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Islamterrorist darf bleiben, weil ihm daheim Folter droht

Von L.S.GABRIEL | Nicht nur Osama Bin Ladens Leibwächter Sami A. darf sich in Deutschland auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung ein gemütliches Leben machen (PI-NEWS berichtete [1]) auch der seit 1997 in Deutschland lebende Jordanier Mohammed Ghassan Ali Abu Dhess, der 2004 drei Bombenanschläge auf diverse Ziele in Düsseldorf und ein Jüdisches Gemeindezentrum in Berlin geplant hatte darf in Deutschland bleiben und wird vollumfänglich alimentiert.

Abu Dhess versuchte 1992 und 95, mit jeweils anderen Papieren Asyl in Deutschland zu bekommen, beide Male wurde er abgelehnt, durfte aber dennoch als „Geduldeter“ bleiben. Zum Dank gründete er in Essen eine Terrorzelle mit drei sogenannten Palästinensern und einem Algerier.

Für die geplanten Anschläge und wegen Mitgliedschaft in der terroristischen Vereinigung „Al Tawhid“ war Abu Dhess im Oktober 2005, gemeinsam mit drei anderen isalmischen Folklorespezialisten vom Oberlandesgericht in Düsseldorf zu sechs Jahren Haft verurteilt worden. Der Richter kritisierte damals schon die irre Praxis der Duldung abgelehnter Asylbewerber, besonders dieses Kalibers. Bereits 2010 wurde Dhess aus der JVA Köln-Ossendorf entlassen.

Abschieben nicht möglich

Die islamische Zeitbombe durfte aber jetzt erst recht nicht abgeschoben werden, weil ihm in seinem Heimatland Jordanien Folter drohen würde. Andere Länder sind auch nicht so blöd Deutschland dieses explosive Menschengeschenk [2] abzunehmen und so lebt der Terrorist auf Kosten der deutschen Steuerzahler in einem Hotel in Köln und hat jede Menge Zeit neue sprengkräftige Pläne zu schmieden, wenn er nicht gerade unser Gesundheitssystem nutzt, um sich behandeln zu lassen, er hat nämlich „Rücken“. Der als Gefährder eingestufte 52-Jährige steht zwar unter Beobachtung, was das bringt sahen wir als Anis Amri [3] mit einem LKW den Berliner Weihnachtsmarkt besuchte, 12 Menschen tötete und mehr als 50 schwer verletzte.

Dabei ist es gar nicht so, dass Dhess unbedingt bleiben möchte, er würde viel lieber nach Katar ausreisen [4]. Sein Kölner Hotelzimmer ist ihm zu eng. Allerdings hat er auch angeblich seinen Pass verloren, was aber wohl eher mit seinen sieben Alias-Existenzen zusammenhängt. Da kann man mit einem anders lautenden Pass halt zu schnell auffliegen. Abu Dhess pflegt auch ein Vetrauensverhältnis zu Terroristen im Irak.

Rund 100 Extremisten erhielten Schutzstatus

Neben Abu Dhess gibt es derzeit allein in NRW 16 Gefährder, die nicht abgeschoben werden können, weil ihnen daheim Ungemach drohen würde. Es ist nämlich viel besser die Menschen in Deutschland der Gefahr auszusetzen abgeschlachtet, gesprengt oder totgefahren zu werden, als diese Verbrecher gemäß den Gepflogenheiten ihrer Heimatländer bestrafen zu lassen.

Diese 16 sind aber nur die Spitze des Eisberges. Wie das Bundesinnenministerium bestätigte erhielten seit dem Jahr 2000 mehr als 80 als Extremisten [5] eingestufte Personen über die Bremer BAMF-Außenstelle, wo über 1.200 sogenannte Flüchtlinge einfach zum Bleiben durchgewunken [6] wurden, Schutzstatus. Das ist aber auch erst ein Teil der Wahrheit, denn noch sind die von der Bremer Behörde ausgestellten rund 18.000 Bescheide nicht überprüft. Jetzt aber steht schon fest, dass sich drunter bisher 115 „nachrichtendienstlich relevante Personen“ befinden.

Jede dieser Ballastexistenzen könnte morgen für weitere Tote in Deutschland verantwortlich sein. Es ist eine Narretei sondergleichen und im Eskalationsfall ein Verbrechen am deutschen Volk, dass hier gerade die schlimmsten Straftäter bleiben dürfen, weil sie für jede Art von Verbrechen vor Strafen im Heimatland von uns geschützt werden müssen.

Auch Susannas Mörder war trotz vieler Verbrechen frei

Selbst wenn die sich hier illegal aufhaltenden Personen prügeln, rauben und vergewaltigen passiert nichts! Ali Bashar, der Iraker, der die 14-Jährige Susanne Maria Feldmann [7] vergewaltigt und ermordet hat, war ebenfalls ein abgelehnter Asylbewerber. Er war seit Monaten immer wieder straffällig geworden, stand im Verdacht eine 11-Jährige im Asylheim vergewaltigt zu haben, wurde des schweren Raubes beschuldigt und war durch Schlägereien und Gewalt gegen Frauen aufgefallen, dennoch lief er immer noch frei herum. So konnte er zu guter Letzt noch einen Mord begehen, danach unbehelligt das Land verlassen und über EU-Grenzen hinweg fliehen. Nun sucht der aus dem Irak angeblich geflohene „Schutzsuchende“ Schutz im Irak! Aller Wahnsinn beginnt und endet ganz klar beim deutschen Staatsversagen.

So betrachtet sind einzelne No-Go-Areas in deutschen Städten nur noch Landmarken, denn ganz Deutschland ist nun offensichtlich ein rechtsfreier Raum, zumindest für ausländische Kriminelle und islamische Terroristen. Dafür werden jene verfolgt, die öffentlich aussprechen, was sie von all dem halten.

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Mordfall Susanna: Iraker quälte 14-Jährige über Stunden

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™ | 464 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | LETZTES UPDATE 20.30 Uhr| Was die Staatsanwaltschaft gestern noch nicht offiziell bestätigen wollte (PI-NEWS berichtete [8]), ist nun traurige Gewissheit. Bei der am Mittwoch in Wiesbaden-Erbenheim gefundenen Toten handelt es ich um die seit dem 22. Mai vermisste 14-jährige Susanna Maria Feldmann aus Mainz, dies teilte der leitende Oberstaatsanwalt Achim Thoma am Donnerstagmittag in einer Pressekonferenz [9] von Polizei und Staatsanwaltschaft mit.

Tatverdächtig und immer noch flüchtig ist der 20-jährige Iraker Ali Bashar, sowie ein 35-Jähriger Türke, den die Polizei bereits festnehmen konnte. Beide Männer sollen in einer sogenannten Flüchtlingsunterkunft in Wiesbaden-Erbenheim gewohnt haben. Der Iraker kam im Herbst 2015 als Gast der Kanzlerin nach Deutschland und beantragte später Asyl. Der vermutlich kurdische Türke soll im vergangenen Jahr in Gießen registriert worden sein.

Ali Bashar sei bereits am 2. Juni mit seiner gesamten angeblich in Deutschland schutzsuchenden achtköpfigen Sippe überhastet „abgereist“, heißt es. Die Familie soll, mit von irakischen Behörden ausgestellten Dokumenten, unter falschem Namen über Istanbul gereist sein. Bashar war der Polizei bereits im vergangenen Jahr durch Schlägereien und ein Raubdelikt bekannt geworden, auch soll er Frauen beleidigt und infolge einer Amtshandlung eine Polizistin bespuckt haben. Er steht auch im Verdacht in diesem Jahr bereits eine 11-Jährige vergewaltigt zu haben. Der Türke sei noch nicht aktenkundig, hieß es.

Geschlagen, vergewaltigt, erwürgt und verscharrt

Die beiden Tatverdächtigen sollen Susanne massiv bedrängt und als sie sich ihnen nicht freiwillig für Sex zur Verfügung stellte u. a. mit einem Ast geschlagen haben. Danach hätten beide Täter Susanna vergewaltigt, wird angenommen. Das Martyrium soll eine ganze Nacht gedauert [10] haben. Anschließend wurde das Mädchen erwürgt und am Fundort in Erbenheim teilweise verscharrt und mit Holz und Gräsern bedeckt. Als Todesursache wurde die „Gewalteinwirkung auf den Hals“ festgestellt.

Susannas Tod ist heute der jüngste Fall, den Angela Merkel durch ihre rechtswidrige Grenzöffnung [11] für die Gewalttäter und Sexmonster der Welt zu verantworten hat. Susanna, eine weitere Kerbe im Herzen der Deutschen – vor allem derer, die diese Zustände nie gewollt und schon gar nicht beklatscht haben. Vermutlich aber werden die eigentlich Schuldigen in den Regierungsbänken niemals dafür zur Verantwortung gezogen werden. Susanna – ein weiterer sinnloser Tod.

UPDATE 20.30 Uhr: Wie Polizei und Staatsanwaltschaft in einer neuerlichen Pressemitteilung [12] verlautbaren wurde der Haftbefehlsantrag gegen den türkischen Tatverdächtigen zurückgenommen. Im Laufe des Nachmittags haben sich neue Ermittlungsergebnisse ergeben, „die einen dringender Tatverdacht gegen den 35-Jährigen Beschuldigten zum jetzigen Zeitpunkt nicht mehr begründen“ würden, heißt es. Der Beschuldigte wurde nach Beendigung der Anhörung entlassen und ist wieder auf freiem Fuß.

16.30 Uhr: Wie die BILD-Zeitung [13] berichtet, war das Mordopfer Susanna Jüdin und Mitglied der jüdischen Gemeinde in Mainz.

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BGH hebt Urteil gegen Camping-Vergewaltiger aus Ghana auf

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Justiz,Rapefugees,Siedlungspolitik | 177 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Eric Kwame Andam X. überfiel in der Nacht auf den 2. April 2017 ein Camper-Pärchen in der Bonner Siegaue (PI-NEWS berichtete mehrfach [14]). Der Asylbetrüger schlug mit einer Astsäge auf das Zelt des Paares ein, drohte beide umzubringen. Dann befahl er der 23-jährigen Frau: „You come out, bitch – I wanna fuck you!“ Vor dem Zelt vergewaltigte er sie brutal. Der 31-Jährige aus Ghana wurde sechs Tage nach der Tat verhaftet.

Trotz eindeutiger DNA-Beweise bestritt der Schwarzafrikaner in der späteren Verhandlung die Tat. Stattdessen nannte er sein Opfer eine Prostituierte. „Jeder, der dieses Mädchen unterstützt, das behauptet, vergewaltigt worden zu sein, ist der dreckigste Mensch auf Erden“, soll er gesagt haben. Dem Gericht reichten die Beweise aber auch ohne Geständnis und der Sohn eines Kakao-Plantagenbesitzers aus Takoradi wurde wegen besonders schwerer Vergewaltigung und räuberischer Erpressung zu elfeinhalb Jahren Haft verurteilt.

Vielleicht weil der Kakao aus war zündete das Goldstück im März 2018 seine Zelle an und zog sich dabei schwere Verbrennungen zu. Er musste ins künstliche Koma versetzt werden und erhielt mehrere Hauttransplantationen, alles auf unsere Kosten selbstverständlich.

Schuldfähigkeit nicht rechtsfehlerfrei festgestellt

Nun hob der zweite Strafsenat des Bundesgerichtshofs (BGH) das Urteil teilweise auf. Grundsätzlich bestätigten die Richter in Karlsruhe zwar die Schuld des Angeklagten und verwarfen damit die Revision. Das Landgericht Bonn hatte jedoch davor, aufgrund von Gutachten eine Persönlichkeitsstörung festgestellt, die die „notwendige Schwere aufweise, um grundsätzlich eine Schuldbeeinträchtigung zu begründen“. Gleichzeitig wurde aber festgestellt, dass selbige keinen Einfluss auf die Tat gehabt hätte.

Dem BGH-Beschluss (Az. 2 StR 71/18 [15]) zufolge könne der Strafausspruch so nicht bestehen bleiben, da das Landgericht die uneingeschränkte Schuldfähigkeit des Angeklagten nicht rechtsfehlerfrei festgestellt habe. Es fehle eine Begründung für die Annahme der Persönlichkeitsstörung und auch dafür, warum diese bei der Tatausführung keine Rolle gespielt hätte.

Das Verfahren geht nun an eine andere Strafkammer des Bonner Landgerichts zurück, das die Möglichkeit einer verminderten Schuldfähigkeit erneut zu prüfen und ein Strafmaß festlegen müsse. Falls dieses Gericht nun zum Ergebnis verminderter Schuldfähigkeit während der Tat käme, kann sich das mildernd auf das Strafmaß auswirken – schuldunfähig, haftempfindlich [16], geistig verwirrt – irgendetwas wird sich schon einrichten lassen.

Jedenfalls kann ein Dhimmirichter dann gegenüber dem afrikanischen Gewalttäter, für den Frauen so etwas wie Beutetiere sind, die bei uns gegenüber dieser Klientel übliche Milde walten lassen, auf dass Kakaoprinz Eric aus Takoradi seine Kultur bei uns weiter ausleben und sich frei entfalten kann. Denn nun ist er halt da, sagt die Kanzlerin.

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Eschede: „I kill you!“ Sudanese bedroht seit Monaten junge Mutter

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Bunte Republik,Einzelfall™,Video | 258 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Sabrina Wind lebt mit ihrer zehnjährigen Tochter in einem Mehrfamilienhaus in Eschede bei Hannover. Im Nachbarhaus befindet sich eine Unterkunft der Gemeinde, in der neben Sozialfällen auch Gäste der Kanzlerin betreut werden. Im Oktober 2016 zog dort auch der Sudanese Tamim O. ein. Seither ist das Leben der jungen Frau der reinste Horror. Sie hat Todesangst, fürchtet um das Leben ihrer Tochter, wurde durch den Psychoterror des „Schutzsuchenden“ krank und verlor sogar ihren Arbeitsplatz. Monatelang bat sie die Polizei, die Gemeinde und Behörden um Hilfe. Stattdessen wurde ihr gesagt, sie solle eben ihre Fenster schließen, sich Ohrenstöpsel in die Ohren stecken, am besten nicht rausgehen und den stets betrunkenen Afrikaner bloß nicht durch ihre Anwesenheit provozieren.

Wenn er betrunken ist, was er meistens ist, belästigt er nicht nur Sabrina Wind, sondern tyrannisiert die gesamte Nachbarschaft. Auch im Supermarkt fiel er schon durch Belästigung der Mitarbeiter [17] auf. Einmal habe er sich dort in Kriegsposition auf den Parkplatz gelegt und mit einem imaginären Maschinengewehr auf Passanten „geschossen“.

„I love you!“ – „I kill you!”

Monatelang grölte der Sudanese fast Nacht für Nacht betrunken vor Sabrina Winds Haus herum. Erst suchte die junge Frau das Gespräch mit ihm und bat um Rücksicht. Das aber fokussierte den angeblich sich nach Frieden Sehnenden erst recht auf die junge Frau. Von nun an plärrte er Liebesbekundungen in Richtung ihrer Fenster. Stundenlang  schrie er ihren Namen und, dass er Sex mit ihr wolle, reagierte auf jeden, der ihr zu nahe kam, sie berührt, extrem aggressiv, sogar auf ihren Hund, als der sie berührte.

Als sie dann immer öfter die Polizei rief, auch weil ihre Tochter sich kaum noch vor die Tür traute, Freundinnen des Mädchens nicht mehr zu Besuch kommen wollten, wurde aus „I love you“ – „I kill you“. In Richtung der Kinder, machte er immer öfter eine Geste gegen seinen Hals, um das Durchschneiden der Kehle zu bedeuten. Er bedrohte auch andere Gemeindebewohner mit Holzlatten und ähnlichen Gegenständen.

Da kann man halt nichts machen – „arm und traumatisiert“

Indes wurde die junge Frau in ihrer Verzweiflung von einer Stelle zur nächsten gereicht. Die Polizei fühlt sich über das Wegweisen des Mannes hinaus, nicht zuständig. Ein Pressesprecher der Polizei Celle stammelt bei einem persönlichen Vorsprechen Winds nur hilflos herum, dass man da eben nichts weiter machen könne, als dafür zu sorgen, dass in der jeweiligen Situation akut einfach mal Ruhe einkehre.

Seitens der Gemeinde hieß es auch, man könne da nichts machen. Bürgermeister Günter Berg zufolge habe die Kommune keine Möglichkeit darauf einzuwirken. Dafür spricht er von einem Shitstorm, den man abbekäme, wenn man versuche etwas dagegen zu unternehmen. Uta Labudde, Integrationsbeauftragte von Eschede, mit Charaktereigenschaft Dumm-GutmenschIn interessiert offensichtlich das Leid der terrorisierten Frau nicht im Geringsten. Sie jammert nur darüber, dass der arme Mann daheim in der Armee gedient habe (also das Kehledurchschneiden sicher beherrscht) und daher sehr traumatisiert sei. Seine „Ausfälle“, wie sie den Terror nennt, würden Ausdruck seiner Schuldgefühle sein.

Aufgrund der ständig bedrohlichen Situation zuhause und ihrer Angst um ihre Tochter wurde Sabrina Wind krank. Sie leidet an einer Angststörung, Schlaflosigkeit und traute sich oft wochenlang gar nicht mehr aus dem Haus. Durch die gehäuften Krankenstände verlor sie dann auch noch ihren Arbeitsplatz.

Die Frau, fast schon am Ende ihrer Kraft, gab aber nicht auf, protokollierte und sammelte Beweise für den Terror, dem sie und die Nachbarschaft ausgesetzt war, und erwirkte schlussendlich im August 2017 ein Gewaltschutzurteil. Der Aggressor darf sich ihr nur noch auf 50 Meter nähern. Bei Zuwiderhandlung drohten ihm 250.000 Euro Strafe (die er ohnehin nicht bezahlen kann) oder ersatzweise ein halbes Jahr Gefängnis. Außerdem solle er in einer Tagesklinik untergebracht werden. Ein Richter aber entließ ihn von da schon nach zehn Wochen wieder, weil er ihn für zurechnungsfähig erachtete.

Problem verlagert – der Terror geht weiter

Nun kam die Gemeinde auch endlich in Fahrt und macht was? Sie verlagerte den Problemgast ins drei Kilometer entfernte Nachbardorf. Dort tyrannisiert er jetzt die nächste Familie, schreit immer noch nach Sabrina und droht sie zu töten. Auch die neue Familie, die nun mit ihm Wand an Wand leben muss und deren Tochter nachts schreiend aufwacht, weil „der Mann so einen Lärm macht“, bekam gute Ratschläge wie Sabrina Wind: Fenster zu, drinnen bleiben, nicht durch Anwesenheit provozieren!

Der Versuch der Gemeinde, ihn in einer Entzugsklinik unterzubringen scheitert daran, dass er das eben nicht will. Ulla Labudde meint, das müsse man verstehen, denn eine Klinik erinnere ihn an ein Gefängnis.

Das kann man einem Gast der Kanzlerin natürlich nicht zumuten.

Wie wir von vielen „Einzelfällen“ mittlerweile wissen, kann dieses „I kill you“ ganz rasch mit dem Tod einer Frau enden. Jüngst bewies das Mourtala Madou, [18] als er in Hamburg Sandra P. abschlachtete [19] und ihre kleine Tochter köpfte.

Es ist zu befürchten, dass auch die Chancen für Tamim O. gut stehen, seine Drohungen wahr zu machen, denn das Annäherungsverbot für den Sudanesen endete im Februar. Sabrina Wind, ihre Tochter und nun auch die neue Familie in seiner Nachbarschaft leben weiter in Angst, weil man da halt nichts machen kann. Wie sagte die Kanzlerin: „Nun sind sie halt da.“

Hier das Video von Akte 20.18 vom 29.5.2018 [20] zu dem Fall:

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Britischer Richter will Verkauf spitzer Küchenmesser verbieten

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Großbritannien,Justiz | 140 Kommentare

Von L.S. GABRIEL | Ein britischer Richter gebar vergangene Woche eine „Lösung“ für das Problem sich häufender Messerattacken. Richter Nic Madge vom Luton Crown Court im britischen Bedfordshire forderte bei seiner Abschiedsrede anlässlich seiner Pensionierung die Regierung auf, den Verkauf großer spitzer Küchenmesser zu verbieten.

Das Tragen von Messern sei in „einigen Kreisen“ zur Routine geworden, so Madge und verstärkte seine Forderung mit dem Hinweis auf die damit verbundene epidemische „Messerkriminalität“ mit oft tödlichem Ausgang. Allein 2017 zeigt eine Statistik einen Anstieg von 22 Prozent in diesem Verbrechensspektrum. In den vergangenen zwei Monaten habe es in der Grafschaft Bedfordshire 77 Messerangriffe [21], darunter drei tödliche gegeben.

Die Küchenschubladen-Zensurverordnung

Nur noch ausgesuchte – und damit überprüfte – Personen, wie zum Beispiel Metzger sollten das Recht haben solche Messer zu erwerben. Als zusätzliche Verordnung schlug er vor, spitze Messer müssten abgerundet werden.

Den Tätern gegenüber lässt er aber viel „Einfühlungsvermögen“ und Blindheit gegenüber der Kausalität der Messerfolklore im islamverseuchten Luton, wo nicht aus Zufall Tommy Robinson einst die „ English Defence League“ gründete, vermuten, als er sagte: „Diese Vergehen wirken oft unmotiviert – ein Junge wurde erstochen, weil er sich vor ein paar Jahren in seiner Grundschule gestritten hat“,  also, nur schlecht erzogen oder etwas verwirrt.

Erst im März wurden härtere Strafregelungen für Messerkriminalität beschlossen. Eine Bandenmitgliedschaft oder das Tragen einer versteckten Waffe werden seither als erschwerende Faktoren gewertet, die eine Haftstrafe erhöhen können.

Ein strengeres Waffengesetz per se helfe aber nur wenig gegen diese Verbrechen, denn die überwiegende Mehrheit habe eben lediglich ein Küchenmesser aus einer Besteckschublade genommen, argumentierte Madge.

Stuhlkreise für Messerorks

Zuletzt steckte die islamsubmissive britische Regierung rund 1,5 Millionen Euro in Werbekampagnen [22] gegen den Missbrauch von Messern für Gewalttaten. Man wolle Jugendliche dafür „sensibilisieren“ welche Konsequenzen das Tragen von Messern habe. Die ehemalige Innenministerin Amber Rudd erklärte ernsthaft: „Ich hoffe, dass jeder junge Mensch, der ernsthaft darüber nachdenkt, ein Messer zu tragen, darauf hört.“

„Ich fordere alle, die in Bezug auf Messer eine Rolle spielen – Hersteller, Geschäfte, Polizei, lokale Behörden, Regierung – auf, den Verkauf von langen spitzen Messern zu verhindern, außer in seltenen, definierten Fällen, und solche Messer durch abgerundete Enden zu ersetzen“, so der Richter.

Er schlug auch vor, dass die Polizei ein Programm organisieren könne, bei dem Besitzer von Küchenmessern, die davor selbstverständlich „ordnungsgemäß und rechtmäßig“ für kulinarische Zwecke gekauft wurden, diese an einen Ort bringen könnten, um sie „modifizieren“ zu lassen – wo die Spitzen zu abgerundeten Enden geschliffen würden. Dass Hackebeil und Machete, die beliebten islamischen Schlachtwerkzeuge, nicht in sein Küchenschubladen-Zensurprogramm fallen schien ihm nicht in den Sinn zu kommen.

Gemäß den im Februar vom Office for National Statistics veröffentlichte Zahlen gab es in den 12 Monaten davor 215 tödliche Messerstechereien. Im Jahr davor seien es 212 Todesfälle gewesen.

Bei den Aussagen dieses Richters kann man vermuten, wie seine Urteile ausfielen und der kleine Anteil autochthoner Briten in Luton kann froh sein, dass Richter Nic Madge jetzt in Rente ist. Da der Wahnsinn und der Islam sich in Großbritannien im Galopp befinden ist sein Abgang wohl aber nicht einmal ein Tropfen auf den blutigen heissen Stein.

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GroKo-Probleme: Geschlechtervielfalt in Ausweispapieren

geschrieben von PI am in Altparteien,Genderismus | 110 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Deutschland hat gewaltige Probleme, die sind aber offenbar nicht nur „von Populisten aufgebauscht“, sondern auch zu vernachlässigen, denn die wahren Probleme liegen anscheinend ganz wo anders. Aktuell beschäftigt sich die „Buntesregierung“ mit der Frage, wie man Menschen, die nicht so genau wissen, ob sie nun männlich oder weiblich sind, oder welchem der anderen rund 60 Geschlechter [23] sie angehören in Ausweispapieren auch wirklich politisch korrekt gerecht werden kann. Ein Gesetzentwurf von Innenminister Horst Seehofer (CSU) sieht nun vor, dass Menschen, die weder weiblich noch männlich sind, in Ausweispapieren künftig in der Kategorie „anderes“ eintragen lassen können.

Bundesjustizministerin Katarina Barley und Familienministerin Franziska Giffey (beide SPD) sind empört und blockieren diesen ohnehin schon Gagaentwurf. Die beiden bunten Ministerinnen halten diese Bezeichnung, die auf eine Empfehlung des Ethikrats zurückgehe, für herabsetzend. Barley bevorzuge den Begriff „weiteres“, Giffey wolle „divers“ oder „inter“. Barley fordert [24] ein einheitliches Gesetz, das darauf achte kein Ungleichgewicht zwischen Inter- und Transsexuellen herzustellen.

Bisher reichte das derzeit geltende deutsche Personenstandsrecht mit den Optionen „weiblich“ oder „männlich“ völlig aus. Seit 2013 kann man sich aber schon auch diese beiden Möglichkeiten offen halten, wenn man sich bei einem Neugeborenen nicht über das Geschlecht einigen kann.

Buntes Verfassungsgericht

Im Herbst 2017 entschied zudem das Bundesverfassungsgericht (1BvR 2019/16), dass die geltende Regelung gegen das Persönlichkeitsrecht und das Diskriminierungsverbot verstoße.

Das bedeutet de facto, dass die Behörden infolge entweder ein drittes Geschlecht anerkennen oder die geschlechtsspezifischen Einträge insgesamt verwerfen müssen. Damit war Deutschland wieder einmal Klassenbester in der EU, beim gesetzlichen Verankern einer Idiotie. Das Gericht entschied im Fall eines Klägers, der verlangte, dass im Geburtenregister statt „männlich“ oder „weiblich“ „inter“ für „verschieden“ oder „verschiedenartig“ eingetragen werden sollte.

Antifa-Ministerin 

Die bunte Antifaministerin Barley, wünscht sich außerdem, dass das schriftliche Gendergaga-Sternchen (*) in den Duden aufgenommen werden sollte. Sie freue sich nämlich über „jede Veränderung, die dazu beiträgt, unseren Blick auf andere Formen von Identität und Lebensweisen zu entspannen“, so Barley [25].

Daran die „Lebensweise“ aller Bürger zu „entspannen“ und sich darum zu kümmern, dass ausländische Gewaltfachkräfte unverzüglich das Land verlassen, hat Barley offenbar weniger Interesse, sie stellt sich lieber auf die Seite der Antifa, wenn in Kandel [26]  Frauen gegen sexuelle Gewalt durch Merkels Gäste auf die Straße gehen. Tote, verletzte und tatsächlich traumatisierte Deutsche sind eben Kollateralschäden der Umvolkung – Hauptsache bunt ist es im Land.

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Mesut Özil: Trikottausch mit seinem Führer Erdogan

geschrieben von PI am in Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik,Türkei | 248 Kommentare

Von L.S.GABRIEL und CHEVROLET | Fußball-Nationalspieler Mesut Özil, uns bestens bekannt als glühender Islamverehrer, der stolz vor dem Hassquader in Mekka posiert [27], sich in die Schlacht wirft [28], wenn er denkt, jemand habe den Islam beleidigt, Frauen gerne die Scharia aufzwingen will [29], bei der Nationalhymne Koranverse im Kopf rezitiert [30] und im Kampf gegen Rechts [31] ganz vorne dabei ist reiste dieser Tage mit seinem Bruder im islamischen Ungeist, Ilkay Gündogan nach London, um den türkischen Despoten und Islamfaschisten Recep Tayyip Erdogan zu treffen, der zu einem dreitägigen offiziellen Besuch angereist ist. Dort posierten die beiden stolz mit ihrem „Führer“ und tauschten mit ihm symbolisch auch die Trikots.

Erdogan, den Fußball-Nationalspieler Gündogan „mein Präsident [32]“ nennt, spuckt auf Deutschland, das „Naziland“, in dem er jedoch politische Macht anstrebt [33]. Aber er will, ganz im Sinne der beiden, den Islam „siegreich in den Westen führen [34]“ und träumt von einem „türkischen Europa [35]“. Diesen Traum teilt er ganz offenbar mit seinen beiden glühenden Verehrern der deutschen Nationalelf.

Auf einem der Trikots, die Özil und Gündogan Erdogan unterwürfig überreichten, steht es auch drauf: „Mit großem Respekt für meinen Präsidenten“.

Und diese beiden Herren, spielen in der deutschen Nationalmannschaft, politkorrekt heute vom DFB nur noch „die Mannschaft“ genannt. Das große Geld machen sie in England. Özil ist seit seiner Volljährigkeit deutscher Staatsbürger, Gündogan ebenfalls, hat aber auch einen türkischen Pass. Für welches Land ihr Herz schlägt zeigten sie mit dieser Aktion in London. Demnach steht ihre türkische Herkunft für sie obenan, sie nutzen aber die Vorteile eines deutschen Passes wohl ganz gerne. Kein Wunder, dass Babos Partei AKP sofort die Fotos via Twitter [36] verbreitete, um zu zeigen, dass man loyal zum Türken-Chef steht und damit natürlich auch zur Politik des autokratischen Herrschers Erdogan, der es mit der Demokratie nicht so genau nimmt.

Für den Türken-Führer und Merkel-Freund Erdogan ist es natürlich eine gelungene Wahlwerbung, für die am 24. Juni vorgezogenen Parlaments- und Präsidentschaftswahlen in der Türkei, denn die Stimmen der in Deutschland lebenden Türken zählen auch. Und für diese Gruppe sind Gündogan und Özil eben Identifikatonsfiguren.

Im Netz werden Özil und Gündogan für ihr Erdogan-Treffen kritisiert [37]: „Gerade nicht die beste Idee“, schreibt ein User, während ein anderer drastische Konsequenzen fordert: „Für diese Aktion sollte man Özil und Gündogan für den Rest ihrer Fußballkarriere aus der Nationalmannschaft werfen.“

Richtig wäre es, doch passieren wird es nicht. Schließlich sind wir ja in der künftigen islamischen Republik Buntland.

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Ellwangen: Gewaltafris demonstrieren gegen „rassistische“ Polizei

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 124 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Nach den jüngsten Vorkommnissen in der Landeserstaufnahmestelle (LEA) Ellwangen [38], im Zusammenhang mit dem Abschiebeversuch des Togolesen Yussif O., werden die Afrikaner der Unterkunft immer dreister. Nun soll eine Demo gegen die Polizei und die Durchsetzung unserer Gesetze stattfinden.

In der Nacht zum Montag, 30. April leistete ein Afrikanermob Widerstand gegen die Abschiebung eines Togolesen. Die Polizeibeamten wurden so massiv bedroht, dass sie sich schließlich nicht nur zurückzogen, sondern auch der Erpressung bei Gewaltandrohung durch die Illegalen nachkamen und den bereits in Handfesseln gelegten Togolesen Yussif O. wieder freiließen (PI-NEWS berichtete [39]). Nachdem die Kriminellen (illegales Eindringen in ein Land ist ein Verbrechen) ihren Sieg über die deutschen Behörden gefeiert hatten und ruchbar wurde, dass man sich nächstes Mal auch mit Waffen verteidigen wolle, erfolgte tags darauf eine Razzia in der Unterkunft [40], diesmal war die Polizei, für diese seit Jahren als Gewalthotspot bekannte Einrichtung [41] in geeigneter Mannstärke angerückt. Acht Afrikaner wurden vorübergehend festgenommen, darunter auch der Aufwiegler Yussif O. aus Togo. Die Räumlichkeiten wurden durchsucht, Drogen und eine erhebliche Menge Bargeld sei sichergestellt worden. In der darauffolgenden Pressekonferenz [42] wurde erläutert, dass die Menge des Geldes den zulässigen Grenzwert weit überschritten habe. Man beschloss 17 Unruhestifter in einen andere Einrichtung zu verlegen, sollen sie halt woanders randalieren.

Seither wird gejammert und gedroht. Der Togolese will nicht nach Italien, das sei unzumutbar und der Rest, der sich durch die Polizei gestört fühlenden Illegalen bezichtigt die Beamten der Lüge, niemals seien diese bedroht worden, im Gegenteil die Polizei sei rassistisch [43] und offenbar außerdem bei der Razzia nicht behutsam genug mit den „Traumatisierten“ umgegangen. Die Polizei hatte eben darauf verzichtet vorher anzuklopfen und zu fragen, ob sie denn eingelassen würde, sondern es wurden, als Antwort auf den Aufstand vom Tag davor, sofort die Türen aufgebrochen und die Afrikanertruppe raschest in Schach gehalten. Das schmeckte denen natürlich gar nicht, hatte man doch laut getönt, beim nächsten Mal noch besser vorbereitet sein zu wollen.

Yussif O. aus Togo to go

Seit nun auch noch das Verwaltungsgericht Stuttgart, den Eilantrag gegen die Abschiebung des Rudelführers aus Togo ablehnte [44] ist noch mehr Aktionismus angesagt. Hassan Alassa Mfouapon [45] aus Kamerun jammert am lautesten und hat eine Demo organisiert. Am Mittwoch ab 17 Uhr wollen die sich illegal in Deutschland aufhaltenden Versorgungssuchenden nun demonstrieren. Unterstützt wird diese Aktion gegen Recht und Ordnung von linken Helfern beim Rechtsbruch. Die sogenannte „Aktion Bleiberecht für alle – Freiburg [46]“ fühlt sich den Invasoren offenbar sehr verbunden. Auf deren Internetseite heißt es:

Wir, Bewohner*innen der Landeserstaufnahmeeinrichtung Ellwangen laden für Mittwoch den 9. Mai 2018, um 17 Uhr zu einer Pressekonferenz ein und rufen ab 18 Uhr zu einer Demonstration auf. Zwischen 12 bis 18 Uhr findet auf dem Marktplatz in Ellwangen eine Mahnwache statt.

Da jeder Illegale hier nicht nur einen vom Steuerzahler finanzierten Anwalt hat, sondern viele Gruppen auch einen Pressesprecher wird es im Anschluss eine Pressekonferenz zu dem „bürgerkriegsähnlichen Polizeieinsatz“ in Ellwangen geben, wie es heißt.

Diese Personen sind illegal in unser Land eingedrungen, werden vom erarbeiteten Geld der Deutschen rundumversorgt, inkl. Dolmetscher allüberall – um Deutsch zu lernen sind sie ja angeblich zu „traumatisiert“ [47]  – ebenso wird anwaltliche Vertretung gegen das „Gastgeberland“ finanziert. Wo auch immer sie sich benachteiligt fühlen wird submissiv gekuscht und nicht nur die zuständigen Lokalpolitiker liefern sich Rennen im devoten Erfüllen diverser Wünsche [48] der Gäste der Kanzlerin.

Und heute dürfen die Beamten in Ellwangen [49] einmal mehr eine Demonstration gegen sie selbst begleiten, wo sie wohl, wie davor schon bei anderen derartigen Veranstaltungen, nicht nur wie üblich von den linken Straßentruppen, sondern auch von den teils kriminellen und gewalttätigen Eindringlingen im besten Fall nur verhöhnt, im schlimmsten Fall auch körperlich attackiert werden.

Update: Bilder der Demo:

Lächerliche Beteiligung an „Mahnwache“

Schon für Mittag wurde eine Mahnwache am Marktplatz von Ellwangen angekündigt, die linken Staatsfeinde riefen zur breiten Unterstützung auf. Bislang hält diese sich aber in Grenzen.

Zwei linke Dummmensch*nnen sitzen mit einem bunten Schild auf einer Bank und haben Angst, dass „rechte Gruppierungen [50] auftauchen“.

Es scheint also, dass die in Ellwangen lebenden Teddybärenwerfer und Invasionsbeklatscher in den letzten Jahren mehrheitlich mit der Realität in Berührung gekommen sind und das ihre freudige Unterstützung etwas dämmt. Guten Morgen Ellwangen!

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EuGH: Familienzusammenführung auch für Terroristen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,EUdSSR,Islamisierung Deutschlands,Justiz | 95 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | In einem Urteil (AZ. C-82/16 [51]) der Großen Kammer des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) in Luxemburg, vom 8.5.2018 wird das Recht auf Familienzusammenführung über eine etwaiges Einreiseverbot von EU-Ausländern gestellt. Demnach können auch ausreisepflichtige Ausländer mit einem zusätzlich verhängten Einreiseverbot gegen eine Abschiebung vorgehen und einen Antrag auf Familienzusammenführung mit einem EU-Bürger stellen, wenn eine bedeutende familiäre Bindung bestehe.

Ursächlich für diese Entscheidung waren mehrere Fälle in Belgien. EU-Ausländer hatten nach erlassenem Abschiebegebot und gleichzeitigem Verbot der Wiedereinreise, mit der Begründung in Belgien lebender Lebenspartner, Kinder oder sonstigen Verwandten, Anträge auf Aufenthaltsgenehmigung gestellt. Die belgischen Behörden stellten aber das Einreiseverbot in normal logischer Konsequenz über die angeblich familiären Anwandlungen der potentiellen Gefährder. Ein belgisches Gericht legte diesen Rechtsakt aber dann dem EuGH zur Prüfung vor.

Urteil zur Terroreinnistung

Das Urteil des EuGH bestimmt nun, dass diese Anträge zuerst im Sinne der Familienzusammenführung geprüft werden müssten, anderes Vorgehen würden die „Unionsrechte“ der in der EU schon lebenden Familienmitglieder (auch Lebensgefährten) beeinträchtigen. Im Besonderen, wenn ein Abhängigkeitsverhältnis (auch das von Ehepartnern) bestünde, das den EU-Bürger dazu zwingen könnte, dann ebenfalls das Land zu verlassen. Auch stünden die eventuellen Interessen von Minderjährigen, bzw. das „Kindswohl“ im Vordergrund. Es müsse daher im Einzelfall geprüft werden, ob dem Betroffenen ein Aufenthaltsrecht, etwa wegen „Gefahren für die öffentliche Ordnung“, überhaupt verweigert werden dürfe, so das am Dienstag veröffentlichte Urteil.

Mit diesem Ankerurteil für Gefährder wird einmal mehr der Europavernichtungswille der EUdSSR über die Sicherheit der Bürger und die entsprechenden Einschätzungen der Nationalstaaten gestellt. Es dürfte im mit linksverstrahlten GutmenschInnen randvollen Deutschland kein Problem für einen islamischen sprengfreudigen Hengst sein, eine zu finden, die ihm als Brutkasten für einen kleinen Nachwuchsdschihadisten zur Verfügung steht, der dann als Anker nach Germoney dient. Vermutlich einzige echte Hürde für den Herrenmenschen, bis sein Aufenthaltstitel bestätigt ist, müsste er sich beherrschen das Kind nicht zu köpfen, wie das islamische Monster vom Jungfernstieg [18].

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Augstein kritisiert „Kippa-Provokation“

geschrieben von PI am in Judenhass | 179 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | 2012 erhielt der nicht nur „Im Zweifel [52]“ Armani-Linke und gesellschaftlich anerkannte Meinungsmanipulierer Jakob Augstein schriftlich, dass er ein Antisemit ist [53]. Wobei das so nicht stimmt, die korrekte Bezeichnung wäre hier schlicht: Judenhasser, denn auch Moslems können Semiten sein und die mag er ja schon. Für ihn sind nämlich nicht die Muslime, sondern die Deutschen das Problem [54].

Was aber wenn so ein „unproblematischer“ Moslem öffentlich und unmissverständlich zeigt, wie der Islam in Bezug auf Juden eben angelegt ist: verfolgen und vernichten.

Ein wahres Dilemma für Augstein, gibt er doch so gerne den (durchaus von seinen Aussagen beseelten) Agent Provocateur zum Thema Juden, genauso leidenschaftlich wie er Moslems pauschal verteidigt, sie seien doch ganz anders.

Nun griff am Dienstagabend einer der Vertreter des „friedlichen Islams“, ein syrischer Gast der Kanzlerin [55], in Berlin einen 21-Jährigen Israeli an, der eine Kippa trug und sich damit für den Moslem als Jude auswies. Dieser beleidigte den Kippaträger als „jüdischer Bastard“ und schlug mit einem Gürtel nach ihm (PI-NEWS berichtete [56]).

Jakob Augstein attackiert nicht mit Gürteln

Mittlerweile stellte sich heraus, der junge Mann ist gar kein Jude [57], sondern nur ein Israeli, der mit der Kippa durch Berlin spazieren wollte, um Antwort auf die Frage, ob Juden in dieser Stadt tatsächlich gefährlich lebten zu finden. Die Bestätigung erhielt er, eigenen Aussagen zufolge, nach nicht einmal fünf Minuten auf der Straße im Berliner Viertel Prenzlauer Berg. Augstein kommentierte den Fall umgehend auf Twitter [58]:

Er stört sich also nicht daran, dass Juden in unserem Land absolut gefährlich leben, weil der islamische Drang sie zu vernichten unsere Straßen erobern darf. Nein, dieser vom Leben verhätschelte, moralisch degenerierte ideologische Umweltverschmutzer stört sich daran, dass ein Israeli in Deutschland „provokant“ eine Kippa trägt. Und es ärgert ihn, dass der Moslem darauf ansprang. Sein Anflug von Depression kommt also eher daher, dass ihn ein Anhänger der „Friedensreligion“ einmal mehr Lügen strafte. Für den Angreifer hätte es allerdings durchaus auch ausgereicht zu wissen, dass sein Opfer israelischer Staatsangehöriger ist.

149 Zeichen Gift

Eigentlich könnte uns Jakob Judenhass-Augstein aus Eliteria ja nur einfach leid tun in seinem ideologischen Kopfknast, wo sein Erziehungsjournalismus so etwas wie den Hofgang darstellt – ein Kampfplauderer eines untergehenden Industriezweiges. Warum Menschen wie Augstein aber doch unsere Aufmerksamkeit verdienen ist die Tatsache, dass die Kurznachrichten-Emoticon-Generation nur noch Schlagworte aufnimmt und sich daran orientiert, wie bekannt der Verbalterrorist ist. Hier liest der ideologisch seit Kindertagen sowieso verbrämte Twitterjunkie: „gestört“, „Kippa“, „Provokation“. Und schon ist wieder eine Hirnkerbe geschlagen und Judenhasser Augstein am Ziel.

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Anerkannte Invasoren verscherbeln ihre Papiere an Eroberungswillige

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Dhimmitude,Siedlungspolitik | 101 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Immer dreister wird offenbar die Invasion Deutschlands forciert und unser unorganisierter Dhimmistaat ist wohl wieder überrascht oder tut zumindest so. Klar, wer konnte denn damit rechnen, dass die „dringend benötigten Fachkräfte“, künftigen Rentenzahler, Stützen der deutschen von Inzucht gefährdeten Gesellschaft [61] und durchwegs netten jugendlichen „Buben“ Verbrecher sind.

Jetzt warnt die Polizei: „Insbesondere deutsche Reisedokumente werden in den sozialen Medien zum Verkauf angeboten.“  Als „Flüchtlinge“ anerkannte Eindringlinge betrieben vor allem via sozialer Medien, meist in arabischer Sprache, einen regen Handel mit in der Hauptsache deutschen Dokumenten.

Um rund 1.000 Dollar sei ein Paket mit Aufenthaltserlaubnis für drei Jahre, Reisepass und AOK-Karte zu haben. Wichtig für einen zustande kommenden Deal sei, dass das Foto halbwegs zum neuen Besitzer passe, was bei den islamischen Vollbartträgern und bei den sowieso eher oberflächlichen Kontrollen aber kein allzu großes Problem darstellen sollte.

Einige der Verkäufer sind solche, die Deutschland wieder verlassen wollen – wegen mangelnder Willkommenskultur. Also, weil das mit dem Haus, dem Auto, der blonden gebär- und konvertierungswilligen „deutschen Schlampe“ und dem Nachzug der schon vorhandenen drei Ehefrauen und ihrer zehn Kinder nicht so schnell geklappt hat.

Lauter „syrische Zwillinge“

Aber auch angebliche Syrer, also die VIP-Gäste der deutschen Invasionschefin, die sich in Germoneys sozialer Hängematte durchaus wohl fühlen, verkaufen wohl ihre Papiere. Seit Ende 2016 werde vermehrt ein „Verlust“ der Papiere angezeigt, die sich dann vor allem in Griechenland gut verkaufen ließen, denn von dort kann man ohne weitere Kontrollen ins Flugzeug nach Frankfurt steigen. Und voilà – Doofland hat plötzlich einen Zwillings-Mohammed. Das der genauso heißt wie sein Bruder fällt dann auch nicht weiter auf, offenbar.

554 Fälle unerlaubter Einreise, in denen echte Papiere benutzt wurden, konnte die Bundespolizei 2017 erkennen und registrieren, 2016 waren es 460, teilt das Innenministerium mit. Bei 100 der Fälle handelte es sich um deutsche Dokumente, 99 waren aus Italien, 52 aus Frankreich, aber auch mit schwedischen, griechischen und belgischen Dokumenten floriert der Handel.

Der „anerkannte“ Dschihadist

So kommen auch Terroristen nach Europa und da in der unbegrenzten EU auch ebensolche Blödheit und Reisefreiheit herrscht, kann der nun anerkannte Terrorist sich das Land seiner Wahl zum Wegbomben, Messern oder Totfahren der Kuffar aussuchen (ein anerkannter Asylbewerber darf sich pro Halbjahr 90 Tage [62] in einem anderen EU-Land aufhalten).

„Wenige Fälle“, wo bekanntermaßen Dschihadisten einreisten gibt das Innenministerium sogar zu, wie der Spiegel berichtet [63] missbrauchten demzufolge Terrorverdächtige deutsche Ausweise anderer „Flüchtlinge“, um in die Bundesrepublik zu gelangen. Es handle sich dabei um (angebliche) Syrer und auch Iraker, die wohl terroristischen Organisationen zugeordnet werden konnten. Nun sei auch der Verfassungsschutz, der sich sonst ja um angebliche „Hateposts“ im Internet und Speckstreifen-Anschläge vor Moscheen kümmern muss, darum bemüht die wahren Identitäten der Betrüger zu klären. Da können wir ja dann beruhigt sein.

Am besten gelingt der Betrug, wenn der „Zwilling“ nicht in der EU bleibt, dann ist eben statt Mohammed nun Ali Mohammed. Was soll’s –  Namen sind Schall und Rauch, besonders nach einem gelungenen Attentat [64].

Gegenüber dem Spiegel bestätigt ein hochrangiger Kriminalbeamter. „Wenn Sie die vollständige Identität eines anderen annehmen können, weil sie alle relevanten Dokumente besitzen, wird das nur in wenigen Fällen überhaupt auffallen.“

Fingerabdrücke? Können wir nicht – brauchen wir nicht!

Als das BAMF (Bundesamt für Migration und Flüchtlinge) Anfang 2017, wegen des zunehmenden Sozialbetruges forderte, flächendeckend von allen „Flüchtlingen“ Fingerabdrücke zu nehmen, stellten sich linke Idioten sofort quer – alles unnötig.

90 Prozent [65] der deutschen Ausländerbehörden waren technisch gar nicht ausgestattet, um Fingerabdrücke zu nehmen wodurch Mehrfachidentitäten sofort auffliegen würden.

Städtetag und Landkreistag zuckten damals die Schulter ob dieses Missstandes und beriefen sich auf die fälschungssicheren Dokumente.

SPD-Mitglied Helmut Deny (Hauptgeschäftsführer  des Deutschen Städtetags) erklärte damals [66], flächendeckend von Flüchtlingen Fingerabdrücke zu nehmen, wäre ganz unverhältnismäßig und würde keinen zusätzlichen Erkenntnisgewinn versprechen.

Den „Erkenntnisgewinn“ haben dann die deutschen Opfer der so legitimierten Terroristen, Vergewaltiger, Messerstecher und sonstiger „anerkannter“ Gewalttäter.

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