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Leon Wilhelm Plöcks: Die Allianz

Naiv, wer den Umbau unserer freien Gesellschaft in Richtung einer Zwangsherrschaft der Betreuer nicht wahrnehmen würde. Leon Wilhelm Plöcks ist nicht naiv. Der Selbstständige geht seit langem mit wachen Augen durch die Städte unserer einst so großartigen Republik. Er weiß, wer Deutschland gerade in den Abgrund reißt. Nun hat er darüber seinen Report „Die Allianz [1]“ vorgelegt – eine Analyse, die ihresgleichen sucht.

Plöcks schwurbelt nicht rum. Das muss man zuallererst hervorheben. Obwohl studierter Philosoph und Psychologe, weiß er, wie man kluge Gedanken formulieren muss, ohne dass der Leser das „Duden-Fremdwörter-Buch“ aufschlagen müsste! Gemeinverständlich und geistreich zeigt Plöcks auf, wie die fundamentale Umwandlung unseres Zusammenlebens durch eine Allianz (deswegen der Titel) aus ortlosen Großkonzernen und linken Ideologen betrieben wird.

Das Machtprojekt, das durch diese nur vermeintlich widersprüchliche Allianz durchgesetzt wird, basiert auf einem volksfernen „Weltverbesserungsextremismus“ (so Plöcks), der besonders in Deutschland wütet. Er ist totalitär, nicht „nur“ autoritär, weil er alles, was uns lieb und heilig ist, umgestalten will. Klar ist, dass diese Allianz global existiert – aber im Büßer-Deutschland wird das besonders fanatisch ausgelebt.

Plöcks zeigt auch, warum das so ist. Ob 68er-Irrlehren oder linksliberale Multikulti-Träume: Kein Stein bleibt auf dem anderen. Der Keim des Totalitarismus wurde von ihnen beiden gelegt. Doch erst durch die Kooperation mit ihren Freunden von „oben“, den Superreichen und Globalisten, konnte er so prächtig gedeihen.

Plöcks zeigt ohne Verschwörungs-Denken, aber mit viel Bodenhaftung, wie diese Allianz funktioniert, was sie ausmacht, wer ihre Vordenker und Köpfe sind – und wo die vielen Gemeinsamkeiten der Partner liegen. Plöcks, obschon eben freier Unternehmer seiner selbst, fürchtet kein Thema. Er spricht alles an.

Die Allianz will eine grenzenlose Welt, in der Nationalstaaten überflüssig sind, in der das freie Individuum sich brav einreiht und unterordnet, in der ethnische und kulturelle Faktoren geleugnet werden, in der Geschlechter ins Absurde getrieben werden. Denn alles, was einst als „normal“ galt, wollen sie abschaffen. Das Normale ist für die Allianz eben „krypto-faschistisch“ und latent rechtsradikal.

Nun wäre diese Analyse für sich genommen schon lesenswert und unbedingt zu empfehlen. Aber das i-Tüpfelchen kommt oben drauf, weil Plöcks beim Zerlegen des Gegners nicht stehen bleibt. Nein. Plöcks zeigt auch auf, wie jeder Einzelne von uns sich geistig rüsten kann, wie er für sich eine freie und bessere Welt schaffen kann.

Der erste Schritt ist, die manipulativen Fesseln der Allianz zu zerreißen und sich selbst das so dringend benötigte Licht am Ende des Tunnels zu verschaffen. Wie das geht? Plöcks gibt das „Starter-Set“ jedem Leser an die Hand. Im Jackentaschenformat, für einen sprichwörtlichen schmalen Taler. Das ist Balsam für die Seele in diesen absurden Zeiten.

Bestellinformation:

» Leon Wilhelm Plöcks: „Die Allianz“ – hier bestellen [1]
» Den Band gibt es auch im Vorzugspaket mit Götz Kubitschek und dem Autorenduo Erik Ahrens / Bruno Wolters: hier bestellen [2]

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