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Kopftuchmörderin geht straffrei aus

Aset Magomadova [1]Die 40-jährige kanadische Muslimin Aset Magomadova aus Calgary (Foto) muss nach Entscheidung des Gerichts keinen einzigen Tag ins Gefängnis [2], obwohl sie ihre eigene 14-jährige Tochter mit dem Kopftuch stranguliert hat. Der Mord wurde politisch korrekt zum Totschlag degradiert und die Strafe zur Bewährung ausgesetzt. Tochter Animat hatte in der Schule eine Lehrerin beleidigt und hätte sich dafür verantworten sollen.

Das ist natürlich schon „ein Grund“, dem vorwitzigen Teenager mit dem islamischen Kopftuch die Gurgel zuzuschnüren. Hinterher wollte die Mutter es so aussehen lassen, als wäre sie von der Tochter mit einem Messer bedroht worden, war aber nicht einmal einfallsreich genug, die Fingerabdrücke der Tochter auf dem Messer zu platzieren. Offensichtlich ist selbst einem kanadischen Gericht das Leben eines jungen muslimischen Mädchens nichts wert, das sich nicht islamisch genug verhält und die Scharia ist somit bereits Praxis.

(Spürnase: The Editrix [3])

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1.000,- Euro Geldstrafe für Lehrerbeleidigung

geschrieben von PI am in Deutschland,Justiz,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[4]Na also, es geht doch. 1000,- Euro muss eine Tunesierin dafür bezahlen, dass sie die Lehrerin ihres Neffen übelst beleidigt. Diese hatte den Jungen während der Pause im Lehrerzimmer „gefangen gehalten“, nachdem dieser zuvor völlig grundlos eine Mitschülerin geschlagen hatte.

Vergeblich hatte sie die Rassismuskarte vor Gericht gespielt.

Die WAZ schreibt [5] über dieses mangelnde Verständnis der anderen „Kultur“:

Pädagogen müssen sich nichts gefallen lassen: Das Amtsgericht Hagen hat jetzt die Tante eines Schülers zu 1000 Euro Geldstrafe verurteilt, weil sie in der Schule erschien und die Lehrerin übel beleidigte.

Wenn es um Hakim (7) geht, kennen die Angehörigen des kleinen Jungen kein Pardon: „Unser Kind wird von den Lehrern in der Schule absichtlich schlecht behandelt, nur weil es schwarze Haare hat und an Allah glaubt.“

Diese kühne Auffassung vertreten Mutter Miriam A. (28, Altenpflegerin) und ihre Schwester Hajer A. (26, Arzthelferin) in aller Deutlichkeit – selbst gegenüber dem Schulamt, wo sie sich schriftlich über den angeblichen „Rassismus an der Grundschule“ beschwerten.

Manchmal drohen die beiden Frauen mit tunesischen Wurzeln und deutschem Pass auch damit, „einen Anwalt und die Presse einzuschalten“. Oder sie erscheinen, mit dem Großvater im Schlepptau, auf dem Gelände der Karl-Ernst-Osthaus-Schule an der Lützowstraße und machen Terz.

So war das am 18. März in der zweiten großen Pause. Während die anderen Kinder auf dem Schulhof toben durften, musste Rabauke Hakim unter Aufsicht im Lehrerzimmer bleiben: „Er wurde dort unschuldig eingesperrt und gefangen gehalten“, sind Mutter und Tante bis heute überzeugt. „Das wollten wir mal spontan abklären.“

Doch Lehrerin Andrea Riedel (27) wies die beiden aufgebrachten Frauen ab: „Ich habe heute die Pausenaufsicht und deshalb keine Zeit für ein Gespräch. Bitte machen Sie zunächst einen Termin aus.“

Aus Sicht der Pädagogin stellt sich der Fall ohnehin ganz anders dar. Hakim hätte während der Frühstückspause eine Mitschülerin geschlagen und sei auch schon die Tage davor aggressiv und angriffslustig gewesen. „Deshalb musste er während der Pause im Lehrerzimmer bleiben, um die Sicherheit der anderen Kinder zu gewährleisten.“

Tante Hajer A. geriet in Rage, schrie die Lehrerin an: „Rassisten-Fo….“, ein derbes Schimpfwort, dass im wahrsten Sinn des Wortes unter die Gürtellinie zielte. „Eine der hässlichsten Beleidigungen, die man zu einer Frau sagen kann“, befand Amtsrichter Dietmar Peter.

Bis zuletzt hatte die Angeklagte rundherum bestritten, das Schimpfwort überhaupt in den Mund genommen zu haben und ihre Schwester, die Mutter von Hakim, bekräftigte das nochmals als Zeugin.

„Das Gericht glaubt ihr nicht. Ein Falschaussage-Verfahren wird demnächst an anderer Stelle stattfinden“, kündigte Richter Peter an.

Nicht wahr, auf solche Zuwanderung können wir doch stolz sein. Ist ja auch schlimm: Lehrer rassistisch, Richter rassistisch, Mitschüler rassistisch…Warum lässt sie sich nicht klaglos schlagen? Und warum verlangt die ungläubige Lehrerin von Herrenmenschen Termine?

(Spürnase: Werner Sch.)

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Regierungsbericht zu Migranten

geschrieben von PI am in Deutschland,Gutmenschen,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[6]Gut, dass Maria Böhmer dazu einen Bericht zusammengestellt hat. Kurz zusammengefasst: Migranten sind immer seltener kriminell, und an dem, was nicht so gut läuft (z. B. Schule) sind wir Schuld. Prima, dann können wirs auch abstellen.

Der Spiegel schreibt [7]:

Auf über 600 Seiten werden die faktischen Lebensbedingungen von Deutschlands Einwanderern dokumentiert. Von der Krippe bis zum Altenheim.

Das Papier offenbart das Versagen von Eltern, Schulen – aber auch der Integrationspolitik: So sind Migranten nicht häufiger kriminell als Deutsche, wenn sie einen sicheren Aufenthaltsstatus haben. Aber die Bundesregierung hat beim Bleiberecht noch keine langfristige Regelung gefunden. Und vor allem im Bildungsbereich ist die Lage von Einwanderern in Deutschland nach wie vor erschreckend. Die Zahl der Schulabbrecher ist unter Migranten noch gestiegen, sie sind fast doppelt so oft arbeitslos. Andere Ergebnisse machen Mut – immer seltener sind Einwanderer kriminell. Immer öfter werden sie beruflich selbst aktiv und gründen Unternehmen.

Obst- und Gemüsehandel, wie Herr Sarrazin schon sagte.

Kriminalität: Als hessischer Ministerpräsident machte Roland Koch (CDU) Anfang 2008 Wahlkampf gegen kriminelle Einwanderer – der Bericht der Bundesregierung zeigt, dass Migranten immer seltener kriminell sind. 1993 lag laut polizeilicher Kriminalstatistik der Anteil der „nichtdeutschen Tatverdächtigen“ noch bei 33,6 Prozent, 2009 hingegen nur noch bei etwa 21 Prozent. Der Bericht zeigt eines ganz deutlich: Wer sich in Deutschland nicht willkommen fühlt, wer keinen sicheren Aufenthaltsstatus hat, der wird häufiger straffällig. Einwanderer, die in Deutschland bleiben dürfen, sind nicht krimineller als Einheimische.

Aha. Wer sich nicht willkommen fühlt. Also sind wir selbst schuld, wenn wir abgestochen werden. Wir haben einfach nicht laut genug „willkommen“ gesagt! Was für eine Verhöhnung von Frau Heisig.

Sehr viele Frauen aus der Türkei und der ehemaligen Sowjetunion sind oft Opfer von familiärer Gewalt. Das haben mehrere Studien aus den vergangenen Jahren ergeben, die in dem Regierungsbericht ausgewertet werden. „Bei Gewalt in Paarbeziehungen fällt vor allem die hohe Betroffenheit türkischer Frauen auf, die deutlich über dem Durchschnitt der weiblichen Bevölkerung in Deutschland liegt“, heißt es dort.

Aber das nehmen wir hin. Das gehört doch zur türkischen „Kultur“.

Was sind die Lehren der Bundesregierung aus den Ergebnisse? Vor allem bei der Bildung und der Sprachförderung sieht Staatsministerin Böhmer Handlungsbedarf: Es müsse an Schulen mehr Sozialarbeiter geben, mehr Lehrer, die selbst aus Einwandererfamilien kommen. Außerdem müsse das letzte Kindergartenjahr verpflichtend werden, damit Migrantenkinder besser Deutsch lernen, forderte die CDU-Politikerin.

Integrationskurse, in denen Einwanderer seit dem Jahr 2007 verpflichtend Deutsch sowie die Grundlagen der deutschen Politik und Gesellschaft lernen, seien ein „großes Erfolgsmodell“. Dafür soll es noch mehr Geld geben: Böhmer kündigte zusätzliche 15 Millionen an.

Genau. Wir müssen nur mehr Geld geben. Dann klappt es auch mit der „Integration“.

(Spürnasen: Searcher und Mister Maso)

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“Ey, was guckst Du mich schon wieder an?”

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[8]Eine Klassenfahrt nach Münster führte Schülern aus dem Bergischen Land drastisch die Freuden multikultureller Bereicherung vor Augen, die diesmal Gott sei Dank glimpflich endete. In der Nacht zu Donnerstag kamen fünf Schüler aus Solingen zu ihrer Klassenlehrerin und gaben an, soeben von etwa zehn Jugendlichen angegangen worden zu sein. Nach der verbalen Provokation folgten Tätlichkeiten.

Die Westfälischen Nachrichten berichten [9]:

Eine Person aus der Gruppe, etwas kleiner als die anderen, sei auf einen der fünf zugekommen und versuchte ihn zu treten. Dies habe der Angegriffene jedoch mit den Armen abwehren können. Daraufhin sei eine Glasflasche in seine Richtung geflogen und habe nur knapp seinen Kopf verfehlt. Des Weiteren habe er einen Schlag in den Nacken erhalten. Ein anderer gab an , dass er von einer Person aus der Gruppe heraus, einen Faustschlag ins Gesicht bekommen habe. Durch eine Abwehrreaktion mit beiden Armen, habe er einen Schlag ins Gesicht ein wenig abschwächen können. Dennoch habe er dadurch Nasenbluten bekommen.

Alle fünf liefen daraufhin zum Jugendgästehaus . Eine genaue Täterbeschreibung konnten die fünf Schüler nicht geben. Sie waren geschockt und konnten lediglich sagen, dass es sich um etwa zehn männliche Personen im Alter zwischen 17 – 19 Jahren handelte, die vermutlich türkische Wurzel haben.

Der Polizeibericht [10] ist bei der Einzeltäterbeschreibung etwas großzügiger. So ist das eben im Zeitalter multikultureller Bereicherung. Das müssen wir aushalten (Marieluise Beck, Grüne).


(Spürnasen: Columbin, Der Inkorrekte und Patrick)

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Süddeutsche: Wilders schuld an Antisemitismus

geschrieben von PI am in Altmedien,Antisemitismus,Islam,Israel,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Niederlande | Kommentare sind deaktiviert

Geert Wilders vor der Klagemauer [11]Wie PI berichtete [12] werden in Amsterdam wegen der zunehmenden Übergriffe auf Juden nun Polizisten als sogenannte „Lockjuden“ eingesetzt, um die Täter noch vor Ort festnehmen zu können. Die Süddeutsche Zeitung schafft es mit Verdrehungen und Weglassungen, Täter und Opfer auszustauschen und auch sonst zu überraschenden Ergebnissen zu kommen.

Zunächst kommt in der Süddeutschen [13] einer der Betroffenen zu Wort:

Ronny Naftaniel, Direktor der niederländischen Stiftung Information und Dokumentation Israel, weiß: „Leute, die eine Kippa oder einen typisch jüdischen Hut trugen, sind bespuckt und beschimpft worden, ein paar Mal wurde der Hitlergruß gezeigt.“ Die Feindlichkeit gegenüber anderen Religionen und Nationalitäten sei spürbar, Naftaniel spricht von einer „generellen Atmosphäre“ und „einer eher destruktiven öffentlichen Debatte. Er hält die Pläne der Stadt deshalb für eine „phantastische Idee“: „Niemand sollte Angst haben müssen, sich durch seine Kleidung öffentlich zu einer Religion zu bekennen.“

Dann zeigt die Süddeutsche Zeitung auf, wer alles zu den Opfern gehört:

Doch nicht nur Juden werden auf offener Straße angegangen, es trifft auch Homosexuelle, Muslime oder andere Minderheiten.

Den ein oder anderen Leser mag dies nun überraschen, da in der oben genannten Berichterstattung durch PI nicht von Muslimen als Opfer die Rede war. Doch nicht nur PI hat die Muslime nicht zu den Opfern der laut Süddeutschen als „Ausländerfeindlichkeit“ eingeordneten Gewaltakte betrachtet. Vielmehr ist auch im entsprechenden Artikel der Presse [14] von Muslimen ausschließlich als Tätern die Rede. Ebenso in dem der Krone [15]. Auch die Financial Times Deutschland [16] konnte anders als die Süddeutsche unter den Opfern keine Muslime ausmachen. Eine vollständige Erhebung konnte nicht erfolgen. Aber nach den bisherigen Ergebnissen dürfte klar sein, dass die deutschsprachige Presse im erschreckenden Ausmaße islamophob ist – einzig (bislang bekannte) rühmliche Ausnahme: Die Süddeutsche ist an der Seite der muslimischen Opfer.

Auch bei den Ursachen hat die Süddeutsche einen einzigartigen Ansatz:

Die Niederlande galten zwar lange als Vorbild für eine funktionierende Multikulti-Nation. Doch die jüngsten Wahlerfolge des Rechtspopulisten Geert Wilders zeigen: Der gute Ruf hat Kratzer bekommen. Wilders setzt sich für einen Einwanderungsstopp aus nichtwestlichen Staaten ein. Jeder sechste Niederländer stimmte bei den Parlamentswahlen im Juni für seine „Partei für die Freiheit“ und ihr islamfeindliches Programm.

Damit ist klar: Geert Wilders hat gegen den Islam gehetzt, mit der Folge, dass nun – da als einzige nicht unter den Opfern – einheimische Christen im Rahmen ihres Ausländerhasses Juden, Homosexuelle und Muslime verprügeln. Das aufgrund von Wilders zunehmend nationalistisch gefärbte Klima hat weitere Opfer. Darunter eins, von dem man diesen Zusammenhang nicht vermutete hätte. Daher also ohne Auslassung weiter im Text der Süddeutschen:

Das passt zum zunehmend nationalistischen Klima im Land. Symbol dieser Stimmung ist der Mord an dem Filmemacher Theo van Gogh geworden. Der Regisseur war vor sechs Jahren von einem islamischen Fundamentalisten erschossen worden.

Wir lernen daraus: Wilders schaffte ein nationalistisches Klima. Wie schlimm es dabei kam, kann man an dem Mord an van Gogh erkennen. Die Süddeutsche zeigt daher auf, wie Wilders ein solches Klima schaffen konnte:

Gut fünf Prozent der 16 Millionen Niederländer sind Muslime, die meisten kommen aus der Türkei und Marokko. Etwa 20 Prozent der Einwohner sind eingewandert, in Amsterdam stammt sogar die Hälfte der 765.000 Bürger nicht aus den Niederlanden, 20.000 Juden leben hier.

Mit solchen Zahlen schürt Geert Wilders Ängste, illustriert von Geschichten über Gewalt und Kriminalität in sogenannten Problemvierteln.

Nur wer nun wirklich keine Ahnung von Geert Wilders hat, wird ihm unterstellen, die Einwohnerzahl von Juden im Wahlkampf genutzt zu haben – schon gar nicht, um irgendetwas zu schüren. Nach Ansicht der Süddeutschen vermögen die Wähler von Wilders nur gemäß ihrer Emotion Angst zu wählen, die der PVV-Politiker mit „Geschichten“(!) über Gewalt und Kriminalität illustriert. Also alles nur erfunden und eingebildet – wenn man der Süddeutschen folgen wollte. Aus irgendeinem Grund muss man aber gegen die „Geschichten“ dennoch etwas unternehmen:

In so einem ist die Idee der polizeilichen Lockvogel-Aktion entstanden: Im Amsterdamer Stadtteil Slotervaart, einem Viertel mit besonders hohem Migrantenanteil.

Die Idee stammt – wie PI bereits berichtete – von Geert Wilders, der dieses Mittel der Strafverfolgung erstmal in Bezug auf die homosexuellen Opfer vorschlug. Doch weiter mit der Ursachenforschung à la Süddeutsche:

Hier ist auch Theo van Goghs Mörder aufgewachsen. Hier, so scheint es, werden Opfer der ausländerfeindlichen Stimmung zu Tätern: Junge Muslime pöbeln Juden an, spucken, werden auch schon mal handgreiflich. Der sozialdemokratische Stadtrat Ahmed Marcouch hält diese Situation für „inakzeptabel“, wie er auf seiner Homepage schreibt.

Der gebürtige Marokkaner hat früher selber als Polizist gearbeitet und war Bezirkspräsident des Viertels. Marcouch ist für sein hartes Vorgehen gegenHangjongeren, herumlungernde Jugendliche, bekannt. In einem Schreiben appelliert er an die Verantwortlichen: „Ich meine, Sie sollten alles tun, um die Peiniger, die Verbrecher zu bekämpfen. Von mir aus setzen Sie ‚Lockjuden‘ ein, tun Sie alles, um die Verbrecher zu fassen. Das ist eine ernste Angelegenheit, die nicht nur die jüdische Gemeinde angeht, sondern uns alle. Ein Angriff auf die Juden ist ein Angriff auf mich und auf uns.“

Doch wie kam Marcouch auf die Idee, dass aus den muslimischen Opfern der „Ausländerfeindlichkeit“ Täter wurden? Das ist der Süddeutschen unglücklicherweise entgangen. Doch die Financial Times Deutschland [16] vermag die von der Süddeutschen offen gelassene Lücke mit einer recht präzisen Beschreibung zu füllen:

Auslöser des plötzlichen Sinneswandels könnte eine Fernsehreportage vom Sonntag sein. Der jüdische TV-Sender Joodse Omroep begleitete den Rabbi Lody van de Kamp mit versteckter Kamera durch einige soziale Brennpunkte der Stadt – und filmte Schockierendes: Serienweise beschimpften arabisch aussehende Jugendliche den Rabbi, einer reckte gar die Hand zum Hitlergruß. „In extremistischen Kreisen gab es das auch schon vor einem Jahrzehnt, aber im Moment geschieht es auf der Straße, täglich“, sagt van de Kamp.

Und fährt mit einem Aspekt fort, der der Süddeutschen ebenfalls entgangen ist:

Tatsächlich scheint der Antisemitismus in den Niederlanden rapide zu wachsen. Nach einer Umfrage der Zeitschrift „Elsevier“ stößt beispielsweise jeder fünfte Lehrer in Großstädten beim Thema Holocaust auf Widerstand der Schüler.

Die Süddeutsche widmet sich lieber dem investigativen Journalismus:

Boer (Anmerkung, Sprecher der Stadt) dementiert auf Anfrage von sueddeutsche.deAgenturmeldungen, wonach die Zahl der Angriffe zugenommen haben soll. „Bei uns gibt es nicht mehr oder weniger Zwischenfälle als in anderen Großstädten.“

Während die Süddeutsche vorgibt, wissen zu wollen, ob es mehr Übergriffe gibt (Relation zu Vorjahren), lässt sie sich die Antwort geben, dass es in anderen Großstädten genauso sei. Mit einer irrelevanten Antwort will die Süddeutsche ihren Lesern also suggerieren, es sei alles in bester Ordnung, hat sich doch schließlich nichts verändert. Eigentlich bilden sich alle nur etwas ein und setzen jetzt aus Langeweile die sogenannten Lockjuden und Lockhomosexuellen ein.

Dagegen wählt die Presse [14] ein völlig „ungewöhnliches Mittel“. Sie lässt die von ihr befragten einen Bezug zum letzten Jahr herstellen.

Nach Angaben von CIDI [Niederländischen Stiftung Information und Dokumentation Israel] haben derartige Angriffe in den Niederlanden deutlich zugenommen. Bei der Organisation „Meldpunt Discriminatie“ gingen 2009 allein für Amsterdam 41 entsprechende Meldungen ein – gegenüber 17 im Vorjahr. In den meisten Fällen werden derartige Attacken von Gruppen marokkanisch-stämmiger Jugendlicher verübt.

Führt man die Informationen aus dem Artikel der SZ und der Presse zusammen, ist in allen Großstädten der Niederlande die Zahl der Übergriffe um das knapp Zweieinhalbfache gestiegen. Und an all dem ist laut Süddeutsche Geert Wilders schuld, der ein nationalistisches Klima geschaffen hat, indem all dies passieren kann.

» redaktion@sueddeutsche.de [17]

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Berlin: Kirchliche Feiertage abschaffen

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Gutmenschen,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

[18]
Berlin ist fortschrittlich. Demnächst sollen Ausländer nicht nur im Öffentlichen Dienst bevorzugt eingestellt [19] werden, sondern Rot-Dunkelrot will die gesamte Gesetzgebung auf Wünsche von Ausländern ausrichten. So sollen zum Beispiel kirchliche Feiertage abgeschafft werden.

Verantwortlich für die Diskriminierung der deutschen Bevölkerung [20] zeichnet Sozialsenatorin Carola Bluhm (SED, Foto).

Berlins geplantes „Partizipations- und Integrationsgesetz“ nimmt Gestalt an. Mittwoch stellte Sozialsenatorin Carola Bluhm (Linke) die Generallinie der umstrittenen Neuregelung vor. Rot-Rot will Ausländer künftig überall bevorzugt wo der Senat Handlungsmöglichkeiten hat. Außerdem gibt es bald keine kirchlichen Feiertage mehr.
Rot-Rot will deshalb die gesamte Gesetzgebung auf Wünsche von Ausländern ausrichten. „Alle Gesetze gehören auf den Prüfstand, ob sie noch den Bedingungen einer Einwanderungsstadt entsprechen“, sagt Bluhm.

Darum sollen Einstellungskriterien im Öffentlichen Dienst so formuliert werden, daß sie Ausländer bevorzugen. So werden „interkulturelle Kompetenzen bei den Beschäftigten einen höheren Stellenwert“ haben. Im Beamtengesetz sind sie künftig „Schlüsselkompetenz“. Ziel ist es, „den Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund im Öffentlichen Dienst zu erhöhen“.
(…)
In einem ersten Schritt soll nun die christlich-tradierte Kultur ausgehebelt werden. Darum wird es in Berlin künftig keine „kirchlichen“, sondern nur noch allgemein „religiöse“ Feiertage geben. Außerdem wird bei Bestattungen die Sargpflicht aufgehoben, damit auch moslemische Beerdigungen im Leichentuch erlaubt sind.

Geht es dann in Berlin bald zu, wie in England, wo Lehrern ihren Kindern nicht mehr „Fröhliche Weihnachten“ wünschen dürfen? Es könnte ja „diskriminieren“.

Offensichtlich würde Rot-Rot diese Grundrichtung auch gerne in der Privatwirtschaft durchsetzen. Das scheitert aber bisher an fehlenden Kompetenzen der Landesregierung. Bluhm: „Auch in wichtigen integrationspolitischen Handlungsfeldern wie der Arbeitsmarktpolitik wird der grundsätzliche Rahmen durch den Bundesgesetzgeber gesetzt. Wir hoffen, dass vom Berliner Partizipations- und Integrationsgesetz auch Impulse in Richtung Bundesregierung ausgehen, ihrerseits die Gesetzgebung auf strukturelle Benachteiligung und Verbesserung der Teilhabemöglichkeiten zu überprüfen.“

Nun ja, die Deutschen, grad die Berliner, wählen weiter und in steigendem Maße links. Offenbar geht es ihnen noch zu gut.

(Allen Spürnasen herzlichen Dank)

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Deutschland verblödet 2.0

geschrieben von PI am in Deutschland,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[21]Berlin bestätigt, was Thilo Sarrazin unkorrekterweise ausgesprochen [22] hat und was von der Kanzlerin als dumm bezeichnet [23] wurde: Deutschland verblödet dank Zuwanderung, vom Tagesspiegel korrekt als „soziale Brennpunkte“ bezeichnet. In Berlin schaffen es viele Grundschüler nicht in die dritte Klasse.

Der Tagesspiegel berichtet [24]:

In Berlin wird es offenbar immer schwieriger, den Kindern in den ersten beiden Schuljahren die Grundlagen im Lesen, Schreiben und Rechnen beizubringen. Etliche Bezirke rechnen damit, dass in diesem Jahr noch mehr Zweitklässlern die Versetzung in die dritte Klasse verwehrt wird als im letzten Jahr, als jeder sechste Schüler betroffen war. Besonders alarmierend ist die Lage in den sozialen Brennpunkten Marzahns und Neuköllns, wo an einzelnen Schulen 40 bis 50 Prozent der Zweitklässler verbleiben müssen.

Auch die Gesamtzahlen sind in diesen Bezirken besonders hoch: Der Bildungsstadtrat von Marzahn-Hellersdorf, Stefan Komoß (SPD), erwartet, dass jeder vierte Zweitklässler nicht in die dritte Klasse aufrücken kann. In Neukölln werde die Quote von 17,5 auf 18,3 Prozent steigen, berichtet Stadtrat Wolfgang Schimmang (SPD). Eine steigende Tendenz sehen auch Spandau und Pankow. Mit sinkenden Verbleiberzahlen rechnet bislang nur Charlottenburg-Wilmersdorf. Andere Bezirke haben teils noch keinen Überblick.

Dass keineswegs nur Klassen mit hohem Migrantenanteil betroffen sind, zeigt das Beispiel der Bruno-Bettelheim-Schule in Marzahn-Nord. „Es mangelt an einfachsten Kulturtechniken“, beschreibt die Konrektorin das Grundproblem.

Na, Gott sei Dank! Da sind wir aber froh! Wir haben den Beweis, dass die allgemeine Verblödung nichts mit der Zuwanderung zu tun hat. Vielleicht auch ebenso wenig mit der von Heinsohn beklagten [25] Förderung der Unterschichtmütter?

Manche Schüler könnten nicht einmal eine Schere richtig halten, was auch darauf deute, dass die Kinder nicht regelmäßig in die Kita geschickt würden, obwohl sie dort angemeldet sind. Hinzu komme, dass sich viele Eltern zu wenig um ihre Kinder kümmerten. Im Ergebnis sei es dieses Jahr bei rund 45 Prozent der Kinder nicht gelungen, ihnen in den ersten zwei Schulbesuchsjahren all das beizubringen, was zur Versetzung in die dritte Klasse nötig sei, resümiert Reith, an deren Schule drei Viertel der Familien staatliche Unterstützung beziehen.

Noch schwieriger ist die Lage an der Nord-Neuköllner Regenbogen-Grundschule. Hier hatten die Lehrer 50 von 100 Zweitklässlern attestiert, dass sie nicht in die dritte Klasse versetzt werden könnten. Die Schulräte und das Bezirksamt waren daraufhin derart alarmiert, dass sie sich selbst ein Bild von der Lage machen wollten und um schriftliche Begründungen für jedes Kind baten. Das Ergebnis: Die Entscheidungen der Lehrer wurden rundherum akzeptiert, berichtet Rektorin Heidrun Böhmer, denn die Defizite der Schüler seien offenkundig gewesen.

Die Kinder würden zwar regelmäßig in die Kita gehen, glaubt Böhmer, könnten dort aber nicht ausreichend gefördert werden: Da in den Kitas kaum noch ein Kind Deutsch spreche, seien einzig die Erzieher Sprachvorbilder. Die aber hätten nicht genug Zeit, um sich mit allen Kindern intensiv zu befassen. Im Ergebnis sprächen die Kinder eine „unglaubliche Kiezsprache“, stellt Böhmer fest. Die hohe Zahl der Verweiler verwundert sie deshalb nicht. Früher hätten die Kinder erst mal die Vorklasse besucht, heute blieben sie eben ein Jahr länger in der Schulanfangsphase. Die Rektorin verweist auch auf das Vorziehen der Schulpflicht und den Wegfall der Anfangsklassen für Lernbehinderte. All dies schlage sich in der Arbeit der Grundschulen nieder.

Während Schimmang die Abschaffung der Vorklassen und die Einführung des Jahrgangsübergreifenden Lernens (JüL) beklagt und am liebsten zurückdrehen würden, glaubt sein Parteifreund Reinhard Naumann, dass die Reformen richtig und die „Anfangsprobleme“ überwunden seien. Auch Ute Schröder, Vorsitzende der GEW-Schulleitervereinigung, schätzt die Möglichkeit, Kinder ein drittes Jahr in der Schulanfangsphase zu lassen, was nicht als Sitzenbleiben gewertet werde. Auf diese Weise könnten die Lücken rechtzeitig geschlossen werden, lobt auch Martina Roth von der Hellersdorfer Grundschule am Schleipfuhl, wo etwa jedes dritte Kind die zweite Klasse wiederholt.

Eine Neuköllner Schulleiterin verweist darauf, dass bei ihr eigentlich noch viel mehr Kinder in der Schulanfangsphase bleiben müssten. Das aber sei nicht möglich, weil Platz für die nachrückenden Erstklässler geschaffen werden müsse. Die Schulen in der Umgebung seien „brechend voll – wegen der vielen arabischen Großfamilien im Einzugsgebiet“. Angesichts der großen Unterschiede bei den Verweilerquoten – selbst in Schulen mit ähnlichem sozialen Umfeld – plant die Bildungsverwaltung jetzt eine Konkretisierung der Grundschulverordnung. Damit soll den Lehrern die Argumentation gegenüber den Eltern leichter gemacht werden, wenn sie ein Kind nicht in die dritte Klasse versetzen wollen.

Jaja, immer weiter mit den falschen Rezepten. Am besten passen wir die Schulen an das Niveau der Kinder an…

(Spürnasen: Stefan Sch. und Rüdiger W.)

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Bischofsmord: „Risiko, Moslems zu beschäftigen“

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Katholische Kirche,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

[26]Wenn deutsche Christen im feigen Dialog darum wetteifern, wer mit den schönsten Worten mohammedanischer Propagandisten belogen wird, spielen sie nicht nur mit Freiheit und Leben zukünftiger Generationen in Deutschland. Sie fallen auch in zynischer Weise den Christen in den Rücken, die in allen islamischen Ländern dieser Erde wegen ihres Glaubens grausam verfolgt werden.

Der Vorgänger des in der Türkei enthaupteten Bischofs Padovese (Foto, PI berichtete mehrfach [27]), der den späteren Mörder selber einstellte, spricht jetzt Klartext und kritisiert scharf, dass selbst der Papst um des lieben Friedens Willen nicht die Kraft fand, die Wahrheit auszusprechen.

Das Magazin Katholisches berichtet [28]:

Erzbischof Franceschini kritisiert jene im Vatikan, die dem Papst bei seinem Pastoralbesuch auf Zypern zu diplomatische Worte in den Mund gelegt hätten, als er sofort jeden politischen oder gar religiösen Hintergrund der Tat ausschloß: „Ich meine, daß der Papst schlecht beraten wurde. Bestimmte Dinge kann der Vatikan uns nicht lehren.“ Die Lage in der Türkei und die Einschätzung des Islam in der Türkei könnten die Bischöfe, die in dieser Situation leben, besser beurteilen.

„Ich denke, daß man inzwischen auch im Vatikan verstanden hat, daß ich recht habe: Der Mord an Bischof Padovese hat nämlich ausschließlich mit dem Islam zu tun.“

Vor Bischof Padovese war Msgr. Franceschini Apostolischer Vikar in Anatolien. Er kennt die schwierige Situation der Christen dort genau. „Ankara hat die Situation dort nicht unter Kontrolle. Dort kontrolliert der Islam, konkret einige fanatische Gruppen von Islamisten“, so Msgr. Franceschini. „Das sind Leute, die gegen alle und alles sind. Sie haben erheblichen Einfluß auf die Lehrerschaft, die zum Haß aufruft und die christlichen Schüler schikanieren. In Anatolien greifen sie die Christen an und jeder Angriff erfolgt im Namen des Islam.“

„Sie wollen ein Beispiel hören?“ fragt der Erzbischof. „Ein Junge mußte zur Strafe einen ganzen Schultag vor der Klasse knien, weil er nichts über die ‚wahre Religion“ wisse, natürlich den Islam.“

Wie starb Padovese? „Murat Altun hatte alles genau geplant. Er vollzog einen islamischen Ritualmord. Er ging mit einer solchen Gewalt vor, daß er den Bischof fast enthauptete. So tötet jemand, der zeigen will, daß er ein wirklich radikaler Moslem ist.“

Sie kennen den Mörder persönlich? „Ich habe ihn sogar angestellt. Ich kenne auch seine Familie. Er hat sich nicht zum katholischen Glauben bekehrt. Wer dies behauptet, lügt. Er ließ sich nie taufen. Es war ein großer Fehler, ihn anzustellen. Es ist immer ein Risiko Moslems des Ortes zu beschäftigen. Diese Lehre haben wir teuer bezahlt.“

Warum hat Altun den Mord begangen? „In der Vergangenheit gab es einige Unstimmigkeiten mit seiner Familie. Sein Onkel war einige Zeit Bürgermeister der Stadt Iskenderun. Die Unstimmigkeiten gab es, weil wir versuchten, die katholischen Kirchen zu retten und offen zu halten. Das ist dort aber verboten. Damit will ich die Tat nicht in Zusammenhang bringen. Weshalb genau er den Mord begangen hat, ist derzeit noch nicht eindeutig zu sagen.“

Ist ein Dialog in der Türkei möglich? „Wir versuchen es. Einige Hoffnung gibt es, manch Samenkorn wurde ausgesät. Es ist aber sehr schwierig, den Weg zu gehen. Am schwierigsten ist die Lage im Landesinneren in Kleinasien. Dort bestimmen noch die Eltern die Ehen der Kinder. Der Islam wird in einer zunehmend radikaleren Form gelebt. Dennoch werde ich das Land nicht verlassen, sondern bleiben und weiterhin das Evangelium Jesu Christi, die Botschaft der Liebe verkünden.“

Auch Christen in Deutschland könnten ihren Glaubensbrüdern in der Türkei helfen. Es würde nur das bisschen Mut dazu gehören, den oft vom türkischen Staat geführten Dialogpartnern in Deutschland wieder und wieder klar zu machen, dass sie mit der Hoffnung auf Anerkennung in der zivilisierten Welt auf Granit beißen, solange bei ihnen zuhause Unterdrückung, Unfreiheit, Folter und Mord regieren, die vom Islam zu verantworten sind. Das Gegenteil wird gemacht, und so klebt das Blut der vom Islam Gefolterten und Ermordeten auch an den Händen scheinheiliger Stuhlkreisschwätzer in deutschen Kirchengemeinden.

(Spürnase: Punctum)

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Dschihad getarnt als „Friedensmission“

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Gaza,Hamas,Islam ist Frieden™,Israel,Nahost,Terrorismus,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

gaza-soldat [29]Die angebliche Gaza-„Hilfsgüterflotte“, die vor dem Eindringen in israelische Gewässer unter Einhaltung des Seerechts gestoppt wurde, ist mitnichten ein harmloser Sonntagspicknick-Ausflug. Von Anfang an war von „Dschihad gegen Israel [30]“ die Rede – der Konflikt mit Israel berechnet und von der Türkei aus [31] geplant. Neue Videos zeigen deutlich die Brutalität, die von den an der „humanitären“ Aktion Beteiligten ausgeht. Mit an Bord befinden sich auch fünf deutsche Aktivisten.

Zwei Abgeordnete der Linken-Fraktion, Inge Höger und Annette Groth [32] (die auf der Hamas-Konferenz in Berlin gesprochen hat), Matthias Jochheim [33], stellvertretender Vorsitzender der anti-israelischen IPPNW [34], Norman Paech, emeritierter Hochschullehrer und IPPNW-Beiratsmitglied sowie der in Deutschland lebende Palästinenser Nader el Saqa von der Palästinensischen Gemeinde Deutschland.

Bereits einen Tag bevor die Flotte die israelische Marine konfrontierte, berichtete Al-Dschasira in Kampfstimmung und strahlte die Schlachtlieder der Besatzung aus:

Khaybar, Khaybar, oh Juden!
Die Armee Mohammeds wird über euch kommen!”

Khaybar war der Name des letzten jüdischen Dorfes, das von Mohammeds Armee 628 überfallen wurde. Viele Juden wurden in dieser Schlacht ermordet. Damit endete das jüdische Leben in Arabien.

Im Video erklärt eine Muslimin, warum die Gaza-Flotte auf jeden Fall siegreich sein wird:

Entweder wir erlangen die Schahada (den Märtyrertod) oder den Durchbruch nach Gaza

Aufgestachelt vom Hass gegen Israel, fiel es den auf den Schiffen Wartenden nicht schwer, ihre Aggression auf die eintreffenden IDF-Soldaten zu entladen. Am deutlichsten ist dies in folgendem Video von der „Mavi Marmara“ zu sehen:

Ein israelischer Soldat wird angegriffen und aufs untere Deck geschleudert. Die Angreifer benutzen Metallstangen. Dutzende stürzen sich auf einen IDF-Soldaten und versuchen, ihn gefangen zu nehmen. Die Soldaten werden mit Blendgranaten und Brandbomben beschossen. Auf diesem Schiff befanden sich demnach eindeutig keine „Friedensaktivisten“ sondern bewaffnete Extremisten [35], bereit für den Dschihad gegen Israel ihr Leben zu opfern.

Nahaufnahme der Aggressionen gegen die IDF-Soldaten:

Dass die Schiffe mit Waffen beladen waren, ist auf diesen Bildern zu sehen:

Aber in Deutschland heißt es immer noch, Israel habe „unverhältnismäßig“ gehandelt und eine „humanitäre Friedensmission“ aufgehalten – das verkündete sogar die Kanzlerin in ihrer heutigen Pressekonferenz [36].

Falls die türkische Regierung selbst in die Aktion der Gaza-Flotte verwickelt sein sollte, weil Erdogan sich als Kämpfer gegen Israel wieder an die Spitze der arabischen Welt setzen möchte, wie einst seine osmanischen Vorbilder, könnte die Lage in der Region noch brandgefährlich werden.

» Lizas Welt: Aufgebrachte Narrenschiffe [37]

(Foto: Verletzte IDF-Soldaten werden nach Haifa gebracht / Wir danken allen Spürnasen, die zu unseren heutigen Berichten beigetragen haben, besonders Zahal, Templar und Daniel Katz [38])

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Islam: Pure Lust am Leben

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Islamisierung Europas,Taqiyya | Kommentare sind deaktiviert

[39]

Absolute Ahnungslosigkeit von der Materie ist in Pisaland inzwischen Voraussetzung, um als Politiker oder Journalist zum Thema Islam Stellung zu nehmen. Wie Ströbele oder Bredehorst kokettieren auch viele Journalisten damit, den Koran nicht gelesen zu haben, wohl aber zu wissen, dass Kritik am grausamen Buch nichts als krankhafte Phobie sei. Ein Aufsatz von Anja Eggert in der Bergedorfer Zeitung wirft allerdings die Frage auf, ob man soviel Dummheit lernen kann, oder ob hier nicht eine von Allah selbst verliehene Spezialbegabung vorliegen muss.

Frau Eggert glaubt, auf einer islamischen „Kermes“ – in Deutschland bedeutete dieses Wort ursprünglich „Kirchmesse“ und bezeichnete die weltlichen Feiern zum Namenspatron der örtlichen Kirche – einen „Blick hinter die Kulissen [40]“ des wahren Islam geworfen zu haben. Und natürlich ist alles viel schöner als bei den Christen. Denn der Islam ist eine weltoffene und fröhliche Religion, Kinderlachen erfüllt die Moschee, während bei den Christen nur angstvoll geflüstert wird, und auch die türkische Fahne, die hier „statt eines Kreuzes an der Wand hängt“, sieht doch viel lustiger aus:

Essen und Trinken hält bekanntlich Leib und Seele zusammen. Nicht verwunderlich also, dass viele Lauenburger der Einladung der Türkisch-Islamischen Gemeinde Lauenburgs zur Kermes an der Fatih-Moschee an der Hamburger Straße 29 folgten und die leckeren Speisen probieren wollten.

„Zweimal im Jahr veranstalten wir die Kermes“, berichtet Alev Sevinc Cevik. Sie ist Mitglied der Gemeinde und gehört dem Frauenvorstand an. Ohne die Frauen gäbe es dieses tolle Fest gar nicht, denn sie zaubern die leckersten Sachen, deren Duft jedem, der vorbeikommt, in die Nase steigt und herbeilockt. Die Einnahmen kommen der Türkisch-Islamischen Gemeinde zugute, die sich ausschließlich durch Spenden finanziert. Aber nicht nur das Essen und die Aussicht auf nette Gespräche lockten Gäste, sondern auch die Möglichkeit, einen Blick in die Moschee zu werfen.

Von außen ist es ein ganz normales Haus, erst im Innern erkennt der Besucher, dass es eine Moschee ist. Während in christlichen Gotteshäusern meist nur geflüstert wird, spielen hier die Kinder in den Räumen, wenn keine Predigten gehalten werden. „Kinder bedeuten Freude und sind unsere Zukunft“, erklärt Cevik diese Freizügigkeit. Gemeinsam mit Imam Arif Demirezen (42) führt sie iGäste durch die Räume, erklärt, übersetzt und beantwortet alle Fragen mit einem Lächeln.

Vor dem Betreten muss jeder die Schuhe ausziehen. Wer beten möchte, hat in den Waschräumen Gelegenheit, sich gründlich zu reinigen. Im Innern gibt es zwei Räume, einer für die Männer und mit einer Holzwand abgetrennt der Gebetsraum für die Frauen. Statt eines Kreuzes hängt die türkische Flagge an der Wand. Jeder der beiden Räume hat eine Gebetsnische für den Vorbeter, den Imam. „Es gibt auch weibliche Imame“, übersetzt Alev Cevic die Erläuterungen von Imam Arif Demirezen, aber es seien noch zu wenige, so dass in Lauenburg nur einmal im Monat ein weiblicher Imam vorbeischauen kann. Ein Imam wird für fünf Jahre von der türkischen Regierung entsandt.

Imam Arif Demirezen ist bereits vier Jahre in Lauenburg. In einem Jahr wird er in die Türkei zurückkehren und dort seine Tätigkeit als Koranlehrer wieder aufnehmen. Freundlich und offenherzig lädt er die Gäste ein, einmal seinen Platz auf dem Podest in der Moschee einzunehmen, von wo aus er zur Gemeinde spricht. Haiga Stegen (42) aus Lauenburg nutzt die Gelegenheit mit ihrem Sohn Leon (10) gern und freut sich über die Offenheit des Geistlichen.
Währenddessen lässt sich Ehemann Peter (41) von Sengül Kocaman die Gebetsketten erklären, die in den Gebetsräumen an den Wänden hängen. So erfährt er, dass Allah 99 Namen hat, wobei diese Zahl nur symbolisch zu verstehen ist. „Die unvollendete 100 soll deutlich machen, dass die Suche nach Glauben und Verstehen eine lebenslange Aufgabe ist. Deshalb hat jede Kette 99 Perlen, die beim Gebet und der inneren Einkehr helfen“, erklärt sie.

Lesen, Bildung und persönliche Weiterentwicklung sind zentrale Themen des Korans, mit denen bereits die Kinder vertraut gemacht werden. „Alles ist freiwillig und ohne Zwang, jeder geht seinen eigenen Weg“, erklärt Alev Cevik und betont, dass die Moschee auch für Nicht-Mitglieder und unabhängig vom Glauben für jedermann offen steht. „Glaube kostet nichts, jeder gibt freiwillig, was er kann und möchte.“

So schön, friedlich und bunt ist der Islam, und das selbst im grauen Deutschland. Wie schön muss er erst dort sein, wo alle ihm ganz freiwillig und ohne Zwang folgen. Iran, Saudi Arabien, Pakistan, Sudan, Nigeria, Türkei, Indonesien, Afghanistan ….

(Spürnase: Talisyn)

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Schule distanziert sich von roter Socke

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Linksfaschismus,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

[41]Mit ihren gewaltverherrlichenden Äußerungen über die „DDR“-Diktatur schockierte sie ganz Deutschland (PI berichtete [42]). Die neu in den Düsseldorfer Landtag eingezogene Abgeordnete der Linkspartei, ehemals SED, Gunhild Böth (Foto), war zum Erstaunen vieler Bürger bisher unbehelligt als Lehrerin in Wuppertal tätig. Jetzt distanziert sich die Schule von der stalinistischen Verfassungsfeindin. Reichlich spät.

Auf der Webseite des Ganztagsgymansium Johannes Rau [43] in Wuppertal heißt es dazu:

Das Lehrerkollegium und die Schulleitung des Ganztagsgymnasiums Johannes Rau distanzieren sich entschieden von der Äußerung ihrer Kollegin Gunhild Böth, die DDR sei kein Unrechtsstaat gewesen. Eine solche Äußerung entspricht in keiner Weise den historischen Tatsachen und stellt lediglich die private Meinung einer Lehrerin dar, die als Kandidatin für die Partei „Die Linke“ in den Landtag NRW einziehen wird. Als gewählte Abgeordnete erteilt sie deshalb an unserem Gymnasium keinen Unterricht mehr.

Hans-Ulrich Hochfeld, Mitglied des Lehrerrats, Werner Schlesinger, Schulleiter

Die Einsicht kommt reichlich spät, etwas halbherzig und offenbar erst nach massivem Druck aus der Öffentlichkeit. Denn die Kommunistin, die nie ein Hehl aus ihrer menschenverachtenden Neigung zur roten Diktatur machte, vergiftete schon seit 30 Jahren Generationen von Schülern mit ihrer roten Hetze. Bei Wikipedia [44] heißt es:

Böth studierte von 1971 bis 1977 zunächst in Bonn, dann in Wuppertal. Seit 1980 ist sie als Gymnasiallehrerin am Ganztagsgymnasium Johannes Rau tätig. Von 1972 bis 1978 gehörte sie der SPD an, anschließend von 1979 bis 1989 der DKP. Sie trat 1991 in die PDS ein. Seit 2009 gehört sie dem Stadtrat von Wuppertal an und wurde 2010 über die Landesliste ihrer Partei in den Landtag von Nordrhein-Westfalen gewählt. In einer Sendung von Report Mainz kurz nach der Landtagswahl wurde auf Böths Einstellung zur DDR hingewiesen. Im Interview antwortete sie auf die Frage, ob die DDR ein Unrechtsstaat gewesen sei: „Insgesamt, in toto, kann man das, glaube ich, so nicht sagen. Wenn man sich anguckt, aus welchen Trümmern sozusagen die DDR und mit welchen Reparationszahlungen die auch sehr demokratisch und auch sehr antifaschistisch eine neue Republik aufgebaut haben, dann muss man sagen, finde ich das sehr beeindruckend.“

(Spürnase: Grindcore)

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