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Linken-Politikerin will Deutsche sterben sehen

Von L.S.GABRIEL | Einmal mehr zeigt sich, wes Geistes Kinder die Personen sind, die den Altparteien nicht nur angehören, sondern dort auch auf Listenplätzen für den Bundestag aufgestellt sind. Sarah Rambatz, 24 Jahre jung und offenbar nicht nur linksradikal, sondern auch menschenverachtend und eine ausgewachsene Deutschland- und Deutschenhasserin hat sich jedenfalls als Beispiel dafür hervorgetan.

In einem Facebookpost in der Gruppe „Deutsch mich nicht voll“ gierte die Hamburger Bundessprecherin der Linksjugend danach alles zu sehen, „wo Deutsche sterben“.

Nachdem ein aufmerksamer User diesen kranken Auswuchs verbaler Offenlegung der eigenen Gesinnung via Screenshot empört in den sozialen Netzwerken weiterverbreitete und auch den Bundesverband damit konfrontierte, sah man sich dort, offensichtlich im Sinne des Wahlkampfes für den 24. September, genötigt sich davon zu distanzieren und zu handeln.

„Sarah Rambatz wird aufgrund dieses Vorfalls von ihrem Listenplatz in Hamburg zurücktreten. Die Linke steht für eine menschenwürdige Politik“, hieß es seitens des Bundesverbandes, wenn auch wenig glaubhaft als Rechtsnachfolger der SED-Mauermörderpartei.

Der politische Einzelfall™

Auch die Hamburger Linke ging auf Distanz. Spitzenkandidat Fabio de Masi erklärte laut NDR [1], er bekomme „das kalte Kotzen“ – das sei keine linke Position. Aber es sei auch ein absoluter Einzelfall.

Nun gibt es also auch den parteipolitischen Einzelfall™.

Die deutschenfeindliche Linksjunge selber klagt unterdessen über Morddrohungen und einen „rechten Shitstorm“. Gegenüber der Hamburger Morgenpost [2] soll sie in Tränen ausgebrochen sein: „Ich stehe seit Tagen in Kontakt mit der Polizei und dem Staatsschutz. Meine Familie und ich erhalten Morddrohungen. Ich werde als Staatsfeindin diffamiert, Vergewaltigung wird mir angedroht, ich bin völlig fertig“, wird sie zitiert. Um dennoch aber in ihrer linken Überheblichkeit gegenüber den Deutschen fest verhaftet zu bleiben. In einer Stellungnahme auf Facebook [3] bezeichnete Rambatz ihr Statement als „unbedacht“. Es sei lediglich „satirisch überspitzt“ gewesen, sie akzeptiere aber, dass „die Lesart bei vielen Menschen eine andere ist und nicht jeder diese Überspitzung“ verstehe“. Und sie erklärt: „Die Reaktionen der AfD und ihrer Sympathisant*innen zeigen aber das Kernproblem: Der Rechtsruck schreitet voran. Mehr denn je stehe ich hinter dem Slogan meiner Partei: „Entschieden gegen rechte Hetze!“

Klar, wer Links kritisiert kann nur ungebildet und/oder ein „Nazi“ sein.

Wohl auf Druck aus der Partei, die offenbar erkannt hat, dass man mit Linksradikalen Wählern allein kaum Erfolg haben wird, verzichtet sie auf weitere Wahlaktivitäten und auch auf ein Mandat, im Falle des Falles, denn auf der Kandidatenliste bleibt sie aus „wahlrechtlichen“ und formalen Gründen dennoch stehen.

Da anzunehmen ist, dass sie nicht die einzige Kandidatin mit derartigen Ansichten ist, ist das auch egal. Wer Alt- und Verursacherparteien wählt, entscheidet sich so oder so gegen Deutschland und offenbar auch dazu zur Freude solcher Leute sein Leben zu beenden.

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Sich nicht von Illegalen beklauen lassen ist „diskriminierend“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Widerstand | 156 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Im bayerischen Töging herrscht Aufregung unter den Gut- und Bessermenschen. Die Besitzerin eines Esoterik-Ladens will sich nicht länger von Merkels Gästen beklauen lassen, das könnte aber offenbar nicht nur rassistisch, sondern auch diskriminierend sein. Wie die „Passauer Neue Presse [4]“ berichtet, soll der Unternehmerin allein in jüngster Zeit ein Schaden von rund 400 Euro entstanden sein.

Die Täter seien stets Asylforderer, die bei ihren Diebestouren so trickreich vorgegangen seien, dass man es anders als durch Lokalverbot offenbar gar nicht verhindern könne: „Da kann man noch so aufpassen, sie schaffen es immer wieder“, so die Inhaberin.

Deshalb erteilte sie den diebischen Flüchtigen kurzerhand per se Hausverbot und tat dies mittels Aushang am Lokal auch kund: „Achtung! Collektiv-Maßnahme. Wir wünschen keine Asylanten als Kundschaft in unserem Ladenlokal“, teilte sie mit.

Bürgermeister will Antidiskriminierungsstelle einschalten

Jetzt wird die Rassismus- und Nazikeule geschwungen. Aktiver Beförderer der Kampagne gegen die verzweifelte Geschädigte ist Bürgermeister Tobias Windhorst (CSU) [5]. Der Jurist will die Antidiskriminierungsstelle des Bundes in Berlin einschalten. Ein pauschal, undifferenziertes Hausverbot gegen eine Bevölkerungsgruppe „könnte“, laut Windhorst nämlich ein Verstoß gegen das Antidiskriminierungsgesetz sein, heißt es.

Vor rund einem Jahr stellte ein Ladenbesitzer im oberfränkischen Selb ein ähnliches Schild ins Schaufenster, das war allerdings eines wie man es für Hunde verwendet, nur stand da statt „Hunde müssen draußen bleiben“, „Asylanten müssen draußen bleiben“ (PI-NEWS berichtete [6]). Damals wurde das Schild beschlagnahmt. Und obwohl seitens der Polizei im Zusammenhang festgestellt worden war, dass es schon auch noch so etwas wie ein Hausrecht gebe, kam es zu einer Verurteilung wegen des Verstoßes gegen den derzeit gegen alle nicht asyl- und islamaffinen Bürger eingesetzten Allzweckparagraphen der Volksverhetzung.

Selbstverständlich wurde der Ladenbesitzer damals auch so unter Druck gesetzt, bis er sich, wie früher Menschen, die man am Hauptplatz an einen Schandpfahl gebunden hatte, die bespuckt und beschimpft werden durften, selbst demütigte und erklärte [7]:

„Ich bedauere außerordentlich, dieses Schild angebracht zu haben.“

Leider ist zu befürchten, dass es Birgit Bachhammer aus Töging nun genauso ergehen wird, im Land der Bürgerfeindlichkeit und Denunzianten, die einem Lynchmob gleich freudig jeden, der nicht den eigenen Untergang beklatscht gedemütigt und am Ende sehen wollen.

Hinweis an die BILD: Bei Frau Bachhammers Geschäft handelt es sich mitnichten um einen Schnapsladen, wie der Aufmacher zum BILD-Artikel [8]des Falls suggerieren soll (vermutlich um das Klauen etwas plausibel zu machen), sondern die Unternehmerin [9] vertreibt Mode- und Esoterikschmuck, Porzellan, Lampen, Halb- und „Heiledelsteine“ und alles was so in dieses Spektrum gehört – hier [10], liebe Redaktion gibt es passenderes BILDmaterial für den politisch korrekten Aufmacher ohne „verstörende“ Fotos der Verursacherklientel. (lsg)

[11]

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Video: Das Duell der Volksverräter – Merkel vs. Schulz

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Bundestagswahl,TV-Tipp | 747 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Heute Abend um 20.15 Uhr übertragen ARD, ZDF, Sat.1 und RTL das TV-Duell Merkel (CDU) vs. Schulz (SPD) [12]. Schon im Vorfeld gab es Ärger darum. Die CDU soll massiv in die Gestaltung der Sendung eingegriffen haben.

Geplant war, dass die 90 Minuten Sendezeit auf zwei Blöcke und jeweils zwei der vier Moderatoren Sandra Maischberger (ARD), Maybrit Illner (ZDF), Peter Kloeppel (RTL) und Claus Strunz (SAT.1) aufgeteilt werden. Der Plan wurde nach einem ersten Veto Merkels noch einmal leicht abgeändert, man wollte mehr Freiraum herstellen und nicht den bisher straffen Vorgaben bei Merkelauftritten folgen, was besonders der SPD gefallen hätte, doch auch das scheiterte an der Kanzlerin.

Am Ende waren die Fronten verhärtet; entweder es läuft so wie die deutsche Despotin es will oder gar nicht. Der ehemalige ZDF-Chefredakteur Nikolaus Brender sprach offen von „Erpressung“, was im Zusammenhang mit Pressefreiheit und Politik besonders schwer zum Tragen kommt.

Ein Talk-Korsett, in dem Merkel sich nicht bewegen muss

Merkel bestünde auf einem „Korsett“ der Sendung, „in dem sie sich nicht bewegen muss!, so Brender (hier ein Video-Kommentar dazu von Alice Weidel) [13]. Die System-Moderatorin Sandra Maischberger blieb wie immer auf der sicheren Seite und sprach gegenüber der SZ [14] dazu lediglich von „problematischen Vorgaben“. Das Wort „Erpressung“ war ihr zu „hart“. Sogar die Merkelschen TV-Auftritte davor wegen der vielen Absprachen als „langweilig“ zu bezeichnen, traute sie sich nicht – dieses Adjektiv war der GEZ-Dienerin auch zu hart.

Dafür hieb die linke Meinungsvorgeberin auf ihren Kollegen Claus Strunz ein. Strunz sei „vor allem in den letzten Jahren zu einem politisch scharfen Kommentator geworden“. Während Maybrit Illner, Peter Klöppel und sie sich mit eigenen Ansichten stark zurückhalten würden, täte das Strunz vor allem in der „Flüchtlingsfrage“ überhaupt nicht, kritisierte sie unreflektiert [15] dahingehend, dass ihr ihre linke Meinung zu diesem und allen anderen Themen in jeder ihrer Sendungen aus allen Poren trieft. Dass sie sogar auf dieser Schiene nie wirklich Stellung bezieht, ist dabei keine Tugend, sondern ein charakterliches Manko.

Nun hat Claus Strunz sich jüngst bei der Talkrunde in Sat.1 mit Alice Weidel auch nicht eben mit Ruhm bekleckert, als den Zuschauern eine Bundesdelegierte der Linkspartei als „Studiogast“ verkauft wurde, ohne ihren Hintergrund zu nennen, sie aber über die Teilnehmer des Talks werten durfte (PI-NEWS berichtete [16]). Strunz hat sich zwar im Nachgang wortreich dafür entschuldigt [17] und von lückenhaften Recherche und einer Panne gesprochen. Dennoch, etwas bleibt (oftmals auch zu Recht) immer hängen.

Heute Abend werden geschätzt 20 Millionen Menschen den auf Kanzlerwunsch straff durchorganisierten und vermutlich was die Fragen betrifft auch redigierten Schlagabtausch zwischen Merkel und Schulz verfolgen.

SPD kennt den Sieger schon

Die SPD hat schon ihre Glaskugel bemüht und schon mal wieder angefangen „Martin!“ zu rufen [18]. Sie kennt den Sieger des noch nicht stattgefundenen Duells schon. “TV-Duell: Merkel verliert – klar gegen Martin Schulz – spd.de”, war in einer Google-Anzeige zu lesen, die von 0.00 bis etwa 7.00 Uhr in der Früh freigeschaltet war. Auf Twitter macht ein Screenshot [19] der Anzeige die Runde. Die SPD rechtfertigt die Peinlichkeit [20], ebenfalls via Twitter, so: “Dienstleister ist heute Nacht bei Google peinlicher Fehler unterlaufen. Nicht unser Stil. Verwirrung bitten wir zu entschuldigen.”  Stil? Den gibt’s bei der SPD nur, wenn Peinlichkeit und Pöbelkultur auch darunter fallen.

Rund 50 Prozent der Wähler sollen noch unentschlossen sein, was ihre Stimmabgabe am 24. September bei der Bundestagswahl betrifft. Hoffen wir, dass der heutige Abend, trotz Zensur durch die größte Maleware der Nachkriegszeit im deutschen System, der eine oder andere Zuschauer erkennt, was er zu tun hat am Wahltag, wenn in vier Jahren noch etwas von diesem Land, seinen Werten, Traditionen und bisher geltenden Regeln übrig sein soll.

» Kommentar von Nikolaus Steinhöfel [21] zum Rededuell

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Merkel: Mehr Geld für die Asylindustrie, mehr Schatzsuchende für Deutschland

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,EUdSSR,Volksverräter | 343 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Bereits Mitte 2015 entschied das Kartell der EU-Staats- und Regierungschefs im Zuge des sogenannten Resettlement-Programmes (dauerhafte Umsiedlung!) sogenannte „Flüchtlinge“ direkt zu übernehmen und innerhalb er EU anzusiedeln. Bisher handelte es sich um 20.000 Menschen, die zum Teil direkt per Charterflug (PI-NEWS berichtete [22]) aus den Lagern z.B. an der syrischen Grenze, nach Europa übersiedelt werden sollten. Bei einem Treffen mit dem UN-Flüchtlingskommissar Filippo Grandi und dem Generaldirektor der Internationalen Organisation für Migration (IOM), William Swing am Freitag in Berlin erklärte Angela Merkel, in ihrer Funktion als Weltreiseleiterin, dass sie den Vorschlag des UNO-Flüchtlingshilfswerks unterstütze, wonach das Kontingent des Resettlement-Programmes auf 40.000 verdoppelt werden sollte und versicherte, dass Deutschland bereit wäre, „seinen Teil“ dazu beizutragen.

Dauerhafte Ansiedlung bedeutet, dass jene, die im Zuge dieses Programms es sich in unseren Sozialkassen bequem machen, das auf Lebenszeit tun können, inklusive des noch eventuell zu erfolgenden Familiennachzuges.

Zusätzlich wurde 2015 aber auch vereinbart, [23] bis Ende 2017 40.000 Versorgungssuchende von der EU-Peripherie auf die anderen Mitgliedstaaten umzuverteilen, wobei es sich eigentlich insgesamt um mindestens 180.000 illegal in Europa Eingedrungene handelt, die an den Rändern der EU auf Umsiedlung warten.

Weitere 50 Millionen aus Deutschland

Das reicht aber nicht, die weitere Schwächung Deutschlands muss auch direkt monetär befördert werden. Deshalb stellt die Untergangskanzlerin noch mehr deutsches Steuergeld in Aussicht.

Allein 2017 will sie dem UNO-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR) und der Internationalen Organisation für Migration (IOM) bis zu 50 Millionen Euro zur Verfügung [24] stellen, denn: „Am Geld darf diese Arbeit nicht scheitern“, betonte sie. Die IOM ist im Grunde nichts anderes als ein Pendant an Land [25], zu den NGO-Schleppern zu Wasser. Sie organisiert die „Reiserouten“ der Schatzsuchenden innerhalb Afrikas.

Libyens Haftlager werden „Aufnahmelager“

Zudem sollen, nach dem Willen Filippo Grandis, die Haftlager Libyens in „Aufnahmelager“ (hier soll der Name Programm sein) umgewandelt werden und er fordert von der EU noch mehr Kultur- und Wertefremde aufzunehmen. Dem entsprach Merkel vorerst einmal mit ihrer Zustimmung zur Verdoppelung des Umsiedlerkontingents unverzüglich.

Ein Ende des Asylirrsinns ist nicht in Sicht, im Gegenteil der große Austausch hat gerade erst begonnen. Die UNO-Flüchtlingshilfe (UNHCR) kolportiert seit Jahren rund 800.000 akut zu Versorgende. Und die deutsche Kanzlerin stellt noch vor der Wahl im September die eine oder andere Weiche, sodass der Zug in Richtung Vernichtung Europas und Deutschlands noch einmal richtig Fahrt aufnehmen kann.

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Wie findet Merkel eigentlich die News aus Deutschland? – Zum Gähnen.

geschrieben von PI am in Volksverräter | 253 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Angela Merkel, die Kanzlerin der Invasoren muss sich von ihren Untaten erholen und macht derzeit Urlaub in den Südtiroler Bergen (PI-NEWS berichtete [26]). Am Programm stehen Ruhe, Gemütlichkeit, wandern und die Propagandaschau.

Was sie da liest scheint sie zum Gähnen zu bringen. Verständlich, steht da doch bestenfalls drin, was sich innerhalb der Regimeanweisungen bewegt.

Zum Beispiel, dass in Konstanz nicht viel passiert ist, es war nur ein etwas heftigerer Familienstreit – unter  Einsatz von Kriegsgerät [27], einem Toten, drei schwer Verletzten und einem gezielten Schuss auf den Kopf eines Polizisten.

Ansonsten gibt’s nur die üblichen „Rangeleien“ mit Latten und Eisenstangen, „näheres Kennenlernen“ zwischen „Männern“ und widerborstigen deutschen „Erlebenden [28]“ und da und dort ein offenes Messer, eine schlagkräftige Faust in Richtung „Pack“.

Alles wie immer – langweilig.

Ein Bäuerchen drauf:

[29]

Und gut ist’s:

[30]

(Anm.: Laut heute.at [31] ist sie am letzten Bild nicht eingeschlafen, sondern liest auf einem Tablet.)

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Katrin Göring-Eckardt löst die „Flüchtlingskrise“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Grüne | 272 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Katrin Göring-Eckardt [32], Bundesvorsitzende Einfalt der Grünen Vielfalt ist trotz täglicher Messerrituale an Deutschen und gelegentlicher Menschenjagd-Rallys mit LKWs, der uns mit ihrer Unterstützung „geschenkten Menschen [33]“ fest davon überzeugt: „Es ist gut für unser Land, dass Leute hierherkommen, weil wir sie brauchen.“ Damit meint sie nicht etwa Japaner, sondern die Mittelmeer-Rohdiamanten.

In einem Interview mit der WeLT hat sie auch eine Lösung, wie wir die nicht-alphabetisierten Stammesmitglieder afrikanischer Völker, mit Hang zur Gewalt in die westliche, zivilisierte Gesellschaft integrieren werden: Wir brauchen mehr Deutschkurse. Außerdem müsse „Druck ausgeübt werden“, sodass die Werte- und Kulturfremden „nicht nur in ihren eigenen Communities“ blieben – wegen der Integration, versteht sich. Was aber im Grunde das angestrebte Ziel der Grün-Bunten fördern soll, die totale Durchmischung deutscher Köter mit dem nicht nur materiellen Elend der Welt. Besonders jene, die kein Bleiberecht hätten und nicht abgeschoben werden könnten, dürften nicht von Integrationsmaßnahmen ausgeschlossen werden, so die grüne Logik. Statt mit allen gebotenen Mitteln deutsches Recht durchzusetzen, soll Steuergeld in die Integration ausreisepflichtiger Asylbetrüger gesteckt werden.

Ein ganz kurzer heller Moment

In Katrin reifte aber die Erkenntnis, dass man den Schleppern im Mittelmeer das Handwerk legen müsse. Nur leider bräuchte sie auch da wieder Hilfe beim Denken, denn schaffen will sie das, indem man den „Geschenken“ eine alternative Reisemöglichkeit anbietet – also die ohnehin schon praktizierte staatliche und nichtstaatliche (NGOs) Schlepperei. „Die reine Abschottungspolitik ist gescheitert“, schlussfolgert sie. Welche Abschottungspolitik? Wann hat die begonnen? Und wo ist die zu finden?

Ach ja, nicht bei uns, sondern im Osten. Die Visegrád-Staaten, wie Ungarn, Polen und Tschechien wehren sich als einzige gegen die Merkel-EU-Doktrin zur Umverteilung [34] der importierten Schätze.

Dem will sie aber einen Riegel vorschieben:

Wer nicht aufnimmt, obwohl der EuGH das erst dieser Tage allen Staaten ins Stammbuch geschrieben hat, muss Strafzahlungen leisten – und die Länder, die Flüchtlinge aufnehmen, bekommen aus dem EU-Haushalt mehr Gelder. Ich bin für faire Aufnahmeanteile – für Deutschland wie für die anderen Staaten. Wer sich verweigert, muss zahlen, das gilt dann selbstverständlich auch für Ungarn.

Auch wieder eine geniale Denkleistung: Deutschland bekäme dann mehr aus dem EU-Haushalt, der maßgebliche von wem finanziert wird? [35] Und wer wird es als erstes spüren, wenn dieser „Haushalt“ wieder mal mehr Geld braucht?

Katrin Göring-Eckardt ist der lebende Beweis dafür, dass Leben ohne Hirn in der Tat möglich ist. Natürlich gab es in dem Interview auch jede Menge Wahlkampfgedöns, wer sich das antun will, kann das hier [36].

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Merkel: Noch eine volle Amtszeit aber keine Flüchtlingsobergrenze mit ihr

geschrieben von PI am in Altparteien,Asyl-Irrsinn,Deutschland,Video,Wahlen | 203 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Am Sonntag im ARD-Sommerinterview zeigte Bundeskanzlerin Angela Merkel einmal mehr, wie aalglatt und geradezu abstoßend ignorant und überheblich sie nicht nur politisch, sondern auch im Gespräch agiert. Das gesamte Interview zeichnete sich vor allem dadurch aus, dass man deutlich sehen konnte, dass sie auf jede Frage ihr eingefahrenes und davor wohl gut überlegtes Repertoire abspulte. Das wurde ihr aber durchaus von Tina Hassel und Thomas Baumann, zwei zahnlosen Fragestellern erleichtert.

Arroganz, die aus allen Poren trieft

Egal worum es ging, G20, Türkei, Klima oder die jüngsten Angriffe Sigmar Gabriels, Merkel blieb in ihrem jovial-arroganten Modus. Der Hamburger Krawall-Gipfel, für den sie mitverantwortlich ist, sei eben wichtig gewesen und über Gabriels Attacken habe sie sich bestenfalls gewundert.

Leicht unruhig wird sie bestenfalls, wenn man sie nicht ihren vollen Text zu Ende sprechen lässt. Auf Nachfragen zur Wiederkandidatur erklärt sie dann: „Ich trete für vier Jahre an“, das sei ihre „feste Absicht“, so Merkel.

Hassel und Baumann rutschten zwar nicht aus auf Merkels Teflon beschichtetem Panzer, aber er trug, dank der zurückhaltenden Fragestellungen, auch nicht einmal einen Kratzer davon. Dafür bekam Merkel die Gelegenheit ihr Programm abzuarbeiten und aus dem Gespräch noch selbstgefälliger hervorzugehen, als sie es begonnen hatte.

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Linksextremer Bürgerkrieg in HH – und Stegner warnt vor „Rechts“

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Rote SA,Video | 320 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Hamburg brennt, der linksradikale Pöbel versucht seit Tagen im wahrsten Sinn des Wortes die Gewalt über die Stadt zu erlangen (PI-NEWS berichtete [37]). Sogar die durchaus an Krawalle und gewalttätige Ausschreitungen gewöhnte Polizei sagt: [38] „Wir haben noch nie so ein Ausmaß an Hass und Gewalt erlebt.“ Viele der Beamten sind am Ende ihrer Kraft. Bei sommerlichen Temperaturen sind die Polizisten in 20 kg schwerer Montur in Kampfhandlungen verwickelt. Immer wieder werden verletzte Kollegen [39], wie in einem Kriegsgebiet vom Schlachtfeld gezogen.

Die „friedlichen Kritiker“

Keiner, der sich noch eigener Gedankengänge und Schlüsse bedient erwartet von Mitgliedern oder gar Funktionären der Blockparteien eine vernünftige Reaktion auf den Hamburger Terrorschauplatz, dennoch hat es noch letzte Nacht, als de facto Ausnahmezustand in manchen Teilen Hamburgs herrschte, einer geschafft mit seinem dummen Statement [40] den sprichwörtlichen Bock abzuschießen. Der stellvertretende (links außen) Bundesvorsitzende der SPD Ralf Stegner twitterte [41]:

[42]

Aktuell meldet die Polizei [43] 213 verletze Beamte. Es wurden Molotowcocktails und Böller geworfen, die Einsatzkräfte wurden mit Eisenstangen attackiert. Nachts, noch vor Stegners Tweet von den „friedlichen Globalisierungskritikern“, wurden ein Drogerie- und ein Lebensmittelmarkt geplündert, nicht nur Polizei- sondern hauptsächlich Privatautos angezündet, Geschäfte, öffentliche Verkehrsmittel entglast und versucht über der Stadt einen Polizeihubschrauber zum Absturz zu bringen.

Blindwütiger Hass und Kampf gegen Rechts

Nicht nur, dass Stegners einzige Sorge offenbar ist, dass sein hasserfüllter Kampf gegen Rechts durch den linken Terror geschwächt werden könnte, ist es auch an politischer Unfähigkeit, persönlicher Überheblichkeit und Ignoranz kaum zu überbieten auf einen Kriegsschauplatz zu blicken und von „friedlichen Globalisierungskritikern“ zu sprechen, die im Übrigen das System bekriegen von dem nicht nur der SPD-Pöbler lebt, sondern das die linken Staatsfeinde selber (vermutlich sogar mit Stegners persönlicher Unterstützung) seit Jahrzehnten fördert.

All das kann man aber nicht sehen, wenn man blind vor Hass den politischen Gegner und den andersdenkenden Teil der Bevölkerung mit allen Mitteln verfolgt und nur das Ziel vor Augen hat, diesen zur Strecke zu bringen.

Der undemokratische, bürgerfeindlich geführte Kampf gegen Rechts zeigt mit Ralf Stegner immer wieder eine seiner hässlichsten und wohl auch dümmsten Fratzen. Unterm Strich hat er aber zum Teil sogar noch recht, nicht nur der linke Terror sondern vor allem Typen wie Stegner sind die besten Wahlkampfhelfer der AfD.

Szenen der Plünderung in Hamburg letzte Nacht:

Bild der Verwüstung, am Morgen danach:

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Gewalt-Gipfel in Hamburg: Die LINKE gibt der Polizei die Schuld

geschrieben von PI am in Linke,Linksfaschismus,Lumpen,Lügenpresse,Rote SA,Video | 561 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Fast 200 zum Teil schwer verletzte Polizeibeamte, ein noch nicht bezifferter Sachschaden an privatem Eigentum und eine Stadt, die in Teilen einem Kriegsgebiet gleicht. Das ist die bisherige Bilanz der linken Ausschreitungen und Gewalteskalation seit Donnerstag zum G20-Gipfel in Hamburg –  und die Zusammenkunft des internationalen Establishments ist noch nicht vorbei. Einige der Polizeibeamten hat es schlimm getroffen. Einer erlitt trotz Helms einen Schädelbruch, als man ihm mit voller Wucht eine Eisenstange auf den Kopf schlug. Ein anderer verliert vielleicht sein Augenlicht. Er wurde von einem pyrotechnischen Gegenstand getroffen. Die Hitze zog sich unter den Helm bis nach vorne durch und hat seine Augen vermutlich irreparabel geschädigt. Andere erlitten Schussverletzungen durch Zwillengeschosse (PI-NEWS berichtete [44]).

„Welcome to hell“ war das Motto der Angreifer und es war und ist die Hölle. Die Polizei wollte das Demonstrationsrecht der Gewalttäter wahren und stoppte den Mob erst, als absehbar war, dass es sich um mindestens 1.000 (vermutlich mehr) Gewaltbereite handelte.

Dass LINKE und Grüne versuchen würden das Vorgehen der Polizei auf jeden Fall zu diskreditieren war klar. Aber die Dreistigkeit mit der die Schuld für die sich Bahn brechende Gewalt nun den Beamten, die selber um ihr Leben fürchten mussten und müssen in die Schuhe geschoben wird übertrifft alles. Schon am Donnerstag wusste Katja Kipping [45], die Parteivorsitzender von DIE LINKE, dass die Polizei Schuld hat und schrieb:

Die Polizeiführung lässt ihre Hundertschaften mit schwerem Gerät durch die Straßen der Hansestadt marodieren und schikaniert Menschen, die es wagen, Bier zu trinken oder im Zelt zu schlafen. Die Eskalation geht eindeutig von den Behörden aus.

Aufruf zu Gewaltverzicht ist schwierig

Auch der Linken-Politiker Jan van Aken beteiligt sich lieber gegen die als auf Seiten der Ordnungsmacht und hatte in einem Bündnis die Demonstration „Grenzenlose Solidarität statt G20“ angemeldet. In einem Interview [46] meinte er zwar, man habe klare Absprachen gegen Gewalt getroffen aber: „Ich finde es richtig, dass Mittel des zivilen Ungehorsams eingesetzt werden.“ Für ihn sei Gewalt auch eine „Frage der Definition“ und Blockaden hält er für richtig. „Deshalb finde ich das mit dem Aufruf zu Gewaltverzicht ganz schwierig. (…) Das ist alles eine Auslegungssache“, so der LINKE.

Auch die Hamburger Linksfraktion gibt der Polizei die Schuld. Der Kölner Stadtanzeiger [47] berichtet:

Kritik an dem Vorgehen kam unter anderem von den Vorsitzenden der Hamburger Linksfraktion, Sabine Boeddinghaus und Cansu Özdemir. „Die Eskalation der Demonstration ging ohne jeden Zweifel von der Polizei aus“, erklärten sie. Sie habe eine bis dahin friedliche Demonstration angegriffen, in einem ummauerten Straßenabschnitt eine Massenpanik ausgelöst und sogar flüchtende Menschen attackiert. „Mit diesem Einsatz hat sie mindestens Schwerverletzte billigend in Kauf genommen und die Szenen produziert, die sie wochenlang angekündigt hat.“

Das Einsatzkonzept sei „auf massive Eskalation angelegt“ gewesen, so die Anschuldigungen.

Und natürlich der Salon-Bolschewik und Spiegel-Schmierer Jakob Augstein zeichnete sich ebenfalls einmal mehr aus. Am Donnerstag Mittag twitterte er [48] provokant und zu seiner linken Schlagseite passend:

[49]

In dem Tenor hetzt er bis jetzt gegen die Polizei und verharmlost die linke Gewalt.

Steinmeier zollt dem „Protest“ Respekt

Indes steht den Beamten in Hamburg eine weitere Gewaltnacht bevor. Die Polizeiführung wird den Männern und Frauen auf der Straße auch morgen, wenn es weitere Verletzte geben wird, kaum den Rücken stärken, sondern sich wohl genau wie heute im Kleinreden und Beschwichtigen ergehen.

Am Rande des Wahnsinns meldete sich auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zu Wort: „Brutale Gewalt hat auf unseren Straßen nichts verloren. Sie hat keine Rechtfertigung und kann nicht mit Verständnis rechnen“, fing das Statement ja noch ganz gut an. Dann aber: „Meinen Respekt haben diejenigen, die – wie von unserer Verfassung garantiert – auch ihren Protest zum Ausdruck bringen und die Polizisten, die es mit ihrem Einsatz ermöglichen, dass Deutschland ein guter Gastgeber für wichtige und notwendige Gespräche sein kann.“

Steinmeier erweist also dem linken Gesindel den gleichen Respekt wie der Polizei. Auf derartige Bekundungen hätte er getrost verzichten können.

Mittlerweile werden in Hamburg auch nicht nur Autos abgefackelt und Straßenzüge verwüstet, die Nachrichtenagenturen melden derzeit schon die ersten Plünderungen. Das gehört dann wohl auch zum respektablen „Protest“ und ist morgen dann die Schuld der Polizei.

Aktueller Tweet der Polizei Hamburg:

[50]

Gute Nacht Deutschland.

Welcome to hell:

https://www.youtube.com/watch?v=rF6jW5INjFQ

https://www.youtube.com/watch?v=DUEwTjtHeNo

Ruptly TV, derzeit live:

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Berlin: Keine Werbung mit sexy Frauen, die „ohne Anlass lächeln“

geschrieben von PI am in Deutschland,Idioten,Linksfaschismus | 208 Kommentare

Von L.S.Gabriel | Was in Berlin Kreuzberg schon 2014 [51] von Grünen, Piraten, Linkspartei und SPD im Bezirksparlament für Werbeflächen beschlossen wurde, soll nun auch in anderen Berliner Bezirken umgesetzt werden: Plakatwerbung, die der Scharia nahekommt. Auch die rot-rot-grüne Berliner Landesregierung plant ein Verbot von sexy Werbung. Der Koalitionsvertrag sieht für landeseigene Werbeflächen „harte Vergabebedingungen“ für „sexistische“ Werbung und entsprechend „diskriminierenden Inhalte“ vor.

Aktuell hat die Linksfraktion [52] einen Antrag in die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Charlottenburg-Wilmersdorf eingebracht demnach Werbung, die „Menschen aufgrund ihres Geschlechts, ihrer sexuellen Orientierung oder ihrer sexuellen Identität herabwürdigt“, in allen Werbeverträgen auszuschließen wäre.

Keine Betonung des weiblichen Körpers

Wie Frauen künftig noch dargestellt werden dürfen, darüber soll eine „Jury“ entscheiden. Das soll auch Plakate betreffen, auf denen Frauen, „sehr körperbetont bekleidet“ seien und „ohne Anlass lächeln“. Schlimmer wird es noch, wenn sie so neben einem „bequem“ gekleideten Mann – wozu auch ein Anzug zählt – dargestellt würden. Dies sei diskriminierend. Das bedeutet dann wohl auch das Aus für gängige Sektwerbung, wo lächelnde Frauen im kurzen, eventuell sehr tief ausgeschnittenen, Cocktailkleid, neben einem Mann im Anzug am Champagnerglas nippen. Sie müssten demnach künftig durch Models in hochgeschlossenen Rüschenblusen mit ernster Mine ersetzt werden.

Derartiger Unsinn der linken Volkserzieher und Sittenwächter, die aber nichts gegen dargestellten Sex in der Grundschule haben, passt auch genau in die Vorstellungen des Zensur- und Justizministeriums von Heiko Maas. Auch er forderte anlässlich der islamisch-sexuellen Gewaltnacht auf den 1.1.2016 ein Ende nackter (weiblicher) Haut auf öffentlichen Plakaten und nannte das – um es nicht gleich schariakonform zu nennen – „geschlechterdiskriminierender Werbung“ (PI-NEWS berichtete [53]). Denn nur mit züchtig bekleideten Frauen ließe sich den Kulturfremden ein „moderneres Geschlechterbild“ vermitteln.

Langsame Demontage der freien Gesellschaft

Ganz abgesehen davon, dass dies eine staatliche Gängelung privater, steuerzahlender Unternehmen ist, die ihnen vorschreibt wie sie ihre Produkte bewerben sollten, ist es ein weiterer eklatanter Eingriff in unsere freie Gesellschaft.

Sonnenölwerbung erledigt sich damit wohl ganz, denn Frauen, die sogar verhüllt ins Freibad gehen leiden eher an zu wenig als an zu viel Sonnenbestrahlung. Die Werbung für Bikinis, Badeanzüge und sexy Unterwäsche ist so ohnehin Geschichte, ebenso wie jene für „körperbetonte“ Jeans, Strümpfe und Miniröcke.

Zumindest in Berlin wird es offenbar alsbald nur noch verhüllte Frauen mit verkniffenem oder alternativ typisch moslemisch-leidendem Gesichtsausdruck auf öffentlichen Werbeplakaten geben. Demnächst wird es wohl auch darum gehen, dass für Haarspray nur noch mit Frisuren, wie Ministerin Blondhelm von der Leyen [54] sie trägt und generell ebensolchen Frauen geworben werden darf.

Dieser „Logik“ zufolge würde die gemeine islamische Vergewaltigungsfachkraft Frauen bestimmt mit mehr Respekt und Achtung begegnen, gäbe es in Deutschland nicht so viel Dessouswerbung und vielleicht vorher fragen: „Darf ich Ihnen unter den Rock greifen?“

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Islamterror: Lumpenpresse hofiert Heuchler und attackiert Trump & AfD

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Lumpen,Lügenpresse,Politik | 292 Kommentare

Von L.S.Gabriel | Nach dem Islamanschlag von Samstagnacht [55] in London, bei dem sieben Menschen brutal dahingemetzelt und rund 50 zum Teil schwer verletzt wurden, haben sich u.a., neben den politischen Heuchlern, die maßgeblich dafür verantwortlich sind, auch US-Präsident Donald Trump und die stellvertretende AfD-Bundesvorsitzende Beatrix von Storch via Twitter zu Wort gemeldet. Allerdings nicht so, wie es sich in unserer Maulkorbgesellschaft gehört, sondern vor allem wütend darüber, dass das islamische Schlachten „Ungläubiger“ ein weiteres Mal ermöglicht wurde. Und anstatt sich über die immer gleichen Worthülsen unserer islamsubmissiven Zerstörerelite zu echauffieren, ereifert sich die Journaille über jene, die sich nicht der Kuschermentalität hingeben.

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ist einmal mehr über einen „mörderischen Angriff erschüttert“ und fühlt angeblich mit [56] den Opfern.

Bundesaußenminister Sigmar Gabriel hat seine Textbausteine für alle Fälle aus der Jackentasche geholt. Es sei ein „Anschlag gegen uns alle“ (das sonderte er ähnlich auch schon bei „Schweineanschlägen [57]“ in Deutschland gegen moslemische Landnahmeeinheiten ab), kombinierte messerscharf: „Es ist wahrscheinlich kein Zufall, dass dieses Attentat unter anderem in der Nähe des britischen Parlaments ausgeführt wurde.“ Selbstverständlich versicherte er den Briten seine SPD-Solidarität.

Kapo Martin Schulz griff in dieselbe verbale Mottenkisten:

Meine Gedanken sind bei den Opfern der feigen Attacken in London und ihren Angehörigen. Stehen fest an der Seite unserer britischen Freunde.

Bundeszensurminister Heiko Maas twitterte [58]:

Erschütternd. Erneut ist Großbritannien Ziel eines feigen Anschlages geworden. Unsere Gedanken sind bei unseren britischen Freunden.

Den Vogel schoss einmal mehr Islaminvasionschefin Angela Merkel ab: „Wir sind heute über alle Grenzen hinweg im Entsetzen und der Trauer vereint, aber genauso in der Entschiedenheit“, sülzte sie [59]. Das ist in der Tat haargenau dieselbe Phrase, die sie sich am Mittwoch nach dem Bombenattentat nahe der deutschen Botschaft in Kabul abrang (PI-NEWS berichtete [60]). Den „Hintergrund der Tat“, den jeder nicht hirngewaschene „schon länger hier Lebende“ in einem Wimpernschlag erfasst hatte gilt es hingegen für sie erst noch „präzise aufzuklären“. „Ich denke in diesen Stunden in Anteilnahme und Solidarität an unsere britischen Freunde und an alle Menschen in London“, so Merkel weiter.

Während unsere Politkasper sich im Verschleiern und Herumeiern ergingen twitterte Donald Trump [61]: „Wir müssen klug, wachsam und hart sein. Wir brauchen Gerichte, die uns unsere Rechte zurückzugeben. Wir brauchen das Einreiseverbot als zusätzliches Maß an Sicherheit!“

[62]Beatrix von Storch antwortete Heiko Maas:

[63]

Nachdem Merkels Sprechblase auf zwei Beinen, Steffen Seibert, die Heucheleien seiner Chefin via Twitter in die Welt geblasen hatte, konterte sie:

[64]Und einem privaten Beschwichtiger antwortete Von Storch:

[65]

Nun herrscht allgemeines Einverständnis, Trump als auch die AfD benutzten den Anschlag und die Opfer, um ihren Interessen Nachschub zu verleihen. Trump möchte sozusagen am blutigen Rücken der Geschlachteten sein Dekret zum Einreiseverbot für die Sprenggläubigen durchsetzen und Beatrix von Storch hat – oh Gott! – den Justizminister „beschimpft“. Leicht „Beleidigte“ sind eben Ursache und Exekutive des Islamterrors. Dafür dürfen nach jedem blutigen Islamfest gegen „Ungläubige“ die Täterbrüder im (Un)geist sich als eigentliche Opfer stilisieren [66]  und medienwirksam unterstützt ihre Taqiyya vom in Deutschland verfolgten Rechtgläubigen [67] unkritisiert unters Volk bringen.

Nichts aber auch schon gar nichts ist falsch daran, gerade nachdem es wieder sieben Tote und zig Verletzte gegeben hat, darauf hinzuweisen – es in die Welt hinauszuschreien, dass das nicht hätte geschehen müssen, und dass es endlich statt allseits hervorgewürgtes, tausendmal verdautes Geschwätz, das aus allen Kanälen in bester Propagandamanier dem Volk ins ohnehin schon vernebelte Gehirn gehämmert wird, Konsequenzen und tatsächliche wirksame Gegenmaßnahmen geben muss.

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