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Condell über Mama-Multikultis „nützliche Idioten“

Pat Condell [1]Pat Condells letzter Videobeitrag mit dem Vorschlag, die Burkas als hässliches Frauengefängnis zu verbrennen [2], erhielt viele erzürnte Zuschriften aus der Multikultiversteherfront der Selbstgerechten, die ihre ganze Familie in dunkle Säcke stecken würden, nur um nicht in Gefahr zu geraten, als intolerant zu gelten. Diese Leute nennen sich sozial und tolerant, doch sind sie weder noch. Sie werden vielmehr getrieben von irrationalem Hass gegen die USA und unglaublicher Feigheit gegenüber dem radikalen Islam.

Pat Condells eigene politische Ansichten haben sich in den letzten Jahren von den selbstgerechten Linken wegbewegt. Ausgerechnet die Multikulti-Lemminge mit ihrer Anbiederung an den islamischen Faschismus haben ihm die Augen dafür geöffnet, dass Freiheit keine Selbstverständlichkeit ist. Die Linke ist keine wählbare politische Kraft mehr, sondern nur noch eine Bedrohung für unsere Freiheit. Die Medizin ist zur Krankheit geworden. Da Condell aber politisch auch nicht in die rechte Ecke gestellt werden und mit der BNP auch nichts zu tun haben will, versucht er, sich irgendwo in der Mitte anzusiedeln, ohne dafür wirklich eine Alternative gefunden zu haben.

Was ihn an an der Huldigung der Linken gegenüber den Muslimen am meisten stört, ist, dass die Schicksale von Menschen, die Tatsächlich Opfer von Rassismus und Diskriminierung wurden, durch diese Multikulti-Opferhaltung ihre Bedeutung verlieren. Es gibt keine besseren und schlechteren Rassen, dafür aber bessere und schlechtere Kulturen und Religionen. Der Westen wird geradezu überfallen von einer Kultur und Religion, deren Werte wir ablehnen.

Islamische Männer lernen ihre Begierden nicht zu kontrollieren und denken darum, jede Frau, die nicht von Kopf bis Fuß verschleiert ist, verlangt danach, vergewaltigt zu werden. Die Burka rechtfertigt darum Vergewaltigungen, es sind eben die Frauen, die sich verstecken müssen, sonst sind sie „selber Schuld“. Die Burka ist deswegen mit menschenverachtenden Symbolen wie einer Ku-Klux-Klan-Uniform oder dem Hakenkreuz zu vergleichen.

Nackt oder mit einer Skimütze in einer Bank herumzulaufen, ist eine freie Entscheidung, würde aber beides nicht lange durchgehen. Die „freie Entscheidung“ zur Burka ist im Westen häufiger als in islamischen Ländern, weil die Burka hier ein Mittel des kulturellen Dschihads ist. Sie abzulehnen ist KEIN Rassismus. Den Islam nicht zu mögen ist keine „Phobie“, sondern eine gesunde Abwehreaktion. Islamophobie gibt es gar nicht, dafür aber Islamonausea – Leute, die den Islam und seine übertoleranten Verteidiger bis oben hin haben.

Islamophobie ist im Westen ein Kampfbegriff geworden, der uns einreden will, wir hätten „Vorurteile“. Was wir brauchen ist neuer „Sauerstoff der Freiheit“. Unsere westliche Gesellschaft hat mit all ihren Fehlern mehr zu bieten, als der Islam es je haben wird, besonders wenn man eine Frau, jüdisch, homosexuell oder ein Feld, Wald und Wiesen Atheist ist. Die Linken sollten endlich aufhören, jene zu diffamieren, die die Wahrheit aussprechen. Peace!

(Spürnase: Stephane)

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Graf Stauffenberg: Volk von Lemmingen

geschrieben von PI am in Deutschland,EUdSSR | Kommentare sind deaktiviert

[3]Heute haben die Klagen vor dem Bundesverfassungsgericht [4] gegen den Vertrag von Lissabon begonnen. Es klagen in Karlsruhe CSU-Mitglieder wie der Bundestagsabgeordnete Peter Gauweiler, der ehemalige Europa-Parlamentarier und Sohn des Hitler-Attentäters, Franz Ludwig Graf Schenk von Stauffenberg (Foto), und die Bundestagsfraktion der Linken.

Die Kläger begründen ihre Klage beim BVG damit, dass die Demokratie durch das Reform-Verfassungswerk Schaden erleiden könnte. Der Sohn des bekannten Hitler-Attentäters, Franz Ludwig Schenk Graf von Stauffenberg, verglich die Konstruktion des Lissabon-Vertrages mit der Schwäche der Weimarer Republik. Diese sei kaputt gegangen, weil sie die Instrumentarien für ihre Feinde bereit gestellt hat, sagte Stauffenberg gegenüber dem Nachrichtenmagazin „Focus“.

In diesem Zusammhang warf er den EU-Institutionen mangelnde Legitimation vor: Über die EU-Kommissare gebe es keine Kontrolle und das Europäische Parlament sei kein demokratisch repräsentatives Gremium. Der Vertrag reduziere Demokratie auf Randrituale, so Stauffenberg.

Ähnlich wie Stauffenberg befürchtet auch Gauweiler durch die Zunahme der Kompetenzen auf EU-Seite eine Schwächung der deutschen Befugnisse auf der anderen Seite. In einem Beitrag für den „Rheinischen Merkur“ schrieb der CSU-Politiker: „Der Vertrag von Lissabon steht gegen das Demokratiegebot für alle deutsche Staatsgewalt, weil durch diesen Vertrag die Gesetzgebungskompetenz der deutschen Volksvertretung ausgehöhlt wird.“

Graf von Stauffenberg verglich im Focus-Interview [5] die Deutschen mit einem Volk von Lemmingen.

Man orientiert sich nicht an dem, was Ursache der Sorge ist, man orientiert sich an dem, was jeder macht.

Und er sagt:

In Brüssel gab es ja keine plötzliche Machtergreifung, sondern eine systematische, beharrliche Entwicklung, in der sich die Bundestagsabgeordneten ständig gehorsam und fügsam selbst entmündigten. Sie sehen sich als Reservemannschaft für höhere Ämter, statt sich auf ihre eigentliche Aufgabe als Kontrolleure zu besinnen, als Gegengewalt auf gleicher Augenhöhe. (…) Kürzlich haben die Iren den Vertrag abgelehnt, weil er ihnen nicht erklärt werden konnte. Unsere Bundestagsabgeordneten verstehen nicht mehr davon als die Iren. Aber sie verlassen sich darauf, dass schon alles seine Richtigkeit habe. So haben es ihnen ja ihre Oberen gesagt.

Die Verhandlungen können sich bis in den Sommer hinziehen. Wie ernst sie genommen werden, zeigt ein Blick auf die erwartete politische Prominenz aus Berlin: So sollen für die Bundesregierung Innenminister Wolfgang Schäuble und Außenminister Frank-Walter Steinmeier am Dienstag nach Karlsruhe kommen. Zwei, die den Vertrag verstanden haben.

(Spürnase: Volkesstimme)

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