- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Nach Todesschuss auf Gewalt-Afghanen tobt der Moslemmob

Von L.S.GABRIEL | Am vergangen Freitag attackierte ein afghanisches Goldstück Angestellte einer Fuldaer Bäckerei und Polizeibeamte mit Steinen und einem Schlagstock und verletzte diese zu Teil schwer.

Nachdem neben einem Lieferanten auch ein Polizist verletzt worden war, wurde der tobende und äußerst aggressive „sich nach Frieden Sehnende“ von der Polizei erschossen (PI-NEWS berichtete [1]).

Doch Deutschland und seine Bürger zu beschützen bedeutet für die Invasoren aller Herren Länder Widerstand gegen die Eroberer.

Deshalb zog ein Afghanenmob, afghanische Flaggen vor sich hertragend und Allahu akbar-rufend, am Sonntag durch Fuldas Straßen, plärrte gegen die deutsche Staatsmacht an und forderte „Gerechtigkeit“ – vermutlich nach Sharia-Law, weil einer ihrer Krieger nach einem bewaffneten Angriff auf deutsche „Ungläubige“ getötet wurde.

Demonstration in Fulda [2]

Die Demonstranten zogen am Sonntagnachmittag durch Fulda. Sie stellen das Handeln eines Polizisten in Frage, der am Freitag einen 19-jährigen Afgahnen erschossen hatte.

Posted by Osthessen-Zeitung [3] on Sunday, April 15, 2018

Abdulkerim Demir, Vorsitzender des Invasionsbeirats (polit. korrekt: Ausländerbeirat) in Fulda erklärt, der Agro-Afghane wollte doch nur Brötchen kaufen – in Hausschuhen, mit Schlagstock!

In der Bäckerei ging dem Versorgungsfordernden alles zu langsam, denn die Kasse war wohl noch gar nicht geöffnet an diesem Morgen, der Lieferfahrer offenbar erst angekommen. Dass die deutschen Köter ihm nicht augenblicklich zu Diensten sind, verträgt so ein islamischer Herrenmensch aber schlecht und so warf der afghanische Merkelgast mit Steinen, schlug auf Angestellte ein und attackiert den Lieferanten mit einem Stein. Das findet Demir zwar „nicht gut“, aber man hätte ihn doch einfach einfangen können, argumentiert der Invasionsvorsitzende [4] und wirft der Polizei Mord vor. Es sei untragbar, dass ein „junger Mensch in Deutschland, der nur zwei Brötchen kaufen wollte“, erschossen worden sei, heißt es.

Die Polizei musste den Aufmarsch gegen sie selbst auch noch, wie jede Demo, schützen – im Sinne des Versammlungsrechts und der freien Meinungsäußerung.

Auch sehr demaskierend und ein Zeichen der sich wohl kaum auch nur anbahnenden Integration, dass die Eindringlinge bei uns auf Kosten der Deutschen ein schönes Leben fordern, weil angeblich daheim in Afghanistan alles so schrecklich ist, sie aber hier ihre Landesflagge wie ein Schutzschild oder eine Drohung vor sich hertragen.

Wer bewaffnet in Deutschland Menschen bedroht und sie verletzt, sollte folgerichtig damit rechnen müssen, dass er aufgehalten wird – wenn nötig auf diese Weise. Denn dafür haben wir die Ordnungsmacht!

Like

SZ empört: Identitäre verschenken Ostereier an Kita – voll Nazi!

geschrieben von PI am in Aktivismus,Altmedien,Bunte Republik,Identitäre Bewegung,Idioten | 118 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Ein Paradebeispiel für eine linksverbrämte Journaille liefert heute ein Artikel der Süddeutschen Zeitung [5]. Die Kita „Villa Drachenstein“ der Arbeiterwohlfahrt (AWO), im oberbayerischen Markt Schwaben hatte im bunten Vielfaltswahn entschieden, Ostern heuer ausfallen zu lassen und stattdessen den irischen St. Patricks Day zu feiern.

Egal wie, unsere Bräuche müssen auch und vor allem schon für die Kleinsten verschwinden. Viele Eltern waren geschockt [6], doch was kümmert das bunte Idioten, die sich das ganze Jahr am „Kalender der Kulturen“ orientieren und diesen Unfug auch unseren Kindern aufzwingen. Obwohl sogar dieser Kulturverwässerungs-Zeitplan neben dem obligaten Fress-Fastenfest Ramadan auch Ostern vorsehen würde, sollte das, ganz  im Sinne der Indoktrination gegen in Deutschland übliche Traditionen, offensichtlich auf keinen Fall stattfinden, wohl auch weil gerade das Osterfest das höchste christliche Fest im Jahr ist.

Die Identitäre Bewegung Bayern [7] wollte die Hirnwäsche an den Kleinsten unserer Gesellschaft nicht einfach so hinnehmen und beschloss das Vergessen dieses bei Kindern sehr beliebten Brauches zu konterkarieren.

Die Aktivisten taten das aber nicht mit Bannern oder Protestaktionen, sondern sehr liebevoll und kindgerecht, schließlich ging es ja auch darum den Kindern eine Freude zu bereiten. Und so wurde in einer heimlichen Aktion vor der Kita eine kleine Osterüberraschung für die Kinder inszeniert.

Der von der IB österlich geschmückten Kitaeingang:

[8]

Die SZ macht nun daraus eine Naziaktion und hängt diese „Sensationsstory“ an einem brauen Pappkarton auf, in den die Ostereier der IB, wegen des farblich angeblich selben „rechtsradikalen“ Gesinnungsmerkmals, schnell, bevor die Kinder sie sehen würden verbannt wurden.

SZ-Schreiberling Korbinian Eisenberger berichtet wenig sachlich aber dafür eindeutig brav linksideologisch hechelnd:

• Die fremdenfeindliche „Identitären Bewegung Bayern“ platzierte Osterdekoration vor einer Kita in Markt Schwaben.

• Grund war die Entscheidung der Kita, das traditionelle Osterfest um einen irischen Brauch zu erweitern.

Die Kiste ist braun und hat einen Verschluss. Der ideale Ort für unbestellten Schmuck von Rechtsextremen. Da sind sich die Besitzer der Schachtel einig.

[11]

Die Kiste steht nach den Ferien in der Zentrale des Ebersberger Kreisverbandes der Arbeiterwohlfahrt (Awo) und ist bis an den Rand mit Kunststoffeiern, Plastiknestern und Schokohasen gefüllt. Das klingt harmlos, wäre das Ganze nicht Teil einer politischen Aktion der fremdenfeindlichen „Identitären Bewegung Bayern“. An einem Morgen vor Ostern fanden die Erzieher der Markt Schwabener Kita „Villa Drachenstein“ die Plastikeier vor der Tür.

 

Gleichzeitig freut der SZ-Zeilenfrabikant sich, dass die Kinder von der bösen Tradition verschont blieben, denn:

Sie haben die braune Kiste geholt, noch bevor die Eltern ihre Kinder brachten.

In Oliver Schweighart, dem Elternbeiratsvorsitzenden findet Korbinian Eisenberger einen Verwandten im linken Ungeist:

Der 51-Jährige hat eine Tochter im Hort, sie ist neun Jahre alt. „An den Kindern ist das alles Gott sei Dank vorbeigegangen“, sagt er am Dienstag.

Gott sei Dank also, Entwarnung im linken Schützengraben am Rande des Schlachtfeldes Deutschland. Die Kinder sind noch einmal davongekommen und vor ebenfalls braunen Schokoladenosterhasen gerettet worden. Ebenso vor den bunten Ostereiern, schließlich sind die ja eigentlich auch nur versteckte Nazis, da die meisten unter der bunten Maskierung ihrer Bemalung auch braun und damit eindeutig als rechtsradikal anzusehen sind. Ausserdem sind Geschenke jeder Art und Ostereier wegen ihrer Form im Besonderen, wenn sie von heimatverbundenen Menschen kommen, offenbar fast schon mit Handgranaten zu verwechseln.

Immer wenn man denkt, es wurde endlich jede Dummheit im Kampf gegen Rechts ins Spiel gebracht, kommt ein SZ-Artikel um die Ecke.

Like

Stuttgart: Singen mit „Flüchtlingen“ ohne „Flüchtlinge“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Gutmenschen | 203 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | In ganz Deutschland wuchern die Willkommensprojekte der Bessermenschen. Lang schon sind die Konzepte dem Teddybärenwerfen entwachsen, stattdessen geht es nun um ganzheitlichen Willkommensterror, mit dem man die zu „Schützenden“ rundum kuscheln und in ein Leben einbetten will, auf das die so gar keinen Bock haben.

Haben viele der sich nach einem besseren Leben Sehnenden sich Anfangs noch beim Plätzchenbacken mit von den eigenen Kindern längst verlassenen Supermamis oder gelangweilten Charity-Cougars abbilden lassen, so haben sich die Afris, Nafris und auch angeblichen Syrer nun längst emanzipiert und gelernt, dass sie in Doofland auch ohne derartige Shows vollversorgt werden. Sehr zum Leidwesen der seit 2015 zu Invasoren-EventmanagerInnnen mutierten Gutmenschen und -Innen. Hart in der Realität aufgeschlagen ist eine derartige Versorgungstruppe in Stuttgart-Möhringen.

Helfersyndrom scheitert an der Realität

In Möhringen, im Süden Stuttgarts hatte man ein Willkommenscafé installiert und wollte dort einmal pro Woche die Eindringlinge der umliegenden Unterkünfte zusammenbringen und sie liebevoll umsorgen. Schon bald war klar, dass das Interesse nicht für wöchentliche Treffen reichen würde. Aufgeben ist aber für Gutmenschen keine Option ist doch das Helfersydrom so viel stärker als der Verstand.

Ein neues Konzept musste her. Klaus Eberle, der Organisator des Willkommenscafés war zwar enttäuscht aber gebar eine neue Idee und redete sich die eindeutigen Ergebnisse irgendwie schön: „Wir haben gelernt, die Voraussetzungen und Erwartungen ständig zu überdenken. Es sind völlig verschiedene Menschen, die aufeinandertreffen. Wir müssen auch lernen, wie diese Menschen empfinden“, so Eberle, der offenbar sicher war, wenn er und seine Mitstreiter sich nur genug anstrengen würden, und die umgekehrte Integration besser vollzögen würde es schon klappen.

Also wurden Sprachübungen angeboten, aber wozu soll der gemeine „Flüchtling“ sich das antun, wird ihm doch auf Steuerzahlerkosten allüberall ein Dolmetscher zur Seite gestellt. Die Möhringer Dummmenschen waren also wieder allein im Willkommenscafé.

Doch der Zwang zum „Helfen“ drückte auf den Seelen und so wurde nochmal neu geplant. Ein Singen mit dem Internationalen Chor [12] wurde organisiert. Man verteilte Einladungen in den Unterkünften aber am Ende kamen nicht einmal die, die zuvor mündlich zugesagt hatten. Klaus Eberle weiß warum, schuld müssen die  Broschüren sein, waren diese doch nur auf Deutsch verfasst. „Vielleicht war das ein Fehler“, resümiert der Organisator.

Klar, hätten die sich verweigernden Schützlinge doch nur das Angebot zum Üben der deutschen Sprache angenommen.

Der echte Gutmensch gibt nicht auf

Gesungen wurde trotzdem – ohne „Flüchtlinge“. Und das obwohl man sogar einen Text so umgeschrieben hatte, sodass man mit seiner Hilfe ein paar Wörter Arabisch lernen konnte. Umgekehrte Integration!

Was haben die Gutmenschen in Möhringen nun gelernt? Nichts! Die Stuttgarter Zeitung berichtet [13]:

Für das nächste Mal müsse man das Konzept überdenken, schlussfolgerte Eberle. Simone Jackel, die Leiterin des Internationalen Chors, hatte da auch gleich einen Vorschlag: „Wir sind schon direkt in die Flüchtlingsheime und haben dort gesungen.“ Auch sie findet es schade, dass kein Flüchtling der Einladung gefolgt ist. „Aber wir müssen eben andere Wege finden“, sagt sie.

Vielleicht wäre ein gemeinschaftlicher Besuch beim Facharzt für Zwangsstörungen aber hilfreicher – denn gesund scheint dieses Verhalten nicht zu sein.

Like

Für Schäuble sind alle Nichtmoslems nur noch der „Rest der Bevölkerung“

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Volksverräter | 282 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Nun meldet sich auch Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) zu Horst Seehofers Aussage, der Islam gehöre nicht zu Deutschland, zu Wort und stimmt uns auf die totale Unterwerfung ein: „Wir können nicht den Gang der Geschichte aufhalten. Alle müssen sich damit auseinandersetzen, dass der Islam ein Teil unseres Landes geworden ist.“

Offensichtlich betrachtet Schäuble den Islam als etwas wie ein Naturereignis, gegen das man eben nichts machen kann (eher wohl nicht will). Gleichzeitig träumt er ziemlich naiv davon, die gewalt- und hassorientierten Islamhörigen umpolen zu können und zeigt ganz unverblümt wo und wie er die Deutschen in der neuen Gesellschaft, noch während der Umbauphase wohl sieht: Muslime hierzulande müssten sich klarmachen, dass sie in einem Land lebten, das nicht von muslimischen Traditionen geprägt ist. „Und der Rest der Bevölkerung muss akzeptieren, dass es in Deutschland einen wachsenden Anteil von Muslimen gibt.“

Die „schon länger hier Lebenden“ sind neben den Moslems also jetzt schon nur mehr der „Rest der Bevölkerung“? Schäuble, der bekannt dafür ist, dass durch seine Aussagen, seine eigentliche Einstellung zu einem Thema fast immer nahezu ungeschminkt durchscheint, enttäuscht so gesehen auch diesmal nicht. Da hilft es auch nicht, wenn er dann doch noch Grundgesetztreue ins Spiel bringt, indem er sagt, dass Deutschland nun gesellschaftlichen Zusammenhalt und Regeln brauche, die auf den Werten des Grundgesetzes beruhten. Eine freiheitliche Gesellschaft bliebe nur stabil, wenn sie ein hinreichendes Maß an Zugehörigkeit und Vertrautheit vermitteln würde, so Schäuble.

Den Widerspruch, dass jene, die sich Deutschland verbunden und „zugehörig“ fühlen heutzutage aber als Nazis und Rassisten abgeurteilt werden scheint er auszublenden.

Für jene die, die Regeln Deutschlands nicht akzeptieren würden gäbe es ja Polizei und Justiz, aber „natürlich“ gehörten auch die Rechtsbrecher und die Gefängnisinsassen zu Deutschland, so der CDU-Politiker [14].

Für ein bisschen ewigen Schuldkult ist immer Platz

Auch dieser Satz lässt tief blicken: Im Hinblick auf den sich durch den Islam in Europa nun wieder ausbreitenden Judenhass sagt Schäuble: „Das zeigt, wie groß die Aufgabe für freiheitliche Gesellschaften ist, Errungenschaften wie Toleranz und Religionsfreiheit unter den Bedingungen des schnellen Wandels und dieser gewaltigen Migration durchzusetzen.“

Man hat also ganz klar nicht vor etwas gegen die weiter andauernde Invasion islamischer Heerscharen zu unternehmen, sondern gibt (noch) vor, dem uns überrollenden Islam schon irgendwie die Schneid abkaufen zu wollen. Dass das noch keinem Land, das der Islam einem Krebsgeschwür gleich kontaminiert hat gelungen ist, ehe er die Regeln vorgab, sagt er nicht dazu.

Dafür aber redet er die Ich-will-töten-Ideologie im Nachgang noch mal ein bisschen schön: Antisemitismus sei kein speziell muslimisches Problem. In den muslimischen Gemeinden gebe es viele, die ein starkes Engagement gegen Antisemitismus zeigten. Der Kampf gegen Judenhass sei „der große Stresstest für die westlichen Demokratien“, sagt der deutsche Bundestagspräsident und haut gleich noch mal auf den schon länger hier lebenden „Rest der Bevölkerung“ drauf: Deutschland könne Antisemitismus weniger als jedes andere Land dulden, so Schäuble.

Wir fassen also zusammen: Die deutschen „Ungläubigen“ bilden nun unter dem Islam nur noch den „Rest der Bevölkerung“, der, ewig schuldig wie er ist, die nun unabwendbar zu Deutschland gehörende Hassideologie Islam zu „akzeptieren“ hat und gleichzeitig dafür Sorge trägt, dass die islamischen Besatzer sich willkommen (Zugehörigkeit und Vertrautheit) fühlen.

Schäuble bleibt sich treu, wer genau hinhört was er so absondert weiß Bescheid, wohin die Reise gehen soll.

Like

Spiegel: Islamterror macht Frankreichs Demokratie reifer

geschrieben von PI am in Altmedien,Frankreich,Islam,Islam ist Frieden™,Terrorismus | 180 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Dass die Lügenmedien den islamischen Terror gerne relativieren, verharmlosen oder verschweigen, die Opfer nach Möglichkeit namen- und gesichtslos bleiben sind wir mittlerweile ebenso gewöhnt, wie die mit politisch korrekten Synonymen kastrierte Sprache der schreibenden Systemlinge in den Redaktionen. Nach dem jüngsten Terroranschlag, am 23. März [15] in einem französischen Supermarkt, bei dem vier Menschen von einem sich zum IS bekennenden Moslem getötet wurden, legt der Spiegel da aber noch eins drauf.

Unter dem Titel „Alle sind ruhig geblieben [16]“ zieht Autor Georg Blume seine Schlüsse und schafft es in teils blumiger Sprache phlegmatische Freude über das blanke Grauen zu legen. Terror wird da zum Motor für die Demokratie.

Das Schöne im Horror entdecken

Wie im Schulaufsatz eines Drittklässlers, der nicht in der Lage ist das Geschehene zu reflektieren beschreibt er, als berichte er über einen Picknick auf einer Blumenwiese die Toten: „Der freundliche Fleischermeister, wie ihn jeder Franzose kennt, ein Weinbauer, dessen Typ für ganz Südfrankreich steht. Ein Maurer im Ruhestand“ und „ein Gendarm“.

[17]Bei dem Gendarmen handelte es sich um den 45-jährige Arnaud Beltrame (Foto links). Er hatte sich gegen eine Geisel austauschen lassen und sich so freiwillig dem Attentäter, Redouane Lakdim (26) mit marokkanischen Wurzeln ausgeliefert. Beltrame erlag in der Nacht zum Samstag seinen schweren Verletzungen. Der Täter hatte erst auf ihn geschossen und ihm dann schariagerecht die Kehle durchgeschnitten [18]. Drei weitere Geiseln wurden erschossen und rund ein Dutzend Menschen verletzt. Eigentlich wollte Lakdim ja wohl noch viel mehr Menschen töten. Man fand selbstgebaute Sprengsätze. Dazu kam es aber nicht, er wurde überwältigt und von der Polizei erschossen.

Es war also wie immer wenn ein islamischer Mörder sich dem Dschihad hingibt und auszieht um „Ungläubige“ zu schlachten ein Gemetzel. Im Spiegel-Blümchenaufsatz ist das aber nur ein weiterer Baustein auf einem ruhigen Weg zu einer „reifen Demokratie“ – der Islam hilft schließlich wo er kann.

Das Attentat von Trèbes deutet an: Frankreichs Demokratie ist offenbar reifer geworden.

Nur Marine Le Pen erregt das linke Gemüt ein wenig

Nur einmal kommt kurz so etwas wie leichte Erregung auf beim Autor, als er sich der Reaktion Marine Le Pens vom Front National zuwendet:

Aber schon jetzt gäbe es allen Grund, sich so richtig aufzuregen. Und Marine Le Pen, Parteichefin des rechtsextremen Front National, tut es: „Wann wird diese Regierung begreifen, dass wir im Krieg sind?“ twitterte die erfolglose Präsidentschaftskandidatin des vergangenen französischen Wahljahrs. Le Pen hat aber offenbar nicht begriffen, dass sich ihr Land seit dem ersten, großen Terrorattentat gegen die Redaktion des französischen Satire-Magazins „Charlie Hebdo“ vor drei Jahren weiterentwickelt hat.

Frankreich hat sich also dank des Islamterrors weiterentwickelt. Denn damals „gingen am Wochenende nach dem Attentat vier Millionen Franzosen auf die Straße, um für „Charlie Hebdo“ und gegen den Terror zu demonstrieren“, Zeitungen druckten Sonderausgaben. Nun, nach dem Attentat in Trèbes aber sei alles „wie jeden Tag“ gewesen, berichtet er ebenso erfreut, wie von der Krankenschwester, des dem Tatort nahe gelegenen Spitals, die sagte: „Alle sind ruhig geblieben“, und ihm damit den Aufmacher für seinen unsäglichen Kommentar lieferte.

Jeder sieht was er sehen will

Auch mit der französischen Polizei zeigt Blume sich höchst zufrieden, denn die tat was ihm politisch korrekt gut zu pass kommt, für die Beamten aber eigentlich nur Mittel zum Zweck war und mit Sicherheit nicht der Verharmlosung der islamischen menschlichen Zeitbomben dienen sollte. Blume legt es aber ganz für seine bunte Ideologie aus:

Ganz anders als „im Krieg“ ging auch die Polizei vor. Statt die Angehörigen des Täters als mutmaßliche Komplizen zu betrachten, sah sie in ihnen mögliche Helfer. Also schaffte die Polizei die Schwestern des Attentäters zum Supermarkt, damit sie ihren Bruder überredeten, aufzugeben. Es gelang ihnen nicht. Aber ihr Einsatz zeigte noch während des Geschehens, auf welcher Seite die meisten französischen Muslime standen.

Bitte weiter sitzen, es gibt hier nichts zu tun

Um ganz bei sich und in seiner blümchenbunten Mitte zu bleiben ist die Spiegel-Tulpe auch verzückt darüber, dass die deutsche Kanzlerin und Invasionschefin direkt aus Brüssel, vom Treffen des Europarates im Duett mit Emmanuel Macron, wie immer gelassen, das heißt emotionslos, ihre Textbausteine in Richtung Untertanen absonderte. Noch sedativer wirkte sich auf ihn aber offenbar der Umstand aus, dass der französische Präsident wegen ein bisschen verspritzten Franzosenblutes nicht gar seine Sitzung abgebrochen hat:

Macron beantwortete Fragen zum Attentat, aber er ließ den Dingen in Brüssel seinen normalen Lauf, unterbrach keine Sitzung, musste nicht alles abbrechen, um an die heimische Terror-Front zu stürmen.

Besonderes Lob für „Lernfähigkeit“ hat Blume auch für den französischen Innenminister Gérard Collomb:

Auch die Politik bewies ihre Lernfähigkeit. Der französische Innenminister Gérard Collomb war binnen kurzer Zeit vor Ort, markierte aber nicht den Oberbefehlshaber, sondern gab ohne Allüren informative Interviews am Straßenrand. Ohne Anschuldigungen, ohne Verdächtigungen, ohne Verallgemeinerungen, die Innenminister sonst mögen.

Besser geköpft, gemessert, totgefahren oder weggebombt als „intolerant“ 

Natürlich eifert Blume mit seinem Artikel einigen Kollegen in Frankreich nach, die sich ebenso wie er sinngemäß darüber ausließen, wie toll sie es fänden, dass der Terror nun endlich, wie alles andere Alltägliche, mit Gelassenheit ertragen würde. Denn viel schlimmer als die Blutbäche, die dem Islam gedankt durch Frankreich rinnen (mehr als 240 Terrortote seit Anfang 2015) ist das Ergebnis einer Studie der französischen Menschenrechtskommission, die zwischen 2013 und 2016 einen „deutlichen Anstieg von Vorurteilen und Intoleranz vor allem gegen Nordafrikaner und Schwarze“ auswies. Nun scheint aber alles wieder besser zu werden. Die Studie zeige auch, dass „Frankreichs Toleranzwerte gegenüber Menschen anderer Abstammung heute wieder das Niveau von 2008 erreicht hätten“. Die Franzosen gewöhnen sich demnach an das islamische Gemetzel in ihrem Land.

Alles in allem also, ein zufriedenstellendes Attentat – nicht nur für den Islam, sondern auch für Menschen mit einer Sicht auf die Welt, wie sie so manch ein Spiegelautor offenbar hat. Frankreichs Demokratie ist nun jedenfalls ein Stück weit reifer für den Terror.

Darauf ein Glas Champagner oder Bordeaux – aber alles in Ruhe bitte.

Like

Karneval: Schluss mit lustig! Der Staatsschutz ermittelt!

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Meinungsfreiheit | 204 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Im Fasching regieren die Narren, hieß es früher. Heute regiert auch da stattdessen die Meinungsdiktatur, die offensichtlich ein Kerngebiet des deutschen Staates geworden ist. Darum schreitet nun auch nach einem Karnevalsumzug einmal mehr der Staatsschutz ein.

Am Sonntag fand ein „aufrechter Bürger“ beim Anblick eines Mottowagens [19] in Saarbrücken beim Dudweiler Fastnachtsumzug, er müsse Anzeige wegen Volksverhetzung erstatten. Ein Karnevalswagen trug eine Badewanne, in der bärtige Puppen mit Turbanen saßen. Auf dem Zuber war zu lesen: „Die Wanne ist voll“. Diese Anspielung auf die inszenierte Invasion werte-, kulturfremder und oft auch gewaltaffiner Menschen wird jetzt als fremden- und staatsfeindlicher Akt behandelt und der Staatsschutz ermittelt gegen den Betreiber des Wagens, bei dem es sich wohl um einen Saarbrücker Karnevalsverein handelt. Man nehme „die Sache sehr ernst“, so ein Polizeisprecher gegenüber der Saarbrücker Zeitung [20].

Der Narr steht für die Stimme des Volkes, der Opposition und des gesunden Menschenverstandes, wo dieser einer volksfeindlichen Macht weichen musste. Und schon in früheren Zeiten operierte der (Hof)-Narr in gesonderter Stellung. Der Narr tritt, wie die Satire an, politische und gesellschaftliche Missstände aufzuzeigen. Er legt Widersprüche gnadenlos offen. Sein Job ist es, die alltäglichen Grotesken und ihre politischen Akteure zu demaskieren und auch zu verspotten. Seine Polemik ist Programm.

Einstmals, an herrschaftlichen Höfen durfte sich der Narr beinahe unantastbar herausnehmen, was sonst niemand durfte. Heute fühlen sich die politischen Machthaber aber ganz offensichtlich noch weit erhabener und über dem Volk stehend, das, so es die Meinung der Herrschenden nicht teilt, als Pack [21] und Ratten [22] gesehen wird.

Like

Cottbus: 5.000 Demonstranten gegen die Gewaltinvasion

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Demonstration,Lügenpresse,Video,Widerstand | 214 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Seit Angela Merkel Deutschland zur Heimat der Gewalttäter aus aller Welt erklärt hat leben Bürger im ganzen Land in Angst und nicht wenige von ihnen schon mit der persönlichen Erfahrung, wie es sich anfühlt wenn die Gäste der Kanzlerin ihre „Kultur“ und Ideologie frei und gerne bei und an uns ausleben.

Es gärt in ganz Deutschland, aber viel zu wenige Menschen stehen bisher auf. Doch mancherorts beginnt der Unmut sich zu sichtbarem Protest zu formieren: in Dresden schon lange, aber auch in Freital [23] und nun in Kandel [24] gehen die Menschen auf die Straße. Auch im brandenburgischen Cottbus [25] beginnt sich seit den jüngsten Angriffen von sogenannten syrischen „Flüchtlingen“ auf deutsche Jugendliche und ein Ehepaar (PI-NEWS berichtete [26]) nicht mehr zu übersehender Widerstand zu bilden.

Am Samstag versammelten sich mehrere tausend Menschen [27] am Oberkirchplatz in Cottbus, um ein eindrucksvolles Zeichen zu setzen, gegen die Invasion der Gewalt und die dafür verantwortliche Politik, samt ihrer Verursacher. Die Systempresse spricht von rund 2.000 Menschen, der Veranstalter „Zukunft Heimat [28]“ von etwa 5.000. Wer das Video oben sieht, weiß wer hierbei lügt. Ein eindrucksvoller Menschenzug bewegte sich durch Cottbus.

Auch Lutz Bachmann solidarisierte sich mit Cottbus und war mit dabei

Es war eine Demonstration, die hoffen lässt, dass nun auch in vielen anderen Städten immer mehr Menschen den Mut finden Gesicht zu zeigen, aufzustehen gegen die Untergangspolitik der Altparteien, sich laut zu wehren. Dass immer mehr Mütter [29] und Väter sich offen schützend vor ihre Kinder, Männer vor ihre Frauen und junge Menschen vor die Alten der Gesellschaft stellen, um zu zeigen, dass wir uns nicht wie Lämmer zur Schlachtbank führen lassen werden.

Unter den vielen zum Teil beeindruckenden Rednern befand sich auch Lutz Bachmann, der nach Cottbus gekommen war, um das Pflänzchen des Widerstandes in der Stadt mit zu unterstützen. Auch Bürger aus Kandel, wo erst vor kurzem die 15-jährige Mia Valentin [30] von einem afghanischen Moslem brutal abgeschlachtet worden war und wo am 28. Januar das „Frauenbündnis Kandel [31]“ eine Demonstration auf die Beine gestellt hatte,  waren angereist.

Gutmenschen, linker Pöbel, Dhimmi-Verteter und die Lügenpresse

Natürlich kann es in diesem kranken Land [32] keine Veranstaltung zum Wohle der Bürger geben, ohne Gegendemonstration der linken Schreikinder, Bahnhofsklatscher und idiotischen Teddybärenwerfer. Diese waren aber mit knapp 600 Teilnehmern diesmal deutlich in der Minderzahl. Initiiert und angemeldet hatte die bunte Luftballon-Gegenveranstaltung ein syrischer VIP-Gast der Kanzlerin. Er wurde eifrig von „Cottbus Nazifrei“, einer der vielen Finde-den-Nazi-Gruppen unterstützt. Die zwanghaft Toleranten versammelten sich unter dem Motto „Leben ohne Hass – gemeinsam gegen die Angst“. Schon im Namen wurde damit hervorgestellt, dass all jene, die sich nicht kampflos unterwerfen und von Einzelfall- und Mordmigranten dahinmetzeln lassen wollen, eigentlich nur unter irrationaler Angst leiden, dass sie es sind, die Hass verbreiten würde und nicht jene, die mit Messern, Macheten, Prügeln und sonstigem auf wehrlose Menschen losgehen.

Die Sprüche des linken Pöbels waren die altbekannten – gegen die AfD, deren Wähler und Mitglieder als „Nazischweine“ tituliert wurden und gegen Deutschland per se. Also nichts Neues in diesem Bereich. In den Köpfen derer aus „Helldeutschland“ ist es eben nach wie vor ziemlich finster.

Dietmar Woidke, Brandenburgs Ministerpräsident (SPD) macht sich auch weniger Sorgen um die Bürger seines Landes, als um seine linke Agenda. Er warnte vor einer Spirale aus „Angst, Hass und Gewalt“, von der nur „rechtsextremistische Hassprediger“ profitierten.

Der Spiegel [33] blendete in einer seiner Headlines das eigentliche und für uns alle brisante Thema des Tages komplett aus und titelte:

Nach Übergriffen – Hunderte Menschen demonstrieren in Cottbus für Weltoffenheit

Die WeLT [34] ortet Probleme mit der Balance in Cottbus:

Cottbus hat das Gleichgewicht verloren

Und die Süddeutsche [35] gab sich wie so oft im Stürmermodus:

Cottbus zwischen Herz und Hetze

Schon die Einleitung zum Artikel der SZ ist so aufgebaut, dass der Eindruck entstehen soll, die Gewalt ginge erst einmal immer von Deutschen aus und wenn die gewalttätigen „sich nach Frieden Sehnenden“ dann auf Cottbuser Bürger einstechen, kann das ja wohl nur Notwehr sein. Der Propaganda-Artikel blendet die durch Messerattacken und andere Angriffe Geschädigten vollkommen aus, stilisiert stattdessen die Eindringlinge zu Opfern der Demonstranten.

Fakt aber ist, dass am Samstag in Cottbus die Vernunft und die Hoffnung für die Zukunft die Straße für sich eingenommen hatte. Es war ein großer Erfolg, dem aber noch viele weitere Demonstrationen, verteilt auf ganz Deutschland, folgen müssen.

Hier die Reden (ab 1:29:00 Lutz Bachmann):

Weiteres Video des Demozuges:

Like

Video: Alexander Gauland bei Maischberger

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien,Deutschland,TV-Tipp | 524 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Vier Monate nach der Bundestagswahl haben die deutschen Versagerparteien es immer noch nicht geschafft eine Regierung zu bilden. Merkel ist bekanntlich alles recht, was sie im Amt hält und nach Möglichkeit gleichzeitig dafür sorgt, dass die Abrissbirne in Richtung Deutschland weiter unermüdlich geschwungen wird.

Darum gab es nun auch eine angebliche Einigung zwischen Union und der SPD zum brisanten Thema Familiennachzug der Invasoren, die aber eigentlich auch wieder nur ein Camouflage-Einvernehmen [36] ist, um dem Wahlvolk ein paar Krümel hinzuschmeissen, die es glauben machen sollen, dass einer erfolgreichen Zusammenarbeit zum „Wohle des Volkes“ kaum noch etwas im Wege stehe. Dabei sind die Deutschen doppelt angeschmiert, denn diese Zerstörertruppe hat noch nie etwas zum Wohle des Volkes (also, für die schon länger hier Lebenden) gemacht.

Egal, die Umvolkungsmanagerin spricht von einem „Aufbruch für Deutschland“.  Das Wort „Aufbruch“ ist aber wohl eher nur im Kontext real, als dass reiche [37] Deutsche, ebenso wie die tatsächliche Bildungselite [38], aufbrechen und Deutschland fluchtartig verlassen, während gleichzeitig die Ballastexistenzen der Welt, samt Nachkommenschaft hereingebeten werden.

Die GroKo 2.0 wird, wenn sie tatsächlich aus Gründen der Merkelschen Alternativlosigkeit zustande kommen sollte, ein „Aufsitzen und Weiterreiten auf gewohnten Pfaden“. Das fürchten nun offenbar sogar die Profilügner der Propagandamedien. In der Sendungsbeschreibung zum Maischbergertalk, heute Abend [39] um 22.45 in der ARD, heißt es:

Bis nächste Woche wollen Union und SPD ihre Verhandlungen abgeschlossen haben. [..] Doch können Merkel, Seehofer und Schulz eine neue Vision für das Land entwickeln? Stehen die bisher vereinbarten Inhalte nicht eher für ein „Weiter so“ mit faulen Kompromissen, die am Ende nur die AfD stärken? Und was passiert, wenn die drei Parteien am Ende doch nicht zusammenfinden?

Für die Maischbergerredaktion und auch alle anderen nicht der Wahrheit, dem Leser aber dem System und der Toleranz Verpflichteten ist also die schlimmste Vision, nicht dass dieses Land weiter der Vernichtung preisgegeben wird, sondern dass – wodurch auch immer – die AfD gestärkt werden könnte. Hier entlarvt der Narr sich selber, als einer, den zu demaskieren er eigentlich bestellt war.

Über den „GroKo-Poker“ diskutieren werden:

Wir wünschen Alexander Gauland gute Nerven für diesen Abend im feindlichen Lager.

Video der Sendung:

» Kontakt zur Redaktion: maischberger@wdr.de [40]
» Facebook [41] und Twitter [42]

Like

Mörsbach passt sich an: Grüne will Esel-Taxis

geschrieben von PI am in Grüne,Idioten | 240 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Öffentliche Verkehrsmittel sind teuer und in ländlicheren Gemeinden oft nicht ausgelastet.  Länder, Kommunen und der Bund brauchen ihr Geld aber für die Gäste der Kanzlerin, die schließlich rundumversorgt sein wollen. Und wenn dann mal einer einen (meist auch vom Steuerzahler alimentierten) Job hat, dann muss er mit dem Taxi zur Arbeit chauffiert [43] werden. Susanne Murer, die Grüne Ortsvorsteherin [44] von Mörsbach, einem Ortsteil von Zweibrücken in Rheinland-Pfalz, hat eine Marktlücke entdeckt mit der sich nicht nur die hereingebetenen Steinzeitkulturen gut zurechtfinden, sondern auch endlich die Deutschen in selbige integriert werden könnten.

Murer will, ganz grün, verhindern dass die Bürger, für die der letzte öffentliche Bus um 18.30 Uhr fährt, nicht dann womöglich auf ihr Auto umsteigen, sondern sich umweltfreundlich von A nach B bewegen. Damit sie das nicht zu Fuß machen müssen orientiert sich die grünbunte Einfalt an den Fortbewegungsmitteln weniger zivilisierter Kulturen. Sie will Esel-Taxis einführen.

Das hat auch den Vorteil, dass die Bürger sich während der Fahrt an der Landschaft erfreuen könnten. Gegenüber dem Pfälzischen Merkur erklärt Murer [45]: „Wir suchen derzeit Esel und zwar deutschlandweit. Aus dem Ausland wollen wir keine importieren, das wäre zu kompliziert, unter anderem wegen Quarantäne-Vorschriften.“

Langsam aber sicher unsicher

Auf die Idee brachte sie das Projekt eines „Arche-Dorfs“, wo vom Aussterben bedrohte Haustiere gezüchtet werden sollen. Man könnte für diese grüne Innovation die für Transporte besonders geeigneten Poitou-Esel, die immerhin bis zu 24 km/h schnell sind, nützen und auch gleich Esel-Touren für Touristen anbieten. Es ginge auch darum, den Alltag zu „entschleunigen“.

Was für eine Vsion. Wenn die Deutschen nicht freiwillig zurück in die Steinzeit wollen, bringen die Grünen die Steinzeit nach Deutschland, das hat ja schon mit dem Islam super geklappt.

Like

Video: Georg Pazderski bei Illner über US-Präsident Trump in Davos

geschrieben von PI am in Trump,TV-Tipp | 325 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Ein Schreckgespenst geht um! Es heißt „Erfolg“. Erfolg ist immer dann ganz furchtbar, wenn jene ihn haben, denen man nicht nur keinen gönnt, sondern sogar die schlimmste Niederlage wünscht. All jene, die also schon vor Donald Trumps Amtsantritt von seinem Versagen geträumt und seinen Untergang herbeigewünscht haben, sehen aber gerade ziemlich alt aus. Trump hat Erfolg – und zwar großen!

Als Trump mit einer Flut von Dekreten begann die Finanz- Klima- und Außenpolitik der USA umzuwälzen war der Aufschrei groß. Nun stellt sich vieles als Motor pro-Trump heraus, auch wenn ihn viele, von Verbraucher- über Daten- bis Naturschützer verteufelten. Am Ende perlte das nicht nur an ihm ab, sondern er schmierte mit seiner Art, die Dinge neu zu bewerten und umzustrukturieren, die Schienen seines Erfolgs.

Neue Spielregeln, neue Chancen

Durch seine neuen Spielregeln werden zum Beispiel plötzlich, bisher durch linke „Schutzapostel“ aller Art verhinderte Projekte umgesetzt. Er erteilte neue Schürf- und Fördergenehmigungen für Rohstoffe und gab lange blockierte Flächen für Energiegewinnung frei. Seine Steuerreform, die als eine der größten fiskalischen Neuorientierungen der USA seit Jahrzehnten gilt, wird sich zumindest kurzfristig auf die Konjunktur weltweit positiv auswirken – auf die USA sowieso, das müssen nun sogar die schlimmsten Trumpbashing-Medien [46] zugeben, wenn sie sich nicht ganz lächerlich [47] machen wollen, auch wenn man noch kurz davor Gegenteiliges [48] herbeischrieb. Allein Apple will jetzt 20.000 neue Jobs [49] zusätzlich schaffen. Die Konjunktur boomt [50], der Arbeitsmarkt ebenfalls [51], die Arbeitslosenquote lag Ende 2017 bei rund 4 Prozent.

Mit dem Durchsetzen des Einreiseverbots für Moslems aus sechs islamischen Ländern trug er einen weiteren Sieg davon.

Trump trampelt also mit seinem schönsten Siegerlächeln derzeit auf den Gemütern aller Linken, politisch Korrekten und sonstigen ihn Verteufelnden herum.

Derzeit sind viele von ihnen [52] in Davos beim 48. Weltwirtschaftsforum versammelt, um sich gegenseitig auf die Schulter zu klopfen, weil man zum Teil zwar die eigenen Nationen zugrunde richtet, dafür aber „gemeinsam“ die Welt retten wird, während Trump sagt: „America first!“

Illner: „Wie gefährlich ist Trumps Egoismus für den Rest der Welt?“

Natürlich reiste auch der US-Präsident nach Davos [53]. Er traf sich am Donnerstag mit der britischen Premierministerin Theresa May und mit Israels Ministerpräsidenten Benjamin Netanyahu, dem er die Verlegung der US-Botschaft nach Jerusalem noch einmal zusicherte. Am Freitag-Nachmittag folgt die mit großer Spannung erwartete Rede von Trump im Kongresszentrum von Davos (PI-NEWS wird in einem Extra-Beitrag rechtzeitig einen Livestream einbinden).

Heute um 22:15 Uhr im ZDF wird bei Maybrit Illner [54] zum Thema diskutiert. In der Sendungsbeschreibung lauten die Fragen:

Wie erfolgreich ist Trumps Politik? Wie gefährlich ist sein Egoismus für den Rest der Welt? Wird seine Kampfansage gegen die internationale Zusammenarbeit Nachahmer finden?

Diskutieren werden:

Kontakt:

» Email: maybrit-illner@zdf.de [55]
» Chat, Twitter, Facebook, Youtube, Forum [56]

Like

Merkel: „Rechtspopulismus ist Gift, dem Islam ohne Vorurteile begegnen“

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Merkelismus,Siedlungspolitik,Video | 488 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Beim 48. Weltwirtschaftsforum in Davos erhielt Bundeskanzlerin Angela Merkel am Mittwoch rund 35 Minuten lang ein Podium für ihre Propaganda pro EUdSSR und um uns einmal mehr Schuld am Elend in Afrika zuzuschreiben. Außerdem bewies sie erneut, ihre geradezu naiv-einfältige oder bewusst negierende Art die Gefahr, in der wir uns durch die großteils islamisch geprägte Gewaltinvasion befinden, auf ein für sie opportunes Level zu bringen.

Schon einleitend bereitete sie den Boden für eines ihrer Lieblingshetzthemen, als sie sagte:

„Wir sehen, dass es nationale Egoismen gibt, wir sehen, dass es Populismus gibt. Wir sehen, dass in vielen Staaten eine polarisierende Atmosphäre herrscht und vielleicht ist das an vielen Stellen auch die Sorge, ob die multilaterale Kooperation wirklich in der Lage ist, ehrlich, fair die Probleme der Menschen zu lösen und ob es angesichts der großen technologischen Herausforderung der Digitalisierung der disruptiven Veränderungen gelingt alle Menschen mitzunehmen, daran gibt es in allen Ländern Zweifel.

Das Land aus dem ich komme, in dem ich Bundeskanzlerin bin hat Schwierigkeiten und hat diese Polarisierung im Land, wie wir sie seit Jahrzehnten nicht hatten. Herausgefordert durch zwei Ereignisse, die im Grunde auch Ausdruck der Globalisierung sind – einmal durch die Eurokrise, die wir jetzt inzwischen gut bewältigt haben. Und dann durch die Herausforderung der Migration in den letzten Jahren.

Aber ich darf Ihnen sagen, Deutschland will, und das haben die Gespräche, die ich geführt habe und die ich jetzt führe zur Bildung einer Regierung, immer wieder gezeigt, Deutschland will ein Land sein, das auch in Zukunft seinen Beitrag leistet, um gemeinsam in der Welt die Probleme der Zukunft zu lösen.“

Es werden zwar nicht einmal die aktuellen Probleme gelöst, aber Merkel will offenbar auch die zukünftigen Probleme der ganzen Welt lösen.

Diese Art von Selbstüberschätzung und Arroganz scheint psychopathologisch relevant begründet.

Wichtiges Thema: Offen sein für die ganze Welt

Mehrfach betonte sie, auch mit unterschwelligen Seitenhieben auf Donald Trumps Politik (ohne ihn zu nennen), wie sehr sie jede Art von nationalem Denken, das sie stets „Abschottung“ nennt, ablehnt. Dabei wurde ganz klar, dass sie es präferieren würde, wenn Deutschland als eigenständige Nation sich irgendwann ganz auflöst. Zunächst allerdings einmal sei eine gemeinsame europäische Außenpolitik jener der einzelnen Nationalstaaten vorzuziehen.

„Wir glauben, dass Abschottung uns nicht weiterführt. Wie glauben, dass wir kooperieren müssen, dass Protektionismus nicht die richtige Antwort ist. Und wir glauben, dass dann wenn wir untereinander der Meinung sind, dass die Dinge nicht fair zugehen, dass die Mechanismen nicht reziprok sind, dass wir dann multilaterale Lösungswege suchen sollten und nicht unilateralre, die letztlich die Abschottung und den Protektionismus nur befördern.“

Deutschland geht es gut

Deutschland geht es gut, betonte sie, wie es den Deutschen dabei geht, ist ihr ja bekanntlich egal. Sie sieht die Dinge immer nur so, wie sie sie eben sehen will, oder wie der geistige Zustand eines Narzissten es zulässt.

Was sie auch unterbringen musste, ist die „Überalterung“ Deutschlands, was klar ist, muss sie ja die Öffnung der Grenzen für vorwiegend moslemische junge, testosterongesteuerte Männer rechtfertigen, die, gewaltsam oder auch nicht, den deutschen Mädels viele kleine Mohammeds machen sollen.

Für die Überleitung zum aussterbenden Deutschland musste wieder die Digitalisierung herhalten: Bürger, Schule und Staat müssten digitalisiert werden. Im „alternden Deutschland“ sei die Bereitschaft sich auf die Digitalisierung einzulassen nicht ausgeprägt. Doch es würde die Gesellschaft verändern.

„Die Frage, was kann ich jetzt noch verteilen und was investiere ich in die Zukunft beschäftigt uns zum Teil sehr in unseren Gesprächen. Wir wissen, wenn wir das Wohlstandsversprechen für alle, in der Zeit der Digitalisierung leisten wollen – auch für unsere Menschen in Deutschland – dann bedeutet das, wir brauchen eine soziale Marktwirtschaft 4.0, nicht nur eine Industrie 4.0. Und das heißt, wir müssen uns auch mit der Frage beschäftigen: Wie nehmen wir alle mit? Und ich glaube, dass das eine der drängenden Fragen der Länder, die selbst gespalten sind [ist, sie] sind weniger in der Lage multilateral zu agieren, kooperativ zu agieren, sondern die Gefahr, dass sie sich in sich zurückziehen ist sehr groß.“

Europa vor Deutschland

Die „gemeinsame Außenpolitik“ der EU, gegenüber der nationalen, ist Merkel wichtig. Denn wir „haben uns nicht um den Bürgerkrieg in Syrien und um den IS im Irak gekümmert“, deshalb gebe es nun eben die Massenmigration, so Merkel sinngemäß. Und am Elend in Afrika sind wie sowieso schuld.

„Wir haben im Grunde die sunnitisch-schiitischen Konflikte vor unserer Haustür, wir haben den IS vor unserer Haustür, unser Nachbar ist Afrika – nur wenige Kilometer getrennt von den südlichen Teilen Europas. Syrien ist der Nachbar von Cypern. Das heißt, die Tatsache, dass Europa außenpolitisch nicht der aktivste Kontinent war, sondern wir uns oft auf die Vereinigten Staaten von Amerika verlassen haben – die sich aber jetzt auch mehr auf sich konzentrieren – muss uns dazu bringen zu sagen, wir müssen jetzt mehr Verantwortung übernehmen.  [..] Wir sind mitverantwortlich für die Entwicklung des afrikanischen Kontinents, wir sind mitverantwortlich für die Frage, wie geht’s im Irak weiter. Wir sind mitverantwortlich für die Frage, wie geht es in Libyen weiter [..].

Das Miteinander mit Afrika ist mir persönlich sehr, sehr wichtig. Denn erstens haben wir Europäer eine tiefe Schuld gegenüber dem afrikanischen Kontinent, aus den Zeiten der Kolonialisierung und zweitens haben wir ein tiefes Interesse, dass sich Afrika vernünftig entwickelt.“

Diese „Konflikte“, wie sie die islamischen kriegerischen Handlungen nennt, haben wir nicht vor der Haustür, wir haben sie, dank ihrer Politik, schon mitten im Land, in unseren Straßen. Das hat die Blutkanzlerin aber offenbar auf ihrer Wolke der Selbstgefälligkeit und Ignoranz noch gar nicht mitbekommen – die geheuchelten Trauerreden, wenn wieder mal Deutsche die Kollateralschäden waren, schreiben ja andere. Sie lernt sie im besten Fall auswendig, meist liest sie sie halbherzig ab.

Rechtspopulisten unter Kontrolle bekommen 

Im Anschluss an Merkels kaum zu ertragende Rede brachte Klaus Schwab, der Gründer und Präsident des Weltwirtschaftsforums seine Sorge über den europäischen Rechtspopulismus zum Ausdruck und wollte wissen, ob selbiger noch wachsen würde, oder ob er unter Kontrolle zu bekommen sei.

Darauf Merkel, die in der Tat offenbar denkt, bald auch die Gedanken und Intentionen aller Menschen kontrollieren zu können:

„Ich hoffe, dass es nicht wachsen wird, wir versuchen es jedenfalls unter Kontrolle zu bekommen. Aber es ist ein Gift.“

Rechtspopulismus entstünde immer dann wenn der Eindruck bestünden andere würden auf die eigenen Kosten leben und uns etwas wegnehmen. Wenn das mit einer wirtschaftlichen Schwäche und hohen Arbeitslosigkeit einherginge, sei die „Gefahr“ sehr groß, dass daraus „eben diese Kraft“ entstünde, die sage:

„Nur noch wir selbst und der andere ist – erstens die Fremden, zum Schluss sind’s die Gruppen einer Gesellschaft, die ausgegrenzt werden. Und deshalb hab ich auch so begonnen, dass es sehr wichtig ist, dass wir die Lehren aus der Vergangenheit richtig ziehen.“

Man dürfe nicht sagen, die einen wären so oder so .. „die Griechen“, „die Deutschen“, … „die Muslime“, so Merkel und weiter (bei min. 33.00):

„Sie müssen jeden Menschen einzeln sehen, das ist mühselig: Aber solange sie die Individualität jeder Person nicht in den Mittelpunkt stellen und schon ihr Vorurteil haben, wenn jemand vor ihnen steht ohne, dass sie noch ein Wort mit ihm gesprochen haben, ist das Einfallstor für die [sic!] Rechtspopulismus da.“

Für jene, die nicht islamophil und linksverblödet blind durchs Leben gehen sind das auch gar keine Vorurteile, sondern schlicht Erfahrungswerte, auf die sich das Handeln überlebenswilliger Menschen gesunder Weise gründen sollte.

Auch kann man wohl kaum behaupten, dass die von einem Afghanen brutal abgestochene Mia Valentin aus Kandel [30] oder die ebenfalls von einem Afghanen vergewaltigte und ertränkte Maria Ladenburger aus Freiburg [57] mit Vorurteilen belastet, kein Wort an ihre späteren Mörder gerichtet hätten. Im Gegenteil, die beiden, unterstützt durch Merkels Politik und kranken Überzeugungen und Prioritäten, grausam ermordeten deutschen Mädchen stehen stellvertretend dafür, dass gesunde Angst vor dem Fremden und noch mehr größtmöglicher Abstand zum Islam und seinen bedingungslos hörigen Irren die einzige und beste Chance ist diese Zeiten zu überleben.

Aber das reflektiert Angela Merkel nicht, denn sie läuft, während sie Selfies mit islamischen Invasoren macht, dank unzähliger und kostenintensiver Sicherheitsvorkehrungen, niemals Gefahr so einem alle „Ungläubigen“ hassenden islamischen Monster gegenüber zu stehen. Wobei sogar sie, der die Ignoranz, die bei Deutschlandvernichtern Toleranz genannt wird, aus allen Poren trieft, einem mit einem Messer oder einer Machete bewaffneten islamischen Schlächter wohl nicht ohne „Vorurteil“ entgegentreten würde, um sich mit ihm zu unterhalten. Wenn doch, dann wäre das der letzte Beweis dafür, dass diese Frau in eine Gummizelle gehört.

(Anmerkung: Die teils wirren Zitate wurden wörtlich wiedergegeben.)

Hier das Video des Auftritts, Merkel in Davos:

Like