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Syrer fesselt Schaf und benutzt es als Rodelschlitten

Von DER ANALYST | Vor dem Amtsgericht in Linz/Österreich wurden kürzlich mehrere Fälle von Tierquälerei verhandelt, die an Sadismus und Brutalität kaum mehr zu überbieten sind. Auf der Anklagebank saßen zwei 24-jährige „Schutzsuchende“, der eine aus Syrien, der andere aus dem Irak.

Im Juni diesen Jahres hatte sich der Syrer in Grammastätten (Oberösterreich) einen Spaß daraus gemacht, die Beine eines Schafes mit Kabelbindern zu fixieren, sich dann auf das am Boden liegende, wehrlose Tier zu setzen und damit wie auf einem Rodelschlitten einen steilen Abhang hinunter zu rutschen.

Und weiter gings…

Anschließend hetzte der Syrer seinen Staffordshire Terrier auf ein weiteres Schaf, das er vorher ebenfalls mit Kabelbindern gefesselt und damit fluchtunfähig gemacht hatte. Das Schaf war den Bissen des Hundes hilflos ausgesetzt.

Und weil das noch nicht genügte, fesselte er schließlich auch noch den Hund, schlug und trat das wehrlose Tier aus Spaß an der Freude.

Taten auf Instagram gepostet

Der Iraker filmte die Taten, über die der Staatsanwalt sagte, dass sie „ihresgleichen suchen würden“ und veröffentlichte die Szenen auf Instagram, damit sich die weite Welt davon überzeugen konnte, mit welch heldenhaften Männern aus den Regionen des einzig rechten Glaubens Austria bereichert worden war.

Ihrer Intelligenz entsprechend rechtfertigten die Anklagten ihre Taten vor Gericht mit der Aussage, sie hätten es „nicht absichtlich getan“. Dieser Einlassung mochte selbst der Verteidiger des Syrers nicht folgen. Nachdem aber der Sachverhalt an sich eingeräumt wurde, verzichtete das Gericht darauf, die Hintergründe dieser abscheulichen Taten weiter zu erforschen.

Das Urteil: Fünf Monate auf Bewährung und eine Geldstrafe in Höhe von 3.600 Euro für den Syrer; vier Monate auf Bewährung und eine Geldstrafe in Höhe von 1.200 Euro für den Iraker. Ob das Geld eingetrieben werden kann, bleibt abzuwarten.

Offene Fragen

Juristisch ist nun die Angelegenheit abgeschlossen. Was bleibt, sind einige offene Fragen: Wie verquer muss man im Kopf „gestrickt“ sein, um solche Grausamkeiten zu verüben? Müssen auch Menschen, die zur falschen Zeit am falschen Ort sind, damit rechnen, dem Sadismus dieser „Schutzsuchenden“ zum Opfer zu fallen? Und last, but not least: Sollte man nicht vielmehr Mensch und Tier in Österreich vor den beiden schützen, in dem man sie schnellstmöglich wieder dorthin los wird, wo sie hergekommen sind?

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Linz: Migrantenkinder spielen auf offener Straße „Hinrichtung“

geschrieben von Eugen Prinz am in Bereicherung™,Multikulti,Siedlungspolitik | 105 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Wenn die Bewohner des Lenaupark-Viertels in Linz (Österreich) aus dem Fenster schauen, erinnert sie das an einen Krisenherd im Nahen Osten.

Junge Burschen mit „südländischem Aussehen“ stellen auf der Straße Exekutionen nach: Der eine kniet mit gesenktem Kopf am Boden, der andere hält ihm eine täuschend echt aussehende Spielzeugpistole, eine Softgun, in den Nacken und simuliert den Genickschuss.

Eine 75-jährige Anwohnerin nennt die Dinge beim Namen: „Es sind junge Migranten, die Kriegsspiele in unserem Grätzel abhalten“.

Einhornstofftier für Jonas, Softair-Gun für Mustafa

Während linksgrüne Gender-Pädagogen dem Nachwuchs namens Torben, Jonas, Elias und Co. die Cowboy- und Indianerspiele gründlich ausgetrieben haben, stellen sich Mohammed, Ismail und Sinan spielerisch schon mal auf härtere Zeiten in der Zukunft Mitteleuropas ein. Ihre Gefühlskälte äußert sich auch in der Tatsache, dass vor den „Hinrichtungsspielen“ arg- und wehrlose Tauben das bevorzugte Ziel der Kugeln aus ihren Softairwaffen waren. Da stellt sich die Frage: Fühlen sich die jungen Migranten in Österreich nicht wohl? Fehlen ihnen die Zustände im Nahen Osten? Lechzen sie nach dem Töten, dem Foltern?

Zustände verschlimmern sich

Seit Jahren werden die Zustände zwischen dem Kremplhochhaus und dem Lenaupark immer schlimmer: Drogendealer, Gewalt, Lärm, Vandalismus. „Ich trau mich nach 15 Uhr nicht mehr aus dem Haus“, klagt die alte Frau. „Begonnen hat es damit, dass die jungen Leute mit Softguns auf Tauben geschossen haben. Dann sind die Hinrichtungsspiele losgegangen“, erzählt sie der Kronen-Zeitung [1].

In Österreich verbietet das Jugendschutzgesetz Kindern und Jugendlichen den Erwerb und Besitz von Softairwaffen, weil es sich bei diesen um „jugendgefährdende Gegenstände“ handelt. Inzwischen wurde die Polizei eingeschaltet, eine der Waffen konnte sichergestellt werden. Ansonsten hat die Polizei nicht viele Möglichkeiten, gegen die jungen Migranten vorzugehen.

Sicherheitsstadtrat Michael Raml von der FPÖ redet Klartext: „Heute ist es eine Softgun und morgen vielleicht ein echtes Gewehr. Wir sind praktisch alltäglich mit importierter Gewalt konfrontiert.“

Deutschland: Gesetzgeber geht auf Jäger und Sportschützen los

[2]Die Befürchtungen von Michael Raml sind nicht aus der Luft gegriffen: So mancher Jugendliche mit ausgeprägter Waffenaffinität und Wurzeln in den Krisenregionen des Nahen Ostens wird später einmal Mittel und Wege finden, sich auf dem Schwarzmarkt eine „richtige“ Pistole zu besorgen. Wahrscheinlich ist es der Blick über die Grenze auf die Zustände bei uns, der die Regierungen in der Tschechischen Republik und Ungarn dazu bewogen hat, ihren Staatsbürgern den Zugang zu scharfen Waffen zu erleichtern. Man weiß ja nicht wie sich das entwickelt…

In Deutschland geht man den umgekehrten Weg: Jedesmal, wenn mit einer illegalen Schusswaffe eine Aufsehen erregende Straftat begangen wird (wie zuletzt der Terroranschlag in Halle), verschärft die Bundesregierung im Waffenrecht die Regelungen für Jäger und Sportschützen. Man bekommt fast den Eindruck, als wären es diese beiden bewaffneten Gruppen, die Amok laufend eine blutige Spur des Todes und der Verwüstung durch die Republik ziehen.

Aktuell hat die Bundesregierung einen Gesetzentwurf zur innerstaatlichen Umsetzung der Richtlinie (EU) 2017/853 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 17.05.2017 vorgelegt (Drittes Gesetz zur Änderung des Waffengesetzes, BT-Drs. 19/13839). Mit
dieser Richtlinie wurde die sogenannte EU-Feuerwaffenrichtlinie geändert, um „das Waffenrecht in der Europäischen Union weiter zu harmonisieren und Schutzlücken zu schließen“.

Man sieht, auch was Waffen in Bürgerhand betrifft, meint es die EU nur gut mit uns. Dumm nur, dass die Jäger und Sportschützen das einfach nicht begreifen wollen.

Einige Beispiele für die geplante Verschärfung: 

Herzlichen Glückwunsch, CDU/CSU und SPD: Jetzt verderbt ihr es euch auch noch mit den Jägern und Sportschützen.

AfD-Dringlichkeitsantrag zur geplanten Waffenrechtsverschärfung abgelehnt 

Ein von der AfD am 6. November im bayerischen Landtag eingebrachter Dringlichkeitsantrag [3], die geplante Waffenrechtsverschärfung im Bundesrat zu verhindern, wurde wie alle seine Vorgänger von den „Blockparteien“ abgelehnt. Er war ja schließlich von der AfD, da versteht sich das von selbst.


[4]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [5] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [6] und den Blog zuwanderung.net [7]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors. [8]

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