keine Rolle. Obwohl sich die Vernichtungsabsichten der islamischen Welt nur aus diesem Grund gegen Israel richten. Abertausende Ehrenmorde, Zwangsehen als Normalform der Familiengründung, nirgendwo Meinungs- oder Religionsfreiheit wo auch immer der Islam Einfluß hat. Terror gegen „Ungläubige“ wie gegen andere Moslems. Die Liste dessen, was den Islam gradezu als Gegenentwurf einer menschenrechtlichen Gesellschaft erscheinen lässt, ist unendlich lang – und dennoch gilt der Islam als dialogwürdig.

Mehr noch – er ist integrationswürdig. Damit ist keineswegs gemeint, dass sich der Islam unseren Werten angleicht, sondern „Integration“ ist längst ein Tarnbegriff dafür, dass sich islamische Werte im Westen etablieren können. Kopftücher bei Lehrerinnen, Moscheebau, Separation von Moslems in Krankenhäusern oder Schwimmbädern von den unreinen Ungläubigen, islamfreundliche Rechtssprechung, islamfreundliche Geschichtsfälschung, islamische Zensurstandards und Beschränkungen der Meinungsfreiheit – all dies gilt als „Integrationserfolg“. In Wirklichkeit ist es ein Expansionserfolg für den Islam, und eine Schwächung des Grundgesetzes und der Menschenrechte.

Fakten zählen also längst nicht mehr bei der Bewertung des Islam – vielmehr ist den Fürsprechern des Islam gelungen, durch Begriffsfassaden die Desintegration des Islam als Integrationserfolg umzudeuten.

Dazu nochmal Gustave LeBon:

Da die Bilder, die durch die Worte hervorgerufen werden, unabhängig sind von ihrem Sinn, so wandeln sie sich von Zeitalter zu Zeitalter, von Volk zu Volk, während die Formeln dafür die gleichen bleiben. Mit bestimmten Worten verbinden sich zeitweilig bestimmte Bilder: das Wort ist nur der Klingelknopf, der sie hervorruft.

Die Massenmanipulation der Islam-Protagonisten wird besonders deutlich an der Art, wie sie ihre Opponenten behandeln. Islam-Kritiker und Moscheebaugegner werden in einer Weise diffamiert, die an die Methoden der Nazis („Vaterlandsverräter“), der SED („Klassenfeind“) oder der mittelalterlichen katholischen Kirche erinnern („Ketzer“).

DER Diffamierungsbegriff in der heutigen Zeit ist der Vorwurf des Rechtsextremismus, des Rechtsradikalismus, der Fremden- und Ausländerfeindlichkeit. Die Begriffszuweisung ist Schuldspruch zugleich. Wer bezichtigt wird der verachtenswertesten Gesinnung der heutigen Zeit, gerät unter immensen Rechtfertigungsdruck. Wer bezichtigt, erhebt sich zugleich über den, den er bezichtigt, nimmt automatisch die Rolle des Inquisitors und des Parteikaders ein und beansprucht für sich automatisch eine geradezu gottgegebene Deutungshoheit, die keinen Widerspruch duldet.

Nun betrachte man sich die Fakten:

Ein Baufahrzeug geriet in Heinersdorf auf der Moscheebaustelle in Brand [16] und reflexartig wurde der Bürgerinitiative eine Mitschuld dafür angehängt. Beweise waren nicht nötig. Schon der „ketzerische“ Standpunkt, Mitbestimmung über seine direkte Lebenswelt einzufordern, wird als derart „sündhaft“ dargestellt, dass Gewalt nur die logische Folge sein kann. Eine an totalitäre Regime erinnernde Hetz-, Hass- und Rufmordkampagne [12] war die „Strafe“ für das „gottelästerliche“ Benehmen der Heinersdorfer. Hier soll ein Rufmord- und moralisches Degradierungsexempel statuiert werden, das bundesweite Signalwirkung hat. Das Furcht und Schrecken verbreitet, und jeden Widerstand in Angst und Hoffnungslosigkeit erstickt.

Wie weit die Islamisierung Deutschlands institutionell von Medien, Politik und staatlichen Institutionen bereits als Ziel verstanden wird, zeigt, dass im Falle eines brennenden Baufahrzeugs bereits der Staatsschutz aktiv wird.

Als ein nächtlicher Brandanschlag auf das Wohnhaus des Moscheebau-kritischen CDU-Politiker René Stadtkewitz [17] erfolgte, war das nur der Lokalpresse eine Meldung wert. Immerhin. Vom Staatsschutz war nach unserer Kenntnis nichts zu sehen. Auch wurde nicht debattiert, dass die Demokratie bedroht sei, wenn sich Politiker der Islamexpansion Deutschlands widersetzen, um ihr Leben fürchten müssen.

Dass etliche Islamkritiker von Mord bedroht sind, dass sie Polizeischutz benötigen, untertauchen müssen und ihr bisheriges Leben nicht mehr fortführen können, erregt keinen Anstoß mehr. Doch wir hören nie, dass die Intoleranz des Islam einen Angriff auf unsere elementarsten Grundrechte darstellt. Wir hören dafür umso lauter, dass wir tolerant sein müssen gegenüber dem Islam, der unsere Rechte ablehnt und bedroht. Verfolgte und Bedrohte durch den Islam erfahren kaum Solidarität. Im Gegenteil – sie gelten als Störenfriede, als Fremdenfeinde, weil sie islamische Menschenrechtsverletzungen oder islamische Zensurforderungen ablehnen und thematisieren.

Islamkritiker sind nicht dialogwürdig

Oben wurde die inakzeptable, zutiefst inhumane Lage der Menschenrechte in der islamischen Welt, vom organisierten Staat bis hinein in die Familie geschildert. Dennoch – oder grade deshalb -, gilt der gesamte Islam als dialogwürdig. Die letzte Bastion der Dialoghemmung waren die Taliban, die nun von Beck erst- aber mit Sicherheit nicht letztmalig als „moderat“ umdefiniert und somit als dialogwürdig befunden wurden.

DialogUNwürdig hingegen sind die Kritiker des Islam, Fürsprecher der Menschenrechte wenn diese vom Islam verletzt werden, Gegner von Moscheebauerei, die auf eine Zwangsislamisierung der Umgebung, der Lebenswelt der Betroffenen hinausläuft. Jegliches Mitbestimmungsrecht der Bürger in punkto Islamexpansion wird abgelehnt.

Vorurteile sollen gegenüber dem Islam abgebaut werden, der uns nur deshalb Angst macht, weil wir angeblich „zu wenig über den Islam wissen“. So wiederholen die islamophilen Politiker und Medien beständig. Nicht, weil wir wissen, dass der Islam gar nicht anders als diktatorisch, diskriminierend und intolerant funktionieren kann und nirgends in der Welt funktioniert.

Im völligen Gegensatz zur Idealisierung des Islam werden Vorurteile und Feindbilder gegenüber Islamkritikern und Moscheebaugegnern konsequent aufgebaut, bis hin zum Rufmord, bis zur Verächtlichmachung und Ausgrenzung. Von genau den Personen, die gegenüber dem Islam jegliche realistische Darstellung menschenrechtsverletzender Zustände als „Vorurteile und Feindbildpflege“ diffamieren. Islamkritiker und Moscheebaugegner gelten als nicht dialogwürdig, obwohl sie keine Ehrenmorde begehen, keine Zwangsehen propagieren, nicht ihren Töchtern untersagen, dass sie sich unter keinen Umständen mit unreinen Menschen wie „Ungläubigen“ einzulassen haben. Islamkritikern wird kein Anrecht auf Wahrung ihrer kulturellen Identität, auf Wahrung ihres Rechts auf ein Leben ohne diskriminierende Geschlechterapartheid und ohne diskriminierende Einteilung ihrer Lebenswelt in Ungläubige „Schlechtmenschen“ (Schweinefleischfresser, Kartoffeln, Ungläubige,..) und islam-gläubige „Bessermenschen“ (die einzig wahrhaft Gläubigen) zugestanden.

Islamkritiker und Moscheebaugegner sprengen keine Menschen in die Luft, sie beschimpfen keine Frauen mit Kopftuch als Huren und Schlampen, wie dies leider viele jugendliche Moslems gegenüber deutschen und auch islamischen Frauen ohne Kopftuch inzwischen alltäglich tun.

Konträrer, aber auch unglaubwürdiger könnten die Maßstäbe kaum noch sein. Verlogener geht es nicht mehr. Doch dahinter steckt System mit einem klaren Ziel.

Islamunterstützer argumentieren mit moralischen Worthülsen

Den Fürsprechern des Islam geht es nicht um Wahrhaftigkeit. Sondern einzig um die Macht, ihre Ideologie durchzusetzen. Die Argumente der Islam-Befürworter und auch von der islamischen Seite selbst sind fast immer nur inhaltsleere Worthülsen. Nebelgranaten, Scheinargumente, die ablenken und den Opponenten beschäftigen sollen. Die eine Sachdebatte in rein moralische Sphären erheben, während die Islam-Befürworter zugleich definieren, welche moralischen Maßstäbe zu gelten haben. Die Islam-Befürworter legen selbst die Spielregeln so fest, dass ihr (moralischer) Sieg von vornherein gesichert ist. Wer sich ihren Interessen widersetzt, setzt sich dem Vorwurf der negativsten Stigmatisierungen aus – und wird somit ausgegrenzt und einflusslos. Hier offenbart sich bei den Islam-Befürwortern eine erschreckend ausgeprägte Tendenz zu einer totalitären Geisteshaltung. Womit sie sich im Übrigen mit den Repräsentanten des Islam in Einklang befinden.

Beleuchtet man die Fakten hinter den Wortfassaden des pro-islamischen Kulturkampfes wie „Integration“, „kulturelle Vielfalt“, „Weltoffenheit“, auf der einen Seite, und „Fremdenfeindlichkeit“, „Rechtsextremismus“ ect. auf der anderen, so stellt sich exakt der gegenteilige Inhalt aus humanistischer, grundgesetzlicher und menschenrechtlicher Sicht heraus. Islamkritiker wollen das Grundgesetz bewahren – Fürsprecher des Islam sind Förderer islamischer Gesellschaftsstrukturen, die konträr zum Grundgesetz liegen.

Gustave LeBon beschreibt diese Demagogie anhand eines Beispiels der Jakobiner während der Französischen Revolution:

Die Macht der Worte ist so groß, dass gutgewählte Bezeichnungen genügen, um den Massen die verhasstesten Dinge annehmbar zu machen. Taine bemerkt ganz richtig, dass die Jakobiner durch Berufung auf die damals sehr volkstümlichen Worte „Freiheit“ und „Brüderlichkeit“ einen Despotismus, der des Königreichs Dahomey würdig gewesen wäre, ein Tribunal wie die Inquisition, und Menschenhekatomben gleich denen des alten Mexiko heraufbeschwören konnten. Die Regierungskunst besteht wie die der Rechtsanwälte darin, dass man die Worte zu meistern versteht.

Die Kampfbegriffe sind wirksam etabliert. Unter dem Begriff „Toleranz“ breiten islamische Gesellschaftsnormen die Intoleranz gegenüber Kritik, das Beharren auf der verfassungsfeindlichen islamischen Geschlechterapartheid aus. Sachverhalte, die intoleranter kaum sein können. Die pro-islamischen Protagonisten im Westen haben die Institutionen in der Politik, den Medien, zunehmend der Justiz noch nicht völlig in der Hand. Doch fehlt es an jeglichem, organisierten und vor allem finanziell gut ausgestattetem Widerstand. So kann die pro-islamische Politik nahezu ungestört ihr Werk vorantreiben.

Strategien der Islam-Befürworter

Um den europäischen Bevölkerungen den anstehenden Kulturwandel zu „erleichtern“, wird der Islam idealisiert.

So wird eine Islam-Idealisierung betrieben, die für den Islam einen General-Freispurch von sämtlichen Menschenrechtsverletzungen in seinem Wirkungsbereich bedeutet.

Für die Befürworter der Islam-Expansion und letztlich der Islamisierung unserer Heimat und Europas geht es nur noch darum, ihre Propaganda möglichst effektiv durch Wiederholung in unsere Köpfe zu hämmern. Beliebte Propagandaphrasen wie „Islam heißt Frieden“ [18] usw. ersetzen die Fakten. Wer daran zweifelt, gilt als Rassist, Moslemhasser, islamophob, usw.

Nochmal LeBon über die Methoden, die Bevölkerung dauerhaft zu manipulieren in einem bestimmten ideologischen Sinne:

Sie benutzen hauptsächlich drei bestimmte Arten: die Behauptung, die Wiederholung und die Übertragung oder Ansteckung (contagion). Ihre Wirkung ist ziemlich langsam, aber ihre Erfolge sind von Dauer.

Die reine, einfache Behauptung ohne Begründung und jeden Beweis ist ein sicheres Mittel, um der Massenseele eine Idee einzuflößen. Je bestimmter eine Behauptung, je freier sie von Beweisen und Belegen ist, desto mehr Ehrfurcht erweckt sie. Die religiösen Schriften und die Gesetzbücher aller Zeiten haben sich stets einfacher Behauptungen bedient. Die Staatsmänner, die zur Durchführung einer politischen Angelegenheit berufen sind, die Industriellen, die ihre Erzeugnisse durch Anzeigen verbreiten, kennen den Wert der Behauptung.

Die Behauptung hat aber nur dann wirklichen Einfluss, wenn sie ständig wiederholt wird, und zwar möglichst mit denselben Ausdrücken.

Die pro-islamische Propaganda bedient sich gezielt solcher Methoden, um ihr Weltbild fest in den Köpfen möglichst vieler Menschen im Westen zu verankern.

(…) Das Wiederholte befestigt sich so sehr in den Köpfen, dass es schließlich als eine bewiesene Wahrheit angenommen wird. (…) Das Wiederholte setzt sich schließlich in den tiefen Bereichen des Unbewußten fest, in denen die Ursachen unserer Handlungen verarbeitet werden. Nach einiger Zeit, wenn wir vergessen haben, wer der Urheber der wiederholten Behauptung ist, glauben wir schließlich daran. Daher die erstaunliche Wirkung der Anzeige. Haben wir hundertmal gelesen, die beste Schokolade sei die Schokolade X, so bilden wir uns ein, wir hätten es häufig gehört und glauben schließlich, es sei wirklich so.

Vor allem setzen die Islam-Protagonisten auf eine pro-islamische Beeinflußung schon in den Schulen. Dort sind bereits aus den Zeiten der 68er zahlreiche „systemkritische“ Lehrer etabliert, die ihrerseits das Ideal einer multikulturellen, aber letztlich grundgesetzkonträren Gesellschaft verinnerlicht haben (wenn sie z.B. das Kopftuch für akzeptabel halten, das im Gegensatz zum Gleichbehandlungsgebot der Geschlechter des Grundegesetzes steht).

Worum es unseren pro-islamischen Eliten letztlich geht, ist eine pro-islamische Grundstimmung zu etablieren, die zum Selbstläufer wird. So wie die Öko-Bewegung, die inzwischen die ganze Gesellschaft erfasst hat, oder die finanziell ruinöse Überdehnung des Sozialstaates als normativer Zielsetzung inzwischen aller Parteien. Eine Opposition gegenüber diesen Tendenzen ist nicht mehr existent.

Genau die selbe normative Einstimmung soll nun pro Islam erzielt werden. Linke und Grüne sind Meister in der „Volkserziehung“. Sind erst genug Individuen vom pro-islamischen Standpunkt überzeugt, ist dieser ausreichend positiv besetzt als besonders tolerant, progressiv, weltoffen, sogar humanistisch und friedfertig – wird eine pro-islamische Haltung zum Selbstläufer. Immer mehr wollen „dazu gehören“, zu den „Toleranten“, den „Weltoffenen“, den „Fortschrittlichen“, wollen „en vogue“ sein, zur „Avantgarde“ zählen.

Dazu LeBon:

Wenn eine Behauptung oft genug und einstimmig wiederholt wurde, wie das bei gewissen Finanzunternehmungen der Fall ist, die jede Konkurrenz aufkaufen, so bildet sich das, was man eine geistige Strömung (courant d’opinion) nennt, und der mächtige Mechanismus der Ansteckung kommt dazu. Unter den Massen übertragen sich Ideen, Gefühle, Erregungen, Glaubenslehren mit ebenso starker Ansteckungskraft wie Mikroben.

Perspektiven

Setzt sich die pro-islamische Propaganda wie bisher nahezu ungehindert durch, und aufgrund der Institutionalisierung dieser Propaganda spricht wenig dagegen, wird nicht nur die pro-islamische Haltung in den westlichen Bevölkerungen zunehmen. Die permanente pro-islamische Darstellung wird ab einem bestimmten Punkt zum verbreiteten Wunsch führen, selbst dem Islam zugehörig zu sein, nachdem dieser permanent derart idealisiert vermittelt wurde. Die Anzahl der Konvertiten zum Islam wird daher in den nächsten Jahren dramatisch zunehmen.

Am Ende steht bei den verbliebenen Islam-Skeptikern die Kapitulation aus Furcht. Der Prophet hat es vorgelebt. Als er mit angeblich 10.000 Kriegern vor der militärischen Einnahme von Mekka stand, konvertierten die Bewohner Mekkas, nachdem sie viele Jahre lang heldenhaft Widerstand geleistet hatten. Danach wurden alle vorislamischen Kultstätten vernichtet, alles unislamische Brauchtum ausgerottet, alle Juden und Christen unterdrückt. Die multikulturelle Gesellschaft Arabiens war für immer vernichtet. Alles vorislamische wird bis heute in gehässigster Weise diffamiert und verleumdet.

Es spricht wenig dagegen, aber viel dafür, dass dieses Schicksal auch Europa und seiner Kultur blühen wird, sollte sich die aktuelle Entwicklung wie bisher fortsetzen. Die intolerante Grundhaltung pro-islamischer Kräfte und islamischer Repräsentanten bildet schon jetzt eine starke Koalition auf der moralischen Ebene und des Verständnisses einer wünschenswerten Gesellschaft.

Das gefährliche und zugleich Erfolg versprechende daran ist, dass die Veränderungen unserer freiheitlichen Kultur subtil und schleichend stattfinden. Immer mehr Menschen werden pro-islamisch indoktriniert, bis am Ende eine Willensentscheidung pro islamischer Gesellschaft mehrheitlich vorhanden ist.

Die Argumente für den islamischen Umbau Europas liegen schon jetzt auf der Hand. Man wird es einen „Sieg der Demokratie und Integration“ nennen, wenn sich auf legalem Wege über islamische Repräsentanz und Fürsprache islamische Normen und Gesetze immer weiter etablieren. Ein Gegensteuern zu dieser verhängnisvollen Tendenz ist schon jetzt kaum mehr möglich, es sei denn es entwickeln sich unabhängige Medien und es entsteht eine völlig neuartige politische Bewegung mit Personen, die nicht durch die Chance mittels pro-islamischer Haltung ihre Lust am Machtgewinn und Pfründesicherung korrumpiert sind. Die all die Diffamierungen und das beachtliche Ermordungsrisiko auf sich nehmen, und die Gesinnungsherrschaft der pro-islamischen Eliten aufbrechen.

Das systematische bewusst machen pro-islamischer Propagandamethoden ist der erste Schritt, unsere freiheitliche, menschenrechtliche Gesellschaft zu bewahren.

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Applaus für „Kurt Beck und die Taliban“ von Links und Grün

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Gestern haben zur Kenntnis nehmen müssen [8], dass Kurt Beck die Gattung des „moderaten Taliban“ entdeckt hat, mit der er zukünftig innige Kontakte pflegen will, wozu auch eine Einladung nach Deutschland gehört. Dafür bekommt er nicht nur Applaus von Außenminister Steinmeier [19], der damit erneut unter Beweis stellt, wes Geistes Kind er ist, sondern auch von anderen Parteigenossen und natürlich der Linken und Teilen der Grünen [20]. In gewohnt gemialer Manier setzt sich Hendryk M. Broder mit dem ultimativen Vorschlag Kurt Becks auseinander [21].

Hier ein Auszug:

Die übrige Welt nahm es gelassen hin, dass in einem von der EU finanzierten Stadion in Kabul anstelle von Sportveranstaltungen öffentliche Hinrichtungen stattfanden und war nur kurz irritiert, als die 1.500 Jahre alten Buddha-Statuen von Bamiyan, die zum Unesco-Weltkulturerbe zählten, von den Taliban gesprengt wurden. Damals konnte man in den deutschen Feuilletons Artikel lesen, in denen darauf hingewiesen wurde, dass die Zeit der Bilderstürmerei in Europa noch nicht so lange vorbei wäre, als dass „wir“ uns anmaßen könnten, über andere zu richten.

Nicht einmal die Not der afghanischen Frauen, die vollkommen entrechtet waren, vermochte die vielen Gutmenschen zu erschüttern, die sonst zugunsten geschändeter Tiere auf die Straße gehen und sich mit jedem Huhn solidarisieren, das nicht frei herumlaufen darf.

Inzwischen weiß man, was die Taliban angerichtet haben und wozu sie imstande sind. Dass sie zurück an die Macht wollen, kann man ihnen nicht verübeln; sie an einen runden Tisch zu bitten, um ihnen die Gelegenheit zu geben, an der Lösung der Konflikte mitzuwirken, deren Ursache sie sind, zeugt dagegen von einem Wunderglauben, der an Voodoo grenzt. Als nächstes könnte Kurt Beck vorschlagen, Drogendealer in den Kampf gegen den Drogenhandel einzubinden und Bordellbesitzer um Rat zu fragen, wie man die Zwangsprostitution eindämmen könnte.
Andererseits: Es wäre spannend zu erleben, wie eine Afghanistan-Konferenz unter Beteiligung der Taliban aussehen und worüber dabei verhandelt würde: Ob man Ehebrecherinnen steinigen oder erschießen sollte? Ob Dieben nur eine Hand oder beide Hände abgehackt werden sollten? Mit vielen Peitschenhieben das Hören von Musik bestraft werden sollte?

Und was macht man mit den Tausenden Selbstmordattentätern, die nach Angaben der Taliban bereit stehen, „die westlichen Truppen und ihre afghanischen Marionetten anzugreifen“? Sollen die auch alle an der Konferenz teilnehmen, damit keine Chance ungenutzt bleibt, alle Möglichkeiten für eine nationale Versöhnung auszuloten?

Dann könnte die Konferenz gleich im Sportstadion von Kabul stattfinden, für die Taliban wäre es ein Heimspiel. Nur der Runde Tisch müsste etwas größer gebaut werden.

Falls sich nun aber weibliche linksgrüne Gutis schon auf das Zusammentreffen mit den wilden, bärtigen „richtigen“ Männern gefreut haben, wird man sie sicher enttäuschen müssen: Über Frieden reden richtige Männner natürlich nur mit anderen Männern …

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Kurt Beck entdeckt den moderaten Taliban

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam,Linksfaschismus,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Normalerweise ist alles klar und einfach: Der Islam ist schön und friedlich und der Islamismus bedrohlich und böse. Folglich sind Moslems die Guten und Islamisten die Bösen. In letzter Zeit aber verwischen die „klaren“ Grenzen zwischen gut und böse. Im Zusammenhang mit Somalia tauchte zum ersten Mal der Begriff des „gemäßigten Islamisten“ auf, mit dem man über eine Friedenslösung verhandeln wollte.

Nun hat der SPD-Vositzende Kurt Beck auch unter den Taliban Afghanistans gemäßigte Kräfte [22] entdeckt, die er auf einer Konferenz in Deutschland in eine Friedenslösung einbinden will. Der Tagesspiegel bezeichnet den Wunsch nach einem Dialog mit Vertretern der Steiniger-Fraktion hingerissen als mutig:

Der SPD-Vorsitzende Kurt Beck hat sich mit einem mutigen Vorstoß weiter vorgewagt als andere westliche Spitzenpolitiker bislang: Bei seinem am Montag beendeten Kabulbesuch sprach Beck von einer möglichen neuen Friedenskonferenz für Afghanistan, vielleicht unter Teilnahme moderater Taliban. Gastgeber könnte nach Becks Vorstellung wieder Deutschland sein. (…) Bisherige Versuche der afghanischen Regierung, mit moderaten Rebellen zu reden, seien halbherzig gewesen, sagt ein paschtunischer Professor im pakistanischen Peschawar nahe der Grenze zu Afghanistan, der anonym bleiben will.

Kurt Beck kann das sicher besser. Er wird sich ganzherzig mit den „moderaten Kräften“ unterhalten, was die nächste Schwierigkeit mit sich bringen wird.

Ernste Verhandlungen könnten die Taliban dagegen spalten. Die Hardliner um Talibanführer Mullah Omar müssten dann bekämpft und „vernichtet“ werden.

Nana, wer wird denn gleich vom Vernichten reden. Kann man da nicht eine Verhandlungslösung finden? Sicher gibt’s doch auch gemäßigte oder moderate Hardliner, die gerne im Rahmen einer Steinigungszeremonie bei einem Tässchen Tee über Frieden plaudern würden.

(Spürnasen: Oleg, Jürgen B., Bernd v. S. und Hojojutusu)

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Deutschland schon 2047 mit moslemischer Mehrheit?

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands | Kommentare sind deaktiviert

Ein Horrorszenario eröffnet heute die BZ, indem sie uns unter Berufung auf eine bisher unveröffentlichte Studie bereits in 40 Jahren eine islamische Mehrheit [23] in Deutschland vorhersagt. Als Gründe werden Zuwanderung, die höhere Geburtenrate moslemischer Frauen und eine zunehmende Zahl von Konvertiten angegeben.

Das christlich-abendländisch geprägte Deutschland – damit könnte es bald vorbei sein: Immer mehr Deutsche konvertieren zum Islam. Zwischen Juli 2004 und Juni 2005 waren es 4000, stellt das Islam-Archiv in Soest in einer noch nicht veröffentlichten Studie fest. Damit hat sich die Zahl im Vergleich zum Vorjahr vervierfacht! In einer weiteren Veröffentlichung des Archivs heißt es: 2045 könnten in Deutschland genauso viele Muslime leben wie Nicht-Muslime, zudem werde die Bevölkerung in Deutschland durch Zuwanderung auf rund 100 Mio. wachsen.

Keine Verbindlichkeiten Ähnliches sagt auch der renommierte Islamwissenschaftler Bernhard Lewis: „Europa wird Teil des arabischen Westens sein. Nach den aktuellen Trends wird Europa spätestens Ende des 21. Jahrhunderts muslimische Mehrheiten in der Bevölkerung haben. Dafür sprechen Migration und Demografie.“

Während Frauen mit nicht-muslimischem Hintergrund im Schnitt 1,1 Kinder bekommen, gebären Frauen aus islamistisch geprägten Kulturen durchschnittlich 2,1 Kinder.

Was Menschen, noch dazu Frauen, dazu bewegen kann, sich dem Islam zu unterwerfen, können wir nicht nachvollziehen. Offensichtlich kommen sehr viele Leute mit ihren wunderbaren individuellen Freiheiten nicht klar. Andere geben die zu starke Liberalität der Kirchen als Grund an – nur, die Kirchen wurden ja aus dem Grunde immer liberaler, weil ihnen die Gläubigen davonliefen. Besonders beruhigend in dieser Situation ist es nicht, wenn der CDU-Fraktionsvize Wolfgang Bosbach erklärt:

„Islam und Integration können, müssen sich aber nicht ausschließen. Das Wichtigste ist, dass keine Parallelgesellschaften entstehen. Wenn Muslime die freiheitlich demokratische Grundordnung akzeptieren, sehe ich keine Probleme.“

Aber ein gläubiger Moslem kann die freiheitlich demokratische Grundordnung nicht akzeptieren. Und solange unsere Politiker das in ihrem Konsenswahn nicht begreifen (wollen), wird leider niemand Verantwortliches ernsthaft versuchen, die Umwandlung unserer Gesellschaften zu verhindern.

So [24] würden Frau Merkel und SPD-Chef Kurt Beck im Jahre 2047 herumlaufen.

(Spürnase: Kreuzritter)

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Kurt Becks erhobener Zeigefinger: Waschen und rasieren

geschrieben von PI am in Altparteien | Kommentare sind deaktiviert

Es rauscht gewaltig [25] im deutschen Blätterwald. Nach dem Rohrkrepierer [26] der Geschichte mit den Schädelspielchen deutscher Bundeswehrsoldaten versuchen die Medien erneut aus nichts eine Story zu machen. Der Chef der traditionellen Arbeiterpartei SPD hat angeblich einen Arbeitslosen beleidigt – empörend, schließlich versteht die SPD sich selbst als ausgewiesener Schutzpatron der Arbeitslosen.

Für SpOn ist es momentan die wichtigste Nachricht überhaupt. Nichts kann der „unglaublichen Entgleisung“ den Rang ablaufen, dass der SPD-Chef einem äußerst ungepflegt aussehenden 37-jährigen Mann den Rat gab, sich zu waschen und zu rasieren, dann würde es auch mit dem Job klappen:

Kurt Beck hatte gerade auf dem Wiesbadener Sternschnuppenmarkt für ein Foto mit Andrea Ypsilanti und drei Nikoläusen posiert, da begann ein Mann in der Menge lautstark zu schimpfen. In einem zwanzigsekündigen Monolog machte er den SPD-Vorsitzenden für sein Schicksal verantwortlich und bedankte sich ironisch für „Hartz IV“. „Pöbelig“ und „leicht angetrunken“ sei er gewesen, berichten Augenzeugen. Das ist Alltag für einen erfahrenen Marktplatz-Händeschüttler wie Beck. Normalerweise bleibt er freundlich und unverbindlich. Doch diesmal reagierte der SPD-Chef ungeduldig. Er sehe nicht so aus, als ob er in seinem Leben schon viel gearbeitet habe, blaffte er den Mann an und gab ihm noch einen guten Rat: „Wenn Sie sich waschen und rasieren, haben Sie in drei Wochen einen Job“. (…) Nach Becks Entgegnung war F. zunächst still. Der SPD-Chef fuhr mit dem Händeschütteln fort. Hundert Meter weiter, an der Marktkirche, tauchte F. wieder auf und versprach: „Ich wasche und rasiere mich und komme dann bei Ihnen in der Staatskanzlei vorbei.“ Beck antwortete: „Okay, machen Sie das.“

Meine Güte, was hat den SPD-Chef denn da bloß geritten, fragt sich erschüttert SpOn. Er wusste doch, dass ihn Kameras umgeben und seine empörende Äußerung über die Nachrichtenagenturen tickern würde…

…der Rat, dass es reiche, sein Äußeres zu verändern, um einen Job zu bekommen, auf manche wie blanker Hohn wirken. Die SPD stellt sich denn auch schon auf hässliche Boulevard-Schlagzeilen ein. Im Bemühen, ein PR-Desaster zu verhindern, versucht man es im Willy-Brandt-Haus jetzt mit der Vorwärtsverteidigung. „Wenn der Betroffene sich meldet, dann wird Kurt Beck ihm helfen, einen Job zu finden“, sagt Parteisprecher Lars Kühn.

Peinlich ist die ganze Sache für die SPD, würde sie doch mit Vergnügen Politiker anderer Parteien für eine solche Bemerkung fertigmachen. Nun aber, wo das „Schwarze Schaf“ der eigene Vorsitzende ist, ist gegenüber den Medien Schadensbegrenzung angesagt. Und was würde da besser helfen als ein Job für Henrico F.?

(Spürnase: Reinhard P.)

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