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NYC: Es war kein Unfall! „Ich wollte sie töten!“

Nein, es war kein „Unfall“, wie zum Beispiel die Süddeutsche Zeitung titelte [1]. Der 26-jährige Richard Rojas, der am Donnerstag mit seinem PKW am New Yorker Times Square in eine Menschenmenge raste [2] und dabei die 18-jährige Alyssa Elsman tötete und weitere 22 Menschen zum Teil schwer verletzte, tat das mit Absicht. Ein Überwachungsvideo zeigt, dass der wegen disziplinärer Probleme unehrenhaft entlassene Ex-Soldat der US-Marine den Wagen auf die Menschen zusteuerte und auch nachdem die ersten Opfer auf seine Motorhaube geknallt waren weiter Gas gab, den Wagen geradeaus hielt, um noch mehr Menschen zu erwischen. Bis die Wahnsinnsfahrt an einem Stahlpoller endete. Später sagte er aus, „Gott“ habe ihm die Tat befohlen [3].

(Von L.S.Gabriel)

Ein Zeuge berichtete, die Menschen fielen wie Bowlingpins, als er sie mit seinem Wagen traf. Ein Foto zeigt den Mann, wie er, nachdem er sein Fahrzeug fast unverletzt verlassen hatte, wild gestikulierend und schreiend über die Straße läuft.

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Kenya Brandix, ein Sicherheitsmann [5] eines „Planet Hollywood-Restaurants“ (Foto unten, mit schwarzer Kappe) sah wie Rojas wegrennen wollte und fackelte nicht lange, er und ein weiterer Mann überwältigten den Tobenden.

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Bei der Festnahme soll er die Beamten angeschrien haben: „Ihr hättet mich doch töten sollen. Ich wollte sie alle töten [7]!“

[8]

Angeblich soll Rojas die Tat unter Drogeneinfluss begangen haben und „psychisch krank“ sein. Ein Alkoholtest verlief negativ.

Rojas war davor schon mehrfach mit dem Gesetz in Konflikt geraten [9]. Er war erst vor kurzem verhaftet worden, weil er einen Mann mit einem Messer bedroht hatte. 2013 verbrachte er zwei Monate in einem Militärgefängnis in South Carolina. 2012 griff er einen Taxifahrer einer Marinebasis in Florida an.

Carolin Gasteiger von der Süddeutschen Zeitung macht trotz all dieser Fakten einen Unfall aus der Tat und echauffiert sich über Direktübertragungen vom Ort des Geschehens (auch PI hatte eine Livestream eingebunden [2]). Gasteiger schreibt [10]:

Das, was am Donnerstagmittag mitten in Manhattan passiert ist, war kein Terroranschlag. Ein ehemaliger Soldat war mit seinem Auto den Gehweg entlang gerast, ein 18-jähriges Mädchen kam ums Leben, 22 Menschen wurden verletzt. Um es nochmal zu sagen: Es war kein Terroranschlag, sondern ein Unfall. In der Berichterstattung einzelner Fernsehsender war dieser Umstand jedoch kaum zu erkennen [..] wo schon kurz nach den Ereignissen eine Direktübertragung eingerichtet wurde, waren zum Teil drastische, blutige Bilder zu sehen: Panische Menschen, Verletzte in Nahaufnahme [..]. Bilder, die auch bei einem Anschlag äußerst fragwürdig sind, bei einem Unfall aber vollkommen unangemessen. Werfen Medien so voreilig die große Maschinerie an Liveübertragungen und Dauerschleifen an, riskieren sie damit ihre Glaubwürdigkeit.

Wer hier unglaubwürdig ist steht wohl außer Frage.

Wenn man sich die Bilder im Video oben ansieht, dann kommt man zu dem Schluss, dass es an ein Wunder grenzt, dass diese Horrortat nicht mehr Menschen das Leben gekostet hat. Und auch wenn die US-Behörden meldeten, dass es bisher keine Hinweise auf einen Terroranschlag gebe. Ein Unfall, wie die deutsche Presse schreibt, war es mit Sicherheit nicht.

Alyssa Elsman, 18 Jahre, dahingemetzelt – weil „Gott“ es befohlen hat:

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Fahrzeug des Täters:

[12]

Noch ein Video der schrecklichen Szenerie:

» Weitere Fotos bei DailyNews [13]

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Von der Leyen im Naziwahn – Wehrmachtsbild von Altkanzler Helmut Schmidt abgehängt

geschrieben von dago15 am in Altparteien,Militär | 308 Kommentare

Ursula von der Leyen muss dringend von ihrer Unfähigkeit, mit der sie seit Jahren als Verteidigungsministerin wütet, ablenken. Und so wird nun offenbar Altkanzler Helmut Schmidt (Foto) zum Symbol für ihren Kampf gegen Nazis und gegen Rechts per se. In der Hamburger Helmut-Schmidt-Universität, wo die Offiziersausbildung der Bundeswehr stattfindet, ließ sie ein Foto des Namensgebers aus dem Jahr 1940, das im Flur des Wohnbereichs der Uni hing und ihn in Wehrmachtsuniform zeigt, abnehmen.

(Von L.S.Gabriel)

Der 1918 geborene Helmut Schmidt gehörte im Zweiten Weltkrieg, wie viele Deutsche, die keineswegs Nazis waren, der Wehrmacht an.

Anstelle des Bildes hängt nun der Hinweis [14]:

Dieses Bild ist auf dieser Wohnebene leider nicht verfügbar, da es Helmut Schmidt als Offizier in Uniform zeigt. Das Aufzeigen einer Gemeinsamkeit zwischen dem Namensgeber dieser Universität und den studierenden Offizieren und Offiziersanwärtern ist hier unerwünscht. Das tut uns leid.

Laut einem Universitätssprecher seien die Studenten von ihrem Vorgesetzten angewiesen worden, das Bild zu entfernen.

Nach dem noch immer nicht geklärten Fall des unter Terrorverdacht stehenden Soldaten Franco A., der es schaffte als deutscher Bundeswehrsoldat in Deutschland einen Asylstatus zu erhalten (PI berichtete [15]), wird in der Truppe fast schon krankhaft nach „Nazis“ und etwaigen dazu passenden Utensilien, wie eben Bildern oder Stahlhelmen und Gewehren gesucht. Diesem Verfolgungswahn fiel auch das Bild des 2015 verstorbenen Altkanzlers Schmidt zum Opfer.

Schon im vergangen Jahr hatte das Verteidigungsministerium das Streitkräfteamt beauftragt, die Bundeswehr-Ausgabe des Liederbuches „Kameraden singt!“ zu stoppen. Lieder wie „Schwarzbraun ist die Haselnuss“ oder das „Westerwald-Lied“ sollen offenbar von der Liederliste verschwinden.

Ob die Helmut-Schmidt-Universität jetzt auch ihren Namen ändern wird müssen, weil ihr Namenspatron nun dem allgegenwärtigen Naziverdacht unterliegt, ist noch nicht bekannt.

Dieser wilde Aktionismus wirkt viel mehr wie der Wunsch Geschichte und ihre damit verbundenen Menschen verschwinden zu lassen, als jedes verblichene Bild, vergessene Symbol oder auch der Wunsch, die Last einer alten Schuld nicht auch noch unseren Urenkeln aufzubürden, es je könnten.

Helmut Schmidt [16] würde dazu wohl sagen:

Die Dummheit von Regierungen sollte niemals unterschätzt werden.

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Video: Maischberger zur Leitkulturdebatte

geschrieben von dago15 am in Deutschland,Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,TV-Tipp,Video | 471 Kommentare

Heute Abend um 22.15 Uhr [17] widmet sich der tendenziöse Maischberger-Talk in der ARD dem Thema Leitkultur. Natürlich nicht, weil es diesem Format etwa wichtig wäre, unsere Werte hochzuhalten oder gar aufzuzeigen, was die Massenflutung mit zum Teil gewalttätigen und multikriminellen Kulturfremden Deutschland und den Deutschen antut, sondern weil in Wahlkampfzeiten auch Islam- und Migrationsförderer wie Innenminister Thomas de Maiziére dieses Thema zu ihrem machen. Zumal selbiger dafür sogar so weit geht, „seine Söhne und Töchter [18]“ in Misskredit zu bringen. „Ich will mit einigen Thesen zu einer Diskussion einladen über eine Leitkultur für Deutschland“ schrieb de Maizière [19] Ende April in einem Gastbeitrag für die „Bild am Sonntag“ und erhielt prompt die Aufmerksamkeit, die er seiner Partei im Wahljahr wünscht.

(Von L.S.Gabriel)

Die Frage „Brauchen wir eine Leitkultur“ sollte sich gar nicht stellen. Im Grunde gibt es die ja, in dem Sinne, dass unsere Werte diese Gesellschaft anführen und auch weiterhin prägen sollen, es ist nur zunehmend schwierig, unsere Wertvorstellungen in Zeiten zu leben, in denen das Wort „Heimat“ und auch das Darstellen intakter konservativer Familien schon reichen, um als „Nazi“ diffamiert [20] zu werden.

In der Sendungsbeschreibung heißt es:

Die zehn Thesen von Innenminister Thomas de Maiziére zur Leitkultur sorgen für Streit: soll etwa die neue Leitkultur-Diskussion den Rechtspopulisten im Wahljahr ihr Thema und ihre Wähler abspenstig machen? Oder geht es wirklich um Integration? Ist es in einer Umbruchzeit mit mehr Zuwanderung und einem wachsenden Nationalismus in Europa wichtig, über eine Leitkultur zu sprechen? Und wer muss Leitkultur lernen? Etwa nur die Migranten, nur die Muslime? Oder brauchen auch die sogenannten „Bio-Deutschen“ Nachhilfe in „Leitkultur“, wenn es z.B. um Themen wie Toleranz und Gerechtigkeit geht?

Dieser Text beginnt ausgewogen, allerdings nur, um dann in den richtungweisenden Duktus des linken Maischberger-Formats zu verfallen.

Die „Bio-Deutschen“ brauchen bestimmt keine Nachhilfe in Toleranz und Gerechtigkeit. Die sind nämlich in aller Regel schon durchwegs blöd genug, alles nicht nur zu tolerieren (auszuhalten haben wir es nämlich schon, ob wir wollen oder nicht), sondern sogar zu akzeptieren. Und Gerechtigkeit braucht sie auch niemand lehren, denn das ist es, was man als noch klar denkender Bürger dieses Landes Tag für Tag schmerzlich vermisst. Wir erleben täglich, wie ausländische Straftäter von der linken Justiz den Migrantenbonus erhalten und sich nach Gerichtsverhandlungen schlapp lachen über diesen Staat. Gleichzeitig werden junge Mütter und Omas in den Knast geschickt, weil sie den GEZ-Wegelagerern nicht ihr letztes Geld hinterwerfen wollen. Vollschleier soll im Rahmen gelebter „Religiosität“ akzeptiert werden, aber Schüler in bayerischen Trachten werden des Unterrichts verwiesen [21]. Die „Bio-Deutschen“ brauchen keine Nachhilfe in Gerechtigkeit, sie brauchen Gerechtigkeit.

Leider wird all das der Großteil der Gäste heute Abend wieder ganz anders sehen. Bis auf eine, für die es sich lohnt einzuschalten:

Birgit Kelle (Publizistin, Foto oben), für sie ist die Diskussion über die Leitkultur längst überfällig. „Integration heißt ja, sich einzufügen – und wer hier herkommt, muss sich einfügen. Es ist falsch, den Migranten nichts abzuverlangen“, so Kelle, die Moderatorin Sandra Maischberger schon mehr als einmal den Schneid abgekauft [22]hat.

Joachim Herrmann, CSU (Bayerischer Innenminister), unterstützt angeblich Thomas de Maizières Haltung, ist aber schnell dabei, wenn es darum geht, zum Beispiel AfD-Funktionäre ob ihrer gelebten Leitkultur verfolgen zu lassen [23].

Sawsan Chebli, SPD (Berliner Staatssekretärin), radikales Islam-U-Boot, hält die Diskussion für eine „gefährliche Stimmungsmache gegen Muslime“. Denn Leitkultur schließe Menschen aus, so die palästinensisch-stämmige Schariageneigte.

Motsi Mabuse (Schauspielerin), die sich bei uns von „Rechten“ verfolgt fühlt und offenbar pathologisch überall „Nazis“ wittert.

Hans-Ulrich Jörges („Stern“-Redakteur), für ihn handelt es sich bei der deutschen Leitkultur um einen „alten [zu vernachlässigenden] Hut“ und er hält Islamkritik für eine „Ansammlung von Klischees“. Auch er lebt offenbar im linken Paralleluniversum, wo es keinen Islamterror und keine islambedingte Gewalt gegen „Ungläubige“ gibt.

Video der Sendung:

» Kontakt zur Redaktion: maischberger@wdr.de [24]
» Facebook [25] und Twitter [26]

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Moslems fordern Respekt für Van der Bellen

geschrieben von dago15 am in Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Europas,Österreich | 108 Kommentare

Nachdem der grüne österreichische Bundespräsident Alexander van der Bellen angeregt [27] hatte, dass alle Frauen aus Solidarität mit den islamischen Verhüllungskünstlern Kopftuch tragen sollten, traf ihn nicht nur aus dem eigenen Land ein riesiger Shitstorm. Nun bekommt er allerdings Unterstützung – von islamischer Seite. Die Islamische Glaubensgemeinschaft (IGGÖ) [28] fordert von den „Ungläubigen“ unverfroren mehr Respekt in der Öffentlichkeit für Van der Bellen und seine Islamaffinität ein. Er habe ein durchaus wichtiges Thema angesprochen – die steigende „Islamophobie“ und „Hasskriminalität“ gegenüber Moslems.

(Von L.S.Gabriel)

„Wir, die Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich, solidarisieren uns mit Alexander Van der Bellen und seiner Haltung zum Thema Kopftuch“, hieß es in der Stellungnahme der IGGÖ. Van der Bellen werde unter Druck gesetzt, seine Worte zurückzunehmen. Diese teils verletzende und verachtende Haltung könne aus Sicht der IGGÖ nicht gutgeheißen werden. Der Verband sieht das nicht nur als Angriff auf den Bundespräsidenten, sondern es sei eine Herabsetzung der islamischen „religiösen Glaubenspraxis“ und ein Beweis dafür, dass Moslems nicht als vollwertige Mitglieder der österreichischen Gesellschaft akzeptiert würden.

Der Islam in Österreich hat schließlich viel dafür getan, dass dieser Idiot Mann ins höchste Amt im Staat gewählt wurde und dort, im Gegensatz zum deutschen Bundespräsidenten, mehr ist als nur ein Grüßaugust. Der österreichische Bundespräsident hat immerhin die Oberbefehlsgewalt über das österreichische Bundesheer. Seine Wahl in dieses Amt wurde u. a. vom ägyptischen Hassprediger Ayman Wahdan heftig beworben [29], der sich auf seiner Homepage [30] über die „wachsende islamische Präsenz in der Republik Österreich“ freut und aus dessen Feder Texte wie dieser [31] stammen:

Reinige dein Haus von allen Kreuzen, denn sie sind Symbole der Christen. Und die Christen nutzen sie für ihre Interessen. Es gibt versteckte Kreuze in Kinderspielzeug, Kleidung und auch auf Teppichen.

Und:

Wenn Gott es will, wird Van der Bellen Präsident!

Die Israelitische Kultusgemeinde Wien (IKG) [32] hatte im Rahmen einer Anzeige gegen Ayman Wahdan darauf hingewiesen, dass dieser offenbar ebenfalls gute Kontakte zur SPÖ habe.

Der Wiener Terrorexperte und Präsident der Initiative Liberaler Muslime, Amer Albayati, sagt zu der Debatte [33]: „Der Bundespräsident ist hier in eine Falle der Muslimbruderschaft und der Islamisten getappt.“ Wenn mit dem Begriff „Islamophobie“ argumentiert würde, müsse höchste Wachsamkeit geboten sein. „Die Islamophobie-Keule ist ein Kampfbegriff des politischen Islam. Sie dient dazu, jede kritische Diskussion zum Thema Islam zu ersticken“, so Albayati, der im Netz zuhauf Belege gefunden hat, wie sehr der arabische Raum die Aussagen des österreichischen Bundespräsidenten begrüßt hatte.

Die IGGÖ formuliert weiter im Taqiyya-Wahn:

Die zunehmend undifferenzierte Betrachtung und die ungerechtfertigte Vermischung des friedensstiftenden Islam mit dem gewaltbereiten Terrorismus finden ihre Anhänger gegen das Kopftuch.

Erst Mitte April war eine Delegation des moslemischen Forderer-Verbandes in der Wiener Hofburg [34] bei Van der Bellen zu Gast gewesen, um ihm zur Wahl zu gratulieren und vermutlich auch zur vollkommenen Unterwerfung.

Wie friedensstiftend der Islam ist, beweist er täglich weltweit und seit Monaten mit einem Terroranschlag nach dem anderen auch in Europa. Davon will der Islamverband, wie ähnliche Netzwerke in Deutschland auch, aber nicht sprechen und für Van der Bellen fallen die vom Islam Verfolgten, Geschundenen und Dahingemetzelten in Europa wohl unter Kollateralschäden des Islamisierungsprozesses. Schließlich weiß ein Staatsmann, was er Freunden schuldet.

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Opfer zweiter Klasse

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Hassreligion,Islam,Islam ist Frieden™,Lumpen,Lügenpfaffen | 183 Kommentare

Jedes Opfer ist eines zu viel, unter zivilisierten, in einer Wertegesellschaft sozialisierten Menschen sollte das nicht in Frage stehen. Was unsere verkommenen Medien und Politiker allerdings betrifft gibt es Opfer, die wir oft wochenlang plakativ genötigt werden zu beklagen, für die wir uns schuldig zu fühlen hätten. Und es gibt Opfer, die wenn sie es überhaupt in die Medien schaffen, dann meist nur als Randnotiz, möglichst schnell verschwinden. Die Terroropfer von Paris [35], Brüssel [36], Nizza [37], Berlin [38], London [39], St. Petersburg [40] und Stockholm [41] – wer kennt sie? Aber wir erinnern uns noch gut an den dreijährigen Syrer Aylan Kurdi, dessen Vater als Schlepper und Asylbetrüger seinen Tod in Kauf nahm und dessen toter Körper am Strand Bodrum für die Lügenpresse so drapiert [42] wurde, dass man ihn auf ewig in Szene setzen kann [43], dessen Bild wochenlang durch die Presse [44] ging. Er war ein VIP-Opfer. Das Mädchen oben heißt Ebba Åkerlund, sie ist ein Opfer zweiter Klasse.

(Von L.S.Gabriel)

Täglich werden wir mit Bildern aus den Kriegsgebieten dieser Welt geflutet. Braune Kulleraugen und weinende Frauen, tragisch inszenierte Männer, die Kinder aus Trümmern tragen, für sie alle sollen wir uns schuldig und verantwortlich fühlen. Kaum ein TV-Sender kommt einen Tag ohne derartige Schuld-Propaganda aus. Aber wie viele wissen wer zum Beispiel Lukasz Urban, Dorit Krebs [45], Anna und Gregoriy Borzov oder Andreea Cristea waren? Die erstgenannten sind vier der Toten vom Islam-Terror am Berliner Breitscheidplatz. Andrea Cristea [46] ist die junge Frau, die am 22. März vom Dschihadisten Khalid Masood mit dem Auto angefahren und in die Themse geschleudert wurde. Ihr Freund wollte ihr an diesem Tag einen Heiratsantrag machen, sie ist mittlerweile auch verstorben.

Der Terroranschlag von Stockholm, wo ein Moslem aus Usbekistan mit einem gestohlenen Getränkelaster durch eine belebte Einkaufsstraße und dann in ein Kaufhaus raste, um möglichst viele „Ungläubige“ zu töten ist schon wieder aus den Schlagzeilen – dem Giftgasangriff in Syrien sei Dank. Die am 2. April in Stockholm Dahingemetzelten selber schafften es aber gar nicht in die großen Schlagzeilen, wie der syrische Junge.

Es waren die 11-jährige Schwedin Ebba Åkerlund (Foto, oben), der 41-jährige Brite Chris Bevington, der seit zehn Jahren in Schweden lebte und zwei Menschen, deren Namen man nicht einmal kennt – eine 31-jährige Touristin aus Lembeek in Belgien und eine Schwedin aus Uddevalla.

Auf Twitter brachte ein User diese unsägliche Diskrepanz im Umgang mit Opfern des globalen Irrsinns drastisch aber pointiert so auf den Punkt:

[47]

In moslemischen Kreisen wurde Ebbas Leichnam mit Smilies und „Daumen hoch“ versehen zum Thema:

[48]

Wo bleiben die großen Aufmacher und Schlagzeilen für die kleine Ebba? Mit dem Verbrecher Abdullah Kurdi, der am Tod seiner ganzen Familie selber schuld war, dem weder seine Frau noch die Kinder auch nur Schwimmwesten wert waren, wurde viele Wochen medial und offiziell getrauert. Zum Begräbnis der Toten, das im Übrigen da statt fand, von wo er angeblich fliehen musste, begleitete ihn sogar ein Kamerateam [49]. Wir wurden wochenlang bombardiert mit Bildern dieses Kriminellen und seiner klagenden Verwandtschaft – und natürlich mit dem Foto des toten Jungen.

Ebba Åkerlund hatte auch einen Vater, eine Mutter, Freunde. Die kleine Ebba war taub und konnte den herannahenden LKW nicht hören, sie vertraute darauf, dass dort wo sie ging, am Gehweg, keine Lastwagen fuhren. Sie vertraute auf den Schutz unserer Gesellschaft, auf Recht, Gesetz und Ordnung. Sie hatte auch noch ihr ganzes Leben vor sich. Aber sie war eben nur ein schwedisches Kind.

Ebba war eines der Opfer, um die besser nicht viel Aufhebens gemacht wird, die schnell wieder aus dem Gedächtnis der Menschen verschwinden müssen. Denn Opfer wie Ebba gibt es gar nicht. Sie sind Opfer des Islams: gesprengt, gemessert, totgefahren – totgeschwiegen!

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Cottbus: Oberbürgermeister nach Mord an Rentnerin in Sorge um Ruf der „Ausländer“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Dhimmitude,Migrantengewalt | 230 Kommentare

Am 9. Dezember 2016 wurde die 82-jährige Gerda K. (kl. Foto, unten) ermordet in ihrer Wohnung in Cottbus aufgefunden, seither wurde ermittelt. Am Mittwoch erließ die Staatsanwaltschaft nun in Bezug auf diese Tat Haftbefehl gegen einen angeblich minderjährigen syrischen Gast der Kanzlerin. Der Syrer wurde festgenommen und sitzt in Untersuchungshaft. Die alte Dame soll zum Zeitpunkt ihrer Ermordung geistig und körperlich noch fit gewesen sein. Die Rentnerin fiel durch ihr Fehlen bei einer Weihnachtsfeier im Kreis ehemaliger Kollegen auf. Gemäß einer gemeinsamen Pressekonferenz von Polizei und Staatsanwaltschaft [50] soll der angeblich damals 17-Jährige, der in Begleitung eines Vormundes 2015 „auf Einladung der Kanzlerin“ kam, das Opfer gekannt haben.

(Von L.S.Gabriel)

Zum Motiv und dem genauen Tathergang wurde seitens der Behörden noch keine Auskunft erteilt. Dafür meldete sich der Cottbuser OB Holger Kelch (CDU, kl. Foto, oben) im Namen der „gesamten Stadtspitze“ zu Wort und erklärte: „Wir wissen, dass die Herkunft des mutmaßlichen Täters Emotionen wecken wird“, und brachte zum Ausdruck was ihn hauptsächlich nun beschäftigt. Es ist nicht etwa die Sorge, um die Sicherheit seiner Bürger, die wohl durch eine Menge noch frei herumlaufender ausländischer Vergewaltiger, Räuber, Schläger und Mörder bedroht ist. Nein, die Sorge Holger Kelchs gilt den angeblich „Geflohenen“ er fürchtet nämlich [51], „dass nun alle in Cottbus lebenden Ausländer unter Generalverdacht gestellt werden“.

Emotionen sind aber absolut angebracht angesichts dieser Zustände und wären auch seitens der Verantwortlichen eine ausnahmsweise menschliche Regung zugunsten der Bürger dieses Landes, also jenen, „die schon länger hier leben“, jetzt auch staatlich genehmigt „Köterrasse“ genannt [52]. Und ein sogenannter „Generalverdacht“ gegenüber den importierten Gewalttätern wäre ebenfalls an der Zeit. Denn hätte Gerda K. gewagt dieser natürlichen Furcht vor allem Fremden nachzugeben, würde sie heute vielleicht noch leben.

» E-Mail: oberbuergermeister@cottbus.de [53]


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)

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Video: Anne Will – Angst um die Weltordnung

geschrieben von PI am in Trump,TV-Tipp,Video | 293 Kommentare

Neue Besen kehren gut, heißt es im Volksmund. Deshalb bedient man sich, wenn es sich dabei um politische Gegner handelt, gerne so lange wie möglich der alten, auch wenn sie längst schon nichts mehr taugen und den Dreck nur noch von einer Ecke in die andere schieben oder gleichmäßig verteilen. Wie weit Donald Trumps angekündigter Kehraus gehen wird, werden wir in den kommenden Jahren erst sehen. Doch die Angst der Etablierten vor Macht- und Vorteilsverlust ist groß. Die Demos der linksbunten Idioten [54] am Tag nach Trumps Angelobung sind wohl erst der Anfang und vermutlich auch der harmlosere Teil dessen was uns noch erwartet wenn die politischen Angstbeisser beginnen Gas zu geben. „Trump im Amt – Verändert das die Weltordnung?“, titelt der Will-Talk für heute um 21.45 Uhr [55] in der ARD deshalb.

(Von L.S.Gabriel)

„America first“, war eine der Generalaussagen Donald Trumps bei seiner Rede zum Amtsantritt [56]. Ein Patriot steht zu seinem Land. Man stelle sich vor, ein deutscher Politiker würde so etwas auf unser Land bezogen sagen. Er würde vermutlich nicht nur medial dem linken Lynchmob zum Opfer fallen. Patriotismus ist in Deutschland mittlerweile zum Verbrechen an den zu Werten erhobenen linken Auswüchsen deklariert worden. Dagegen steht „Deutschland verrecke“ oder „Nie wieder Deutschland“ als Symbol für Multikulturalismus, Feindesliebe und nationalen Selbstmord. Trump aber macht allen Patrioten auch bei uns wieder Mut und das schmeckt den Verrätern an der eigenen Kultur und alten Werten gar nicht. Auch und besonders eine der Stammwurzeln unseres derzeitigen Verfalls, die EUdSSR mit Sitz in Brüssel spürt den Wind, der ihr aus den USA nun entgegen bläst und die Kapos müssen aufrüsten.

In der Sendungsbeschreibung zu Anne Will heißt es:

Mit seiner Vereidigung ist Donald Trump 45. Präsident der Vereinigten Staaten. Wird seine Präsidentschaft die bisherige Weltordnung verändern? Inwieweit können EU und NATO noch auf den Partner USA setzen? Mit Sorge reagieren deutsche Entscheider in Politik und Wirtschaft auch auf Trumps Credo „America first“. Doch wem würde Trump mit einer Politik der Abschottung wirklich schaden?

Ja, wem würde/wird Trump wohl schaden? Allen voran denen, die bisher schwer daran gearbeitet haben alles Nationale und Konservative zu vernichten.

Die Gäste heute Abend sind:

Ursula Ursula von der Leyen [57] (CDU), strategielose Bundesministerin der Verteidigung, die seit Jahren daran arbeitet, die Bundeswehr zu einem waffenlosen, bunten, verweichlichten Trüppchen zu machen und sie so der Lächerlichkeit der Weltöffentlichkeit preiszugeben.
Günter Verheugen (SPD), ehemaliger EU-Erweiterungskommissar, Türkeikriecher [58] und Schuldkultbeförderer [59]
Dieter Kempf, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie e. V. (BDI)
Michael Wolffsohn, Historiker und Publizist, der auch hin und wieder etwas Richtiges sagt [60]
Ralph Freund, Vizepräsident „Republicans Overseas Germany“; Die Organisation gehört nicht zur Partei der Republikaner, sondern ist ein vor 15 Jahren gegründeter Verein für alle US-Amerikaner [61], die in Deutschland leben und den Republikanern nahe stehen. Der Verein versuchte u.a. auch bei uns die wahlberechtigten Amerikaner zur Wahl Trumps zu mobilisieren.

Video der Sendung:

» Forum [62]
» mail@annewill.de [63]

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Video: Frauke Petry bei „hart aber fair“

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),TV-Tipp,Video | 521 Kommentare

Deutschland ist politisch betrachtet in fast allen Bereichen eine Baustelle. Hier wird aber nichts aufgebaut, sondern seit Jahren mit großem Eifer die Abrissbirne geschwungen. Invasion, Terror, Kriminalität, sich leerende Sozialkassen, ein sich mehr und mehr etablierendes Unrechtssystem zuungunsten derer „die schon länger hier leben“ sind nur einige der sich auftürmenden Schuttberge. Deutschland braucht eine neue Politik, neue Politiker an den entscheidenden Stellen. 2017 haben wir mehr als eine Chance zur Richtungsänderung. Landtagswahlen im Saarland, in Schleswig-Holstein und in NRW und die Bundestagswahl. Unter dem Motto „Sicherheit, Steuern, Rente – der Wahlcheck 2017!“ sind heute Abend um 21 Uhr in der ARD bei „Hart aber Fair [64]“ Spitzenpolitiker der Blockparteien und Frauke Petry für die AfD eingeladen ihre Standpunkte zu definieren.

(Von L.S.Gabriel)

Was Angela Merkel in ihrer Amtszeit Deutschland angetan hat, wird wohl kaum je wieder rückgängig gemacht werden können. Sie hat unser Land geschändet und denkt nicht daran davon abzulassen. Ähnlich wie Vergewaltiger und andere Verbrecher sieht sie ihre Taten durch ihre Motive, welche auch immer das letztendlich sind, gerechtfertigt und empfindet die Ergebnisse, zumindest für sich selbst, als befriedigend.  2017 wird es erneut an den Wählern liegen, dieser Frau das Handwerk zu legen. Aber selbst wenn Merkel am Ende dieses Jahres traurige Geschichte sein sollte. Wie kann es weitergehen? Darüber diskutieren heute Abend:

Frauke Petry [65] (Bundesvorsitzende der AfD)
Sarah Wagenknecht [66] (Fraktionsvorsitzende DIE LINKE)
Volker Kauder [67] (Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion)
Thomas Oppermann (SPD-Fraktionsvorsitzender)
Katrin Göring-Eckardt [68] (Fraktionsvorsitzende der Grünen)
Christian Lindner (Bundesvorsitzender der FDP)

Wir freuen uns auf die nie um Worte verlegene AfD-Chefin Frauke Petry und auch auf ihr neuerliches Zusammentreffen in einer Talksendung mit Sarah Wagenknecht.

Video der Sendung:

» Gästebuch [69]
» E-Mail: hart-aber-fair@wdr.de [70]

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Fröhliche Weihnachten?

geschrieben von PI am in PI,Terrorismus | 374 Kommentare

Kann man nach diesem Jahr überhaupt „Fröhliche Weihnachten“ wünschen? Muss es nicht wie blanker Hohn in den Ohren der zahlreichen Opfer und Hinterbliebenen dieses blutigen und gewalttätigen Jahres klingen? Dieses Jahr begann mit brutalen Sexattacken, die nach zahllosen ähnlichen Delikten [71] im Sexualmord an Maria L. [72] gipfelten. Dazu kamen vielfach Kindsmissbrauch, Ehrenmord, Raub, Einbruch, eine Frau wurde an einem Strick um den Hals hinter einem Auto hergeschleift [73], usw. und dann noch der ganz „normale“ Islamterror für den Dschihad: Brüssel [36], München [74], Nizza [37], Würzburg [75], Reutlingen [76], Ansbach [77], Saint-Etienne-du-Rouvray [78], wo ein Priester geköpft wurde und zu guter Letzt Berlin [38] – und diese blutige Liste ist längst nicht vollständig. Haben wir Grund fröhlich zu sein oder gar ein Fest zu feiern an Weihnachten 2016, wo die christlichen Messen unter Polizeischutz [79] stattfinden werden?

(Von L.S.Gabriel)

Orientierten wir uns an den Teddybärenwerfern und Realitätsverweigerern, den Kleinredern und Beschwichtigern dann ist ja eigentlich nichts passiert, das nicht jederzeit und immer passieren könnte und schließlich darf man sich nicht verunsichern und ängstigen lassen, sonst hätten die Täter gewonnen, hörten wir oft dieser Tage. Diese seltsam anonymisierte Täter- und Gefährdermasse, die selbstverständlich nichts mit dem Islam und noch weniger mit den sogenannten „Flüchtlingen“ zu tun hat, auf deren Konto fast all der Horror geht, den das 2016 so geschundene Deutschland zu erleiden hatte. Der Terror hat schon gewonnen, mit jedem Toten, mit jedem vom Islam Geschändeten hat er einen Sieg davon getragen.

Wir feiern heute die Geburt eines Kindes. Würden wir je aufhören die Geburtstage unsere Kinder zu feiern? In schlimmsten Kriegszeiten dachten kaum je Eltern daran, sich ein kleines, vielleicht leises Fest zum Geburtstag ihrer Kinder zu verbieten. Weihnachten ist ein Geburtstagsfest für alle Christen, auch in Zeiten in denen jeder, der sehen kann und will sich wohl wenig Illusionen mehr macht, dass das Leid von 2016 sich im kommenden Jahr nicht fortsetzen und verstärken wird. Auch wenn es wenig zu Hoffen aber real viel zu Fürchten gibt, sollten wir Weihnachten feiern. Nicht realitätsfern, wie jene, die dieser Tage auf Weihnachtsmärkten, ausgesucht von der Lügenpresse, interviewt wurden und erklärten, sie hätten keine Angst, und überhaupt dächten sie nicht daran, sich anders zu verhalten als früher, es sei sicher in Deutschland. Punkt.

Nein, Deutschland ist nicht länger ein sicherer Ort. Wir sollten wach sein und wir werden uns anders verhalten. Die von Lückenpresse und dem Establishment vorgegeben infantile totale „Fürchtet Euch nicht“-Realitätsverweigerung in Bezug auf Merkels Gäste ist fatal, genau das ist es was dem Islam in die Hände spielt. Das Kuschen und Wegsehen, das Verharmlosen und sinnlose Kerzenanzünden, das Zelebrieren einer verlogenen Einheit mit der angeblichen „friedlichen Mehrheit“ der Eindringlinge – all das ist es womit diese Gesellschaft sich die Narrenkappe verdient und was dafür sorgt, dass es noch sehr viel mehr Opfer geben wird. Man möchte diesen, den eigenen Genozid beklatschenden Dummköpfen entgegen schreien: Hört endlich auf zu gedenken und fangt an zu denken und danach zu handeln.

Jesus, dessen Geburt wir heute feiern, steht für die Wahrheit und das Leben – nicht fürs Verdrängen, Tod und Leid. Wir sollten ehrlich sein, nichts ist mehr wie es war, Deutschland und Europa haben den Frieden verloren – nicht einfach so, er wurde uns genommen, von verantwortungslosen Politikern, allen voran Angela Merkel, die als Blutkanzlerin in die Geschichte eingehen wird.

Trotzdem sollten wir Weihnachten feiern, mit Zimtsternen, Bratäpfeln, Tannenbaum, Eierpunsch und Geschenken, wer mag mit Kitsch oder auch schlicht. Dieses Fest ist Teil unserer Traditionen, unserer Werte, ein Fest für die Familie und für das Kind in uns – aber immer wachsam und mit gesunder Furcht vor dem was ab jetzt auf uns lauert, immer und überall. Denn mittlerweile geht es um mehr als um den Erhalt dessen was uns lieb und wert ist, es geht um unser Überleben.

In diesem Sinne, liebe Leser wünschen wir Ihnen auch in diesen unfassbar heillosen Tagen ein schönes Weihnachtsfest mit allem was für Sie persönlich dazu gehört.

Herzlichst, Ihr PI-Team


Die Weihnachtsgeschichte

In jenen Tagen erließ Kaiser Augustus den Befehl, alle Bewohner des Reiches in Steuerlisten einzutragen. Dies geschah zum ersten Mal; damals war Quirinus Statthalter von Syrien. Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen. So zog auch Josef von der Stadt Nazareth in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids.

Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete. Als sie dort ankamen, kam für Maria die Zeit ihrer Niederkunft, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war.

In jener Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat ein Engel des Herrn zu ihnen, und der Glanz des Herrn umstrahlte sie. Sie fürchteten sich sehr, der Engel aber sagte zu ihnen: „Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteilwerden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt.“

Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: „Verherrlicht ist Gott in der Höhe, und auf Erden ist Friede bei den Menschen seiner Gnade.“

Als die Engel die Hirten verlassen hatten und in den Himmel zurückgekehrt waren, sagten die Hirten zueinander: „Kommt, wir gehen nach Betlehem, um das Ereignis zu sehen, das uns der Herr verkünden ließ!“ So eilten sie hin und fanden Maria und Josef und das Kind, das in einer Krippe lag. Als sie es sahen, erzählten sie, was ihnen über dieses Kind gesagt worden war. Und alle, die es hörten, staunten über die Worte der Hirten. Maria aber bewahrte alles, was geschehen war, in ihrem Herzen und dachte darüber nach. Die Hirten kehrten zurück, rühmten Gott und priesen ihn für das, was sie gehört und gesehen hatten; denn alles war so gewesen, wie es ihnen gesagt worden war. (Aus dem Evangelium nach Lukas 2,1-20)

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Video: Illner mit Polizeichef Rainer Wendt

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,TV-Tipp,Video | 441 Kommentare

Seit dem Gastmord an der 19-jährigen Maria [80] aus Freiburg wetteifert die Zerstörerelite mit der Lumpenpresse um die dümmsten Argumente, die Willkommens- trotz der eingewanderten Mordkultur vor dem Generalverdacht zu retten. Da aber selbst im zum Großteil hirngewaschenen Deutschland noch Reste des gesunden Menschenverstandes zu finden sind und die sich auch noch vernetzt haben, will das nun nicht mehr so recht gelingen.

(Von L.S.Gabriel)

Die einstigen Willkommensjubilierer teilen sich nun in zwei Gruppen: die einen, die wie Merkel pathologisch relevant in ihrer selbstgebastelten Welt verharren, Teddybären auf unsere Mörder werfen und dem eigenen Genozid applaudieren. Und die anderen, die vor einer für sie neuen Wirklichkeit stehen und zumindest ahnen, dass ihr Bunt doch mehr blutrot ist und ihre Euphorie dabei ist, sich dem Frust zu ergeben [81]. Diesem Dilemma entsprechend heißt es in der Sendungsbeschreibung zum Illner-Talk heute Abend um 22.15 Uhr im ZDF [82]:

Flüchtlingshelfer sind geschockt, rechte Populisten fühlen sich bestätigt – der Mord in Freiburg trifft das ganze Land,- mit einer Mischung aus Angst, Trauer und Hetze. Ist Integration nicht möglich? Haben wir damit noch gar nicht richtig angefangen? Oder mangelt es am Willen der Neuankömmlinge, deutsche Werte anzunehmen? Reicht als Antwort auf kriminelle Zuwanderer eine Politik des Abschreckens, Abschottens, Abschiebens? Und wie realistisch ist das? Was ist eigentlich geschafft seit September 2015 und was nicht?

Dazu sei angemerkt, die „Populisten“ „fühlen“ sich nicht nur bestätigt, sie sind es, und das nicht erst seit dem grausamen Verbrechen an Maria L. Die Frage nach der Integration ist im Zusammenhang aber nun schon fast absurd. Was bitte soll denn integriert werden? Vergewaltigung und Mord? Frauenverachtung und Deutschenhass? Der Islam und seine todeshungrigen Anhänger? Und noch immer hat niemand definiert, was die, „die schon länger hier leben“, eigentlich schaffen sollen.

Beantworten sollen die Fragen heute jedenfalls:

Hannelore Kraft, SPD-Ministerpräsidentin von Nordrhein-Westfalen, die den Bürgern, in deren Dienst und Lohn sie steht, bis heute die lückenlose Aufklärung über die Ereignisse an Silvester in Köln [83] verweigert
Dieter Salomon, grüner Oberbürgermeister von Freiburg, dem weniger die Gefahr weiterer „kultureller Ereignisse“ der Art Maria L. Sorge bereiten, als dass seine „Schutzsuchenden“ nun einem Pauschalurteil ausgesetzt [84] würden. Für ihn wäre die Welt wohl schöner, hätte ein „Nazi“ einen „Flüchtling“ ermordet
Rainer Wendt, Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DpolG), der zwar immer wieder deutliche Worte zur deutschlandschädigenden Willkommenskultur [85] findet, aber sich wenn nötig immer strikt von „Rechts“ distanziert [86], um nur ja wieder in die nächste Talkshow eingeladen zu werden.
Mazour Hossein Sharifi, „geflohener“ Vorzeige-Afghane, der seit fünf Jahren in Deutschland lebt
Michael Kretschmer, Generalsekretär des CDU-Landesverbandes Sachsen, der sich dafür ausspricht, kriminelle „Flüchtlinge“ sofort abzuschieben, dabei auch „Schwarzfahren“ als kriminellen Akt sehen würde und den die WELT [87] den „verlängerten Arm von Pegida“ in der CDU nennt
Johannes Forck, Jura-Student in Freiburg
Emitis Pohl, Kölner Werbefachfrau und Autorin („Deutschsein für Anfänger: Integration ist meine Pflicht“), die Angst um ihre Töchter im bunten Deutschland hat.

Video der Sendung:

» Email: maybrit-illner@zdf.de [88]
» Chat, Twitter, Facebook, Youtube, Forum [89]

Wer die Illner-Runde nervlich nicht aushält, kann vielleicht auch ab 22.15 Uhr bei der „phoenix Runde“ [90] mit Gastgeber Alexander Kähler zum Thema „Streit um Flüchtlingspolitik – Was bringen schärfere Gesetze?“ reinschauen. Die Fragestellung ist fast identisch und der Duktus nicht minder politisch korrekt, nur die Gäste sind andere:

Seyran Ates (Rechtsanwältin und Autorin)
Sebastian Fiedler (Bund Deutscher Kriminalbeamter)
Prof. Christian Pfeiffer (Kriminologe)
Alexander Marguier (Cicero)

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Woelki fordert Verfolgung Andersdenkender

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Katholische Kirche,Meinungsfreiheit | 253 Kommentare

rainer_maria_woelki [91]Der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki (Foto) ergeht sich einmal mehr in politischen Forderungen. „Wir brauchen auch eine Gesetzgebung und Justiz, die Hass-Exzesse im Netz unterbindet.“ Dafür müssten die Ermittlungsbehörden mit entsprechenden Kapazitäten ausgestattet werden, so Woelki in einem Stern-Beitrag [92], ohne natürlich genau zu definieren was denn unter „Hass“ fällt. Um Meinungen, die seiner irrationalen Gutmenschenblase nicht gerecht werden zu unterbinden ist ihm auch das altbewährte Mittel der Denunziation recht. Er wünscht sich eine „Ökologie der sozialen Kommunikation“. Also so etwas wie Meinungsgleichheit im Sinne einer linken Verträglichkeit.

Die Medienkompetenz der Internetnutzer müsse gestärkt werden, jeder könne seine Verantwortung in den sozialen Netzwerken und Kommentar-Spalten wahrnehmen. Mitleser könnten durch Kommentare zu „Hetzbeiträgen“ gewarnt und sensibilisiert werden, umschreibt er den Aufruf zur Hexenjagd. Unchristlich seien seine Forderungen nicht, so der Kardinal, denn auch Jesus nannte Heuchler „Heuchler“.

Jesus sagte aber auch:

„Was siehst du aber den Splitter im Auge deines Bruders, und den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht? Oder wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Halt, ich will den Splitter aus deinem Auge ziehen! – und siehe, der Balken ist in deinem Auge? Du Heuchler, zieh zuerst den Balken aus deinem Auge, und dann wirst du klar sehen, um den Splitter aus dem Auge deines Bruders zu ziehen!“ (Matthäus 7,3-5).

Meinungsfreiheit war noch nie eine Stärke der Kirche, deshalb ist die Trennung von Kirche und Staat auch so wichtig. Uns reichen eigentlich die politischen Verfolger des Regimes. Eine Einmischung in die Gesetzgebung seitens der Kirche ist ebenso entbehrlich, wie die des Islams. Anstatt sich um die „Medienkompetenz“ mündiger Bürger zu sorgen, sollte Woelki sich um die weltweit und wenn ihm das wie der ARD zu überregional ist [93], wenigstens um die in Deutschland verfolgten Christen kümmern. Da hätte er wahrlich genug zu tun. Das aber würde wohl sein buntes Weltbild zu sehr verdunkeln. Wobei, mit Verdunkelung ist er ja vertraut [94]. (lsg)

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