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Syrien: „Rebellen“ köpfen – Kinder schauen zu

Wie grausam der Islam gegen die Ungläubigen und Frauen ist kann mittlerweile jeder, der mit offenen Augen durchs Leben geht, erkennen. Dass dieser grausamen, menschenverachtenden Steinzeitideologie ihre abartige Blutrünstigkeit auch über das psychische Wohl der eigenen Kinder geht, musste ein Fotoreporter in der Stadt Keferghan, im Norden Syriens hautnah miterleben. Er hat das barbarische Schauspiel dokumentiert. Achtung grausame Bilder! Nicht für Kinder!

(Von L.S.Gabriel und Thore Feuerbach)

Das Schwert ruht kurz auf dem Hals des Mannes, der mit verbundenen Augen unter einem klaren blauen Himmel kniet, Augenblicke später wirft der Henker seinen rechten Arm nach unten und der Gefangene ist tot.

Die barbarischen Szenerie wird von einer Menge johlender Männer, viele von ihnen sind ebenfalls bewaffnet, verfolgt.  Auf einer niedrigen Mauer, nur ein paar Meter vom Ort der Grausamkeiten entfernt, sitzen Kinder, aufgereiht wie bei uns im Kindertheater und sehen still und wohl schwer geschockt zu, wie der Kopf des Mannes von seinem Körper getrennt wird.

[1]

Ein kleines Kind wird direkt an der geköpften Leiche vorbeigeführt.

[2]

Hier der Bericht des Journalisten aus der Dailymail [3], übersetzt von Thore Feuerbach:

„Der Mann wurde zu dem Platz geführt. Seine Augen waren verbunden. Ich begann Fotos zu schießen, eins nach dem anderen. Es würde die vierte Exekution sein, die ich an diesem Tag photographierte. Ich fühlte mich entsetzlich, war mehrere Male kurz davor zu erbrechen. Aber ich hielt es zurück, denn ich wusste, als Journalist musste ich das dokumentieren, so wie ich zuvor schon drei Enthauptungen an drei anderen Plätzen, außerhalb von Aleppo, an diesem Tag festgehalten hatte.

Die Menge begann zu jubeln. Alle waren vergnügt. Ich wusste, dass sie mich wegbringen würden, würde ich versuchen einzugreifen; und die Exekutionen würden trotzdem weitergehen. Ich wusste, dass es mir nicht möglich wäre zu verhindern, was gerade passierte; ich würde mich nur selbst gefährden.

Ich beobachtete eine Szenerie schlimmster Grausamkeit: ein menschliches Wesen, das auf eine Art und Weise behandelt wird, wie kein menschliches Wesen jemals behandelt werden sollte. Ich hatte das Gefühl, dass zweieinhalb Jahre Krieg den Menschen ihre Humanität geraubt hatte. An diesem Tag hatten die Menschen bei der Hinrichtung keine Kontrolle mehr über ihre Gefühle, über ihre Triebe, über ihren Zorn. Es war absolut unmöglich sie zu stoppen.

Ich wusste nicht, wie alt das Opfer war, aber es war jung. Er wurde auf die Knie gezwungen. Die Rebellen um ihn herum verlasen seine Verbrechen von einem Blatt Papier. Sie standen um ihn herum. Der junge Mann kniete am Boden, seine Hände gefesselt. Er war erstarrt.

[4]

Zwei der Rebellen flüsterten ihm etwas ins Ohr und der junge Mann antwortete auf unschuldige und traurige Art; allerdings konnte ich nicht verstehen, was er sagte, denn ich spreche kein Arabisch.

Im Moment der Exekution packten die Rebellen seine Kehle. Der junge Mann wehrte sich. Drei oder vier der Rebellen nagelten ihn am Boden fest. Der Mann versuchte seinen Hals mit den Händen zu schützen; mit den noch immer gefesselten Händen.

Er versuchte sich zu wehren, aber sie waren stärker und enthaupteten ihn. Sie hoben seinen Kopf in die Höhe.

Diese Szene in Syrien, dieser Moment, wirkte, als stammte er aus dem Mittelalter; die Art von Bericht, die man in Geschichtsbüchern liest. Der Krieg in Syrien hat einen Punkt erreicht, an dem eine Person erbarmungslos ermordet wird, in Gegenwart von hunderten von Menschen, die das Spektakel genießen.

Als Mensch hätte ich mir niemals gewünscht zu sehen, was ich gesehen habe. Aber als Journalist habe ich die Kamera und die Pflicht dazu. Ich habe die Pflicht zu verbreiten, was ich gesehen habe. Deshalb habe ich das beschrieben und die Photos gemacht. Ich werde dieses Kapitel so bald wie nur möglich beenden und versuchen mich nie mehr daran zu erinnern.“

Weiter schreibt die Dailymail: Obwohl es schwierig ist, die politische Zugehörigkeit der Beteiligten zu bestätigen, sagte ein Augenzeuge, dass die Henker zu ISIS gehörten, einer Fraktion der Al-Qaida.

Diese Kinder sind für ihr Leben gezeichnet und werden so vorbereitet für ihren Krieg gegen alle Ungläubigen. Wer angesichts solcher Berichte immer noch behauptet, das habe nichts mit dem Islam zu tun und Islam bedeutet Frieden, ist entweder ein dummer Ignorant oder ein Lügner. Seit der Islam Saudi Arabien verlassen hat, zieht er eine unvergleichliche Blutspur hinter sich her. Diese Hassideologie, die von Politkern weltweit auf beinahe schon kriminelle Weise geschützt wird, hat nichts mit Frieden, ja nicht einmal etwas mit Menschlichkeit zu tun.

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Finnland: Veteranenstatus für Dschihadisten?

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Dschihad,Politik,Skandinavien,Syrien | 50 Kommentare

Die finnische Parlamentsabgeordnete Tuula Väätäinen (kl. Foto) von der SDP ist besorgt, dass sich niemand um jene „Finnen“ kümmern [5] würde, die vom Krieg aus Syrien zurückkehrten, nachdem sie dort den Dschihadisten zur Seite gestanden haben. Wer für das Militär zum Einsatz berufen wird, ist durch die Staatskasse abgesichert. Das gilt aber nicht für Bürger, die auf eigene Faust ins Ausland gehen, um sich an laufenden Konflikten zu beteiligen.

(Von L.S.Gabriel)

Väätäinen fordert in einer schriftlichen Anfrage [6] an die Regierung:

Finnland führt seit 68 Jahren keine Kriege, aber es werden dennoch welche geführt, die aufgrund der Globalisierung auch das Leben in Finnland und dessen Bürgerinnen und Bürger betreffen. Tausende von Menschen haben die Bombenanschläge, Massaker und Gräueltaten in Bosnien, Somalia, Tschetschenien, Vietnam, Kongo, Afghanistan und vielen anderen Orten gesehen. Der Ausbruch des Bürgerkriegs in Syrien betrifft viele, die im Land ansässig sind.

Der Sicherheits-Bericht vom August 2013 belegt, dass etwa zwanzig Personen von Finnland aus nach Syrien gegangen sind, um im dortigen Bürgerkrieg zu kämpfen. Einige gingen aus humanitären Gründen, andere für den bewaffneten Kampf. Im März 2013 wurde ein in Finnland geborener schwedischen Staatsbürger gemeldet, der in Syrien starb.

Zur Krisenbewältigung Rekrutierte einschließlich Friedenstruppen, sind durch die Staatskasse versichert und in erster Linie durch ein militärisches Gesetz geschützt. Es umfasst sowohl militärisch bedingte Fälle, als auch Unfälle und Krankheiten im Dienst. (..) Doch mehr und mehr unserer Bürger, die sich im Ausland an den laufenden militärischen Konflikten beteiligen, fallen nicht unter den Schutz dieses Gesetzes.

Basierend auf der obigen und der Parlamentarischen Geschäftsordnung § 27 ersuche ich die folgende Frage zu beantworten:

Wie stehen Finnland und die finnische soziale Einstellung zu den möglichen finnische Staatsangehörigen, die als Privatpersonen in bewaffneten Konflikten wie dem Bürgerkrieg in Syrien, beteiligt sind und von dort zurückkommen und medizinischer Behandlung sowie Rehabilitation bedürfen. Welche Schritte unternimmt die Regierung, um die richtige Behandlung dieser Personen zu gewährleisten?

Helsinki, 12. September 2013

Supo Inspector Tuomas Portaankorva sagte [7]zum jüngsten Bericht der Sicherheitspolizei, dass nur ein Teil derer, die nach Syrien gingen, von humanitären Motiven geleitet seien. Andere würden einfach auf der Suche nach „Abenteuern“ vom Extremismus angezogen. Portaankorva verwendet den Begriff „Jihad-Tourismus“. „Am Morgen fahren sie aus Finnland ab und abends haben sie schon eine Pistole“, so Portaankorva. Die Teilnahme an den Schlachten würden ihnen einen höheren Status in radikalen Kreisen geben und diese Personen noch weiter radikalisieren.

In der Welt der Sozialdemokraten werden diese Terroristen dann wohl vor lauter Dankbarkeit dem Dschihad abschwören, wenn sie nur genug umhegt und liebevoll von den Finnen wieder aufgepäppelt werden. Ja, ganz bestimmt!

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330 Jahre Sieg über die Türken – nun sind sie zurück

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam-Kollaboration,Islamisierung Europas,Moscheebau,Siedlungspolitik | 84 Kommentare

Am 12. September 1683 besiegten der polnischen König Johann III. Sobieski und Herzog Karl V. von Lothringen in der Schlacht am Kahlenberg die Osmanen. Dank einer roten Stadtregierung seit 1945 stehen die Türken heute nicht mehr vor Wien, sondern sitzen wohl genährt und liebevoll umhätschelt mitten drin. Im Gegensatz zu damals wehren sich aber nur wenige und Hilfe scheint auch nicht in Sicht.

(Von L.S.Gabriel)

Im Juli 1683 standen die türkischen Streitmächte, unter der Führung des Großwesirs Kara Mustafa vor Wien. Wie schon bei der ersten Türkenbelagerung 1529, wurden die Vorstädte abgebrannt und die Bevölkerung flüchtete. Stadtkommandant Graf Ernst Rüdiger von Starhemberg und Bürgermeister Andreas Liebenberg hatten dem wenig entgegenzusetzen.

25.000 Türkenzelte und eine Besatzungsmacht von 200.000 Osmanen kreisten die Stadt ein. Dem gegenüber stand eine geschwächte Stadt, mit gerade 17.000 Mann auf österreichischer Seite. Es war eine verzweifelte Lage, als Herzog Karl von Lothringen den eher schwachen rechten Flügel der Übermacht zerschlug.

Bereits am 15. August machte sich der Polenklönig Johann Sobieski mit seiner Armee von Krakau aus auf nach Wien, ungewiss ob er noch rechtzeitig ankommen würde. Da Karl von Lothringen zu dieser Zeit schon am Bisamberg Thökölys Truppen und ein türkisches Hilfskorps geschlagen hatte, konnte Sobieski ungehindert die Donau queren. Bei Tulln vereinigte er sich mit den Truppen der Bayern, der Sachsen, den Kaiserlichen, und den fränkisch-schwäbischen Reichstruppen. Am 11. September erreichten die etwa 70.000 Mann den Wienerwald. Am Tag darauf standen sie am Kahlenberg.

Der mit den Polen reitende französische Ingenieur Dupont schrieb in sein Tagebuch:

Großer Gott! Welch ein Schauspiel bot sich unseren Augen vom Scheitel dieses Berges dar!

Sobieski und seine Verbündeten stürmten los und schlugen in einem erbitterten Kampf die türkische Übermacht. Die Besatzer mussten auf ihrer Flucht alles zurücklassen. Die Wiener waren somit nicht nur von den Türken befreit, sondern machten auch noch große Beute.

Was ihnen damals abgenommen worden war, gibt ihnen die rote Stadtregierung nun schon seit Jahrzehnten tausendfach zurück. Wien hat ungefähr 1,7 Millionen Einwohner, davon sind etwas weniger als die Hälfte Migranten [8]. Die Türkischstämmigen rangieren an dritter Stelle, hinter den Deutschen und Serben und machen so etwa 10% der Migranten in Wien aus. Trotzdem sind sie es, die am meisten fordern und sich wohl am dreistesten ausbreiten.

45 Moscheen hat Wien schon und die ATIB-Union, Verein der Türkisch-Islamischen Union für kulturelle und soziale Zusammenarbeit in Österreich, hat immer noch nicht genug. Die ATIB ist direkt der türkischen Religionsbehörde unterstellt und bekommt wohl auch von dort ihre Anweisungen. Das heißt, der türkische Staat nimmt unter dem Vorwand sich um kulturelle und soziale Obliegenheiten türkischstämmiger Migranten zu kümmern, direkt Einfluss auf innere Angelegenheiten Österreichs und sabotiert so wohl auch, wie Erdogan sich das wünscht, jede Form der Integration. Ziel der ATIB ist die Verbreitung des Korans und die Aufrechterhaltung der türkischen Werte. Wie sehr die Türkei bestrebt ist ihren Eroberungsfeldzug voranzutreiben betont Erdogan selbst immer wieder (PI berichtete [9]):

„Wir sind nun die Weltmacht Türkei. Das sollte jeder wissen. Die Türkei ist kein Land mehr, dessen Tagesordnung von außen bestimmt wird, sondern ein Land, das in der Welt die Tagesordnung bestimmt.“

Erdogan will den Islam siegreich nach Westen führen [10] und er nimmt dabei kein Blatt vor den Mund. Aber die Mehrheit der westlichen Politiker ist nicht gewillt auf diesen offenen Herrschaftsanspruch angemessen zu reagieren und lässt ihm freie Hand bei der Errichtung des „Osmanischen Reiches 2.0 [11]„.

Ganz in diesem Sinn soll nun auch im 21. Wiener Gemeindebezirk so eine türkische Landnahmeeinheit Moschee hochgezogen werden. Auf 1800 m² soll ein islamisches Zentrum [12] errichtet werden, inkl. Kindergarten, Koranschule und HalalSupermarkt. Wie schon in anderen Fällen in Wien, oder auch beim Bau des Islam-BunkersZentrums in Bad Vöslau [13], wird auf die Anwohner keine Rücksicht genommen.

PI-Leser Robert Hubac hat sich nun  in einem offenen Brand-Brief an den roten Bürgermeister Michael Häupl Luft gemacht:

(..) Meine Forderung beruht auf Ausführungen und Erklärungen, die ich durch Fakten belegen kann. Unterstützung betreffend Fachwissen über den Islam erhielt ich von Fachleuten in Österreich, Europa und sogar Übersee. Meine selbständige Tätigkeit in der Immobilienbranche half mir bei der Beurteilung hinsichtlich Immobilienrecht, Standortfrage, etc. sowie die Einflüsse eines derart großen Projekts auf die Umgebung, mit all seinen negativen Auswirkungen. (..) Derartig große Bühnen lassen sich Hassprediger sicher nicht entgehen. Das zeigt ein Blick auf andere sogenannte islamische Kulturzentren in Europa. Es besteht die Befürchtung, dass die durch so viel Toleranz und  Unterstützung seitens der Behörden hier lebenden Moslems zu „mehr“ ermuntert werden, was, wie im englischen Blackpool und schwedischen Malmö zeigt, bis zur Einführung der Scharia für bestimmte Gebiete führen kann. (..) Sollte der Verein in Betrieb gehen, bedeutet das das Akzeptieren von politisch – religiösen Auffassungen und Handlungen,  die mit unserem Weltbild in keiner Weise konform gehen und der Genfer Menschenrechtskonvention oder den guten Sitten widersprechen, wie die definitive Schlechterstellung der Frauen, keine freie Wahl der Religion, Kleidungsvorschriften, Genitalverstümmelungen von Minderjährigen in unsteriler Umgebung, Tierquälerei durch Schächten, usw. (weiter auf terra-austria) [14]

Sollte dem Islamisierungsvorhaben nicht bald ein Riegel vorgeschoben werden, in Österreich ebenso wie in Deutschland und ganz Europa, so spotten wir dem Einsatz Sobieskis, Karl von Lothringens, Prinz Eugens und anderer siegreicher Kämpfer wider dem türkischen und islamischen Weltherrschaftsanspruch. Und nicht zuletzt vergehen wir uns an der Zukunft unserer Kinder und Enkel.

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Washington DC: Bikers vs. Muslims

geschrieben von PI am in 9/11,Islam-Kollaboration,USA,Video | 55 Kommentare

Moslems in den USA wollen den 11. September für typische Moslemheuchelei instrumentalisieren. Der „Million Muslim March“ soll zum „Andenken“ an 9/11 in Washington DC stattfinden und der Welt die „Friedfertigkeit“ des Islams vor Augen führen, allerdings natürlich ohne sich von Terrorbanden, wie den Muslimbrüdern zu distanzieren. Der Moslemaufmarsch wurde genehmigt, eine von Bikern inszenierte Gegendemonstration hingegen abgelehnt.

(Von L.S.Gabriel)

Die Biker formierten sich auf Facebook [15] und meldeten eine zweistündige Fahrt durch Washington DC an, die ihnen aber nicht genehmigt wurde. Die Biker drückten ihr Bedauern aus: „Wir entschuldigen uns bei den Bürgen und Geschäften dieser großartigen Stadt und bedauern die Unannehmlichkeiten.“ Die Facebookseite hat mittlerweile über 170.000 „Likes“.

 

Der Moslemmarsch war bereits im Januar vom American Muslim Political Action Committee (AMPAC) unter dem Namen „Million Muslim March“ angekündigt worden. Aufgrund großer Empörung darüber wurde die Veranstaltung dann in „Eine Million Amerikaner gegen die Angst“ umbenannt, was die Sache wohl nicht besser macht, sondern die Opfer des 11. September noch zu verhöhnen scheint.

Der Gründer der AMPAC, der Moslem Rabbi Alam (Foto), ist ein bekannter „Truther“ und er bestreitet, dass es sich um Islamterror gehandelt habe. In einer Pressemitteilung [16] ließ er verkünden:

„Am 9.11.01 wurde unser Land von den schrecklichen Ereignissen in New York verändert. Das ganze Land wurde an diesem Tag zum Opfer. Muslime und Nichtmuslime wurden gleichermaßen traumatisiert, aber wir als Muslime werden auch 12 Jahre später zu Schurken gemacht und schikaniert.“

Auch behauptete er an anderer Stelle, dass es sich nur um Medienpropaganda handle, um das Wort Muslim mit Terrorist gleichsetzen zu können.

Die Biker jedenfalls drückten ihr Unverständnis ob der Ablehnung [17] aus:

„Wir haben alles richtig gemacht und uns an die richtigen Stellen gewandt, um die Non-Stop-Tour genehmigt zu bekommen und sicher durch die große Stadt fahren zu können. Wir wollten eine etablierte Strecke nehmen, über das Vietnam Memorial, zum Lincoln Memorial, über die Brücke Richtung Virginia, das ist es! Und wir wären wieder draußen gewesen aus Washington DC, und Ihre Stadt hätte zur Normalität zurückgefunden.“

Fest steht, dass die Biker dennoch fahren und die Moslems weiter die „eigentlich Leidtragenden“ von 9/11 sein werden wollen. Und so lange die Heuchler und Lügner eine Vorrangstellung bekommen, solange der Aggressor nicht als solcher benannt und behandelt wird, wird jenen, die durch den weltweiten Moslemterror geliebte Menschen verlieren oder selber zu Opfern werden, an keinem noch so großen Gedenktag in der Geschichte Gerechtigkeit zuteilwerden.

Hier ein Foto der Biker [18] von 19 Uhr:

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Bad Soden wehrt sich gegen Asylheim

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschenfeindlichkeit,Gutmenschen,Video | 93 Kommentare

001bad soden [19]Die ARD findet es „erstaunlich“, dass Deutsche ihren selbst erarbeiteten Wohlstand gerne sicher sehen, dass sie als Christen nicht von Asyl-Moslems überschwemmt werden wollen und dass sie eine Schule begrüßenswerter finden als Asylanten-Container. In einem hirnlosen Betroffenheits-Bericht macht der Sender Stimmung gegen wirtschaftlich gut gestellte Deutsche.

(Von L.S.Gabriel)

Bad Soden ist ein ca. 21.000 Einwohner zählender Kurort in Hessen an den Südhängen des Taunus. Noch gut erhaltene Fachwerkhäuser im historischen Altstadtkern geben der Stadt einen ganz besonderen Charme. Aufgrund seines Status als Kurort stützt auch der Tourismus die Wirtschaft. Ein deutsches Städtchen mit wenig Kriminalität und dem Hauch von Deutschland, wie es sich wohl viele wünschen. Aber „heile Welt“ hat im Deutschland des Jahres 2013 keinen Platz mehr. Alle müssen Asylanten aufnehmen, denn nur wer sein Hab und Gut mit dem Rest der Welt teilt, ist anerkannt in der Gutmenschengesellschaft. Alle anderen sind, auch wenn sie noch so viel Steuern zahlen, per se zu verurteilen.

Der Beitrag des ARD-Magazins „Kontraste“ trieft nur so vor versteckten Vorwürfen. Gerade so, als müssten Deutsche sich neuerdings auch noch dafür entschuldigen, dass sie es mit Fleiß und Arbeit geschafft haben, sich einen gewissen Wohlstand zu erwirtschaften.

Nicht nur, dass es schon beinahe an Provokation grenzt, unmittelbar vor großen Villen einen Vorort von Eritrea [20] zu errichten – der finanzielle Schaden, den die Anwohner erleiden, wird einfach in Kauf genommen. Das Asylheim wird nicht nur den Tourismus negativ beeinflussen, sondern auch die Grundstückspreise drücken und damit auch den Wert der bestehenden Immobilien immens senken. Das allerdings wischt die ARD mit dem Argument beiseite, dass der Asylbau ohnehin ein „hochmodernes, ansehnliches“ Gebäude sein werde. Ja klar, etwas anderes als hochmodern wäre den Flüchtlingen ja wohl auch kaum zuzumuten.

Der Sorge der Anwohner vor der Gewalt, allein schon unter den Flüchtlingen, begegnet der Bericht mit dem naiv-dreisten Vergleich eines beliebigen Streits, wie er halt auch in ganz gewöhnlichen Mietshäusern vorkommen könnte.

Natürlich darf auch hier ein „Spezialist“ zu Wort kommen: Der Protestforscher Dr. Dieter Rucht formuliert noch einmal einen fachmännischen Vorwurf zu den Privilegien der Deutschen gegenüber den Asylanten. Und um dem Ganzen dann auch wirklich den Mantel des bösartigen Deutschen überzuhängen, darf die deutsche Kriegsflüchtlingstochter, die als Kind regelmäßig in dieser furchtbaren Stadt am Schulweg vermöbelt wurde, auch nicht fehlen. Die Dame sitzt heute allerdings, berufsbetroffen, für die CDU im Stadtrat von Bad Soden und hat kein Verständnis für die Sorgen der Bürger.

Der Standort für dieses Asylheim ist dann wohl, wie so vieles, „alternativlos“ in der deutschen Willkommensdiktatur.

Hier das Video:

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NDR macht sich die Welt, wie sie ihm gefällt

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Christenverfolgung,Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Dhimmitude,Islam-Kollaboration,Kampf gegen Rechts™,Migrantengewalt,Video | 103 Kommentare

Seit Jahren tyrannisieren Jugendbanden die Stadt Garbsen bei Hannover. Es brannte in der Realschule, Müllcontainer wurden angezündet, es gibt Raub, Diebstahl und Gewalt. Die Täter [21]: Gtown Gangsta“(das „G“ steht für Garbsen) und „AIG“ (Ausländer in Garbsen). Die Garbsener Banden bestehen zum Großteil aus Türken und Kurden. Zuletzt wurde die evangelische Willehadi-Kirche im Stadtteil Auf der Horst abgefackelt (PI berichtete [22]). Die Bürger sind verängstigt und verärgert. Der NDR hat sich dieses Themas auf seine ganz besondere Weise angenommen.

(Von L.S.Gabriel)

Schon in der Anmoderation zum Beitrag macht Susanne Stichler aus Moslemterror gegen Deutsche und Christen die Verfolgung von armen Flüchtlingen durch deutsche Nazis. Dabei verquickt sie, um der Dramatik Willen, Garbsen mit Berlin-Hellersdorf [23]. Was dieser Einstieg verspricht, wird im darauffolgenden „Bericht“ mehr als nur eingelöst. Der Sprecher trägt uns mit getragener bedeutungsschwangerer Stimme eine Umkehr der Kausalität vor, die ihresgleichen sucht.

Der Beitrag hetzt gegen den stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden, Friedemann Grabs von der unabhängigen Wählergemeinschaft „DIE HANNOVERANER [24]“, und diffamiert ihn als verwirrten, islamhassenden Rechten. Die Wählergemeinschaft hatte am 21. August einen Infostand in Garbsen [25] abgehalten, um die besorgten Bürger der Stadt zu unterstützen.

Natürlich kam in diesem NDR-Schönfärberbericht auch der gut integrierte Vorzeigetürke zu Wort, der nach einem Urlaub in der Türkei schnell wieder zurück wollte, in seine Heimat nahe Hannover. Darius Pilarski, grüner Stadtrat in Garbsen kann zwar Angst in der Bevölkerung ausmachen, aber die hat bestimmt keinen Bezug zu den gewalttätigen Moslems der Stadt, die sich übrigens diskriminiert fühlen, ob der Berichterstattung über die kriminellen Aktivitäten der Türken- und Kurdenbanden in Garbsen.

Bei einer Demonstration der Jugendlichen von Garbsen gegen Brandstiftung, Gewalt und Rassismus kann man sehen, wie gehirngewaschen die nächste Generation bereits ist. In ihrer Schule wurde Feuer gelegt, viele trauen sich nicht mehr auf die Straße, aber diese Kinder fordern Toleranz.

Zu guter Letzt warnt Ralph Meister, Landesbischof der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers eindringlich davor, dass die „diffuse Angst vor dem Islam“, die er wahrnehmen kann, zum Unterschied vom grünen Herrn Pilarski, sich auswächst zu einer Islamophobie. Dass seine Wahrnehmung auch getrübt ist hat er ja eben erst bewiesen mit seiner Verharmlosung Erklärung zum Kirchenbrand [26] von Garbsen.

Wir fassen zusammen: Jugendliche Moslembanden terrorisieren eine Stadt in Deutschland, es brennen Müllcontainer, Autos, zuletzt eine Kirche. Das alles hat aber nichts mit den Moslems zu tun und schon gar nicht mit dem Islam. Dreist sind einzig und allein all jene, die den Finger in die gut sichtbare, klaffende Wunde -Islam versus Deutschland- legen. Sie sind verwirrt, radikal und man muss sich um ihre Gesundheit sorgen, denn sie und alle anderen besorgten Bürger könnte Islamophobie befallen. Hauptsache Garbsen ist bunt und die Straßen sind sauber.

Markus Riedel, Mitglied im Vorstand der Wählergemeinschaft DIE HANNOVERANER, hat nach der Ausstrahlung der Sendung “Panorama” auf N3 einen offenen Brief an den NDR geschrieben, nachzulesen auf der Internetseite [27]der Hannoveraner.

Hier das Video des NDR-Beitrages:

Kontakt:
Norddeutscher Rundfunk
Rothenbaumchaussee 132
20149 Hamburg
Tel. 00 49 (040) 4156 – 0
» ndr@ndr.de [28]

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Schießerei in Bielefeld

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Deutschland,Einzelfall™,Kriminalität,Siedlungspolitik | 74 Kommentare

Daran, dass seit einiger Zeit in Deutschland Konflikte zunehmend mit Fäusten und Messern „bereinigt“ werden, haben wir uns mittlerweile schon beinahe gewöhnt. Samstagnachmittag aber waren in einem türkischen Lokal in Bielefeld derlei „schwache“ Argumente offenbar nicht mehr ausreichend, ab sofort wird wohl scharf geschossen.

(Von L.S.Gabriel)

Am vergangenen Samstag, gegen 16.15 Uhr betraten vier Deutsch-Albaner die zur Tatzeit gut besuchte Bielefelder Gaststätte. Wie Augenzeugen berichten, fing einer der Männer mit einem 44-jährigen türkischen Gast einen Streit an, in dessen Verlauf er dem Mann eine Flasche über den Kopf geschlagen habe. Daraufhin zog dieser, in bester Wildwestmanier, eine Schusswaffe und feuerte mehrmals auf die vier Männer.

Das Westfalenblatt [29] schreibt:

Ein Großaufgebot der Polizei traf wenige Minuten nach den Schüssen am Tatort ein, da sie gerade einen Einsatz am Hauptbahnhof hatte. Der 44-jährige mutmaßliche Täter war nach den Schüssen zu Fuß geflüchtet, konnte von den Polizeibeamten allerdings noch auf der Friedenstraße überwältigt und festgenommen werden. Auch die vermeintliche Tatwaffe wurde nach einem Hinweis des Beschuldigten sichergestellt. Ein Bekannter des Täters hatte sie versteckt.

Zum Motiv des Geschehens gibt es noch keine genauen Erkenntnisse. »Es gibt unterschiedliche Darstellungen«, sagte Einsatzleiter Hans Hollmann. Hintergrund des blutigen Streits könnte nach Informationen des WESTFALEN-BLATTES ein Vorfall aus dem vergangenen Dezember sein: Damals soll der Box-Europameister Besar Nimani, der gebürtig aus dem Kosovo stammt, in der Innenstadt Opfer einer Schutzgelderpressung geworden sein. Nimani soll dabei einen 45-Jährigen geschlagen haben, der Strafanzeige wegen gefährlicher Körperverletzung erstattete.

Laut Polizeibericht [30] erlitt der schießwütige Türke einen Kieferbruch und trug vom Angriff mit der Falsche eine Platzwunde am Kopf davon. Bei keinem der Schussopfer besteht Lebensgefahr, sie wurden alle in Bielefelder Krankenhäuser eingeliefert.

Fünf Verletzte, ein riesiges Polizeiaufgebot, verängstigte Bürger – an Szenarien dieser Art müssen wir uns wohl gewöhnen denn:

 „Die 2,7 Millionen Menschen aus türkischen Familien, die in Deutschland leben, gehören zu uns, sie sind ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft.  Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle.“ (Maria Böhmer, CDU).

Ja, und dank einer unverantwortlichen Einwanderungspolitik sind sie da. Dank einer kaputtgesparten Exekutive haben sie den Eindruck unbeobachtet und unbehelligt, sogar am helllichten Tag, Deutschland in ihren persönlichen Kriegsschauplatz verwandeln zu können. Schutzgelderpressung, Mord und Totschlag, wer sich in den Weg stellt und die gut sichtbare Wahrheit anspricht ist ein Rassist. Und dank des laschen Urteilsgebarens einiger Richter, die toleranztrunken, verständnisvoll und wohl oft auch einfach ängstlich Urteile sprechen, die den Tätern ein mildes Lächeln kosten und den Opfern den Angstschweiß auf die Stirn treiben, wird dieser bunte Reichtum an Gewalt und Terror sich noch ausweiten.

Wichtig ist aber einzig und allein, dass diese Subjekte sich auch willkommengeheißen fühlen, dann wird schon alles gut werden. Sicherlich.

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27-Jährige von Ehemann und Familie krankenhausreif diszipliniert

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Frauen,Hassreligion,Islam | 73 Kommentare

Samstagabend wurden Anwohner der Prinzenallee im Berliner Stadtteil Gesundbrunnen Zeugen einer innerfamiliären Konfliktlösung, auf türkische Art. Offenbar musste dem 27-jährigen Opfer akut, nach islamischer Tradition, Gehorsam eingeprügelt werden. Jedenfalls schlugen und traten wohl Ehemann, Vater und Brüder hemmungslos auf die junge Frau ein.

(Von L.S.Gabriel)

Die beiden fünf und sieben Jahre alten Kinder mussten zusehen, wie die Männer ihre Mutter traktierten, berichtet bz-berlin [31].

In der Pressemeldung der Polizei Berlin [32] ist zu lesen:

Schwer verletzt kam eine Frau gestern Abend in ein Krankenhaus, nachdem sie von Familienangehörigen in einer Tiefgarage in Gesundbrunnen malträtiert wurde. Durch Schreie aufmerksam gewordene Passanten alarmierten gegen 19.30 Uhr die Polizei. Daraufhin flüchtete die Tätergruppe. Die eintreffenden Polizisten fanden die Frau in der Tiefgarage verletzt auf dem Boden liegend vor. Ihre beiden Kinder im Alter von fünf und sieben Jahren waren bei ihr. Die ebenfalls alarmierten Rettungskräfte der Feuerwehr versorgten die 27-jährige Berlinerin mit Migrationshintergrund und brachten sie zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Nach den ersten Erkenntnissen sowie Zeugenaussagen wurde die Frau von Familienangehörigen und ihrem Ehemann verbal bedroht, festgehalten, getreten und geschlagen. Bei dem Gerangel stürzte die Frau zu Boden und schlug mit dem Kopf auf. Die Kinder wurden auf Wunsch der 27-Jährigen in die Obhut des Jugendamtes gegeben. Die polizeilichen Ermittlungen dauern an.

Ob die Kopfverletzung tatsächlich von einem Sturz auf den Boden herrührt, oder ob die Frau nach Kopftretermanier am Schreien gehindert hätte werden sollen, darüber darf spekuliert werden.

Dass Ehemänner ihre Frauen schlagen, ist durchaus auch in der autochthonen Bevölkerung ein leider immer noch vorhandenes Übel. Aber, dass ganze Familienhorden eine Frau krankenhausreif prügeln ist wohl eindeutig eine Bereicherung, durch die „Schlagt-die-Frauen-Kultur“ der Korantreuen. Unsere Frauenhäuser sind voll mit moslemischen Frauen, die sich nicht mehr nach Hause trauen, denn eine zivilisierte Trennung, wie bei uns normalerweise üblich, ist in der Tradition des Ehrenmordes nicht vorgesehen. Solange diese atavistischen Männer sich ihre Lebensphilosophien aus dem Koran holen, werden Frauen, mit religiöser Rechtfertigung im besten Fall „nur“ krankenhausreif geprügelt, im schlimmsten Fall erstochen, erschlagen, mit Säure übergossen oder auch angezündet werden. Aber diese, für uns brutal anmutenden, überlieferten Riten müssen wir wohl aushalten in unserer Willkommensdiktatur.

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Polizei wirbt bei Milli Görüs für Nachwuchs

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Deutschlands,Polizei | 80 Kommentare

Die Polizei sucht Nachwuchs. Das ist, in Anbetracht der steigenden Kriminalität, eine gute Idee. Vermutlich besteht aber auch schon allein deshalb immer mehr Personalbedarf bei der Polizei, weil Einsätze bei denen oft weit mehr als zwei Einsatzteams benötigt werden zunehmend an der Tagesordnung sind, im bunt-toleranten Deutschland, mit seiner selbstzerstörerischen Willkommensdiktatur. Nun werden aber bei der Suche nach Polizeianwärtern Wege beschritten, die in letzter Konsequenz wohl mehr schaden, als helfen werden.

(Von L.S.Gabriel)

Randalierende Araberclans, gewalttätige Migrantengangs, hysterische Zigeunerhorden und organisierte linksradikale Deutschlandhasser sind Alltag auf unseren Straßen und einmal in Fahrt nicht mit zwei Polizisten vor Ort zu bändigen. Zumal die Polizei bei solchen Einsätzen auch selber immer öfter ins Visier der Aggressoren gerät und so auch der Eigenschutz zunehmend und richtigerweise in den Vordergrund rückt.

Die Polizeidirektion Braunschweig lädt nun zur Berufsinformationsveranstaltung und fischt dabei, vermutlich auf Geheiß ihres Chefs, Innenminister Boris Pistorius (SPD), in fragwürdigen Teichen. Ausgerechnet in einer Moschee will man den Polizeinachwuchs rekrutieren und das nicht in irgendeiner, nein gleich richtig: in der Moschee in der Braunschweiger Varrentrappstraße Nr. 21 [33] und die gehört zur IGMG Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs. [34]

Wir wollen so einen Beitrag zur Integration und zur beruflichen Eingliederung junger Menschen in die deutsche Gesellschaft leisten; die Braunschweiger Arbeitgeber wollen hierbei behilflich sein, erklärt die Polizeidirektion Braunschweig [35].

Das Baden-Württemberigsche Landesamt für Verfassungsschutz [36] schreibt über Milli Görüs:

Zu den Merkmalen der „Milli Görüs“-Bewegung gehört das unter den Anhängern verbreitete Bewusstsein, Angehörige einer auserwählten Gemeinschaft zu sein, denen die Aufgabe zukomme, die eigene „Mission“ – erforderlichenfalls unter Einsatz des eigenen Lebens – weiterzuverbreiten. Diese Zielsetzung formulierte ein SP-Politiker wie folgt:

„Die Milli Görüs-Bewegung ist aufgrund ihres Anspruchs eine sehr große und fundierte Bewegung. Ihr anzugehören heißt, bereit zu sein, sein Leben für ein hohes Ziel zu opfern. Es heißt, die Tugend zu besitzen, das Diesseits und die darin befindlichen Wohltaten mit einer Handbewegung wegfegen zu können (…)“ [„Milli Gazete“ vom 28. Juni 2008].

Menschen heranzubilden, die diesem Ideal eines „Milli Görüs“-Muslims entsprechen und die ihr Leben an den Richtlinien von Koran und Sunna ausrichten, ist oberstes Ziel der seitens der IGMG betriebenen intensiven Bildungs- und Jugendarbeit. (..) Ein wesentliches Ziel besteht auch darin, die Anhänger von der Vorrangstellung der Gemeinschaft vor individuellen Belangen zu überzeugen. (..) Das „Bewusstsein der Dienerschaft des Muslims gegenüber Allah“ war Thema eines Seminars für angehende Funktionäre im Herbst 2008. Bei dieser Veranstaltung sei über die Großartigkeit der Wohltat des Glaubens“ gesprochen worden sowie davon, dass „die Jugendlichen, die Träger dieses Glaubens sind, nicht gelenkt werden, sondern selbst Lenkende sein sollen.“ Diesen Leitgedanken der den Muslimen zugedachten Führungsrolle einschließlich der Verwirklichung der islamischen Herrschaft formulierte auch ein Kolumnist der „Milli Gazete“ mit folgenden Worten:

„Ein Muslim muss unbedingt eine Führungsposition einnehmen. Das ist sowohl seine Aufgabe als Staatsbürger als auch eine religiöse Pflicht.“..

Da wäre dann doch so ein Polizeikommando genau das Richtige, um diesem Anspruch gerecht zu werden.

Das Innenministerium des Landes Nordrhein-Westfahlen [37] schreibt über diese Organisation:

Einzelne Mitgliedsvereine (..) werden dagegen sehr wohl als extremistisch eingestuft und beobachtet. Im Islamrat ist dies die ‘Islamische Gemeinschaft Milli Görüs’ (IGMG), die dort sowohl bezüglich der Mitgliederzahl als auch beim Vorsitz dominiert.

5.2 Legalistischer Islamismus: Islamische Gemeinschaft Milli Görüs

Die IGMG ist ein Teil der ‘Milli Görüs’-Bewegung, die in der Türkei durch den ehemaligen Ministerpräsidenten Necmettin Erbakan und seine unter wechselnden Namen agierende islamistische Partei, zur Zeit die ‘Saadet Partisi’ (SP), repräsentiert wird. Die ‘Milli Görüs’-Bewegung strebt in der Türkei die Überwindung des Laizismus (Laizismus = Trennung von Staat und Religion) an. Nach ihrer Vorstellung soll das demokratische Staatswesen der Türkei durch eine „gerechte“ Ordnung im religiösen Sinne ersetzt werden. Das Fernziel der Bewegung ist die Errichtung einer weltweiten islamischen Herrschaft.

5.2.1 „Gerechte Ordnung“ – „Nichtige Ordnung“

Die Ideologie von „Milli Görüs“ (Nationale Weltsicht) legte Erbakan in seiner programmatischen Schrift „Adil Düzen“ („Gerechte Ordnung“) nieder. „National“ bezieht sich in diesem Zusammenhang nicht auf die Türkei, sondern auf die „Nation der Muslime“. Demnach stehen seit Beginn der Geschichte zwei Arten von Zivilisationen miteinander in Konkurrenz (..) Ein Zivilisationstyp ist Menschenwerk und basiert auf der Herrschaft der Starken und der Unterdrückung der Schwachen. Die politischen Systeme solcher Zivilisationen werden als „nichtige Ordnung“ (batil düzen) bezeichnet. Hierzu gehört die zur Zeit dominierende westliche Zivilisation, also auch die freiheitliche demokratische Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland. Der andere Zivilisationstyp beruht auf göttlicher Offenbarung. Eine politische Ordnung, die auf der letztgültigen Offenbarung basiert, wird als „gerechte Ordnung“ (adil düzen) betrachtet. In der Auseinandersetzung zwischen diesen Ordnungsmodellen tritt die ‘Milli-Görüs’-Bewegung für die von Necmettin Erbakan entwickelte, am Islam orientierte „gerechte Ordnung“ ein und strebt die Überwindung der „nichtigen Ordnung“ an. Hierin ist der eigentliche Zweck von ‘Milli Görüs’ zu sehen. Diesem Ziel dient der Versuch, sich in der deutschen Öffentlichkeit als Ansprechpartner für Fragen des Islams und der Muslime zu etablieren. Hierbei wäre ein offenes Bekenntnis zur verfassungsfeindlichen Ideologie und zu dem in „Adil Düzen“ deutlich gezeigten Antisemitismus der Erbakan-Bewegung vollkommen kontraproduktiv. Deshalb bekennt sich die IGMG vordergründig zum Grundgesetz und spricht sich gegen Antisemitismus aus. Sie distanziert sich jedoch nicht von den verfassungsfeindlichen Inhalten der von Erbakan vorgetragenen Ideologie.

Die Errichtung einer islamischen Ordnung in Deutschland ist sicherlich unrealistisch. Den Einfluss von Milli Görüs unter den Muslimen in Deutschland zu erweitern und sich als von Behörden und Staat anerkannte Organisation in der Verbandslandschaft zu etablieren ist dagegen offensichtliches Ziel der IGMG. Solange die Organisation jedoch an der Ideologie des unumstrittenen Milli-Görüs-Führers, Necmettin Erbakan, festhält, würde eine solche Stärkung und Etablierung der IGMG einer Aushöhlung der freiheitlichen demokratischen Grundordnung Vorschub leisten.

Für Milli Görüs ist die Einladung der Polizei, ihre Mitglieder doch dort zu „integrieren“ ein Etappensieg auf ganzer Linie. Bestimmt werden die zukünftigen Polizisten von der Islamorganisation schon gebrieft, damit sie auch ja keine Fehler machen, bei den Aufnahmegesprächen. Sie sollten wohl Taqiyya in reinster Form beherrschen und nur nicht zu erkennen geben, wie sehr sie sich darauf freuen, künftig endlich im Sinne der Scharia für Sicherheit auf Deutschlands Straßen sorgen zu können.

Der Innenminister steht sicher gerne Rede und Antwort:
» Email-Kontakt Boris Pistorius: pressestelle@mi.niedersachsen.de [38]

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„Hure, zieh was an.“

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Einzelfall™,Islamisierung Deutschlands,Justiz,Siedlungspolitik | 80 Kommentare

Ende Dezember vergangenen Jahres wagte es eine 19-Jährige, in Köln mit einem kurzen Kleid auf die Straße zu gehen. Was in Deutschland bisher als durchaus üblich anzusehen war ist nun, seit wir mit ata­vis­tischen Kulturen und Bräuchen aller Art konfrontiert werden, offenbar immer öfter Grund genug beschimpft, bespuckt oder sogar verprügelt zu werden, so wie in diesem Fall. Nun standen die Täter vor Gericht.

(Von L.S.Gabriel)

Als wäre die Tat an sich nicht schon unfassbar genug, so veranlasst einen die dafür verhängte Strafe und der Kommentar der Richterin erst recht zu ungläubigem Kopfschütteln.

Express.de [39] berichtet:

Die Frau wartete an der Haltestelle Rudolfplatz auf die Straßenbahn. Die jungen Kerle mochten ihr Outfit offenbar nicht, Ali beschimpfte sie: „Hure, zieh was an.“ Sie betitelte ihn daraufhin als „Hurensohn“. Da packte er sie, hielt sie fest und sein Kumpel Mehmet haute zu. Mit der Faust aufs Auge!

Als die Polizei eintraf, um Mehmet festzuhalten, hielt sich Ali nicht an den erteilten Platzverweis. Sie wurden wegen Beleidigung, Körperverletzung und Widerstands gegen Polizeibeamte angeklagt. (..) Die Richterin am Amtsgericht Köln appellierte an die Schläger: „Ich finde, es wäre an der Zeit, dass Sie erwachsen werden und sich nicht benehmen wie wildgewordene Halbstarke.“

Da der nicht vorbestrafte Mehmet K. noch wegen einer weiteren Tat angeklagt wurde, bei der er auch jemandem ein Veilchen schlug und gegen Polizisten vorging, kassierte er acht Monate auf Bewährung, plus 100 Sozialstunden. Der bereits straffällig gewordene Ali H. bekam sieben Monate, ausgesetzt zur Bewährung, sowie 50 Sozialstunden.

Wildgewordene Halbstarke, die erwachsen werden sollen? Die beiden sind 25 und 26 Jahre alt. In dem Alter haben andere schon ein abgeschlossenes Studium hinter sich und sind ein Gewinn für die Gesellschaft. Bewährungsstrafen und Sozialstunden, werden diese frauenverachtenden und gewalttätigen Machos wohl weder dazu bringen künftig die Autorität der Polizei noch unsere Art zu leben anzuerkennen.

Im Gegenteil, nun haben sie gelernt, dass man für 50 bzw. 100 Stunden, in denen man so tut als würde man arbeiten, in Deutschland die Bräuche einer Steinzeitkultur ausleben kann. Da Frauen Gehorsam und Sittlichkeit ins Hirn zu prügeln aber nicht der einzige überlieferte Kult ist, dürfen wir uns bestimmt auf die Fortsetzung der „Karriere“ dieser beiden Hoffnungsträger unserer Toleranzgesellschaft „freuen“.

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Kopftuchtragen aus Solidarität

geschrieben von PI am in Frauen,Islam,Islam-Kollaboration,Schweden | 116 Kommentare

In Schweden wurde am 16. August eine bekopftuchte Moslemin angegriffen und geschlagen. Das ist nicht schön und bestimmt ein Fall für die Justiz, wie eben jeder gewalttätige Übergriff. Der Unterschied zwischen dieser und anderen Gewalttaten ist, dass es sich hier um ein korangläubiges Opfer handelt, mit dem sich jeder Gutmensch unverzüglich zu solidarisieren hat.

(Von L.S.Gabriel)

Sofort meldeten sich einige der islamischen Daueropfer, um kundzutun, dass sie auch schon belästigt worden wären. Was zur Folge hatte, dass sich eine Horde gutmenschlicher Kampfhühner zusammentat, um sich sinnbildlich schützend vor das Opfer und damit natürlich, wie könnte es anders sein, gleich auch vor alle anderen Verhüllten zu stellen, deren Sicherheit in Schweden offenbar nun nicht mehr gewährleistet ist.

Ref.ch [40] berichtet:

Nach Bekanntwerden des Vorfalls berichteten weitere Muslimas von Belästigungen wegen ihres Kopftuchs. Aktivistinnen riefen im Internet Frauen dazu auf, Bilder von sich mit Kopftuch zu veröffentlichen. Von der Justizministerin forderten sie Maßnahmen, um die Sicherheit von Muslimas in Schweden zu gewährleisten. Die Bilder wurden auf Twitter und Instagram mit dem Schlagwort hijabuppropet [41] (dt. Hidschab-Aufschrei) gepostet. Laut thelocal.se [42] haben auch einige Politikerinnen teilgenommen.

Wo sind eigentlich all die Frauen, die sich mit den tausenden Schwedinnen solidarisieren, die von Moslems vergewaltigt werden? Wo waren all die nun mit Kopftuchbildern ins Internet drängenden Moslemschützerinnen, als Jenny und Linda [43] vergewaltigt, beinahe totgeprügelt und dann wie Müll einfach liegengelassen [44] wurden?

Was für eine Gutmenschenheuchelei. Aber sich mit dem Aggressor verbrüdern, ist natürlich immer einfacher, als sich ihm in den Weg zu stellen. Hoffentlich sagt diesen Islamunterstützerinnen jemand, dass es ihnen gar nichts nützen wird, wenn sie für ein Foto einen Tag lang ein Kopftuch tragen. Denn wenn sie einem dieser moslemischen Frauenbenutzern über den Weg laufen, im kurzen Rock und Spaghettiträger-Top, wird es ihnen genauso ergehen, wie beinahe jeder vierten schwedischen Frau mittlerweile. Schweden hat, nach Südafrika die zweithöchste Zahl an Vergewaltigungen weltweit zu verzeichnen und 77% der Täter sind Moslems [45]. Darüber sollten diese Solidaritätsbekunderinnen einmal nachdenken und sich hinter jene Frauen in Schweden stellen, die ihrer Unterstützung tatsächlich bedürfen.

(Spürnase: Georg)

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