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Wie deutsche Schüler auf Multikulti und Islam getrimmt werden

Von EUGEN PRINZ | Die Resonanz auf die Leseraktion von PI-NEWS [1] zur Islamkunde im Schulunterricht war überwältigend. Die bisherigen Einsendungen, von denen wir einen Teil im Rahmen einer Artikelserie vorstellen werden, geben Anlaß zu größter Sorge.
Richtigerweise haben die Leser unseren Aufruf ziemlich weit gefasst.

Es wurde bisher nicht nur Schulmaterial übersandt, sondern auch auf zahlreiche Bildungsinhalte für Kinder und Jugendliche bei großen Medienhäusern verwiesen. Allein die Sendung „Galileo“ von ProSieben bietet mehr als 25 kinder- und jugendgerechte Videos [2]zum Thema Islam an. In diesem Machwerk [3] weint die ProSieben Reporterin (ab Min. 17:30) sogar vor Rührung, weil der Islam so schön ist.

Der staatlich-/mediale Griff in die Köpfe unseres Nachwuchses

Um das Ergebnis der Leseraktion vorweg zu nehmen: Das eingesandte Material liefert den klaren Beweis, dass in einer konzertierten Aktion von Staat und linksgrün dominierter Medienlandschaft unsere Kinder dahingehend indoktriniert werden, das islamische Weltbild und ein Leben in einer multikulturellen Gesellschaft als erstrebenswerte Normalität zu begreifen.

Gleichzeitig sollen die Kritiker dieser Entwicklung als reaktionäre Hetzer dargestellt werden, die es auszugrenzen und zu bekämpfen gilt.

[4]
„Kindernachrichten“ in der zum Süddeutschen Verlag gehörenden „Frankenpost“.

Den Grund für den immensen Aufwand, den Staat und linksgrüne Medien bei der Indoktrination der Kinder und Jugendlichen betreiben, hat ein Leser treffend auf den Punkt gebracht:

„Kinder und Jugendliche sind eine bevorzugte Zielgruppe der Propaganda, da sie letztlich „die Zukunft“ repräsentieren. Umso wichtiger ist es, diese Zielgruppe im gewünschten Sinne nachhaltig  zu beeinflussen und sie damit zum eigenen,  langfristigen Machterhalt zu instrumentalisieren. Wenn man sich die aktuellen Geschehnisse rund um den „Greta-Hype“ [5] oder die ominöse KiTa-Broschüre der Amadeo-Antonio-Stiftung [6] ansieht, gewinnt man den beängstigenden Eindruck, dass der mediale Kampf um die Deutungshoheit bei Kindern und Jugendlichen zunehmend Fahrt aufnimmt und auch vor örtlichen und regionalen Medien schon lange nicht mehr Halt macht.“

Bereits die Grundschulkinder werden indoktriniert und instrumentalisiert

[7]
Ausriss aus dem Westfalen-Blatt

Ein anderer PI-NEWS Leser lieferte postwendend den Beweis für diese Aussage, indem er uns einen Bericht aus der Gütersloher Ausgabe des Westfalen-Blattes vom 4. März übersandte. Bereits der Titel lässt übles vermuten: „Buntes gegen Hass“. Aus dem dem Artikel erfährt der geneigte Leser, dass die Schulsozialarbeiterin mit den Grundschulkindern darüber gesprochen hat, was Rassismus ist und (ganz wichtig!) was man dagegen tun kann.

Wie wir alle wissen, wird bereits die Kritik an der Zuwanderungspolitik der Bundesregierung als Hass und Rassismus gewertet. Damit dem theoretischen Unterricht, oder besser gesagt der Indoktrination, auch Taten folgen, werden sich die Kleinen im Rahmen der Aktionswochen gegen Rassismus zusammen mit anderen Schülern in einem „Flashmob“ am 19. März gegen 16.30 Uhr auf den Konrad-Adenauer-Platz vor dem Rathaus von Gütersloh begeben, wo Bürgermeister Henning Schulz sie begrüßt. Karten für das Spektakel sind im Vorverkauf erhältlich, möchte man noch hinzufügen.

Aus Marburg erreichte uns dieses Unterrichtsmaterial einer Grundschule:

[8]
In Wort und Bild wird die multikulturelle Gesellschaft in die Kinderköpfe gepflanzt.

Es besteht kein Zweifel daran, dass derartig indoktrinierte Kinder aufgrund einer solchen permanenten Berieselungen über kurz oder lang eine monoethnische Gesellschaft als falsch und unnormal empfinden werden. Und genau das ist die Zielsetzung jener, die dieses Framing betreiben.

Lückenhafte und schönfärberische Darstellung des Islam

[9]
Unterrichtsmaterial Grundschule, 4. Klasse

Kommen wir zum Islam. Teile dieser Mischung aus Religion und Gesellschaftssystem sind weder mit unseren Werten noch mit dem Grundgesetz vereinbar. Als Beispiele seien die Vielweiberei, die Geschlechtertrennung, die Rolle der Frau im Islam, das Züchtigungsrecht der Männer, Kinderbräute und die drakonischen Strafen für Homosexualität genannt. All das wird jedoch im Schulunterricht verschwiegen, wie das nebenstehende Unterrichtsmaterial aus der 4. Klasse einer Grundschule zeigt. Dort wird weder die Vielweiberei Mohammeds [10], noch das Alter seiner Lieblingsfrau [11] (6 Jahre bei Eheschließung) oder die Tatsache erwähnt, dass der Koran das Züchtigungsrecht der Männer gegenüber ihren Ehefrauen vorsieht.

Auch in den höheren Jahrgangsstufen findet sich dazu nichts. Beinahe erheiternd sind die Verrenkungen, die durchgeführt werden müssen, um diese Fakten zu umgehen:

[12]

Lassen wir uns das nochmal auf der Zunge zergehen:
„Juden- und Christentum predigen, dass alle Menschen gleich seien. Jeder Mensch sei ein Ebenbild Gottes und besitze dieselbe Würde.“

Da drängt sich doch förmlich die Frage auf: Und was meinen die Muslime dazu? Darauf erhält man jedoch keine Antwort. Die Lehrer können nur hoffen, dass sich nicht ein listiger Schüler findet, der den Finger in diese klaffende Wunde legt.


Hinweis auf die PI-NEWS-Leseraktion:

Eltern, Schüler UND Lehrer sind aufgerufen, Fotos und Videos von Passagen aus den Schulheften oder Leistungstests zu übersenden, aus denen hervorgeht, dass die mit unserer Werteordnung nicht vereinbaren Inhalte des Islams im Unterricht unterschlagen werden.

Auch das Verlangen der Niederschrift des islamischen Glaubensbekenntnisses oder gar Missionierungsversuche sind von Interesse. Informationen über eine diskussionswürdige Aufbereitung des Lehrinhalts durch die Lehrkraft sind ebenfalls relevant. Auch für Informationen über Konflikte der Eltern mit der Schule zu diesem Thema sind wir offen.

Selbstverständlich werden alle persönlichen Daten vertraulich behandelt. Das Einverständnis zur Veröffentlichung des Materials ist allerdings Voraussetzung. Genannt wird später nur das betreffende Bundesland; die Schule nur auf Wunsch des Einsenders.

Einsendungen bitte an info@pi-news.net [13]

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Schüler über Islamkunde: „Dazu werden wir gezwungen!“

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Deutschlands | 184 Kommentare

Von EUGEN PRINZ & MICHAEL STÜRZENBERGER | Immer mehr Eltern stehen der Islamkunde im Religions- oder Ethikunterricht ihrer Kinder ablehnend gegenüber, sei es aus christlicher Überzeugung oder kritischer Einstellung gegenüber diesem Glauben, der sich in Deutschland mehr und mehr ausbreitet.

Obwohl sich PI-NEWS die Wortwahl des Vaters in dem Video oben nicht zu eigen machen würde, ist der Ärger des Erziehungsberechtigten darüber, was sich sein Sohn da einprägen muss, nachvollziehbar. Im Video sind aber aus Schutz für den Vater die Bemerkungen unkenntlich gemacht.

Die Betonung für den nicht-moslemischen Sohn liegt auf „muss“. Denn obwohl es Teil der Glaubensfreiheit sein sollte, religionsbezogene Lehrinhalte nicht aufoktroyiert zu bekommen, ist die aktive Teilnahme an der Islamkunde dennoch Pflicht. Und aktiv heißt, die Kinder müssen die Grundlagen der islamischen Lehre in ihre Schulhefte schreiben und diese lernen, darunter auch das Glaubensbekenntnis der Muslime: “Es gibt keinen wahren Gott außer Allah, und Muhammad ist der Gesandte Gottes.”

Ein Satz genügt und man ist Muslim

Hierzu muss man wissen [14], dass eine Person zum Islam konvertiert ist, sobald sie dieses „Schahada“ genannte Glaubensbekenntnis mit Überzeugung und Verständnis der Bedeutung ausgesprochen hat. Ja, so einfach ist das. Kein Wunder, dass viele gläubige Christen ihre Kinder dieser Gratwanderung nicht aussetzen wollen.

Hinzu kommt noch, dass die aus westlicher Sicht kritikwürdigen, hochproblematischen und brandgefährlichen Seiten des Islams im Unterricht der Grundschüler vollkommen ausgeblendet werden.

Die Schüler bekommen hingegen ein schöngefärbtes Bild über diese in weiten Teilen faschistische Ideologie aufgezwungen. So wird der Koran als völlig harmlos dargestellt. Da er in arabischer Sprache verfasst und die Suren in Versen geschrieben sind, sei es „schwierig, ihn zu übersetzen“. Daher lernten Moslems oft die arabische Sprache, „um ihn lesen zu können“. Zu den Inhalten heißt es wörtlich:

„Im Koran werden Geschichten von der Schöpfung der Welt und Geschichten von dem Propheten erzählt. Er enthält aber auch Regeln für das religiöse Leben und den Alltag. So gibt es zum Beispiel Speisevorschriften, Regeln für die Eheschließung und das Zusammenleben der Menschen. Manchmal ist es schwierig zu verstehen, wie ein Text im Koran gemeint ist. Deshalb gibt es unterschiedliche Auslegungen des Korans.“

Kein Wort über die vielen Gewalt-, Kampf-, Kriegs- und Tötungsbefehle, keine Bemerkung über die christen- und judenfeindlichen Diffamierungen und die brutalen Strafen. Den Kindern wird in völlig verantwortungsloser Weise ein rosarotes Wohlfühlbild vom Islam vermittelt.

Allah, von dem all diese brandgefährlichen Befehle wörtlich stammen, wird als der „Erbarmer“, „Barmherzige“, „Heilige“, „Beschützer“, „Bewacher“, „Erhabene“, „Ehrwürdige“ und „Verzeiher“ beschrieben. Dies ist eine überaus nette Auswahl von den 99 Bedeutungen, die es im Islam für Allah gibt, die noch dazu aus Sicht von Nicht-Moslems geradezu grotesk erscheinen, denn der moslemische Gott ist schließlich der kompromisslose und rachsüchtige Feind aller Andersgläubigen.

Aber jetzt der Höhepunkt der Indoktrination: Die Schulkinder sollen sich drei der ausgewählten Namen heraussuchen und ein „schönes Bild“ von Allah malen!

[15]

In einer Zeit, in der immer mehr Moslems in Deutschland leben, macht es zwar in einem zivilisierten, aufgeklärten Land durchaus Sinn, die Kinder über den Islam zu informieren. Zu diesem Zweck  sollte aber eine halbe Schulstunde völlig ausreichen. Und dann bitte nicht nur die „weichgespülte“ Fassung, denn auch das abwertende Frauenbild dieser Religion und seine völlig intolerante Einstellung zu Homosexuellen [16] gehören zur Wahrheit.

„Klimahelden“ und Quertreiber

Kindermund tut Wahrheit kund: „Dazu werden wir gezwungen“, beschwert sich der Grundschüler zurecht in dem Video und auch sonst spricht Weisheit aus ihm: „Die müssen was über uns erfahren und nicht wir über die!“ Wo er Recht hat, hat er Recht.

[17]In die selbe Kerbe schlägt ein anderer Schüler aus der Gesamtschule Obersberg [18], der anläßlich eines Leistungstests im Islamkundeunterricht der Lehrkraft auf dem Prüfungsbogen folgendes beschied:

„Das interessiert mich nicht die wollen nix von unserer Religion wissen und ich nix von Ihrer Religion. Sie können mir ruhig die 6 geben.“  Dann wird er noch deutlicher: „Gehen sie in die Breitenstraße da Haben sie genug Islam“. Die Beantwortung der Fragen beendet er mit einem humorvollen „Ich würde dann mal eine 6 zum Mitnehmen bestellen“ (sic).

Eine Frage beantwortete der Schüler aber dann doch: Bei dem Punkt „Der Islam ist auf …….. verfasst“ fügte er ein: „Der Islam ist aufs dümmste verfasst“.

Wie nicht anders zu erwarten, zeigte sich die Lehrkraft humorlos und gab ihm eine „6“. Ja, es ist eben ein Unterschied, ob man jeden Freitag die Schule schwänzt, um für das „Klima“ zu demonstrieren oder ob man Zivilcourage zeigt und auf diese Weise gegen die Islamkunde im Unterricht protestiert. Die einen sind die Medienhelden, die Guten, der ach so hoffnungsvolle Nachwuchs – die anderen sind die Quertreiber, die bösen Islamhasser, deren Zivilcourage im Keim erstickt werden muss.

Religionslehrerin rollt den Gebetsteppich aus

An der 4. Klasse einer oberbayerischen Grundschule ging eine katholische Religionslehrerin im Unterricht sogar so weit, einen Gebetsteppich – nach Aussage der Lehrkraft ihr Eigentum – nach Osten auszurichten, auszurollen und die Gebetshaltung einzunehmen. Der Koran und eine Mishbaha (islamische Gebetskette) bestehend aus 99 Perlen, waren weitere Requisiten bei dieser bizarren Veranstaltung. Die Lehrerin ließ die Gebetskette durch die Hand gleiten und sagte: „Das sind die 99 schönen Namen für Allah, die wir schon durchgenommen haben. Ich war übrigens schon oft in einer Moschee. Da ist es wunderschön. Alle Leute sind da sehr nett.“

Die Autoren sind der Meinung, dass das kein Unterricht mehr ist, sondern schon Missionierung.

So ändern sich die Zeiten: Vor 1000 Jahren schickte die Kirche den Moslems noch die Kreuzritter auf den Hals, heute rollt sie ihnen den roten Teppich aus.

Jetzt ist die AfD gefordert. Politisches Ziel dieser Partei muss es sein, dass kein Kind mehr gezwungen werden darf, ein Glaubensbekenntnis auswendig zu lernen, aufzuschreiben oder aufzusagen, das nicht seiner Konfession entspricht. Außerdem muss der Islam im Unterricht, wenn es denn schon sein muss, so dargestellt werden, wie er ist und nicht, wie die Gutmenschen ihn gerne hätten.

Der Europawahlkampf eignet sich hervorragend für dieses Thema, auch wenn Bildungspolitik Ländersache ist und mit Europa nichts zu tun hat. Den Wählern ist das egal und die etablierten Parteien werden ordentlich ins Schwitzen kommen.

Leseraktion von PI-NEWS

Um das Thema offensiv anzugehen, ruft PI-NEWS eine Aktion ins Leben: Eltern, Schüler UND Lehrer sind aufgerufen, Fotos und Videos von Passagen aus den Schulheften oder Leistungstests zu übersenden, aus denen hervorgeht, dass die gefährlichen Inhalte des Islams unterschlagen werden. Auch das Verlangen der Niederschrift des islamischen Glaubensbekenntnisses ist von Interesse. Hintergrundinformationen, wie die Art der Aufbereitung des Lehrinhalts durch die Lehrkraft und ob der vermittelte Stoff mündlich oder in schriftlichen Proben abgefragt wurde, sind ebenfalls relevant.

Selbstverständlich werden alle persönlichen Daten vertraulich behandelt. Das Einverständnis zur Veröffentlichung des Materials ist allerdings Voraussetzung. Genannt wird später nur das betreffende Bundesland; die Schule nur auf Wunsch des Einsenders.

Einsendungen bitte an info@pi-news.net [13]

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