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NRW-Luftkurort Horn: Roma gegen Türken

Von EUGEN PRINZ | Gehen wir mal einige Jahre in der Zeit zurück: Ein junges Ehepaar möchte sich ein neues Fernsehgerät kaufen. Internetfähig soll es sein, mit ordentlicher Diagonale und allen Schikanen. Die beiden gehen in der Innenstadt zu einem niedergelassenen Händler, lassen sich eine gute Stunde lang beraten und fragen dem Verkäufer ein Loch in den Bauch, bis sie schließlich das Gerät gefunden haben, das ihren Bedürfnissen entspricht. Dann kommt der Satz: „Am besten wir überschlafen das nochmal.“

In diesem Moment weiß der Verkäufer, dass die beiden nach Hause gehen und den Fernseher bei Amazon kaufen, wo er 100 Euro billiger ist. Das selbe spielt sich im Sportgeschäft nebenan ab, wo ein Marathonläufer gerade das siebte Paar Laufschuhe anprobiert und endlich die passende Marke und Größe gefunden hat. Die „runners“ werden allerdings nicht im Geschäft, sondern auf Ebay gekauft, Kostenersparnis: 30 Euro.

Parallel dazu weist die Stadtverwaltung im Zentrum wieder einige neue Parkverbote aus, man will ja eine verkehrsberuhigte Innenstadt. Die bekommt man dann auch, denn als logische Folge des ganzen gehen die niedergelassenen Händler Pleite und die Mieter ziehen aus, weil ihnen die tägliche Suche nach einem Parkplatz zu lästig wird.

Leerstehende Innenstadthäuser gefundenes Fressen für dubiose Geschäftsleute

Zehn Jahre später bestehen dann die deutschen Innenstädte aus Straßencafés, Handyshops, Ein-Euro-Ramsch-Läden, einem Drogeriemarkt und jeder Menge leer stehender, vor sich hin gammelnder Häuser. Im Schaufenster des einen oder anderen traurigen Gebäudes findet sich dann ein Plakat auf dem steht:

„Innenstadthaus sucht neue Ideen; Tel: …“

In Horn, einem Stadtteil von Horn-Bad Meinberg im Nordosten von Nordrhein-Westfalen am Rande des Teutoburger Waldes, fand sich dann auch tatsächlich eine neue Idee für einen Teil der 42 verwaisten Innenstadthäuser. Zwölf der  denkmalgeschützten Fachwerkhäuser wurden von „Geschäftsleuten“, teils mit türkischem Migrationshintergrund, ersteigert. Statt die Gebäude zu renovieren, wurden sie so, wie sie waren, an Großfamilien aus Bulgarien und Rumänien vermietet. Diese Mieter gehören größtenteils einer ethnischen Minderheit an, die früher in Deutschland politisch inkorrekt als „Zigeuner“ bezeichnet wurde. Heute sagt man höflich „Roma“ zu diesem ordnungsliebenden Völkchen.

Dreihundert davon leben mittlerweile in der Innenstadt von Horn. Ihre Gewohnheiten haben die meisten beim Umzug nach Deutschland nicht abgelegt. Unter Mülltrennung verstehen sie, dass man sich vom Müll trennt, indem man ihn auf die Straße wirft. Auch sonst sind viele davon nicht unbedingt ein Zugewinn für unser Land: Ausgestattet mit Miet- und teilweise gefälschten Arbeitsverträgen schlagen sie nach Ablauf der gesetzlichen Frist von drei Monaten als Anspruchsberechtigte beim Jobcenter auf, melden sich arbeitslos und kassieren Stütze.

BILD [1] berichtete als erstes über die traurigen Zustände im schönen Luftkurort Horn mit seinen 7000 Einwohnern. Aus dem Artikel erfährt man, dass eine siebenköpfige Roma-Familie zusätzlich zur Miete im Monat 2000 Euro Stütze einstreicht. In Bulgarien, wo die guten Leute herkommen, liegt der monatliche Durchschnittsverdienst bei 440 Euro. Ermöglicht wird den Roma das süße Leben auf Kosten der deutschen Steuerzahler durch die in der EU geltende Rechtslage. Sie sehen, liebe Leser, die offenen Grenzen sind nicht das einzige Übel, das uns dieser Verein einbringt.

Lärm, Vermüllung und Prostitution

Anscheinend geben sich manche der Roma nicht damit zufrieden, in Ruhe die süßen Früchte des deutschen Wohlfahrtsstaates zu genießen und dabei den Ball flach zu halten. Wie es scheint, ist eine extrovertierte Lebensführung angesagt, denn die „Ureinwohner“ von Horn klagen über Lärm, Vermüllung und wilde Prostitution.

Auch bei der Stadtverwaltung ist inzwischen Panik ausgebrochen. Stadtkämmerer Ingo Barz hat sich in einem Brandbrief an den Ministerpräsidenten von Nordrhein-Vandalen, Armin Laschet gewendet, diesen nach Horn herzlich eingeladen und um Hilfe gebeten. Barz gegenüber der BILD:

„Das kann eine kleine Kommune wie wir nicht schaffen.“

Hintergrund des Hilferufes ist auch, dass es inzwischen starke Spannungen zwischen den Roma und ihren türkischen Nachbarn gibt. Kürzlich kam es zu einer Massenschlägerei zwischen den beiden Ethnien. Schönes neues Deutschland.

Kein Wunder, dass bei der nächsten Gemeinderatssitzung statt der üblichen 30 Zuschauer sage und schreibe 300 Bürger anwesend waren, die ihrem Ärger Luft machten. Damit waren wohl alle indigenen Deutschen Horns im Rathaus versammelt. Was den letzten alten Deutschen zudem Kopfschmerzen bereitet, ist die Tatsache, dass im Ortskern noch weitere dreißig leer stehende Häuser zum Verkauf angeboten werden. Was ist, wenn dort ebenfalls diese Klientel einzieht? Dabei brauchen sich die Bürger von Horn nicht zu beklagen: In Duisburg leben 20.000 davon. Aber gut, Duisburg ist ja auch größer.

Task Force oder Flyer?

Nun wird darüber nachgedacht, eine Art Task Force, bestehend aus  Jugend-, Gesundheits- und Ordnungsamt sowie Zoll und Polizei, ins Leben zu rufen. Bis es soweit ist – falls es überhaupt dazu kommt – will man Flyer in bulgarischer Sprache mit einer „Dorfordnung“ drucken, die über die Müllentsorgung, Ruhezeiten und das allgemeine Miteinander aufklären.

Ein wahrhaft genialer Plan.

Übrigens: Das Wahlergebnis für die AfD bei der Bundestagswahl 2017 lag in Horn-Bad Meinberg um 3% unter dem Bundesdurchschnitt.

Gewählt – geliefert!

Also: Nicht jammern.


[2]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [3] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [4] oder Twitter. [5]

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