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Bern: Multikulturell belegte Ambulanzen


Auch vor den Notaufnahmen der Krankenhäuser macht die kulturelle Bereicherung nicht halt. Die Zahl der durch Gewalttaten Verletzten stieg in den letzten sechs Jahren [1] in Bern um über 60%. Außerdem wurden die Verletzungen schwerer. 63% der Opfer waren Schweizer, wobei bekanntlich bereits eingebürgerte Migranten als Einheimische zählen.

Mal sehen, wann die Forderung [2] nach Ärzten laut wird, die die Sprache und kulturellen Bedürfnisse ihrer Patienten beherrschen. Dann kann man die Migranten vielleicht in ihrer Muttersprache „in die Weite der Gesellschaft führen, sie mit Kultur und Wissenschaft vertraut machen“ – zum Beispiel mit der Sitte, Streitigkeiten ohne Messer und Fäuste auszutragen …

(Spürnase: Urs Schmidlin)

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Ramseger: Lehrer sollen Migrantensprache lernen

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

In Berlin wird jetzt Klartext gesprochen. Nicht der Migrant gliedert sich in die Mehrheitsgesellschaft ein, sondern letztere ist gefordert, sich sprachlich und „kulturell“ auf ihre Zuwanderer einzustellen. Jörg Ramseger, Erziehungswissenschaftler der Freien Universität Berlin, fordert Grundschullehrer [3], die türkisch, arabisch oder russisch sprechen, was sie natürlich bestenfalls in dem jeweiligen Herkunftsland gelernt haben sollten, um auch die Lebensumstände ihrer Schüler in deren ursprünglicher Heimat kennen (und lieben) zu lernen.

Nach Ansicht des Wissenschaftlers muss die Grundschule sich endlich darauf einstellen, dass es immer mehr Kinder gibt, die unter extrem schwierigen Bedingungen aufwachsen. Dazu gehöre auch, dass die Schule den Kindern mit Migrationshintergrund anders begegnet. „Ein Lehrer, der die Sprache seiner Schüler nicht spricht, ist ein inkompetenter Lehrer“, sagt Ramseger. Grundschullehrer müssten die Kinder dort abholen, wo sie herkommen, fordert er. „Die Lehrer müssen ihre Schüler in die Weite der Gesellschaft führen, sie mit Kultur und Wissenschaft vertraut machen. Um das zu leisten, müssen sie die Kinder und deren Denken verstehen können.“ Das sei nur möglich, wenn sie deren Sprache kennen. Der Erziehungswissenschaftler fordert deshalb, an jeder Grundschule möglichst viele Lehrer einzusetzen, die neben Deutsch wenigstens eine andere Sprache wie Türkisch, Arabisch oder Russisch sprechen.

Erstaunlich, wie lange der dümmliche Satz „die Kinder dort abzuholen, wo sie herkommen“, jetzt schon wiederholt wird. Und wie die Schüler in die Weite der Gesellschaft eingeführt werden sollen, wenn man ihnen sogar deren Sprache vorenthält und sie in der Enge ihrer Herkunfts“kultur“ konserviert, das bleibt Ramsegers Geheimnis.

Doch wo sollen die Lehrer herkommen, die die Sprache ihrer Schüler kennen? Jörg Ramseger fordert eine massive Werbekampagne unter den Migranten. Außerdem sei es völlig unverständlich, dass Grundschullehrer während ihrer Ausbildung keine Migrantensprache lernen, betont er. Der Wissenschaftler plädiert deshalb dafür, die Ausbildungszeit für Grundschullehrer, die in Berlin 2003 um ein Jahr verkürzt worden ist, wieder um dieses Jahr zu verlängern: „In dieser Zeit können die Studierenden eine weitere Sprache lernen. Am besten in dem jeweiligen Land, wo sie dann gleich auch die Lebensbedingungen der Menschen kennenlernen.“ Das alles koste zwar zusätzlich Geld, bringe aber unendlich viel.

Geld, wer redet denn von Geld, wenn es um Höheres geht? Der noch arbeitende Teil der Mehrheitsgesellschaft wird ja wohl freudig in die Tasche greifen, wenn als Belohnung die eigene Eingliederung in die Minderheitengesellschaften winkt. Und die „Kultur“ von Auspeitschen über Handabhacken, Kinderehe und Steingung gibts sogar gratis als Sahnehäubchen dazu.

Eine Diskussion zum Thema gibt’s bei Politikforen [4].

» Kontakt: ramseger@zedat.fu-berlin.de [5]

(Spürnase: Hojojutsu)

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Mariusz Bia?ek: „Wien 1683 war ein guter Sieg“

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Vor einigen Tagen [6] machten wir auf den geplanten polnischen Kinofilm „Victoria“ [7] über die Befreiung Wiens von den Türken im Jahr 1683 aufmerksam. Wir erhielten daraufhin eine Email aus Polen mit einer Anmerkung des Produzenten Mariusz Bia?ek zum Buch „Victoria“, dessen Herausgeber er ebenfalls ist. Der Roman zum Film rangiert in Polen derzeit unter den Top 10, die deutsche Übersetzung wird im Oktober vorgestellt.

Hier der Text von Mariusz Bia?ek:

Als ich 1983 in Wien lebte, hatte ich Gelegenheit zu sehen und zu hören, wie die Nachfahren von Leopold I. und ihre Gäste den Jahrestag der siegreichen Schlacht, die 300 Jahre zuvor stattgefunden hatte, feierten. Die frühen 80er waren eine Zeit der Todesschmerzen, des Kommunismus und des westlichen Mitgefühls für die Polen, die in diesen warmen Septembertagen in ihren Handlungen und in ihrem Denken durch den Dezember 1981 eingefroren waren.

Wien, 300 Jahre zuvor gerettet von unseren Vorvätern, dachte nicht im geringsten daran, Polen in würdiger Weise zu unterstützen. Eine ähnliche Unterstützung wie damals von Sobieski stand selbstverständlich außer Frage. Am Jahrestag des Sieges beeilten sich die Österreicher, Vertreter der Nationen einzuladen, die an der Schlacht von Kahlenberg 1683 teilgenommen haben. Trotzdem wurde die Stimme der polnischen Vertreter kaum gehört. Da Europa damals geteilt war, entschied man sich nur für eine ‘gelegenheitsmäßige’ Jahrestagesfeier der Schlacht. Diese Schlacht hat tatsächlich die Nationen wie kein anderes Ereignis in Zentraleuropa vereinigt – sie hat die Nationen nicht getrennt, denn die Herrscher vereinten sich angesichts einer Bedrohung von außen.

Ich habe den Stimmen der Historiker und Politiker auf beiden Seiten des Eisernen Vorhangs intensiv zugehört. Wie sehr doch das Stigma der damals gängigen Ideologie ihre Meinungen dominiert hat! Es lagen mehr Unstimmigkeiten über die Einschätzung der Ereignisse von 300 Jahren zuvor in der Luft als geteilter Stolz und Genugtuung über den errungenen Sieg. Es wurde betont, dass jede Nation, die an der Schlacht teilnahmen, unterschiedliche Beweggründe gehabt hatte, dem Aufruf von Papst Innozenz XI. zu folgen. Im Jahr 1983 schätzten die Parteien, beeinflusst durch die Stimmen ihrer Historiker und Politiker, die Dienste der einzelnen Armeen auf dem Schlachtfeld vor den Toren Wiens unterschiedlich ein. Aber niemand versuchte die Frage zu beantworten, vor welchem Unheil Innozenz XI. Europa dann befreit hatte. Ich hatte den bleibenden Eindruck, dass die wichtigste Geschichtslektion damals einfach das Nichtvorhandensein irgendeiner Lektion war. Die Diskussionen dienten nur der Bekräftigung von Mythen über die Dienste der einzelnen Nationen und verbargen vollkommen die Rolle der vatikanischen Diplomatie.

Heute brauchen wir, angesichts der Vereinigung Europas ein wenig verwirrt über die eigene Identität und kämpfend mit den Bedrohungen durch den globalen Terrorismus, genau die Lektion, die wir aus den Ereignissen, die während der Befreiung Wiens 1683 stattgefunden haben, gezogen haben.

Damals verstand niemand außer Papst Innozenz XI. das ganze Ausmaß der Bedrohung, die aus dem Osten kam und er fand die richtigen Argumente, die Herrscher dazu zu bringen, ihren nationalen Egoismus zu überwinden. Der Papst war sich wie niemand sonst im Klaren über die Tatsache, dass es nicht nur um die Verteidigung Wiens gegen einen weiteren militärischen Angriff einer Eroberungsnation ging, sondern um die Verteidigung Europas gegen die Sintflut des Ottomanischen Reiches, das damals den aggressiven Islam vertrat.

Warum entschieden sich die Bayern, die Sachsen, die Franken, die Polen und andere Nationen damals, den Österreichern zu helfen, ihre Hauptstadt zu verteidigen? Man kann wie 1983 eine technische, taktische oder militärische Analyse der Gründe für dieses Ereignis machen und zu Schlüssen kommen, die nur einen historischen Aspekt abdecken. Heute denken wir jedoch anders. Die gegenwärtige Situation der Welt zwingt uns dazu, den Wiener Feldzug als eine Episode mit ernstzunehmenden aktuellen Bezügen zu betrachten. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts ist der Raum für die Vereinigung und Befreiung Europas größer geworden, sich umzuschauen nach der wahren Quelle einer gemeinsamen Front gegen die Ausbreitung des Islam, der in seiner extremen Form sogar Genozid als terroristisches Mittel einsetzt. Ein heutiger Europäer, der die richtigen Lehren aus der Geschichte zieht, sollte nicht mehr darüber urteilen, wer wichtiger war und stärker oder wer mehr zum Sieg beigetragen hat. Es war ein guter Sieg, weil es ein geteilter Sieg war. Es war ein guter Sieg, weil es ein echter Sieg war. Waren die ottomanischen Streitkräfte und ihr Anführer, Kara Mustafa (Bild), die einzigen, die damals besiegt wurden? Da wurde mehr besiegt. Ein gemessen an den Maßstäben unserer Gesellschaft menschenfeindliches Wertesystem und Modell von öffentlichem Leben.

Alle Nationen, die an der Auseinandersetzung bei Wien teilgenommen hatten, sind sich heute der großen Bedeutung der Schlacht für Europa bewusst. Die Antwort auf die Frage, warum die Schlacht eine der wichtigsten Episoden der Weltgeschichte war, kann aber oberflächlich beantwortet werden. War sie es, weil so viele Armeen daran beteiligt waren? Oder weil die Habsburger so eine wichtige Familie in Europa waren? Oder war der Wunsch Gebiete und andere Besitztümer zu erobern so speziell, dass er diese bewaffnete Auseinandersetzung zu etwas Besonderem machte?… Warum? Die Antwort der Historiker, die von den Europäern geteilt wird, auf diese immer noch unbeantwortete Frage, kommt in der Regel immer wieder auf die gleichen Argumente. Unsere Geschichte ist ein Versuch, tiefer zu gehen, wohin akademische Untersuchungen nicht vordringen können – zur menschlichen Seele, zu Gefühlen, Schwächen, Heldentum, Mut, Furcht, Zögerlichkeit, Liebe und Hass.

Das Buch, das sie in ihren Händen halten, ist kein historisches Lehrbuch, obwohl die Mehrheit der Charaktere und Ereignisse authentisch sind. Dies ist eine Geschichte von menschlichen Leidenschaften, angelegt in diesen spezifischen, dramatischen, faszinierenden Umständen Europas am Ende des 17. Jahrhunderts. Sie werden in diesem Roman eine Liebesgeschichte und Spionagemotive finden, Schlachtszenen und waghalsige Abenteuer. Dennoch ist dieser Roman auch ein Versuch, diese tiefere Frage zu stellen: Warum zwei Welten – die islamische und die christliche – sich von Angesicht zu Angesicht gegenüberstehen; warum der Islam in seiner extremen Ausprägung blutige Gewalt und Expansionstaktik anwendet. Wir wissen, dass es vielen Leuten heute unangenehm ist, solche Fragen zu stellen: sie halten es für politisch inkorrekt oder sogar für gefährlich. Aber wenn man keine Fragen stellt – sogar die unangenehmsten – gibt es auch keine Antworten und es entsteht kein Dialog.

Wenige Monate nach den tragischen Ereignissen vom 11. September 2001, als sich der Staub der zerstörten WTC-Türme gelegt hatte, stellte ich mir erneut die Frage warum? Diese tragische und sehr schmerzvolle Episode des beginnenden 21. Jahrhunderts lenkte meine Gedanken einmal mehr zur Geschichte, dieser magistra vitae und Lehrerin von Ursachen und Wirkungen. War das, was geschehen war, ein weiterer schrecklicher terroristischer Vorfall oder die nächste Phase im längsten Krieg der Weltgeschichte? War es ein Zufall, dass nur wenige Jahre später ein Sohn Deutschlands, Papst Benedikt XVI., auf dem nächsten Jahrestag des Wiener Siegs in seiner Vorlesung in Regensburg, die er an die deutsche Elite richtete, das in seiner Bedeutung charakteristische Zitat verwendete: “Zeigt mir was Mohammed an Neuem gebracht hat und ihr werdet nur Böses und Unmenschliches finden, so wie sein Befehl, den Glauben, den er predigte, mit dem Schwert zu verbreiten.” Sollten wir uns nicht der tieferen Analyse der Geschichte und ihrem Einfluss auf die heutige Welt von Oriana Fallaci zuwenden, die das lange Schweigen brach und an ihrem Lebensabend die wichtigsten Worte ihrer schriftstellerischen Tätigkeit verfasste? Worte voller Besorgnis und Warnung nicht nur für Europa, sondern für die ganze Welt.

Diejenigen, die schwierige Fragen nicht mögen, werden in diesem Buch, wie zuvor erwähnt, eine schöne Geschichte über die Liebe, über noble und böse Menschen und ihre Schicksale, über dramatische Kämpfe europäischer Ritter und die Dilemmas ihrer Kommandanten finden. Das Buch geht der Produktion der historischen Verfilmung “Victoria” voraus und lässt auf herausragende Weise den Phantasien freien lauf, wie es war und wie es gewesen sein könnte, und wie es sein würde – im Film.

Vom Standpunkt der Geschichte aus gesehen sind wir alle sehr jung, jung im Herzen und speziell an Erfahrung. Dies ist ein Buch für alle, die im Herzen jung geblieben sind. Manchmal ist es unterhaltsam, manchmal lehrreich und vor allem regt es zum nachdenken an. Jene, die sich einen Moment zum Nachdenken nehmen, dieses faszinierende Buch zu lesen und Freude an der Suche nach der Beantwortung der immer noch offenen Frage finden: “Warum war der Sieg bei Wien so wichtig und für wen?” werden besonders überrascht sein. Denn die Geschichte wiederholt sich.

Mit der Realisierung des “Victoria”-Projekts bin ich der tiefen Überzeugung, dass die Lektionen, die wir aus der Geschichte lernen können uns zu weiteren Siegen führen werden. Sie sind so selten in unserer polnischen Geschichte voller Niederlagen und Tragödien. Der Triumph bei Wien, der im Buch vorgestellt wird, dient nicht in erster Linie als Weg “die Herzen der Menschen zu erfreuen”, sondern als Beweisstück, dass unsere weithin verstandene Kultur nicht nur die verlorenen Schlachten und die tragischen Helden beiziehen kann. Es ist Zeit für die Denkweise, die für den Helden dieser Geschichte – Franciszek Kulczycki – charakteristisch ist: romantisches Heldentum aber auch Rationalismus. Diese zwei sehr polnischen Züge können ein “siegreicher” Beitrag zur Entfaltung eines vereinten Europa sein…

Schlussendlich laden wir alle Leserinnen und Leser dieses Buches dazu ein, die Webseite victoria-film.com [8] zu besuchen, wo Sie detaillierte Informationen über die nächsten Phasen des “Victoria”-Projekts sowie zahlreiche audiovisuelle Attraktionen im Zusammenhang mit dieser Geschichte erhalten.

Mariusz Bia?ek

» Kontakt: victoria-film@wp.pl [9]

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Gretchenfrage für Barack Hussein Obama

geschrieben von PI am in USA | Kommentare sind deaktiviert

obama.jpgIn der amerikanischen Bloggerszene und jetzt auch bei uns [10]diskutiert man die Religionszugehörigkeit des neben Mrs. Clinton wichtigsten Präsidentschaftskandidaten der US-Demokraten, Barack Hussein Obama. Er selbst bezeichnet sich als Christ, Mitglied der Trinity United Church of Christ of Chicago [11], einer Freikirche mit überwiegend schwarzen Mitgliedern und einem ausgeprägten Stolz auf ihre afrikanischen Wurzeln.

Moslems dürften Obama dann schon eher als einen der ihren sehen – selbst wenn er (nehmen wir dies mal zu seinen Gunsten an) dies nicht will. Debbie Schüssel schreibt [12]:

“In der arabischen Welt und nach islamischen Recht ist man Moslem, wenn der Vater ein Moslem war. Und einmal Moslem, immer Moslem. Man kann nicht zurück. Aus islamischer Sicht ist Obama sicherlich ein Moslem. Er mag glauben, ein Christ zu sein. Sie tun dies nicht.”

Obama hat bisher zwei Biographien veröffentlicht. In beiden erwähnt er einen Zwischenfall in der Schule, als er beim Koranstudium vom Lehrer verwarnt wurde. Er wechselte die Schule und ging dann auf eine katholische Schule in Indonesien. Als Religionszugehörigkeit wurde dort von Obama selbst der Islam angegeben. Warum sollte ein Christ auf einer katholischen Schule seine Religion verleugnen? Man könnte jetzt einwenden, dass er noch zu jung gewesen war, um dies alles zu verstehen.

Folgt man der Webseite Ontheissues.org [13] ist Obama ein fast perfekter Demokrat des eher linken Flügels. Er ist für Abtreibung, gegen Waffen, gegen das Verbot gleichgeschlechtlicher Ehen, gegen das Unterrichten von traditionellen Familienwerten in öffentlichen Schulen, gegen ein Fahnenverbrennungsverbot, gegen die Privatisierung der sozialen Sicherungssysteme, gegen die Todesstrafe, für Frauen- und Minderheitenrechte etc … Er glaubt ebenfalls an eine Trennung von Kirche und Staat – ausser wenn er in schwarzen Kirchen auftritt. Ist dies lediglich Taqiyya oder meint er dies wirklich so? Und wenn ja, wie kann er dies mit seiner angeblichen Kirchenzugehörigkeit zu einer doch recht konservativen Kirche vereinbaren?

Wer ist dieser Obama? Diese Frage darf gestellt werden, eine Antwort allerdings werden wir vorläufig nicht erhalten. Dafür allerdings wissen wir die Antwort auf eine andere Frage:

Man kann davon ausgehen, dass Obama einen moslemischen Vater hatte und dass er in seiner Schulzeit in Indonesien als Moslem galt. Aus moslemischer Sicht ist er somit ein Moslem – oder, wenn er wirklich ein Christ ist, und was dann den Sachverhalt noch verschlimmert, ein Apostat, ein Abtrünniger.

Wie ernst werden ihn die islamischen Staatschefs nehmen, sollte er zum Präsidenten der USA gewählt werden? Und dieses Problem stellt lediglich die bestmögliche Variante dar – man stelle sich vor, der nächste Präsident der Vereinigten Staaten würde das Oval Office gen Mekka ausrichten!

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Regisseur Mark Weil in Usbekistan erstochen

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Mark WeilNoch vor zwei Monaten war Regisseur Mark Weil [14] (Foto) auf einer Theater-Tournee in Jerusalem und Hannover. Mit seinem Theaterstück „Weißer, weißer, schwarzer Storch“, das über Männerliebe in einer Koranschule handelt, hat er die Gemüter des interessierten Theaterpublikums erhitzt. Es wurde applaudiert und kontrovers diskutiert. Für ein Theaterfestival in New York war das Stück zu politisch (inkorrekt?), deshalb wurde Mark Weil ausgeladen.

In Kabul, wo das Kulturministerium nach den Taliban versucht, den Anschein des Wiederaufkommens des Theaterlebens zu erwecken, war das Stück aus „religiösen Gründen“ auch nicht willkommen. Jetzt ist der bedeutendste Theatermacher Zentralasiens tot [15]. Auf dem Kopf geschlagen mit einer Flasche und erstochen von zwei unbekannten Männern vor seiner Wohnung in Taschkent. Seine Brieftasche und sein Handy ließen die Täter unbehelligt. Er starb einen Tag vor der Premiere seiner Inszenierung des Aischylos-Stückes „Oresteia“.

Seine jüdischen Eltern wurden von Stalin nach Zentralasien verbannt, er selber war unter Beobachtung des KGB, weil seine avantgardistischen Theateraufführungen nicht in das Bild der Zensur passten. Nur die aufkommende Perestroika hat sein Theater vor der Schließung bewahrt. Seitdem war sein Theater Ilchom ein willkommener Gast in über zwanzig Ländern der Welt. Auch bei den Ruhrfestspielen in Recklinghausen wurden er und seine Schauspieler herzlich empfangen. Insbesondere in den USA, wo Mark Weil einen Zweitwohnsitz und einige Gastprofessuren hatte, wurden oft Ilchom-Stücke aufgeführt. Bis auf „Weißer, weißer, schwarzer Storch“, das höchstwahrscheinlich dort der linken PC-Selbstzensur zum Opfer fiel.

Ein Opfer ähnlich dem Regisseur-Kollegen van Gogh wurde auch Mark Weil. Nur wird er nicht im Gedächtnis des westlichen Massenpublikums bleiben. Eine Kurzmeldung auf Seite 23 einer Tageszeitung oder eine Online-Nachricht an nicht prominenter Stelle werden gar nicht gelesen oder verschwinden sehr schnell aus dem Gedächtnis. Ohnehin ist Usbekistan sehr weit, rauh und gefährlich, wie ein deutscher Theaterkollege im Interview mit dem Deutschlandradio feststellt (so weit ist Usbekistan von Deutschland keineswegs entfernt: die verhinderten Selbstmordattentäter und Konvertiten gehörten der Islamischen Jihad Union [16], die aus Usbekistan stammt, an).

Zwischen den Zeilen hört man aber: „Selber Schuld, wenn du solche politischen Themen aufgreifst!“ In einem anderen Kommentar wird über die Homosexualität in seinen Stücken gesprochen und suggeriert, dass Mark Weil schwul war. Was nach allem menschlichen Ermessen kein Todesurteil wäre, abgesehen davon war Mark Weil verheiratet und hatte Kinder.

Aber auch jetzt wie immer: es wird in alle Richtungen ermittelt. Man darf keine Vorverurteilungen machen und eine Religion des Friedens nicht diffamieren. Am Ende werden wie in Russland und anderen GUS-Staaten die Mörder nie gefunden. Oder werden tatsächlich ein paar drogensüchtige Straßenstricher aufgegabelt, die so lange geprügelt werden, bis sie „gestehen“. Um dann gesteinigt oder aufgehängt zu werden.

Nun ist ein großer Regisseur, Intendant und Theaterlehrer tot. Bestialisch ermordet in der Mitternacht vom 7. September. Sein Theater war eine „Zelle des Widerstandes“ im autoritär regierten Usbekistan. Widerstandes auch gegen den Islam, seine Diktatur und seine Zensur. In Weils Schauspielschule wurden hunderte begabte Schauspieler aller Nationalitäten und Religionen ausgebildet. Die Mutigsten von ihnen werden seinen Weg fortsetzen.

(Gastbeitrag von Marquis)

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Vorauseilende Unterwerfung in Schottland

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Die schottische Regierung und der National Health Service (NHS) in Schottland haben gemeinsam Ärzte und Pflegepersonal aufgerufen [17], im islamischen Fastenmonat Ramadan in Gegenwart von muslimischen Patienten nicht zu essen und zu rauchen – aus Rücksicht auf deren knurrende Mägen.

Eine muslimische schottische Unternehmensberatung schickte den Ratgeber auch gleich an Lehrer und Polizisten.

In anderen Länder wurde Ähnliches bereits vorexerziert. Wie Henryk Broder gestern im Interview [18] mit Deutschlandradio erklärte. (an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle Spürnasen, die uns darauf aufmerksam gemacht haben.)

In Brüssel sind jetzt die Polizisten angewiesen worden, während des Monats Ramadan, des islamischen Fastenmonats, der jetzt bevorsteht, nicht in der Öffentlichkeit zu essen oder zu rauchen. In Zürich sollen Polizisten einen Tag lang fasten, um die islamische Kultur besser verstehen zu können.

(Spürnase: ktulu)

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Der Rapper aus dem Kosovo

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

In den 90er Jahren kam er mit seinen Eltern aus dem Kosovo nach Deutschland. Hier wurde ihm ein Zuhause und eine Ausbildung geboten. Nicht genug – es hätte auch noch eine psychologische Betreuung erfolgen müssen. Denn: in seinen Rapptexten, so der inzwischen 21-jährige jetzt vor Gericht [19], verarbeite er seine Erlebnisse im Heimatland.

Und weil er sich von einem seiner Lehrer gemobbt gefühlt habe, hat er einen Mordaufruf als Rapp ins Internet gestellt und dem Lehrer angedroht, ihn und seine Familie aufzuschlitzen. Das Gericht hat ihm, aufgrund einer günstigen Sozialprognose, zu 25 Stunden gemeinnütziger Arbeit verurteilt.

Um es ganz deutlich zu sagen: wir hoffen ernsthaft, dass der Junge diese Warnung ernst nimmt – bezweifeln es allerdings. Wahrscheinlich wird er jetzt bei seinen Kumpels eher als Held gefeiert werden und in Zukunft nicht nur die Jugendgerichtshilfe beschäftigen. Leider.

(Mit Dank an Preston für seinen ersten Spürnasentipp)

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Ja, wir meinen Euch!

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

meinensieuns„Meinen Sie uns, Herr Giordano?“ fragen junge Mohammedaner aus dem Umfeld der türkischen DITIB-Nationalisten auf einem Banner, das sie auf dem Gelände der jetzt vorsorglich zur „Ersatzmoschee“ erklärten DITIB-Moschee in Köln-Ehrenfeld entrollten. Mit der Aktion, die offenbar eine Exklusivinszenierung für Helmut Frangenberg [20] vom Kölner Stadtanzeiger [21] war (keine andere Zeitung hat bisher darüber berichtet), protestieren die angeblich vorbildlich integrierten Vorzeigetürken gegen den mutigen offenen Brief [22], den ihr Integrationsbeauftragter Alboga dieser Tage vom jüdischen Schriftsteller Ralph Giordano erhielt.

Dabei sparen sie nicht mit Unverschämtheiten typisch muslimischer Art. Grund genug für uns – die Moscheegegner -, an deren Seite Giordano sich gestellt hat, eine klare Antwort zu geben: Allerdings! Genau Euch meinen wir!

Schon die Auswahl der bestellten Demonstranten ist eine glatte Verhöhnung der Kölner, die tagtäglich Unverschämtheiten und Gewalt der bildungsfernen Massen unintegrierbarer Moslems auf ihren Straßen miterleben müssen. Für wie dumm hält man uns, wenn man uns einen Jungunternehmer, einen Designer und eine 20-jährige (naja…) Montessori-Gymnasiastin als typische Moscheebesucher verkaufen will? Die Tatsache, dass Ihr Euch trotz äußerlicher Integration für dieses Spektakel hergebt, zeigt, dass wir auch Euch zu Recht meinen.

Wenn Ihr auch nur einen Hauch vom Geist der Aufklärung, der aus jeder Zeile von Giordano spricht, abbekommen hättet, würdet Ihr auf dem DITIB-Gelände dagegen demonstrieren, dass Eure Mütter zum Beten in den Keller geschickt und selbst Eure kleine Schwester zum Koranunterricht unter das Kopftuch gezwungen wird.

Wenn Ihr Muslime seid, verrichtet Ihr fünf mal täglich die Gebete, bei denen Ihr 17 mal eure christlichen und jüdischen Mitbürger verflucht [23], als die, die den Zorn eures Mondgottes erregen und fehlgeleitet sind. Dann bekundet Ihr, dass Mohammed sein Prophet ist. Der Christen und Juden als Schweine und Affen [24] bezeichnet und euch auffordert, sie zu töten, wenn sie sich nicht unterwerfen, und der dies eigenhändig, Euch zum Beispiel, vorgemacht hat. Wenn Ihr wirklich zu uns gehören wolltet, würdet Ihr Sturm laufen gegen diese tägliche Beleidigung Eurer angeblichen Feunde.

Wenn Ihr wirklich in unserer Zivilisation angekommen wärt, würdet Ihr Kritik als eine Chance zur Entwicklung verstehen, anstatt Kritiker wie Giordano als Unwissende zu beschimpfen. Ihr würdet ihn Euch als Lehrer wählen, um zu lernen, und um den Geist der Aufklärung in die mittelalterliche Parallelgesellschaft Eurer Landsleute zu tragen. Dann würdet Ihr begreifen, dass Ihr zu lernen habt, und nicht unser großer Schriftsteller.

Die Unfähigkeit, die Ihr offenbart, Eure Kultur einer kritischen Betrachtung zu unterwerfen, zeigt denselben Geist, mit dem Ihr den Völkermord an den Armeniern leugnet. Giordano hat euch sehr wohl verstanden, Ihr ihn aber nicht.

Deshalb sagt er zu Recht: „Nicht die Moschee ist das Problem, sondern der Islam“ [22]. Ihr seid gemeint. Ihr seid das Problem.

UPDATE: Ralph Giordano antwortet den Demonstranten [25] im Kölner Stadtanzeiger.

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„Nicht die Moschee, der Islam ist das Problem“

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

GiordanoDer in Köln lebende Schriftsteller und Islamkritiker Ralph Giordano hat sich geweigert, eine Einladung von Bekir Alboga (Ditib) zu einem Taqiyya-Gespräch anzunehmen (wir berichteten) [26]. Der Kölner Stadt-Anzeiger veröffentlicht jetzt das Schreiben des jüdischen Autors an die türkisch-islamische Organisation in voller Länge [27], das an Klarheit und Nachdrücklichkeit seinesgleichen sucht.

Gutmenschen, aufgepasst:

Sehr geehrter Herr Alboga,

Ihre Offene Einladung vom 14. August 2007 als Reaktion auf meinen Artikel „Nicht die Moschee, der Islam ist das Problem“ in der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ vom 12. August habe ich erhalten und aufmerksam gelesen.

Ich werde dieser Einladung aber nicht folgen. Dabei wird meine Antwort versuchen, die Formen der Höflichkeit zu wahren, ohne ein Blatt vor den Mund nehmen zu müssen. Geht es hier doch nicht um ein Duell Ditib-Giordano, sondern um ein bisher von deutscher wie von muslimisch-türkischer Seite sträflich unterschlagenes Problem von hoher innenpolitischer Brisanz – der Furcht großer Bevölkerungsteile vor einer schleichenden Islamisierung. Die seit unserem Streitgespräch vom 11. Mai 2007 mit meinem Vorstoß gegen den Bau einer zentralen Großmoschee in Köln-Ehrenfeld losgetretene Medienlawine lässt keinen Zweifel an dieser Befindlichkeit.

Zu den Gründen meiner Ablehnung: In der akuten Auseinandersetzung ist Aufrichtigkeit das Letzte, was ich von der Ditib erwarte. Ich halte sie für den verlängerten Arm des Religionsbehörde Dyanet in Ankara, eine staatlich türkische Organisation und ein Instrument türkischer Außenpolitik, ohne jede Transparenz der internen Beziehungen, ein Verband, der sich als Initiator für den Mega-Bau in Köln-Ehrenfeld einen verräterischen Schritt zu weit nach vor gewagt und damit unfreiwillig die wahre Absicht offenbart hat – mehr Macht, mehr Einfluss. Also genau das, was, so plötzlich sichtbar geworden, bundesweit eine nahezu kollektive Beunruhigung hervorgerufen hat.

Nicht nur meine eigenen Erfahrungen, auch die Auftritte von Funktionären der Ditib und anderer Migrantenverbände im Fernsehen bieten ein eher abschreckendes Bild – unliebsame Tatsachen werden nach dem Muster einer einstudierten Sprachregelung einfach bestritten. Ein kluger Kollege hat das einmal in einer scharfen Polemik gegen den Vorreiter dieser Taktik, den Schriftsteller Feridun Zaimoglu, einen „Krieg gegen die Empirie“ genannt, also gegen nachweisbare Wirklichkeiten da, wo sie schmerzhaft werden. Kommt die Rede darauf, wird sofort auf Rot geschaltet — etwa, was die hohe Betroffenheit türkischer Frauen durch Gewalt in ihrer Paarbeziehung betrifft; das Problem der Zwangsehen; die Inflation aggressiver türkischer Jugendlicher, die ihre Lehrerinnen und Mädchen ohne Kopftuch als Schlampen beschimpfen; die Hassprediger; der extensive Antisemitismus; ein unverbergbares Sympathisantentum mit dem Terror im Namen Allahs; die inakzeptable Stellung der Frau auch in den türkischen Parallelgesellschaften – sofort wird geleugnet und geschönt. Ich habe noch im Ohr, wie der Funktionär eines Migrantenverbandes die Stirn hatte, Scharia und Grundgesetz vor der Kamera für vereinbar zu erklären.

Für mich war die Gigantomanie der zentralen Großmoschee in Köln-Ehrenfeld nach den von den Stadträten abgesegneten Plänen der Architekten Paul und Gottfried Böhm von vornherein eine Art Kriegserklärung an die Umwelt gewesen, ein hoch integrationsfeindlicher Akt, der nur ein gutes an sich hatte, nämlich die wahre Absicht dahinter unfreiwillig zu offenbaren. Weiter… [27]

» Email an den Kölner Stadt-Anzeiger: ksta.leserbriefe@mds.de [28]

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Braucht Giordano Erziehung?

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Wenn es nach dem grünen Europaparlamentsabgeordneten Cem Özdemir (Foto) geht schon. Nach Medienberichten [29] möchte der nämlich Islamkritiker zur Umerziehung laden.

Zugleich griff der frühere Bundestagsabgeordnete «selbst ernannte Islamexperten» an, «die Muslimen offenbar das Recht auf Religionsfreiheit streitig machen wollen». Bei diesen «Experten» wünsche er sich «eine neuerliche Erziehung zur Demokratie». Özdemir ist auch Mitglied im Integrationsbeirat der NRW-Landesregierung.

Es ist soweit. Giordano, Broder, Raddatz, Ulfkotte, Huber und alle anderen, die den muslimischen Herrenmenschen den Kotau verweigern: Es wird Zeit, den Koffer zu packen und dann ab in Cem´s Gym zum Umerziehungslager. Zumindest mit Ralph Giordano wird es der selbsternannte Demokratielehrer schwer haben. Herr Giordano verfügt nämlich bereits über Lagererfahrung.

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Großbritannien: „Allah ist groß“ als Schreibübung

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

notsubmit.jpgIn Großbritannien hat Helen Green, Lehrerin an einer Grundschule in Wakefield, West Yorks, mit ihrer Klasse – in der es nicht einen einzigen moslemischen Schüler gibt – nach ihren Aussagen „Schreibübungen“ gemacht, bei denen die Kinder das islamische Glaubensbekenntnis aufschreiben mussten.

Die zehnjährigen Kinder mussten zum Beispiel schreiben „Allah ist der Größte“ und „Ich bezeuge, dass es keinen Gott gibt ausser Allah“.

Lediglich die Eltern der Kinder wollten dies so nicht akzeptieren. Kirchen und Politiker oder andere, gesellschaftlich relevante Gruppen bevorzugen es, über diesen Zwischenfall zu schweigen. Die Eltern stehen allein. Und außer einer britischen Zeitung [30] findet das Vorkommnis wohl auch jeder Reporter belanglos. Man stelle sich einmal vor, es wäre umgekehrt gewesen… Man stelle sich einmal vor, eine komplette Klasse muslimischer Schüler würde in einem europäischen Land dazu gezwungen, im Unterricht ein schriftliches Glaubensbekenntnis zum Christentum abzulegen. Der Aufschrei wäre gewaltig, Muslime würde auf den Stassen gegen die „Beleidigung ihrer Religion“ demonstrieren, Kirchen würden brennen, …

Aus den dürftigen Presseberichten [31] zu diesem Thema geht nicht hervor, ob Helen Green dies aufgrund ihres persönlichen Glaubens oder einfach nur aus Dummheit getan hat. Zu verurteilen wären beide Varianten.

Als Schreibübung wird von uns der bei diesem Artikel beigefügte Schriftzug empfohlen. Auf Deutsch heißt dies: Ich werde mich nicht unterwerfen!

» HEPLEV: Das Vaterunser wäre beleidigend gewesen [32]

(Spürnasen: Phylax und Sunnyboy)

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