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Päpstlicher Islamkuschelkurs verärgert Juden

[1]Bereits zu Beginn seiner Nahostreise, hat der Papst (Foto mit jordanischem Palästinenser-Tuch) dem Islam seine Ehrerbietung geboten [2]. In der jordanischen Hauptstadt Amman besuchte er [3] die neue König-Hussein-Moschee und betonte: „Dieser Besuch gibt mir die willkommene Gelegenheit, meinen tiefen Respekt für die muslimische Gemeinde auszusprechen.“

Die Reise des Papstes sollte eine Werbetour für Religionsfrieden und Toleranz werden, im Sinn von, „die Religiösen sollten zusammenhalten“. Vermutlich erhofft sich der Vatikan mit einer Annäherung an die Muslime, global-religionspolitisch selber wieder in eine stärkere Position manövrieren zu können und den Islam gegebenenfalls später an die Wand zu spielen. Der Papst gab sich denn auch alle Mühe, die nach der Regensburger-Rede [4] entstandenen Schatten auf dem Vatikanisch-Islamischen Verhältnis wieder entschwinden zu lassen [2].

„Ich komme nach Jordanien, um wie zahllose Pilger vor mir die heiligen Stätten zu besuchen“, sagte Benedikt nach seiner Ankunft. „Dieser Besuch gibt mir die willkommene Gelegenheit, meinen tiefen Respekt für die muslimische Gemeinde auszusprechen“, betonte er und würdigte den Einsatz des jordanischen Königshauses für ein besseres Verständnis der vom Islam proklamierten Werte. Er hoffe, dass der Besuch dazu beitrage, dass die brüderliche Liebe zueinander wachse.

Nur schade, dass der Islam, nicht ebenso um Toleranz und Verständnis gegenüber Andersdenkenden bemüht ist, sondern nur an Unterwerfung der Christen und Vernichtung der Juden. Das lässt sich kaum durch die „Missverständnisse“-Theorie hinwegdiskutieren. Die islamischen Freunde entpuppten sich als offene Antisemiten [5].

Bei einer Begegnung von Papst Benedikt XVI. mit Organisationen des interreligiösen Dialogs ist es in Jerusalem zu einem Streit gekommen. Ein muslimischer Vertreter ergriff in einem Auditorium nach der Rede des Papstes das Wort und wetterte lang gegen Israel. Die empörten jüdischen Vertreter wollten daraufhin unter Protest den Saal verlassen. Das Treffen wurde unterbrochen. Benedikt hatte dazu aufgerufen, Meinungsverschiedenheiten zwischen den Religionen nicht als unvermeidbare Quelle für Spannungen anzusehen.

Scheich Taisir el Tamimi, der an der Spitze der islamischen Gerichte der Palästinensischen Autonomiebehörde steht, meinte [6]:

„Wir kämpfen zusammen gegen die Untergerechtigkeit der israelischen Besatzung und ihrer unterdrückerischen Praktiken, und wir leiden zusammen unter ihr.“

Der Palästinensische „Großmufti von Jerusalem“, Mohammed Hussein, hat den Papst denn auch bereits als Freund auserkoren und ihn heute bei einem Moscheebesuch gebeten [7], dazu beizutragen, „der israelischen Aggression eine Ende zu bereiten“ (sprich: den Staat Israel loszuwerden):

„Wir wollen, dass seine Heiligkeit eine aktive Rolle spielt, die Aggression gegen unser Volk, unser Land und unsere Heiligen Stätten Jerusalem, Gaza und das Westjordanland zu beenden.“

Wir erinnern uns [8], wer in früheren Zeiten schon alles Freund von Jerusalemer Muftis war. Als Geste des Ausgleichs, betete der Papst heute an der Klagemauer [6].

(Mit Dank an alle Spürnasen)

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Multi-ethnischer Bandenterror in der Hansestadt

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[9]Sie verprügeln Passanten, dealen mit Drogen, rasen mit ihren Autos in gemeingefährlichem Tempo durch die Straßen, setzen Zeugen unter Druck und bedrohen Polizisten Sie verbreiteten in den Straßenzügen Sonnenland, Steinbecker Hauptstraße Angst und Schrecken [10]. Als Kopf der „multi-ethnischen“ Bande gilt ein Türke, der aus seiner Großfamilie zahlreiche Handlanger rekrutiert.

Fantastisch, wie sich – begleitet von Verständnispädagogik und Kuscheljustiz – die rechtsfreien Räume in unsere Städte fressen, während die Politik krampfhaft wegschaut und im Gleichklang mit den Medien diejenigen diffamiert, die das Thema ansprechen. Kaltblütig werden Gesundheit und Leben unschuldiger Bürger aufs Spiel gesetzt. Wenn die Einzelfälle™ sich für jeden sichtbar häufen, wie jetzt im Hamburger Stadtteil Mümmelmannsberg, dann wird auch mal berichtet. Über diesen Einzelfall™, der so ein Einzelfall™ ist, dass eigens eine Sonderkommission dafür gegründet werden muss.

Die Kriminalität in der Hamburger Hochhaussiedlung Mümmelmannsberg im Stadtteil Billstedt droht offenbar außer Kontrolle zu geraten. Bereits seit Monaten tyrannisieren dort Banden die Menschen. Jetzt haben sich die kriminellen Gruppen nach Erkenntnissen der Polizei zusammengeschlossen. Im Falle von Anzeigen gegen Straftäter werden Zeugen eingeschüchtert. Selbst Polizeibeamte wurden bedroht. Als Reaktion auf die dramatische Entwicklung hat die Polizei jetzt eine 16-köpfige Sonderkommission (Soko) „Sonnenland“ ins Leben gerufen – nach dem Namen einer Straße in der Siedlung. Die Führung der Soko soll nach Informationen von WELT ONLINE der Billstedter Revierführer Ulrich Kondoch übernehmen. (…) Rund 40 Personen werden dem Kreis zugerechnet. Viele sind sogenannte Intensivtäter. Das sind junge Kriminelle, die aufgrund zahlreicher Straftaten von der Polizei zentral bei einer Dienststelle „betreut“ werden.

Das Modell der betreuten Kriminalität scheint ganz hervorragend zu funktionieren. Hoffentlich muss am Ende des Jahres [11] keiner gehen. Daran würde das gut funktionierende Rudel am Ende noch zerbrechen und den Bandenmitgliedern die Perspektive rauben.

(Spürnasen: Dr. Sch. und lobo1965)

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ARTE thematisiert Gewalt in Pariser Vorstädten

geschrieben von PI am in Frankreich,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[12]Im gestern Abend auf ARTE ausgestrahlten Film „Heute trage ich Rock! [13]“ werden ungemütliche Wahrheiten wie gewalttätige, diskriminierende und respektlose Schüler offen gezeigt. Lehrerin Sonia (Foto: Isabelle Adjani) trägt Röcke und gilt deswegen als rassistisch, weil sie zuwenig auf den (islamischen) „Kontext“ eingeht. Die Lage eskaliert, weil die Kuschelkurs Behörden für jede Form von Problemempfinden unzugänglich sind.

ARTE-Erklärung [14] zur Absetzung des Online-Streams und zur Nicht-Ausstrahlung der geplanten Wiederholungen.

In ihrer Verzweiflung nimmt die Lehrerin ihre eigenen Schüler als Geiseln und zwingt sie mit einer Waffe in der Hand zu geordnetem Unterricht. Sehenswert. Der Film kann hier online aufgerufen werden [15]. Wiederholungen: 22.03. um 0.35 Uhr, und 23.03. um 14:45 Uhr auf ARTE.

(Herzlichen Dank allen Spürnasen)

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Studenten heute: Politik? Nein, danke

geschrieben von PI am in Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

[16] Vorbei scheinen die Zeiten, in denen Deutschlands Universitäten politisch von 68-Revoluzzern, RAF-Sympathisanten und anderen links-anarchistischen Gruppen beherrscht wurden. Deutsche Studenten interessieren sich einer Sudie des Bundesbildungsministeriums zufolge zunehmend weniger für Politik [17] (nur noch 37%) und von denen, die es doch tun, rechnen sich immer mehr zur politischen Mitte.

„Studenten haben den Eindruck, als könnten sie weder ihre berufliche Karriere noch politische Entscheidungen wirklich beeinflussen.“ Was bislang nur für Jugendliche ohne berufliche Qualifikation gegolten habe, treffe nun „auf mehr und mehr Studierende zu“. Deswegen zögen sich immer mehr Studenten ins Private zurück.

Nun ist es ja nicht unbedingt verkehrt, wenn Studenten sich vorrangig für ihr Studium und ihren beruflichen Werdegang interessieren. Und wenn man merkt, dass man keinen Einfluss hat, erlischt wegen Aussichtslosigkeit naturgemäß bei den meisten Menschen das Interesse am Engagement. Über diese Wahrnehmung des Demokratieverlustes sollten sich die Entscheidungsträger einmal Gedanken machen, falls Interesse bestehen sollte.

Der Untersuchung zufolge bezeichnen sich immer weniger Studenten als „links“ und „rechts“. Gleichzeitig wächst die Zahl der Studenten, die sich der „politischen Mitte“ oder gar keinem Lager zuordnen wollen. Immer weniger Studenten engagieren sich in Parteien und Bürgerinitiativen, hieß es.

Verändert hätten sich auch die politischen Ziele der Studenten. Je 52 Prozent der Befragten befürworteten die „Förderung von Technologien“ und die „harte Bestrafung von Kriminellen“. Im Jahr 1985 hatten sich lediglich 35 beziehungsweise 29 Prozent für diese Ziele ausgesprochen. Ein Viertel plädierte für die „Begrenzung der Zuwanderung von Ausländern“, 17 Prozent forderten die „Abwehr kultureller Überfremdung“.

Schwingt da ein gewisses Bedauern mit, dass „macht kaputt, was euch kaputt macht“ nicht mehr oberstes Ziel der Studenten ist? Dass sie die Nase voll haben von Kuscheljustiz und Zuwanderung?

(Spürnasen: Erwin St, Anarchie 2011, Gotteswahn und Thomas D.)

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Die gefährlichen Christen „schüchtern ein“

geschrieben von PI am in Christentum,Evangelische Kirche | Kommentare sind deaktiviert

[18]Eine Pfarrerin der Württembergischen Landeskirche hat anscheinend eine Evangelikalen-Phobie – sie fürchtet sich [19] vor „stark konservativ geprägten“ Protestanten, von denen sie sich „massiv eingeschüchtert“ fühlt. Die christlichen Terroristen sind gefährlich und mit echten Bibeln bewaffnet, die sie sich nicht zu zücken scheuen. Ihre Präsenz innerhalb der evangelischen Kirche sei „unerträglich“.

Gegen die Präsenz von Muslimen, Multikulti-Kuschelgottesdienste und Ökumene mit andersgläubigen Extremisten hätte die Dame, die sich für „menschlichen Umgang mit Andersdenkenden“ einsetzt, vermutlich nichts einzuwenden. Wie und wohin sie die „konservativen Protestanten“ loswerden will, hat Pfarrerin Kathinka Kaden nicht verraten.

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Gewalt gegen Polizisten steigt rasant

geschrieben von PI am in Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

Gewalt gegen Polizei [20]Der Autoritätsverlust des Staates und seiner Organe ist dank der Verständnispolitik und Kuscheljustiz der 68er-geprägten Verantwortlichen mit Händen zu greifen. An vorderster Front der Opfer stehen Polizisten, die immer häufiger auf der Straße zum Freiwild werden. Allein in NRW gab es im vergangenen Jahr über 6000 Angriffe [21] auf Polizei- und Justizbeamte.

Polizisten sind immer öfter Zielscheibe von Gewalt: In Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein und Hamburg schnellte die Zahl der sogenannten Widerstandshandlungen 2008 auf Rekordstände, wie Gewerkschaften beziehungsweise Ministerien mitteilten. Aus weiteren Bundesländern wurden ebenfalls zum Teil drastische Anstiege gemeldet. „Die Kollegen kämpfen mit der Verrohung der Gesellschaft“, sagte der Vorsitzende Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Hessen, Jörg Bruchmüller.

In Nordrhein-Westfalen gab es nach Angaben der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) im vergangenen Jahr mehr als 6000 Fälle von „Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte“, wie die „Westdeutsche Allgemeine Zeitung“ berichtet. Dies sei Rekord, seit 1998 (3200 Delikte) habe sich die Zahl der Übergriffe fast verdoppelt. Das Innenministerium wies aber darauf hin, dass in der Zahl auch Angriffe auf Justizbeamte und Gerichtsvollzieher enthalten sind.

In anderen Bundesländern gibt es eine ähnliche Entwicklung: In Schleswig-Holstein gab es laut Innenministerium 2008 die Rekordzahl von 713 Widerstandshandlungen allein gegen Polizisten, im Vorjahr waren es noch 545.

In Hamburg schnellte die Zahl aller Widerstandshandlungen seit 1999 um 40 Prozent auf 1153 in die Höhe, wie die Polizeigewerkschaft mitteilte. (…) In Berlin gibt es nach Gewerkschaftsangaben täglich durchschnittlich neun Angriffe auf Polizisten, bei denen drei Beamte mehr oder weniger schwer verletzt werden, wie die „WAZ“ weiter schrieb.

Die WELT ziert sich allerdings, uns die Hauptverantwortlichen für die Gewalt mitzuteilen. Man kann sie nur zwischen den Zeilen erraten:

Die Kriminalität junger Menschen in Berlin erreiche immer noch ein „hohes Niveau“, sagte Körting. Besonders die Gewalttaten von Jugendlichen hätten in den vergangenen Jahren zugenommen. Allerdings sei eine „zahlenmäßig eher kleine Gruppe“ von 500 sogenannten Intensivtätern für einen großen Anteil dieser Taten verantwortlich.

Wie der geschulte PI-Leser weiß, haben 80 Prozent der sogenannten Intensivtäter einen Migrationshintergrund.

Körting nannte eine Vielzahl von Maßnahmen, mit denen die Polizei darauf reagiere. Wiederholungstäter würden inzwischen besonders beobachtet, die Gerichte reagierten mit schnelleren Urteilen, die Polizei arbeite bei der Gewaltprävention eng mit Schulen zusammen. Außerdem versuche man, mehr türkisch- und arabischstämmige Polizisten einzustellen, um auf die entsprechenden Tätergruppen zu reagieren. Trotz erheblicher Anstrengungen habe Berlin hier „noch Nachholbedarf“.

Der Rest der Gewalt dürfte überwiegend von Linksradikalen und Autonomen verübt werden. Zeit, den Kampf gegen Rechts™ zu verstärken!

» PI: Sind Polizisten eigentlich Menschen? [22]

(Spürnasen: Wikinger, Volker und Le Saint Thomas)

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Fünf Jahre Haft für versuchten Totschlag

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

fortuna [23]

Im März letzten Jahres konnte PI, dank einer aufmerksamen Leserin [24] als zufälliger Augenzeugin, die Berichterstattung der Kölner Qualitätspresse dahingehend ergänzen, dass es sich bei einem spektakulären und äußerst brutalen Mordanschlag am Kölner Südstadion (Foto) um einen Vorfall mit multikulturellem Hintergrund handelte. Jetzt wurde das Urteil gesprochen: Fünf Jahre Haft für den Haupttäter, Kuschelbewährung für den Rest der organisierten Kriminellen.

Der Kölner Stadtanzeiger [25] berichtet:

Von diesem Urteil solle ein „Signal“ ausgehen, sagte Richterin Ulrike Grave-Herkenrath, nachdem sie am Freitag das Urteil im Prozess um die brutale Schlägerei am Südstadion verkündet hatte. Das Signal nämlich, dass eine „derartige Form der Pseudobewältigung von Konflikten von unserer Gesellschaft nicht toleriert wird“. Die 4. Große Strafkammer unter ihrem Vorsitz hat den Haupttäter Keskin T. (22, Name geändert) wegen gemeinschaftlicher gefährlicher Körperverletzung in vier Fällen und versuchten Totschlags in einem Fall zu fünf Jahren Haft verurteilt; der Staatsanwalt hatte zwei Jahre mehr beantragt.

Die um einige Jahre jüngeren Mitangeklagten, darunter ein Bruder Keskin T.s, wurden wegen vierfacher gefährlichen Körperverletzung wesentlich milder verurteilt: Die Kammer setzte die Entscheidung über die Verhängung von Jugendstrafen zur Bewährung aus. Zu den Bewährungsauflagen gehört, dass sich beide „um eine schulische oder berufliche Weiterbildung bemühen“. Keskin T.s Bruder muss zudem Sozialstunden ableisten und ein Antiaggressionstraining absolvieren; der andere Jugendliche hat weiterhin am Projekt „Sprache gegen Gewalt“ teilzunehmen.

Mit Totschlägern und Messern zum Stadion

Die drei verurteilten Männer gehörten zu einer türkisch geprägten Jugendgruppe aus der Südstadt, die in Dauerfehde mit einer anderen aus Nippes lag. Am Vorabend der Tat wurde Keskin T.s Bruder an der Haltestelle Neusser Straße / Gürtel von den Gegnern mit voller Wucht ins Gesicht geschlagen. Dem waren weitere tätliche Auseinandersetzungen vorausgegangen, etwa in einer Diskothek am Hansaring und in der Geldernstraße. Nach der Attacke an der Haltestelle hätten die Gruppenmitglieder, die jetzt vor Gericht standen, nur noch eines im Sinn gehabt, sagte Ulrike Grave-Herkenrath: Rache zu nehmen. Dabei hätten sie positive Dinge wie familiären Zusammenhalt und Freundschaft „ins Gegenteil verkehrt“, das heißt in Aggression gegen andere umgesetzt.

Die Täter und andere Beteiligte vereinbarten am 7. März 2008 mit ihren Kontrahenten ein Treffen auf dem Parkplatz am Südstadion. Von vornherein sei keine Absprache die Absicht gewesen, sondern, so die Vorsitzende, „die Gegenseite aus der Geldernstraße sollte eine Abreibung bekommen“. Daher waren Totschläger und Messer im Spiel. Bei der Schlägerei am Nachmittag tat sich Keskin T. besonders hervor; im Prozess stellte er es allerdings so dar, als sei die Gewalt gegen seinen Willen eskaliert. Ein 17-jähriger Jugendlicher, den er mit einem Butterflymesser attackierte, schwebte danach in Lebensgefahr, und ihm musste die Milz entfernt werden. Bei der Verurteilung von Keskin T. hat die Kammer eine frühere Strafe einbezogen.

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„Abraham und der Glaube an den einen Gott“

geschrieben von PI am in Christentum,Deutschland,Dhimmitude,DiaLÜG,Gutmenschen,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Ibrahim mit Ismael, statt Abraham mit Isaak [26]Die Synode der Evangelischen Kirche im Rheinland möchte wieder einmal in verstärkten DiaLÜG mit den Muslimen [27] treten, originellerweise anhand von Abraham, dem Namen nach der „Vater vieler“ und nach der biblischen Erzählung ein „Freund Gottes“. „Vater vieler“ – oft auch als „Vater vieler Völker“ übersetzt – passt doch gut zu Multikulti, Kuschelkirche und interreligiöser Völkerverständigung.

Doch ist der islamische „Ibrahim“ (Foto mit Sohn Ismael, mit dem zusammen er die Kaaba in Mekka gebaut haben soll) nach der koranischen Tradition vor allen Dingen Stammvater der Araber und weder Jude noch Christ. So wie mit der Vorstellung von Abraham geht das ganze Diskussionspapier vom Missverständnis einer einheitlichen Gottesvorstellung der sogenannten Buchreligionen aus.

Die evangelische Kirche im Rheinland geht fälschlicherweise davon aus, es bestehe zwischen Muslimen und Christen eine Einigkeit im

„Glauben an den einen Gott, der sich dem Menschen gnädig zuwendet, der die Welt geschaffen hat und dem sich jedes menschliche Leben verdankt“.

Diese Einigkeit besteht tatsächlich mit dem Judentum, aber nicht mit dem Islam. Zwar verwendet der Koran die Worte „Gott“, „Schöpfer“ und „Erbarmen“, fasst diese Begriffe inhaltlich jedoch völlig unterschiedlich als die jüdisch-christliche Tradition.

Werden solche von der eigenen Tradition ausgehenden, unhinterfragten Gleichsetzungen zur Grundlage eines DiaLÜGs gemacht, mag so manche christliche Gutmenschen-Kartoffel tatsächlich von einer interreligiösen Diskussion auf Augenhöhe ausgehen:

„Absicht ist es auf der einen Seite, islamische Anfragen ernsthaft zu hören, zu bedenken und ihnen bei der Formulierung der eigenen Theologie Respekt zu zollen. Auf der anderen Seite geht es darum, dass Muslime besser verstehen und nachvollziehen können, warum und in welcher Absicht Christen so glauben und reden.“

Nur dass wir Nicht-Muslime aus der Perspektive der Rechtgläubigen eben keine „Brüder und Schwestern“ sind, sondern Irregeleitete, die den Glauben an den wahren „Allah“ nicht angenommen haben und deswegen weder „Ibrahim“ noch „Gnade“ für sich beanspruchen können – nur Unterdrückung, Qualen, Tod und endzeitliche Strafen.

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77-jähriger Rentner Opfer der Kuscheljustiz

geschrieben von PI am in Justiz,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[28] Der alte Mann, der im Oktober am Potsdamer Platz beim Überqueren der Straße bei Grün tot gefahren wurde [29], ist auch ein Opfer der Verständnis-Justiz geworden. Der mutmaßliche 19-jährige Todesfahrer, der inzwischen selbst tot [30] ist, ist ein Intensivtäter [31], so wie vier weitere Mitglieder der libanesischen Großfamilie.

Der mutmaßliche Todesfahrer vom Potsdamer Platz, Ibrahim O. (19), stand als stadtbekannter Serientäter auf der Intensivtäterliste der Staatsanwaltschaft. Ebenso wie sein Bruder Bilal (21). Beide hatten in den vergangenen Jahren etliche Straftaten begangen und mussten Jugendstrafen im Gefängnis verbüßen.

Ibrahim und Bilal gehören zu der libanesischen Großfamilie O. Insgesamt stehen derzeit fünf Mitglieder der Familie auf der Intensivtäterliste der Justiz.

Kurz bevor die Brüder in der Nacht zu Sonntag in Mahlow während der Flucht vor der Polizei in den Tod rasten, waren sie an einem Drogerie-Einbruch beteiligt. Der Fahrer, Ibrahim O., hatte wahrscheinlich nicht einmal einen Führerschein – er saß bis vor kurzem im Gefängnis: Im April 2005 war er wegen versuchten Totschlags zu drei Jahren und drei Monaten Haft verurteilt worden.

Er hatte als 15-Jähriger im Jahr 2004 an den Yorckbrücken in Schöneberg einen Fußgänger absichtlich angefahren. Ibrahim fühlte sich von dem Zwei-Meter-Mann provoziert, weil der gewunken hatte. Er setzte das Auto gegen den körperlich überlegenen Mann gewissermaßen als Waffe ein. Ans Steuer hatte ihn sein angetrunkener Fußballtrainer gelassen, der als Beifahrer mit im Wagen saß. Er erhielt eine Haftstrafe von 15 Monaten auf Bewährung. Ibrahim wurde in Deutschland geboren. Sein Anwalt hatte damals im Prozess gesagt, der Junge könne nicht richtig lesen und schreiben und sei nur selten in der Schule gewesen. Ibrahim war wegen Diebstahls, Körperverletzung und Hehlerei vorbestraft. Sechs Wochen vor der Attacke mit dem Auto hatte er in Kreuzberg versucht, einen Arzt auszurauben.

Auch sein Bruder Bilal war den Ermittlern bestens bekannt: Zuletzt musste er für zwei Jahre und sieben Monate ins Gefängnis, nachdem er im Jahr 2004 – damals war er 17 Jahre – einen 33-jährigen Mann niedergestochen und schwer verletzt hatte. Der Angegriffene gehörte nach Tagesspiegel-Informationen dem arabischen, ebenfalls polizeibekannten Familienclan R. an. Er ist mit der Familie O. verwandt.

Mit anderen Worten: Johannes K. könnte noch leben, wenn die Justiz ihre Pflicht erfüllen und im Namen des Volkes urteilen würde, statt solche tickenden Zeitbomben ein ums andere Mal auf die Allgemeinheit loszulassen.

(Spürnase: Clara Fall)

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Ein Kollateralschaden der Soft-Pädagogik

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[32]Trotz acht Stunden hochwertiger deutscher sozialpädagogischer Betreuung, offenbar ebenso erfolgreich wie die gewaltpräventiven Schulprogramme [33], haben zwei 13-jährige „Kinder“ einen 70-jährigen Mann zusammengeschlagen [34]. Assistiert wurden die beiden „Kinder“ vom 18-jährigen Bruder des einen „Kindes“.

Der Fall ist ein neues Beispiel dafür, wie die Gesellschaft gewalttätigen Jugendlichen im Rahmen der Kuschelpädagogik zum Fraß vorgeworfen wird.

Die beiden 13-Jährigen und der 18 Jahre alte Daisun A., die auf dem Flohmarkt in der Lauterbachstraße (Harburg) den Rentner Ewald S. (70) krankenhausreif schlugen, sind alle einschlägig bei der Polizei bekannt. Die Kinder werden schon wegen zahlreicher verübter Straftaten betreut. Außerdem wurde jetzt bekannt, dass Daisun A. erst am 11. Dezember in Neugraben an einem Raubüberfall beteiligt gewesen war, bei dem eine 63-jährige Frau verletzt wurde.

Sein 13-jähriger Bruder ist wegen mehrerer Diebstähle aufgefallen. Seit Oktober steht der Junge deswegen unter sozialpädagogischer Betreuung. Acht Stunden täglich kümmern sich Mitarbeiter einer Hilfseinrichtung um das kriminelle Kind und die Familie.

Die Polizei ermittelt gegen Daisun A. im Zusammenhang mit einem Überfall in der Straße Bergheide. Am 11.Dezember soll er dabei gewesen sein, als eine alte Frau mit einem Faustschlag niedergestreckt wurde, um ihr das Handy und die Handtasche zu rauben. Als Täter wurden ein 13-Jähriger und zwei 18-Jährige ermittelt. Einer ist Daisun A. der auch dabei war, als der Rentner auf dem Flohmarkt verprügelt wurde.

Der junge Mann ist ein langjähriger „Kunde“ der Behörden. Im Bereich Hamburg Nord und Wandsbek wurde er in den vergangenen Jahren betreut. Er hatte als unehelicher Minderjähriger einen gesetzlichen Vertreter vom Jugendamt. Auch die Jugendgerichtshilfe kümmerte sich um Daisun A., gegen den unter anderem wegen Raubes, gefährlicher Körperverletzung, Diebstahls oder Sachbeschädigung ermittelt wurde.

Das finden wir beruhigend, dass sich der Staat so liebevoll um den Vielfach-Gewalttäter kümmert. Für die zahlreichen Opfer bleibt da natürlich kein Geld. Aber man muss ja auch Prioritäten setzen.

(Spürnase: Skeptiker)

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CSI protestiert gegen LMU-„Dialogveranstaltung“

geschrieben von PI am in Christentum,Deutschland,Dhimmitude,DiaLÜG,Iran,Islam ist Frieden™,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

Maximilian Uni München [35]Christian Solidarity International [36] (CSI) protestiert gegen die für morgen angesetzte Dialogveranstaltung [37] in der Ludwig-Maximilians-Universität in München mit schiitischen Professoren (PI berichtete) [38] auf das Schärfste und fordert die Katholische-Theologische Fakultät an der LMU und die Benedictusstiftung auf, die Veranstaltung abzusagen.

Der Islam trennt nicht Religion und Politik, wie es die Veranstalter des Theologentreffens, die katholischen Glaubens sind, tun. Der Islam ist im Iran Staatsreligion und es herrscht die Scharia in Verfassung und Gesetz. Die iranischen Gesprächspartner sind erst dann dialogfähig, wenn die Regierung von der Verfolgung Andersgläubiger und Apostaten absieht, dies öffentlich bekennt und rechtlich durchsetzt.

Der Hass auf Juden und Christen, wird im Iran nicht nur verbal praktiziert. Die iranische Regierung will die Todesstrafe für Personen, die sich vom Islam abwenden, gesetzlich verankern.

Vor diesem Hintergrund fragt sich die CSI-Deutschland, die sich für verfolgte Christen weltweit einsetzt, welchen Beitrag diese extrem islamistische Richtung des schiitischen Islam im Iran zu einem interreligiösen Dialog leisten kann.

Veranschaulichen wir uns das am umgekehrten Beispiel:

Was würde denn die Welt vom Christentum denken, wenn z. B. ein führender deutscher Politiker fordern würde, dass Christen, die zum Islam konvertieren, mit dem Tode zu bestrafen seien? Wer aus der islamischen Welt würde mit dieser Person in einen interreligiösen Dialog treten wollen?

Dialog zwischen Religionen kann nur sinnvoll sein, wenn man sich auf Mindeststandards in der Bewertung von Gut und Böse, auf die UNO-Menschenrechte einigen kann. Diese Klarstellung muss bereits im Vorfeld jeder interreligiösen Veranstaltung stattfinden. Sonst wird unsere „Kuschelmentalität“ im Dialog, vergleichbar mit der Appeasement-Politik wie vor 70 Jahren ausgerechnet von Deutschland und München aus, die Verfolgung Andersgläubiger fördern.

Vor Beginn eines Dialoges fordern wir:

1. dass Christen im Iran ihre Religion frei und rechtlich unbehindert ausüben dürfen, wie Muslime auch
2. die rechtliche Gleichstellung von Konvertiten mit Muslimen
3. die Aufgabe der eingebrachten Gesetzesvorlage zur Todesstrafe für Konvertiten durch die iranische Regierung

Die Eignung von Personen aus dem Iran für einen zukünftigen Dialog kann am besten überprüft werden, wenn sich diese Personen im Iran für die rechtliche Gleichstellung von Christen und anderen Religionen einsetzen. Nach Erkenntnissen von CSI-Deutschland ist der Iran nach Nordkorea und Saudi-Arabien das Land mit der stärksten Christenverfolgung weltweit.

Wir gehen davon aus, dass sich die katholischen Professoren und Stiftungen der Brisanz des Themas bewusst sind. Für geschätzte 200.000 verfolgte Christen allein im Iran muss diese Propagandashow der Mullahs als ihrer Verfolger wie ein Schlag ins Gesicht wirken. Es ist eine Verhöhnung der Opfer des schiitischen Gottesstaates.

Bitte solidarisieren Sie sich mit den verfolgten Christen im Iran und in der islamischen Welt.

» Kontakt zu den Gastgebern:
Ludwig-Maximilians-Universität
Katholisch-Theologische Fakultät [39]
Geschwister-Scholl-Platz1
80539 München
Tel. +49 (0) 89 / 2180 – 2416
Fax +49 (0) 89 / 2180 – 3130
E-Mail: dekanat@kaththeol.uni-muenchen.de [40]

(Pressemitteilung der CSI-Deutschland gemeinnützige GmbH, Ingrid Seigis, Geschäftsführung, Email: info@csi-de.de [41])

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