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L’Oréal wirbt mit Kopftuchmoslemin für Haarshampoo

Von L.S.GABRIEL | Egal wohin man geht, was man sich anschaut oder –hört, was man liest oder erzählt bekommt, kaum etwas ist nicht durchsetzt vom einem Krebsgeschwür gleich raumnehmenden Mord- und Schlag-die-Frauen-Kult, Islam. Auch die Werbeindustrie hat den durch den Geburtendschihad expandierenden Moslem-Markt für sich entdeckt.

Auf den Laufstegen der Welt stelzen islamisch verhüllte Models in wallenden Stoffen, so als wäre der Islam etwas, das man der Jahreszeit anpassen müsste. Für kaum etwas sind die Konzerne sich zu blöd wenn es darum geht, unsere freie Welt dem Islam vor die Füße zu werfen, damit der sie dann zertreten kann.

Jetzt sollte man meinen, dass es aber doch Widersprüche gibt, die eine Bewerbung augenscheinlich ausschließen müssten. Nein, es gibt immer einen Weg den Islam unterzubringen und uns farbenfroh damit die Gehirne zuzukleistern [1], in der Hoffnung, dass uns die Hass- und Unterwerfungsideologie im Alltag dann schon irgendwann völlig normal erscheint.

„Wollen wir das nicht alle?“

Der Kosmetikkonzern L’Oréal macht es nun vor. Er wirbt mit einem Kopftuch-Model für Haarshampoo. Natürlich wird davor der Kundin wie gewohnt die Qualität des Produkts anhand glänzend, seidig weichem und doch kraftvollem langem Haar, in dem der Wind spielt und das ein Eyecatcher für jeden Mann sein sollte, präsentiert. Doch am Ende wird dafür geworben, dass die Schariabraut auch unter der Islamverhüllung sauberes Haar haben möchte. „Wenn ich meinen Schal abnehme, möchte ich, dass mein Haar mehr glänzt – wollen wir das nicht alle?“, schreibt Amena Khan, das Model, das auch privat Kopftuch trägt und stolz darauf ist, dazu auf ihrem Instagram-Account [2], wo sie immerhin fast 600.000 Follower hat, die sie beeinflussen und denen sie freudig berichten kann, wie toll es ist, dass L’Oréal den Islam unterstützt.

Khan selbst liefert den Beweis für die Wirkung so einer Beeinflussung. Sie selbst habe erst in ihren Zwanzigern angefangen ein Kopftuch zu tragen, denn davor sah sie in den Medien kaum jemanden mit dem sie sich hätte identifizieren können. So eine Kampagne hätte ihr geholfen. Sie vertraue darauf, dass L’Oréal die Botschaft gut kommunizieren würde.

Aber sicher doch, und nicht nur L’Oréal. Allerdings, wenn der Islam dann mal gewonnen hat, werden viele der heute von den sich unterwerfenden Konzernen angebotenen Waren nicht mehr benötigt werden.

Hier das Werbevideo:

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Silvester 2017: Kind angeschossen, Böller auf Passanten, Sexattacken

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Rapefugees,Österreich | 167 Kommentare
Polizei zu Silvester auf der Partymeile am Brandenburger Tor.

Von L.S.GABRIEL | Die ersten Schlagzeilen am Neujahrsmorgen berichteten von „friedlichen“ Silvesterfeiern in Deutschland. Die Kölner Polizei wünschte extra der arabischsprachigen Taharrusch- und Rapefugee-Klientel in einem eigenen Tweet auf Arabisch ein „frohes Fest [3]“ und war u. a. mit Wetteransage beschäftigt: „Schlechtes Wetter und Schlägereien nach Mitternacht“, titelte das Blaulicht-Presseportal [4].

Also alles in Ordnung im bunten, kulturell reichem Deutschland? Von wegen, wie immer alles nur Chimäre.

In Salzgitter-Thiede [5], in Niedersachsen wurde ein 12-jähriges Mädchen, das mit dem Vater vor dem Haus Silvesterraketen zündete von einer Gewaltbereicherung angeschossen. Der Täter hatte aus einer Mihigru-Gruppe heraus, die offenbar zum Großteil mit Schreckschusspistolen um sich schoss, mit einer scharfen Waffe auf das Mädchen gefeuert. Das Kind sei am Oberkörper getroffen und drei Tatverdächtige festgenommen worden.

Böller trotz Poller – Polizei überfordert aber zufrieden über den „Frieden“

In Düsseldorf ist die Polizei auch zufrieden [6], es gab heuer zwischen 20 Uhr und 6 Uhr „nur“ 330 statt 600 Einsätze, wie im Vorjahr. Dennoch war man ganz offensichtlich etwas „überfordert“, als mitten im Gedränge auf dem Burgplatz Böller gezündet wurden. Ab etwa 23 Uhr musste eine weitere Hundertschaft angefordert werden, da es galt eine etwa 1.000 Mann starke „Personengruppe“ unter Kontrolle zu halten. Insgesamt sollen in Düsseldorf 23 Personen in Gewahrsam genommen worden sein, im Vorjahr waren es 29, 117 wurde ein Platzverweis erteilt. Das Böller- und Raketenverbot konnte von der Exekutive nicht durchgesetzt werden.

In Berlin kam es trotz Scharia-Zonen, in denen Kriseninterventionsteams in sinnverwandten Beduinenzelten auf „bedrängte Frauen“ warteten, wieder zu sexuellen Übergriffen. Die Polizei meldete [7] bereits am Nachmittag „vereinzelte“ Sexattacken und die Festnahmen von Tatverdächtigen. Zum Schutz der weiblichen Besucher war auch Zivilpolizei unterwegs. Seitens der Veranstalter wurde nun kolportiert, dass das Erwähnen der Zelte als Sicherheitszonen [8] für Frauen „Fake News“ seien. Das ist interessant, denn dass es sie gab ist bewiesen, allerdings hält Anja Marx, Sprecherin der Partyveranstalter am Brandenburger Tor, das Problem für „aufgebauscht [9]“.  Das kennen wir ja auch von der angeblich nicht vorhandenen linken Gewalt.

Bisher offiziell bekannt gemacht oder zugegeben wurden für den Bereich der Partymeile in Berlin zehn dokumentierte Fälle von sexueller Belästigung. Sieben Personen seien in Gewahrsam genommen worden.

Aus Köln werden bislang Schlägereien und verletzte Polizeibeamte gemeldet. In der „Hochsicherheitszone“, früher nannten man so etwas Festplatz, werden bis jetzt neun Sexualdelikte offiziell kolportiert.

Weniger Sexualdelikte, weil die Frauen Scharia-konform daheim blieben

Auch aus Hamburg gibt es Interessantes zum „friedlichen“ Silvester. Dort hatte die Polizei die Straßen zusätzlich ausgeleuchtet und Absperrgitter angebracht. Es gab auch da bisher weniger Sexattacken, allerdings wohl nur deshalb, weil die Frauen nun schariagemäß daheim bleiben. Denn sogar der Polizei fiel auf [10], dass in diesem Jahr verhältnismäßig wenige Frauen, aber dafür „viele Männer mit augenscheinlichem Migrationshintergrund“ auf der Reeperbahn unterwegs gewesen seien.

In Leipzig-Connewitz [11] tobte die „aufgebauschte linke Gewalt“ (Manuela Schwesig). Es brannten Mülltonnen. Die mit Wasserwerfern angereiste Polizei wurde attackiert. Am Connewitzer Kreuz hatten sich etwa 1.000 Krawalljunkies versammelt und warfen wie üblich Flaschen, Steine und Böller auf die Beamten und die Einsatzfahrzeuge.

Bereits am Samstag jagte ein PKW-Lenker in Bonn-Tannenbusch, nahe eines Einkaufszentrums in der Oppelner Straße, Passanten mit seinem Auto. Während der Fahrt wurden aus dem Fahrzeug heraus Böller auf die „Beute“ abgeschossen. Offenbar rettete die Verfolgten nur die mangelnde Treffsicherheit der Täter vor schlimmen Verletzungen.

Taharrusch-Folklore in Österreich

Auch aus Österreich wird wieder von südländischem Silvesterbrauchtum berichtet. Aus den größeren Städten wie Wien, Salzburg, Graz und besonders wieder Innsbruck werden zahlreiche sexuelle Gewaltdelikte ausländischer Fachkräfte gemeldet.

Die Austria-Presseagentur (APA) [12] berichtet bis jetzt von 18 Übergriffen allein in der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck. Die Täter seien alle „südländischen Typs, unter 30 Jahre alt und schwarzhaarig“ gewesen und trugen zum Teil Bärte, heißt es. Die Frauen seien zumeist erst „angetanzt“  und von ihrer Gruppe getrennt worden. Das kennen wir vom Kölner Taharrusch-Mob in der Silvesternacht 2015/16.

In Graz sei eine 26-Jährige auf dem Nachhauseweg gegen 1.30 Uhr von zwei Ausländern angegriffen worden. Der Frau wurde von den Männern auf den Po und in den Intimbereich gefasst. Sie konnte sich allerdings losreißen und flüchten. Die Täter werden zwischen 25 und 35 Jahre alt und etwa 1,80 Meter groß, mit dunklem Haar beschrieben. Einer habe einen Vollbart, der andere einen Dreitagebart getragen.

Am Salzburger Residenzplatz [13] fasste sich ein Afghane ein Herz und damit gleichzeitig einer 31-jährigen Deutschen in den Schritt. Dabei versuchte er seinem Opfer durch Küssen, seine für Afghanen übliche „Wertschätzung“ gegenüber Frauen [14] zu beweisen. Die Erlebende [15] hatte Glück, denn sie hatte männliche Begleiter, die sie aus der Lage befreiten und den „Buben [16]“ der Polizei übergaben.

In Österreich gibt  man aber zumindest jetzt schon zu, dass man davon ausgehe, dass die Zahl der Anzeigen noch steigen würde.

Alles wird gut, die EUdSSR greift durch

Europa nähert den Scharialändern an, wo Frauen nur daheim oder in abgetrennten Arealen feiern können, während der männliche Mob die Straßen beansprucht. Wer dennoch rausgeht ist Freiwild für allerlei „lustige Spiele“ der Herrenmenschen. Was tun wir dagegen? Die Frauen schützen sich selber und bleiben eben fern. Aber auch daheim darf man auf Befehl der EUdSSR nicht mehr alle alten Traditionen pflegen. Denn aus Sorge um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen, verbietet die Brüsseler „Parteizentrale“ ab 2018 das Bleigießen [17]. Ein wichtiger Schritt in so gefährlichen Zeiten.

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PI-NEWS wünscht einen Guten Rutsch

geschrieben von PI am in Deutschland,PI | 301 Kommentare

Im vergangenen Jahr bekam PI-NEWS ein neues Gesicht. Veränderung gehört nicht nur zum Leben, sondern bietet uns auch die Möglichkeit neuer Perspektiven. Auch Deutschland hat sich im vergangenen Jahr wieder ein Stück mehr verändert. Aber statt neuer Möglichkeiten, gesundem Wachstum oder erweiterter Horizonte, brachte uns diese Veränderung, die sich seit Jahren immerzu fortsetzt, mehr persönliche Enge, Einschränkungen unserer Freiheiten, dafür expandierende Gefahr, sich insgesamt zum Negativen verändernde Lebensumstände. Dazu gehören unzählige Prügel- und Messerattacken [18], sexuelle Nötigungen, brutale Vergewaltigungen [19] und Morde – ein Orgie der importierten Grausamkeit gegen die einheimische Bevölkerung, die am 27. Dezember im kaltblütigen Mord an der erst 15-jährigen Mia [20] in Kandel ihren diesjährigen entsetzlichen Höhepunkt fand.

Auch die explosive Gewalt und der offen, ungehindert gelebte Faschismus gegenüber Andersdenkenden der Linken erreichte in diesem Jahr eine neue Dimension. Exemplarisch dafür stehen hier die Bürgerkriegsszenarien im Verlauf des G20-Gipfels [21] in Hamburg und der Anschlag auf die Privatsphäre Björn Höckes [22], die an Zeiten erinnern, die wir dachten überwunden zu haben.

2017 ist eine weitere Kerbe im Merkelschen Steuerrad, mit dem sie Kurs hält, dieses Land gegen die Wand zu fahren, im Gepäck seine Bürger, von denen ein Großteil immer noch der Reiseleiterin und ihrer Crew nicht nur keinen Widerstand entgegenbringt, sondern die Reise offenbar fröhlich singend befürwortet. Wer sich aufmacht die Notbremse zu ziehen, soll mit allen Mitteln daran gehindert werden, nicht nur von den „Reiseveranstaltern“, auch von einem nicht geringen Teil der Mitreisenden.

All das wird uns nicht verändern, es hat uns schon verändert. Je straffer das Regime die Zügel anzieht, desto wendiger müssen wir, die sich widersetzen, werden. Je gefährlicher es im Land wird, nicht nur für Frauen und Mädchen – jedermann kann totgetreten [23], ertränkt [24], abgestochen, eine Treppe runter [25] oder vor eine Bahn gestoßen [26] werden – werden wir unser Verhalten, dort wo die Gefahr lauert – also mittlerweile de facto immer und überall – den Umständen entsprechend modifizieren. Diese Zeit wird an keinem spurlos vorübergehen.

Aber auch wenn das nun bewirkt, dass wir nicht die Alten bleiben können, dass wir uns anpassen, uns zum Teil ganz neu orientieren müssen, schlicht um zu überleben und zu retten was noch zu retten ist, ist es wichtig, unseren Werten, unseren Traditionen und nicht zuletzt uns selber treu zu bleiben. Bleiben wir patriotisch, wehrhaft und politisch inkorrekt, auch 2018!

Wir wünschen all unseren Lesern, Autoren und Unterstützern eine schöne Silvesternacht und alles Gute fürs Neue Jahr.

Herzlichst,
Ihr PI-Team

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Sozialpädagoge hat viel Verständnis für „gekränkten“ Mörder von Mia

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Idioten,Islamisierung Deutschlands | 271 Kommentare
Für Andreas Dexheimer (rechts), Sozialpädagoge und Leiter der Münchner Geschäftsstelle der Diakonie-Jugendhilfe Oberbayern ist Mias Mörder, Abdul D. (links) auch nur ein Opfer.

Von L.S.GABRIEL | Ein junges deutsches Mädchen ist tot [20]. Kaltblütig und grausam wurde die 15-jährige Mia mit mehreren Messerstichen von einem afghanischen Eindringling aus gekränkter Eitelkeit abgeschlachtet [27]. Zeugen zufolge soll der Täter danach auch noch „dreckig gegrinst [28]“ haben. Viel wurde über die Tat geschrieben und gesagt in den letzten Stunden. Eine der am meisten gestellten Fragen im Zusammenhang ist die nach dem „Warum“. Die meisten Antworten beschäftigen sich dann mit dem Täter und sind meist ebenso dumm wie realitätsnegierend.

So auch die „Erklärungen“ von Andreas Dexheimer im Focus-Interview [29]. Dexheimer ist Sozialpädagoge und Leiter der Münchner Geschäftsstelle der Diakonie-Jugendhilfe Oberbayern, wo er sogenannte „minderjährige Flüchtlinge“ betreut. Also jene Klientel, in die auch Abdul Dawodzai, Mias Mörder gehörte, wenn auch wohl völlig zu Unrecht.

Dieser „Spezialist“ für die „jugendlichen“ Eindringlinge erklärt uns nun nicht nur, dass das islamische Monster eigentlich nichts dafür könne, denn schließlich sei es gekränkt und abgewiesen worden, sondern behauptet auch noch, dass gerade Afghanen Frauen besonders wertschätzen würden!

Das Ende einer „Liebe“ bedeute für Pubertierende eine narzisstische Kränkung, so Dexheimer.

Das mag sein, nur ist dieser Täter mit ziemlicher Sicherheit kein Teenager und auch sonst ist es bei uns eher unüblich, dass Jugendliche dem Mädchen, das sie verlassen hat mit einem „dreckigen Grinsen“ mehrmals ein Küchenmesser in den Leib rammen.

Afghanistan das Land der „Frauenrechte“ 

Auf die Frage, ob diese spezielle Tat eventuell etwas mit dem Frauenbild der Afghanen zu tun haben könnte, antwortet der für eben solche Personen verantwortliche „Sozialpädagoge“:

Ich denke nicht, dass es irgendeine Rolle gespielt hat. Denn grundsätzlich ist das Frauenbild von jungen Afghanen von Wertschätzung geprägt. Die Mutter hat in der Familie die Hosen an. Diese Wertschätzung gilt ebenfalls jüngeren Frauen oder Gleichaltrigen.

Wie bitte? Afghanistan gilt als eines der weltweit gefährlichsten Länder für Frauen!

Afghanische Frauen und Mädchen werden in der Regel zwangsverheiratet [30] (viele im Kindesalter), sie werden misshandelt und bis hin zur Nahrungsmittelrationierung [31]  kontrolliert. Wer nicht spurt, wird gerne auch von den sie „wertschätzenden“ Männern der Familie mit Säure übergossen. Frauen werden in Afghanistan auch nach Vergewaltigungen gerne schon mal wegen Ehebruchs gesteinigt. Ein afghanisches, die Situation perfekt beschreibendes Sprichwort lautet:

Der Platz der Frau ist entweder das Haus ihres Mannes oder ihr Grab.

Die Islamischen Republik Afghanistan ratifizierte zwar 2003 die UN-Konvention zur Beseitigung von Diskriminierung gegen Frauen und stellte 2004 Frauen in der Verfassung rechtlich gleich, gleichzeitig aber darf laut Artikel 3 der Verfassung kein Gesetz im Widerspruch [32] zu den Grundlagen des Islam stehen. Was de facto dann eben Sharia-Law bedeutet.

Die Deutungshoheit im Falle von Unklarheiten obliegt in allen Bereichen der Gesetzlichkeit und ihrer Exekution der Interpretation des Obersten Gerichtshofes, der wiederum aus islamischen Hardlinern besteht und wo keine einzige Frau vertreten ist.

Laut einer Studie der Hilfsorganisation Oxfam werden rund 87 Prozent der Afghaninnen Opfer familiärer Gewalt.

Die afghanisch-amerikanische Rechtsanwältin Mariam Atasch Nawabi sagt [33]: „Die Jahre des Krieges in Afghanistan haben die Gewalt in die Häuser getragen. Die Stammesgesetze sind noch immer dominant.“

Das ist also „Wertschätzung“, wie Andreas Dexheimer sie versteht?

Dafür hat er aber umso mehr Verständnis für die afghanischen männlichen Gewalttäter:

Junge Afghanen sind in Gewalt aufgewachsen. Sie haben erlebt, wie die Taliban die Zivilbevölkerung terrorisieren, haben Kämpfe zwischen internationalen Truppen und den Taliban oder Auseinandersetzungen zwischen Clans mitbekommen. Diese Gewalterfahrung hat sich bei vielen auf der Flucht fortgesetzt. Sie sind unter extremen Belastungen alleine gereist, wurden auf ihrer Flucht oft selbst Opfer und haben erfahren, dass Gewalt ein Mittel der Auseinandersetzung ist, mit der sich der Stärkere gegen den Schwächeren durchsetzen kann.

Das „hochproblematische“ Leben in Germoney

Was natürlich nicht fehlen darf, im Plädoyer für afghanische Mörder und Vergewaltiger, ist die Mitschuld der deutschen Gesellschaft:

Viele entwickeln eine posttraumatische Belastungsstörung. Sie leben in der Sorge um ihre Existenz, sind schreckhaft, ängstlich, angespannt.  Zudem ist die Lage von allen afghanischen Flüchtlingen hochproblematisch, da sie wissen, dass sie kaum eine längerfristige Bleibeperspektive haben. Sie haben Angst, dass sie das Land bald verlassen müssen.

Klar, hätten Hussein Khavari, [34] der afghanischen Mörder von Maria Ladenburger [24] und Abdula Dawodzai sofort nach ihrer illegalen Einreise nach Deutschland, einen deutschen Pass, ein Haus, einen Porsche und vier willige blonde „Kuffarschlampen“ übergeben bekommen, würden Maria und Mia bestimmt noch leben.

Grundsätzlich aber haben wir ja wohl gar kein Problem. Dexheimer sieht die Lage entspannt:

Im Jahr 2015, als innerhalb kürzester Zeit viele tausend junge Flüchtlinge kamen, gab es Probleme, hatten wir zu wenig Leute. Das ist heute völlig anders, die Lage in den Jugendeinrichtungen ist zumindest aus struktureller Sicht entspannt.

Dann ist ja alles in Ordnung. Mia und Maria sind an übertriebener männlicher afghanischer Wertschätzung für Frauen „gestorben“.

Kontakt:

» andreas@dexheimer.net [35]

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Silvester in Berlin: Frauen „zum Schutz“ im Beduinenzelt separiert

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Rapefugees,Siedlungspolitik | 207 Kommentare
"Schutzzelte" für Frauen am Brandenburger Tor.

Von L.S.GABRIEL | Berlin, die bunteste aller deutschen Merkel-Ork-Städte unternimmt an Silvester eine kleine Anstrengung Frauen und Mädchen vor den eingeladenen und neuerdings per Direktflug importierten [36] „südländischen“ Vergewaltigern, Grapschern und sonstigen gewalttätigen „Schutzsuchenden“ zu schützen. Nein, nicht dadurch, das testosterongesteuerte Gewaltpotential fern zu halten – schließlich können wir auf keine „Fachkraft“ verzichten,  sollen diese uns doch vor Inzucht [37] und Altersarmut bewahren. Vielmehr werden bei der Silvesterparty am Brandenburger Tor in diesem Jahr Schariazonen eingerichtet. Frauen, die nicht untenrum „weltoffen“ und „tolerant“ sein wollen, können sich im sogenannten „Women’s Safety Area“ zurückziehen.

In den beduinenzeltartigen sogenannten „Rückzugsräumen für sexuell bedrängte Frauen“ erwartet die „erlebenden“ [15] weiblichen Festgäste der Stadt „psychologisch geschultes Personal vom Kriseninterventionsdienst“.

Eine Sprecherin der Festmeile am Brandenburger Tor erklärte gegenüber der B.Z. [38]: „Wir hatten in Berlin in der Vergangenheit wenig Probleme, doch die Erfahrungen aus Köln fließen da mit ein.“

Silvester 2015 gab es nach der Rapefugee-Party in Köln mehr als 1000 Anzeigen. Nicht einmal einem Bruchteil der Täter erwuchsen daraus Konsequenzen.

Frauen Raum geben – zum Rückzug

Gewünscht habe sich die Anti-Sexmeile auf der Festmeile die Berliner Polizei. Da viele Frauen, die sexuell belästigt würden oftmals keine Anzeige erstatten, wolle man ihnen dort die Möglichkeit geben, sich wenigstens zurückzuziehen, so die Sprecherin.

Die einzig wahren Schutzbedürftigen in Deutschland sind mittlerweile die Deutschen und da besonders Frauen und Mädchen. Die werden nun in Beduninenzelten separiert, während draußen gefeiert wird. Ob die Form dieser „Schutzräume“ dem Berliner Humor geschuldet oder Zufall ist, ist nicht bekannt. Die Symbolik dahinter verhöhnt jedenfalls die Opfer der Schänderinvasion zusätzlich.

Also, Frauen und Mädchen ab ins „Zelt der Sicherheit“ aus Tausendundeine Nacht. Denn unverschleiertes Mitfeiern würde die Gesundheit und vielleicht sogar das Leben gefährden.

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Und trotzdem ist Weihnachten

geschrieben von PI am in PI | 197 Kommentare

Von L.S.GABRIEL |Vielfach hört man dieser Tage Menschen sagen: „Mir ist eigentlich gar nicht weihnachtlich zumute.“ Das gab es immer, früher aber meist, weil’s vielleicht noch nicht geschneit hatte, weil’s zu warm und so gar nicht winterlich war, weil der Stress der Vorweihnachtszeit so manchem doch zu schaffen machte, oder aus ganz persönlichen Gründen: Beziehung kaputt, ein Familienmitglied krank, der Hund gestorben – eben das ganz normale Leben. In den letzten Jahren aber ist es anders. „Fröhliche Weihnachten“, zu rufen fühlt sich auch irgendwie seltsam an, wenn nichts davon zutrifft. Die Fröhlichkeit bleibt einem irgendwie im Halse stecken, zumindest jenen, die nicht mit fest geschlossenen Augen durch ein linkes Traumland laufen, in dem die bloße Anwesenheit der bunten Vielfalt orgiastische Verzückung auslöst.

Wer die Toten, Verletzten, die Geschändeten und Geschlagenen der letzten Jahre nicht verdrängt, wer sieht, wie wir und diese Gesellschaft sich verändern und wie wir heute mehr Angst um unsere Kinder haben als noch vor drei Jahren, wer sich daran erinnert, dass Frauen und Mädchen früher zum Ausgehen anzogen was ihnen gefiel, nicht was sie weniger attraktiv für Merkels Gäste macht, wer noch weiss, wie es war, als man sich nicht umschaute, ehe man eine U-Bahntreppe runter ging – angstvoll man könnte dieses „Abenteuer“ vielleicht mit dem Leben bezahlen, wer heute Sorge hat, dass seine alte Mutter beim Milchholen totgetreten werden könnte, wen diese oder ähnliche Gedanken begleiten, dem fällt es vielleicht schwer, mal eben über die Straße zu winken und Freunden lauthals „Fröhliche Weihnachten“ zuzurufen. Es fühlt sich plötzlich ein bisschen fehl am Platz an, denn mit den vielen Opfern der Merkelschen Invasion wurde auch die Unbeschwertheit und weihnachtliche Vorfreude eines ganzen Volkes geschändet.

Und trotzdem ist heute Weihnachten, ein Tag, der nicht nur den Christen Hoffnung geben sollte – Kinder, die mit strahlenden Augen und roten Backen erwartungsvoll der Bescherung entgegenfiebern, alte und junge Menschen, die sich an diesem einen Abend wieder geborgen fühlen im Kreis der Familie. Gerade in Kriegs- und Krisenzeiten gewannen Traditionen immer an Bedeutung, weil sie Ankerpunkte waren in einer schweren Zeit. Lassen wir uns also für ein paar Stunden anstecken vom Zauber der Weihnacht. Nicht vergessen, nicht verdrängen, aber sich am Schönen dieser Nacht erfreuen. Dieses Geschenk sollte jeder sich selbst machen heute. Denn schon morgen holt uns die so grausam gewordene Realität bestimmt wieder ein.

Vielleicht können wir nicht so fröhlich und unbekümmert sein wie früher, denn die Bilder und schrecklichen Nachrichten der letzten Jahre sitzen mit am weihnachtlichen Gabentisch, aber wir können versuchen Kraft zu tanken aus einer schönen Tradition.

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen, liebe Leser, ein besinnliches und friedvolles Weihnachtsfest.

Herzlichst,
Ihr PI-Team


Die Weihnachtsgeschichte

In jenen Tagen erließ Kaiser Augustus den Befehl, alle Bewohner des Reiches in Steuerlisten einzutragen. Dies geschah zum ersten Mal; damals war Quirinus Statthalter von Syrien. Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen. So zog auch Josef von der Stadt Nazareth in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids.

Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete. Als sie dort ankamen, kam für Maria die Zeit ihrer Niederkunft, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war.

In jener Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat ein Engel des Herrn zu ihnen, und der Glanz des Herrn umstrahlte sie. Sie fürchteten sich sehr, der Engel aber sagte zu ihnen: „Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteilwerden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt.“

Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: „Verherrlicht ist Gott in der Höhe, und auf Erden ist Friede bei den Menschen seiner Gnade.“

Als die Engel die Hirten verlassen hatten und in den Himmel zurückgekehrt waren, sagten die Hirten zueinander: „Kommt, wir gehen nach Betlehem, um das Ereignis zu sehen, das uns der Herr verkünden ließ!“ So eilten sie hin und fanden Maria und Josef und das Kind, das in einer Krippe lag. Als sie es sahen, erzählten sie, was ihnen über dieses Kind gesagt worden war. Und alle, die es hörten, staunten über die Worte der Hirten. Maria aber bewahrte alles, was geschehen war, in ihrem Herzen und dachte darüber nach. Die Hirten kehrten zurück, rühmten Gott und priesen ihn für das, was sie gehört und gesehen hatten; denn alles war so gewesen, wie es ihnen gesagt worden war. (Aus dem Evangelium nach Lukas 2,1-20)

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DIE LINKE: G20-Täterfahndung ist „stigmatisierend und kriminalisierend“

geschrieben von PI am in Linke,Linksfaschismus,Lumpen,Video | 138 Kommentare
Christiane Schneider (DIE LINKE) hält polizeiliche Öffentlichkeitsfahndung nach linken Gewalttätern für "Stimmungsmache".

Von L.S.GABRIEL | Seit einigen Tagen fahndet die Polizei mit Fotos und Videos nach den linken Terroristen, die den G20-Gipfel im Juli dieses Jahres dazu nutzten ihr Gewaltpotential auszuleben und die Straßen der Hansestadt in ein Schlachtfeld verwandelten (PI-NEWS berichtete [39]).

Die Suche nach 104 nicht identifizierten Radaujunkies [40] im Rahmen einer der größten Öffentlichkeitsfahndungen Deutschlands ruft, wie nicht anders zu erwarten war – vor allem weil es sich um linke Verbrecher handelt – die Täterschützer auf den Plan.

Es geht um nicht weniger als um Plünderungen, Brandstiftung und schwere Körperverletzung. Das ist aber alles egal, denn es waren Linke und diese Klientel und ihre Taten müssen natürlich geschützt werden.

Die Innenpolitikerin Christiane Schneider von der Partei Die LINKE wirft der Polizei, die einfach nur ihren Job macht, „Stimmungsmache“ vor. Die Videos und Fotos zeigten nämlich „bedrückende Gewalt“. Welcher genaue Tatbeitrag den abgebildeten Personen zugeschrieben würde, erschließe sich ihr nicht“, so Schneider.

Das Grundrecht auf Gewalt

Die Fahndung via Internet greife „tief in Grundrechte von Menschen ein, die einer Straftat verdächtig, aber nicht überführt sind“. Die Polizei könne die Weiterverbreitung der Bilder im Internet nun nicht mehr kontrollieren. „Das ist Stimmungsmache und ich frage mich, wie ein solches Vorgehen durch ein Gericht abgesegnet werden konnte“, echauffiert sich die Linke. Das Vorgehen der Polizei gleiche einer Menschenjagd, so Schneider. [41]

Offenbar ist Gewalt gegen andere auszuüben ein „Grundrecht“ der Linken.

Weiter schreibt Schneider [42]:

Wie nebenbei wird die Demonstration der 76.000 am 8. Juli („G20 Not Welcome!“) aufgrund eines begrenzten Zwischenfalls, der vom Veranstalter beendet werden konnte, zu einer der „gewalttätigen Versammlungen“ erklärt. Senat und Polizei haben von Anfang an versucht, diese Demonstration zu kriminalisieren, und obwohl die Demonstration bis auf diesen von wenigen TeilnehmerInnen verursachten Zwischenfall absolut friedlich war, wird der Kriminalisierungsversuch mit der Öffentlichkeitsfahndung fortgesetzt.

Ein Ausschnitt der „friedlichen G20 Not Welcome!“- Demo, bei der sechs Polizisten, trotz schwerer Sicherheitsmontur verletzt wurden:

Die Linken-Bundestagsabgeordnete Ulla Jelpke beweist mit ihrem Statement einmal mehr ihre linksradikale Denkweise. Sie sprach von „Steckbriefen wie zu Zeiten der RAF-Hysterie“. Damit verharmlost sie nicht nur die Taten der G20-Gewalttäter, sondern auch die der RAF-Mörderbande, die immerhin für mehr als 30 Morde verantwortlich ist. Außerdem würden Telefonhotlines dem Denunziantentum Tür und Tor öffnen, argumentiert Jelpke.

Täterfahndung unverhältnismäßig

Auch „Spaßvogel“ Jan Böhmermann attackiert die Polizei, weil sie ihrem Arbeitsauftrag, Täter ausfindig zu machen und der Gerichtsbarkeit zu übergeben nachkommt. Via Twitter teilte Böhmermann mit:

[43]

Die Polizei antwortete:

[44]

Und Böhmermann legt nach:

[45]

Die Art und Weise wie Gewalt und Terror von Links in Deutschland verharmlost bis hin zu bestritten wird, grenzt schon an eine pathologisch relevante Auffälligkeit. Personen wie Schneider, Jelpke, Stegner (SPD), der anlässlich linker Ausschreitungen twitterte: „Linke und Gewaltanwendung schließen einander aus“, oder seine Parteikollegin Manuela Schwesig, die meinte, linke Gewalt sei nur aufgebauscht, sind Paradebeispiele dafür, wie linksradikales Gedankengut offenbar zur Verblödung führt.

Wer die Polizeivideos vom G20-Gipfel gesehen hat und keinen Handlungsbedarf gegen den linken Terror sieht, der auch die Ausforschung der Täter mit allen zur Verfügung stehenden gesetzlichen Mitteln beinhaltet, sondern die Taten verharmlost, ist mindestens genauso radikal wie jene, die Steine und Brandsätze auf Polizisten warfen, Autos anzündeten und Geschäfte plünderten. Diese geistigen Brandstifter sind maßgeblich daran schuld, dass der schwarze Mob sich derart etablieren konnte in Deutschland.

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Hamburg: Öffentlichkeitsfahndung nach den G20-Gewalttätern

geschrieben von PI am in Linke,Polizei,Rote SA | 135 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Brandschattzend, plündernd und gewalttätig gegen die Polizei zog ein linker Terrormob anlässlich des G20-Gipfels am 7.und 8. Juli durch Hamburgs Straßen (PI-NEWS berichtete ausführlich mit Videos zum Beispiel hier [46], hier [47] und hier [48]). Nach fünfmonatiger Ermittlungsarbeit hat die bis zu 180 Mann starke Polizei-Sonderkommission „Schwarzer Block [49]“ Unmengen Bild und Videomaterial behördlicher und privater Aufnahmen gesichtet und ausgewertet.

Nun wurden 104 noch nicht identifizierte Verdächtige in einer Öffentlichkeitsfahndung ausgeschrieben [40]. In den meisten Fällen werden die Personen wegen gefährlicher Körperverletzung, schwerem Landfriedensbruch oder Brandstiftung gesucht. „Wir haben noch nie so ein Ausmaß an Hass und Gewalt erlebt“, erklärte ein Polizist nach den Hamburger Krawalltagen, in denen die Beamten beschimpft, bedroht, bespuckt und mit Flaschen, Steinen, Brandsätzen und allem was sich anbot beworfen worden waren.

Die linke Lügenjournaille nannte die Ausschreitungen lange noch verharmlosend „Proteste“, als es schon in den Straßen brannte, Geschäfte entglast und geplündert worden waren und es bereits nach dem ersten Tag mehr als 200 verletzte Polizisten gegeben hatte. Noch am 15. Juli war es dem Spiegel [50] ein Bedürfnis das Ausmaß der Gewalttaten gegen die Polizei schön zu schreiben und jubilierte, dass die zwischenzeitig kolportiere Zahl von 476 verletzten Beamten sich nicht nur auf den 7. und 8. Juli, sondern auf den gesamten Einsatzzeitraum im Zuge des Gipfels vom 22. Juni bis 10. Juli bezöge, es am Gipfelwochenende selber doch „nur“ 231 verletzte Polizisten gewesen wären und monierte, dass dabei Kreislaufprobleme und Dehydrationen mitgerechnet worden waren. Letzteres war der Hitze geschuldet, trotz der die Beamten zur notwendigen Eigensicherung in schwerer Schutzmontur agieren mussten.

Die Fahndung

Laut Angaben der Polizei sollen vom 6. bis zum 8. Juli rund 5.000 bis 6.000 Täter aktiv an den Gewalttaten beteiligt gewesen sein. Bislang habe man 3.340 Ermittlungsvorgänge eingeleitet.

Die Ermittler haben die Taten in die fünf Rubriken geordnet, wo Foto- und Videomaterial einsehbar sind:

Für Hinweise hat die Polizei ein Portal eingerichtet [56], wo man diese auch anonym abgeben kann. Außerdem wurde unter der Nummer 040 4286 76543 eine Hotline geschaltet.

Erster Plünderer lacht sich ins Fäustchen

Am 13.11. stand der erste Plünderer vor Gericht. Der 19-Jährige soll am 7. Juli gegen 22 Uhr, in einer Gruppe gleichgesinnter Krawalljunkies, vermummt gewaltsam in einen Supermarkt am Hamburger Schulterblatt eingedrungen sein, indem er mit einer Gehwegplatte eine Scheibe eingeschlagen habe. Danach habe er sich an den Plünderungen und schweren Sachbeschädigungen beteiligt. Der Schaden betrug rund 1,7 Millionen Euro. Bei seiner Vernehmung erklärte Sven B. unumwunden, er habe „Lust auf Krawall“ gehabt. Sein Anwalt Gül Pinar brachte vor, dass sein Mandant „Hilfe“ gebraucht habe, da er obdachlos gewesen sei. Deshalb hat er wohl auch dringend Alkohol stehlen müssen.

Das Kuschelurteil [57]: Zwei Jahre Jugendstrafe auf Bewährung! Der Plünderer ging also lachend und frei aus dem Gerichtssaal. Der Richter hatte das damit begründet, dass sich das jugendliche Gewaltpotential zum Tatzeitpunkt in einer „akuten Lebenskrise“ befunden habe.

Sollten die nun noch Gesuchten und auch die bereits Angezeigten auch vor so einem Richter landen, und die Chance im Linksstaat ist groß, wird der Ermittlungsaufwand einmal mehr ad absurdum geführt werden und die Täter werden schon bei der Einvernahme über die Polizei leicht lachen haben.

Linke Gewalttäter bedrohen Polizeibeamte

Erst vor wenigen Tagen, als die Öffentlichkeitsfahndung ruchbar wurde, stellte das linke, kriminelle Gesindel, gewissermaßen zum Ausgleich, 54 Fotos Berliner Polizisten auf die linke Terrorplattform linksunten.indymedia. Im Begleittext dazu heißt es u.a.:

[..] anlässlich der Hetzjagd auf Teilnehmer_innen des Hamburger Aufruhrs gegen den G20 erneuern wir unser Bekenntnis zum Kampf gegen den Staat, gegen die faschistischen Organisationen wie die Polizei [..]. Anlässlich der Hetzkampagne und den für morgen angekündigten Aufrufen zur Denunziation von 100 Menschen haben wir uns entschieden, Bildaufnahmen von 54 Polizeibeamt_innen zu veröffentlichen [..]. Wir freuen uns über Hinweise, wo sie wohnen oder privat anzutreffen sind.

Die Beamten, auf die nun die Jagd eröffnet werden soll, sollen an Räumungen besetzter Häuser in Berlin-Friedrichshain beteiligt gewesen sein. Es sind Lychmethoden, wie wir sie auch von Aktionen gegen Mitglieder der AfD oder Identitären Bewegung kennen.

Das sind keine Kinder in „akuten Lebenskrisen“, es sind linke Terroristen, die auch mehr als nur „Lust auf Krawall“ haben. Diese Subjekte sind schon einen Schritt weiter und es ist zu befürchten, dass es bald die ersten Toten geben wird. Aber auch für diese Täter wird sich vermutlich ein linker Richter mit viel Verständnis für die „Buben“ und „Mädchen“ finden – die wollen ja nur Krieg spielen.

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„Schule ohne Rassismus“: Lehrer haben Angst vor „bestimmten“ Schülern

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Einzelfall™,Schule | 246 Kommentare
An der Gemeinschaftsschule Saarbrücken-Bruchwiese verzweifeln die Lehrer an ausländischen Schülern.

Von L.S.GABRIEL | Dass an deutschen Schulen die Gewalt eskaliert, Lehrer am Ende sind und sich diese zum Teil mit den verbliebenen deutschen Kindern vor dem Nachwuchs der Neo-Plus-Deutschen um die Wette fürchten ist mittlerweile nichts Neues mehr.

In den wenigsten Fällen aber wird seitens der meist „willkommensbereiten“ Lehrer offen kommuniziert was los ist an unseren Schulen. Lehrer der Gemeinschaftsschule Bruchwiese [58] in Saarbrücken haben jetzt aber öffentlich gemacht, was sonst nicht verbreitet werden sollte. In einem Brief an die Landesregierung beschreiben sie ihren Alltag.

Lehrer würden als „Cracknutte“, „Hurensohn“ oder „Wichser“ betitelt. Dem stehen die so Attackierten hilflos gegenüber, denn der nächste Schritt ist körperliche Gewalt. „Mittlerweile müssen wir bei unseren pädagogischen Maßnahmen immer unseren Eigenschutz im Auge behalten, da wir im Umfeld dieser hoch gewaltbereiten Jugendlichen auch privat leben“, heißt es in dem Schreiben [59], das bereits im Juni verfasst wurde.

Polizei und Pfefferspray im Lehrerzimmer

Aber auch gegen andere Schüler würde äußerst brutal vorgegangen. So sei einem Schüler durch „aggressives Pausenverhalten“ der Arm gebrochen worden, einer Schülerin die Nase. Einer anderen sei ein Messer an den Hals gedrückt worden, wird berichtet. Diese Messerattacke war aber auch kein Einzelfall. Auch betrunkene Schüler sind offenbar keine Ausnahmeerscheinung. Es wird von abgefackelten Klassenbüchern, Drohungen, „sexuell-anzüglichen Bemerkungen“, Polizeieinsätzen, Pfefferspray im Lehrerzimmer usw. berichtet.

[60]

Verantwortlich für die Zustände machen die Briefschreiber erstaunlicher Weise u.a. den hohen Anteil ausländischer Schüler.

In der toleranten und weltoffen bunten Bruchwiesener Gesamtschule tummeln sich Schüler aus 42 Nationen, 86 Prozent kommen nicht aus Deutschland und viele davon tragen die mitgebrachten ethnischen und/oder ideologischen Konflikte ihrer Heimat hier bei uns aus, wie das ihre Elterngeneration schließlich auch macht in unseren Straßen. Dazu kommen 15 Prozent Förderschüler, mit und ohne Behinderung.

Explosion statt Inklusion

Die Schule ist aber stolz darauf im Kreis der Schulen ohne Verstand (politisch korrekte Bezeichnung: Schule ohne Rassismus [61] – Schule mit Courage) aufgenommen worden zu sein.

Der Schlüsselsatz im Schreiben der Lehrer ist wohl:

Viele Kolleginnen haben Angst bestimmte Schüler zu unterrichten.

Saarbrücken ist aber nur eine von vielen. Eine Umfrage von 2016 [62] beschreibt schon, dass Lehrer zunehmend das Gefühl haben, die Gewalt an den Schulen sei in den fünf Jahren davor gestiegen.

Seither ist im Grunde nichts passiert, außer, dass es noch mehr Nachwuchsgewalttäter und noch mehr Schulen ohne Rassismus, aber mit Courage gibt.

Nun ja, immerhin ist es in der heutigen Zeit, der linken Meinungs- und Gesinnungsfaschisten ja schon durchaus als Courage zu bezeichnen, so einen Brief zu schreiben. In Wahrheit steht aber „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage [63]“ für die Indoktrination deutscher Schüler zugunsten ausländischem und moslemischem Nachwuchs [64].  Was aber passiert nun, wenn es nur noch 14 Prozent deutsche Schüler gibt in einer Schule wie dieser? Ja, dann erfahren die bunten Gutmenschen, dass die zur Gewalttätigkeit und gnadenlosen Opposition erzogenen Kinder und Jugendlichen sich diesen Schuh nicht anziehen werden. Diese Art der suizidalen Toleranz kann man nur wohlerzogenen und von Kleinkind an linksindoktrinierten deutschen Kindern aufzwingen. In den besonders toleranten Schulen aber explodiert nun die Buntheit und zerbröselt dabei die, die sie zuvor herbeigejubelt haben.

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Regierung der Schande! Neue Judenhass-Demos genehmigt

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Israel,Judenhass,Siedlungspolitik | 191 Kommentare
Islamische Hass-Demonstration gegen Israel und die USA am Brandenburger Tor.

Von L.S.GABRIEL | Heute Abend beginnt das achttägige jüdische Hanukka-Fest. Traditionell wird dafür am Brandenburger Tor in Berlin ein meterhoher Chanukia (achtarmiger Leuchter) aufgestellt und feierlich das erste Licht entzündet. Das Fest erinnert an den Sieg der Makkabäer (164 v. Chr.) über die syrische Armee und die Wiedereinweihung des damals entweihten Tempels. Doch erst vor einigen Tagen wurden in Berlin israelische Flaggen verbrannt [65], zum Schlachten von Juden und der Zerstörung Israels aufgerufen. Darauf folgten salbungsvolle Floskeln der politisch verantwortlichen, derzeit geschäftsführenden Deutschlandvernichter.

Der Beweis, was diese wert sind folgt auf den Fuß. Für heute wurden Demonstrationen moslemischer Gruppen gegen das jüdische Fest am Brandenburger Tor genehmigt. Angemeldet wurde u.a. eine Kundgebung mit etwa 500 Teilnehmern einer Organisation, die sich „Palästinensische und arabische Institutionen in Berlin“ nennt.

Dabei wird es aber wohl nicht bleiben. Die Demonstration gegen Juden und Israel wurde zuerst sogar direkt am Brandenburger Tor genehmigt und das zur fast selben Zeit wie der jüdische Festakt. Mittlerweile soll der Kundgebungsort auf den Washington Platz am Hauptbahnhof verlegt worden sein [66].

Unglaubwürdiges Geschwurbel aller Verantwortlichen

Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte sich am Montag in einer Pressekonferenz [67] nicht einmal eine Minute ihrer Zeit abgerungen, um zu den unfassbaren Geschehnissen bei den sogenannten „Pro-Palästinensischen Demonstrationen“ am Wochenende Stellung zu beziehen. Man verurteile die Verletzungen rechtsstaatlicher Grundsätze, intonierte sie mit herabhängenden Mundwinkeln in gewohnt gelangweilter Sprechweise: „Wir wenden uns gegen alle Formen von Antisemitismus und Fremdenhass und keinerlei Meinungsunterschiede, auch über die Frage des Status von Jerusalem, rechtfertigen ein solches Vorgehen. Der Staat muss mit allen Mitteln des Rechtsstaates dagegen einschreiten…“, so Merkel.

Auch Thomas de Maizière (CDU) kritisierte das Verbrennen israelischer Fahnen, und versicherte, man fühle sich „dem Staat Israel und allen Menschen jüdischen Glaubens in ganz besonderer Weise verbunden“. „Wir akzeptieren nicht, wenn Juden oder der Staat Israel auf diese beschämende Weise beleidigt werden“, erklärte er [68].

Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD): „Antisemitismus darf nie wieder einen Platz haben – nirgendwo und schon gar nicht vor dem Brandenburger Tor.“

Außenminister Sigmar Gabriel (SPD) ließ seinen eigenen Israelhass schon etwas mehr durchblicken: Bei aller verständlichen Kritik an der Entscheidung der USA, Jerusalem als Hauptstadt Israels anzuerkennen, gebe es „keinerlei Recht und auch keine Rechtfertigung israelische Fahnen zu verbrennen, zu Hass gegen Juden aufzuwiegeln oder das Existenzrecht Israels infrage zu stellen“, so die halbherzige Stellungnahme.

Und Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) kündigte an, die Polizei werde „klar jede Straftat verfolgen und Demonstrationen, von denen Straftaten ausgehen, auflösen“.

Angesichts der nun neuerlich genehmigten islamischen Hassveranstaltungen, anlässlich von jüdischen Feierlichkeiten, kann man da nur von Heuchelei und dummdreistem Geschwafel reden. Besonders wenn man bedenkt, dass jeder dieser Worthülsenakrobaten sich immer wieder gerne bei islamischen Fressorgien während des angeblichen Ramdanfastens zeigt und sich mit Stolz geschwellter Brust Seite an Seite mit Moslems diverser Invasionsverbände präsentiert.

Viel wird über Denkmäler der Schande geredet – was wir mit Sicherheit haben ist eine (derzeit geschäftsführende) Regierung der Schande.

Aktuelle Aussagen der „Plus-Deutschen [69]“ (zum Vergrößern bitte anklicken):

[70]

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De Maizière völlig gaga! Staatlicher Zugriff auf alle digitalen Geräte

geschrieben von PI am in Deutschland,Politik,Volksverräter | 158 Kommentare
Thomas De Maizière will Deutschland in eine orwellsche Überwachungshölle verwandeln.

Von L.S.GABRIEL | Thomas De Maizière, derzeit geschäftsführender Bundesinnenminister will endlich Zugriff auf die Privatsphäre aller Bürger immer und an jedem Ort bekommen, zumindest digital.

Einem Bericht des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND) zufolge, soll die Industrie verpflichtet werden, deutschen Sicherheitsbehörden de facto einen Schlüssel zur Hintertür in alle Computer, Smart-TVs und private Autos in die Hand zu geben.

Angeblich solle so die „verdeckte Überwindung von Sicherheitssystemen“ erleichtert werden. Heißt, dass der Überwachungsstaat derzeit Probleme hat, Abhörgeräte zum Beispiel in Fahrzeugen zu platzieren, weil die Sicherheitseinrichtungen das heimliche Eindringen zunehmend erschweren bis unmöglich machen. Es könne jetzt eben sein, dass der Auszuspionierende unverzüglich von der Alarmtechnik über die Manipulation an seinem Fahrzeug informiert würde.

Diese Nachricht an den Besitzer soll, wenn es der orwellschen Diktatur passt, unterbunden werden können. Dazu will man der Industrie vorschreiben, ihre Programmierprotokolle offenzulegen.

Das RND berichtet [71]:

Der Antrag ist mit „Handlungsbedarf zur gesetzlichen Verpflichtung Dritter für Maßnahmen der verdeckten Informationserhebung nach §§ 100c und 100f StPO“ überschrieben. De Maizière will damit den sogenannten Lauschangriff durch den „Einsatz technischer Mittel gegen Einzelne“ drastisch erweitern. Vor allem großen Konzernen und Produzenten von digitalen Sicherungssystemen soll eine Auskunfts- und Mitteilungsverpflichtung auferlegt werden. [..]

De Maizière will sich mit einer Verpflichtung der Automobilindustrie nach RND-Informationen nicht zufriedengeben. Gemeinsam mit den Unions-Innenministern der Länder verlangt er in einer zusätzlichen Protokollnotiz, die geplante Entwicklungen mit erfassen zu können“.

Willkommen in Orwells Welt

„Technikoffen formuliert“ bedeutet, diese geplante Vorschrift soll als eine Art Gummiparagraph angelegt sein, der es dem Staat infolge jederzeit ermöglicht den digitalen Lauschangriff auf alle privaten Geräte auszuweiten, die mit dem Internet verbunden sind. Mit den vorschriftsmäßig beim Regime abgelieferten Zugriffsrechten könnten dann private Smartphones, Computer aller Art bis hin zum Smart-TV oder digitalisierten Küchengeräten ausspioniert werden oder, wie im Falle von mit Kameras versehenen Geräten, zur Überwachung jeder Tätigkeit des Nutzers dienen.

Dass dazu ein richterlicher Beschluss von Nöten wäre, würde wohl im Einzelfall kaum ein wirkliches Hindernis für dieses verkommene, bürgerfeindliche System sein.

De Maizière will außerdem eine Ermächtigung für die Sicherheitsbehörden, im Krisenfall private Rechner herunterfahren. Ein „Fachkonzept zum Takedown von Botnetzen“ sieht vor, Sicherheitsbehörden künftig zu gestatten, private Daten abzugreifen, um Endkunden rechtzeitig zu warnen, wenn Hacker ihre Computer für kriminelle Zwecke missbrauchen wollen. [..]. Durch das unbemerkte Zusammenschalten von ungeschützten Privatrechnern zu sogenannten Botnetzen gelingt es Kriminellen immer häufiger, infizierte Programme weltweit zu verbreiten und dadurch Schäden in Milliardenhöhe zu verursachen.

Alles also zu unserer „Sicherheit“.

Für den Fall, dass Online-Provider diese erzwungene „Zusammenarbeit“ verweigerten sollen „weitreichende Strafen“ verhängt werden können.

Der mögliche „Kill-Switch“

Was den Zugriff auf die Computer von Fahrzeugen betrifft, wäre es dann jedem, der Zugang zu dieser staatlichen Hintertür habe, theoretisch möglich jederzeit „Unfälle“ zu inszenieren.

Frank Rieger, Sprecher des Chaos Computer Club (CCC) nannte die Pläne gegenüber netzpolitik.org [72], einen „Frontalangriff auf die digitale und physische Sicherheit aller Bürger“ .

Der Zwang zu Software-Hintertüren bedeute, dass in Zukunft jedes Alltagsgerät ganz legal aus der Ferne zu einer Geheimdienst-Wanze gemacht werden könne: „Und ein Zugriff auf die IT eines modernen Autos bedeutet Gefahr für Leib und Leben: ein buchstäblicher Kill-Switch.“

Wider Erwarten kommt hier sogar Kritik aus den Reihen der SPD: „Der Bundesinnenminister hat scheinbar jeglichen realpolitischen Anstand verloren“, erklärte der bayerische Bundestagsabgeordnete und Innenexperte Uli Grötsch gegenüber dem SPIEGEL [73].

Das Ende jeder Privatspähre

Volker Tripp von der Digitalen Gesellschaft warnt vor dem totalen Verlust der Privatsphäre. Es gebe dann „keinerlei Rückzugsraum und keinerlei Unbefangenheit“ mehr. Er bezeichnet die Pläne als die „Antithese zu einem freiheitlichen und demokratischen Rechtsstaat“, sie widersprächen diametral dem Menschenbild des Grundgesetzes.

Bernhard Rohleder, der Hauptgeschäftsführer des Branchenverbands Bitkom zeigt sich ebenso entsetzt denn: „In Zukunft werden alle Geräte, Gebäude und im Übrigen auch fast alle Menschen mit dem Internet verbunden sein“, so Rohleder. Hier gehe es darum, „staatlichen Zugriff auf schlichtweg alles, jedes und jeden zu erhalten“.

Allein, dass ein deutscher Minister keine Bedenken hat, so ein Vorhaben auch nur ansatzweise in Erwägung zu ziehen, zeigt in welchem Zustand sich Deutschland befindet. Offenbar fühlt die Zerstörerelite sich so sicher in ihrer Herrschaft, dass sie nicht einmal Hemmungen zeigt, offen und ungeniert zu kolportieren einen totalitären Überwachungsstaat installieren zu wollen. Wenn dieser Albtraum Wirklichkeit wird, würde das Regieren dann aber auch endlich ganz leicht, schließlich kann man Kritiker dann sogar in ihrem eigenen Heim mit einem gerade passenden elektronischen Gerät um die Ecke bringen.

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