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Die Last der „Fröhlichen Weihnacht“

Von L.S.GABRIEL | Schon einige Jahre fragt man sich, ob man denn überhaupt noch von frohen oder fröhlichen Weihnachten sprechen kann. Alte werden in der Vorweihnachtszeit aus Seniorenheimen geworfen, damit dort jene einziehen können, die wir nicht eingeladen haben, aber mit denen wir uns alle „solidarisch“ zeigen müssten. Immer mehr alte und junge Leute werden obdachlos, weil sie sich das Wohnen nicht mehr leisten können. Auch Weihnachten ist immer öfter mehr Last als Freude.

Die völlig bürgerferne und rücksichtslose Politik der letzten Jahre hat dafür gesorgt, dass der ganz normale Alltag für viele kaum noch leistbar ist. Menschen, die noch nie in ihrem Leben einer ehrlichen Arbeit nachgegangen sind und die in Ermangelung einer abgeschlossenen Berufsausbildung auch kaum eine Chance auf dem freien Arbeitsmarkt hätten, regieren dieses Land zu Tode und leben dafür auch noch fürstlich vom hart erwirtschafteten Geld der Bürger. Geld, das diesen Leuten nicht gehört, schaufeln selbige mit vollen Händen in andere Länder, gleichzeitig buhlen die immer ärmer werdenden Deutschen bei den Tafeln mit Eindringlingen um die letzten Kartoffeln.

Sonderausgaben, wie etwa für einen schönen Weihnachtsbaum und Geschenke – und sei es auch nur für die Kinder –, sind für nicht wenige zu einem Kraftakt oder gar unmöglich geworden.

Kinderaugen, die nicht mehr vor Freude glänzen, in denen stattdessen Tränen glitzern. Das darf nicht zur „neuen Normalität“ werden. Ebenso wenig wie Oma und Opa, die allein daheim bleiben müssen, weil man sich weitere Esser am Weihnachtstisch nicht leisten kann.

Zumindest das Beisammensein bei ein paar Keksen in einem gut geheizten Zimmer sollten wir alle für unsere Lieben möglich machen können. Denn wenn uns nichts mehr bleibt, haben wir so zumindest doch immer noch uns.

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen, liebe Leser, ein gesegnetes Weihnachtsfest im Kreis derer, die sie um sich haben wollen – mit oder ohne Geschenke, aber auf jeden Fall mit jeder Menge Liebe.

Herzlichst,
Ihr PI-NEWS-Team


Die Weihnachtsgeschichte

In jenen Tagen erließ Kaiser Augustus den Befehl, alle Bewohner des Reiches in Steuerlisten einzutragen. Dies geschah zum ersten Mal; damals war Quirinus Statthalter von Syrien. Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen. So zog auch Josef von der Stadt Nazareth in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids.

Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete. Als sie dort ankamen, kam für Maria die Zeit ihrer Niederkunft, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war.

In jener Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat ein Engel des Herrn zu ihnen, und der Glanz des Herrn umstrahlte sie. Sie fürchteten sich sehr, der Engel aber sagte zu ihnen: „Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteilwerden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt.“

Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: „Verherrlicht ist Gott in der Höhe, und auf Erden ist Friede bei den Menschen seiner Gnade.“

Als die Engel die Hirten verlassen hatten und in den Himmel zurückgekehrt waren, sagten die Hirten zueinander: „Kommt, wir gehen nach Betlehem, um das Ereignis zu sehen, das uns der Herr verkünden ließ!“ So eilten sie hin und fanden Maria und Josef und das Kind, das in einer Krippe lag. Als sie es sahen, erzählten sie, was ihnen über dieses Kind gesagt worden war. Und alle, die es hörten, staunten über die Worte der Hirten. Maria aber bewahrte alles, was geschehen war, in ihrem Herzen und dachte darüber nach. Die Hirten kehrten zurück, rühmten Gott und priesen ihn für das, was sie gehört und gesehen hatten; denn alles war so gewesen, wie es ihnen gesagt worden war. (Aus dem Evangelium nach Lukas 2,1-20)

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Heute kommt der Weihnachtsmann, kommt mit seinen Gaben…

geschrieben von PI am in Corona,Deutschland | 117 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Macht hoch die Tür, die Tor macht weit? Nichts da! Sperrt euch ein und eure Lieben aus. Der Weihnachtsmann bringt in diesem Jahr einen zusammengeschusterten, nicht ausreichend erprobten Impfstoff für die wahlberechtigten Versuchskaninchen – natürlich freiwillig. Es sei denn, sie können sich nicht wehren oder man kann ihnen mit Jobverlust drohen. Dieses Weihnachten wird ein anderes sein.

Es begann schon damit, dass uns nicht nur die vorweihnachtliche Stimmung geraubt wurde – keine Weihnachtsmärkte, keine Kontakte. Dafür gab‘s reichlich Panikmache anstelle von Vorfreude. Peter Altmaier riet den Bürgern, nur das Notwenigste einzukaufen, womit er seine Aufgabe als Wirtschaftsminister selbst ad absurdum führte. Allerdings ist „das Notwenigste“ für Altmaier wohl weit mehr als sich der deutsche Normal- oder jetzt Nichts mehr-Verdiener leisten kann. Armin Laschet war erst an der Schließung aller Geschäfte beteiligt und riet uns danach, nicht online einzukaufen und unser RKI-Tierarzt Wieler, der nicht weiß, wie und was die „lebensrettende“ Impfung bewirkt aber, dass sie notwendig ist, befahl uns: „Verreisen Sie nicht! [1]“ Also auch flüchten aus dem deutschen Virenwunderland sollen wir gefälligst unterlassen.

Für viele alte Menschen wird der Weihnachtsabend wohl nur Einsamkeit bringen. Vor Senioren-Gesundheitsgefängnissen stehen mancherorts statt Schneemännern Wachleute, damit sich nur ja keiner der Rollatorführer unberechtigt nach draußen bewegt und auch nur handverlesene Personen hinein kommen. In einigen Einrichtungen gibt’s wohl nicht einmal die sonst stattfindenden Feiern mit den anderen Bewohnern. Für alle anderen gilt: keine großen Feiern mit der gesamten Familie oder gar mit Freunden. Das einzig Gute daran ist, dass man so auch nicht mit Immunsystemleugnern und Seuchenhysterikern an einem Tisch sitzen muss. Leider aber bedeutet es auch, dass manche – so sie sich der Coronadiktatur beugen – kein Weihnachten mit kleinen Kindern haben werden. Nichten und Neffen und womöglich auch die eigenen Kinder und deren Nachwuchs, wenn sie auf mehrere Haushalte verteilt sind und die festgesetzte Personengrenze zahlenmäßig übersteigen würden, müssen weg bleiben. Umgekehrt feiern so auch junge Menschen ohne Eltern und/oder Geschwister.

Der Nannystaat wacht eisern mit dem Polizeiknüppel über den Bürgern

Vermutlich hätten sehr viele Lust sich zu widersetzen, es wurde jedoch genug Panik verbreitet und vor allem gab und gibt es reichlich Einschüchterungstaktik, um leider vielen den Mut zu nehmen. Wer will riskieren in Zeiten, in denen er schon seinen Job oder sein Geschäft verloren hat, bzw. zu verlieren droht, irre Bußgelder und Strafen zu zahlen, wenn er noch dazu weiß, dass die Polizei in private Räume eindringt, um Skatrunden aufzulösen [2] oder bereit ist mit Hundertschaften Gottesdienste zu sprengen. Ersteres war im Übrigen besonders lächerlich, wenn man darüber nachdenkt, dass die drei Skatbrüder vielleicht am nächsten Tag schon wieder gemeinsam in einer Werkstatt am selben Auto schrauben.

So werden die meisten sich fügen und die allermeisten es sich schön reden: „Es ist ja notwendig“, „Nur so können wir die Pandemie besiegen“ und dem Merkel’schen Narrativ huldigend, „Gemeinsam schaffen wir das“. Aber es gibt auch öffentlich geäußerte kritische Stimmen aus dem sonst Großteils folgsam schweigenden Volk. Bei einer Umfrage unter Londonern, denen kurz vor dem Heiligen Abend nochmal gezeigt wurde, wo der Coronahammer hängt und wie hart er sie treffen kann, sagte ein alter Mann, dass es doch Wahnsinn sei, dass derzeit Unmengen 90-Jährige „gerettet“ würden und man dafür die Zukunft der Jüngeren zerstöre. Da er selbst augenscheinlich in die Gruppe der „zu Rettenden“ fiel ist ihm wohl auch schwer ein Strick aus dieser Aussage zu drehen. Natürlich ist es wichtig auf Oma und Opa zu achten, das bedeutet aber auch, sie nicht einsam Weihnachten feiern oder gar allein sterben zu lassen. Nicht nur den Alten, uns allen spricht man derzeit ab, über und für uns selbst zu entscheiden. Natürlich nur zu unserem Besten!

Der Geist der Weihnacht

Weihnachten ist nicht nur die Feier zu Ehren der Geburt Jesu Christi, es ist auch das Fest der Liebe und Menschlichkeit, der Freude und Zuwendung. Wir beschenken einander, um zu zeigen, dass wir an den anderen gedacht haben, dass er uns wichtig ist. Wir feiern miteinander, um das Band der Zusammengehörigkeit, das sich während des Jahres und der alltäglichen Aufgaben oft dehnte, wieder enger zu ziehen und uns all jenen wieder nahe zu fühlen, die uns am Herzen liegen.

Lasst uns nur die Kälte, die Panik und die Unmenschlichkeit dieser Tage aussperren und lassen wir uns nicht auch noch Weihnachten nehmen.

Wir wünschen Ihnen, liebe Leser, schöne Weihnachten und nach Möglichkeit ein Fest, wie Sie es gerne hätten.

Herzlichst,
Ihr PI-NEWS-Team


Die Weihnachtsgeschichte

In jenen Tagen erließ Kaiser Augustus den Befehl, alle Bewohner des Reiches in Steuerlisten einzutragen. Dies geschah zum ersten Mal; damals war Quirinus Statthalter von Syrien. Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen. So zog auch Josef von der Stadt Nazareth in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids.

Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete. Als sie dort ankamen, kam für Maria die Zeit ihrer Niederkunft, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war.

In jener Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat ein Engel des Herrn zu ihnen, und der Glanz des Herrn umstrahlte sie. Sie fürchteten sich sehr, der Engel aber sagte zu ihnen: „Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteilwerden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt.“

Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: „Verherrlicht ist Gott in der Höhe, und auf Erden ist Friede bei den Menschen seiner Gnade.“

Als die Engel die Hirten verlassen hatten und in den Himmel zurückgekehrt waren, sagten die Hirten zueinander: „Kommt, wir gehen nach Betlehem, um das Ereignis zu sehen, das uns der Herr verkünden ließ!“ So eilten sie hin und fanden Maria und Josef und das Kind, das in einer Krippe lag. Als sie es sahen, erzählten sie, was ihnen über dieses Kind gesagt worden war. Und alle, die es hörten, staunten über die Worte der Hirten. Maria aber bewahrte alles, was geschehen war, in ihrem Herzen und dachte darüber nach. Die Hirten kehrten zurück, rühmten Gott und priesen ihn für das, was sie gehört und gesehen hatten; denn alles war so gewesen, wie es ihnen gesagt worden war. (Aus dem Evangelium nach Lukas 2,1-20)

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Spahn im Zersetzungswahn: Karneval absagen, Familienfeiern verbieten

geschrieben von PI am in Altparteien,Corona | 294 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Jens Spahn, „Spezialist“ für sowieso alles, der uns schon mal erklärte, dass Hartz4 sicher nicht Armut bedeute und in Zeiten, in denen dank der Coronadikatur auch der Mittelstand ums Überleben kämpft, er es sich selbst aber an nichts fehlen lässt [3], arbeitet offenbar nun hauptsächlich daran die Bevölkerung in die Depression zu treiben. Zuerst wurden unsere Alten von den Familien isoliert, Kinder sollten, wenn sie nicht auch daheim von ihren Eltern und Geschwistern getrennt in eigenen Zimmern [4] verkümmern, in „Obhut“ kommen und ihren Eltern weggenommen werden. Jetzt will er generell den Karneval verbieten und auch Familienfeiern sollen  eingeschränkt werden. Das nennt man dann wohl die komplette Zersetzung und Zerstörung der Gesellschaft und Familienverbände.

Mit der derzeit jedes Verbrechen am Bürger rechtfertigenden Begründung – angeblich steigenden Coronazahlen – warnt er vor zu viel „Sorglosigkeit“ beim Feiern. Es gäbe lokale Virusausbrüche, die meist mit derartigen Feiern zusammenhingen. Da müsse man eben auch auf Volksfeste verzichten. Wenn wir „zu gesellig“ würden, wäre das eine Gefahrenquelle für die Ausbreitung von Corona. Das sei es, was „wir“ – also er und die anderen Volksunterdrücker – im Blick haben müssten, erklärte er. Es gebe Dinge, auf die könne man mal verzichten. Bei Familienfeiern müsse man noch einmal schauen, ob man das jetzt in dieser Phase nur im engeren oder engsten Familien- und Freundeskreis mache. Es gehe darum, dass „wenn wir gesellig werden“ sich das Virus besonders schnell verbreite.

Also, keine Hochzeiten und Beerdigungen – außer bei kriminellen Großfamilien natürlich – auch der 90er der Oma, darf dann nicht mehr mit der ganzen Familie und der ohnehin wohl nur noch wenig lebenden Freunde stattfinden.

Die Faschingssaison 2020/21 soll nach seinem Willen komplett absagt werden.  „Ich kann mir Karneval in diesem Winter, mitten in der Pandemie, schlicht nicht vorstellen“, so der Gesundheitsminister [5].

Die derzeit angeblich markant steigenden Zahlen entstehen vor allem aus den aktuell wieder forcierten Tests, die nichts aussagen. Zum einen sind sie nach wie vor nicht zuverlässig und zum anderen sind positiv Getestete in der Mehrheit nicht erkrankt.

Was die Kapazität des Gesundheitssystems angeht hat er sich aber noch nie darüber Gedanken gemacht, wie sehr die eingeschleusten „Neo-Plus-Deutschen“ und ihre an diversen schon mitgebrachten Leiden laborierenden Sippschaften es belasten.

Politiker leben derzeit ungehindert ihre Allmachtsphantasien aus

Wer Augen hat zu sehen und ein noch nicht von Systempropaganda zugemülltes Gehirn, erkennt ganz leicht was hier bezweckt wird. Menschen, die von allem Vertrauten und allen Personen, die ihnen Halt geben getrennt werde, denen zusätzlich jede Freude genommen wird, sind empfänglicher für einen Staat und ein System, das vorgibt, doch nur ihr Bestes zu wollen. Der letzte Ankerpunkt, die letzte Konstante soll der Staat sein, der dich für Wohlverhalten belohnt – indem er dich nicht persönlich angreift – aber für Fehlverhalten bestraft.

Es ist auch davon auszugehen, dass beim Betrafen und den drohenden Repressalien noch lange nicht das Ende der Fahnenstange erreicht ist. Und wer sich wehrt bis zuletzt, all dem nicht traut, dem bleibt ja dann immer noch freiwillig aus dem Leben zu scheiden. Das ist dann auch das, was dem System am besten dient – weg mit allen, die nicht devot und systemkonform sind und womöglich andere zum selbstständigen Denken anregen könnten.

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Sprachsäuberung auch bei Knorr: Zigeunersauce wird umbenannt

geschrieben von PI am in Deutschland,Idioten,Zigeuner | 431 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Die aufgrund des Todes des multikriminellen Schwarzen, George Floyd [7], in den USA losgetretene und bei uns eifrig übernommene Rassismus- und Minderheitenhysterie hat nun auch den Lebensmittelkonzern Knorr erfasst. Nach Uncle Ben’s Reis, Mohrenkopf und Negerbrot geht es der Zigeunersauce an den Kragen.

Seit mehr als hundert Jahren ist der Begriff „Zigeunersauce“ Teil des Küchenvokabulars. Dabei handelt es sich in der Regel um eine würzige bis scharfe Sauce, die u.a. aus Paprika, Zwiebeln und Tomaten hergestellt wird. Schon 2013 echauffierte sich der „Verein von Sinti und Roma in Hannover“ über diesen Begriff und forderte, das Produkt generell etwa in „pikante Sauce“ umzubenennen. Oberster Zigeuner, Regardo Rose, Vorsitzender des Vereins, fühlte sich damals dadurch diskriminiert und beschimpft (PI-NEWS berichtete [8]).

Knorr teilt aktuell mit [9]: „Da der Begriff ‚Zigeunersauce‘ negativ interpretiert werden kann, haben wir entschieden, unserer Knorr Sauce einen neuen Namen zu geben. In ein paar Wochen finden Sie diese als ‚Paprikasauce Ungarische Art‘ im Regal.“

Wäre man jetzt spitzfindig könnte man auch diese Umbenennung als latente Diskriminierung auslegen. Impliziert sie doch in dieser Konstellation, alle Ungarn seien Zigeuner. Es wird also spannend bleiben in einer Zeit, in der das Beleidigtsein zum Volkssport avanciert.

Linguistische Säuberungsaktionen zur Umerziehung der Bürger

Linguistisch gesäubertes Essen ist aber nur ein Teil einer markanten Umerziehung des Volkes. Der mit der Corona-Diktatur eingeführte Maulkorb und die teilweise angeordnete Verpflichtung ihn zu tragen, ist – ob gewollt oder nicht – auch ein Sichtbarmachen der Sprachgebrauchsverbote, die immer abstrusere Formen annehmen.

Die Wortwahl des Volkes zu beeinflussen ist ein probates Mittel der Regierenden. Damit bedient man ein mächtiges Instrument, mit dem man nicht nur die Sprache, sondern infolge auch die Gedankenwelt der Menschen in gewünschte Bahnen lenken kann. Diese Taktik kennen wir von den Nationalsozialisten, die mit Superlativen vieler Art und neuen Wortschöpfungen dem Bürger ihre Ideologie und eine andere Denkweise ins Hirn hämmerten. Auch heute werden in den Propagandamedien und seitens der Politik Narrative bevorzugt, die neben umerziehen auch die Realität verschleiern sollen. So werden aus illegalen Eindringlingen „Plus-Deutsche“, aus Wohlstandsmigranten bzw. Asylbetrügern „Kriegsflüchtlinge“, aus randalierenden ausländischen Gewalttätern „Party-People [10]“, usw.

Umbenennen, neu definieren, Sprech- und sogar Denkverbote: Wer sich das nicht gefallen lassen und nicht mitspielen will wird an den Pranger gestellt, gilt de facto als vogelfrei und hat mindestens den gesellschaftlichen Verachtungstod zu sterben.

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„Experte“: Migranten randalieren, weil sie keinen Garten zum Feiern haben

geschrieben von PI am in Altmedien,Lumpen | 139 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Es war abzusehen, dass unverzüglich nach der Gewaltnacht in Frankfurt seitens der Systempresse eine Beschwichtigungswelle in Bezug auf den Ausländeranteil der Randalierer folgen würde. Die dreisteste Erklärung lieferte die Hessenschau vom 19. Juli [11] um 19.30 Uhr.

Nachdem Bilder der Ausschreitungen in der Nacht zum Sonntag am Frankfurter Opernplatz  (PI-NEWS berichtete [12]) gezeigt worden waren trat Polizeichef Gerhard Bereswill zum Interview an, verlieh nochmal seinem „Entsetzen“ über die ausufernde Gewalt gegen die Polizei Ausdruck und ließ uns an seinen halbherzigen Lösungsansätzen teilhaben, u.a. Alkoholverbote, Platzsperren ab einer bestimmten Uhrzeit, vielleicht auch ein Verbot von Glasflaschen. Das Alkoholverbot wird sich eher schwer exekutieren lassen, außer man verbietet auch per se den Verkauf, ein Betretungsverbot für Hotspots, wie den Opernplatz wird die „Event- und Partyszene“ nur an einen anderen Ort verlagern. Aber sei es drum, tatsächlich effiziente Lösungen hat ohnehin kaum jemand erwartet.

Nach diesem Programmfüller zauberte der Hessische Rundfunk in gewohnter Manier einen „Spezialisten“ aus dem Hut. Prof. Ulrich Wagner ist Sozialpsychologe an der Universität Marburg, der sich im Besonderen mit Intergruppenkonflikten, Aggression und Gewalt, sowie Gesellschaftsschichtzugehörigkeiten auseinandersetzt. Er sollte erklären, warum sich „junge Feiernde“ denn gegen die Polizei verbünden würden und warum es sich, wie zum Beispiel in Frankfurt, großteils um Migranten handle.

So erfuhren wir, dass „junge Männer“ an sich führend bei gewalttätigen Auseinandersetzungen seien. Dass es sich dabei sehr oft um Migranten handle habe etwas damit zu tun, dass diese eben unter „ungünstigeren Wohnbedingungen“ lebten, als Deutsche, so der Professor. Die armen Geschöpfe hätten nämlich keinen Zugang zu einem Garten, wo sie mit ihren Freunden feiern könnten. Also müssten sie ihre „Feierlichkeiten“ im öffentlichen Raum abhalten. Es gebe auch einfach zu wenig Angebote für diese Personen. Derartig organisierte Zusammenkünfte sollten dann auch zu einem früheren Zeitpunkt am Tag stattfinden, damit die Versammlungen nicht bis in die späte Nacht andauern würden, schlägt der „Experte“ vor. Offenbar denkt er an so etwas wie nachmittägliche Kaffee- und Kuchenrunden für die testosterongesteuerten „südländischen“ Horden.

[13]Schuld an den Gewaltexzessen sind natürlich auch nicht die Täter, sondern offenbar der deutsche Steuerzahler, der den ungebeten Dauergästen nicht auch noch ein Haus mit großem Garten zur Verfügung stellt. So müssen die Feierwilligen ja geradezu gewalttätige Krawalle auf öffentlichen Plätzen anzetteln. Der Großteil der brav arbeitenden Deutschen hat im Übrigen auch keinen Garten und schlägt dennoch nicht jedes Wochenende irgendjemanden zu Brei oder wirft Steine und Flaschen auf die Polizei. Letzteres machen nämlich neben den „sozial benachteiligten“ Eindringlingen in der Hauptsache linke, arbeitsscheue Krawalljunkies mit Antifahintergrund, von denen nicht wenige aus gut situiertem Elternhaus kommen – inklusive großem Garten.

Wenn es darum geht das Verhalten der Täter aus aller Herren Länder klein zu reden und diese Klientel von jeglicher Schuld freizusprechen ist weder unseren Propagandamedien, noch an sich gebildeten Menschen, die als Experten für sowieso alles auftreten, eine Spinnerei zu blöd. Und wenn gar nichts mehr geht, sind im Zweifel ohnehin die Deutschen schuld.

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Rassismuswahn: L’Oréal tilgt Worte wie „Aufheller“ für seine Produkte

geschrieben von PI am in Political Correctness,Rassismus | 95 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Aktuell hat man mehr als je zuvor den Eindruck, dass ein Großteil der Menschen weltweit verrückt wird. Die Menschheit scheint kollektiv zu verblöden. Nach der Gender-, Klima- und Coronahysterie ist nun der Rassismus dran. Seit der dunkelhäutige Verbrecher George Floyd in den USA bei einer polizeilichen Maßnahme starb wird nicht nur ein Krimineller zu einer Art Messias hochgelobt, sondern allüberall wird nun Rassismus gewittert. Auch wenn es keiner ist wird solange insistiert, gedroht, der Angeprangerte geächtet, ans medial Kreuz genagelt bis er kleinlaut gesteht ein Rassist zu sein oder sich unabsichtlich einer rassistischen Tat schuldig gemacht zu haben.

Erst kürzlich traf es zum wiederholten Male [14] die Mohrenbrauerei [15] im österreichischen  Vorarlberg. Sie stand schon einmal im Fokus sogenannter „Antirassisten“, die ihre Hypermoral mit plumpem Faschismus durchsetzen wollen. Den Kniefall der Woche legt aber die Kosmetikfirma L’Oréal hin. In vorauseilendem Gehorsam und absoluter Submission gelobte der Konzern [16] Begriffe wie „Aufheller“ oder „bleichen“ und „weiß“, „klar“, „hell“, usw. aus seinen Hautpflegeprodukten zu tilgen, da diese offenbar im Verdacht stünden zu implizieren, dass helle Haut gegenüber dunkler zu bevorzugen sei. Dass diese Art der Buntisierung und das Ausmerzen von allem, das weiß oder hellhäutig als Schönheitsideal darstellt de facto Rassismus gegen Weiße ist, darüber denkt man eher nicht nach, zumal es so etwas angeblich ja überhaupt nicht gibt.

L’Oréal zeigt nicht zum ersten Mal, welcher Art von Ideologie sich die Chefetage hingibt. Anfang 2018 warb der Konzern mit einem Hidschab-Model für Haarshampoo (PI-NEWS berichtete [17]). Dass es absurd ist mit Haar, das man nicht sehen kann, für die Qualität eines Haarpflegeproduktes zu werben war zweitrangig hinter dem Wunsch sich dem Islam anzudienen.

Auch der Unilever-Konzern wird seine Gesichtscreme „Fair & Lovely“ umbenennen, da auch „fair“ u.a. für „hell“ steht. Man möchte künftig ein „vielfältigeres Schönheitsideal“ ansprechen, erklärte das Unternehmen. Es ist nicht ausgeschlossen, dass Produkte, die dunkle Hautverfärbungen aufhellen ganz aus den Regalen verschwinden sollen.

Im Grunde könnte man derartige Dummheiten auch einfach ignorieren und diese Firmen boykottieren. Das Fatale solcher Entschlüsse ist aber, dass sie den linken Wunsch nach Zersetzung befördern. Wörter aus einer Sprache zu eliminieren ist eine gravierende Manipulation. Nimmt man einem Volk die Sprache, nimmt man ihm die Identität. Die gemeinsame Sprache ist das stärkste und verbindenste Element, das ein Volk hat. Wer die Sprache zerstört, der legt den Grundstein für eine sehr effektive Umerziehung, die deshalb so wirkungsvoll ist, weil sie durch die Hintertür unsere Art zu denken verändert. Das soll uns wohl für die kommende „dunkle“ Zukunft vorbereiten.

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Reading (GB): Libyer sticht auf Parkbesucher ein – drei Tote

geschrieben von PI am in Dschihad,Einzelfall™,Großbritannien,Islam ist Frieden™ | 64 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Am Samstagabend gegen 19 Uhr Ortszeit wurden im Anschluss an eine Black-Lives-Matter-Veranstaltung im Forbury Gardens, im Stadtzentrum der südenglischen Stadt Reading, drei Menschen ermordet und mindestens drei weitere zum Teil schwer verletzt. Videos in den sozialen Netzwerken zeigen die verzweifelten Rettungsversuche von zum Teil in großen Blutlachen liegenden Personen. Laut Polizei war der Park zum Zeitpunkt des Angriffs gut besucht. Die Menschen, die teilweise gar nichts mit der Demo davor zu tun hatten saßen friedlich in der Wiese und genossen die letzten Sonnenstrahlen des Tages, als der Angreifer seine Opfer attackierte. Vermutlich ist es einem mutigen Polizisten zu verdanken, der sich dem Täter beherzt entgegenwarf, dass nicht noch mehr Menschen dahingemetzelt wurden.

Die zuständigen Behörden „rätseln“ wieder einmal über das Motiv. Dabei habe der mittlerweile festgenommene 25-jährige Libyer, britischen Medien [18] zufolge, einigen Opfern mit der Tatwaffe gezielt in den Nacken geschlagen, was im Grunde auf eine islammotivierte Tat schließen lässt:

Wenn ihr auf diejenigen, die ungläubig sind trefft, dann schlagt (ihnen auf) die Nacken. [Koran Sure 47 – Vers 4] [19]

Dennoch erklärte am Sonntagmorgen Polizeichef Ian Hunter, dass die Tat „gegenwärtig nicht als terroristischer Zwischenfall“ eingestuft werde. Die Ermittler würden aber durch Kollegen der Antiterror-Abteilung unterstützt. Da war Ian Hunter wohl lieber auf der sicheren Seite, um nur ja nicht von den Rassismushysterikern und islamfördernden Medien ans Kreuz genagelt zu werden.

Auch folgten, wie überall die üblichen Textbausteine von Politikern, wie schrecklich sie diese Tat doch fänden und, dass sie sie verurteilten.

Später stürmten Spezialeinheiten das Wohnhaus des Festgenommenen. Gleichzeitig tönte es aus allen Kanälen [20], dass diese Messerattacke ganz bestimmt nichts mit der kurz davor stattgefundenen „Antirassismusdemo“ zu tun gehabt habe. Fakt ist aber, dass die aktuelle Rassismushysterie zum Hass gegen Weiße und per se gegen die autochthonen Bevölkerungen aufstachelt und die Affinität zur Gewalt gegen diese Menschen geradezu ausatmet – von wegen „I cannot breath“ – der dramaturgisch genutzte Satz, den der multikriminelle George Floyd während der Polizeiaktion in den USA wiederholt sagte.

Attacken der kulturell zu Hass und Gewalt erzogenen Neuzugänge aus aller Herren Länder gibt es seit Jahren vermehrt. So als ob das was da auch künftig noch auf uns zukommen wird nicht ohnehin erschreckend genug wäre, wird nun mit der Glorifizierung eines zum Märtyrer erhobenen Junkies und Verbrechers die nächste Stufe des Hasses gegen alle angeblich so privilegierten und am Leid der Welt schuldigen weißen und christlichen Menschen gezündet.

Viele mutmaßen schon lange, dass es in schon nicht so ferner Zeit zum Rassen- und Bürgerkrieg kommen wird. Zu verantworten haben werden das dann nicht nur korrupte, feige und narzisstische Politiker, sondern auch die linken Medien, die genau das in ihrer täglichen Berichterstattung fördern. An all deren Händen klebt nun auch das Blut der drei Toten in Reading.

Video der verzweifelten aber vergeblichen Rettungsversuche der drei Todesopfer:

Polizei überwältigt den libyschen Angreifer:

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Coronadiktatur: Kindeswegnahme bei Ungehorsam der Eltern

geschrieben von PI am in Corona,Diktatur,Schule | 114 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Wer sich dem Regime nicht beugt, dem drohen Repressalien. Das ist eine in der DDR gut erprobte Strategie, an die Sachsen sich offenbar wieder erinnert. In sozusagen alter Tradition droht man dort nun Corona-ungehorsamen Eltern mit „Inobhutnahme“ ihrer Kinder. Seit 18. Mai müssen Eltern von Kindern, die in Kitas oder Grundschulen gehen, täglich penibel Auskunft über den Gesundheitszustand aller im Haushalt lebenden Personen geben.

Auf einem dafür vorgesehen Formular, das das Kultusministerium zum Download zur Verfügung stellt, muss angegeben werden, ob ein Familienmitglied unter Husten, Halsschmerzen, Schnupfen, erhöhter Temperatur, Durchfall oder Geruchs- und Geschmacksbeeinträchtigungen leide. Diese mit der Unterschrift der Erziehungsberechtigten bestätigte Auskunft muss jeden Tag erneuert vorgelegt werden. Wer das Formular nicht vorweisen kann darf in den ersten vier Grundschulklassen ab dem 25. Mai nicht am Unterricht teilnehmen. Das ist aber bei weitem nicht die einzige Konsequenz.

Bei Verstoß kommt das Ordnungsamt

Nicht nur die strikte Weigerung, sondern auch das bloße einmalige Vergessen der Bestätigung wird als Verstoß gegen die Coronaauflagen gewertet und kann zu einschneidenden Repressalien führen. Der Ausschluss des Kindes vom Schul- oder Kitabesuch ist dabei die niedrigste Stufe der Bestrafung. Sollten die Eltern nach so einem Vergehen nicht unverzüglich in der Schule zum Rapport antreten würde das Ordnungsamt eingeschaltet, heißt es [30]. In weiterer Folge droht man den Erziehungsberechtigten an, ihnen die Kinder wegzunehmen.

Viele Eltern sind entsetzt, die Elternvertreter fordern eine sofortige Rücknahme dieses Diktats, nicht nur aus Datenschutzgründen.

In Zeiten der Coronadiktaur und des sich aktuell etablierenden Seuchensolzialismus ist kaum zu erwarten, dass die Behörden sich von diesen Forderungen beeindrucken lassen. Augenscheinlich breiten sich die schlimmsten Allmachtsphantasien von Politikern und Behördenverantwortlichen schneller aus als Covid-19. Viele, die sich in geeigneten Positionen befinden leben gerade ihre kühnsten Diktaturträume aus. Da sich das Druckmittel „Angst vor Krankheit und Tod durch das Virus“ nach einigen Wochen beginnt abzunutzen, soll das „ungehorsame“ Volk nun mit althergebrachten Mitteln gefügig gemacht werden.

Ein weiteres Trauma muss her

Wer sich widersetzt verliert jetzt neben seinem Job, den der Corona-Maßnahmenwahnsinn ohnehin schon oftmals dahingerafft hat, und nach seinen alten Eltern oder Großeltern, die er nicht mehr besuchen darf, auch noch seine jüngsten Kinder. Eine traumatische Erfahrung nicht nur für die Eltern, auch Kinder, denen so etwas widerfährt werden diesen brutalen Eingriff in ihr Leben vermutlich nie ganz verarbeiten können. Ein weiteres Trauma, das den Deutschen zugefügt werden soll.

Am Ende – sollte das je kommen – werden mehr Menschen wegen der Maßnahmen, die unter dem Vorwand des Seuchenschutzes erlassen wurden geschädigt sein, als tatsächlich am Virus gestorben sind.

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„Nennt Eure Kinder beim Namen: Nazischweine und Missgeburten!“

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Deutschenfeindlichkeit | 297 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Am vergangenen Sonntag fand in Hanau ein Aufmarsch vorwiegend türkischer, islamischer Deutschlandhasser statt (PI-NEWS berichtete [31]). Unter dem Vorwand, um die am 19. Februar in Hanau [32] von einem psychisch Gestörten [33] getöteten Menschen zu trauern wurde gegen Deutsche per se gehetzt. Bei der Kundgebung „Gemeinsam gegen Terror und antimuslimischen Rassismus“ tat eine Rednerin deutlich kund, was sie und wohl der überwiegende Teil ihrer Brüder und Schwestern im (Un)-Geist, von den Deutschen, von deren Arbeitskraft sie profitieren, in deren Land sie von allem Gutem und Ertragreichem partizipieren, hält. Unter Jubel und Beifall der Zuschauer erklärte Candan Özer Yilmaz, die Witwe von Attila Özer, einem der „NSU“-Opfer u.a., dass unsere Gesetze für sie keine Bedeutung haben. Wörtlich sagte sie:

„Wenn Ihr von uns Integration fordert, dann geht Ihr jetzt als Deutsche in die Shisha-Bar und legt Eure deutschen Ausweise nieder – keine Kerzen. Wenn Ihr Integration wollt, beherrscht erst einmal unsere Namen und unsere Geschichten. Vorher seid Ihr keine Deutschen! Integration heißt nicht, sich an Gesetze halten oder von uns was fordern, was Ihr selber nicht einhalten könnt. Die Morde und Anschläge passieren in Eurem Land. Das gehört zu Eurer Geschichte. Bevor Ihr Euch mit den politischen Auseinandersetzungen außerhalb Deutschlands beschäftigt, macht erstmal Eure eigene Toilette sauber und nennt Eure Kinder endlich beim Namen! Die Nazischweine, die Mißgeburten, sollt Ihr beim Namen nennen und nicht sie als kranke und psychisch gestörte Menschen behandeln – es sind Nazis.“ [Anm.: Sprachliche Fehler wurden als Zitat übernommen.]

Ja, in Deutschland passieren Morde und Anschläge und jeder ist einer zu viel. Die meiste Gewalt und der größte Hass gehen aber von Migranten, deren Nachkommen und den illegal sich bei uns aufhaltenden Personen aus und ist meist ganz gezielt gegen Deutsche gerichtet.

Es durfte auch Macit Bozkurt, der Imam des Islamrats für das Land Hessen seine Taqiyyah verbreiten [34]. Er bemühte einmal mehr Sure 5 Vers 32, um zu „belegen“, dass der Islam friedlich sei: „Wer einen Menschen tötet, handelt so, als ob er die gesamte Menschheit getötet hätte.“ Wie üblich lässt er den Folgevers weg, wo der Koran anweist alle Nichtmoslems zu töten, ihnen Hände und Füße abzuhacken, sie zu kreuzigen, usw., denn wer nicht für Allah ist, stiftet Unheil auf der Erde, so der (Kurz)-Schluss dieser Blutlogik. Das sagte er aber eben nicht, stattdessen stellte ausgerechnet der „Rechtgläubige“ Moslems und „Menschen mit Migrationshintergrund“ plakativ auf eine Stufe mit den Juden.

In Deutschland würden Minderheiten täglich Opfer von Beleidigung und körperlicher Gewalt, so der Taqiyyahmeister, der dann auch noch die Chuzpe hatte, die aktuell von zum Großteil von seinesgleichen begangenen Hasstaten gegen Juden den Deutschen anzuhängen.

Diese Veranstaltung sollte vor allem den Schlafschafen unter den Deutschen mehr als nur zu denken geben. Hier werden Moslems bewusst aufgestachelt und es ist wohl zu befürchten, dass es so alltäglich werden wird bei uns, dass Deutsche von Migranten-Lynchmobs durch die Straßen gejagt werden und das vermutlich mit Unterstützung Linker aller Couleur.

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Hennig-Wellsow: AfD-Freundlichkeit ist perfide Nazimethode

geschrieben von PI am in AfD,Kampf gegen Rechts™,Linke,Linksfaschismus | 347 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Am Mittwochabend bot Markus Lanz in seiner Sendung der Fraktionsvorsitzenden im Thüringer Landtag, Susanne Hennig-Wellsow (LINKE), eine Bühne, um sich zu ihrem Blumenstraußwurf vor die Füße des frischgewählten Ministerpräsidenten Thomas Kemmerich am 5. Februar [35] zu äußern. Sie habe „tiefe Verachtung“ empfunden, weil Kemmerich sich mit den Stimmen der AfD habe wählen lassen, erklärte Henning-Wellsow. Diese Gefühlsregung sei ihr zugebilligt, weniger aber die undemokratische Haltung, die diese Inszenierung selbst implizierte.

In weiterer Folge führte die Linkenpolitikerin aus, dass sie und ihre Fraktionskollegen, seitens der von ihr als faschistisch betitelten AfD in Thüringen, bedroht würden. Moderator Markus Lanz wollte das genauer dargestellt haben und so wurden die Zuschauer Zeugen in welch grotesker Parallelwelt Henning-Wellsow offenbar lebt.

Sie brachte zwei Beispiele dar (Video oben). In einem sei eine junge Parteikollegin in einem Aufzug von AfD-Abgeordneten angelächelt worden, dabei sei man dem Gesicht der Frau auch noch zu nahe gekommen, wie sie mit teils angeekelter Miene erzählt.

Dieses Beispiel hinkt nicht, es hat keine Beine, auf denen es stehen könnte, denn es ist ja wohl nicht ungewöhnlich, dass wenn sich mehrere Personen in einem Fahrstuhl aufhalten man sich gelegentlich unfreiwillig körperlich etwas näher kommt als man das möchte. Wenn man als normaler Mensch in dieser Situation vom Gegenüber freundlich angeschaut wird, so ist das in der Regel eher als entschuldigend, denn als Akt der Aggression zu verstehen. Es sei denn, man leidet unter ausgeprägter Paranoia.

Das zweite geschilderte „faschistische Freundlichkeitsverbrechen“ ist nicht weniger bizarr. Henning-Wellsow:

„Das andere Beispiel ist, das extreme Gegenbeispiel, aber auch Methode der Nazis: übertriebene Freundlichkeit. Gehen Sie doch mit uns Kaffeetrinken! Sollen wir Sie nicht da- und dorthin mitnehmen und fahren, und so weiter.“

Auch fühlte sie selbst sich „bedrängt“, weil ein AfD-Abgeordneter einmal „körperlich“ ihren Weg begleiten „musste“, wie sie erzählt. Auch da entlarvt die unbewusst offenbar richtige Schilderung der Szene. Der Abgeordnete „musste“ das wohl. Was auch nicht ungewöhnlich ist, dass zwei Personen, die im selben Gebäude arbeiten ab und zu zur selben Zeit den gleichen Weg haben.

[36]Wenn die von Susanne Hennig-Wellsow angeführten Beispiele die angeblichen Bedrohungen seitens der thüringischen AfD gegen sie und ihre Parteikollegen aufzeigen sollen, so ist das nicht nur lächerlich, sondern vor allem ein Zeichen für pathologisch relevante geistige bzw. psychische Fehlleistungen oder schlicht für den erbärmlichen Versuch, den politischen Gegner in eine Ecke zu rücken, in der er mitnichten verortet ist.

Freundlichkeit als faschistische Methoden anzuprangern, während man selbst einer Partei angehört, die in ihrer Vergangenheit – wenn auch unter anderem Namen – Menschen unterdrückt, gefoltert und ermordet hat, ist mehr als dreist, es zeugt von einem absolut verzerrten Selbstbild und ist gleichzeitig aber ein hervorragendes Soziogramm des linken Universums.

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Aufstand auf Lesbos: Pistorius will Krawall-MUFL aufnehmen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Griechenland,Siedlungspolitik,Volksverräter | 123 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Am Montag kam es erneut zu gewalttätigen „Protesten“ auf der griechischen Insel Lesbos [37]. Etwa 2000 Illegale verließen u.a. das Registrierungslager Moria, um die Inselhauptstadt Mytilini zu ziehen. Sie forderten, dass man sie sofort aufs griechische Festland und von dort weiter in andere EU-Staaten bringe.

Wie wir es aus vielen Videos der letzten Jahre kennen, wurden auch hier zum Teil sehr medienwirksam, kleine Kinder von hysterisch kreischenden und bollywoodmäßig in Ohnmacht fallenden Frauen in die Kameras gehalten.

Der griechische Staatssender ERT und die Nachrichtenagentur Reuters [38] berichten, dass die Polizei Tränengas einsetzte, um den teils gewaltaffinen Mob aus Moria und dem Lager Kara Tepe auseinanderzutreiben.

Einige flüchteten über einen Hang, um nach Mytilini zu gelangen, wo eine Gruppe sich offenbar für eine längere Belagerung einrichten wollte und versucht haben soll Zelte aufzubauen.

Beim Großteil der Aufrührer und Forderer handelt es sich offensichtlich um angebliche MUFL (minderjährige unbegleitete Flüchtlinge).

Genau diese Klientel ist es, die Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius (SPD) so schnell wie möglich „noch in diesem Winter [39]“ nach Deutschland holen möchte. Pistorius zeigt sich verständnisvoll gegenüber den Eindringlingen, die mit Gewalt durchsetzen wollen, dass man ihnen in der EU, vorzugsweise vermutlich in Deutschland, die soziale Hängematte zur Verfügung stellt. Es sei zu erwarten gewesen, dass diese Personen ihrer „Frustration Luft machen“. Ihm sei daran gelegen „eine humanitäre Katastrophe inmitten der EU wenigstens abzumildern“, sagt Pistorius.

Dass sich die diesen Wahnsinn mit ihren Steuergeldern zu finanzieren gezwungenen Bürger der EU vielleicht auch irgendwann einmal mit Gewalt „Luft machen“ könnten und es dann inmitten der EU zu kriegsähnlichen Situationen – die auch eine Katastrophe mit sich bringen würden – käme, daran denkt er offenbar nicht. Auf den von Eindringlingen besetzten griechischen Inseln Kos, Lesbos, Samos, Leros und Chios gingen schon Tausende Menschen auf die Straße [40], um dafür zu kämpfen ihre Heimat zurückzubekommen.

Der Türkei-Deal – eine Farce

Im Grunde dürfte kein einziger Illegaler von der Türkei aus an den griechischen Inseln anlanden. Der Deal mit Erdogan verlangt, dass die Türkei dafür sorgt und jene, die es dennoch bis nach Griechenland schaffen zurückgebracht werden.

Die griechische Regierung hat Anfang des Jahres das Asylverfahren verschärft. Dennoch werden im Verhältnis viel weniger Personen zurück in die Türkei geschafft, als von dort auf die Inseln kommen. Regierungschef Adonis Georgiadis teilte kürzlich mit [41]: „Wir schicken etwa 30 Migranten pro Tag zurück.“  Lächerlich, denn derzeit kommen immer noch täglich Hunderte Versorgungssuchende, die Erdogan in der Türkei auch nicht haben will und mit denen er den Druck auf die EU ausübt, nach Griechenland. Es ist ein Fass ohne Boden und nicht im Sinne Deutschlands arbeitende Politiker, wie Boris Pistorius sorgen dafür, dass immer mehr nachströmen, in dem Glauben, dass hier auf sie ein bequemes  Leben wartet. Die „armen Kinder“, die Pistorius aufnehmen will, werden im Rahmen des Familiennachzugs zu ganzen Ballastsippschaften, die unser Sozialsystem aushöhlen.

Wer wird Verständnis haben, wenn die Menschen hier ihrer Frustration einmal „Luft machen“ werden?

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