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Merkel-Textbausteine für Brief der Opfer vom Breitscheidplatz

Von L.S.GABRIEL | Es ist ein neuerliches Schaustück der Abgebrühtheit, Empathielosigkeit und absoluten Unfähigkeit im Amt der Kanzlerin. Angehörige, Opfer und Helfer der durch den islamischen Mörder Anis Amri am 19. Dezember 2016 am Berliner Breitscheidplatz mit einem LKW dahingemetzelten Menschen beklagten in einem offenen Brief an Angela Merkel das Versagen des Staates vor, während und nach der Tat. Der Brief ist ein beklemmendes Dokument des tragischen und gefährlichen Zustandes, in den Merkel und ihre Zerstörertruppe Deutschland versetzt haben.

Nicht nur, dass man den Terror ins Land gebeten hat, wird auch de facto nichts Effektives unternommen ihn zu stoppen. Im Gegenteil, Taten und Täter werden verharmlost oder gar verschwiegen und jeder, der sich dieser politisch als korrekt angesehen Doktrin nicht ergibt muss sogar seinerseits mit Verfolgung durch den Staat rechnen. Unzählige sogenannte „Pannen [1]“ bei der angeblichen „Überwachung“ des Gefährders, die sich auf Beamtendienstzeiten beschränkte [2] sind mittlerweile ruchbar geworden. Jeder Kanzler, verantwortliche Minister, unter anderen Thomas De Maiziere und Heiko Maas, oder hochrangige Person der Sicherheitsbehörden mit einem Hauch von Ehrgefühl oder Verantwortung hätte spätestens dann seinen Posten räumen müssen.

Selbst eine ehrliche und die Verantwortung des Staates spiegelnde Gedenkstätte für die Opfer bekommt diese Regierung nicht hin. Der von ihre Trauer bekundenwollenden Privatleuten eingerichtete Gedenkplatz in Berlin gleicht eher einer Müllhalde [3], dafür hatte es aber jemand ganz besonders eilig die Wahrheit über die Hintergründe der Tat auf einer dort angebrachten Tafel schnell zu schwärzen [4], um nur ja die Lüge vom „friedlichen Islam“ nicht zu gefährden.

Die Briefschreiber kritisieren auch, wie lange es gedauert habe, bis sich überhaupt jemand namhaftes zuständig fühlte sich mit ihnen in Verbindung zu setzen und wenigstens so zu tun, als würde man sie unterstützen.

In der Folge hat sich in den ersten Tagen und Wochen tatsächlich niemand von offizieller Seite um uns gekümmert. Das erste offizielle Schreiben deutscher Behörden kam 22 Tage nach dem Anschlag von Bundesjustizminister Heiko Maas an einen Teil der Familienangehörigen. Er unternahm dabei keine Anstrengungen, zumindest alle Familienangehörigen ersten Grades direkt zu erreichen, sondern beließ es dabei, mit unvollständigen Listen zu arbeiten. Er kondolierte den Hinterbliebenen, die er so erreicht hatte persönlich, allerdings nicht im Namen der Bundesregierung, und erläuterte den Prozess der Antragstellung für Härteleistungen aus Mitteln des Deutschen Bundestages.

Es hat 60 Tage gedauert, bis uns der damalige Bundespräsident Joachim Gauck zu einem Zusammentreffen im Schloss Bellevue einlud und kondolierte. Dank der großen Menschlichkeit und Offenheit von Herrn Gauck fand dort eine würdevolle Zusammenkunft statt, an der auf Einladung des Bundespräsidenten auch Bundesinnenminister Thomas de Maizière teilnahm.

Nun „reagierte“ Merkel auf den Brief, oder besser gesagt, sie ließ reagieren. Grundsätzlich würde man das Schreiben nicht öffentlich kommentieren aber ein Sprecher der Bundesregierung schmiss einen Merkeltextbaustein in die Medien [5], der etwa so „hilfreich“ ist wie die Betonpoller [6] um Veranstaltungsorte:

„Die Bundeskanzlerin steht an der Seite der Opfer und deren Angehöriger“, sagte ein Regierungssprecher. Merkel sowie der gesamten Bundesregierung sei es von Anfang an ein Anliegen gewesen, „die Betroffenen in ihrer Situation nicht alleine zu lassen und ihr Mitgefühl auszudrücken“. So habe Merkel am Tag nach dem Anschlag den Tatort besucht und an einem Gedenkgottesdienst teilgenommen.

Das ist an Kaltschnäuzigkeit und offen zur Schau gestellter Ignoranz kaum noch zu überbieten. Hätte keiner etwas gesagt, fühlten sich die Menschen vermutlich weniger veralbert, als mit so einem tausendmal verwendeten, inhaltslosen Gesabbel.

Diese Art des Umgangs mit Opfern, Hinterbliebenen, und da das Standard ist, auch mit sicher noch künftigen Geschädigten der Islaminvasion, ist nicht nur schrecklich für alle, die nun schon hautnah erlebt haben, was der Islam aus unserem Leben macht, sondern zeichnet auch ein verheerendes Bild Deutschlands in der Welt. Ein Land, in dem man schnell und unbeschützt erstochen, zu Brei geschlagen, gesprengt oder totgefahren werden kann und das die Täter mehr schützt als die Opfer.

Hier der ganze Brief im Wortlaut [7]:

„Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,

am 19. Dezember 2016 erschoss ein islamistischer Terrorist in Berlin einen polnischen LKW-Fahrer, raubte das Fahrzeug und steuerte es in den Berliner Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz. Er ermordete dabei weitere elf Menschen aus Israel, Italien, Tschechien, der Ukraine und Deutschland. Mehr als 70 Personen wurden – teilweise sehr schwer – verletzt.

Wir, die Verfasser dieses Briefes, sind Familienangehörige aller zwölf Todesopfer. Einige von uns gehören auch selbst zu den Verletzten und Nothelfern am Breitscheidplatz. Wir haben uns nach dem Anschlag in einer Gruppe zusammengeschlossen und stehen miteinander in Kontakt. Wir teilen unsere Trauer, versuchen uns gegenseitig so gut es geht zu unterstützen und informieren uns über Entwicklungen in der Politik und den Medien.

Wir nehmen in den Monaten seit dem Anschlag vielfältige Missstände wahr und haben uns nun entschieden, uns mit diesem Brief direkt an Sie, Frau Bundeskanzlerin, zu wenden. Die Missstände betreffen sowohl die mangelhafte Anti-Terror-Arbeit in Deutschland als auch den Umgang mit uns als Opfer und Hinterbliebene.

Während sicherlich kein Land der Welt absolute Sicherheit vor terroristischen Anschlägen gewährleisten kann, mangelt es in Deutschland an grundlegender Professionalität im Umgang mit dem Terrorismus. Durch die Arbeit von investigativen Journalisten sowie des Untersuchungsausschusses in NRW und des Sonderbeauftragten des Senats von Berlin, Bruno Jost, sind mittlerweile Fehlleistungen der Anti-Terror-Arbeit in Deutschland ans Licht gekommen, die als alarmierend einzustufen sind.

Dazu kommentierte Claus Kleber im ZDF „heute journal“ am 12. Oktober 2017: „Das Erschreckende ist, dass es zu spät ist, man kann die Fehler nicht mehr korrigieren. Aber zwölf Menschen könnten noch leben, 70 Verletzte unversehrt sein, wenn Behörden, allen voran die Landeskriminalbehörden von NRW und Berlin, ihren Hintern hoch bekommen hätten, wenn dort nicht katastrophale Zustände geherrscht hätten. Das ist auch in dieser drastischen Formulierung das Ergebnis des Sonderermittlers Jost.“

Der Terrorist, der den Anschlag am Breitscheidplatz verübt hat, ist unter vielen Migranten zu Beginn der Flüchtlingskrise nach Deutschland gekommen, hat vielfach Asyl beantragt, war als einer der Top-Gefährder bekannt und ist auch vor dem Anschlag bereits mehrfach straffällig geworden. Seine Fingerabdrücke zur elektronischen Identifizierung wurden – wie die der meisten Flüchtlinge – mehrfach gar nicht oder erst mit großer Verzögerung ausgewertet. Als Top-Gefährder in der Bundeshauptstadt wurde er nur gelegentlich und nur an Werktagen und nie nachts observiert, obwohl bekannt war, dass er gewerbsmäßigen Drogenhandel betrieb. Möglichkeiten zur Abschiebung wurden verpasst. Es herrschte ein Kompetenzchaos zwischen Landeskriminalämtern (LKAs) verschiedener Bundesländer, dem Bundeskriminalamt (BKA) und weiteren circa 50 Behörden, deren genaue Aufgaben kaum abgegrenzt werden können und die ihn betreffende Informationen nur äußerst mangelhaft austauschten.

Frau Bundeskanzlerin, der Anschlag am Breitscheidplatz ist auch eine tragische Folge der politischen Untätigkeit Ihrer Bundesregierung. In einer Zeit, in der die Bedrohung durch islamistische Gefährder deutlich zugenommen hat, haben Sie es versäumt, rechtzeitig den Ressourcenausbau und die Reformierung der wirren behördlichen Strukturen für die Bekämpfung dieser Gefahren voranzutreiben.

Wir fordern Sie dringend auf, die vorhandenen Defizite so schnell wie möglich zu beseitigen. Sie sind in der Verantwortung, die für die Bekämpfung des Terrors erforderlichen Ressourcen im Bund mit Priorität bereitzustellen. Aber auch die Länder müssen ihre Strukturen ausbauen und mit Ihnen gemeinsam an einer Entwirrung der behördlichen Strukturen arbeiten. Es darf künftig nicht mehr zu so gravierenden Problemen in der Koordination kommen. Gerade im Falle des Attentäters vom Breitscheidplatz sind diesbezüglich eklatante Missstände offenbar geworden, die so nicht weiter toleriert werden können.

In Bezug auf den Umgang mit uns Hinterbliebenen müssen wir zur Kenntnis nehmen, Frau Bundeskanzlerin, dass Sie uns auch fast ein Jahr nach dem Anschlag weder persönlich noch schriftlich kondoliert haben. Wir sind der Auffassung, dass Sie damit Ihrem Amt nicht gerecht werden. Der Anschlag galt nicht den unmittelbar betroffenen Opfern direkt, sondern der Bundesrepublik Deutschland. Es ist eine Frage des Respekts, des Anstands und eigentlich eine Selbstverständlichkeit, dass Sie als Regierungschefin im Namen der Bundesregierung unseren Familien gegenüber den Verlust eines Familienangehörigen durch einen terroristischen Akt anerkennen.

Auch Ihre bisherigen Aktivitäten zur Unterstützung unserer Familien sind nicht ausreichend. So haben Sie schon am Tag unmittelbar nach dem Anschlag in der Gedächtniskirche einen Trauergottesdienst mit anderen Vertretern hoher politischer Ämter begangen. Zu diesem Zeitpunkt wussten wir Betroffenen noch gar nichts von unserem Schicksal. Das dem Bundesministerium des Innern nachgeordnete BKA hatte eine Informationssperre zum Verbleib der Opfer verhängt und sich 72 Stunden Zeit für die Identifikation der Opfer gelassen. Während also der Trauergottesdienst stattfand, haben wir Hinterbliebenen verzweifelt nach unseren Angehörigen gesucht und dabei sämtliche Krankenhäuser in Berlin persönlich aufgesucht oder telefonisch kontaktiert.

Überhaupt stand uns nach dem Anschlag anfangs nur die allgemeine Meldestelle für Vermisste der Berliner Polizei zur Verfügung. Hier wurden keinerlei Auskünfte erteilt und Rückrufe versprochen, die aber nicht erfolgten. Erst nach massiven Beschwerden über die fehlende Kommunikation und über 36 Stunden nach dem Anschlag wurden den Familien Beamte vom LKA Berlin als persönliche Ansprechpartner zugeordnet. Die LKA-Beamten konnten aber aufgrund der Informationssperre des BKA über weitere 36 Stunden keinerlei Auskünfte über unsere Angehörigen geben. Während einige Beamte sich nach Kräften um uns bemühten und zum Beispiel Notfallseelsorger vermittelten, ließen es andere an Empathie deutlich fehlen. Es kam sogar zu Zurechtweisungen.

In der Folge hat sich in den ersten Tagen und Wochen tatsächlich niemand von offizieller Seite um uns gekümmert. Das erste offizielle Schreiben deutscher Behörden kam 22 Tage nach dem Anschlag von Bundesjustizminister Heiko Maas an einen Teil der Familienangehörigen. Er unternahm dabei keine Anstrengungen, zumindest alle Familienangehörigen ersten Grades direkt zu erreichen, sondern beließ es dabei, mit unvollständigen Listen zu arbeiten. Er kondolierte den Hinterbliebenen, die er so erreicht hatte persönlich, allerdings nicht im Namen der Bundesregierung, und erläuterte den Prozess der Antragstellung für Härteleistungen aus Mitteln des Deutschen Bundestages.
Es hat 60 Tage gedauert, bis uns der damalige Bundespräsident Joachim Gauck zu einem Zusammentreffen im Schloss Bellevue einlud und kondolierte. Dank der großen Menschlichkeit und Offenheit von Herrn Gauck fand dort eine würdevolle Zusammenkunft statt, an der auf Einladung des Bundespräsidenten auch Bundesinnenminister Thomas de Maizière teilnahm.

Auch wenn der Bedarf schon wenige Tage nach dem Anschlag hätte erkannt werden müssen, dauerte es fast drei Monate bis die Bundesregierung Herrn Ministerpräsident a.D. Kurt Beck zum Beauftragten für die Opfer und Hinterbliebenen des Terroranschlags auf dem Breitscheidplatz am 19. Dezember 2016 ernannte. Seit seiner Benennung setzten sich Kurt Beck und ein Team von Mitarbeitern sowohl für uns Hinterbliebene als auch für die Verletzten des Anschlags ein.

Wir sind Herrn Beck für seinen Einsatz sehr dankbar. Leider ist er jedoch nicht mit Ressourcen ausgestattet, effektiv helfen zu können. So bleibt ihm als eingesetztem Vertreter der Bundesregierung teilweise auch nichts anderes übrig, als Spendenorganisationen um Hilfen für Betroffene zu bitten. Das ist zwar eine im Einzelfall kreative Herangehensweise, ein Vertreter der Bundesregierung sollte diesen Schritt jedoch nicht unternehmen müssen, um die notwendige Versorgung von Opfern eines terroristischen Akts sicherzustellen.

Wir empfehlen im Übrigen dringend, das Amt von Herrn Beck nach seinem angekündigten Abschlussbericht fortzuführen. Die Aufgabe dieses Amtes besteht nicht nur in der weiterführenden Betreuung der Hinterbliebenen und Verletzten vom Breitscheidplatz. Es bedarf dieses Amtes zur dauerhaften Koordination von Aktivitäten im Bereich der Prävention, Vorbereitung und Kommunikation im Bereich des Opferschutzes auf Bundes- und Landesebene.

Der Verlust eines geliebten Menschen lässt sich nicht durch materielle Kompensationen entschädigen. Die Lücke in unserem Leben wird bestehen bleiben und uns bis an das Ende unseres Lebens begleiten. Wir müssen lernen, damit umzugehen.

Der Verlust eines engsten Angehörigen verursacht aber auch finanzielle Schäden. Unsere Erwartung ist, dass der Staat für die Familien der Hinterbliebenen „in die Schuhe der Opfer steigt“ und zumindest die finanziellen Lücken schließt, die der Anschlag reißt. Es ist unsere konkrete Erwartung an Sie, Frau Bundeskanzlerin, dass die Bundesrepublik unseren Familien unbürokratisch und umfassend hilft und für die heutigen und künftigen finanziellen Schäden aufkommt.
Gegenüber dieser Erwartung bleibt der Umfang der aktuellen staatlichen Unterstützung weit zurück. Es gibt nach aktuellem Rechtsstand für uns drei in Summe unzulängliche Entschädigungsquellen:

(1) Zunächst gab es für Hinterbliebene einer terroristischen Straftat die bereits erwähnte, einmalige sogenannte Härteleistung des Deutschen Bundestages, allerdings in niedriger Höhe.

(2) Darüber hinaus gibt es Leistungen nach dem Opferentschädigungsgesetz (OEG). Im Rahmen des OEG werden Bestattungskosten übernommen, die nicht mehr als die Kosten der billigst möglichen Bestattung decken. Etwaige Rentenansprüche nach OEG werden darüber hinaus mit erarbeiteten Rentenansprüchen verrechnet. Die Sätze sind so gering, dass auch auf sehr niedrigem Rentenniveau kein Anspruch verbleibt.

(3) Zuletzt stehen Mittel der Verkehrsopferhilfe (VOH) zur Verfügung. Nach dem Verkehrsopfer-Hilfegesetz leistet die VOH nur Entschädigungen nach einem begrenzten Katalog für unmittelbare Schäden. Durch den Anschlag verursachte Verdienstausfälle von Selbstständigen und andere indirekte Folgekosten des Anschlags werden nicht berücksichtigt und damit auch nicht erstattet.

Die Anspruchsgrundlagen der drei Entschädigungsquellen sind sehr komplex und für uns oftmals kaum zu durchschauen. Für jede mögliche Unterstützung ist es erforderlich, umfassende Anträge auszufüllen, zum Teil mit identischen Fragestellungen in den Formularen. Erst dann wird beschieden, ob ein Anspruch besteht. Ansprüche bestehen dann jedoch oftmals nicht, oder nur in sehr geringem Umfang. Das ist sehr frustrierend und führt zu extrem belastenden Situationen.

So stehen viele von uns seit dem Anschlag vor ungelösten finanziellen Herausforderungen. Wer kommt für den Beitrag des Verstorbenen für die Finanzierung einer Hypothek auf? Wie gelangt jemand, der seine Wohnung wegen des Anschlags aus finanziellen Gründen aufgeben musste ohne externe Hilfe an eine neue Unterkunft, wenn als regelmäßiges Einkommen nur kaum nennenswerte und unter Vorbehalt gezahlte Renten dem Vermieter nachgewiesen werden können? Was sollen Eltern tun, die psychisch nicht stabil genug für ihre bisherigen Vollzeitstellen sind, die aber aus finanziellen Gründen voll arbeiten müssten? Wie sollen Alleinerziehende den Alltag mit ihren Kindern gestalten, wenn sie zu mehr als 100% arbeiten müssen, um den Verdienstausfall des verstorbenen Elternteils zu kompensieren? Wer kommt für dauerhafte psychische Schäden auf, die bis hin zur Berufsunfähigkeit führen?

Frau Bundeskanzlerin, es besteht der dringende Bedarf für eine finanziell umfassendere Unterstützung: Zum einen müssen – wie von Herrn Beck auch bereits öffentlich gefordert – die Härteleistungen signifikant aufgestockt werden. Zum anderen müssen Rentenansprüche ausgeweitet, aufgestockt und losgelöst von finanzieller Bedürftigkeit geleistet werden. Diese Leistungen sollten mit möglichst geringem bürokratischem Aufwand für die Betroffenen erbracht werden – im Übrigen nicht nur für Opfer und Hinterbliebene in Deutschland, sondern explizit auch für die vom Terror betroffenen ausländischen Gäste.

Die Inanspruchnahme der Verkehrsopferhilfe erscheint uns darüber hinaus als eine inadäquate Mittelverwendung und nicht nachhaltige Lösung. Vor Kurzem hat Ihr Innenminister vermeldet, dass in Deutschland ein Bombenanschlag verhindert wurde. Opfern dieses geplanten Anschlages hätten die Mittel aus der Verkehrsopferhilfe nicht zur Verfügung gestanden und die Versorgungslücke für die Betroffenen wäre noch größer gewesen als sie für uns ohnehin schon ist. Auch stellt sich die Frage, warum die Automobilversicherer und somit indirekt deren Versicherte für die Schäden eines Terroraktes aufkommen, nur weil der Terrorist anstelle einer Bombe einen LKW benutzt hat?

Zum Glück sind wir in den schwierigen Monaten nicht ganz allein gelassen worden. Während im Bund und im Übrigen auch im Land Berlin sich kaum jemand um die Verletzten und Hinterbliebenen kümmerte, sprang beispielsweise der ehrenamtliche Opferbeauftragte des Landes Berlin, Rechtsanwalt Roland Weber, in die Lücke. Er versuchte vor allem in den entscheidenden ersten Wochen nach dem Anschlag, die Familien so gut es ging zu unterstützen und benötigte Informationen zusammenzustellen. Neben Familien und Freunden haben sich auch zahlreiche Notfallseelsorger und Hilfsorganisationen wie das Rote Kreuz und vor allem der Weiße Ring umfangreich für uns eingesetzt. Sie haben uns mit viel Energie und Aufopferungsbereitschaft unterstützt. Ihnen und den vielen großzügigen Spendern gilt unser großer Dank.

Frau Bundeskanzlerin, leider ist zu befürchten, dass der Anschlag vom Breitscheidplatz nicht der letzte terroristische Anschlag in Deutschland gewesen sein wird. Auch deshalb wenden wir uns mit diesem offenen Brief an Sie. Es sollte alles dafür getan werden, künftige Anschläge zu verhindern und zumindest einen angemessenen Umgang mit Opfern und Hinterbliebenen, ungeachtet der Nationalität, zu gewährleisten. Der Bund im Zusammenwirken mit allen 16 Bundesländern muss den Umgang mit dem Terrorismus so schnell wie möglich lernen. Die einfache Fortschreibung des aktuellen Versagens der Bundesrepublik ist unverantwortlich.

Auch wenn die von uns benannten Probleme nicht alleine auf Bundesebene gelöst werden können, erfordert deren Lösung die maßgebliche Federführung der Bundesregierung. Wir fordern Sie daher dringend auf, gemeinsam mit den Bundesländern die Probleme umgehend anzugehen und Lösungen herbeizuführen.“

Gez. Mitglieder aller 12 Familien der Todesopfer vom Breitscheidplatz

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Merkel will mehr „Austausch mit Afrika“ – Gabriel nennt Zahlen

geschrieben von PI am in Afrika,Deutschland,Merkelismus,Siedlungspolitik,Video,Volksverräter | 224 Kommentare
Angela Merkel (Screenshot aus dem "Interview").

Von L.S.GABRIEL | Alle Welt berichtet eben darüber, dass Gabriel hunderttausende Afrikaner nach Deutschland holen will und die Regimemedien beschreiben großartig [8], dass Merkel dieser Aussage Gabriels „skeptisch“ gegenüber stünde, dabei ist dieser Plan eigentlich wieder einmal ein astreiner Merkelplan!

Der lediglich geschäftsführende Außenminister Gabriel (SPD) möchte, in einem Anfall von gutmenschlichem Größenwahn und eigentlich ganz im Sinne des Kanzlerinnenplans, als Entwicklungshilfe für Afrika, Teile der afrikanischen Bevölkerung ausbilden lassen. Dabei sollen, auf Kosten der Europäer, hunderttausende Schwarzafrikaner nach Europa geholt werden. Anschließend mögen sie dann brav wieder zurück nach Afrika gehen, um dort so wörtlich: „für Frieden und Stabilität zu sorgen“.

Merkels Zurückhaltung bei konkreten Zahlen

„Ich bin da erstmal etwas zurückhaltender“, sagte Merkel am Mittwoch vor Journalisten am Rande des EU-Afrika-Gipfels in der Elfenbeinküste. Aber nicht weil sie den Plänen skeptisch oder gar ablehnend gegenüber stehen würde. Merkel hat wohl eher die perfide Sorge, dass nicht genug kommen werden. Ihr verwirrter aktueller Kommentar dazu: „Wenn man ins Auge fasse, mit einzelnen Ländern Abkommen zu schließen, müsse zunächst die Nachfrage abgewartet werden. Ich denk‘ nicht gleich in Hunderttausenden“. Dazu eierte sie, wie auch schon bei der Diskussion um eine Flüchtlingszahlenobergrenze herum, sie wolle sich „nicht auf Zahlen festlegen“. Um ja keine Zweifel an ihrer Zustimmung zu den Plänen aufkommen zu lassen, bekräftigte sie dies abschließend mit den Worten: „Lassen Sie uns einfach mal starten, dann wäre schon viel gewonnen.“

Das, was sie hier nicht in Zahlen ausgedrückt sehen will, mit denen Gabriel nun vorpreschte, ist aber genau das, was sie selbst bereits vor einer Woche angekündigt hatte:

In der aktuellen inszenierten Interviewfarce mit Bundeskanzlerin Angela Merkel, aus der Reihe „Die Kanzlerin direkt [9]“, spricht sich die große Umvolkerin für „mehr Austausch“ mit Afrika aus. Sie will den „dringend benötigten Talenten“ aus Busch und Steppe ein Studium in Deutschland ermöglichen, gleichzeitig natürlich aber auch noch mehr deutsches Steuergeld im nimmersatten, von Korruption und Laissez-faire geprägten schwarzen Kontinent versenken. „Partnerschaft mit Afrika“ nennt Merkel das.

Dieser „Austausch“ ist im Sinne der Umvolkung wörtlich zu nehmen, denn er funktioniert, was die Menschen betrifft, ja ganz klar nur in eine Richtung, von Afrika nach Deutschland. Was das Wort „Tausch“ rechtfertigt ist allein, dass dafür deutsches Geld nach Afrika geht. Sie ist eben noch nicht fertig mit der Zerstörung Deutschlands.

Auch seien in Deutschland ja noch viele Ausbildungsstellen frei, damit würde sie gerne möglichst viele Neo-Plus-Deutsche versorgen. Dieser „Bildungsaustausch“ bedürfe allerdings „legaler Wege“ nach Europa.

Da liegt also einer der Hunde in diesem Statement begraben. Es geht wie immer u.a. darum aus „Illegal“ „Legal“ zu machen.

Beim nun stattfindenden Treffen der Staats- und Regierungschefs aus Europa und Afrika, dem 5. AU-EU Gipfel, würden die afrikanischen Staats- und Regierungschefs von den Europäern „Taten sehen wollen“, erklärte Merkel schon vor einer Woche und fand es offenbar beinahe schon sensationell, dass „die Afrikanische Union bis 2063 bestimmte Entwicklungsprojekte realisiert haben will.“

Wir müssen die Lebensvorstellungen der Afrikaner berücksichtigen

Ganz besonders wichtig für die Mutter der Invasion ist, dass man MIT und nicht für FÜR Afrika etwas mache, denn: „Die Afrikaner haben selber Vorstellungen, wie sie ihr Leben gestalten wollen. Und da müssen wir mit ihnen zusammenarbeiten“, ist sie überzeugt.

Dass die Afrikaner eigene Vorstellungen haben, wie sie „gut und gerne“ hier leben wissen wir. Mittlerweile kommt sogar die Lückenpresse nicht mehr drumherum alltäglich über neue kulturbedingte Gewalttaten der Macheten-Fachkräfte zu berichten.

Wie naiv muss man eigentlich sein, um davon auszugehen, diese Massen später noch steuern zu können? Schon die Generation der Gastarbeiter ging im Wesentlichen nicht mehr in ihre Ursprungsländer zurück. Und verglichen mit Afrika kamen diese Menschen aus wirtschaftlich einigermaßen stabilen Ländern. Glauben Gabriel und Merkel tatsächlich, dass einmal hier mehr oder weniger ausgebildete Afrikaner freiwillig wieder in ihre unterentwickelten, armen und von Korruption zerfressenen Länder  zurück gehen werden?

Sie sprach auch von „Vorurteilen“ und „Abschottungstendenzen“, weil es in europäischen Ländern große Probleme der Jugendarbeitslosigkeit gebe. Das soll wohl heißen, unsere Jugendlichen finden keine Ausbildungsplätze, die es ja angeblich zuhauf gibt, weil sie blöder sind als die Afrikaner, die diese Lücke dann füllen können. Sie sage nämlich auch in vielen Gesprächen mit afrikanischen Führungspersönlichkeiten: „Achtet auf eure Jugend, sie ist willens etwas zu tun, sie ist intelligent, sie ist lernbreit. Und Politik muss auch den eigenen Menschen dienen.“

Der letzte Satz ist offensichtlich aus einem Band der Perlenreihe: „Schleimige Textbausteine für Politiker“, denn sich selber nimmt sie davon in allem was sie tut ja aus – diese Frau hat noch nie dem eigenen Volk gedient.

» Das „Interview“ im Wortlaut [10]

Hier das Video:

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Video: Best-Of Alice Weidel bei Maischberger vom 29.11.

geschrieben von PI am in Altmedien,Altparteien,Lügenpresse,TV-Tipp,Video | 759 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Am Montagabend griff ein betrunkener und offenbar durchs in der Hauptsache Merkelgäste tragende soziale Netz gefallener Mann Andreas Hollstein (CDU), den Bürgermeister der sauerländischen Kleinstadt Altena, mit einem Messer an und verletzte ihn leicht am Hals.

Seither überschlagen sich Politik und Systemmedien und überbieten sich geradezu im Aufbauschen der Tat.

Natürlich ist jeder körperliche Angriff auf Menschen zu verurteilen, aber die nun inszenierte Schmierenkomödie ist angesichts der aktuellen, durch illegal in unser Land eingedrungene Gewalttäter entstandene Lage an Dreistigkeit und Hohn kaum zu überbieten.

Hollsteins „Kampf“

Andreas Hollstein zeichnet sich durch Hofmarschall-Dienst an seiner Kanzlerin und der linken Politikphalanx aus, indem er nicht nur seit Jahren wacker den Kampf gegen Rechts propagiert, worüber er sogar ein Buch geschrieben hat:  „Mein Kampf gegen Rechts“ (kein Witz!). Aber auch durch vorauseilenden Gehorsam im Zuge der Invasionsförderung dient er der großen Umvolkerin. Die Stadt nahm mehr sogenannte „Flüchtlinge“ auf, als sie gemäß dem Verteilerschlüssel eigentlich müsste und Hollstein freute sich über jeden neuen „plus-deutschen“ künftigen Wähler: „Wir wollen, dass sich die Menschen wohlfühlen und dauerhaft bei uns bleiben“, erklärte er. [11] Darum sind in Altena auch alle seine Schützlinge dezentral in Wohnungen untergebracht, worauf er mächtig stolz ist.

[12]

Weniger kümmern er und die Stadt sich aber offensichtlich um jene „die schon länger hier leben“. Einer derjenigen, die in der Refugee-Welcome-Stadt weniger umsorgt werden hatte am Montagabend wohl zu viel getrunken, ließ sich von seiner Wut übermannen und attackierte den Asyllobbyisten mit einem Messer. Hollstein wurde zwar nur mal kurz angekratzt, dennoch begann kurz darauf ein unglaublicher Affentanz darum, der sich bis heute Abend fortsetzt.

Medienterz zum Politikerschmerz

Die WeLT titelte [13]: „15 Zentimeter lange Schnittwunde – „Ich habe um mein Leben gefürchtet“. Darunter lud man die weinerliche Pressekonferenz Hollsteins hoch, in der er sich nicht zu schade war, seine Todesangst zu bereden. Der „Erlebende [14]“ eines Kratzers am Hals sprach von seinem „dritten Geburtstag“, – „dritter“ deshalb weil er, wie er auch weinerlich in Szene setzte, bereits eine Krebserkrankung hinter sich hätte.

Bei der BILD [15] wuchs die Klinge gleich an, unter „Attentat in NRW“ hieß es:

Messer-Attentat auf den Bürgermeister von Altena (NRW)! Ersten Informationen zufolge griff ein offenbar Betrunkener (56) den Lokalpolitiker Andreas Hollstein (57, CDU) mit einer 30 Zentimeter langen Klinge an.

Der hysterische ZEIT-Titel [16]: „Ich habe um mein Leben gefürchtet“

Die Staatsanwaltschaft spricht plakativ von einem „fremdenfeindlichen Motiv [17]“.

Die ganze Geschichte erinnert etwas an das „Attentat“ auf „Armlänge-OB-Reker“ in Köln, das einen ähnlichen Medienhype nach sich zog.

Zugegeben, wenn jemand mit einem Messer auf einen zukommt, macht das bestimmt Angst, trotzdem ist dieser Zinnober eine unsagbare Farce, ganz besonders deshalb, weil keinem der mittlerweile unzähligen deutschen Opfer oder Hinterbliebenen von messernden  „sich nach Frieden Sehnenden“ auch nur annähernd so viel Aufmerksamkeit zuteil wurde.

Eine kleine Auswahl „weniger wichtigerer“ Ereignisse dieser Art

Die geballte Messerei auch in Leipzig [27], Berlin [28], Bremen [29], Köln [30] und vielen anderen Städten [31], dazu kommen die Angriffe mit Autos, Sprengstoff, Prügeln, Eisenstangen und allem womit sich ein Mensch verletzen oder töten lässt. Nebenbei, DAS sind Messerwunden am Hals [32]!

Bei kaum einem deutschen Opfer ausländischer Messertäter, die zum Teil schwerst verletzt oder gar getötet wurden, gab es danach so ein Theater, geschweige denn bekamen die Attackierten oder ihre Hinterbliebenen eine Talksendung, in der Heiko Maas sich für sie stark machte.

Doch der Schauspielkunst des verdienten Kämpfers gegen Rechts, BM Andreas Hollstein, wird heute um 22.45 Uhr in der ARD eine ganze Maischbergersendung [33] gewidmet.

Seit der Wahl durfte im Übrigen gerade einmal ein AfD-Politiker im GEZ-Räuberfernsehen auftreten:

Heute aber, weil die Macher natürlich jemanden brauchen, den sie für den Kratzer am Hals des Altener Bürgermeisters verantwortlich machen wollen, darf sich AfD-Vorsitzende Alice Weidel der Lynchtruppe stellen.

Mit dabei sind neben der Moderatorin Sandra Maischberger, Schauspieler Bürgermeister Andreas Hollstein (CDU), Bundeszensurjustizminister Heiko Maas (SPD), der Kriminologe Christian Pfeiffer und Spiegel-Autor Jan Fleischhauer.

Wir wünschen Alice Weidel gute Nerven.

» Kontakt zur Redaktion: maischberger@wdr.de [34]
» Facebook [35] und Twitter [36]


Hier die komplette Maischberger-Sendung vom 29.11.:

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Syrischer „Gefährder“ mit Fußfessel reist per Billigflug einfach aus

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Dhimmitude,Dschihad,Islam ist Frieden™,Justiz,Terrorismus | 110 Kommentare
Joachim Herrmann, CSU: "Sicherheit durch Stärke!" (Fußfessel / Symbolbild).

Von L.S.GABRIEL | Was nützt die Beobachtung von islamischen Zeitbomben, sogenannten „Gefährdern“ durch deutsche Behörden? Wie man beim Weihnachtsmarkt-Attentäter Anis Amri [37] sah – nichts! Nun beweist ein weiterer haarsträubender Fall, dass all die angeblichen Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz der Bevölkerung vor islamischen Mördern nicht nur sinnlos, sondern der reine Hohn sind.

Am 11. Oktober verloren die Sicherheitsbehörden Hussein Z., einen syrischen Gast der Kanzlerin. Der 35-Jährige war 2015 als „Flüchtling“ nach Deutschland gekommen und lebte ab da in einer Unterkunft in Aschaffenburg. Seit seiner Ankunft sei er durch zahlreiche Straftaten aufgefallen, er habe auch mehrfach Mitbewohner bedroht, heißt es [38].

Im Juni 2017 fanden Ermittler des LKA Bayern Videos, die einen davor schon ruchbar gewordenen Verdacht, der „Schutzsuchende“ sei Mitglied islamischer Mörderbanden in Syrien gewesen, untermauerte. Daraufhin wurde seitens der Bundesanwaltschaft ein Verfahren wegen des Verdachts auf Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung angestrebt. Doch weil die Behörden offenbar nicht in der Lage waren die Gruppierungen für die Z. tätig war einzuordnen und die Beweislage als zu dünn erachtet wurde, erging letztlich doch kein Haftbefehl.

Im August drohte er dann im Jobcenter Aschaffenburg mit Selbstmord und wurde für zwei Monate mittels Präventivhaft vorläufig aus dem Verkehr gezogen. Diese Anordnung des Amtsgerichts endete am 4. Oktober. Der Moslem bekam eine elektronische Fußfessel.

Der syrische VIP-Gast mit Fußschmuck will reisen – kein Problem, der Gast ist König

Einige Tage später erzählt der „Geflohene“ den Behörden, er wolle nach Hamburg fahren, wo Mutter und Schwester leben. Selbstverständlich wird dem Wunsch des Goldstücks nachgegeben, Merkels Gäste sollen sich doch wohl fühlen im Dhimmiland. Aber um sicher zu gehen, dass die islamische Bedrohung auch brav sein würde, wurde das äußerst effiziente Mittel der „Gefährderansprache“ noch eingesetzt. Einfach lachhaft! Die zuständige Polizei in Unterfranken schloss sich noch mit dem LKA Hamburg kurz und schon war alles geregelt. Der vermutlich Tötungswillige durfte seiner Wege gehen.

Ups, der Funkkontakt zum Goldstück ist weg

Am 11. Oktober verschwand er dann endgültig vom Radar der „Überwacher“. Die gemeinsame Überwachungsstelle der Länder im hessischen Bad Vilbel bemerkte, dass die Fußfessel über mehrere Stunden keine Signale mehr gesendet habe. Kein Wunder, da saß der vielleicht nächste Attentäter im Flugzeug. Das erste Signal erhielt man in Deutschland wieder vom Flughafen Athen. Was nun? Das Gerät wurde abgestellt – eine Überwachung im Ausland ist nämlich nicht zulässig! Hier endet diese Posse aber noch lange nicht.

Zwei Tage vor seinem Flug nach Athen hatte der Reisefreudige seine Pläne nämlich der Würzburger Polizei sogar mitgeteilt. Er wolle seinen kranken Sohn im türkisch-syrischen Grenzgebiet abholen und nach Deutschland bringen, gab er an. Die Verantwortlichen in Würzburg nahmen das offenbar achselzuckend zur Kenntnis, es hätten laut Auskunft der Polizei „keine Ausreiseverhinderungsgründe [39]“ vorgelegen. Deshalb wurde auch nicht einmal die für die Ausreisekontrolle zuständige Bundespolizei über das Vorhaben des Terrorverdächtigen verständigt.

Im Land der unbegrenzten Idiotien wird an dieser Stelle noch einer drauf gelegt: Am Betreten des Flughafens oder wenigstens am Besteigen des Flugzeuges wurde er nicht gehindert, weil eine Fußfessel kein „gefährlicher Gegenstand“ ist! Ihr Träger schon! Aber was soll’s.

Zwei Tage nach seinem Abflug soll er die Polizei erneut angerufen und mitgeteilt haben, er sei nun in der Türkei. Offenbar macht es ihm Spaß den deutschen Behörden zu zeigen wie machtlos sie sind.

Und jetzt?

Mittlerweile wurde Hussein Z. der Status als „Flüchtling“ aberkannt. Der aktuelle Aufenthaltsort des möglichen nächsten Attentäters ist nicht bekannt, er ist zur Fahndung ausgeschrieben. Beruhigen soll uns wohl, dass ein internationaler behördlicher „Informationsaustausch“ stattfinde. Dabei geht’s aber in der Hauptsache wohl darum, die Fußfessel wiederzubekommen, die er vermutlich schon abmontiert hat. Es ist gut möglich, dass er sogar schon wieder in Deutschland ist, diesmal mit seinem Sohn – die Grenzen sind ja offen. Das hat er ja auch angekündigt und bisher hielt er Wort.

Bei uns ist es üblich, dass Väter mit ihren Kindern in der Vorweihnachtszeit einen Schneemann bauen oder Schlittschuhlaufen gehen. Hussein Z. will sicher auch etwas mit seinem Sohn unternehmen, vielleicht einmal mit einem richtig großen, schweren LKW auf den nächsten Weihnachtsmarkt fahren. Mit ein bisschen Glück sagt er auch das den Behörden vorher und mit noch mehr Glück versuchen die das dann vielleicht sogar zu verhindern – vorausgesetzt natürlich es liegen Gründe vor, wie zum Beispiel ein fehlender Führerschein.

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Britischer Lehrer nennt Transgenderbalg „Girl“ – nun droht Jobverlust

geschrieben von PI am in Genderismus,Großbritannien,Linke,Schule | 154 Kommentare
Lehrer Joshua Sutcliffe könnte wegen der grassierenden Genderhysterie seinen Job als Lehrer verlieren.

Von L.S.GABRIEL | Joshua Sutcliffe (27) unterrichtet Mathematik an einer staatlichen Sekundarschule in der Grafschaft Oxfordshire, Großbritannien und verliert nun vielleicht seinen Job, weil er sich im Geschlechterwahnsinn einer völlig degenerierenden Gesellschaft verirrt hat. Er hatte während des Unterrichts eine Schülerin und ein Schülerix [40] mit den Worten „Well done girls“, also „Gut gemacht, Mädchen“ gelobt.

Als er auf seinen offenbar unverzeihlichen Fehler aufmerksam gemacht wurde, entschuldigte der Lehrer sich auch sofort untertänigst.

Das aber reicht dem Exaltierten nicht. Die Mutter des betroffenen Teenagerix reichte offiziell Beschwerde bei der Schulleitung ein, weil ihr Transgenderbalg als Mädchen angesprochen worden war. Das zog unverzüglich eine Suspendierung des Lehrers und eine formelle Disziplinarverhandlung nach sich.

Irre Vorwürfe einer verwahrlosten Gesellschaft

Laut Dokumenten, die der Daily Mail [41] vorliegen, sieht der Lehrer sich mit dem Vorwurf konfrontiert, die Geschlechtergleichstellung verletzt zu haben. Joshua Sutcliffe versteht die Welt nicht mehr. Sein Beruf und das Lehren sei sein Leben und es gab offenbar bislang keine offiziellen Anweisungen wie man derartige Menschen anzusprechen habe. Sutcliffe nennt diese absurde political correctness surreal Kafkaesk.

Er habe trotz seiner christlichen Überzeugung immer versucht, die Schüler zu respektieren und eine professionelle Einstellung, sowie die Integrität zu wahren. Nun aber scheint es ihm, dass die Schule ihn in deren linke Agenda zwingen wolle. Er halte es aber nicht für  falsch einen weiblich geborenen Menschen als Frau bzw. Mädchen zu bezeichnen. Stattdessen empfinde er es als einen Verstoß gegen seine Menschenrechte, ihn zu diesem Gendersprachgebrauch zu zwingen. Die aggressive Art und Weise, mit der ihm die Transgender-Ideologie aufgezwungen würde, untergrabe seine eigene Glaubens- und Meinungsfreiheit.

Schulleiter Chris Price [42] wollte nicht Stellung beziehen und zog sich feige hinter dem „laufenden Disziplinarverfahren“ aus der Affäre.

Joshua Sutcliffe darf zwar derweil die Schule noch betreten, sich im Lehrerzimmer aufhalten aber es wurde ihm untersagt mit Kollegen über die Causa zu sprechen. Der will sich aber keinen Maulkorb auferlegen lassen und trat stattdessen am Montag im Fernsehen auf, um eine Debatte über diesen Fanatismus, wie er es nennt, ins Rollen zu bringen.

Gesellschaftliche Verwahrlosung als Diktat

Es darf vermutet werden, dass hinter dem Affenzirkus, den die Familie des jugendlichen Schülerwesens hier aufführt schlicht auch ausgeprägter linker Hass steckt. Joshua ist nämlich auch Pfarrer einer evangelischen Kirche in Oxford, wo er vor einigen Jahren in einem freiwilligen Bibelclub die Frage eines Schülers zum Wesen der Ehe, dem Unterricht entsprechend dahingehend beantwortete, dass die Bibel selbige als Bund zwischen Mann und Frau beschreibe, was ihm eine Klage wegen Homophobie eingebracht hatte. Sutcliffe ist also der Szene daher offenbar an sich schon ein Dorn im Auge. Nun kann es sein, dass er seinen Job verliert, wegen einer völlig hysterischen Debatte einer Gesellschaft, die sich offensichtlich im fortgeschrittenen Stadium der Degeneration und Selbstzerstörung befindet und wo gesellschaftserhaltende Werte nach und nach dem Untergangswunsch entsprechend ausgemerzt werden sollen.

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Köln: Multikulti-Integration Deutscher in ehemaligem Kloster

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Katholische Kirche,Video | 198 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Das 1920 erbaute ehemalige Klarissenkloster in Köln-Kalk [43] ist/war die einzige erhaltene Klosteranlage in Köln und seit 1982 denkmalgeschützt [44]. Vor rund zwei Jahren wurde der darin beheimatete Nonnenorden aufgelassen, seither setzte der Asyllobbyist Rainer Maria Kardinal Woelki – Denkmalschutz hin oder her – alles daran aus der ehemals christlichen Stätte eine Unterkunft für die illegal in Deutschland eingedrungenen Feinde des Christentums aus aller Welt zu machen. Jetzt scheint es vollbracht.

Nach dem Umbau sollen hier nun auf etwa 2500 Quadratmeter Wohnraum, aufgeteilt in 43 Einheiten, bis zu 100 „flüchtige“ Bewohner residieren. Zwölf der Wohneinheiten werden als Sozialwohnungen an Kölner vergeben, die „den Integrationsgedanken mittragen [45]“ heißt es.

Die größte der 43 Einheiten hat stattliche fünf Zimmer, genug Platz für eine uns kulturell/ideologisch bereichernde Familie.

Dienstboten, Gartenpfleger und Betreuer inklusive

Die ehemalige Kirche der Klosteranlage soll künftig ein „Begegnungs- und Bildungszentrum“ beherbergen. Das „Integrative Wohnprojekt“ des Bistums bietet auch eine „üppige Gartenanlage mit zahlreichen Blumen und Dutzenden Apfelbäumen“, wo die herumlungernden traumatisierten „Schutzsuchenden“ entspannen können – pflegen müssen sie die Grünoase selbstverständlich nicht selber, dafür stehen Profis, Schaufel bei Fuß, bereit.

Im ehemaligen Klausurgebäude der Ordensschwestern, dessen geplanten Abriss zugunsten „Schöner Wohnen für Flüchtlinge“ durch den Denkmalschutz gerade noch verhindert wurde, sollen 26 angeblich minderjährige unbegleitete „Flüchtlinge“ (MUFL) untergebracht und betreut werden. Außerdem stehen 25 Aufsichtspersonen und zehn bis fünfzehn weitere Angestellte zur „Beratung und Betreuung“ (mit Tipps und Putzlappen) zur Verfügung.

30 Millionen für „Neue Nachbarn“

Das Bistum ließ sich das Andienen an die Invasion und den mit ihnen eingeschwemmten Christenverfolgern elf Millionen Euro, allein für die Umbauarbeiten, kosten. Rund 30 Millionen Euro sollen für die Aktion „Neue Nachbarn“ bereitgestellt werden.

Kardinal Woelki ist völlig umwölkt und „heilfroh“ darüber, dass nun „Kölner Bürger“ nicht nur Tür an Tür sondern „unter einem Dach“ mit den „vielen jungen Menschen aus unterschiedlichen Nationen“ wohnen können. Schließlich sei die Integration der „Flüchtlinge“ für „uns alle“ eine permanente Aufgabe. Deshalb müssten „wir als Gesellschaft“ dafür sorgen, dass die Eindringlinge nicht nur gut wohnen könnten, sondern auch noch einen bezahlten Job und Lebensperspektiven erhielten, so der Kardinal, der auch „froh und dankbar“ ist für alle Teddybärenwerfer und asylfanatischen Gutmenschen, die wie er völlig abgehoben eine Invasion nicht nur begrüßen, sondern auch tatkräftig unterstützen, die da angetreten ist Deutschland zu ihrem Land (am besten künftig ohne Deutsche) zu machen.

Hier die umwölkte kardinale Ansprache zum gelungenen Umbau:

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Köln kapituliert vor Kriminalität am Ebertplatz

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Dhimmitude,Kriminalität,Siedlungspolitik,Video | 156 Kommentare
Polizeieinsatz am Kölner Ebertplatz.

Von L.S.GABRIEL | Der Kölner Ebertplatz ist ein multikrimineller Ort an dem Merkels Gäste gut und gerne dealen [46], rauben und morden. Sogar den hartgesottensten Beschwichtigern und Spezialisten für Fake News im Sinne der Asyllobby ist das Pflaster da mittlerweile zu heiß. Der ZDF-Kommissar Heldt suchte wenig heldenmutig mit seiner Crew das Weite, nachdem das Team von bestens integrierten Traumatisierten bei Dreharbeiten zur gleichnamigen Krimi-Serie bedrängt und bedroht worden war (PI-NEWS berichtete [47]).

Der teils begrünte Platz färbt sich immer öfter blutrot, die Messer sitzen locker und die Kölner Polizei scheint die Lage schlicht nicht mehr in den Griff zu bekommen.

No-Go-Zonen heißen nun „Angsträume“

Eine Sprecherin der Stadt erklärte [48] nun, man müsse die „Angsträume“ am Ebertplatz, besonders in der dunklen Jahreszeit, entschärfen. Die neue Wortschöpfung „Angsträume“, für jene Plätze an die sich niemand, der an seinem Leben und Hab und Gut hängt wagen sollte, ist eine weitere beabsichtigte Umkehr der Kausalitäten. Denn das Wort verortet in gewisser Weise den „Fehler“ nicht in der bestehenden tatsächlichen Gefahr, sondern bei den potentiellen Opfern, die so als psychisch überfordert, mit einer Phobie belastet dargestellt werden und das lenkt erst einmal von den Tätern ab.

Doch diese Camouflage verhindert eben nicht, dass ab und an Leichen am Ebertplatz herumliegen [49] und afrikanische Jungunternehmer mit ihrer dargebotenen Ware für „berauschende“ Erlebnisse sorgen. Deshalb will die Stadt das Problem lösen und man wurde kreativ. Den Pächtern der Ladenlokale in den Katakomben des Platzes wurde seitens des Liegenschaftseigentümers, der Stadt Köln gekündigt und nun sollen die Zugänge zur „Kellerebene“ des Platzes, die für den U-Bahn-Betrieb nicht relevant sind zugemauert werden. Denn dort fänden Dealer und „üble Gestalten“ einen Rückzugsraum, heißt es.

„Angsträume“:

Der Kölner Ebertplatz würde so ein fast schon Nestroysches Schaustück für die Auswirkungen der Willkommens- und Toleranzdiktatur sein – zugemauert als Gegenstück zu den offenen Grenzen. Wie wäre es mit der Wiederbelebung der alten Tradition von Stadtmauern mit Schießscharten? Man könnte dann Merkels Mord- und Totschlaggäste aussperren, denn eingesperrt werden sie ja nicht.

Da aber die linke, dort auch ansässige Kunstszene massiv gegen die Mauerpläne im bunten und offenen Köln protestiert, ist das letzte Wort in der Sache noch nicht gesprochen. Vermutlich setzt OB Henriette Reker am Ende dann doch lieber wieder auf die ihr ausreichend erscheinende Armlängenlösung [53].

Alltag am Kölner Ebertplatz:

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Bedford-Strohm: Deutschland hat obergrenzenlose Versorgerpflicht

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Dhimmitude,Evangelische Kirche | 257 Kommentare
Heinrich Bedford-Strohm, Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern und Vorsitzender des Rates der EKD.

Von L.S.GABRIEL | Heinrich Bedford-Strohm, Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern und Ratsvorsitzender der EKD mischte sich anlässlich des diesjährigen Fünfhundertjahr-Jubiläums der Reformation einmal mal mehr in die politische Debatte in Deutschland ein und ließ uns entsprechend an seinen Vorstellungen dessen, was „gut und richtig“ ist teilhaben.

Nachdem er zu Beginn des Interviews in der Berliner Morgenpost [54] seine Sorge um das Weltklima und unsere Schuld daran durch den CO2-Ausstoß kundtat, kam auch sofort das Kernthema zur Sprache: Die in deutsche Versorgung „geflüchteten, traumatisierten“ neuen Heiligen aller Asyljunkies, Gutmenschen und Deutschlandvernichter. Seine wichtigste Botschaft in Richtung Politik lautet da, dass es für „Humanität“ keine Obergrenze gebe.

Das klingt erst einmal christlich, würde er damit nicht bloß die Humanität allen anderen als dem deutschen Volk gegenüber meinen. Denn von Schutz für die „schon länger hier Lebenden“ vor Vergewaltigungen, Eisenstangenfolklore, Macheten-Events oder Kopftreter-Sessions sagte er nichts. Dafür aber sprach er umso mehr von einer angeblichen Verantwortung, die die Deutschen gegenüber dem Elend der Welt hätten. Denn auch für jene die (noch) nicht bei uns sind hätten wir zu sorgen, sodass sie „in Würde leben“ könnten, meint er.

Es sind keine Massen gekommen

Ob Bedford-Strohm realitätsverzerrende Medikamente einnehmen muss ist nicht bekannt, den Anschein hat es aber, wenn jemand erklärt, dass es sich bei den nach Germoney strömenden Forderungsfachkräften nicht um „Massen“ handeln würde. Er wünscht sich dafür aber eine Erweiterung unseres „Verantwortungshorizonts“ für die (auf seiner Wolke) nicht vorhandenen Massen. Selbiger dürfe nämlich nicht an den bayerischen, deutschen oder europäischen Grenzen enden, fordert der evangelische Hirte und sieht den Familiennachzug der illegal Eingedrungenen nicht nur als notwendig, sondern als verkraftbar an.

„Christliches Abendland“ ist diskriminierend

Wer „christliches Abendland“ sagt grenzt aus und muss ausgegrenzt werden, so die Logik Bedford-Strohms wenn es darum geht mit der AfD in Diskurs zu treten und sich zumindest deren Argumente anzuhören. Bedford-Strohm wörtlich:

Es gibt aber in der AfD Kräfte, die rechtsextremes Gedankengut salonfähig machen. Und wenn in diesen Punkten keine klaren Trennlinien gezogen werden, gibt es keine Grundlage für offizielle Gespräche. [..] Voraussetzung für offizielle Gespräche wäre, dass es eine gemeinsame Grundorientierung gäbe. Wenn aber zum Beispiel der Begriff „christliches Abendland“ verwendet wird, um andere Menschen auszugrenzen und zu diskriminieren, widerspricht das dem biblischen Zeugnis.

Der evangelische Oberhirte spricht also nur mit Menschen, die seiner Meinung sind und eine „gemeinsame Grundorientierung“, wie er sich ausdrückt, nachweisen können. Es ist ja auch viel anstrengender sich mit jemandem zu unterhalten, der sich nicht von der eigenen suizidalen Grundhaltung überzeugen lassen wird. Gemeinsam von einer Klippe zu springen ist sicher weniger aufwändig, zumal man das ja dann im Gedanken „hinter mir die Flüchtlingsflut“ tun kann.

„Selbstkritische Auseinandersetzung“ des Islam

Von den Moslems verlangt der Bischof eine selbstkritische Auseinandersetzung mit ihrer „Religion“.

So eine Forderung im Zusammenhang mit dem Islam zeugt entweder von Unkenntnis der Materie oder ist ebenso wie das vorangegangene einer gewissen Desorientierung geschuldet. Da der Islam keine Religion, sondern eine ganzheitliche Ideologie, inklusive einer strikten Alltagsgesetzgebung in Form der Scharia ist, ist ein derartiges Ansinnen nicht realisierbar. Gesetze sind nämlich, egal ob man sie kritisch betrachtet oder nicht, für diejenigen, die sie ernst nehmen nicht verhandel-, sondern lediglich exekutierbar. Und ganz genau das macht der Islam, der im Übrigen ganz genau wie offensichtlich Bedford-Strohm mit seinen Zurufen an die Politik, nichts hält von der Trennung von Kirche und Staat.

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Friedrichshain-Kreuzberg vergibt Preis an linke „Kämpfer gegen die AfD“

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Linke,Linksfaschismus,Lumpen | 141 Kommentare
Demo des Bündnisses „Aufstehen gegen Rassismus“ mit Ayman Mazyek, seiner Kopftuchfraktion, Gutmensch*Innen und anderen linken Spinnern.

Von L.S.GABRIEL | Am 21. November soll im Berliner Jugendwiderstandsmuseum in der Rigaer Straße 9/10 (ehemalige Galiläakirche) der sogenannte „Silvio-Meier-Preis“ vergeben werden. Der Preis wird in diesem Jahr zum zweiten Mal an tapfere Kämpfer gegen Rechts und sonstige Samariter im Dienst der Linken verliehen.

Einer der Preisträger in diesem Jahr ist das Bündnis „Aufstehen gegen Rassismus“, das sich ganz besonders dem Kampf gegen die AfD verschrieben hat und es als eine seiner Aufgaben sieht, überall wo die AfD präsent ist „dagegen aufzutreten“, also deren Veranstaltungen zu stören.

Das Bündnis, in dem sich ein illustrer Kreis aus Mitgliedern von SPD, Grünen, Antifa, Gewerkschaftern, Gut- und Bessermenschen zusammengefunden hat, organisierte 2016 erstmals Ausbildungen zu sogenannten „Stammtischlämpfern“ und wird im Verfassungsschutzbericht [55] von Baden-Württemberg für 2016 erwähnt (PI-NEWS berichtete hier [56]und hier [57]).

Namensgeber ist toter Linksextremist und Hausbesetzer

Pikant und bezeichnend an der Sache ist auch der Namensgeber dieses Preises. Silvio Meier war ein Linksextremer und Hausbesetzer der Antifa, der 1992 im Zuge einer Schlägerei zwischen Hooligans und Hausbesetzern von einem Hooligan erstochen wurde. Die Antifa stilisierte ihren „Helden“ zum Märtyrer, der von einem „Nazi“ ermordet worden sei. Jahre später wurde dann sogar eine Straße im Bezirk nach Meier benannt. Die Bezirksregierung ist der Antifa schließlich eng verbunden. Bis heute werden Gedenkveranstaltungen für Meier abgehalten, der laut Gericht die am Ende für ihn tödliche Auseinandersetzung aber selbst angestoßen haben soll, indem er gegen einen der späteren Täter handgreiflich wurde [58].

Zweite Preisträgerin ist die waschechte GutmenschIn Edeltraut Pohl (75) [59], Beauftragte für Ausländerarbeit in der Galiläa-Samariter-Gemeinde, wo sie sich um Merkels Gäste und andere Migranten kümmert und bei Behördengängen und der Suche nach Unterkünften hilft. Sie sorgt auch für medizinische Betreuung und anwaltliche Vertretung im Kampf gegen deutsches Recht und die Interessen der „schon länger hier Lebenden“.

Demokratiefeindliche Agitation

Des Bündnis „Aufstehen gegen Rassismus“ propagiert u.a. die AfD sei rassistisch, unsozial und rückständig. Und: „AfD wählen = Nazis wählen“. Diese und andere Parolen entlarven ihre Unterstützer als demokratiefeindlich und argumentlos.

Unterstützer des ausgezeichneten Bündnisses sind u.a.:

• Manuela Schwesig (Stellvertretende Parteivorsitzende der SPD)
• Ralf Stegner (Stellvertretender Parteivorsitzender der SPD)
• Dr. Katarina Barley (Generalsekretärin der SPD)
• Cem Özdemir Grüne (Bundesvorsitzender Bündnis 90/Die Grünen)
• Simone Peter (Bundesvorsitzende der Partei Bündnis 90/Die Grünen)
• Katrin Göring-Eckardt (Vorsitzende der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen)
• Anton Hofreiter (Vorsitzender der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen)
• Petra Pau (MdB LINKE)
• Matthias Beer (Gewerkschaftssekretär IG Metall)
• Frank Bsirske (ver.di Bundesvorsitzender)
• Marcus Adler (Vorsitzender Bundesjugendwerk der AWO e.V.)
• Antifa Herzogtum Lauenburg
• Antifa Interventionistische Linke
• Attac Deutschland
• Chaos Computer Club e.V

Auszeichnungen für Verfassungsfeinde und Agitatoren gegen die Interessen der Deutschen, so weit unten im linken Sumpf ist Berlin angekommen. Es geht aber bestimmt noch tiefer, was aber die Chance birgt, dass die Deutschlandvernichter irgendwann in ihrem eigenen Morast untergehen.

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Moslemischer Christenhass in Werl: „Du Ungläubiger! Du Schwein!“

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Christenverfolgung,Dschihad,Einzelfall™,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 173 Kommentare
Lidl-Discounter in Werl (NRW).

Von L.S.GABRIEL | Werl ist eine Stadt Nordrhein-Westfalen im Kreis Soest und wie das gesamte Kalifat-NRW bis zum Erbrechen mit islamischen Herrenmenschen geflutet.  Genug um auch eine der türkischen Scharia-Behörde unterstehende Ditib-Moschee [63] mit einem 16,5 Meter hohen Minarett zu „benötigen“, um den Bedürfnissen der Allah-Krieger nach Anleitungen zum Hass auf alle Nichtmoslems gerecht zu werden.

Wie sehr die Moslems die Stadt schon als die ihre betrachten und offen gegen Christen vorgehen, durfte einer der Gemeindepriester vor kurzem erfahren als er in priesterlicher Alltagskleidung seine Einkäufe beim Lidl-Discounter der Stadt erledigen wollte.

In den aktuellen Pfarrnachrichten der Propstei Werl berichtet er über den Vorfall [64]:

Ich stelle mich Samstag am frühen Nachmittag nach erfolgtem Einkauf an die Kasse im Lidl/Werl, um zu bezahlen. Bekleidet war ich mit der üblichen priesterlichen Alltagsdienstkleidung, also als Priester erkennbar. Der Supermarkt war recht gut gefüllt und wenn ich richtig gesehen habe, waren alle Kassen geöffnet. Vor mir waren noch 3 Kunden und hinter mir noch ein weiterer Kunde. Direkt vor mir war eine Dame, vermutlich (?) Herkunft, mit einem langen beige-braunen Mantel bekleidet und einem dunkelbraunen Kopftuch. Sie legte gerade die Ware auf das Kassenband. Plötzlich kam (offensichtlich) der Ehemann dieser Frau dazu. Als er mich sah, begann er mich in seiner Muttersprache zu beschimpfen. Dass es eine Beschimpfung war, war eindeutig! Ich habe darauf in keiner Weise reagiert. Dann aber fasste der besagte Mann an meinen Einkaufswagen und schüttelte/schob selbigen hin und her, während er weiter schimpfte. Daraufhin fühlte ich mich aufgefordert, zu reagieren und sagte dem Herrn mit normal höflichem Ton, dass er ruhig in deutscher Sprache mit mir sprechen könne, da ich die durchaus verstünde. Er schaltete direkt um und schimpfte wie folgt: „Du Ungläubiger!“, „Du Schwein!“ Sofort wählte ich ohne Kommentar mit dem Handy die Nummer der Polizei, die sich nicht zuständig sah. Von den Umstehenden hat niemand etwas dazu gesagt.

Die Polizei fühlt sich also nicht zuständig für Christenverfolgung oder generell moslemischen Hass gegen die einheimische „Köterrasse“. Hätte ein „Ungläubiger“ vor der islamischen Landnahmeeinheit, der Fatih-Moschee (Eroberer-Moschee), einen Speckstreifen verloren, wäre der Staatsschutz ausgerückt und diese „Beleidigung des Islams“ hätte vermutlich ein Verfahren wegen Volksverhetzung nach sich gezogen. Offen zu Tage tretenden Hass gegen Deutsche hält der Staat aber offenbar ganz leicht aus.

Die Faith-Moschee ist im Übrigen, wie viele in Deutschland, nach dem Beinamen von Mehmed II, dem Eroberer Konstantinopels (heute Istanbul) benannt, der bei der Schlacht und Erstürmung des Zentrums des Byzantinischen Reiches ein unvergleichliches Gemetzel unter den christlichen Bewohnern befehligte. Das Blut der Christen floss in Strömen als das Zentrum des oströmischen Reiches erobert und islamisiert wurde.

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Dieser Mann schnitt seiner zweijährigen Tochter die Kehle durch

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Siedlungspolitik | 178 Kommentare
Sohail A. , pakistanischer "Flüchtling" und grausamer Kindermörder.

Von L.S.GABRIEL | Update: Laut Polizei [65] wurde der flüchtige 33-jährige Pakistaner heute gegen 12.15 Uhr in Spanien verhaftet. | Am 23. Oktober ermordete der Pakistaner Sohail A. in Hamburg seine zweijährige Tochter Ayesha ganz nach islamischer Tradition. Er schnitt dem kleinen Mädchen die Kehle durch (PI-NEWS berichtete [66]). Nun gibt es erste Fotos des Kinderschächters (siehe auch hier [67]).  Ebenfalls wurde nun bekannt warum das Kleinkind wohl sterben musste.

Nachdem der Asylantrag des 2011 als „Flüchtling“ illegal Eingereisten abgelehnt worden war dachte er, mit einem Kind hätte er dann wenigstens Chancen auf ein Visum für Germoney und forderte von seiner Frau, die er schon kurz nach der Eheschließung angefangen hatte zu schlagen, ein Kind.

Eigentlich hätte Sohail A. bereits 2012 abgeschoben werden müssen. Doch Dank unserer Dhimmi-Gesetze konnte er mit immer neuen Rechtsmitteln und Finten bleiben.

Aber auch die Geburt der kleinen Ayesha verhalf dem angeblich Geflüchteten nicht zu den ersehnten dauerhaften Rundumversorgungspapieren. Dazu kam, dass sein islamischer „Acker“ (Sure 2, Vers 223 [68]), seine Frau Lubna ihn mehrfach wegen häuslicher Gewalt angezeigt hatte und plante ihn zu verlassen.

Islamische Problemlösung: Kein Asyl, Frau widerspenstig, Kind wird geschächtet

Am vergangenen Montag, als ihm klar wurde, dass er kein Visum erhalten würde, drohte er seiner Frau und forderte, dass sie alle Anzeigen gegen ihn zurückziehen solle, weil er offenbar dachte, dass er dann doch bleiben könne. Lubna A. flüchtete zu ihrer Familie und weigerte sich seiner Forderung nachzukommen. Ihr Mann soll ihr daraufhin telefonisch mitgeteilt haben, dass er nun mit seiner kleinen Tochter wegfahren würde, er sitze bereits im Zug. Die Frau alarmierte umgehend die Polizei – das Kind war zu diesem Zeitpunkt aber schon tot. Die Beamten fanden die Kinderleiche in der Wohnung des Paares.

Asylantrag abgelehnt, Visum verweigert und der angetraute Besitz will sich auch nicht mehr schlagen lassen, da sitzt bei moslemischen Herrenmenschen das Messer dann ganz locker.

Der Kindermörder ist seither auf der Flucht, eine Öffentlichkeitsfahndung wurde dennoch nicht eingeleitet. Laut Staatsanwaltschaft habe man noch „Ermittlungsansätze“.

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