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Rassismuswahn: L’Oréal tilgt Worte wie „Aufheller“ für seine Produkte

Von L.S.GABRIEL | Aktuell hat man mehr als je zuvor den Eindruck, dass ein Großteil der Menschen weltweit verrückt wird. Die Menschheit scheint kollektiv zu verblöden. Nach der Gender-, Klima- und Coronahysterie ist nun der Rassismus dran. Seit der dunkelhäutige Verbrecher George Floyd in den USA bei einer polizeilichen Maßnahme starb wird nicht nur ein Krimineller zu einer Art Messias hochgelobt, sondern allüberall wird nun Rassismus gewittert. Auch wenn es keiner ist wird solange insistiert, gedroht, der Angeprangerte geächtet, ans medial Kreuz genagelt bis er kleinlaut gesteht ein Rassist zu sein oder sich unabsichtlich einer rassistischen Tat schuldig gemacht zu haben.

Erst kürzlich traf es zum wiederholten Male [1] die Mohrenbrauerei [2] im österreichischen  Vorarlberg. Sie stand schon einmal im Fokus sogenannter „Antirassisten“, die ihre Hypermoral mit plumpem Faschismus durchsetzen wollen. Den Kniefall der Woche legt aber die Kosmetikfirma L’Oréal hin. In vorauseilendem Gehorsam und absoluter Submission gelobte der Konzern [3] Begriffe wie „Aufheller“ oder „bleichen“ und „weiß“, „klar“, „hell“, usw. aus seinen Hautpflegeprodukten zu tilgen, da diese offenbar im Verdacht stünden zu implizieren, dass helle Haut gegenüber dunkler zu bevorzugen sei. Dass diese Art der Buntisierung und das Ausmerzen von allem, das weiß oder hellhäutig als Schönheitsideal darstellt de facto Rassismus gegen Weiße ist, darüber denkt man eher nicht nach, zumal es so etwas angeblich ja überhaupt nicht gibt.

L’Oréal zeigt nicht zum ersten Mal, welcher Art von Ideologie sich die Chefetage hingibt. Anfang 2018 warb der Konzern mit einem Hidschab-Model für Haarshampoo (PI-NEWS berichtete [4]). Dass es absurd ist mit Haar, das man nicht sehen kann, für die Qualität eines Haarpflegeproduktes zu werben war zweitrangig hinter dem Wunsch sich dem Islam anzudienen.

Auch der Unilever-Konzern wird seine Gesichtscreme „Fair & Lovely“ umbenennen, da auch „fair“ u.a. für „hell“ steht. Man möchte künftig ein „vielfältigeres Schönheitsideal“ ansprechen, erklärte das Unternehmen. Es ist nicht ausgeschlossen, dass Produkte, die dunkle Hautverfärbungen aufhellen ganz aus den Regalen verschwinden sollen.

Im Grunde könnte man derartige Dummheiten auch einfach ignorieren und diese Firmen boykottieren. Das Fatale solcher Entschlüsse ist aber, dass sie den linken Wunsch nach Zersetzung befördern. Wörter aus einer Sprache zu eliminieren ist eine gravierende Manipulation. Nimmt man einem Volk die Sprache, nimmt man ihm die Identität. Die gemeinsame Sprache ist das stärkste und verbindenste Element, das ein Volk hat. Wer die Sprache zerstört, der legt den Grundstein für eine sehr effektive Umerziehung, die deshalb so wirkungsvoll ist, weil sie durch die Hintertür unsere Art zu denken verändert. Das soll uns wohl für die kommende „dunkle“ Zukunft vorbereiten.

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L’Oréal wirbt mit Kopftuchmoslemin für Haarshampoo

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Islamisierung Europas,Video | 256 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Egal wohin man geht, was man sich anschaut oder –hört, was man liest oder erzählt bekommt, kaum etwas ist nicht durchsetzt vom einem Krebsgeschwür gleich raumnehmenden Mord- und Schlag-die-Frauen-Kult, Islam. Auch die Werbeindustrie hat den durch den Geburtendschihad expandierenden Moslem-Markt für sich entdeckt.

Auf den Laufstegen der Welt stelzen islamisch verhüllte Models in wallenden Stoffen, so als wäre der Islam etwas, das man der Jahreszeit anpassen müsste. Für kaum etwas sind die Konzerne sich zu blöd wenn es darum geht, unsere freie Welt dem Islam vor die Füße zu werfen, damit der sie dann zertreten kann.

Jetzt sollte man meinen, dass es aber doch Widersprüche gibt, die eine Bewerbung augenscheinlich ausschließen müssten. Nein, es gibt immer einen Weg den Islam unterzubringen und uns farbenfroh damit die Gehirne zuzukleistern [5], in der Hoffnung, dass uns die Hass- und Unterwerfungsideologie im Alltag dann schon irgendwann völlig normal erscheint.

„Wollen wir das nicht alle?“

Der Kosmetikkonzern L’Oréal macht es nun vor. Er wirbt mit einem Kopftuch-Model für Haarshampoo. Natürlich wird davor der Kundin wie gewohnt die Qualität des Produkts anhand glänzend, seidig weichem und doch kraftvollem langem Haar, in dem der Wind spielt und das ein Eyecatcher für jeden Mann sein sollte, präsentiert. Doch am Ende wird dafür geworben, dass die Schariabraut auch unter der Islamverhüllung sauberes Haar haben möchte. „Wenn ich meinen Schal abnehme, möchte ich, dass mein Haar mehr glänzt – wollen wir das nicht alle?“, schreibt Amena Khan, das Model, das auch privat Kopftuch trägt und stolz darauf ist, dazu auf ihrem Instagram-Account [6], wo sie immerhin fast 600.000 Follower hat, die sie beeinflussen und denen sie freudig berichten kann, wie toll es ist, dass L’Oréal den Islam unterstützt.

Khan selbst liefert den Beweis für die Wirkung so einer Beeinflussung. Sie selbst habe erst in ihren Zwanzigern angefangen ein Kopftuch zu tragen, denn davor sah sie in den Medien kaum jemanden mit dem sie sich hätte identifizieren können. So eine Kampagne hätte ihr geholfen. Sie vertraue darauf, dass L’Oréal die Botschaft gut kommunizieren würde.

Aber sicher doch, und nicht nur L’Oréal. Allerdings, wenn der Islam dann mal gewonnen hat, werden viele der heute von den sich unterwerfenden Konzernen angebotenen Waren nicht mehr benötigt werden.

Hier das Werbevideo:

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