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London: Linke Klimaterroristen kippen Tomatensoße auf Van Gogh-Gemälde

Von ALEX CRYSO | Der Irrsinn unserer linken „Klima-Aktivisten“ macht nicht einmal mehr vor berühmten Gemälden halt: Nachdem sich schon Mitglieder der „Letzten Generation“ in Frankfurt, Berlin und Dresden in Museen an historischen Bildern festgeklebt hatten, musste es auf der britischen Insel dieses Mal wohl etwas ganz Besonderes sein. So kippte am Freitag eine Gruppe der Aktivisten um „Just Stop Oil“ Tomatensauce auf das Gemälde „Sonnenblumen“ des niederländischen Künstlers Vincent Van Gogh. Mit diesem Akt der Zerstörungswut wollten die selbsternannten Weltverbesserer ein Zeichen gegen Nutzung fossiler Energien setzen. Das Werk hängt in der Londoner Nationalgalerie.

Wie immer wurde ein selbstherrliches Video von der Aktion gedreht und auf Twitter veröffentlicht. Die britische Regierung wurde dabei aufgefordert, nicht mehr in fossile Energien wie Öl oder Gas zu investieren. Unter anderem werden die Energielieferanten für die steigenden Preise verantwortlich gemacht. Ein Zeichen sollte zudem auch gegen die astronomischen Lebensunterhaltungskosten auf der britischen Insel gesetzt werden: „Millionen Briten werden es sich nicht mal mehr leisten können, im Winter eine Dose Suppe aufzuwärmen“, hieß es auf Twitter. Und: „Ist Kunst mehr wert als Leben? Mehr als Essen? Mehr als Gerechtigkeit?“ Deshalb: Auf die Dosen und den Van Gogh für alles Elend dieser Welt büßen lassen. Die Pattex-Tube war natürlich gleich mit in der Hosentasche versteckt.

Die „15 Sonnenblumen in einer Vase“ gehören zu den bekanntesten Werken des Malers und haben einen Gesamtwert von rund 86 Millionen Euro. Man geht davon aus, dass das Bild die Attacke überstanden hat, zumal es hinter Glas geschützt ist. Das Gemälde stammt aus dem Jahr 1888 und wurde im südfranzösischen Arles gefertigt.

In Deutschland erwischte es unter anderem die „Ruhe auf der Flucht nach Ägypten“ von Lucas Cranach, das in der Gemäldegalerie in Berlin hängt und die Flucht von Maria, Josef und dem Jesuskind nach Ägypten zeigt. Die Linken zogen auch hier Parallelen zur Klimakatastrophe und klebten sich am Bilderrahmen fest.

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Roger Beckamp in London: „Thank you, Nigel and Boris!“

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Brexit,Großbritannien | 52 Kommentare

Von ROGER BECKAMP (AfD-NRW) | Von wegen Weltuntergangsstimmung: In London herrscht in den letzten Tagen nach EU-Zeitrechnung geschäftiges business as usual, gepaart mit Aufbruchsstimmung und Neugier auf die neuen politischen und wirtschaftlichen Möglichkeiten, die sich dem Vereinigten Königreich nach dem Ausscheiden aus der real existierenden Europäischen Union bieten.

Jedenfalls unterscheiden sich die Eindrücke vor Ort diametral von dem, was in den deutschen GEZ-Sendern zu hören und sehen ist: Große Depression, Unsicherheit, Verzweiflung. Klar gab und gibt es BREXIT-Gegner, die mit der demokratischen Mehrheitsentscheidung der Briten noch immer keinen Frieden geschlossen haben. Aber es ist nun mal das Wesen der Demokratie, erst recht bei einem urdemokratischen Vorgang wie einer Volksabstimmung, dass die Entscheidung der Mehrheit auch von der unterlegenen Minderheit akzeptiert werden muss.

Schon erstaunlich, dass ausgerechnet selbsternannte deutsche Musterdemokraten in Medien und Politik dies gerne ignorieren, wenn es ihnen nicht ins Konzept passt, und meinen, der Wiege der modernen Demokratie Nachhilfe erteilen zu können.

Doch zum Glück gibt es in Großbritannien zwei Politiker,  die ihr Volk nicht einfach so lange abstimmen ließen, bis das Ergebnis auch der EU-Oligarchie gepasst hätte. Während Premier Boris Johnson mit Raffinesse und Robustheit den Schlussspurt gegen alle Widerstände und hinterlistigen Fallstricke meisterte, war es Nigel Farage, der als Motor der Unabhängigkeitsbewegung den Prozess vor Jahren überhaupt erst in Gang gebracht hatte.

Zuerst mit seiner damals von ihm gegründeten UKIP-Partei [1] und zuletzt, als die Entscheidung ernsthaft auf der Kippe stand, mit der Brexit-Partei, die allen Saboteuren des Volkswillens das Fürchten lehrte und bei der finalen Europawahl der Briten aus dem Stand zur stärksten Kraft avancierte.

Mit einigem Stolz und Genugtuung darf ich sagen, dass eben jener Nigel Farage auch schon vor einigen Jahren im Rahmen einer AfD-Veranstaltung in Köln [2] zu hunderten begeisterten Zuhörern sprechen konnte und unserer damals noch sehr jungen und kleinen Partei einen wichtigen Mobilisierungsschub gab. Heute zählt die AfD im Konzert der patriotischen Parteien Europas zu den “big playern” – ein Umstand, der sicher auch Nigel freuen wird.

Nigel Farages historische Abschiedsrede im EU-Parlament (PI-NEWS berichtete) [3]:

Der Brexit wird also kommen und er ist für das stolze Inselreich wohl der richtige Weg. Zumindest scheinen mir für die Briten die Nachteile keineswegs die Vorteile zu überwiegen. Aber was ist der richtige Weg für Deutschland? DEXIT? Augen zu und weiter so? Reform an Kopf und Gliedern, um zum Gründungsideal eines Europas der Vaterländer zurück zu finden?

Ich bin mir sicher, ich stehe mit meiner Sympathie für Letzteres nicht alleine. Doch eine solche Reform müsste wirklich grundlegender Natur sein und de facto einen gewaltigen Rückbau an EU-Ressourcen und -Kompetenzen bedeuten. Im Gegenzug müssten zahlreiche Entscheidungsfelder wieder tatsächlich auf die Nationalstaaten oder die regionale Ebene, wie z.B. die deutschen Landtage, verlagert werden.

Wenn das aber alles nicht kommt und oder nur kosmetische Korrekturen am derzeitigen EU-Konstrukt vorgenommen werden, dann ist es folgerichtig, dass die Programmatik der AfD für einen solchen Fall in letzter Konsequenz auch einen Austritt Deutschlands aus der EU für möglich hält. Dies sollte kein Tabu und kein unaussprechlicher Gedanke sein. Alternativen zum Bestehenden, vor allem wenn es nicht funktioniert, gibt es immer.


(Roger Friedrich Nikolaus Beckamp, geb. am 18. Juli 1975 in Köln, ist ein deutscher Rechtsanwalt und Politiker der AfD. Bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen 2017 wurde er auf Listenplatz zwei in den Landtag von Nordrhein-Westfalen gewählt)

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Zwei „deutsche“ Fußballspieler in London überfallen

geschrieben von PI am in Altmedien,Einzelfall™,Video | 93 Kommentare

Zwei „deutsche“ Fußballspieler wurden in London Opfer eines versuchten Raubüberfalles, Mesut Özil vom FC Arsenal und sein Teamkollege Sead Kolasinac. Die „Deutschen“ zeigten bei dem Überfall recht unterschiedliche Nerven, wie der FOCUS [4] berichtet:

Unbekannte haben in London versucht, den deutschen Fußballstar Mesut Özil vom FC Arsenal und seinen Teamkollegen Sead Kolasinac auszurauben. Auf einem Überwachungsvideo ist zu sehen, wie ein offenbar mit einem Messer bewaffneter Mann an die Autotür tritt, wo Özil sitzt. Kolasinac schlägt die Angreifer schließlich in die Flucht.

Özil saß in einem Mercedes G-Klasse-Geländewagen, als sich der Vorfall ereignete. Laut „Daily Mail“ waren die Angreifer auf einem Roller unterwegs. In dem Video, das auf Twitter verbreitet wurde, ist ein Mann mit Helm zu sehen. Der Ex-Schalker Kolasinac, der wohl am Steuer saß, soll aus dem Wagen gesprungen sein und die Angreifer vertrieben haben.

Özil rannte dem Bericht zufolge in ein türkisches Restaurant. Mitarbeiter seien daraufhin zur Hilfe geeilt. Einem Zeugen zufolge hätten die Männer Özil zuerst sogar noch verfolgt. „Özil sah aus, als würde er um sein Leben rennen“, zitiert die „Daily Mail“ den Zeugen.

Nun, so sind sie eben, „die Deutschen“: Einer hat Eier in der Hose und wehrt sich gegen einen Messermann, der gegen die Autotür tritt, der andere verliert seine Nerven und rennt wie um sein Leben in ein türkisches Restaurant. Ein Querschnitt der deutschen Gesellschaft, gewissermaßen.

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Somalia sicherer als Großbritannien?

geschrieben von PI am in Afrika,Großbritannien,Kriminalität | 97 Kommentare

Von CHEVROLET | Immer mehr Messerangriffe, Drogenhandel und Bandenkriminalität prägen zunehmend den Großraum London, wo Multikulti ja so wunderbar sein soll. Das
wird jetzt sogar Einwanderern zu viel, wie „The Guardian [5]“ berichtet.

Die Rede ist von somalischen Einwanderern, die in den 1990-er Jahren Somalia verließen, als dort nur das Faustrecht regierte. Doch das hat sich gewandelt, in Großbritannien und in Somalia. Deshalb entscheiden sich immer mehr somalische Eltern dafür, ihre Kinder in die Heimat zurückzuschicken, also nach Somalia, Kenia und nach Somaliland. Letzteres ist eine völkerrechtlich zu Somalia gehörende autonome Region, faktisch aber ein unabhängiger, international nicht anerkannter Staat in Norden Somalias mit dem Zentrum in der Stadt Hargeysa.

An die 70 Prozent der Somalier in Islington im Londoner Norden hat schon eigene Erlebnisse mit Messergewalt und Drogenkriminalität gemacht. Dabei insbesondere mit den „County lines“, den Vertriebswegen für Drogen in die ländlichen Regionen des Umlands. Die Drogenhändler werben dafür Kinder an, die die Drogen dann transportieren. Oft sind es eben somalische Jungen. „Hunderte Jugendliche wurden nach Somalia, Kenia und Somaliland gebracht, um sie in Sicherheit zu bringen. Die Eltern haben oft das Gefühl gar keine andere Wahl zu haben“, so Sadia Ali vom Somalia-Forum in Islington, und selbst Mutter von sieben Kindern.

Islingtons stellvertretende Bürgermeisterin Rakhia Ismail pflichtet ihr bei: „Die Kinder zurückzuschicken ist die einzige Möglichkeit sie in Sicherheit zu bringen. Die Sicherheitsprobleme haben wir schon häufig angesprochen, doch es hat niemanden interessiert. Da ist es besser selbst zu handeln.“

Yusuf Sheikh Omar von der Londoner „School of Oriental and African Studies“ (SOAS) beklagte [6], dass die Gewaltspirale in der Gegend viele junge Somalier ins kriminelle Milieu gebracht habe. Als Ursachen macht er natürlich Armut, Arbeitslosigkeit, Rassismus und „Islamophobie“ aus.

Der Eindruck, dass es in Somalia sehr sicher ist, wird auch durch Dänemark gestützt, denn dänische Regierungsmitglieder erklärten bereits öffentlich, dass dort weder Leben noch Gesundheit der Menschen in Gefahr seien. Anders als in London.

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Gelebte multikulturelle Gesellschaft

geschrieben von Eugen Prinz am in Weltanschauung,Werteverfall,Zeitgeist | 169 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | So sieht Multikulti im Endstadium aus: Da hebt eine Muslima mit einem (augenscheinlich) nordafrikanischem oder arabischen Migrationshintergrund Geld von einem Automaten ab, wird von einer Schwarzen dabei überfallen und drei (augenscheinlich) einheimische Passanten gehen vorbei, ohne sich darum zu kümmern. Passiert ist das in London, der Hauptstadt des Vereinigten Königreichs von Großbritannien und Nordirland, die von einem muslimischen Bürgermeister [7] pakistanischer Abstammung regiert wird. Obwohl sich der Vorfall in der britischen Hauptstadt zugetragen hat, hätte er genauso gut in Berlin, Paris, Brüssel oder Amsterdam geschehen können.

Warum gehen die Passanten achtlos vorbei?

Der Autor wagt die Behauptung, dass die untereinander ausgeübte soziale Kontrolle und der Zusammenhalt innerhalb einer Bevölkerung umso geringer werden, je höher der Anteil von Fremden ist. Was werden sich die drei Passanten, augenscheinlich Einheimische, wohl gedacht haben, als sie mit der Szene konfrontiert wurden?

Geht mich das was an, wenn sich eine Schwarze mit einer Muslima prügelt? Mische ich mich da ein? Wohl besser nicht.

Ist so ein Verhalten moralisch vertretbar? Sicherlich nicht. Ist es nachvollziehbar? Irgendwie schon, denn linksgrüne Ideologie und Masseneinwanderung haben zu einer schleichenden Desintegration des Zusammenhalts der Bevölkerung geführt, in der soziale Kontrolle und Hilfsbereitschaft gegenüber Fremden nicht mehr üblich ist.

Es ist heuchlerisch, wenn Medien und Politik solche Verhaltensweisen beklagen, denn gerade sie waren es, die all jene Werte, die vor dem Siegeszug der 68er Generation [8] das damals übliche gesellschaftliche Miteinander als reaktionär geißelten und in den Mülleimer der Geschichte beförderten. Vorbei war es mit der sozialen Kontrolle. Kein Jugendlicher wird heutzutage mehr von den Erwachsenen angeschnauzt, wenn er auf der Lehne der Parkbank hockt und seine Füße auf der Sitzfläche hat oder im Bus nicht für eine alte Frau seinen Platz räumt.

Die Worte „das tut man nicht“ haben keine moralische Berechtigung mehr sondern gelten nur noch, wenn das Handeln oder Unterlassen durch einen Gesetzestext zwingend vorgeschrieben ist. Anstand? Fehlanzeige. Gesellschaftlicher Zusammenhalt? Siehe Video.

Das ist auch der Nährboden, auf dem die Gewalt gegen Rettungskräfte gedeiht, Steine von Autobahnbrücken auf Fahrzeuge geworfen und Drähte über die Straße [9] gespannt werden, um Radfahrer zum Sturz zu bringen.

Man erntet, was man sät

Interessant wird es, wenn diese multikulturellen Länder einmal in eine wirtschaftliche Schieflage geraten werden. Früher ist ein Volk dann zusammengerückt. Das wenige, das die Menschen besaßen, wurde mit jenen geteilt, die noch weniger hatten. Besonders die Zeit nach dem Krieg ist ein gutes Beispiel dafür. Und heute? Man kann sich sicher sein, dass es genug Mitbürger geben wird, die sich von anderen mit Gewalt das holen werden, was sie zum Leben brauchen. Kein Wunder, denn viele Migranten identifizieren sich nicht mit unserer Gesellschaft, genauso wenig wie so mancher autochthone Jugendliche oder junge Erwachsene. Sie sind die reifen Früchte der 68er Generation: Gestern noch von den Eltern, in Kitas und in Schulen zu rücksichtslosen Prinzen und Prinzessinnen erzogen, zu Individualisten, die einen Geburtsanspruch auf Alles und Jedes haben und sei es sogar auf eine neue geschlechtliche Identität. Ich will alles, es steht mir zu und zwar sofort.

Wahrlich, über solche Videos braucht sich keiner zu wundern und – was die Medien und die Poltik betrifft – schon gar nicht heuchlerisch zu echauffieren. Da wird nur die Ernte dessen eingefahren, was letztere ausgesät und die Medien fleißig gegossen haben.

Abgelegt unter Weltanschauung, Zeitgeist und Werteverfall.

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London: Hunderte demonstrieren für Tommy Robinsons Freilassung

geschrieben von PI am in Großbritannien,Meinungsfreiheit,Video | 138 Kommentare

Wie PI-NEWS berichtete [10] wurde Tommy Robinson, der Mitbegründer und ehemalige Leader der English Defence-League am Freitag verhaftet, weil er sich vor dem Crown Court im britischen Leeds aufhielt und die in einem Kinderschänderprozess geladenen Moslems beim Betreten des Gerichtsgebäudes filmte und ihnen Fragen stellte.

Robinson hielt keine Reden und es gab keine Versammlung, er tat nur was jeder Reporter tun würde, filmen und Fragen stellen. Journalismus ist aber offensichtlich, so er nicht seitens linker Lügenvertreter des Berufsstandes ausgeübt wird, mittlerweile strafbar in Großbritannien.

Tommy Robinson jedenfalls wurde wegen Gefährdung des „öffentlichen Friedens“ verhaftet. Da er sich nur auf Bewährung auf freiem Fuß befindet, kann das bedeuten, dass er nun für 13 Monate ins Gefängnis muss, was vermutlich sein Todesurteil wäre.

Update: Es gibt Hinweise, daß die britische Presse sofort durch eine Richterentscheidung nicht mehr über den Fall [11] und damit die Verhaftung Tommy Robinsons berichten solle und das Internet „gesäubert“ wird.

Am Samstag fanden sich deshalb hunderte Menschen vor den Toren von Downing Street 10, dem Amtssitz der britischen  Premierministerin Teresa May ein, um lautstark gegen die Inhaftierung des Islamkritikers und Kämpfers für die Meinungsfreiheit zu demonstrieren. Sie skandierten „shame on you“ und „free Tommy“. Ein Mann kletterte auf den Zaun leerte sein Getränk auf den Hinterhof der Premierministerin.

In weiterer Folge verlagerte sich der Protest auf den Parliament Square. Wie Scotland Yard britischen Medien [12] mitteilte, habe es keine Verhaftungen gegeben. Aber es gibt Bilder, die zeigen, welche Mühe die Polizei hatte, die zum Teil sehr aufgebrachte in Schach zu halten.

Die britische Top-Journalistin Katie Hopkins [13], die auch schon das Ende der Meinungsfreiheit zu spüren bekam twitterte [14]:

[15]

Es wurde eine Petition, „Free Tommy [16]“, gestartet, die mittlerweile mehr als 190.000 Menschen unterschrieben haben. Ob das helfen wird ist sehr fraglich. Ganz klar scheint aber nun, dass nicht nur die freie Meinungsäußerung, sondern bald jede Art der nicht vom System gewünschten Berichterstattung unmöglich gemacht werden soll.

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London: CNN inszeniert Moslemdemo gegen den Islamterror

geschrieben von PI am in Islam,Lügenpresse,Video | 201 Kommentare

Der Leiter des Rock am Ring-Festivals, Marek Lieberberg, hatte, nachdem die jüngste Veranstaltung am vergangenen Freitag aufgrund möglicher Terrorgefahr abgesagt und das Gelände geräumt werden musste, beklagt, dass es keine Demonstrationen von Moslems [17] gegen den Islamterror gebe. Becky Anderson [18] vom US-Sender CNN, eine Volkserzieherin, die ähnlich wie Anja Reschke ihre linke Überzeugung in die Wohnzimmer der Zuschauer keift, gab sich nach dem Terroranschlag in London am Samstag [19] offenbar jede Mühe zu zeigen, dass Islam Frieden sei und die Rechtgläubigen absolut gegen den Dschihad seien.

Sie und eine CNN-Filmcrew inszenierten kurzerhand eine islamische Betroffenheitskomödie. Allerdings wurden nicht nur die gewünschten Bilder aufgenommen, sondern das Entstehen des Beitrags wurde ebenfalls gefilmt und danach ins Netz gestellt.

Auf dem Video ist zu sehen, wie eine Handvoll Moslems kameragerecht aufgestellt wird. Sie halten Plakate in der Hand, die von der Liebe des Islams überzeugen und uns weismachen sollen, dass sie alle Kämpfer gegen den IS seien.

Die Filmaufnahmen dazu sahen so aus:

Die Islamkritikerin und Journalistin Katie Hopkins twitterte [20] das Video und bat ihre Fans, ihr doch mitzuteilen, ob und wann diese Show im TV gesendet wurde. Einer ihrer Follower antwortete mit einem Screenshot und teilte mit, dass dieser Fake offenbar später auf BBC1 als Nachrichten verkauft worden war.

[21]

Auch die Nachrichtenagentur The Associated Press [22] präsentierte die moslemischen Schilderhalter aus Becky Andersons Fake News-Inszenierung:

[23]

FOX NEWS zeigte die Truppe beim Blümchenhinterlegen:

[24]

Und die ARD-Tagesschau verbreitete das Bild ebenso: Update: Die ARD hat ihr Titelbild, nach Berichten über „Fake-News“, mittlerweile ersetzt.

[25]

Auf allen Aufnahmen sind dieselben Personen zu sehen. Da fragt man sich, ob diese Moslemtruppe schon fertig zu mieten war, oder ob sie von CNN gecastet wurde und sie dann, weil es so gut funktionierte, auch für andere Propagandakanäle zur Verfügung stand?

Dass Promotion zugunsten der Koranhörigen gemacht wird, ist bekannt. Die Dreistigkeit, am helllichten Tag mitten in London so eine Show aufzuziehen, zeigt aber, wie sicher die Lügenpresse ist, dass ihr dummes Publikum nichts merken und wenn auch nicht glauben würde. So etwas nennt Donald Trump dann zu Recht „very fake news“.

CNN selber hat Becky Andersons Show aber offenbar nicht gesendet, denn dort lief wohl nur dieser Clip, ohne „Schauspieler“, nur noch mit deren Plakaten:

(lsg)

Update: CNN hat die Statistenaufnahmen auch gesendet:

https://www.youtube.com/watch?v=bhFyN-Y0Is0

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Islamterror: Lumpenpresse hofiert Heuchler und attackiert Trump & AfD

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Lumpen,Lügenpresse,Politik | 292 Kommentare

Von L.S.Gabriel | Nach dem Islamanschlag von Samstagnacht [19] in London, bei dem sieben Menschen brutal dahingemetzelt und rund 50 zum Teil schwer verletzt wurden, haben sich u.a., neben den politischen Heuchlern, die maßgeblich dafür verantwortlich sind, auch US-Präsident Donald Trump und die stellvertretende AfD-Bundesvorsitzende Beatrix von Storch via Twitter zu Wort gemeldet. Allerdings nicht so, wie es sich in unserer Maulkorbgesellschaft gehört, sondern vor allem wütend darüber, dass das islamische Schlachten „Ungläubiger“ ein weiteres Mal ermöglicht wurde. Und anstatt sich über die immer gleichen Worthülsen unserer islamsubmissiven Zerstörerelite zu echauffieren, ereifert sich die Journaille über jene, die sich nicht der Kuschermentalität hingeben.

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ist einmal mehr über einen „mörderischen Angriff erschüttert“ und fühlt angeblich mit [29] den Opfern.

Bundesaußenminister Sigmar Gabriel hat seine Textbausteine für alle Fälle aus der Jackentasche geholt. Es sei ein „Anschlag gegen uns alle“ (das sonderte er ähnlich auch schon bei „Schweineanschlägen [30]“ in Deutschland gegen moslemische Landnahmeeinheiten ab), kombinierte messerscharf: „Es ist wahrscheinlich kein Zufall, dass dieses Attentat unter anderem in der Nähe des britischen Parlaments ausgeführt wurde.“ Selbstverständlich versicherte er den Briten seine SPD-Solidarität.

Kapo Martin Schulz griff in dieselbe verbale Mottenkisten:

Meine Gedanken sind bei den Opfern der feigen Attacken in London und ihren Angehörigen. Stehen fest an der Seite unserer britischen Freunde.

Bundeszensurminister Heiko Maas twitterte [31]:

Erschütternd. Erneut ist Großbritannien Ziel eines feigen Anschlages geworden. Unsere Gedanken sind bei unseren britischen Freunden.

Den Vogel schoss einmal mehr Islaminvasionschefin Angela Merkel ab: „Wir sind heute über alle Grenzen hinweg im Entsetzen und der Trauer vereint, aber genauso in der Entschiedenheit“, sülzte sie [32]. Das ist in der Tat haargenau dieselbe Phrase, die sie sich am Mittwoch nach dem Bombenattentat nahe der deutschen Botschaft in Kabul abrang (PI-NEWS berichtete [33]). Den „Hintergrund der Tat“, den jeder nicht hirngewaschene „schon länger hier Lebende“ in einem Wimpernschlag erfasst hatte gilt es hingegen für sie erst noch „präzise aufzuklären“. „Ich denke in diesen Stunden in Anteilnahme und Solidarität an unsere britischen Freunde und an alle Menschen in London“, so Merkel weiter.

Während unsere Politkasper sich im Verschleiern und Herumeiern ergingen twitterte Donald Trump [34]: „Wir müssen klug, wachsam und hart sein. Wir brauchen Gerichte, die uns unsere Rechte zurückzugeben. Wir brauchen das Einreiseverbot als zusätzliches Maß an Sicherheit!“

[35]Beatrix von Storch antwortete Heiko Maas:

[36]

Nachdem Merkels Sprechblase auf zwei Beinen, Steffen Seibert, die Heucheleien seiner Chefin via Twitter in die Welt geblasen hatte, konterte sie:

[37]Und einem privaten Beschwichtiger antwortete Von Storch:

[38]

Nun herrscht allgemeines Einverständnis, Trump als auch die AfD benutzten den Anschlag und die Opfer, um ihren Interessen Nachschub zu verleihen. Trump möchte sozusagen am blutigen Rücken der Geschlachteten sein Dekret zum Einreiseverbot für die Sprenggläubigen durchsetzen und Beatrix von Storch hat – oh Gott! – den Justizminister „beschimpft“. Leicht „Beleidigte“ sind eben Ursache und Exekutive des Islamterrors. Dafür dürfen nach jedem blutigen Islamfest gegen „Ungläubige“ die Täterbrüder im (Un)geist sich als eigentliche Opfer stilisieren [39]  und medienwirksam unterstützt ihre Taqiyya vom in Deutschland verfolgten Rechtgläubigen [40] unkritisiert unters Volk bringen.

Nichts aber auch schon gar nichts ist falsch daran, gerade nachdem es wieder sieben Tote und zig Verletzte gegeben hat, darauf hinzuweisen – es in die Welt hinauszuschreien, dass das nicht hätte geschehen müssen, und dass es endlich statt allseits hervorgewürgtes, tausendmal verdautes Geschwätz, das aus allen Kanälen in bester Propagandamanier dem Volk ins ohnehin schon vernebelte Gehirn gehämmert wird, Konsequenzen und tatsächliche wirksame Gegenmaßnahmen geben muss.

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Der Spion sitzt im Mülleimer

geschrieben von PI am in Freiheit,Großbritannien | 51 Kommentare

London MülleimerWer heutzutage leicht paranoid wird, hat bestimmt mindestens einen guten Grund dafür. Während in Deutschland noch über das Mitlesen von E-Mails und Abhören von Telefonaten durch Geheimdienste diskutiert wird, ist London schon wieder einen Schritt weiter. In der Metropole sitzt der Spion nun in den Mülleimern. Die Firma Renew hatte ihre High-Tech-Mülleimer bereits vor den Olympischen Spielen 2012 über die ganze Stadt verteilt. Sie sind mit WLAN ausgestattet und beglücken den ordnungsliebenden Bürger über einen kleinen Bildschirm mit den aktuellen Nachrichten. Nun hat die Firma eine „Testphase“ eingeleitet, wo Daten von Smartphones der Passanten ausgelesen werden. Um in Zukunft „passgenauere Werbung“ anbieten [41]zu können, rechtfertigt sich Renew. Jeder, der nun vermutet, dass die Daten dann eventuell auch gewinnbringend und „passgenau“ dem zugeführt werden, der sie brauchen kann, ist bestimmt wirtschaftsfeindlich und leidet an Verfolgungswahn. (lsg)

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London: Mehr als 1000 Teilnehmer bei EDL-Demo

geschrieben von PI am in Dschihad,Großbritannien,Hassreligion,Islam | 52 Kommentare

Die English Defence League (EDL) trägt auf die Straße, was viele nur denken, manche vielleicht schreiben. Tommy Robinson, Kevin Carroll und ihre Anhänger mobilisierten am Montag erneut mehr als 1000 Menschen und marschierten vom Trafalgar Square zur Downing Street Nr. 10, dem Sitz des englischen Premierministers, um gegen den Islam und gegen David Cameron zu protestieren.

(Von L.S.Gabriel)

Seit der grausamen und sinnlosen Hinrichtung des britischen Soldaten Lee Rigby im Londoner Vorort Woolwich sind viele entsetzt, einige schockiert, aber nur wenige tun etwas. Die EDL hatte bereits am vergangenen Samstag an die 7000 Menschen mobilisiert (PI berichtete [42]), um ein Zeichen zu setzen gegen das islamische Menschenschlachten auf den Straßen Englands und Europas.

Wie die Daily Mail [43]berichtet, zeigte die EDL auch am Montag wieder Flagge. „No Surrender“ (keine Kapitulation) skandierte die EDL auf ihrem friedlichen Marsch durch London. Kevin Carroll, einer der Anführer der EDL, sagte: „Rigbys Tod muss ein Wendepunkt für das Land sein. Wir wollen David Cameron sagen – während er sich auf einem Liegestuhl in Spanien sonnt: wir sind wütend, dass einer unserer britischen Soldaten in dieser Stadt enthauptet wurde.“ In englische Nationalflaggen gehüllt nannten die Demonstranten Cameron einen Feigling, der nach dem Terror von Woolwich – als sei nichts gewesen – einfach Urlaub auf Ibiza macht [44]. Sie skandierten:  „Muslimische Mörder raus aus unseren Straßen!“ und „Es gibt nur einen Lee Rigby!“.

Begleitet wurde die EDL auf ihrem Marsch nicht nur von der Polizei, sondern auch wie üblich von der Roten SA.

In der Nacht davor war die Moschee im Ort Grimsby Ziel eines Brandanschlages geworden. Diler Gharib, Vorstand der Moschee sagte: „…wir sind besorgt, um unsere Ehefrauen, Töchter und Kinder, die Teil dieser Gemeinde sind. Die Menschen müssen erkennen, dass die Menschen, die den Mord in Woolwich zu verantworten haben, Verbrecher sind und es nichts mit dem muslimischen Glauben zu tun hat.“

Selbstverständlich nicht, deshalb hat der Schlächter von London ja beim „allmächtigen Allah“ geschworen, dass Moslems nicht aufhören werden, uns zu bekämpfen. Das war bestimmt nur ein Versehen.

Aber auch der islamische Hassprediger Anjem Choudary kommt in der Daily Mail zu Wort. Choudary war Führer der mittlerweile verbotenen islamistischen Gruppe Islam4UK [45]. Er gründete bereits zuvor zwei islamistische Organisationen, die später von der britischen Regierung als terroristisch bezeichnet und ebenfalls verboten worden waren. Choudary hatte Muslime dazu aufgefordert, bei der Terrorbekämpfung nicht mit der Polizei zu kooperieren und 2006 hatte er zum Mord am Papst [46] aufgerufen.

Muslime würden ihm auf der Straße die Hand schütteln und ihm gratulieren zu seinen Ansichten über den Islam [47]. Es sei nicht hinzunehmen, dass die britische Innenministerin Theresa May extremistische Prediger von den TV-Bildschirmen verbannen möchte. Er betonte, dass seine Tiraden sich nur gegen die Unterdrückung der Muslime richten und er keinesfalls den Terrorismus fördere. Es gebe eine Menge Unterstützung für ihn im Internet. Man müsse über die britische Außenpolitik reden oder eben die Folgen tragen. (Anm.: wie eben den Mord in Woolwich). Wenn Theresa May meine, dass die Muslime lieben müssten, was im Irak und in Afghanistan stattfinde, dann fürchte er, dass die überwiegende Mehrheit der Muslime auf der ganzen Welt nichts als Verachtung für die Besetzung von muslimischen Ländern haben werde.

Das zeigt einmal mehr, dass es hier kein Unrechtsbewusstsein gibt, dass das Morden nicht enden wird und dass es lange schon nicht mehr fünf vor zwölf ist. Der Islam hat uns den Krieg erklärt hier, jetzt und heute! Die EDL zeigt, dass es möglich ist, die Menschen zu motivieren, aufzustehen und friedlich, aber doch bestimmt zu zeigen: bis hier her und nicht weiter!

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Moslems beleidigt wegen Olympia im Ramadan

geschrieben von PI am in Islam | Kommentare sind deaktiviert

[48]
Weil die Olympischen Spiel 2012 in den Ramadan fallen, sind Moslems beleidigt. Sie haben da nämlich anderes im Kopf, würden schlechter regenerieren, und außerdem halten Christen die Olympischen SOMMERspiele ja auch nicht in der Adventszeit ab.

Die FAZ schreibt [49]:

„Während des Ramadan bietet das Organisationskomitee der Spiele spezielle Vorkehrungen für muslimische Athleten an. Dazu gehört ein sehr frühes Frühstück. Und dazu gehören Snack-Pakete, die Datteln, Früchte und Wasser enthalten für diejenigen, die das Fasten brechen“, sagt Goh Kee Nguan, Vorsitzender des Organisationskomitees für die Olympischen Jugendspiele in der Tropenmetropole. Im olympischen Dorf in Singapur gibt es Gebetsräume für verschiedene Glaubensrichtungen, Muslimen wird Halal-Essen nach islamischen Regeln angeboten.
Kompromiss: die iranischen Fußball-Mädchen dürfen keine Kopftücher tragen – dafür aber eine Art weiße Haube.

Für wen werden schon mehr Extrawürste gebraten, als für Moslems?

„Wie sollte ein Sportler davon in Wettkampfzeiten leben“, fragt Tahir Gülec, Mannschafts- und Zimmergenosse von Ibrahim Ahmadsei mit Blick auf das Dattel-Paket. Auch Tahir hat das Fasten verschoben – auf die Zeit in Deutschland, nach den Spielen. „Wir dürfen das machen, weil wir unseren Sport andernfalls nicht ausüben könnten“, sagt Ibrahim. Und fügt an: „Es ist aber sehr schade, dass wir den Fastenmonat nicht wie üblich im Kreise unserer Familie verbringen können.“ Christliche Sportler würden ja auch ungern in der Adventszeit fernab von zuhause zu Wettkämpfen antreten.

Da einige Wettbewerbe wie Hockey oder Leichtathletik aufgrund der Hitze in Singapur auf die späten Abendstunden gelegt wurden, könnten fastende Athleten erst nach 22 Uhr Essen zu sich nehmen. Normalerweise ist Muslimen in Singapur das Essen und Trinken in diesen Tagen ab kurz nach 19 Uhr abends wieder erlaubt – und bis 5 Uhr morgens. Das größte Problem sei die „verzögerte Regeneration“ beim Fasten von Sportlern, sagt Wilfried Kindermann, früherer Arzt der deutschen Olympiamannschaft. Nach hohen Belastungen drohten ohne eine schnelle Wiederauffüllung des Kohlenhydratspeichers Infekte, Muskelkrämpfe und -verletzungen. „Der Leistungssport im Ramadan ist problematisch.“

Dabei ist das „Fasten“ und anschließende Fressen nicht nur bei Hochleistungssportlern problematisch und extrem ungesund. Es ergibt auch gar keinen Sinn und dient wohl nur der Gängelung der Gläubigen.

Glaube und Kultur prallen immer wieder aufeinander, auch bei Jugendolympia.

Nur der Islam macht Probleme. Sonst gibt es kein „Aufeinanderprallen“ von Glaube und Kultur, weil dieses sich nur im Islam gegenseitig ausschließt.

Singapur wusste, was auf die Stadt zukommen würde. Schon als London vor vier Jahren den Termin für die Spiele 2012 bekanntgab, gab es Ärger rund um die Erde: Denn 2012 wird der Ramadan vom 21. Juli bis zum 20. August dauern. Die Spiele in London aber sind vom 27. Juli bis zum 12. August angesetzt. „Das Datum der Spiele ist schlecht gewählt. Es ist so, als würden sie über Weihnachten ausgetragen“, empörte sich Massoud Shadjareh, Vorsitzender der Londoner Kommission für islamische Menschenrechte, aufgrund der Überschneidung. Alle Athleten aus muslimischen Staaten würden benachteiligt. „Niemand von ihnen will während des Ramadan reisen. Und niemand will Sport schauen, es ist eine geistliche Zeit.“ Dabei erwartet die britische Hauptstadt rund 3000 muslimische Sportler. Rund ein Viertel der gut 11.000 Athleten, die 2004 in Athen an den Start gingen, kamen aus Ländern mit vorwiegend islamischem Glauben.

Natürlich. Die Menschenrechte werden verletzt. Mindestens! Nicht durch Zwangsheiraten, Glieder abhacken, steinigen, „Ehren“morde…nein, durch Olympia im Ramadan!

(Spürnase: Kfir F.)

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