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Aufstand auf Lesbos: Pistorius will Krawall-MUFL aufnehmen

Von L.S.GABRIEL | Am Montag kam es erneut zu gewalttätigen „Protesten“ auf der griechischen Insel Lesbos [1]. Etwa 2000 Illegale verließen u.a. das Registrierungslager Moria, um die Inselhauptstadt Mytilini zu ziehen. Sie forderten, dass man sie sofort aufs griechische Festland und von dort weiter in andere EU-Staaten bringe.

Wie wir es aus vielen Videos der letzten Jahre kennen, wurden auch hier zum Teil sehr medienwirksam, kleine Kinder von hysterisch kreischenden und bollywoodmäßig in Ohnmacht fallenden Frauen in die Kameras gehalten.

Der griechische Staatssender ERT und die Nachrichtenagentur Reuters [2] berichten, dass die Polizei Tränengas einsetzte, um den teils gewaltaffinen Mob aus Moria und dem Lager Kara Tepe auseinanderzutreiben.

Einige flüchteten über einen Hang, um nach Mytilini zu gelangen, wo eine Gruppe sich offenbar für eine längere Belagerung einrichten wollte und versucht haben soll Zelte aufzubauen.

Beim Großteil der Aufrührer und Forderer handelt es sich offensichtlich um angebliche MUFL (minderjährige unbegleitete Flüchtlinge).

Genau diese Klientel ist es, die Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius (SPD) so schnell wie möglich „noch in diesem Winter [3]“ nach Deutschland holen möchte. Pistorius zeigt sich verständnisvoll gegenüber den Eindringlingen, die mit Gewalt durchsetzen wollen, dass man ihnen in der EU, vorzugsweise vermutlich in Deutschland, die soziale Hängematte zur Verfügung stellt. Es sei zu erwarten gewesen, dass diese Personen ihrer „Frustration Luft machen“. Ihm sei daran gelegen „eine humanitäre Katastrophe inmitten der EU wenigstens abzumildern“, sagt Pistorius.

Dass sich die diesen Wahnsinn mit ihren Steuergeldern zu finanzieren gezwungenen Bürger der EU vielleicht auch irgendwann einmal mit Gewalt „Luft machen“ könnten und es dann inmitten der EU zu kriegsähnlichen Situationen – die auch eine Katastrophe mit sich bringen würden – käme, daran denkt er offenbar nicht. Auf den von Eindringlingen besetzten griechischen Inseln Kos, Lesbos, Samos, Leros und Chios gingen schon Tausende Menschen auf die Straße [4], um dafür zu kämpfen ihre Heimat zurückzubekommen.

Der Türkei-Deal – eine Farce

Im Grunde dürfte kein einziger Illegaler von der Türkei aus an den griechischen Inseln anlanden. Der Deal mit Erdogan verlangt, dass die Türkei dafür sorgt und jene, die es dennoch bis nach Griechenland schaffen zurückgebracht werden.

Die griechische Regierung hat Anfang des Jahres das Asylverfahren verschärft. Dennoch werden im Verhältnis viel weniger Personen zurück in die Türkei geschafft, als von dort auf die Inseln kommen. Regierungschef Adonis Georgiadis teilte kürzlich mit [5]: „Wir schicken etwa 30 Migranten pro Tag zurück.“  Lächerlich, denn derzeit kommen immer noch täglich Hunderte Versorgungssuchende, die Erdogan in der Türkei auch nicht haben will und mit denen er den Druck auf die EU ausübt, nach Griechenland. Es ist ein Fass ohne Boden und nicht im Sinne Deutschlands arbeitende Politiker, wie Boris Pistorius sorgen dafür, dass immer mehr nachströmen, in dem Glauben, dass hier auf sie ein bequemes  Leben wartet. Die „armen Kinder“, die Pistorius aufnehmen will, werden im Rahmen des Familiennachzugs zu ganzen Ballastsippschaften, die unser Sozialsystem aushöhlen.

Wer wird Verständnis haben, wenn die Menschen hier ihrer Frustration einmal „Luft machen“ werden?

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Lesbos: Nach Messertotem Aufstand im Migrantenlager

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Griechenland,Video | 161 Kommentare

Nachdem am Donnerstagabend im Lager Moria auf der Insel Lesbos ein 20-Jähriger aus dem Jemen, vermutlich von einem Afghanen erstochen worden war und erst am Mittwoch davor ein Kongolese ebenfalls nach einer Messerstecherei verstarb, kam es am Freitag zu Ausschreitungen zwischen Afghanen und Afrikanern.

Die Polizei rückte mit Tränengas an, um der Lage wieder Herr zu werden. Bald schon richtete sich der Hass der „sich nach Frieden Sehnenden“ gegen die Beamten, sie wurden mit Steinen beworfen, Mülltonnen wurden angezündet. Moria sei nicht sicher, so das Argument der Randalierer, die gerne auch vermummt auftreten.

Fast seit Beginn der inszenierten Flüchtlingskrise herrscht auf der ehemalige Urlaubsinsel Lesbos der Ausnahmezustand (PI-NEWS berichtete mehrfach [1]). Immer wieder kommt es dort, wie in vielen Lagern und Unterkünften, zu Aufständen und Brandstiftungen. Auch die am Freitag in Moria monierte Unsicherheit erzeugen die Bewohner immer selbst durch Gewalt untereinander.

Vielfach geht es in den Lagern zu, wie man es aus Afrika kennt, schon der Antransport von Lebensmitteln wird zur Schlacht. Obwohl genug Nahrung für alle da ist, werden Fahrzeuge gewaltsam gestoppt, ausgeraubt und demoliert.

Auch die Inselbewohner selbst werden nicht verschont, Sicherheit ist für sie ein Wort aus der Vergangenheit.

Aktuell soll im Lager Moria ein Vielfaches der Menschen leben, für die es gebaut wurde. Die Informationen über genaue Zahlen sind unterschiedlich. Vermutlich wissen es die zuständigen Behörden in Griechenland selbst nicht wirklich. Sicher ist nur, dass es zu viele sind. Und immer noch kommen neue „schutzsuchende“ Gewalttäter auf den griechischen Inseln an. (lsg)

Hier ein weiteres Video vom „Protest“:

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Lesbos: Illegale zünden EU-Asylbehörde-Büro an

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Griechenland,Video | 85 Kommentare

Auf Lesbos explodiert wieder einmal die Willkommenskultur. Schon vielfach haben die nach Frieden Suchenden auf der Insel Gebäude und Container angezündet. „Normale“ Randale gibt’s ohnehin fast täglich auf Lesbos (PI berichtete mehrfach [6]). Im betroffenen Lager Moria leben derzeit rund 6.000 Invasoren, es ist einer der Gewalt-Hotspots auf der griechischen Insel. Den Illegalen dauert die Bearbeitung der Asylanträge zu lange, deshalb protestierten mehrere Dutzend [7] vornehmlich pakistanische Eindringlinge vor dem Containerkomplex der EU-Asylbehörde EASO und warfen Steine. Die Mitarbeiter ergriffen die Flucht vor den gewalttätigen Horden. Kurz darauf standen mehrere Büros in Flammen. Die Illegalen in Moria sollen zum Großteil im Zuge des Türkeideals dahin zurückgeführt werden, dürfen aber davor noch einen Asylantrag stellen. Nun müssen die zerstörten Container [8] ersetzt werden, die Behörde wird wohl so noch länger brauchen, für die Bearbeitung. (lsg)

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Video: Moslems zünden Flüchtlingslager auf Lesbos an

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Video | 157 Kommentare

Da dürfte das Herz einer grünen kinderlosen Bundespolitikerin höher schlagen: „Überall im Lande brennen Flüchtlingslager“ ist einer ihrer Lieblingssprüche. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie von den Flüchtlingen selbst angezündet wurden und ob das Motiv Fremdenhass oder fehlender Schokopudding [9] ist. Tausende Flüchtlinge haben sich jetzt auf Lesbos in Griechenland unfreiwillig aufgemacht, ihr die Bilder von der Apokalypse zu liefern, die sie so sehr faszinieren. Auf Lesbos wurde ein Flüchtlingslager („Moria“) angesteckt, und ein Bericht im Handelsblatt [10] verdeutlicht, dass die Brandstifter unter den Bewohnern selbst zu suchen sind.

In dem Artikel heißt es:

Zur Ursache der Flammen kursierten zunächst unterschiedliche Angaben. Erst hieß es, Krawalle zwischen den Bewohnern des Lagers hätten zur Eskalation geführt.

Am späten Montagabend berichteten griechische Medien dann, im sogenannten Hotspot seien Gerüchte über die drohende Abschiebung von Migranten in die Türkei kursiert, weshalb es zu Aufständen und Brandstiftung gekommen sei. Es habe keine Verletzten gegeben.

Bereits tagsüber hätten die Menschen gegen die vermeintlich drohenden Abschiebungen protestiert, am Nachmittag sei dann an verschiedenen Stellen inner- und auch außerhalb des Lagers Feuer gelegt worden, berichtete die griechische Zeitung „To Vima“. Zunächst seien deshalb mehr als 100 Minderjährige aus dem Lager gebracht worden.

Später sei die Lage auf der drittgrößten griechischen Insel dann außer Kontrolle geraten und die mehr als 3000 Bewohner seien geflohen. Viele machten sich Medienberichten zufolge auf dem Weg zur rund sechs Kilometer entfernten Inselhauptstadt Mytilini, in deren Hafen die Fähren Richtung Athen ablegen.

Das dürfte bei der anonymen Grünen ziemliche Gänsehaut erzeugt haben, kann sie jetzt doch wieder ihre Betroffenheit ausdrücken, ihre Sorge vor Rechts betonen und ihr „Gesicht zeigen“, das es sonst aus gutem Grund kaum in die Zeitungen schafft.

Und endlich kann sie jetzt wieder die Verkommenheit der deutschen „Nahzies“ ausdrücken. Denn brennende Flüchtlingslager sind ihr (egal, wo auf der Welt) Beleg dafür, dass Deutschland (!) kurz vor dem vierten Reich steht und man dringender denn je noch mehr Mittel gegen Rechts braucht. Jetzt kann sie sich wieder aalen in dem wohligen Gefühl, „verständnisvoll“, „gerecht“, „tolerant“ oder „mutig“ zu sein. Nun kann sie wieder hoffen, dass die schlechten Lebensverhältnisse in Griechenland bei deutschen Politikern und Gerichten einen fortgesetzten Abschiebestopp zurück [11] dorthin bewirken und sie ihren Multikultitraum wieder in den Exzess steigern kann. Ein stilles „Danke“ dürfte ihr in diesen Stunden auf den Lippen liegen.

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Lesbos: Ausschreitungen im Abschiebelager

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Griechenland,Video | 149 Kommentare

Seit Angela Merkel sich dem türkischen Despoten Erdogan unterworfen und uns an die Türkei verschachert hat, wurden im Rahmen dieses faulen Deals „schon“ 374 Illegale zurück in die Türkei gebracht. Am Dienstag waren es nach längerer Zeit wieder 50 (!) Personen, die von der griechischen Insel Lesbos aus abgeschoben wurden. Gleichzeitig eskaliert die Lage im Abschiebelager Moria. Im Camp hätten laut Piero Maldaris [12] von der NGO Rainbow rund 600 gewalttätige „Schutzsuchende“ die Kontrolle übernommen. Am Dienstag griffen die nach Frieden Suchenden erneut die Polizei an, Steine flogen gegen die Beamten und immer wieder wurden gefährliche Brände innerhalb des Lagers gelegt. Erst am Mittwochmorgen hatte die Polizei den Mob wieder unter Kontrolle. Auch der griechische Migrationsminister Yannis Mouzalas wurde bei seinem Besuch mit Gegenständen beworfen. Grund für die Übergriffe sind die drohenden Abschiebungen, schließlich wollen diese Horden ja nach Germoney, wo Geld und Sozialleistungen winken. (lsg)

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230.000 Invasoren in drei Wochen

geschrieben von byzanz am in Asyl-Irrsinn,Deutschland | 170 Kommentare

d [13]Nun sind die wahren Zahlen der Invasion Deutschlands durchgesickert: BILD hat aus Sicherheitskreisen erfahren, dass es alleine 230.000 in nur drei Wochen vom 5. bis zum 27. September waren. Täglich kommen im Schnitt rund 10.000 neue Besatzer ins Land. Und die Bundesregierung setzt auch noch Sonderzüge ein, um die Herrenmenschen artgerecht aus Österreich abzuholen. So langsam beginnt aber das Hufescharren gegen die hochverräterisch herumfuhrwerkende „Mutter aller Gläubigen“ Merkel: Der CSU-Außenexperte Hans-Peter Uhl sagte BILD ganz offen, dass der Rechts- und Sozialstaat mittlerweile vor den Flüchtlingen kapituliert habe und nicht mehr Sicherheitsbehörden bestimmen würden, wer über die Grenze kommen darf, sondern kriminelle Schlepper-Banden.

(Von Michael Stürzenberger)

BILD berichtet, dass der Wahnsinn täglich ungebremst weitergeht (Hervorhebung durch PI):

Fest steht: Der Ansturm ist noch nicht vorbei. Obwohl Ungarn seine Grenze zu Serbien mit einem Stacheldrahtzaun weitgehend geschlossen hat, ist die so gennante Balkan-Route noch immer stark frequentiert. Zehntausende Flüchtlinge haben sich in den vergangenen Wochen ihren Weg aus Kriegsregionen wie Syrien über Griechenland, Mazedonien, Serbien und Ungarn nach Österreich gebahnt.

Nach neuesten Angaben der Bundespolizei steigt die Zahl der nach Deutschland kommenden Flüchtlinge aktuell wieder.

Die Bundespolizei registrierte am Montag 5380 illegale Einreisen, wie ein Sprecher am Dienstag mitteilte. Am Sonntag waren es demnach 4160 und am Samstag 3600. Die wirklichen Flüchtlingszahlen dürften nach Angaben aus Behördenkreisen um bis das Dreifache höher sein.

Und im Hinterland weitet sich die islamische Völkerwanderung permanent aus:

In Kroatien sind am Freitag fast 10.000 Flüchtlinge eingetroffen – einer neuer Rekord für das Land. In den vergangenen zehn Tagen hätten damit insgesamt 65.000 Migranten die Grenzen zu dem EU-Land überquert, teilte das Innenministerium in Zagreb mit. Nach der Schließung der Grenze zwischen Ungarn und Serbien Mitte September waren tausende Flüchtlinge in das Nachbarland Kroatien ausgewichen.

Nach Polizeiangaben kamen Ende letzter Woche in Ungarn 8159 Flüchtlinge an. In den vergangenen drei Tagen waren es demnach insgesamt 26.309. Nahezu alle wurden Medienberichten zufolge von Ungarns Behörden zur österreichischen Grenze gebracht.

Auf der griechischen Insel Lesbos erreichen wieder mehr Flüchtlinge ihr Ziel Europa. In weniger als einer Stunde kamen in der vergangenen Woche in 24 Booten rund 1200 Menschen an, berichtet ein Fotograf der Nachrichtenagentur Reuters.

Diese Massen-Invasion [14] wird sich für Deutschland verheerend auswirken. Die Junge Freiheit rechnet bereits hoch [15], dass uns in den nächsten 12 Monaten 3,6 Millionen Eindringlinge fluten werden, wenn es so weitergeht:

Der Asylzustrom nach Deutschland steigt trotz der Wiedereinführung von Grenzkontrollen weiter an. Innerhalb der vergangenen drei Wochen sind 230.000 Asylsuchende in die Bundesrepublik eingereist. Täglich kommen damit rund 10.000 Personen an, berichtet die Bild-Zeitung unter Berufung auf Sicherheitskreise. Damit sind seit dem 5. September mehr Asylbewerber in Deutschland angekommen als im gesamten Vorjahr. Sollten diese Zahlen konstant bleiben, kämen in den kommenden zwölf Monaten mehr als 3,6 Millionen Asylsuchende nach Deutschland.

Heinz Buschkowsky hat ja bereits realistisch festgetellt, dass der Großteil der ankommenden Menschen in unsere Gesellschaft nicht integrierbar ist [16]. Dazu kommt, dass bei den meisten dieser Unintegrierbaren auch noch der brandgefährliche Koranchip im Kopf tickt. Dieser Invasions-Horror führt zu einer existenzgefährdenden Unterwanderung Deutschlands. Aber laut Merkel gibt es ja keine Obergrenze beim Asyl, also immer her mit den „Flüchtlingen“. Diese Heldin aller moslemischen Eroberer muss wirklich zusehen, dass sie den letzten fliegenden Teppich aus Berlin besteigt, wenn der Bürgerkrieg beginnt..

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Lesbos: Täglich kommen 1000 Illegale an

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Griechenland,Video | 107 Kommentare

Die griechische Insel Lesbos liegt nur etwa 25 km von der türkischen Westküste entfernt, in rund drei Stunden kann man das mit einem Schlauchboot gut schaffen. Und weil es so einfach ist, in der Türkei sie niemand daran hindert zu gehen und vor Griechenland keiner sie aufhält, kommen seit Wochen täglich bis zu 1000 Asylforderer auf diesem Weg in die EU. Was sich auf der Insel abspielt ist nur als Albtraum zu beschreiben. Und auch wenn uns immer noch das Märchen von den „syrischen Flüchtlingsfamilien“ erzählt wird, die gibt es auch, aber die Mehrheit der Eindringenden sind junge Männer aus Afghanistan, Somalia, Eritrea, Nigeria und Pakistan, die meist schon laut plärrend von ihren Booten im eroberten Europa einfallen.

(Von L.S.Gabriel)

Griechenland ist aufgrund seiner wirtschaftlichen Lage außer Stande die Massen zu versorgen und schon gar nicht sie medizinisch zu betreuen. Fehlt es doch in den Krankenhäusern des Landes mittlerweile sogar schon an Medikamenten und medizinischem Versorgungsmaterial für die eigene Bevölkerung. Seit Einführung der Kapitalverkehrskontrollen ist es noch schwieriger. Viele Zulieferer zu den Lagern, wie etwa Cateringfirmen wurden seit Wochen nicht bezahlt. Finanzielle Hilfe leistet Griechenland nicht mehr, alles was an Geld für die Invasoren ausgegeben wird kommt von der EU.

Rund 80.000 Illegale kamen [17] seit Anfang des Jahres schon über die Türkei mit Booten auf die nahen Inseln wie Lesbos oder Samos.

lesbos [18]

Alle sind sie, nach eigenen Angaben verfolgt, arm und hilfsbedürftig. Nur das Smartphone ging seltsamerweise in den Kriegswirren nie verloren oder kaputt. Handyladestation:

lesbos1 [19]

Die Lager sind heillos überfüllt. Stellenweise gleicht die „Urlauberinsel“ einem einzigen großen Müllhaufen.

Die wenigen Touristen, die noch da sind, kommen bestimmt nicht wieder.

lesbos3 [22]

Der Mob zieht plündernd und randalierend über die Insel. Fahrzeuge, die mit Lebensmittel beladen zu den Unterkünften unterwegs sind, werden gewaltsam gestoppt, ausgeraubt und demoliert. Obwohl das Essen sehr wohl noch für alle reichen würde, sie wollen nicht darauf warten, ein Eroberer stellt sich nicht um Essen an. Nachts dringen die „armen nach Frieden Suchenden“ in Firmen ein, brechen Tresore auf und verwüsten die Räumlichkeiten. Anwohner und Zulieferpersonal sind gleichermaßen verzweifelt [23].

Die meisten wollen natürlich weg von der Insel. Wohin? Deutschland – hört man auch da am häufigsten.

Hier Videos, die die Invasion belegen:

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