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Der Tag, an dem Lengsfeld und Broder Merkels Meute entlarvten…

Von PETER BARTELS | Es war der Tag, auf den 65.000 Bürger … Wähler… gewartet hatten. Es wurde die Stunde der Schande für die Demokratie: Vera Lengsfeld und Henryk M. Broder entlarvten Merkel und ihre schwarz-rot-grüne Meute. Am Ende blieben nur noch Scham. Aber auch Sieg …

SCHAM … über einen Petitionsausschuss-Vorsitzenden namens Marian Wendt (34), der wie der Verwalter einer Schublade voller Wattebäuschchen umständlich und langatmig in die Runde schwuchtelte, was die „Petitenten“ alles nicht dürfen. Einmal fünf, ansonsten nicht länger als eine Minute reden, zum Bleistift. Mit echauffierter Bürokraten-Bräsigkeit klimperten die Augendeckel des CDU-Softies aus Nordsachsen dann durch die Brille: „Bitte keine Beleidigungen der Abgeordneten, Herr Broder… Wir sind hier im Petitionsausschuss …“ Ssso, aber auch!!

• Henryk M. Broder, ganz früher Redakteur beim SPIEGEL, heute Herausgeber von „ACHGUT“ (auch ohne Papier der längst bessere SPIEGEL). Dieser „Beistand“ von Vera Lengsfeld hatte u.a. gewagt, zu sagen: „Leider fehlt mir die Zeit, in zwei Sätzen Ihren Unsinn zu widerlegen, den Sie hier bringen … Was Sie ‚Unfrieden‘ nennen ist Demokratie …“

SCHAM … über eben die von Broder entblätterte Manuela Rottmann (46), GRÜNES stellvertretendes Mitglied im Petitionsausschuss. Wie ein Homunculi aus SED-Richterin Hilde Benjamin und Nazi-Richter Roland Freisler schüttelte die Dohle in Schwarz immer wieder die schwarze Strähne aus dem Gesicht, sah die beiden Petitenten an, wie die erstaunte Äffin den Astronauten, der irrtümlich zur falschen Zeit auf dem falschen Planeten gelandet war: Sie können sogar sprechen?? Dann der wohlwollende, Interesse heuchelnde Blick der Psychiaterin im „Kuckucksnest“: „Ich verstehe nicht ganz, was Sie meinen: Es soll flächendeckend kontrolliert, aber keine Mauer gebaut werden … Wenn man mit dem Selbstbewußtsein hier auftritt, wie’s die Petitenten tun, dann finde ich, ist das ein bißchen wenig hier zu sagen, so wie’s ist, gefällt es uns nicht …“

• Vera Lengsfeld (66), von ihrem Stasi-Ehemann für die SED bespitzelt, Bürgerechtlerin, Ex-GRÜNE, Ex-CDU, jetzt Bloggerin (vera-lengsfeld.de [1]), hatte für die Petition 65.000 Unterschriften von Bürgern gesammelt. Wähler, die nicht mehr hinnehmen wollen, dass Merkel Grenzen und Sozialkassen von Millionen Raubameisen aus Arabien und Afrika fluten und leer fressen lässt. Im Petitionsausschuß wiederholte sie: „Wir sind n i c h t gegen Flüchtlinge, die vor Krieg und Terror fliehen“. Aber die 65.000 mit ihr (in Wahrheit sechs Millionen, wahrscheinlich längst zehn Millioen) wollen eben
• n i c h t 95 Prozent Terroristen, Verbrecher und Vergewaltiger, die hier dank Merkels CDU/CSU, SPD, GRÜNEN und SED-LINKEN immer noch freien Eintritt und freie Entfaltung haben…

SCHAM … über die eilfertigen Nickesel von CDU, SPD und GRÜNEN, die unisono säuselten: Wir von der Regierung geben doch unser Bestes. Die Kriminalität geht zurück … Es kommen viel weniger „Schutzsuchende“ … Auch die „Zurückweisungen“ steigen erfreulich… Eine etwas ältliche, aber ängstliche Blondine hub an: „Nach Griechenland konnten wir drei (3!!!) Zurückweisungen vornehmen, nach Spanien keine (Null!!)“ … Prompt merkelte ein Dr. Günter Krings (CDU) von Merkels-Meute energisch dazwischen: „Wir haben weitere Zurückweisungen …“

Interview von Michael Mross (MMnews [2]) mit Vera Lengsfeld nach der Anhörung im Petitionsausschuss:

Nach Spanien sogar Null „Weitere“?!? Für uns Klippschüler: Null ist auch eine mathematische Größe, also irgendwie eine Zahl. Wenn auch eine gaaanz kleine, eine Null eben … Dann aber klotzt der Merkel-Mathematiker energisch mit Adam Riese weiter: „Nach Österreich haben wir sogar 12.000 Zurückweisungen!“ … Donner und Doria!! Kaum ist der junge Austria-Kanzler da (den Mutti nicht mag), geht alles, was bisher ewig lang dauerte, kurz und schnell…

Und so merkelte sich der Petitionsausschuss eine kleine Ewigkeit weiter. Lengsfeld und Broder wurde das Wort abgeschnitten oder doch regelmäßig säuselnd ermahnend („Sie haben schon 34 Sekunden überzogen!!“) aus dem Konzept gebracht. Die Parteien soufflierten sich gegenseitig mit staatstragender Miene die schöne, neue Welt dank der „Schutzsuchenden“ zu. Zwischendurch störte mal einer von der AfD tapfer mit Fakten: „500.000 Flüchtlinge, die nicht abgeschoben werden …“ Aber die Demokratie-Darsteller hatten ihre Rolle gespielt. Lengsfeld und Broder, zwei wirkliche Demokraten, hatten sie glatt an die Wand gespielt. Broder auf den fürsorglichen Hinweis, die anwesenden LINKEN würden aus Protest keine Fragen stellen: „Mit der SED hätte ich sowieso nicht geredet …“

Wetten, dass … Merkels Meute nächsten Sonntag um 18 Uhr in Bayern die Welt der Wähler wieder nicht verstehen wird, wie einst Erich Mielke, der Ober-Stasi, der in der Volkskammer greinte: „Aber ich liebe Euch doch alle …“ Und wetten, … dass keiner von Merkels Schriftleitern am nächsten Tag schreiben wird: Wir haben verstanden!


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [3] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [4], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [5]!

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Vera Lengsfeld: Der Weg der „Erklärung 2018“ in den Bundestag

geschrieben von dago15 am in Allgemein | 144 Kommentare

Inzwischen haben schon 144.000 Unterstützer unsere Erklärung [6] unterschrieben. Jeden Tag kommen immer noch etwa weitere 1000 Unterschriften dazu. Wir haben bereits Geschichte gemacht. Seit ein paar Tagen hat die Erklärung einenWikipedia-Eintrag [7], der erstaunlich sachlich ist.

Wie geht es weiter?

Ich habe bereits mit dem Verantwortlichen im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages gesprochen. Sobald wir einen Termin haben, werden wir die Petition persönlich dem Ausschussvorsitzenden übergeben. Nach unseren Wünschen soll auch ein Vizepräsident des Deutschen Bundestages dabei sein, um den Petenten der bislang größten politischen Massenpetition Anerkennung zu zollen.

Das Quorum von 50. 000 Unterschriften innerhalb eines Monats für eine öffentliche Anhörung im Petitionsausschuss haben wir doppelt erfüllt. Eine solche Anhörung, bei der wir vortragen dürfen, wird dann vom Parlamentskanal übertragen und kann im gesamten Bundesgebiet verfolgt werden.

Die Frage, ob der Bundestag darauf besteht, zusätzlich zu den bestätigten Online-Unterschriften auch noch die Original-Unterschriften zu wollen, muss noch geklärt werden. Wenn das der Fall sein sollte, müßten die Unterschriften per Fax, Brief oder dem Online-Portal des Deutschen Bundestages nachgeliefert werden. Die Unterzeichner werden rechtzeitig benachrichtigt, sollte das der Fall sein. Bis zum nächsten Freitag erhalte ich einen Termin für die Übergabe.

Wenn die Petition dem Bundestag vorliegt, müssen wir weiter Druck machen, damit sie zügig behandelt wird. Danach müssen wir dafür sorgen, dass unser Anliegen nicht in den Ausschüssen auf die lange Bank geschoben wird, wie es gern mit ungeliebten Anträgen geschieht.

Ich bedanke mich auf diesem Weg noch einmal bei allen Unterstützern! Bleiben Sie mit uns dran, dann werden wir Erfolg haben!

(Im Original erschienen auf vera-lengsfeld.de [8])

+++ Hier kann man mitmachen bei der Erklärung 2018 [6] +++

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