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Politische Indoktrination im Kinderfernsehen

Von POMMES LEIBOWITZ | Der deutsche Kinderkanal (KiKa) ist bekannt für seine frühkindliche Indoktrination, von unreflektierter Kapitalismuskritik und Klimarettung bis zur Willkommenskultur. Eine neue Serie [1] aber toppt jetzt alles: „Ninja Nanny“. Kein Klischee wurde ausgelassen, kein Dogma kann dämlich genug sein.

Die Hauptdarsteller

[2]
Die bösen blonden Cheerleader.

Die Handlung

Der Plot ergibt sich eigentlich schon aus dem oben Erwähnten. Unsere Heldin wird von der indonesischen Haushälterin (die Ninja Nanny) in einer indonesischen Kampfsportart und ergänzend in politisch korrekter, pseudo-asiatischer Philosophie unterrichtet. Unter anderem, um sich gegen die „fiesen, rassistischen Mobberinnen“ in der Schule besser wehren zu können.

Gemeinsam kommt man einem Umweltskandal und dem bösen alten weißen Hotelmogul auf die Spur, der die Umwelt von Angestellten vergiften lässt, um dann den verseuchten Grund und Boden preiswert erstehen zu können.

Als Nebenereignis kommen Flüchtlinge in den Ort, die allerdings personifiziert nur durch ein nettes afghanisches, tatsächlich minderjähriges Mädchen in Erscheinung treten, das selbstverständlich kein Kopftuch trägt, perfekt Deutsch (eigentlich Holländisch) spricht und problemlos integriert werden kann. Sie wird gemeinsame Freundin unserer lesbischen Heldin und ihres farbigen schwulen Freundes, womit – zusammen mit der kopftuchtragenden indonesischen Nanny – ein buntes und für Neu-Europa wohl absolut repräsentatives Quartett entstanden ist!

Als Würze wird bei jeder Gelegenheit der Kolonialismus gebrandmarkt und ein Opa, der die Kolonialzeit aus eigenem Erleben nicht ganz so furchtbar fand, von seinem politisch korrekten Enkel ermahnt und zurechtgewiesen (Opa ist nicht nur ’ne Umweltsau).

Gemeinsam kämpft man gegen mobbende Cheerleader, dumme Polizisten, fiese Rechtsradikale (die orangene Bürgerwehr) und den letztlich für all das verantwortlichen Hotelmogul, dessen Ähnlichkeit mit Trump wirklich reiner Zufall ist.

Die Botschaft

Alle haben sich lieb, alle leben in großem Wohlstand, niemand muss arbeiten (selbst der Vater und der Hotelmogul sind eigentlich immer daheim). Flüchtlinge sind bescheiden und schüchtern, sprechen gut Deutsch und wären in Nullkommanix integriert, wären da nicht diese dummen Cheerleader, diese fiesen Rechtsradikalen und der böse alte weiße Mann, der alles vergiftet, das gesellschaftliche Klima und die Umwelt.

Willkommen in der multikulturellen Parallelwelt der Jugend von heute. Wundert jemanden noch irgendwas?

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AfD Hildesheim: So werden Schüler politisch instrumentalisiert

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Schule | 133 Kommentare

Von RB | Die Domstadt Hildesheim, bekanntermaßen Hotspot für IS-Terroristen [3] und pädophile Priester [4], ist auch bei der mutmaßlichen politischen Instrumentalisierung von Schülern [5] zeitgeistig on top. Rund 1.000 von 1.500 Schülern der Robert-Bosch-Gesamtschule, einer sogenannten „Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage“ konnten von ihrem Schulleiter im September für ein Foto animiert werden, um Gesicht zu zeigen gegen „brutale fremdenfeindliche und antisemitische Ausschreitungen“ in Chemnitz. Leider dumm gelaufen: Sachsens Ministerpräsident, Sachsens Polizeiführung und sogar der Präsident des Bundesverfassungsschutzes, Hans-Georg Maaßen, bestritten Hetzjagden [6] auf Ausländer.

Die Sache hatte ein Nachspiel. Als jetzt die Hildesheimer AfD-Fraktion im Stadtrat den Schulleiter René Mounajed für seine  Schulhof-Fotoaktion „Wir sind mehr“ kritisierte, hagelte es Prügel. Aber nicht gegen den eifrigen Pädagogen, sondern gegen die AfD, die vom fremdenfreundlichen Oberbürgermeister Ingo Meyer eine Überprüfung des Vorgangs gefordert hatte. Der kann die Anfrage locker vom Tisch wischen, denn die Landesschulbehörde hat an der Fotoaktion nichts zu beanstanden. Der Schulleiter habe die Erziehungsberechtigten gefragt. „Die Teilnehmer wollten sich nur zulässigerweise zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung bekennen. Die Fotoaktion bewege sich im Rahmen der in der Verfassung vermittelten Werte“, meint die Behörde salbungsvoll. Die AfD spricht dagegen von einem „Appell an die Eltern“ und beharrt darauf, dass der Rektor über das Ziel hinausgeschossen sei.

Natürlich schlägt sich die örtliche Monopolzeitung Hildesheimer Allgemeine Zeitung, die über die Jahre viele Abonnenten verloren hat,  auf die Seite der Guten und zitiert den Schulrektor, der sich pflichtgemäß und geschützt von der Landesschulbehörde streng neutral wie folgt äußert: „Was wir hier gerade erleben, ist die Entfesselung der Rechtsradikalen“.

Moujaned, der seit Jahresbeginn die Unesco-Schule leitet, nutzt auch gleich die Gelegenheit, auf seiner Schulhompage gegen die geplante AfD-Niedersachsen-Aktion  und ihr Online-Schulportal [7] Stimmung zu machen. Darauf können Lehrkräfte gemeldet werden, die sich politisch nicht neutral verhalten haben. Logisch, dass Pädagogen wie Mounajed damit Probleme haben.

Auch sonst ist die Weltkulturerbestadt Hildesheim, die sich als europäische Kulturhauptstadt für 2025 bewerben will, aktuell auf gutem (Mulitikulti)Weg. Fast ein Drittel der Gesamtbevölkerung (rund 104.000) aus 140 Nationen hat inzwischen Migrationshintergrund. In zwei Ortsteilen wurde der 50-Prozent-Migrationsanteil bereits mit 60 Prozent überschritten bzw. mit 46 Prozent fast erreicht. In den Hildesheimer Grund-, Haupt- und Realschulen gibt es bereits mehr ausländische als deutsche Schüler. In einem migrationsbelasteten Ortsteil ist ein Viertel der schulpflichtigen Kinder nicht schulfähig.

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