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„Das funktioniert auch nicht“

fernesehen copy [1]

Panne im neuen Heute-Studio des Zweiten Dhimmi Fernsehens, für das der GEZ-Zahler 30 Millionen spendiert hat: Die türkische Moderatorin Hülya Özkan – Frau des ZDF-Programmdirektors Thomas Bellut – warnt eindringlich vor den Gefahren des christlichen Fundamentalismus. Aber dann kriegt Ali von der Technik den Film nicht zum laufen. Und auch nicht den über die böse dänische Prinzessin. Nachdem nichts mehr funktioniert, muss die Sendung abgebrochen werden.

20 Minuten berichtet [2]:

Die Moderatorin von «heute – in Europa» hat den Bericht über radikale Christen in London sauber angesagt, doch der Einspieler mit dem Filmbericht kommt nicht. «Wir warten, glaube ich, noch ein bisschen», spricht Hülya Özkan verunsichert in die Kamera, bevor sie per Kopfhörer neue Regieanweisungen bekommt.

«Aha, wir machen weiter mit der 13», erklärt sie dann dem Zuschauer, der ob dieser Information nicht gerade weniger verwirrt ist. Der nächste Einspieler soll kommen, Kurzmeldungen aus Europa. Doch es passiert nichts. «Das funktioniert auch nicht», stellt die Sprecherin fest. «Okay, dann machen wir weiter, und zwar mit der Prinzessin Mary.» Von wegen, die dänische Adlige ist nicht im Bild zu sehen.

«Mh, ja liebe Zuschauer, wir haben jetzt massive technische Schwierigkeiten hier in unseren Studio, wir müssen jetzt abbrechen», beendet Hülya Özkan nach gut sieben Minuten die Nachrichten. Für das ZDF ist die Panne deshalb so peinlich, weil der deutsche Sender das Studio für satte 30 Millionen Euro umgestalten liess. Der Fehler geschah laut einem Sprecher, weil ein Mitarbeiter den Server mit den Einspielfilmen nicht korrekt bedient hat.

(Spürnasen: Joachim S., Peter B.)

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Familienvater mit Buschmesser getötet

geschrieben von PI am in Großbritannien | Kommentare sind deaktiviert

Familienvater mit Buschmesser erschlagenDer 28-jährige David Stevenson wurde, als er mit seiner Freundin und der Familie in einem Londoner Pub saß, vor den Augen seines achtjährigen Sohnes ermordet. Zwei Macheten schwingende Männer [3] schlugen auf den Familienvater ein, so dass das Blut nur so über den Boden strömte. Stevenson konnte nicht mehr gerettet werden. Weitere Details zu den „unbekannten Tätern“ sind nicht publiziert, außer dass sie bereits als gewalttätige Pub-Besucher bekannt waren.

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Nicht ohne meine Töchter – islamische Version

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Deutschland,Großbritannien,Islam ist Frieden™,Israel | Kommentare sind deaktiviert

Natalie Bracht mit Tochter [4]Der islamisch-antisemitische Kampf gegen das Weltjudentum hat ein neues Gesicht [5]: Natalie Bracht (35) aus Düsseldorf, eine Mutter von fünf Kindern, die zum Islam übergetreten ist und glaubt, ihre Töchter aus der Obhut des Vaters und den „Klauen des Judentums“ befreien zu müssen. Von der Frau wird es so dargestellt, als würde der Jude in Komplizenschaft mit der jüdischen Weltverschwörung der armen rechtgläubigen Mutter ihre Kinder wegnehmen wollen. Die muslimische Version der Geschichte klingt wie ein Agententhriller.

Die vom Judentum zum Islam übergetretene Düsseldorferin mit britischem und deutschem Pass behauptet, wegen Beziehungen zu RAF-Terroristen in Deutschland sechs Mal im Gefängnis gewesen zu sein. Ihr Vater sei ein israelischer Spion im Dienst der Briten, der sich in Libyen verstecken müsse. Ihr Mann, ein Atomwissenschaftler aus Israel, sei im Mossad tätig gewesen. Sie werde vom israelischen Geheimdienst und der CIA gejagt, weil sie keine Spionin werden wollte.

Ihre Probleme begannen angeblich, als ein Rabbi aus Newcastle versucht haben soll, sie als Spionin für den israelischen Auslandsgeheimdienst Mossad zu rekrutieren. Der Rabbi, so erzählt die Mutter, sei hauptberuflich bei der Stadtverwaltung ihres neuen Heimatortes in England angestellt gewesen. Dort habe er in der Vergangenheit auch im Ausländeramt gearbeitet. Bracht soll sein Ansinnen abgelehnt haben. „Zwei Wochen später wurde unser Leben von Oben nach Unten gedreht“, sagt sie in einem Interview. Beamte aus dem britischen Innenministerium und Sozialarbeiter hätten die Kinder unter einem Vorwand nach ihrem Lebenswandel befragt. …

Nach fingierten Missbrauchsanzeigen soll Bracht schließlich das Sorgerecht entzogen worden sein. Der Vorsitzende einer Londoner Moschee, so ihre Version, habe sie nachts per Telefon gewarnt: Bracht schnappte sich die Kinder und machte sich auf den Weg. Als Polizei und Jugendamt die fünf Mädchen am Morgen abholen wollen, ist die Familie bereits auf der Flucht.

Die Polizei hingegen warnt: Sie sei eine „theatralische Geschichtenerzählerin“.

Die britischen Behörden verfolgten Bracht vor allem aus Jugendschutzgründen [6]. Sie fürchteten – zurecht – die Mutter könnte eine Gefahr für ihre Kinder sein. Natalie Bracht wurde von ihren Töchtern getrennt, weil sie psychisch schwer krank ist.

Doch wenn es gegen Juden geht, finden auch die haarsträubendsten Geschichten nach Vorbild der „Weisen vom Zion [7]“ einen Dummen, der sie mehr als willig glaubt. Zum Beispiel die verdeckt antisemitischen Gutmenschen und die offen judenhassenden Muslime.

Sie Unterstützen die islamische „Heldin“ Bracht mit Aktionen wie dieser [8]:

(Spürnase: David)

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15-Jährige zur Migrantenehe gezwungen

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Großbritannien,Islam ist Frieden™,Justiz,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

Heiratshandschmuck für den unglücklichsten Tag [9]In London wurde eine 15-jährige Schülerin 2007 gezwungen, einen über 40-jährigen illegalen Einwanderer aus Bangladesch zu heiraten [10], der sie vergewaltigte und auch ihre 12-jährige Schwester begrapschte. Das ältere Mädchen hat nach zwei Jahren „Ehe“ jetzt die Polizei verständigt, der „Gatte“ ist mittlerweile flüchtig.

Er wird von den Behörden gesucht. Im Zusammenhang mit der Zwangsehe wurde eine 53-jährige Frau aus der Familie als Mittäterin verhaftet, die auch in einen Übergriff auf einen 6-jährigen Jungen verwickelt sein soll. Alle Familienangehörigen sind „Asiaten“ und der Einzelfall™ hat selbstverständlich nichts mit dem Islam zu tun.

(Spürnase: Eisfee)

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Borat fürchtet um sein Leben

geschrieben von PI am in Humor,Islam ist Frieden™,Nahost | Kommentare sind deaktiviert

borat [11]Als Borat trieb er seine teils grenzwertigen Späße mit östlichen Steppenvölkern, britischen Aristokraten und amerikanischen Waffennarren. Nicht alle waren begeistert, aber keiner der Verspotteten gab dem Komiker Sacha Cohen Grund, um sein Leben fürchten zu müssen. Das hat sich jetzt geändert.

In seinem neuesten Film spielt der Spötter den österreichischen Schwulen Brüno – und schon muss er seine Familie in Sicherheit bringen. Allerdings sind es nicht furchterregende Lederkerle oder englische Skinheads, die den jüdischen Schauspieler verfolgen, sondern die Vertrauten fürs Grobe des „gemäßigten Palästinenserführers“ Mahmoud Abbas.

Der KURIER berichtet [12]:

Eine Palästinensergruppe, die für mehrere Anschläge im Nahen Osten verantwortlich gemacht wird, soll den Star der Filmsatire „Brüno“ indirekt bedroht haben. Der britische Komiker Sacha Baron Cohen habe deshalb die Sicherheitsvorkehrungen für seine Familie verstärkt, meldete die Internetseite der Londoner Times am Dienstag.

„Wir behalten uns vor, in uns passend erscheinender Weise Schritte gegen diesen Mann zu unternehmen“, hieß es laut der US-Nachrichtenseite World News Daily in einer Mitteilung der Al-Aksa-Märtyrerbrigaden, die als ein bewaffneter Arm der Fatah des palästinensischen Präsidenten Mahmoud Abbas gelten.

Der heute 37-jährige Schauspieler hatte für seinen Film „Brüno“ ein angebliches Mitglied der Al-Aksa-Märtyrerbrigaden interviewt, der in dem Streifen als „Terroristenführer“ dargestellt wurde. Der aus einer jüdischen Familie stammende Baron Cohen, der im Film den schwulen österreichischen Modejournalisten Brüno darstellt, versuchte in dem Gespräch, Ayman Abu Aita zu überreden, ihn zu entführen, damit er „berühmt“ werde.

(…) Abu Aita fühlte sich durch die Verwendung des Interviews in dem Film düpiert: „Mir wurde gesagt, dass er ein deutscher Schauspieler sei, der Dokumentationen drehe, die junge Menschen mobilisieren solle, die palästinensische Sache zu unterstützen.“

Keine Lebensgefahr – Brüno bei den englischen Skinheads:

Auch interessant, besonders der Schluss:

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Weltweit Proteste gegen Mullahdiktatur

geschrieben von PI am in Freiheit,Iran,Menschenrechte,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

irandemo [13]

Weltweit haben gestern Menschen gegen die blutige Mullahherrschaft und für Demokratie im Iran demonstriert. 40 Tage nach den ersten Unruhen gedachten auch im Land selber wieder mutige Menschen der Ermordeten und Verhafteten und forderten: „Tod dem Diktator“.

Die ZEIT berichtet [14]:

Mehrere hundert Menschen forderten in Berlin, Frankfurt, Düsseldorf und Hamburg die Freilassung der mehr als 100 Iraner, die nach der Wahl festgenommen wurden und immer noch in Haft sind. Darunter sind auch Journalisten, ehemalige Minister und Abgeordnete. In Berlin nahmen nach Angaben der Veranstalter mehr als 500 Menschen an den Aktionen teil, in Hamburg gingen rund 600 Menschen auf die Straße. «Im Iran werden seit sechs Wochen die grundlegenden Rechte mit Füßen getreten», sagte Monika Lüke, Generalsekretärin von Amnesty International in Deutschland. Die internationale Staatengemeinschaft müsse sich für die Einhaltung der Menschenrechte einsetzen und dürfe es nicht bei Lippenbekenntnissen belassen.

Auf dem Pariser Platz vor dem Brandenburger Tor in Berlin setzten etwa drei Dutzend ehemalige politische Gefangene aus dem Iran ihren Hungerstreik bis zum Sonntag fort. Sie verlangen die Abschaffung der Todesstrafe und eine Trennung von Staat und Religion im Iran.

Vor der iranischen Botschaft in London demonstrierten laut Polizei mehr als 500 Menschen. Sie trugen Masken, schwenkten grüne Fahnen und trugen grüne Armbänder – die Farbe der Opposition. In Belfast und Dublin folgten einige hundert Menschen dem Aufruf von Amnesty. In New York strömten zahlreiche Menschen zum Times Square und folgten damit einem Aufruf der Organisation «United 4 Iran». Auf der Webseite der Veranstalter unterstützten Hollywood-Schauspieler Sean Penn und Robert Redford sowie Friedensnobelpreisträger Desmond Tutu die Proteste.

In Amsterdam rief die iranische Friedensnobelpreisträgerin Schirin Ebadi die Weltgemeinschaft auf, das Ergebnis der Wahl nicht anzuerkennen. Vor rund 1000 Teilnehmern einer Protestkundgebung forderte sie Neuwahlen unter UN-Beobachtung. In Paris und Wien versammelten sich jeweils mehrere hundert Demonstranten. Bei dem Protest nahe dem Eiffelturm forderten die Teilnehmer auf Plakaten «Freiheit für den Iran».

Vor der iranischen Botschaft in Rom prangerten rund 200 Studenten das Vorgehen der Staatsmacht im Iran an. Sie verteilten Flugblätter mit den Fotos von verschwundenen und ermordeten iranischen Oppositionellen. Auch in Schweden, der Schweiz und in Portugal gab es Proteste.

Weitere Aktionen werden folgen – u.a. am 15 August eine Demonstration der Bürgerbewegung Pax Europa [15]vor der iranischen Botschaft in Berlin.

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Justiz der „Ehre“, der Säure und des Todes

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Großbritannien,Islam ist Frieden™,Menschenrechte,Scharia | Kommentare sind deaktiviert

Der Tatort nach dem Säureangriff - sogar der Boden ist verbrannt [16]Der 24-jährige angebliche Liebhaber einer verheirateten britischen Muslimin wurde nach islamischem Gerechtigkeitsempfinden gezwungen, Säure zu trinken [17] und verlor dabei seine Zunge und das Augenlicht [18]. Zudem wurde ihm im Namen der „Ehre“ zweimal in den Rücken gestochen. Er überlebte mit schwersten Verätzungen und schwebt in Lebensgefahr.

Zwei Tatverdächtige, darunter der Bruder der Geliebten, wurden festgenommen. Die des „Ehrenverbrechens“ Beschuldigte wurde bislang noch nicht dem Scharia-Urteil unterzogen, befindet sich jetzt aber in allergrößter Gefahr, schließlich haben solche Familien weitverzweigte Mitglieder.

Ein Video zum grausigen Einzelfall™ aus London sehen Sie hier:

[flash http://brightcove.vo.llnwd.net/d5/unsecured/media/1418517879/1418517879_30432752001_sky-honourcrime-brightcoveflashencode.flv]

(Spürnasen: Hausener Bub, Stephane und Skeptiker)

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Großbritannien: Christlicher Lehrer gefeuert

geschrieben von PI am in Christentum,Dhimmitude,Großbritannien,Islam,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[19]Weitere Nachricht aus Großbritannien: ein christlicher Lehrer in England verliert seinen Job [20], weil er nicht mehr bereit war, die anti-christlichen, anti-jüdischen und anti-englischen Reden seiner Schüler weiterhin zu tolerieren. Nicholas Kafouris (40, Foto) hatte genug von dem offen antisemitischen und rassistischen Verhalten seiner oft erst achtjährigen Schüler an der Bigland Green Primary in Tower Hamlets, im Osten Londons. Für mehr als zehn Jahre ertrug er dieses, reichte sogenannte „rassistischer Vorfall Formulare“ ein, informierte Direktorin Jill Hankey schriftlich über jeden Vorfall. Ohne Erfolg.

Die vorwiegend moslemischen Kinder bejubeln islamische Extremisten im Unterricht und bezeichnen die Attentäter des 11. September als Helden und Martyrer. Für das offen antichristliche Verhalten der Kinder bringt er Beispiele aus dem Jahr 2006. Er wurde, als er einen Jungen beim Aushändigen eines Buches in der Bücherei berührte von diesem angschrien: „fass mich nicht an, du bist ein Christ!“.

Ende 2006 schildert er mehrere offen rassistische, antisemitische und antichristliche Vorfälle – durch Kinder in der vierten Klasse. Zum Beispiel: „wir hassen die Juden, wir hassen die Christen“.

Nachdem er diese Vorfälle gemeldet hatte, wurde er von der Direktorin und ihrer Stellvertreterin ins Abseits gedrängt. Er behauptet, dass diese von ihm gemeldeten Vorfälle lediglich wegen eines guten Abschneidens der Schule nicht weiter verfolgt und er stattdessen gemobbt worden sei. Dies hat zu Depressionen und Stress geführt, bis hin zur Arbeitsunfähigkeit. Am 30. April diesen Jahres wurde er dann entlassen.

Jetzt hat er diese Vorgänge dem zuständigen Arbeitsgericht vorgelegt. PI wird den Fall weiter beobachten und berichten.

PS: Man stelle sich vor, eine Schule hätte nicht gehandelt, wenn einem moslemischen Lehrer von christlichen Schülern gesagt worden wäre: „Fass mich nicht an, Du Moslem!“ – Die Eltern des Kindes wären zur Direktion bestellt worden, eine Schulkonferenz mit abschliessender öffentlichen Verurteilung des Kindes, etc … die Möglichkeiten sind unerschöpflich.

(Mit Dank an die zahlreichen Spürnasen)

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Hassprediger konvertiert Kinder in Großbritannien

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam ist Frieden™,Justiz,Menschenrechte,Scharia,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Choudary beim Hasspredigen [21]Der bekannte britische Hassprediger Anjem Choudary [22] stellt wieder einmal Forderungen für die islamische Zukunft Großbritanniens, Steinigungen, Amputationen etc. Der auf Staatskosten lebende Fanatiker sieht sich nämlich als Vorkämpfer im heiligen Dschihad gegen die Ungläubigen und wirbt dafür Leute auf der Straße an, am liebsten Jugendliche [23], die man für Terrornetzwerke rekrutieren kann.

Allein in den letzten sechs Wochen soll er 25 junge Männer zum Islam konvertiert haben. Doch der Hassprediger konvertiert auch Kinder. Besonderes Aufsehen erregte Choudary als er einen 11-jährigen weißen Jungen dazu brachte, vor laufender Kamera zum Islam überzutreten und die Lehren seines Meisters zu verkünden.

Das Video dazu sehen Sie hier:

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Gerichtsmord politisch instrumentalisiert

geschrieben von PI am in Deutschland,Gutmenschen,Islam,Ägypten | Kommentare sind deaktiviert

Alexandria [24]

Der Mord im Gerichtssaal von Dresden und die ihm unterstellte islamfeindliche Grundstimmung im Lande, führt zu grotesken Auswirkungen in der gutmenschlichen Szene. Von Mazyek über Kramer bis  Edathy bringt man seine Empörung in Stellung [25] und beklagt gleichzeitig öffentliches Desinteresse.

Schuld an dem tragischen Ereignis sind nicht etwa die Linken, die durch ausufernden Persönlichkeitsschutz von Tätern es überhaupt erst ermöglichten, dass Messer in den Gerichtssaal mitgeschleppt werden können, sondern eine angeblich um sich greifende Islamfeindlicheit der sich in Wahrheit ständig unterwerfenden Gesellschaft. Auch wird dem Mord das Motiv „Islamfeindlichkeit“ von denselben Leuten zugrunde gelegt, die sich in umgekehrten Täter-Opfer-Positionen stets um eine Entlastung des Islam bemühen. Zu erinnern sei in diesem Fall an den Angriff [26] auf den Rabbiner von Frankfurt, der tödlich verlaufen wäre, wenn seine Körperfülle den Mann nicht geschützt hätte. Der moslemische Täter bezeichnete den Rabbi als „Scheißjuden“, was aber keineswegs als Zeichen einer antisemitischen Einstellung gewertet wurde. Denn erstens hat der Täter das nicht gesagt und zweitens hat der Rabbi ihn falsch verstanden. Selbst bei dem Mord an Theo van Gogh war nicht der Islam Schuld, sondern ist nur falsch verstanden worden. Hier dagegen ist alles klar:

„Dieser Anschlag wurde möglicherweise atmosphärisch durch eine Hassszene im Internet vorbereitet und durch problematische Tendenzen unter bestimmten Intellektuellen, die bis in die Mitte der Gesellschaft reichen“, sagte Wissenschaftler Widmann. Dennoch würde das Thema Islamfeindlichkeit in der Öffentlichkeit bislang kaum diskutiert.

Das liege, so Widmann, zum einen an einem „verbreiteten Unbehagen über den Islam“ bis in die gesellschaftliche Mitte hinein. „Zudem gibt es Unsicherheit darüber, was legitime Kritik ist und wo ein Feindbild beginnt“, sagte Widmann. Aus seiner Sicht ist das aber einfach: Legitim sei Kritik immer, wenn sie sich an konkrete Personen oder Organisationen richtet, nicht aber, wenn ein Kollektivcharakter angenommen werde.

Aha. Den Islam in seiner Gesamtheit zu hinterfragen, nicht aber den einzelnen Moslem, also genau das, was Geert Wilders tut, ist also keine legitime Kritik. „Verbreitetes Unbehagen über den Islam“ entbehrt jeder Grundlage.

Auch der Vorsitzende des parlamentarischen Innenausschusses, Sebastian Edathy (SPD), beobachtet, dass das Phänomen Islamfeindlichkeit in den vergangenen Jahren „an Breite gewonnen hat“.

Das liegt wohl daran, Herr Lehrer, dass die Bevölkerung aller Gehirnwäsche zum Trotz die verordnete Orwell’sche Denke [27] noch nicht verinnerlicht hat. Sie glaubt einfach nicht, dass die Erde eine Scheibe ist, Schweine fliegen können, ihre Interessen von Leuten wie Ihnen vertreten werden und Islam=Frieden ist. Wenn Ihresgleichen nicht permanent die Menschen zu verblöden versuchte, indem sie ihnen den Islam als Gewinn verkaufen würden, wären Blogs wie PI, auf denen 2+2  noch immer 4 ist, nicht nötig.

Ideologische Unterstützung erhalten Volkspädagogen wie Edathy besonders aus Ägypten. Die Hannoversche Allgemeine berichtet [28]:

„Schwangere Deutsche in Ägypten erstochen!“ Was wäre bei so einer Nachricht los? Wie würden die deutschen Medien berichten, wie würden die Deutschen reagieren, fragt der aufgebrachte junge ägyptische Blogger Hischam Maged.
„Wie würde darüber berichtet, wenn eine westliche Frau irgendwo auf der Welt von einem muslimischen Extremisten niedergestochen worden wäre?“ schreibt er in seinem Blog.

Eine Frage, in der eine Menge Wut, Fassungslosigkeit und Ärger steckt. Das war die Grundstimmung bei der Beerdigung Marwa Al-Scherbinis in der ägyptischen Hafenstadt Alexandria am Montagabend. Es gibt in Ägypten diese Woche kein anderes Thema als den Mord an der jungen ägyptischen Mutter im Dresdener Landgerichtssaal. Die Trauerfeier in Alexandria wurde zur Anklage gegen die deutsche Politik und die angebliche Islamfeindlichkeit in Deutschland. „Warum wurde Marwa getötet?“ heißt es auf einem Plakat, das einer der gut tausend ägyptischen Trauernden hochhielt. Einige Heißsporne riefen „Nieder mit Deutschland“ und forderten gar Rache.

Die Frage, in der soviel Wut und Trauer, vor allem aber Hass auf die Ungläubigen steckt, ist so einfach zu beantworten, dass sogar die Hannoverschen Qualitätsjournalisten das zuwege bringen könnten.  Denn es ist ja nicht so, als wären noch nie Deutsche  Opfer des islamischen Tötungswahns geworden, der über 200 mal im heiligen Buch der Muslime bekräftigt wird.

Das kann nicht das Verbrechen von Dresden entschuldigen oder relativieren. Aber eine „gerechte Strafe“, wie sie von muslimischen Demonstranten in Alexandria jetzt von Deutschland gefordert wird (Foto) würde wohl, um dem Gerechtigkeitssinn dieser Personen zu genügen, die sofortige Einführung der Scharia notwendig machen. Immerhin wäre es dann auch im Sinne Edathys und anderer endlich mit der unbotmäßigen Kritik an muslimischen Menschenrechtsverletzungen vorbei.

Deutsche starben bei palästinensischen Flugzeugentführungen wie bei Terroranschlägen von New York  bis London und Bali, werden auf  ihren eigenen Straßen von muslimischen Zuwanderern totgeschlagen.  Ja wie haben denn die Deutschen reagiert, als vier ihrer Landsleute mit 64 weiteren Touristen 1997 im ägyptischen Luxor [29]ermordet wurden? Zehn Jahre später erinnert sich die taz [30]:

Die Gesichter der Touristen, der ägyptischen Reiseführer und der Wächter des Tempels der Königin Hatschepsut wirken ungläubig, argwöhnisch, voller Fragen. Sie versuchen auszumachen, was am Rande der Tempelanlage von Luxor am westlichen Nilufer vor sich geht. Als Schüsse fallen, gehen sie hinter dem über 3.000 Jahre alten Mauerwerk in Deckung. Dann reißt der wackelige Streifen des Hobbyfilmers ab.

Es war ein touristischer Albtraum – der vor zehn Jahren, am 17. November 1997, als das „Massaker von Luxor“ in die Geschichte Ägyptens und des Tourismus einging. Sechs mit Schnellfeuergewehren und Messern bewaffnete Männer kamen in die Tempelanlage gestürmt. Viele Besucher begingen damals einen verhängnisvollen Fehler, flüchteten in den Tempel, versuchten sich hinter den Säulen zu verstecken. Damit saßen sie in der Falle. Über eine dreiviertel Stunde lang schossen die Attentäter wild um sich. Am Ende exekutierten sie die am Boden liegenden Verletzten. Neben den Attentätern kamen 62 Menschen ums Leben, darunter 35 Schweizer, vier Deutsche, aber auch Japaner, Briten, Franzosen, ein Kolumbianer, drei ägyptische Polizisten und ein Reiseführer. (…)

Um die 4.000 Menschen besuchen die Tempelanlage der schwer auszusprechenden ägyptischen Königin täglich. „Für uns spielt das Massaker von damals keine große Rolle mehr“, gibt Peter Kahlert, ein Unternehmensberater aus Dresden, zu. Irgendwo sei man im Vergleich zu der Zeit vor zehn Jahren, als der Anschlag von Luxor Schlagzeilen machte, durch die Attentate vom 11. September, Madrid oder London auch ein wenig abgestumpft, glaubt er. „Das kann überall und zu jeder Zeit passieren, also was solls“, meint er.

Die Deutschen beeilten sich schon damals zu betonen, der Anschlag habe ganz sicher nichts mit dem Islam zu tun. Und machten eine Weile einen großen Bogen um Ägypten. Eine Reaktion, für die man auch umgekehrt bei den Muslimen nach dem Dresdener Mord größtes Verständnis hätte.

» PI: Zentralräte setzen gemeinsames Zeichen [31]

(Spürnase: Helmut B., Marc X)

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Mahnmal für die Opfer der Londoner Anschläge

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam ist Frieden™,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Mahnmal 7/7 [32]Vor genau vier Jahren, am 7. Juli 2005, wurden die Londoner U-Bahn-Stationen zum Schauplatz des Terrors [33]. Heute, vier Jahre danach, wird im Londoner Hyde Park in der Anwesenheit von Prinz Charles, Sarah Ferguson der Herzogin von York, Persönlichkeiten aus der Politik und der Familien der Opfer ein Mahnmal zum Gedenken [34] der 52 von islamischen Terroristen ermordeten Menschen eingeweiht.

Das Mahnmal besteht aus 52 Edelstahl-Säulen (Foto), für jedes Opfer eine. Die Säulen stehen in vier untereinander verbundenen Gruppen, für die vier Explosionsorte. Auf einer Metallplatte im Gras wurden die Namen der Opfer eingraviert. Die Gedenkstätte bewahrt die 2005 hingemordeten Menschen vor den Vergessen und ehrt sie, gleichzeitig wird auf die Schrecken der Explosionen hingewiesen. Welchen islamischen Hintergrund das Morden hatte, kommt jedoch weniger deutlich zum Ausruck.

(Spürnase: Hubert W.)

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