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Wr. Neustadt: Syrischer Mädchenmörder wird als „Jugendlicher“ angeklagt

Von L.S.GABRIEL | Yazan Älmãlt ermordete am 13. Januar die erst 16-jährige Manuela Kreutzer aus Wiener Neustadt, in Niederösterreich und entsorgte ihre Leiche in einem Park (PI-NEWS berichtete [1]). Manuela soll schon Monate vor der Tat Anzeige wegen sexueller Übergriffe gegen ihren syrischen Exfreund erstattet haben. Er habe sie gestalkt, bedrängt und offenbar auch verletzt, es wurde ein Ermittlungsverfahren und infolge sogar ein Asylaberkennungsverfahren gegen den per Familiennachzug 2014 nach Österreich geholten Syrer eingeleitet. Da es sich bei den Delikten laut österreichischer Rechtslage lediglich um Vergehen und nicht um Verbrechen, die eine Abschiebung rechtfertigen würden, handelt und Syrer zu diesem Zeitpunkt generell aufgrund der Lage in ihrem Land nicht abgeschoben wurden, verlief dieser Ansatz im Sand.

Auch am 13. Januar soll Älmãlt Manuela gestalkt haben. Es erinnert an den Fall Mia Valentin [2], deren afghanischer Exfreund und Mörder, Abdul Dawodzai [3] sich auch nicht zufällig in ihrer Nähe aufgehalten hatte am Mordtag. Bis in die frühen Morgenstunden soll der abgewiesene Syrer auf die 16-Jährige eingeredet [4] und sie danach auf ihrem Heimweg verfolgt haben. In der Nähe ihres Wohnortes habe er sie dann nochmal abgepasst und getötet.

Älmãlt war kein unbeschriebenes Blatt, er war bereits wegen zwei Körperverletzungsdelikten amtsbekannt gewesen, kam aber beide Male mit Geldstrafen davon. Zu ein paar anderen polizeilichen Anzeigen habe es erst gar keine Gerichtsverfahren gegeben. Der syrische „Schutzbedürftige“ lernte also peu à peu, dass er in Österreich ohnehin Narrenfreiheit hat und ohne ernste Konsequenzen befürchten zu müssen mehr oder weniger machen kann wonach ihm der Sinn steht oder was der Islam so verlangt. Diese staatliche Laissez faire kostete Manuela am Ende das Leben. Sie wurde brutal erwürgt. Die Mutter selbst fand ihr totes Kind am Tag nach der Tat, versteckt unter Laub und Ästen im Anton-Wodica-Park in Wiener Neustadt. Nachdem Manuela nicht nach Hause gekommen und auch nicht erreichbar gewesen war, hatte sich die besorgte Frau auf die Suche gemacht.

Diesmal soll Yazan Älmãlt vor Gericht gestellt werden – allerdings nur vor ein Jugendgericht. Ein Gutachter bescheinigte dem Syrer, dass er wohl nicht älter als 21 Jahre sei. Anwalt Andreas Reichenbach sagt, so „ganz genau“ könne man das zwar nicht feststellen, aber er habe auch den „den Eindruck“, dass Yazan jünger sei. Wenn er sich den Bart abrasiere sehe er aus wie ein Teenager, so Reichenbach, gegenüber dem „Kurier [5]“.

Die Geheimratsecken, die denkt man sich dann der Einfachheit halber weg und schon sind Yazan, Abdul und Hussein [6] Kinder, die ja nur spielen wollen. Zu deren Spiel gehört nur leider auch Vergewaltigung- Mord- und Totschlag, aber das ist eben deren Kultur. Letzteres Argument floss sogar schon in Gerichtsurteile ein. Es scheint, als würde alles Erdenkliche und auch Unbegreifliche ins Feld geführt, um die Täter zu schützen und nur nicht hart bestrafen zu müssen. Und die Opfer? Frei nach Merkel: Nun sind sie halt tot.

Manuela wurde am 1. Februar beerdigt [7], ihre Mutter ist eine gebrochene Frau.

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Düsseldorf: Frieren fürs Klima – Grundschule fährt Heizung runter

geschrieben von PI am in Idioten,Linke,Schule | 180 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Nach der unter großem Medienhype für die Klimalüge instrumentalisierten jungen Autistin Greta Thunberg aus Schweden [8], sollen nun auch deutsche Grundschulkinder gefälligst durch persönliches und körperliches Engagement die linksgrüne Klimahysterie unterstützen. Die Düsseldorfer Martin-Luther-Grundschule initialisiert deshalb unter dem Motto „Warmer-Pulli-Tag“ das gesunde Frieren fürs Klima. In einem aktuellen Elternbrief [9] wird darüber informiert, dass am 8. Februar die Heizung ausgeschaltet werde. Konkret heißt es darin:

Liebe Eltern der Martin-Luther-Schule, unsere Schule nimmt am Energie-Sparprogramm der Stadt Düsseldorf teil. Je mehr Energie wir sparen (Strom, Wasser Müll), desto mehr Geld erhalten wir von der Stadt für Dinge, die den Kindern zu Gute kommt. Zudem möchten wir durch die Teilnahme den Kindern mehr Energiebewusstsein und die Wichtigkeit einer nachhaltigen sowie umweltbewussten Lebensweise vermitteln.

In diesem Rahmen wird am 8. Februar (Freitag) der Warme-Pulli-Tag eingeführt. An diesem Tag bleibt die Heizung ausgeschaltet, in der Schulzeit und im Nachmittagsbereich. Daher ist es wichtig, dass Ihr Kind sich warm anzieht, damit es auch in den Klassenräumen nicht friert. Es ist alles erlaubt (z.B. Schal, Mütze, lange Unterhose, Tee in Thermosflaschen..), was warm hält. Wir erhoffen uns an diesem Tag besonders im Bereich Heizen große Einsparungen zu erreichen. [Anm. PI-NEWS: Fehler wurden übernommen.]

Nachdem diese Verständigung für die Eltern auf Facebook öffentlich gemacht worden war und die Entrüstung über den Unfug sich aufzuschaukeln drohte erklärte Schulleiterin Linda Hennemann plötzlich, die Heizung werde doch nicht ganz abgeschaltet [10], sondern man habe auch extra für jeden Klassenraum Thermometer besorgt. Sie sei aber der Meinung, dass es in den Räumen nicht warm sein müsse, um sich wohl zu fühlen. 18 Grad hält Hennemann für ausreichend. Diese 18 Grad werden nun auch in der mittlerweile geänderten Ankündigung auf der Schulhompage [11] angegeben.

Dem Klima wird’s egal sein wenn Sechsjährige frieren, sich eine Schnupfennase holen oder nach dieser Idiotie eine Woche lang husten. Egal ist das auch den Verantwortlichen, wichtig sei der Lerneffekt.

Es gibt also kein schlechtes Wetter, nur die falsche Kleidung. Einen halben Tag lang bei 18 Grad still zu sitzen, eingepackt in Anorak, Mütze und Handschuhe, mit denen auch das Schreiben gleich viel besser geht, ist bestimmt ein großer Spaß. Und für die, die Handschuhe und Schal vergessen haben, weil sie morgens von Mama mit dem Auto gebracht und Mittags so wieder abgeholt werden, für die ist frieren sicher eine gerechte Strafe, haben sie doch dann gleich zweimal an einem Tag eine große Umweltsünde begangen, die es zu büßen gilt – wegen des Lerneffekts und so.

Zum Trost für Kinder und Eltern, bekommen die dann vielleicht erkälteten Kleinen vom Energiespargeld der Stadt Düsseldorf ein paar neue Bälle für den Sportunterricht – Bewegung wärmt schließlich auch.

Kontakt:

[12]Martin-Luther-Schule
Städt. Evangelische Grundschule
Schulleiterin: Linda Hennemann
Gotenstraße 20, 40225 Düsseldorf
Tel.: 0211-8921729
Fax.: 0211-8929461
E-Mail: eg.gotenstr@schule.duesseldorf.de [13]


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)

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Video: Gauland bei Maischberger zum „VS-Prüffall AfD“

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),TV-Tipp,Verfassungsschutz | 262 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Der neue Verfassungsschutzchef Thomas Haldenwang [14] hat als eine seiner ersten Amtshandlungen in Sachen Kampf gegen Rechts™ [15] medienwirksam die AfD zum „Prüffall“ erklärt und damit das Gatter zur Hetzjagd gegen die dem System Merkel und der Vernichtung Deutschlands im Weg stehende Partei geöffnet. Jetzt muss die Sau auch richtig durchs Mediendorf getrieben werden. Wie zu erwarten ganz vorne mit dabei der Maischberger-Talk. Heute Abend um 23.15 Uhr in der ARD [16] wird zur nächsten Halalirunde auf die AfD geblasen – genüsslich schon in der Ankündigung zur Sendung formuliert:

Paukenschlag im politischen Berlin: Der Verfassungsschutz nimmt die größte Oppositionspartei im Bundestag ins Visier. Die AfD wird zum sogenannten Prüffall. Es gebe „erste tatsächliche Anhaltspunkte, dass sich die Politik der Partei gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung richte“, begründete der Präsident des Verfassungsschutzes die Entscheidung und sprach von „völkisch-nationalistischen“ Äußerungen. [..] Gibt es in der AfD verbreitet Rechtsextreme und wie viel Einfluss haben sie? Will die Parteiführung am Ende ein anderes politisches System?

Letzteres ist jedenfalls ganz im Sinne eines demokratischen, souveränen Deutschlands mit „Ja“ zu beantworten. Der Rest ist Propaganda, der Vorgang an sich ein Novum und im Grunde nur ein parteipolitischer Winkelzug. CDU-Mitglied Haldenwang ist braver Diener seiner Herrin, genau deshalb [17] legte man das Werkzeug Verfassungsschutz in seine Hände und schickte seinen widerspenstigen Vorgänger Hans-Georg Maaßen [18] ins Aus.

Wie perfide die GEZ-Meute ihre Hetzrunden gegen die AfD einsetzt zeigt die Gästeliste der Maischbergersendung. Denn eingeladen wurde auch Luckejünger und Nestbeschmutzer Jörn Kruse [19]. Der ehemalige Chef der AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft ist bekannt für seine offene Feindschaft zum ebenfalls geladenen Alexander Gauland [20], was auch der Grund dafür sein dürfte, dass der Islamversteher [21] und interne Aufwiegler gegen den Kurs der Partei in der Runde sitzen wird. Kruse, der bereits 2015 aus der Partei ausgetreten ist, soll offensichtlich dafür sorgen, zumindest bei den Zuschauern, die noch die Staatssender für sich denken lassen, den Eindruck innerer Zerrissenheit der Partei zu erzeugen und zu zeigen, dass sogar namhafte angebliche AfD-Sympathisanten der Meinung sind, es handle sich um eine Partei von Rechtsextremen.

Gegen die AfD und damit Alexander Gauland wird auch Herbert Reul [22] (CDU-Innenminister in Nordrhein-Westfalen) aufgeboten. Reul sabbelt bereitwillig in jedes Mikro der Lynch-Journaille, wenn es darum geht, die Nazikeule gegen die AfD zu schwingen. Dabei ist seine Methode sogar für weniger Denkbegabte durchschaubar, wenn er kreideweich betont, die Partei „natürlich nicht mit der NSDAP vergleichen zu wollen“, um sie mit dieser Bemerkung auf einer Schiene mit den Nazis ins Hirn der Bürger zu brennen, wenn er fordert, die AfD müsse sich entscheiden, ob ihre Farbe blau oder braun sei. Reul sprang auch sofort auf den VS-Beobachtungszug auf und erklärte [23] als Systemmusterschüler, unmittelbar nachdem VS-Chef Haldenwang die Katze aus dem Sack gelassen hatte: „Unser nordrhein-westfälischer Verfassungsschutz bearbeitet den NRW-Landesverband der AfD in Zukunft ebenfalls als Prüffall“.

Mit dabei ist auch Katja Kipping (Parteivorsitzende „Die Linke“). Kipping bezeichnet die AfD gerne als demokratie- und frauenfeindlich, kämpft eifrig gegen „Rechtspopulismus“, findet Linkspopulismus aber echt klasse, denn das linke „gemeinsame Kämpfen [24]“ gegen Rechts ist „guter Populismus“. So einfach gestrickt ist das linke Universum. Kipping hat allerdings ureigenste Probleme, wenn es um die Beobachtung durch den Verfassungsschutz geht. Dafür kann sie, will sie nicht jede Glaubwürdigkeit verlieren, auch bei der AfD nicht eintreten, denn ihre eigene Partei galt seit ihrer Gründung 2007 bis ins Jahr 2014 trotz großen Protests der Mitglieder nicht nur als Prüffall, sondern stand richtig unter VS-Beobachtung.

Weitere Gäste sind:

Melanie Amann, Journalistin beim Relotius-Fakemagazin „Spiegel [25]“. Sie befürchtet allerdings, dass die Erklärung zum Prüffall die AfD eher stärken würde. Ihrer Meinung nach müsste die Partei eigentlich als VS-Verdachtsfall gelten, was die nächste Stufe wäre.

Wolfgang Herles, der Journalist und ehemalige ZDF-Moderator, der heute auch für Tichys Einblick schreibt, hält nichts davon die AfD „auf Verdacht zu diskriminieren“. Er steht für politische Auseinandersetzung und hält Ausgrenzung für nicht zielführend.

» Kontakt zur Redaktion: maischberger@wdr.de [26]
» Mitdiskutieren: info@daserste.de [27]
» Facebook [28] und Twitter [29]

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Ökoextremisten im Aufwind: Veganer fordern Fleischverbot

geschrieben von PI am in Extremismus,Linksfaschismus | 222 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Deutschland das Land der Verbote und Repressalien. Der Diesel wurde bereits erfolgreich abgewrackt, ein ganzer Industriezweig mit ihm – ein Sieg der Hysterie über Realität und Vernunft. Noch ist dieser Irrsinn nicht verdaut, da keimt schon die nächste linke Vernichtungsidee auf – Fleischverbot! Basis dafür ist eine bisher nicht einmal veröffentlichte Studie des Max-Planck-Instituts in Mainz, über die das ARD-Magazin Monitor berichtete. Dem Bericht zufolge gäbe es rund 120.000 Feinstaubtote [30] pro Jahr in Deutschland und damit ein ähnliches Gesundheitsrisiko wie das Rauchen.

Die Hauptschuld trägt allerdings nicht etwa der eben für den Feinstaub zum Tod verurteilte Diesel, sondern die nun als nächstes zu dämonisierende Landwirtschaft – präzise meint man damit die Massentierhaltung. Der Landwirt als Massenmörder! Das ist natürlich für alle Nahrungsmittelhysteriker und Pflanzenesser unter den von der Natur zum Allesfresser bestimmten Menschen im wahrsten Sinn des Wortes ein gefundenes Fressen. Wollen doch die Ökonazis uns schon seit vielen Jahren das Fleisch madig machen. Zum Teil erfolgreich waren sie ja, ganz im Sinne der islamischen Halalgesellschaft, hiermit schon beim Schweinefleisch, das in vielen Kantinen, Schulen und auch Gastwirtschaften nicht mehr angeboten wird.

„Verursacherbetriebe“ müssen geschlossen werden

Nun fordert die Vegane Gesellschaft Deutschland [31] Musterklagen für Fleischverbote bzw. ein Verbot der landwirtschaftlichen Massentierhaltung. Wer A sagt und gerichtliche Fahrverbote durchsetzt, müsse auch B sagen und Fleischverbote durchsetzen, so die Ökofaschisten. „Verursacherbetriebe“ müssten geschlossen werden.

„Da der meiste Feinstaub aus der Massentierhaltung stammt, begrüßen wir Musterklagen, die die Verursacher-Betriebe dicht machen und den Beginn von Fleischverboten. Alles andere wäre angesichts der Diesel-Fahrverbote ja geradezu unehrlich und inkonsequent“, so Christian Vagedes, Vorsitzender der Veganen Gesellschaft Deutschland, in einer Pressemitteilung. Die angebliche neue Ursache für eine seit Jahren über dem Grenzwert liegende Belastung seien Ammoniak-Emissionen, die vor allem bei der Ausbringung von Gülle entstünden. Damit sei die Massentierhaltung der größte CO²-Verursacher, der Hauptgrund für das Meeressterben, die Vernichtung der letzten Regenwaldflächen und mitverantwortlich für den Welthunger. Es müsse jetzt eine „vegane Wende“ geben. Pflanzliche Ernährung müsste massiv gefördert und alle nichtveganen Produkte vom Markt genommen werden, heißt es.

Es wird also die nächst Sau und mit ihr auch alles andere Fleischvieh, am liebsten wohl bis zum Tod, durchs Dorf getrieben. Menschen an sich erzeugen im Übrigen auch CO² und wenn die alle nur noch Gras essen, werden sie noch mehr „umweltmordende“ Flatulenzen produzieren. Also, wie geht’s weiter? Wer oder was ist als nächstes dran?

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Patriotisch ins neue Jahr: Guten Rutsch!

geschrieben von PI am in Deutschland | 373 Kommentare

Nicht nur 2018 liegt im wahrsten Sinn des Wortes in den letzten Zügen, auch Deutschland ist nah dran. Angela Merkel, die große Krisenmacherin ist nur beinahe weg. An ihrer statt wurde Annegret Kramp-Karrenbauer als Hüterin der Asche und Garant für ein Weiter-so in ihrem Sinne installiert. Aber noch ist sie Kanzlerin und es ist zu befürchten, dass der Suizidpakt von Marrakesch [32] noch nicht der letzte Dolchstoß war, den sie Deutschland versetzt hat. Doch was auch immer ihr noch einfällt, das von ihr inszenierte „historisch einzigartige Experiment [33]“ wirkt so oder so in Form ihrer „Gäste“ im Inneren Deutschlands fort. Auch 2018 war geprägt von den daraus resultierenden „Verwerfungen“.

Nach den vorangegangenen Jahren hatten wir gedacht, die nun bei uns beheimatete Gewalt hätte mit den Morden an der Freiburger Studentin Maria Ladenburger [34] und der 15-jährigen Mia Valentin [2] in Kandel durch afghanische „Rechtgläubige“ den Zenit der Grausamkeiten erreicht. Doch es scheint immer noch neue, bei uns bisher nicht gesehenen Facetten importierter Abscheulichkeiten zu geben.

Anfang März schlachtete ein Syrer in Mühlacker [35] bei Stuttgart seine 37-jährige Ehefrau vor den Augen seiner Kinder ab, filmte die Tat und stellte sie in erzieherischer Absicht, zur Veranschaulichung was Frauen bei „Ungehorsam“ zu erwarten hätten, ins Internet. Es sei eben Allahs Wille, so die Botschaft. Sein Sohn, schon ganz auf Linie, gab Papa recht: Mama musste abgestochen werden. Das ist die nächste Generation Islam, die auf uns zukommt, die völlig emotionslos töten wird, was sich ihr in den Weg stellt.

Am 12. April enthauptete der Afrikaner Mourtala Madou [36] am Hamburger Jungerfernstieg vor aller Augen seine dreijährige Tochter und tötete ihre Mutter.

Im Mai wurde Maria Müller [37] (84), die zwar den letzten Weltkrieg überlebte, aber Merkeldeutschland nicht, in Berlin, der Hauptstadt des bunten Irrsinns, von einem psychisch verwirrten afrikanischen Goldstück in den akuten „Herztod“ geprügelt.

Schlag auf Schlag wurden Tote und/oder Geschändete aus Gebüschen gezerrt oder in ihren Wohnungen vorgefunden. Viel zu oft waren es junge Mädchen, wie Mireille [38] aus Flensburg oder Susanna [39], die im Juni von einem Iraker vergewaltigt, ermordet und wie Abfall verscharrt wurde.

Nicht zu vergessen, Daniel Hillig [40], der im August beim Stadtfest in Chemnitz mit mehr als 20 Messerstichen der Buntheit im Land erlag. Darauf folgte eine unvergleichliche Presse- und Hetzkampagne, nicht gegen die Täter, sondern jene, die die Botschaft über- und die Wahrheit ans Licht brachten. Dieser Fall zeigte wie kaum ein anderer, wie stark die Lug- und Trugmafia aus Politik und Linksmedien schon ist. Wer die Wahrheit sagt braucht ein schnelles Pferd, das des Verfassungsschutzchefs Hans Georg Maaßen [18] war nicht schnell genug. Er und mit ihm die Fakten über Chemnitz mussten der merkelschen postfaktischen Diktatur und der darin konstruierten Wahrheit weichen. Ersetzt wurde er durch den regimetreuen Hardliner und wackeren Kämpfer gegen Rechts, Thomas Haldenwang und seinen türkischstämmigen Vize, Sinan Selen.

Außerdem bescherte uns 2018 auch die mittlerweile alltäglichen Messerattacken [41], korangerechte Erziehungsmaßnahmen [42] für unislamisches Verhalten der Deutschen und die diversen, eher weniger als mehr erfolgreichen Polizeigroßeinsätze [43] in den Unterkünften der Illegalen, wo das Schutzpersonal Schutz vor den „Schutzsuchenden“ suchen muss.

Wie zum Hohn dieser Situation begleitete uns der BAMF-Skandal [44] durch das Jahr. BAMF, das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, das ist jene unfähige Behörde, die u.a. dafür verantwortlich zeichnet, dass jeder der „Asyl“ oder „Syrien“ – wenn’s nicht anders geht auch auf Arabisch – sagen kann, sich in Deutschland gut versorgt und möglichst unbehelligt von Recht und Gesetz einnisten kann.

Die zweite Hälfte des vergangenen Jahres war nicht besser als die erste. Der „friedliche Islam“ spiegelte sich landesweit in den Blutlachen der Deutschen.

Ganz nebenbei wird aktuell ein weiteres Standbein der deutschen Wirtschaft zerlegt und aufgrund einer völlig absurden und hysterisch geführten Diskussion um CO²-Obergrenzen ein ganzer Zweig der deutschen Automobilindustrie mal eben so abgewickelt. Der Diesel muss weg und infolge wohl auch bald schon der Benziner.

Das neue Jahr, wird vermutlich, auch wenn man es kaum noch für möglich hält, noch schlimmer als das alte werden. Neue Verbote [45] und Knebelungen für die „schon länger hier Lebenden“ werden meist weitgehend konsequenzlosen Rechtsbrüchen und Gewalttaten der Neo-Plus-Deutschen gegenüberstehen. Wenn Rentner Pfandflaschen aus dem Müll [46] holen wird der „Deutsche Rechtsstaat“ greifen. Wenn Görkem einer deutschen „Kuffarschlampe“ mit einem Ziegelstein das Gesicht zertrümmert, kommt er mit einer Bewährungsstrafe [47] davon oder ist halt leider „haftempfindlich [48]„.

Die Aussichten sind trübe. An Silvester gibt es Poller statt Böller [49], das Blutrot im Neujahrsfeuerwerk ist irgendwie Erinnerung und Vorahnung zugleich. Feiern werden wird dennoch! Begrüßen wir das neue Jahr, das uns wieder 365 Tage schenkt, in denen wir uns entscheiden können, uns zu wehren. Ein Feuerwerk für „Dunkeldeutschland“, wo die Vernunftbegabten leben, die ihre Heimat lieben, die wir noch nicht aufgegeben haben und auf die wir heute die Gläser erheben, in der Hoffnung, dass wir 2019 so #viel-mehr werden, dass es das Jahr wird, in dem das Ruder doch noch herumgerissen werden kann.

Einen guten Rutsch wünscht
Ihr PI-NEWS-Team

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Weihnachten, wie es früher war…

geschrieben von PI am in PI | 160 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Die letzten Buden der Weihnachtsmärkte schließen nun, in den Haushalten ist der alljährliche größere oder kleinere Streit um den Christbaum beigelegt. Sobald die Kerzen an der festlich geschmückten Tanne warmes Licht verbreiten, fügen sich die großen Erwartungen langsam in die viel zu kleine Realität. Die Radiosender schalten um auf Weihnachtslieder, noch eilig in letzter Minute besorgte Geschenke werden mit Schleifen verziert, der Braten wird ins Rohr geschoben, der Kartoffelsalat nochmal umgerührt. Die Vorfreude in den Kinderaugen glänzt mit den vor Aufregung roten Bäckchen der Kleinsten um die Wette. Bald ist es so weit, das Fest kann beginnen – das Fest der Liebe zu Ehren Jesu, der den Christen geboren wurde Frieden auf Erden zu bringen. Beinahe schon trotzig feiern wir seinen Geburtstag, wollen glauben an die Botschaft, wie die Kinder an ein Christkind, das Geschenke bringt und kleine, manchmal auch große Wünsche erfüllt.

Oma, Opa, Tanten, Onkel, die nette aber einsame alte Dame von nebenan, wir lassen sie ein, sie sind willkommen mit uns zu feiern. Die immer öfter blutige Wirklichkeit dieser Tage hingegen soll draußen bleiben, wir wollen sie vergessen – nur für ein paar Stunden – und sind vielleicht heute einmal froh, dass die Nachrichtensprecher uns belügen, verschweigen was irgendwo, vor unserer Tür geschieht. Heute wollen wir nichts hören von Messerattacken, Enthauptungen, Bomben- und Axtangriffen, wollen sie nicht ertragen müssen, die Bilder von Toten, Verletzten und Geschändeten, in diesem, unserem Land, das ein friedliches war, ehe Gewalttäter aller Herren Länder willkommen geheißen wurden.

Der Heilige Abend soll uns die Gabe der Kinder zurückbringen, die Gabe auszublenden was uns nicht gefällt, stattdessen erfüllt zu sein von dem was uns glücklich macht. Was auch immer es ist, wir sollten es uns nicht nehmen lassen. Nur heute, für kurze Zeit: Frieden in unseren Herzen. Schon morgen werden sie uns wieder einholen, die Nachrichten der vom Islam Verfolgten und Ermordeten und die Bilder der Hinterbliebenen, für die die Stille Nacht von nun an nur noch jene Stille birgt, die sich dort breit macht, wo einst einer ihrer Lieben sie mit Lachen und Leben füllte.

Auch dieses Jahr war wieder blutgetränkt. Der islamische „Frieden“ starrte uns erneut aus toten Augen und gequälten Gesichtern entgegen. Die Unbeschwertheit eines ganzen Volkes wird geschändet. Das Weihnachten unserer Kindheit, liegt jenseits der Grausamkeiten der letzten Jahre. Aber auch in schlimmsten Kriegszeiten haben die Christen versucht an diesem Tag, zumindest in der kleinen Welt der eigenen vier Wände  einen hellen Ort der Freude und des Friedens zu schaffen. Potemkinsche Dörfer in den eigenen Köpfen. Ein kleiner, temporärer Selbstbetrug, um das Wissen um die Realität dahinter zu verbergen – nur heute, nur ein paar Stunden! Lasst uns Weihnachten feiern, so wie es immer war.

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen, liebe Leser, ein stimmungsvolles und vor allem friedvolles Weihnachtsfest.

Herzlichts,
Ihr PI-NEWS-Team


Die Weihnachtsgeschichte

In jenen Tagen erließ Kaiser Augustus den Befehl, alle Bewohner des Reiches in Steuerlisten einzutragen. Dies geschah zum ersten Mal; damals war Quirinus Statthalter von Syrien. Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen. So zog auch Josef von der Stadt Nazareth in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids.

Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete. Als sie dort ankamen, kam für Maria die Zeit ihrer Niederkunft, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war.

In jener Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat ein Engel des Herrn zu ihnen, und der Glanz des Herrn umstrahlte sie. Sie fürchteten sich sehr, der Engel aber sagte zu ihnen: „Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteilwerden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt.“

Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: „Verherrlicht ist Gott in der Höhe, und auf Erden ist Friede bei den Menschen seiner Gnade.“

Als die Engel die Hirten verlassen hatten und in den Himmel zurückgekehrt waren, sagten die Hirten zueinander: „Kommt, wir gehen nach Betlehem, um das Ereignis zu sehen, das uns der Herr verkünden ließ!“ So eilten sie hin und fanden Maria und Josef und das Kind, das in einer Krippe lag. Als sie es sahen, erzählten sie, was ihnen über dieses Kind gesagt worden war. Und alle, die es hörten, staunten über die Worte der Hirten. Maria aber bewahrte alles, was geschehen war, in ihrem Herzen und dachte darüber nach. Die Hirten kehrten zurück, rühmten Gott und priesen ihn für das, was sie gehört und gesehen hatten; denn alles war so gewesen, wie es ihnen gesagt worden war. (Aus dem Evangelium nach Lukas 2,1-20)

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Polizei fasst Mörder der 16-jährigen Michelle Fahrngruber

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Islamisierung Europas,Migrantengewalt,Österreich | 195 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Offenbar aufgrund unverzüglicher Veröffentlichung von Fotos und Namen des europaweit gesuchten Tatverdächtigen im Fall der ermordeten 16-jährigen Michelle Fahrngruber kam es schon einen Tag nach der grausamen Hinrichtung des Teenagers zur Festnahme des Gesuchten.

Der angeblich 17-jährige Afghane Saber Akhondzada soll in der Nacht auf Montag seine Exfreundin Michelle mit zwei Messerstichen in den Rücken abgeschlachtet haben. Laut Obduktionsbefund sei ein Stich in die Lunge des Mädchens tödlich gewesen. Schon vor dieser Tat soll der Moslem mit einem von ihm begangenen Mord in Afghanistan geprahlt haben.

Mutter und Schwester, die 18-jährige Nadine, hatten die Ermordete gefunden. Der Täter hatte die Zimmertür mit einem Kasten verbarrikadiert und war aus dem Fenster geflohen (PI-NEWS berichtete [50]).

Nadine startete auf Facebook unverzüglich einen Aufruf nach der afghanischen Bestie, bat die Community um Mithilfe bei der Suche und schwor ihn zu „kriegen“.

In oberösterreichischem Dialekt schrieb das Mädchen verzweifelt: „Du woast die beste Schwester. I lieb di fürimmer und ewig wer des dir immer angetan hod er griegts zruck. I vamiss di Schwesterherz [..] Wir lieben dich kleine Schwester.“

Und bat dann: „Waun wea in scheiss Mörder vo meina Schwester siagt Polizei ruafn – Saber Ahkonzada.“

Am Dienstag gegen 14 Uhr postete die Polizei Oberösterreich [51] dann die Festnahme:

Ein großes DANKE an alle, die bei der Fahndung nach dem Mordverdächtigen beteiligt waren! Er wurde soeben von der Polizei Wien festgenommen! ?

Posted by Polizei Oberösterreich [52] on Tuesday, December 11, 2018 [53]

Offenbar war der Druck zu groß für den feigen Moslem. Er soll sich gestellt haben. Laut Aussagen des Bruders der getöteten Michelle, habe Akhondzada ihm erzählt, dass er aus Afghanistan fliehen habe müssen, weil er dort einen Mord begangen habe. Ob er nur angegeben hat oder das stimmt, ist derzeit nicht bekannt. Möglich ist es allemal, denn er wäre nicht der erste Mörder, der in Deutschland oder Österreich Schutz vor Strafverfolgung in der Heimat sucht.

Die schwer geschockte Schwester der Toten erzählte gegenüber der österreichischen Kronenzeitung [54], Michelles tote weit aufgerissene Augen verfolgten sie immer noch. Die 16-Jährige lag zugedeckt auf dem Rücken in ihrem Bett, überall sei Blut gewesen, ihre Augen starr und weit aufgerissen.

Es müssen unvorstellbar schreckliche letzte Minuten im jungen Leben von Michelle gewesen sein. Akhondzada soll sie immer wieder kontrolliert und in seinem (islamischen) Sinn unterdrückt haben. Das Mädchen wird aber als äußerst gutmütig und liebenswürdig beschrieben. So soll sie ihm immer wieder verziehen und an Besserung seines Verhaltens geglaubt haben. Ein verliebtes junges Mädchen – ein Teenager, der sein Herz an eine Bestie hing – jung, unerfahren, naiv und niemand hat Michelle beschützt davor.

Schwester Nadine sagt: „Michelle war verliebt, Saber wollte alles kontrollieren. Sie musste alle Telefonnummern aus ihrem Handy löschen, auch die der Familie. Nur seine durfte gespeichert sein. Sie durfte keinen anderen Burschen ansehen oder gar mit ihm reden. Eigentlich sollte Michelle ohne sein Beisein die Wohnung nicht mehr verlassen.“

Er selbst allerdings habe sie mit einer Schulfreundin betrogen, erzählt Nadine, die sich sehr geärgert habe darüber, dass ihre kleine Schwester dem Afghanen immer wieder nachgegeben habe.

Die Taten gleichen sich immer wieder. Auch die im März dieses Jahres vom Afghanen Ahmad Gulbhar ermordete Mireille Bold [38] war von ihm davor nach islamischem Brauch gegängelt worden, sollte sogar ein Kopftuch tragen. Ebenso der Fall Mia Valentin [2], das Mädchen, das im Dezember 2017 vom Afghanen Abdul Dawodzai [3] in einem Drogeriemarkt in Kandel regelrecht abgeschlachtet worden war – deren Gesicht man danach kaum noch erkannte. Auch sie war ein 15-jähriger Teenager, dem man die natürlichen Vorbehalte vor allem Fremden erfolgreich abtrainiert hatte. Teenies verlieben sich, sie sehen was sie sehen wollen, was man ihnen beigebracht hat in anderen zu sehen – immer das Gute. So ein Schwachsinn! Jedes Tier weiß es besser! Keines dieser Kinder hat Schuld, wie viele herzlos sagen – sie sind Produkte dieser kranken, sich geradezu suizidal gebärdenden linksverblödeten Gesellschaft, die ihre Nachkommen opfert, für eine Ideologie, die den Tod unseres Volkes will.

Mit Michelle Fahrngruber ist wieder ein junges Leben viel zu früh gewaltsam zu Ende gebracht worden und es ist vorhersehbar, dass dieses Mädchen nicht das letzte unserer Kinder sein wird, das einem Afghanen oder anderen islamischen importierten Monster zum Opfer gefallen ist.

Aber vielleicht haben zumindest die Behörden daraus gelernt, dass man Verbrecher schneller fängt, wenn man sofort Fotos und zielführende Informationen veröffentlicht und nicht Wochen oder Monate damit vergeudet „einen Mann“ zu suchen, sodass der Täter genug Zeit hat zu entkommen.

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Mädchenmord in Steyr: Afghane tötet 16-Jährige im Kinderzimmer

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Österreich | 227 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | In der Nacht auf Montag wurde im oberösterreichischen Steyr die 16-jährige Michelle Opfer eines angeblich 17-Jährigen „Flüchtlings“. Beim Tatverdächtigen handelt es sich laut LPD Linz um Saber Akhondzada [55]. Der Afghane habe den Teenager, im eigenen Zimmer mit mehreren Messerstichen getötet.

Das Opfer soll, ähnlich wie die ermordete Mia Valentin aus Kandel [2], eine Beziehung mit ihrem Mörder gehabt haben. Am Sonntag war Akhondzada offenbar zu Besuch bei der 16-Jährigen. Gegen 23 Uhr entdeckte die Mutter des Mädchens ihr Kind tot in dessen Zimmer. Die Tür soll mit einem Kasten verstellt und für die Frau nur schwer zu öffnen gewesen sein. Michelle wies mindestens zwei Messerstiche im Rücken auf, damit gab es am Fremdverschulden [56] sogar für die politisch korrekte Vertuscherpresse nichts zu umzudeuten.

Der Täter muss nach der Tat aus dem Fenster geflüchtet sein, das trotz Kälte offen stand. Derzeit läuft eine großangelegte Fahndung nach Saber Akhondzada [57]. Er wird als etwa 1,74 Meter groß, schlank, mit schwarzen Haaren und braunen Augen beschrieben. Auf der linken Wange, rechts am Hals und an der Oberlippe weist seine Haut dunkle Male auf. Bei seiner Flucht soll er auch das Handy der Toten mitgenommen haben.

Akhondzada ist, wie könnte es anders sein, Asylwerber und lebte in einer entsprechenden Unterkunft. Angeblich kannten der Afghane und das Mädchen sich seit August 2017. Im Oktober soll die 16-Jährige sich von dem importierten Schlächter getrennt haben. Das vertragen islamische Herrenmenschen bekanntlich sehr schlecht.

Die schreckliche Tat erinnert stark an den Mord an der 15-jährigen Mia Valentin, vor fast genau einem Jahr in Kandel. Auch sie nahm sich das Recht, das bei uns bisher Frauen und Mädchen hatten, eine Beziehung zu beenden und wurde daraufhin vom angeblich 15-jährigen“ Afghanen Abdul Dawodzai [3] ehrengemordet.

Das muss endlich aufhören! Und da sind auch Eltern in der Pflicht! Die Zeiten, in denen man Teenagern bei der Wahl ihrer Freunde oder gar Partner erst einmal Vertrauen entgegenbrachte und sie nur vorsichtig im Auge behielt dabei, sind endgültig vorbei. Heute ist es überlebenswichtig, vor allem den jungen Mädchen Misstrauen mit auf den Weg zu geben. Die den Menschen von der Natur eigentlich mitgegebene Angst vor allem Fremden gilt heute als „rassistisch“, weil linke Idioten ihre Ideologie über alles andere stellen und diese unseren Kindern daheim, in Kindergärten und Schulen in die Hirne hämmern. Die natürliche Angst vor dem Fremden hat aber in der Evolution nur einen Zweck: Überleben!

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Terrorgefahr für Weihnachtsmärkte in Sachsen: Zwei Frauen in U-Haft

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Islam,Islam ist Frieden™,Islamisierung Deutschlands,Terrorismus | 114 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Vermutlich zähneknirschend aber doch, teilte das Landeskriminalamt (LKA) Sachsen aktuell mit, dass die sächsische Generalstaatsanwaltschaft derzeit wegen vermutlich geplanter Terroranschläge auf Weihnachtsmärkte in Dresden und Chemnitz ermittle. Konkret handelt es sich bei den Verdächtigen um eine Syrerin und eine Tschetschenin [58], die davor schon wegen anderer Delikte inhaftiert worden waren.

Obwohl hier ganz offensichtlich ein eindeutiger Verdachtsfall gegeben ist wird das Volk für dumm verkauft und fleißig kalmiert.

Seitens der zuständigen Behörden heißt es, eine Attacke sei derzeit unwahrscheinlich und das LKA betont extra, für die Weihnachtsmärkte in Sachsen bestehe keine konkrete Terrorgefahr. Die Bedrohungslage in Deutschland und Europa sei unverändert.

Da muss man natürlich zwischen den Zeilen lesen. „Keine konkrete Terrorgefahr“ heißt nur, dass zur Stunde dieser Aussage ganz offensichtlich kein LKW auf einen Markt zuraste und akut kein Rucksackbomber mit der Hand am Auslöser gesichtet wurde. Dass die Bedrohungslage unverändert sei bedeutet, dass wir massiv gefährdet sind.

Der Bundesnachrichtendienst [59] schrieb im Frühjahr in einer Aussendung:

Bedrohungslage nach wie vor ernst

Europa und damit auch Deutschland stehen seit vielen Jahren im Fokus des internationalen islamistisch motivierten Terrorismus. Nach Anschlägen in Madrid, London, Paris, Brüssel, Istanbul, Barcelona und Berlin ist die Bedrohungslage nach wie vor ernst.

Terroristen suchen sich zunehmend sogenannte „weiche“ Ziele. Es stehen nicht mehr nur symbolträchtige Orte und Gebäude im Zielspektrum, sondern Menschenansammlungen jeder Art.

Ein hundertprozentiger Schutz ist praktisch unmöglich. Insbesondere radikalisierte Einzeltäter, die sich nicht innerhalb eines Netzwerks bewegen, sind im Vorfeld nur schwer zu identifizieren. Gleichzeitig richtet sich die islamistische Propaganda inzwischen gezielt an solche Personen.

Zum aktuellen Fall erklärte Tom Bernhardt [60] (Pressesprecher LKA Sachsen):

„Uns ging es mit dieser Mitteilung primär darum, die Leute entsprechend zu sensibilisieren. Es geht uns nicht darum, dass sich die Leute Sorgen machen müssen.“

Also: „Sorgen Sie sich, aber machen Sie sich keine Sorgen“. Das nennt man dann wohl Behördensprech-Wortakrobatik.

In Wahrheit ist es schlicht ein Risiko sich in großen Menschenansammlungen aufzuhalten, denn die sind für den Islam und seine „Rechtgläubigen“ äußerst anziehend. Hier aber auch noch ganz besonders Weihnachtsmärkte, die eine christliche Tradition darstellen und für die islamischen „Ich will töten-Barbaren“  somit sehr attraktiv, weil reich an beliebten Zielen sind.

Die oft propagierte Einstellung, „ich lass mich nicht einschüchtern und mir nicht mein Leben von ein paar Irren versauen“, wirkt auf die einen heroisch, auf andere naiv oder realitätsverweigernd. Jeder muss das Risiko letztlich für sich selbst abwägen. Ob naiv oder dumm, niemand sollte erfahren müssen wie es ist, wenn Dein Kind vor Deinen Augen von einem Laster überfahren und sein kleiner Körper als blutiger Matsch am Asphalt kleben bleibt oder Dein Partner, der eben noch an seinem Eierpunsch genippt hat von einer Bombe zerfetzt wird. Das sind aber die Gefahren mit denen wir nun leben – jeden Tag, überall in Deutschland.

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Berlin: Die „offene Gesellschaft“ hinter Betonsperren

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Deutschland | 392 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Berlin ist bunt, tolerant und vor allem „weltoffen“. Diese in ihren Konsequenzen unreflektierte politische Doktrin und in der linken Gesellschaft als moralischer Imperativ wirkende Geisteshaltung hat uns in den vergangenen Jahren viel Blut gekostet und viel Leid gebracht.

Dafür, wie vollkommen irre es ist in Zeiten der Gewaltinvasion und des Islamterrors dennoch daran festzuhalten gibt es jetzt ein Symbol. Am Berliner Breitscheidplatz [61], wo am 19. Dezember 2016 der tunesische Moslem Anis Amri [62] mit einem LKW in den Weihnachtsmarkt fuhr, zwölf Menschen starben [63] und mehr als 70 verletzt wurden, werden am 26.11. auch heuer wieder die Buden geöffnet – mit „neuem Sicherheitskonzept“.

Es weihnachtet schwer

Wo man früher unbeschwert flanieren, Punsch trinken und sich am vorweihnachtlichen Lichterzauber einfach erfreuen konnte, sieht es dieser Tage allerdings aus, wie in einem militärischen Sperrgebiet.

Hinter Gitterkörben sind große mit Sand und Steinen gefüllte Säcke in weihnachtlichem Grün platziert. Die Eingänge zieren Rampen und Merkelpoller. Die Straßen rund um den Platz sind gesperrt und mit Betonleitplanken gesichert – Überfahrschutz nennt sich dieser Sicherheitswahnsinn, der gemäß den Verantwortlichen für eine „Wohlfühlatmosphäre“ sorgen soll.

Der tonnenschwere Sicherheitszauber kostet den Steuerzahler rund 2,5 Mio. Euro.

[64]

Auch das an den Markt grenzende Hotel „Waldorf Astoria“ erfährt unfreiwillig „besonderen Schutz“. Die Gäste müssen sich ihren Weg durch Poller und Absperrgitter bahnen – nicht besonders einladend und vermutlich erzeugt das auch mehr Angst und schreckt ab, als dass ein Gefühl besonderer Sicherheit aufkäme.

„Illuminiert“: Mehr Lichter und viel Alkohol

Mit extra pompöser Illumination will man aus dem einem Kriegsgebiet ähnlichen Veranstaltungsplatz einen stimmungsvollen Ort machen und damit etwas vom Sand der Sperren in die Augen der Besucher streuen. Das ist beim gemeinen linken Berliner aber wohl gar nicht schwer und so kann man dem einen oder anderen auch ein entsprechend passendes Statement entlocken: „Ich fühle mich sicherer durch die Absperrungen“, so eine Passantin [65].  „Und wenn etwas passiert, kann hinterher niemand den Vorwurf erheben, man hätte den Weihnachtsmarkt besser schützen müssen“, ergänzt sie wunschgemäß und brav angepasst.

Wenn „etwas“ passiert? Das „Etwas“ wird nicht benannt, es könnte also auch durchaus eine Lawine sein, oder wie? Nein, könnte es nicht, der Islam ist keine Naturkatastrophe, sondern eine bei uns politisch gewollt installierte Gefahr!

Wer so einen unreflektierten Unsinn verzapft hat wohl schon probiert bei den heuer erstmals vertretenen Schnapsbrennereien, die für den Markt einen eigenen speziellen Whiskey gebraut haben. Tatsächlich sind derartige Reaktionen aber sinnbildlich für die dekadente, linksverblödete Soddom- und Gomorra-Gesellschaft in Berlin. Den Bunten und Toleranten kommt gar nicht in den Sinn, dass erst ihre Terror-Welcome-Idiotie dafür gesorgt hat, dass man sich nirgendwo mehr sicher fühlen kann, ohne ein „Sicherheitskonzept“, das in letzter Konsequenz außerdem sowieso wirkungslos [66] bleibt. Sie tanzen nun hinter einem Schutzwall auf den Gräbern der Toten und feiern ihre Untergangsideologie.

Testgebiet: „Stop everything“

Die Verantwortlichen im Berliner Senat freuen sich jedenfalls, dass Teile der Sperren auf jeden Fall wiederverwendbar seien – natürlich nur, falls kein Riesenlaster drüberfährt, oder sich Moslems innerhalb der Sperren zu Allah und ihrer Obstschale mit den 72 Feigen sprengen. Denn, dass ein Sprenggläubiger sich unters Weihnachtsmarktpublikum mischt und dort den Zünder betätigt, können all die Poller, Gitter und Sandsäcke nicht verhindern. Ein „Sicherheitskonzept“ als Camouflage für Politikversagen.

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Der Senat ist aber zuversichtlich, aus diesem Konzept Erkenntnisse für künftige Großveranstaltungen gewinnen. Ein Weihnachtsmarkt als Testgebiet, die Bürger und Touristen geben bei dieser gruseligen Vorstellung die Dummies. Wenn doch „etwas“ passiert und der islamische „Frieden“ wieder in blutroten Bächen die Flaniermeile runter rinnt, werden die Toten und Verletzten eben als Kollateralschaden im Kampf um die bunte Vielfalt verbucht – so what, Schwund gibt’s immer.

Fast schon Nestroy’sche Satire dabei ist, dass auf den Pollern „Made in Germany“ steht. Stimmt! Alles Hausgemacht, nicht nur der Whiskey und die Kekse – ohne der von Merkel inszenierten „Flüchtlingskrise“ bräuchten wir all das nicht.

Auf den rund 100 Drahtkörben, die mit Sand- und Steinen im Inneren das Einfahren von LKWs auf den Markt verhindern sollen steht: „Stop everything“. Es ist der Werbespruch des Herstellers aus Großbritannien, mit dessen Produkten auch Militärcamps und Grenzen geschützt werden.

Besser wäre es allemal selbige an den deutschen Grenzen aufzustellen, um nicht mitten in Deutschland Weihnachtsmärkte wie Militärstützpunkte in Kriegsgebieten schützen zu müssen. „Stop everything“ passt aber dann schon wieder – dieser Schutzwall ist eine Landmarke für das Ende des Friedens, der Sicherheit und auch für die sprichwörtliche stillste und schönste Zeit im Jahr.

Impressionen – Merkel-Advent 2018:

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Freiburgs Polizeipräsident rät Frauen zu Alkoholabstinenz gegen Vergewaltigung

geschrieben von PI am in Deutschland,Lumpen | 194 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Die von Merkel inszenierte Gewaltinvasion hält uns nun seit Jahren in Atem. Immer wieder und besonders seit der brutalen Vergewaltigung und dem Mord an der Studentin Maria Ladenburger [34] durch den afghanischen Asylbetrüger Hussein Khavari [6]  ist Freiburg [74] betroffen und, wenn auch widerwillig, auch in den Mainstreamschlagzeilen. Die jüngste bestialische Gruppenvergewaltigung einer 18-Jährigen [75] durch mehrere angebliche „syrische Flüchtlinge“ und die dadurch wieder deutlich sichtbare Unsicherheitslage im Land rief u.a. Freiburgs Polizeipräsidenten Bernhard Rotzinger auf den Plan, der sich bemüßigt sah dazu etwas zu sagen und den endgültigen Offenbarungseid für die Ordnungsmacht zu leisten. In einer Art von Pawlow’schem Reflex – Schuld, Lasten, Ursachen und Folgen zu schönen und zu verschleiern – erklärte Rotzinger in einem Spiegel-Interview [76] die Sicherheitslage in Freiburg für „stabil“ und sagte:

„Wir müssen uns klarmachen, dass in einer offenen Gesellschaft nicht jedes Delikt zu verhindern ist. [..] Wir können den Bürgern keine Vollkaskoversicherung bieten.“

Das heißt zweierlei: Die „offene Gesellschaft“ ist eine latente und im Fall von Deutschland mittlerweile akute Gefahr für Leib und Leben der „schon länger hier Lebenden“. Und: Die bedrohte, geschändete, gemeuchelt und gemetzelte „Gesellschaft“ bezahlt mit ihren Steuern zwar den „Vollkaskoschutz“, geboten wird vom Versagerstaat aber nicht mal eine „Teilkasko“ – also ein Mindestmaß an Sicherheit.  Dass die Sicherheitslage „stabil“ sei, ist entweder Hohn oder Realitätsverweigerung. Das kommt nur darauf an, wie man es betrachtet, denn „stabil“, im Sinne von lebensgefährlich, würde wohl stimmen. Patienten im Koma werden von Ärzten, die die besorgte Verwandtschaft beruhigen wollen, auch gerne als „stabil“ bezeichnet.

Da der Staat aber sichtlich unfähig ist seine Bürger zu beschützen, spielt Rotzinger, gelinde gesagt rotzfrech, den Ball zurück an die Opfer und rät:

„Macht euch nicht wehrlos mit Alkohol oder Drogen.“

Frauen sollten also gefälligst keinen Alkohol mehr trinken, denn das schützt nämlich vor Vergewaltigung. Klar, die Knie zusammenhalten soll ja auch helfen. So einfach ist das. Nicht nur, dass das an sich natürlich Unfug ist, denn auch wenn das aktuelle Taharrush-Opfer von Freiburg vor der Tat in einem Club gefeiert hat, so sind doch die meisten Opfer der vergangenen Zeit nicht vom Feiern gekommen, sondern waren joggen, im Park spazieren, auf dem Weg zur oder von der Arbeit. Und verdammt nochmal, selbst wenn eine Frau feiert, ist das kein Freibrief für eine Vergewaltigung! „Bitte noch ein Glas Wein“ heißt nicht, bitte schändet mich und/oder schlagt mich tot! Man fragt sich, was kommt als nächstes? Frauen, tragt Islamkaftans! Frauen, bleibt am besten überhaupt daheim!

Dass Rotzinger Anfang 2019 als Polizeipräsident in den Ruhestand geht ist nur ein schwacher Trost, denn leider gibt es noch mehr Amtsträger, die eine derartige Meinung vertreten und er selbst will auch noch nicht ganz aufhören unsere Gesellschaft „sicherer“ zu machen. Der 62-Jährige soll nämlich vorhaben, im Mai bei der Kommunalwahl für die CDU als Gemeinderat zu kandidieren [77].

Bis dahin wird es leider nicht nur in Freiburg weitere Opfer der importierten Gewalttäter geben – aber so what, alle selber schuld, wären sie doch einfach daheim geblieben. Würde auch weniger Arbeit machen für Polizei und Justiz, die (noch) zumindest so tun, als würden sie Recht schützen und Ordnung herstellen. Außerdem sind diese weinenden, blutenden, geschändeten Frauen auch so lästig und so unschön anzusehen – das verdirbt dem einen oder anderen Beamten doch womöglich glatt noch die Lust auf die vormittägliche Currywurst.

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