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Studentin presst Afghanen aus Abschiebeflug frei – jetzt droht Knast

Von L.S.GABRIEL | Die schwedische Studentin Elin Ersson stieg mit der Absicht die Abschiebung eines Afghanen zu verhindert am 23. Juli 2018 in Göteborg in ein Flugzeug der Turkish Airlines Richtung Istanbul. Sie weigerte sich ihren Sitzplatz einzunehmen, ehe der Asylbetrüger nicht die Maschine wieder verlassen dürfe. Die Crew versuchte sie vergeblich zur Einsicht zu bringen, bis der Kapitän der Erpressung nachgab und der Afghane aussteigen musste. Ersson filmte die Aktion mit ihrem Handy und streamte die Aufnahme live ins Internet (PI-NEWS berichtete [1]). Die linke Asylunterstützerin war danach von der linken Szene und Mohammedanern im Internet gefeiert worden. Nun hat die Sache ein Nachspiel.

Am Freitag kündigten die schwedischen Staatsanwälte an, dass Ersson wegen „Verbrechens gegen das Luftfahrtgesetz“ strafrechtlich verfolgt werde. Ihr drohen dafür bis zu sechs Monaten Gefängnis, berichtet der Guardian [2].

Die linke DummmenschIn, die sich vor allem für Afghanen einsetzt [3], sieht aber bis heute nicht ein, dass sie gegen das Gesetz verstoßen habe, sondern macht was Linke gerne machen, sie erkennt Gesetze, die ihr nicht in den Kram passen einfach nicht an: „Mein Ausgangspunkt ist, dass er ein Mensch ist und es verdient zu leben. In Schweden haben wir keine Todesstrafe, aber die Abschiebung in ein Land im Krieg kann den Tod bedeuten.“ Wenn jemand ein Verbrechen begangen habe, könne er dafür ja in Schweden inhaftiert werden, rechtfertigt sie ihre Tat und sagt: „Wenn es sein müsste, würde ich es wieder tun.“

Dass sie nun dafür ins Gefängnis soll versteht sie nicht. Zudem wollte sie ja eigentlich einen ganz anderen Mann freipressen. Die Studentin war davon ausgegangen, dass sich auch der 21-jährige Ismail Khawari aus Afghanistan an Bord befände. Seine Familie hatte davor das linke Netzwerk „Sittstrejken“, in dem Ersson aktiv ist, kontaktiert, damit es helfe die Abschiebung zu verhindern. Khawaris Abschiebung war aber von Stockholm aus geplant gewesen und wurde auch am Tag darauf durchgeführt.

Auch der 52-Jährige, der an diesem Tag die Maschine wieder verlassen durfte und der in Schweden schon wegen Körperverletzung rechtskräftig zu einer Haftstrafe verurteilt worden war, wurde bald darauf abgeschoben. Ersson erklärte später, ihr Fokus liege nicht darauf, was der Mann in seinem früheren Leben getan habe. So einfach ist das für linke Dummköpfe.

Gudrun Romeborn von der Gruppe „Sittstrejken“ sagt: „Elins Mut hat viele Menschen inspiriert.

Ja, Verbrechen ist eben inspirierend für Linke.

Hier noch einmal das Video der Aktion:

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Merkel will nichts mehr über ihre Untaten hören und Kritiker sanktionieren

geschrieben von PI am in Altparteien,Merkelismus | 159 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Beim kürzlich abgehaltenen CDU-Landesparteitag in Thüringen ließ Deutschlands Herrscherin einmal mehr ganz ungeniert ihren Allmachtswillen raus und forderte ein Ende der parteiinternen Zeterei über ihren Willkürakt von 2015, Deutschland mit der Gewalt und dem Elend der Welt zu fluten.

Es gebe zwar Probleme in der Migrationspolitik, relativierte sie die Gewalt und den Terror, den ihre Entscheidungen für Deutschland brachten, sieht stattdessen „riesige Fortschritte [4]“.

„Wenn wir uns für den Rest des Jahrzehnts damit beschäftigen wollen, was 2015 vielleicht so oder so gelaufen ist und damit die ganze Zeit verplempern, dann werden wir den Rang als Volkspartei verlieren“, will sie sich künftig jede weitere Debatte darüber verbitten. Statt innerhalb ihrer eigenen Partei kritisiert zu werden, fordert sie von ihren CDU-Untertanen ein Sonntagsgesicht, das Optimismus ausstrahlen solle und verlangt von den Anwesenden ein entsprechendes Zeichen zu setzen, „für Zukunftsoffenheit, für Optimismus, für Mut“. „Nur dafür werden wir gewählt, für nichts anderes. Die Menschen wollen von uns, dass wir mit Zuversicht in die Zukunft blicken, ohne uns die Welt schön zu malen.“ Angst sei ein schlechter Ratgeber.

Angst ist ein Schutzmechanismus des Individuums und lässt sich wenn sich Mord- und Totschlag all überall in Deutschland und zu jeder Zeit erwarten lassen, schlicht nicht abstellen. Die Menschen haben nun mal Angst! Das will die vor sich selbst über jeden Zweifel Erhabene aber gar nicht sehen. Die Deutschen sollten gefälligst mit Freude und einem „optimistischen“ Lächeln auf dem Gesicht ins nächste Messer fallen.

Egal, die braven anwesenden Parteischafe dankten ihr mit stehenden Ovationen.

Einschwören auf Führerin-Linie auch im Saarland

Beim Parteitag der Saarländischen CDU bestärkte sie am Freitag erneut ihre Demontage Deutschlands und ihren Kurs für Europa und warnt vor „wachsendem Nationalismus [5]“. „Ich glaube, dass wir in einer Zeit leben, in der es wieder sehr viel um Haltung und Überzeugungen geht – darum, nicht falsche Kompromisse zu machen, nicht einfach mal so ein bisschen wegzuhören.“ Es beginne mit dem Gedanken, dass es viel schöner wäre, alleine zu sein und keine Kompromisse machen zu müssen. „Dann kommen Vorurteile. Dann werden Vorurteile ausgesprochen. Und aus den Vorurteilen, die ausgesprochen werden, werden irgendwann Taten. Deswegen kann ich nur sagen: Wehret den Anfängen [6]“, so die Kanzlerin, die sich beim „Nicht-Weghören“ wohl an DDR-Zeiten erinnert, wo besser gut „zugehört“ wurde.

„Wenn wir unsere Interessen vertreten wollen, dann können wir das nur in Europa. Und deswegen muss dieses Europa geschützt, gepflegt und weiterentwickelt werden. Nur wenn es Europa auf Dauer gut geht, geht es Deutschland auf Dauer gut“, insistierte sie. Also, alles für Europa, nichts für Deutschland.

Natürlich beschwor sie auch noch einmal unsere ewige Schuld.

Ein Gustostück ihrer Überheblichkeit und ihres Machtanspruches lieferte Merkel aber schon Mitte vergangener Woche in ihrer Regierungserklärung [7]. Wo sie unter dem Mäntelchen der „Inneren Sicherheit“ ungeniert Sanktionen für missliebige Parteienmeinungen forderte:

„Innere Sicherheit beginnt – wie es das Wort schon sagt – natürlich erst einmal zu Hause. Sie ist aber nachhaltig heute nur noch international sicherzustellen. Kein Staat kann das alleine gewährleisten. Er kann nicht allein gewährleisten, dass Wahlmanipulatoren oder Cyberkriminelle nicht agieren, denn die machen vor Grenzen nicht halt.“

Ach nein, welche Grenzen, denn bitte? Grenzen nur da, wo es der Deutschlandzerstörerin schmeckt.

Und weiter:

„Wir wollen zudem Leitlinien für den Umgang mit Parteien schaffen, die in ihren Kampagnen aktiv Desinformation betreiben. Und das bedeutet in letzter Konsequenz auch, in solchen Fällen über finanzielle Sanktionen nachzudenken. Denn Politik bedeutet Verantwortung: Wer sich nicht an die demokratischen Spielregeln Europas hält, der kann auch nicht erwarten, von der Europäischen Union Mittel zur Parteienfinanzierung zu erhalten. Auch das ist wehrhafte Demokratie.“

Wer also nicht für sie und ihre Zerstörer-Eliten ist, ist gegen sie und soll nun ganz offen und ohne Scham mundtot gemacht werden.

Zudem solle in Europa die Löschung illegaler Inhalte auf Internetseiten deutlich vereinfacht werden, verkündete sie. Was „illegal“ ist bestimmen dann linke Zersetzer in den Löschzentralen, die offenbar noch mehr Handlungsspielraum im Kampf um die Meinungshoheit erhalten sollen.

Diese Frau ist schlicht machttrunken und bösartig, was man ihr nicht vorwerfen kann ist Hinterhältigkeit, sie ist von sich so überzeugt, dass sie ihre Bösartigkeit ganz offen auslebt. Scham, Anstand und Eidtreue kannte sie sowieso noch nie.

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Seehofer zu Messerattacken: „Davon bricht nicht die Gesellschaft zusammen!“

geschrieben von PI am in Altparteien,Migrantengewalt | 150 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Kurz nach der Bayernwahl verschwindet Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU)  wieder vollständig unterm Rock- bzw. Hosenzipfel seiner Herrin und relativiert die alltäglichen Messerattacken und Gewaltangriffe ihrer VIP-Gäste. Offenbar will er dem watschelnden Zerstörer im Hosenanzug wieder ganz nah sein, wenn er im Zusammenhang erklärt: „Wegen einer Straftat bricht nicht die Gesellschaft zusammen.“

Die „Neue Osnabrücker Zeitung [8]“ hat nachgefragt, ob angesichts der vermehrten Messerattacken und Angriffe auf Polizei und Rettungskräfte der Verlust grundlegender Werte und eine kulturelle Implosion bevorstünden.

„Das sind doch pauschale Weltuntergangsszenarien. [..] Deutschland war, ist und bleibt eines der sichersten Länder der Welt“, fabuliert er.  Es gelte zu verhindern, dass die Menschen das Vertrauen in Politik und deren Kraft verlören, wenn der Staat es nicht schaffe, die Einhaltung von Regeln und Gesetzen sicherzustellen, so Seehofer. Also der Dumm-Michel soll gefälligst auch mit einem Messer im Bauch an die Macht dieses Versagerstaates glauben. Davon künftig gewalttätige Angriffe der importierten Verbrecher mit aller Macht zu verhindern, indem man die, die schon hier sind wieder rausschmeißt und keine neuen mehr rein lässt, hat er nichts gesagt.

Polizei und Justiz müssten aber mit modernster Technik ausgestattet werden, so der Minister. Nach den jüngsten Missgriffen beim Waffenkauf (PI-NEWS berichtete [9]) für die Polizei klingt das geradezu verlogen. Aber für ihn besteht das Problem mit den ausländischen Gewalttätern offenbar sowieso hauptsächlich auf bürokratischer Ebene:

„Wenn ich höre, dass zwischen Polizei und Justiz quer durch die Republik Aktenbündel verschoben werden müssen, dann erinnert das eher an die Kommunikation mit Brieftauben. Ich denke, das sollten wir ändern“, so Seehofer.

Ändern sollten wir vor allem, dass Rosstäuscher und Bürgerfeinde in Regierungspositionen sitzen und uns dann auch noch mit derartigem Affront begegnen.

Was Seehofer betrifft, sind wir da vielleicht schon bald einen Schritt weiter. Gegenüber dem Bayerischen Fernsehen ließ er Rücktrittsgedanken [10] anklingen: „Noch mal mache ich einen Watschnbaum nicht. Man kann mich kritisieren, aber das zu reduzieren auf den Horst Seehofer, und der ist für alles verantwortlich, das werde ich persönlich nicht mitmachen. Eher stelle ich mein Amt als Parteivorsitzender zur Verfügung – ich glaube, klarer kann man sich nicht ausdrücken.“

Ja möge er bitte gehen, soll aber nicht vergessen seine Leinenführerin mitzunehmen.

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Frist versäumt: Kölner Terrorsyrer hätte 2015 abgeschoben werden müssen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Dhimmitude,Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Terrorismus | 107 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Einmal mehr verdankt Deutschland u.a. der Schlamperei beim Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) einen Terroranschlag. Am vergangen Montag zündete Mohammad Abo R. [11], ein syrischer Gast der Kanzlerin, am Kölner Hauptbahnhof einen Molotow-Cocktail. Bei dem Brandanschlag wurde eine 14-Jährige schwer verletzt, sie soll bis zur Hüfte gebrannt haben. Danach nahm der 55-Jährige in der im Bahnhofsgebäude befindlichen Apotheke eine Frau als Geisel.

Der Sympathisant des IS soll die Freilassung einer Gefangenen aus einem tunesischen Gefängnis, sowie freies Geleit nach Syrien gefordert haben. Zur Untermauerung seiner Wünsche hatte er mit Stahlkugeln präparierte Gaskartuschen [12] und Brandbeschleuniger mit dabei. Der Allah-Krieger wollte offensichtlich möglichst großen Schaden und ein blutiges Gemetzel anrichten (PI-NEWS berichtete mehrfach [13]). Der Täter hatte die Geisel bereits mit Benzin übergossen, als die Polizei nach mehrstündigen Stuhlkreisgesprächen schließlich doch noch durch einen Schuss in den Kopf des Islamirren verhinderte, dass er seine Tat zu Ende bringen konnte. Nun stellte sich heraus, dass wir es wieder einmal, neben Merkels Willkommensdiktatur, dem BAMF geschuldet ist, dass es überhaupt zu diesem für die Opfer traumatischen Erlebnis in Deutschland kam.

Mohammad Abo R. soll mit einem Visum, das ihm von der tschechischen Botschaft in Beirut ausgestellt wurde, 2015 über Tschechien in die EU eingereist sein. Dort habe der angebliche Syrer dann auch einen Asylantrag gestellt, war dann aber weiter nach Germoney „geflüchtet“ [14].

Entsprechend dem Dubliner-Abkommen hätte der Terrormoslem also schon vor drei Jahren wieder nach Tschechien abgeschoben werden müssen. Dafür gibt es Fristen, die hat das BAMF aber leider verschlafen. Nach Ablauf des Entscheidungszeitraumes ist gemäß unseren staats- und bürgerfeindlichen Gesetze eine Rückführung nicht mehr möglich, was Tschechien sicher freute, die Kölner Opfer des Anschlags vom 15. Oktober aber ausbaden müssen.

Nun bleibt er halt da

Statt seiner Pflicht rechtzeitig nachzukommen entschied das BAMF dann im Juni 2015, den islamischen Blutbader als „Flüchtling“ anzuerkennen. Seither lebt er mit einem Duldungsstatus legal in Deutschland und wurde in dieser Zeit, soweit behördlich bekannt, 13 Mal straffällig – Diebstahl, Drogendelikte, Betrug und Hausfriedensbruch sollen auf sein Konto gehen. In seiner Wohnung fanden die Ermittler Benzin und arabische Schriftzeichen an den Wänden.

Bis Ende 2018 besteht ein Abschiebestopp nach Syrien. Ob Mohammad Abo R., der im Libanon ein Visum erhielt, überhaupt wirklich Syrer ist, steht wohl eher nicht fest, das ist aber in diesem Fall nun auch unerheblich, denn der „Geduldete“ hat bis Juni 2021 eine gültige Aufenthaltserlaubnis.

Derzeit liegt der Merkel-Ork aufgrund des Kopfschusses im Koma und wird auf einer Intensivstation eines Krankenhauses auf Steuerzahlerkosten liebevoll umsorgt.

Merkels Willkürakt der Grenzöffnung, unfähige Behörden und eine Gesetzgebung zum Schaden Deutschlands sorgen dafür, dass nach Blut lechzende Bestien aus aller Welt sich unter Schutzstatus bei uns austoben können.

Für „die schon länger hier Lebenden“ gibt es indes keinen Schutz vor den „Schutzsuchenden“.

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Grüne Einfalt: „Klimaflüchtlinge“ in Europa einbürgern

geschrieben von PI am in Grüne,Klimaschwindel | 229 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Den Grünen gehen die „Kriegsflüchtlinge“ aus. Eine neues Ausgangsszenario für die Umvolkung Europas muss her! Da es dieser Partei aber nicht an Dummköpfen und einfältig Vielfältigen mangelt, gebiert aus tiefster Dunkelheit, da wo anderen ein Licht aufgeht, Ricarda Lang, die Vorsitzende der Grünen Jugend, eine zwar in ihrer Basis nicht neue, aber weiterentwickelte Forderung. Mitten ins Sommerloch wirft das grüne Kind einer Deutschland zersetzenden Ideologie die Worte [15]:

„Die EU sollte den Bewohnern von Inselstaaten, die durch den Klimawandel bedroht sind, die europäische Staatsbürgerschaft anbieten und ihnen eine würdevolle Migration ermöglichen.“

Schließlich seien unter anderem die Länder der Europäischen Union, „durch eine verantwortungslose Energie-, Wirtschafts-, und Agrarpolitik“ mit schuld an einer derzeit stattfindenden „menschengemachten Klimakatastrophe“, begründet Lang ihre Forderungen.

Mit Inselstaaten meint sie offenbar u.a. die etwa 330 Inseln, die Fidschi eint. Dort leben rund eine Million Menschen, auf den Malediven sind es etwa 270.000, auf Kiribati ca.  120.000, usw. Aber auch die Dominikanische Republik mit rund 10,7 Mio. Einwohnern ist ein Inselstaat, der natürliche Erosionen an den Küsten, wo der Tourismus stattfindet, erlebt. Auch hier kann man ohne weiteres „Klimaflüchtlinge“ herbeidichten. Die Forderung nach Klimaasyl ist ja seitens der Grünen nicht neu und betrifft mitnichten nur Inselstaaten. Vielmehr kann die Klimalüge auch wunderbar zur Umsiedlung Afrikas (rund 1,2 Milliarden Einwohner) und der weiteren Afrikanisierung Europas hergenommen werden.

Sicher kann nicht per se davon ausgegangen werden, dass bei wenig intellektuellem Tiefgang alles Gelesene verstanden und in den richtigen Kontext gesetzt wird. Es ist aber anzunehmen, dass von einer grünen Vorsitzenden zumindest vordergründig wahrgenommen wird was zum Beispiel Greenpeace, ein Flaggschiff der grünen Idee, verbreitet. Die Organisation, deren Glaubwürdigkeit die Ricarda Langs dieser Welt sicher nicht anzweifeln, beschreibt eine von Greenpeace in Auftrag gegebene Studie die besagt, dass es bis zum Jahr 2040 rund 200 Millionen „Klimaflüchtlinge“ [16] geben werde. Die Weltbank kommt immerhin auch noch auf 150 Millionen bis 2050.

Das schaffen wir doch locker.

Die Grünen haben mit Sicherheit viele Probleme. Eines davon ist, dass ihre Mitglieder gerne ohne Filter eines Denkprozesses in die Welt schreien oder schreiben, was ihnen gerade in den Sinn kommt.

Erst am Montag twitterte Kartin Göring Eckardt [17]:

[18]

Mal abgesehen von den Satzbauunfällen, die diese Frau mit nur 26 Worten hinbekommt, wünscht man sich, dass ob dieser Aussage nicht nur für ihre Parteigenossin Lang, sondern auch für KGE statt Wetter Hirn vom Himmel käme – gerne auch irgendwie zufällig – Hauptsache sie werden getroffen damit.

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„Jara hilft Flüchtlingen“ – ZDF-Tipps: Wie rankommen an Zudringlinge

geschrieben von PI am in Altmedien,Asyl-Irrsinn,Idioten | 285 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Man sollte meinen, es ist schon genug passiert! Maria [19], Mia [20], Keira [21], Mireille [22], Susanna [23], ihr Tod hat bei den Verantwortlichen des ZDF-Kinder- und Jugendprogramms offenbar nichts, rein gar nichts bewirkt, zumindest keinerlei intellektuelle Auseinandersetzung mit den Ursachen dieser bestialischen Taten und daher noch weniger Sensibilisierung bezüglich der Programmgestaltung im Zusammenhang mit der Täterklientel. Den fünf Mädchen und vielen anderen Opfern der VIP-Gäste dieses Staates war eines gemein, sie gingen völlig frei von gesunder Angst vor dem Fremden an die ihnen von daheim, der Schule, dem Hirnwasch-TV oder von Politikern als „Hilfsbedürftige“ dargebrachten Eindringlinge heran. Nach Bekanntwerden der oben genannten Fälle dürfte aber wohl doch im einen oder anderen linken Gutmenschenelternhaus ein Denkprozess eingesetzt haben. Man hat plötzlich Angst um seine Kinder. Damit aber die reifende Erkenntnis nicht allzu sehr um sich greift muss seitens der Bessermenschen und der dahinterstehenden Asylindustrie gegengesteuert werden. Allen voran tun sich da wieder die GEZ-Raubritter vom ZDF hervor.

Auf der Seite des Kinder- und Jugendformats von ZDF-logo! [24] wird daher informiert [25], wie unsere Kinder ran kommen an die Zudringlinge:

So könnt ihr Flüchtlingen helfen

Wenn Geflüchtete nach Deutschland kommen, haben sie oft so gut wie nichts mehr. Sie brauchen Kleidung, ein Dach über dem Kopf und Hilfe, um sich in Deutschland zurechtzufinden. Wir geben Tipps, wie ihr helfen könnt.

Seit einigen Jahren wird fast täglich von Menschen berichtet, die aus ihren Heimatländern flüchten mussten. Zum Beispiel weil dort Krieg herrscht, so wie in dem Land Syrien. Viele dieser Menschen sind auch nach Deutschland geflüchtet. Wenn sie hier ankommen, haben sie erstmal nicht viel. Ihnen fehlen oft Kleidung, eine Unterkunft oder auch Spielsachen. Die meisten fühlen sich erstmal fremd, weil sie unsere Sprache nicht sprechen und weil der Alltag bei uns völlig anders ist.

Doch es gibt Menschen und Organisationen, die sich für Geflüchtete einsetzen. Und die könnt ihr unterstützen. Sprecht vorher mit euren Eltern darüber und klärt mit ihnen gemeinsam, wie ihr helfen könnt. Die fünf Tipps unten geben euch dafür einen ersten Überblick.

Das könnt ihr tun, um Flüchtlingen zu helfen

-Hilfsprojekte finden: Fragt in eurem Rathaus oder sucht im Internet nach Hilfsprojekten in eurem Ort und fragt dort nach, ob ihr mitmachen könnt.

-Geld spenden: Besprecht mit euren Eltern, ob ihr einer der vielen Organisationen, die Flüchtlingen helfen, Geld spenden dürft.

-Spendet zum Beispiel Kleidung, Spielzeug, Fahrräder oder Möbel: Über Sachen, die ihr nicht mehr verwendet, freuen sich andere vielleicht. Wichtig ist, dass ihr vorher bei den Organisationen nachfragt, was genau gebraucht wird. Und achtet darauf, dass die Sachen sauber sind und nicht kaputt.

-Zeit verbringen: Vielleicht könnt ihr gemeinsam mit Geflüchteten Fußballspielen oder in ein Museum gehen.

-Beim Deutschlernen helfen: Dafür müsst ihr keine Lehrer sein. Oft hilft es einfach, wenn ihr regelmäßig miteinander sprecht. So bekommen Flüchtlinge ein Gefühl für die deutsche Sprache.

Geld und Kleidung zu spenden ist zwar für die Rundumversorgten in Markenklamotten mit Goldketten ziemlich dämlich, zumal die meisten der „armen Flüchtlinge“ wohl teurere Handys besitzen als die Kinder und Jugendlichen, die ihre Sparschweine für sie schlachten, aber es kostet zumindest nicht Gesundheit und Leben und soll jeder für sich entscheiden.

Ganz anders sieht es aus, wenn man jungen Mädchen rät, Zeit mit den teils 30-jährigen „Minderjährige unbegleitete Flüchtlingen“ zu verbringen. Das kann nämlich eine Verabredung mit dem Tod bedeuten. Dem ZDF aber ist’s offenbar egal – Hauptsache Merkels Gäste und die Willkommensdoktrin werden bedient.

Ebenfalls in diese Kerbe schlägt ein Filmchen von ZDF logo! mit dem Titel „Jara hilft Flüchtlingen [26]“. Darin wird die, vermutlich durch ähnliche gefährliche Tipps ermutigte 15-jährige Jara gezeigt, die uns ganz verzückt an ihrer erfolgreichen Indoktrination teilhaben lässt und von einem Schulprojekt berichtet, das sie inspirierte Zeit mit „Flüchtlingen“ zu verbringen. Dabei habe sie „krasse Geschichten“ (O-Ton) darüber erfahren, was ihre Schützlinge so erlebt hätten. Auch habe sie begonnen Zeitungsartikel zu sammeln, in denen über die „Geflüchteten“ berichtet wurde. Alles das hat sie aufgesogen und dann habe sie eigene Geschichten zum Thema geschrieben. Daraus wurde ein Büchlein, das sie nun unter die Leute bringen will. Der Erlös wird selbstverständlich gespendet.

„Natürlich ist es wichtig Flüchtlingen zu helfen“, erklärt Jara und fügt fast schon schuldbewusst hinzu, dass wir hier in Deutschland ja „alles hätten“. Man müsste helfen: „Denn wir sind die Zukunft und müssen uns darum kümmern“, so die 15-Jährige.

Da hat die Hirnwaschanlage perfekt funktioniert. Obwohl sie mit einem Recht hat, es wird ihre Generation und die ihrer Nachkommen sein, die das was Merkel Deutschland angetan hat, ausbaden werden müssen. Und mit trauriger Sicherheit werden auf diesem Weg noch viele Mädchen Schicksale ereilen wie Maria, Keira, Mia, Mireille oder Susanna.

Leider sagt keiner jungen naiven Mädchen wie Jara, dass sie das nächste Opfer sein könnten. Im Gegenteil, man führt sie ihren Mördern regelrecht zu.

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Merkel zufrieden mit sich: „Wer hätte gedacht, was alles möglich ist?“ 

geschrieben von PI am in Merkelismus,Video | 216 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Bevor Angela Merkel sich in den Urlaub begab, um sich von der Last der großen Umvolkung und dem sich widersetzenden Pack zu erholen, gab die Krisenmacherin der ihr großteils gewogenen Linkspresse am Freitag ihre alljährliche Sommer-Audienz (23. Bundespressekonferenz), auf dass ihre Absonderungen dem Volk nahegebracht würden.

Bevor Fragen gestellt werden durften, warf sie aber ihre mitgebrachten Textbausteine in den Raum.

Sie und die neue Bundesregierung hätten in den vergangenen arbeitsreichen Monaten Entscheidungen zur konkreten Verbesserung der Lebenssituation der Menschen im Land getroffen, so Merkel.

Wenn man die aktuelle Situation in Deutschland betrachtet, so kann sie mit „den Menschen“ nur die von ihr hereingebeten Gäste gemeint haben. Denn der gemeine deutsche Bürger leidet u.a. unter Altersarmut, Gewalt jeder Art bis ins eigene Heim und unter Luftnot, ob des mit Repressalien durchgesetzten Maulkorbs, der ihm verpasst wird, damit er mit seiner Meinung zu obigen Zuständen nicht „das Volk verhetze“.

Sie und ihre bunte Truppe wolle dafür sorgen, dass der Wohlstand bei ALLEN ankomme, so die Kanzlerin der Invasoren.

Und ein weiteres wichtiges Thema treibt Merkel um: „Künstliche Intelligenz“. Dabei gehe es um die „Weichenstellung für die Zukunft“. Künftig werde es auch ein „Digitalkabinett“ und einen „Digitalrat“ geben. Wir können wohl davon ausgehen, dass dort auch das Ende der Meinungsfreiheit im Internet weiter vorangetrieben werden wird. Merkel:

Dafür ist jetzt am Mittwoch die Strategie für die künstliche Intelligenz beispielhaft gewesen, also eine nationale Strategie, die sich dann natürlich auch in europäische Vorhaben einfügen muss. Wir sind der Meinung, dass wir hier Aufholbedarf haben. Deshalb sind die Eckpunkte beschlossen worden. Die Strategie wird dann bis zu einem speziellen Digitalkabinett im November fertig sein.

Dieser Regierung kann Intelligenz – egal woher sie kommt – zwar sicher nicht schaden, aber Deutschland hat mit Sicherheit dringendere Probleme zu lösen, wenn es überhaupt eine Zukunft haben soll.

Auch vergaß sie nicht, sich und ihren bunten Politstadel ausgiebigst dafür zu loben, was man denn nicht alles für Familien, Kinder und Alte getan habe.

Da müssen wir wohl etwas verpasst haben. Die Alten sind arm, viele Familien auch (zumindest deutsche, im Gegensatz zu libanesischen Verbrecherclans [27]) und unsere Kinder werden von Merkels Brut auf den Schulhöfen vermöbelt, in Einkaufläden oder im offenen Gelände abgestochen [20], vergewaltigt, ertränkt [19] oder sonst wie aus dem Weg geräumt.

EUdSSR auch ein großes Thema

Erneuerung und Zusammenhalt sind also die großen Themen neben den außenpolitischen Herausforderungen. Sie wissen, dass wir uns ganz intensiv mit Europa beschäftigt haben, auch gerade mit der deutsch-französischen Zusammenarbeit. Ich glaube, diese Aufgabe, Europa zusammenzuhalten, Europa auch an den Punkten arbeiten zu lassen, die für die globale Ordnung von Bedeutung sind, das wird in den nächsten Jahren von ganz besonderer Wichtigkeit sein.

Merkel macht Schutz der EU-Grenzen von Herkunftsländern abhängig

Auf die Frage eines Journalisten zur Migrations- und Asylpolitik, besonders im Hinblick auf die derzeitigen EU-Ratspräsidentschaft Österreich, sagt die Kanzlerin, sie habe Sorge, dass der Schutz der EU-Außengrenzen als „einseitiges Vorgehen“ verstanden werde.

Ich glaube nach meiner persönlichen politischen Erfahrung, dass wir dies nur im Miteinander mit den Herkunftsländern tun können. Wir haben ja das EU-Türkei-Abkommen prototypisch verhandelt. Das war nur möglich, weil man mit der Türkei gesprochen hat. Deshalb muss man jetzt selbstverständlich auch mit den betroffenen afrikanischen Ländern sprechen und nicht über sie.

Zu Deutsch heißt das, es soll noch mehr „Schutzgeld“ nach Afrika gehen, wo die Staaten kein Interesse haben ihre Gewalttäter daheim zu behalten. Ein ernsthafter Versuch die Außengrenzen der EU-Peripherieländer zu sichern wird weiter nicht erfolgen.

Bürger unzufrieden, weil sie zu blöd sind die Erfolge zu sehen

Merkel wird gefragt, was sie denke, warum die Bürger mit ihrer Politik unzufrieden seien. Auch wenn sie das nicht wundert (ist ihr vermutlich wie Deutschland selbst auch egal), so ist ihren Ausführungen zufolge, dafür natürlich nicht ihre Politik verantwortlich, sondern der Umstand, dass das Thema „Flüchtlinge“ stets im Vordergrund gestanden habe und der politische Ton „recht harsch“ gewesen sei, lamentiert sie über ihre Kritiker und:

…weil bei den Bürgerinnen und Bürgern vielleicht gar nicht richtig angekommen ist, dass wir auch die vielen Dinge, die ich zu Beginn dieser Pressekonferenz extra noch einmal vorgetragen habe, gemacht haben. Deshalb habe ich es heute noch einmal in den Vordergrund gerückt, dass sehr viel mehr Arbeit geleistet wurde, als vielleicht nach außen gedrungen ist. Aber das haben wir uns selbst zuzuschreiben. Deshalb werden wir schauen, dass wir Konflikte – die wird es, ich sage es noch einmal, auch weiterhin geben – so austragen, dass darüber die Ergebnisse nicht in den Hintergrund treten.

Der „dumme“ deutsche Wähler hat wieder mal nicht gemerkt, wie gut es ihm geht unter der großen Umvolkerin, die sich doch so abrackert, um sein Land zu zerstören. Zukünftig wird sie es noch besser machen – nein, nicht ihre Arbeit, sondern dahingehend, dass noch weniger an die Öffentlichkeit kommt, was das Pack zur Kritik anregen könnte. Sie schafft das! Wenn nötig mit der „Richtlinienkompetenz“: Kusch! Aus! Platz!

NGO-Schlepper

Auf die NGO-Schlepper (politisch korrekt: private Seenotretter) angesprochen sagt Merkel u.a., dass die „Retter“ sich an die Gesetze halten müssten, aber sie „schätze die Arbeit ziviler Seenotretter, ausdrücklich“, diese hätten ja “unglaublich vielen Menschen in der Vergangenheit das Leben gerettet“, so Merkel.

Also was jetzt? Sollen die sich an Gesetze halten oder weiter Schleppen, weil die Invasionschefin diese Arbeit „ausdrücklich schätzt“?

Abschiebezirkus um islamischen Gefährder

Den Fall des Dschihadisten, Sami Al-Mujtaba [28], der als Gefährder eingestuft mehr als zehn Jahre vom Dhimmistaat nicht abgeschoben werden „konnte“, nennt Merkel einen „Einzelfall“.  Sie „glaubt“ aber, dass die Prinzipien des Rechtsstaats auch richtig und wichtig seien.

Da fragt man sich was beunruhigender ist, dass sie nur „glaubt“, dass Recht und Gesetz eingehalten werden sollten, oder dass sie diesen Fall als singuläres Ereignis sieht. Wo es doch mittlerweile unzählige solcher angeblich nicht abzuschiebenden Zeitbomben gibt?

Außerdem erklärte Merkel: „Wir leben ja auch in spannenden Zeiten. Wer hätte gedacht, was alles möglich ist?

In der Tat, niemand hätte vor Merkel gedacht, dass ein friedliches, sicheres Land wie Deutschland von nur einer Frau in nur ein paar Jahren in den Vorplatz der Hölle verwandelt werden könnte. Und wenn sie mit „spannend“ jene Spannung meint, die sich in Horrorfilmen allmählich aufbaut, dann kann man diese Zeit auch durchaus als „spannend“ bezeichnen.

Wer sich den ganzen merkelschen Wolkensprech antun möchte, kann das hier:

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Asylbürgschaften: Gutmenschen in NRW entsetzt – sie sollen zahlen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Gutmenschen,Idioten | 196 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Nach Niedersachsen, das bereits im November Zahlungsaufforderungen an sogenannte „Flüchtlingspaten“ sandte (PI-NEWS berichtete [29]), macht das nun auch Nordrhein-Westfalen. Seit 2013 gibt es schon in allen deutschen Bundesländern, mit Ausnahme von Bayern, „humanitäre Ausnahmeprogramme“. Deren Bestimmungen zufolge konnten ab da angebliche „syrische Flüchtlinge“ ohne Probleme nach Germoney kommen, wenn sie jemanden fänden, der sich verpflichtet für ihren Lebensunterhalt aufzukommen. Die Flüchtlingsbürgschaft war geboren.

Nun neigt der gemeine in Deutschland beheimatete Gutmensch dazu, wenn es gilt sein Helfer- und Rettersyndrom zu bedienen, blindlings vorzupreschen, freudig erregt zu klatschen und hyperventilierend, in der Erwartung auf Linderung seiner quälenden Sehnsucht nach mehr Buntheit im Land völlig hirnlos alles zu tun was nötig ist, um seine Bessermenschenneurose ausleben zu können. Da dieses Phänomen weit verbreitet ist im schuldindoktrierten Schland fanden sich viele, die bereitwillig so eine Bürgschaft unterzeichneten.

Jeder, der über die Grundschule hinauskam weiß, dass eine Bürgschaft am Ende bedeuten kann, dass man diese auch antreten, die in Aussicht gestellte Verantwortung übernehmen und Zeche bezahlen muss.

Jetzt ist es so weit! Da die Bürgschaften über die Dauer des Asylverfahrens hinaus, für bis zu drei Jahre nach Anerkennung des Flüchtlingsstatus gültig sind, kommen einige der großzügigen Refugee-Welcome-Trommler an ihre finanziellen Grenzen.

Im Kreis Minden-Lübbecke in NRW erhalten die rund 500 Bürgen der Region nun teils gesalzene Rechnungen. Zwischen 3.000 und 60.000 Euro [30] wird da nun seitens der Behörden eingefordert. Einige müssten jetzt monatlich etwa 700 Euro zahlen. Der Betrag richtet sich auch danach, wie komfortabel der jeweilige Schützling untergebracht ist.

Eine 69-Jährige hatte drei Jahre lang eine Syrerin betreut und dann geholfen u.a. die Mutter der Frau nach Deutschland zu holen. Der Spaß ein Bessermensch zu sein habe sie bisher rund 21.000 Euro gekostet und die Kommune hat weitere Forderungen. Die Frau kann nicht fassen, dass sie auch tatsächlich zahlen soll.

Es stellt sich die Frage, ob der Glaube, dass Bürgschaften keine finanziellen Konsequenzen haben können darin begründet ist, dass Deutschland immer mehr zum rechtsfreien Raum wird, sobald es um die Gäste der Kanzlerin und zu deren Gunsten geht. Auch ist es eine Überlegung wert, ob Menschen, die nicht verstehen was es bedeuten kann, wenn man sich dazu verpflichtet für andere aufzukommen, überhaupt geschäftsfähig sind und sie nicht selber professioneller Betreuung bedürften.

Am Ende wird aber wohl der Eindruck, dass wenn es um sogenannte Flüchtlinge geht, Recht keine Rolle spielt siegen.

Ein Sprecher der Landesarbeitsagentur NRW sagte gegenüber dem WDR, die Jobcenter könnten aktuell zwar Bescheide verschicken, aber weder mahnen noch das Geld wirklich eintreiben.

Nun soll erst auf jeden Fall das Bundesverwaltungsgericht über die Rechts- oder Unrechtslage befinden. So wie es in Deutschland unter Merkel läuft ist vermutlich damit zu rechnen, dass am Schluss der Steuerzahler die Rechnungen der Bahnhofsklatscher bezahlen wird müssen.

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Aufmarsch der Idioten für Entkriminalisierung der Schlepper

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Idioten | 178 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | In Malta wurde der Schlepperkahn Lifeline [31] festgesetzt und sein deutscher Kapitän soll sich vor Gericht verantworten. Ihm wird vorgeworfen, das Schiff ohne ordnungsgemäße Registrierung in maltesische Gewässer gesteuert zu haben. Auch andere private Asyltouristenschiffe werden an ihrem kriminellen Handeln derzeit gehindert. Die „Aquarius“, mit der die grenzenlos dummen „Ärzte ohne Grenzen“ (und Verstand) die organisierte Schlepperei aus Afrika unterstützt liegt vor Marseille. Die Schiffe „Seefuchs“ und „Seawatch 3“ wurden ebenfalls in Malta gestoppt. Die maltesische Regierung hatte vergangene Woche angekündigt, die Aktivitäten der sogenannten Seenotrettungsorganisationen bis zum Abschluss der „Lifeline“-Ermittlungen zu unterbinden.

Das bringt die Untergangstruppen, Teddybärenwerfer, Gut- Besser- und sonstige Dummmenschen auf den Plan. Am Samstag demonstrierten in mehreren Städten, darunter München [32], Ulm, Frankfurt und Berlin, Abordnungen des psychopathologisch auffälligen Teils der deutschen Gesellschaft, für eine Entkriminalisierung des organisierten Menschenhandels in Form der privaten Schlepperei durch Deutschlandzerstörer.

In Berlin war man dem „Notruf“ der Aktion Seebrücke gefolgt, die „ein Ende der Abschottungspolitik“ Deutschlands und Europas fordert. Es müsse im Gegenteil noch viel mehr Rettung geben, so eine Mitarbeiterin. Der Demozug der Untergangswilligen sammelte sich bezeichnenderweise am Krimigranten-Hotspot Alexanderplatz und zog dann zum Bundeskanzleramt.

Unter den Demonstranten jede Menge junge Mädchen, die vermutlich ihr bisheriges Leben in einer linken bunten Blase verbracht haben, denen im Elternhaus, in Ganztagskitas und –schulen erfolgreich der gesunde Menschenverstand vorenthalten, die überlebenswichtige Vorsicht im Umgang mit Fremden abtrainiert und durch ein zwanghaftes Rettersyndrom im Rahmen eines „alternativlosen“ Willkommensdiktats ersetzt wurde. Maria [19], Mia [20], Mireille [22], Susanna [23] und die vielen anderen fallen für sie unter „Einzelfälle“ – ein Gedankenkonstrukt, das sich schon aus dem oxymoronen Plural des immer gleichen „Einzel“-Falls ad absurdum führt. Das fällt aber den vielleicht zukünftigen Opfern der Toleranzdiktatur und Wellcome-Violence-Gesellschaft ebenso wenig auf, wie jenen, die diese Generation-Untergang ideologisch modellierten und die ihr das formatierte Denken eingehämmert und die Scheuklappen an die aufgesetzte Narrenkappe getackert haben.

Kein Fluchtgrund ist illegal

Auf die Frage, warum er denn an dieser Demonstration teilnehme, antwortete ein etwa 60-Jähriger [33] aus den Reihen der linken Täter, es ginge um Menschenrettung: „Es ist egal wer dort schwimmt. Ob der nun schwarze Haut hat, weiße Haut hat, woher er kommt – er hat einen Fluchtgrund.“ Einfachstes Denken auf linkem Niveau. Der „Fluchtgrund“ an sich reicht, egal wovor geflohen wird – Strafverfolgung wegen Mord- und Totschlags, mangelnde Lebensunterstützung bei chronischer Faulheit oder ob die Reise nur im Auftrag den Beutekontinent Europa dem Islam zu unterwerfen angetreten wird. Alles was da „schwimmt“ muss „gerettet“ werden.

Das sieht auch Klaas Heufer-Umlauf, das „Dümmer“ des mäßig witzigen TV-Duos Dumm und Dümmer alias Joko und Klaas so. Er macht werbeträchtig und von der Systemjournaille getragen dieser Tage von sich reden. Weil die Situation im Mittelmeer „ganz besonders schlimm“ sei, denn „dort ertrinken viele, viele Menschen“, startete er mit einem sechsminütigen Video [34] einen Spendenaufruf.  Mit dem Geld will er gleich mehrere Schiffe chartern und alles „retten“ was Europa aufgrund des Ausfalls der Lifeline sonst vielleicht erspart geblieben wäre.

Auch Internetzensurführer, TV-Moderator Jan Böhmermann [35] hatte bereits am Montag eine Online-Spendenaktion [36] angestoßen, deren Erlös der juristischen Rettung der „Retter“ von „Lifeline“ zugutekommen soll. Bis Sonntagnachmittag sollen dabei rund 190.000 Euro zusammengekommen sein.

Auf diesen Dampfer werden wohl in den kommenden Tagen noch jede Menge anderer Promis aufspringen, um sich ins Gespräch zu bringen. So oder so, es ist nicht abzusehen, dass den Verbrechern im Mittelmeer Einhalt geboten wird und so wird auf diesem Weg noch jede Menge Gewalt und Tod bis nach Deutschland gebracht werden. Die eine oder andere künftige „Mia, Maria, Mireille oder Susanna“ stand am Samstag vielleicht mit einem Refugee-Welcome-Plakat in Berlin, München oder Frankfurt.

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Hamdulillah! Afghane Haschmatullah bleibt in Deutschland

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Dhimmitude,Justiz | 257 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Der afghanische Gast der Kanzlerin Haschmatullah F. ist ein Paradebeispiel dafür wie Deutschland, auch dank einer absolut landesfeindlichen Gesetzgebung, am Zaumzeug der Asylindustrie marschiert. Haschmatullah F. war 2017 gemäß der Dublin III-Bestimmungen nach Bulgarien abgeschoben worden, wo er erstmals als sogenannter „Flüchtling“ registriert worden war.

Bulgarien machte kurzen Prozess und verfrachtete den Illeaglen zurück nach Afghanistan. Das soll sogar sein Wunsch gewesen sein, denn in Bulgarien hatte es dem Versorgungssuchenden ja schon bei seinem ersten Aufenthalt so gar nicht gefallen. Schließlich ergießt sich dort kein finanzielles und materielles Füllhorn der Rundumfürsorge über ihm.

Wie aus illegal legal wird

Mit Hilfe seiner Helfer aus der Asyl- und Schlepperindustrie hatte er allerdings gegen den negativen Asylbescheid geklagt und ein deutsches Gericht urteilte „im Namen des Volkes“, dass der Afghane zurückzuholen sei, da die Klage eine „aufschiebende Wirkung“ bezüglich der Abschiebung gehabt hätte (PI-NEWS berichtete [37]).

Folglich setzten deutsche Behörden sich brav die Narrenkappe auf und holten die Hoffnung für die inzuchtgefährdete deutsche Gesellschaft (Wolfgang Schäuble [38]) per Direktflug zurück in die Toleranzdiktatur Deutschland. Dieses Vorgehen ist Rapefugee-Welcome-TeddybärenwerferInnen sehr genehm, bewirkt dieser Direktimport doch auch, dass Haschmatullah nun nicht mehr gemäß Dublin III abgeschoben werden kann, da der Vielreisende ja nun mit einem Visum ausgestattet wurde. Danach begann der Zinnober von vorne, es musste aufgrund der Klage neu entschieden werden.

EuGH: Wer klagt, darf nicht abgeschoben werden

Diese „aufschiebende Wirkung“ gegen Abschiebung bei eingereichter Klage festigte der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg dieser Tage in einem Urteil. Der EuGH entschied im Fall eines Togolesen (Rechtssache C-181/16), dass Asylsuchende nicht nur das Recht hätten, gegen einen abgelehnten Asylantrag rechtliche Schritte einzulegen, sondern während des laufenden Verfahrens auch das im Land zu bleiben. Das bedeutet, dass niemand mehr vor einer finalen Asylentscheidung abgeschoben werden dürfe. Auch die Frist für eine freiwillige Ausreise dürfe zu dieser Zeit noch nicht beginnen, urteilten die Richter.

Vom Baum in Afghanistan nach Germoney

Im Fall von Haschmatullah kam das Verwaltungsgericht Sigmaringen am Donnerstag zur Überzeugung, dass man die künftige Säule der deutschen Wirtschaft nicht den Gefahren, die in Afghanistan auf ihn lauern aussetzen dürfe. Der Afghane hatte dem Gericht offenbar glaubhaft machen können, dass er ein guter Afghane sei, der angeblich mit den Amerikanern zusammengearbeitet habe. Außerdem sei er bei Kriegshandlungen verletzt worden. Eigenen Aussagen zufolge sei er von Taliban-Milizen geschlagen und bewusstlos mit den Füßen nach oben an einen Baum gehängt worden. Aus dieser Lage habe der afghanische Houdini sich selbst befreit und sei dann geflüchtet.

Das Gericht entschied [39] also, dass Deutschland dem afghanischen Goldstück die Flüchtlingseigenschaft zuerkennen müsse. Haschmatullah hat damit vorerst eine Aufenthaltserlaubnis für drei Jahre. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig, aber ein Unterstützerkreis steht schon, Teddybär bei Fuß bereit, um sich für sein dauerhaftes Bleiberecht einzusetzen, schließlich hat Deutschland ja schon jede Menge „gute Erfahrungen“ mit „Geflüchteten“ aus Afghanistan gemacht.

Sicher ist allerdings jetzt schon, auf wenigstens drei Jahre hat Deutschland einen Risikofaktor mehr durchzufüttern, denn nun ist er halt da. Insch’allah!

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Invasion barrierefrei – Spanien will Grenzzaun entschärfen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Siedlungspolitik,Spanien | 129 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Erst vergangene Woche stürmten wieder rund 400 Versorgungssuchende den Grenzzaun [40] der spanischen Nordafrika-Exklave Ceuta [41]. Es ist ein immer wiederkehrendes Schauspiel, die Afrikaner klettern die sechs Meter hohen doppelten Zäune an den Grenzen von Melilla [42] und Ceuta hoch, um auf europäisches Territorium zu gelangen. Einige davon verletzen sich dabei, wie zu erwarten an den Klingen des Nato-Drahtzaunes. Der Großteil derer, denen es gelingt feiert danach die Erstürmung [43] des Beutekontinents.

An diesem Tag sei es aber marokkanischen und spanischen Sicherheitskräften gelungen, die meisten der Eindringlinge abzuwehren, hieß es. Das ist für die spanischen Grenzbeamten gar nicht so einfach, denn richtig schützen dürfen sie die Grenze gar nicht. Im Februar 2014 waren 14 Afrikaner ertrunken [44] als die Beamten, die von den einbrechenden gewalttätigen, mit Knüppeln bewaffneten Horden immer wieder zum Teil auch schwer verletzt werden, diese mit Gummigeschoßen zurückdrängten. Das führte dazu, dass sogar der Einsatz von Gummiprojektilen untersagt wurde.

Der Stacheldraht muss weg – Innenminister will Invasion nicht behindern

Nun will die neue spanische sozialistische Regierung unter Ministerpräsident Pedro Sánchez, es den Invasoren noch etwas leichter machen sich illegal den Weg nach Europa zu bahnen. Innenminister Fernando Grande-Marlaska will künftig nicht etwa für die Unversehrtheit seiner Beamten sorgen, sondern für die der Illegalen. Er werde „alles dafür tun [45]“, damit der Stacheldraht entfernt werde. Dies sei eine der obersten Prioritäten seines Ministeriums, erklärte Grande-Marlaska am Donnerstag in Madrid. „Wir sprechen von Solidarität, von Respekt für die Würde der Menschen. Kontrolle der Migration könne nicht bedeuten, „den anderen zu behindern“, so der Minister, der ganz offensichtlich nicht verstanden hat, dass die „Behinderung“ bei illegalem Eindringen in fremde Länder der Sinn eines Grenzzauns ist.

Für Spaniens Sozialsystem ist die Willkommensgeste des Innenministers aber ein kalkuliertes Risiko, denn die meisten der Eindringlinge werden wohl nicht länger als 18 Monate in Spanien bleiben. Nach dieser Zeit gibt es nämlich keine Sozialleistungen mehr für die Asylbetrüger. Auch bietet Spanien nur wenigen eine Unterkunft an. Reihenhäuser, Neubauwohnungen [46] oder Luxushotelzimmer gibt es auch nicht, also ziehen die, die es nicht gleich gemacht haben, spätestens nach eineinhalb Jahren zuhauf weiter nach Deutschland.

PI-Reportagen über die spanischen Enklaven Ceuta und Melilla:

» Zaunqualifikation – Immigration nach Europa [47]
» Ceuta – ein weiteres Einfallstor für Afrika [48]

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