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Rassismus – ein amerikanischer Alptraum

Was sich derzeit beim Mikroblogging-Dienst „Twitter“ unter dem „Hashtag“ #MeTwo (nicht zu verwechseln mit dem feministischen meeto) versammelt, ist bizarr. Ausländer und Deutsche mit Migrationshintergrund klagen und schimpfen, wie hart der Alltagsrassismus doch in Deutschland ist. Mal verpasst man den Bus, mal regnet es, mal hat man eine schlechte Note bekommen – immer ist natürlich der Rassismus der Einheimischen schuld!

Wir erleben eine Entwicklung, die aus den USA zu uns schwappt und die der konservative Publizist und bekannte Islamkritiker Martin Lichtmesz soeben in einem druckfrischen Büchlein untersucht hat.

Rassismus: Ein amerikanischer Alptraum [1]“ analysiert ein Phänomen, das in Amerika geboren wurde und nun zu uns drängt. Der Kampf gegen allgegenwärtigen Rassismus entpuppt sich als Kampf gegen die Einheimischen, die „Schon länger hier Lebenden“, in den USA pauschal: als Kampf gegen die Weißen. Deshalb nennt Lichtmesz sein erstes Kapitel konsequent „Antirassismus ist Rassismus gegen Weiße“.

Dieses Kapitel ist enorm hilfreich. Man lernt zu verstehen, dass es hier nicht um Hirngespinste von Randgruppen geht. Der Antirassismus als Rassismus gegen Weiße ist in den USA bereits akademische Disziplin. Lichtmesz analysiert deren Methoden und Erfolge und zeigt, was und wie bei uns zu befürchten – aber noch zu verhindern! – ist.

Im zweiten Kapitel, das herrlich geschrieben ist, berichtet Lichtmesz auch mal was Persönliches: Seine Erlebnisse in Talkshows als identitärer Unruhestifter sind Gold wert. Doch die Realität ist es nicht, wie Lichtmesz darlegt. Seine Untersuchung der Regierung Donald Trump und ihrer Migrationspolitik ist die erste deutschsprachige Auseinandersetzung mit diesem Komplex überhaupt.

Das dritte Kapitel widmet Lichtmesz der dritten amerikanischen Revolution, also der demografischen Tatsache, dass ab 2040/50 die Weißen in den USA in der Minderheit sind. Der Wiener Autor skizziert, wie es dazu kommen konnte, welche Intellektuellen diesen Weg ebneten und welche Tricks die liberalen und linken Antirassisten anwenden. Man kann auch hier vieles lernen für Deutschland.

Das vierte Kapitel ist nachdenklich. Lichtmesz zeigt, wie konservative US-Amerikaner in einem Dilemma gefangen sind und welche Optionen sie überhaupt haben. Angereichert ist diese Untersuchung mit Eindrücken vom Autor selbst, der auf Einladung identitätsbewusster Publizisten New York, Washington und Co. besuchen konnte. Sehr persönlich und aufschlussreich.

Den Abschluss des Antaios-Buches bildet der Vergleich Amerikas mit Europa. Lichtmesz zeigt anschaulich auf, was uns in Deutschland und Europa droht und was wir zu tun haben. Die schlechte Nachricht: #MeTwo ist nur der Anfang … Die gute Nachricht: Wir können Europa noch als Europa bewahren, wenn wir folgende Botschaft aussenden:

„Dieses Land wurde von unseren Vorfahren für uns aufgebaut, nicht für euch! Unsere Kultur spiegelt unsere Lebensweise wider, nicht eure! Wir wünschen euch alles Gute, aber ihr müsst bleiben, wo ihr seid!“

Bestellinformation:

» Martin Lichtmesz: Rassismus – ein amerikanischer Alptraum, 8.50 €, hier bestellen [1]!
» Außerdem von Lichtmesz: Die Hierarchie der Opfer, 8.50 €, hier bestellen [2] und sein Klassiker: Die Verteidigung des Eigenen, 8.50 €, hier bestellen [3].

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Hochkarätige US-Referenten bei IfS-Kongress in Magdeburg

geschrieben von dago15 am in Patriotismus | 39 Kommentare

Was haben wir uns alle gefreut, als Donald Trump dem linksgrünen Mainstream zeigte, wo der Hammer hängt. Präsident! Gegen den Willen der Medien und des Establishments. Das war eine Ansage. Jetzt ist Zeit für Recherche und Hintergrundinfos. Woher kommt der Erfolg? Wer waren Trumps inhaltliche Wegbereiter – außer dem berühmten Steve Bannon? Und vor allem: Was folgt denn nun?

Jenseits des Internets werden diese großen Fragen nun beantwortet. In Magdeburg veranstaltet das freiheitlich-konservative Institut für Staatspolitik um Götz Kubitschek einen Kongress, für den nur 250 Karten erworben werden können.

Kubitschek selbst schreibt im Blog seiner Zeitschrift „Sezession“ [4] über den Kongress und verkündete dort sogleich das spannende Programm. Mit dabei sind u.a. Roger Devlin, Millennial Woes und Jared Taylor aus den USA! Es sind ihre ersten Auftritte in Europa überhaupt. Weitere Referenten sind z. B. Martin Lichtmesz und Ellen Kositza. Ein hochkarätiges Line-Up!

Der Tagungsort Magdeburg eignet sich hervorragend. Dort sitzt die prozentual bisher stärkste AfD-Fraktion, es ist ausgezeichnet gelegen – ob von Berlin, Leipzig oder Hannover – und das IfS ist bekannt für Top-Veranstaltungen. Für 50 Euro (Studenten: 25 Euro) ist man bei allen Vorträgen und der Podiumsdebatte dabei, Mittagessen, alkfreie Getränke, Kaffee usw. sind dabei schon inklusive.

Die Anmeldung zum US-Kongress des IfS erfolgt über die Mail-Adresse anmeldung@staatspolitik.de [5] oder über die im „Sezession“-Blog verlinkte PDF-Datei [6]. Nur 250 Plätze sind zu vergeben. Daher muss man wohl schnell sein. Man sieht sich in Magdeburg!

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