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Wangen: Syrer sticht im Supermarkt auf vierjähriges Mädchen ein

Am Mittwochnachmittag gegen 15 Uhr hielten sich eine Vierjährige und ihre Mutter in einem Norma-Supermarkt in Wangen im Allgäu (Baden-Württemberg) auf, als ein 34-jähriger Syrer unvermittelt auf das Kind zueilte und mit einem Messer auf es einstach.

Das Mädchen wurde bei der Attacke schwer verletzt und musste notoperiert werden. Laut Polizei [1] kannten sich Täter und Opfer nicht. Ein Zeuge der schrecklichen Tat konnte den Angreifer entwaffnen, verfolgte ihn und verständigte die Polizei darüber, wo der Syrer sich aufhielt. Daraufhin war es ein Leichtes für die Beamten den Attentäter festzunehmen. Er soll heute dem Haftrichter vorgeführt werden.

Das kleine Mädchen hat überlebt und wird im Krankenhaus weiter behandelt. Wie fast immer bei solchen Einzelfällen™ ist den Behörden das Motiv ein Rätsel.

Fakt ist: Diese blutrünstigen Monster gehören nicht in unsere Gesellschaft, auch nicht, wenn sie – wie dieser Täter – offensichtlich die niederländische Staatsbürgerschaft hinterhergeworfen bekommen haben. (lsg)

 

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PI-NEWS wünscht einen Guten Rutsch!

geschrieben von PI am in Deutschland | 109 Kommentare

Das Titelbild zeigt „kurz vor zwölf“. Leider ist es wohl schon viel später für Deutschland. Wir leben in einem Land, in dem unsere Sicherheitskräfte die herbeigerufenen Gewalttäter um Gnade anbettelt [2], in einem Land, in dem Richter die Vergewaltiger unserer Kinder als eigentlich ohnehin sonst ganz brav einstufen und ihnen aus „erziehungsmaßnahmlichen“ Gründen [3] keine Haft zumuten wollen.

Noch nie war es so offensichtlich, dass in Deutschland nicht zum Wohle des Volkes, sondern zur Erfüllung einer linken Ideologie regiert wird. Wir haben eine feministische, sprachgestörte Außenministerin, die uns zur Lachnummer der ganzen Welt macht und einmal nur so in einem Nebensatz Russland den Krieg erklärt. Im vergangenen Jahr wurde uns die Sicherheit unseres Lebensstandards ebenso wie die Energiesicherheit genommen – die an Leib und Leben haben wir schon länger verloren.

Das einzig Positive, das wir dem vergangenen Jahr noch zuschreiben können, ist: Wir leben noch. Und selbst das gilt für viele Corona-Impflemminge nicht. Sie sind nicht mehr unter uns. Corona gibt es immer noch, aber selbst die „Europäische Arzneimittel-Agentur“ (EMA) muss zugeben, dass die Mär vom totalen Impfschutz nicht der Wahrheit entspricht – Lauterbach stammelt nur noch, was all das betrifft. Was vorher ein Diktat war, ist heute nur noch eine „Empfehlung“ – und wir leben immer noch, sogar wenn 30 Grad im Sommer als „lebensgefährlich“ eingestuft werden.

Die Liste der Volksverdummung, der Lügen und der offenen Korruption ließe sich noch lange fortsetzen. Was für die Denkenden und für sich selbst Entscheidenden noch bleibt, ist: Wir sind immer noch da und werden den irren Ideologen weiterhin widersprechen, auf die Straße gehen und im Gegensatz zu den herbeigesehnten „Fachkräften“ friedlich aber bestimmt unsere Rechte und unser Überleben einfordern.

Es mag wohl schon weit nach zwölf sein, aber wir werden uns wehren und vielleicht am Ende doch noch gewinnen.

Wir wünschen Ihnen, unseren treuen Lesern, der PI-NEWS-Gemeinschaft und allen Unterstützern [4] ein rundum gutes neues Jahr, weiterhin viel Kraft und Durchsetzungswillen.

Herzlichst,
Ihr PI-NEWS-Team

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Beatrix von Storch angegriffen und mit Kot beschmiert

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Deutschland | 85 Kommentare

Am vergangenen Freitagabend fand in Daun in der Eifel (Rheinland-Pfalz) eine Veranstaltung der AfD mit rund 120 Gästen statt. Wie üblich hatten sich vor der Lokalität aufgehetzte Demonstranten versammelt, um gegen die AfD zu protestieren.

Auf dem Weg in das Gebäude trat ein Mann auf die Politikerin zu und gab vor, ein Foto mit ihr machen zu wollen. Von Storch willigte ein, doch statt eines Mobiltelefons oder einer Kamera zückte der Widerling einen Zettel mit der Aufschrift „Scheiße wem Scheiße gebührt“ und beschmierte die AfD-Bundestagsabgeordnete mit Fäkalien, berichtet der SWR [5].

Der Täter konnte unmittelbar danach von Polizisten zu Boden gebracht und nach einigem Widerstand abgeführt werden.

In anders gelagerten Fällen werden Menschen die Wohnungstüren eingetreten und deren Heim durchwühlt, weil sie sich vielleicht über Baerbock in Internetforen lustig gemacht hatten. Begründet werden derartige staatliche Übergriffe gerne damit, dass auf Worte auch Taten folgen.

Wenn es danach geht, sollte selbiges eigentlich schon längst für die Hetze und den Hass seitens der Blockparteien und „Qualitätsmedien“ gelten, die mit ihren verbalen Attacken gegen die AfD maßgeblich daran beteiligt sind, dass Politiker der Partei immer öfter Opfer körperlicher Gewalt sind. (lsg)

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Josip Juratovic (SPD) setzt AfD-Wähler mit denen der NSDAP gleich

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien,Lumpen | 130 Kommentare

Am vergangenen Mittwoch trafen sich drei Bundestagsabgeordnete in Heilbronn zu einer Podiumsdiskussion zum Thema Demokratie. Neben Alexander Throm (CDU), Michael Link (FDP), und Christhard Schrenk vom Heilbronner Stadtarchiv war auch MdB Josip Juratovic von der SPD dabei.

Letzterer entpuppte sich als direkter Pöbel-Konkurrent Ralph Stegners [6], denn ihm fehlt es offenbar nicht nur an ausreichendem Demokratieverständnis, sondern auch an historischem Wissen und entsprechendem diplomatischen Feingefühl.

Vor den rund 100 Gästen der Diskussion entglitt ihm sein verstörendes Gedankengut als er gemäß eines Berichtes der Heilbronner Stimme [7] sagte: „Wir müssen die Wähler nicht schonen. Die gleichen Wähler, die heute AfD wählen, hätten damals NSDAP gewählt“ und kritisierte, dass heute niemand mehr bereit sei, für die Demokratie zu sterben.

Diese radikale und unsäglich Wortspende rief nicht nur im Publikum ein missbilligendes Raunen hervor, es gab auch Widerspruch auf dem Podium seitens der beiden anderen Politiker. Michael Link erklärte: „Wir müssen Probleme lösen und dürfen nicht die Wähler beschimpfen“. Alexander Throm meinte: „Dieser Satz geht nicht“, das sei ein „Abstempeln von Wählern und eine Moralkeule, die wir nicht wollen“.

So gerechtfertigt die Widersprüche der beiden waren, so waren sie dennoch wohl eher Camouflage. Denn sowohl CDU als auch FDP sind daran beteiligt die AfD nicht nur auszugrenzen, sondern auch mit von der Partie, wenn es darum geht, im Zusammenhang mit der AfD, herumzuhitlern. (lsg)

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„Stolzer Kanacke“ schenkt den linken „Beschützern“ ein

geschrieben von PI am in Video | 60 Kommentare

Hier spricht einer der Betroffenen aus, was er über die bunten Hypermoralisten denkt, die meinen, Menschen wie ihn „beschützen“ zu müssen, indem sie uns verbieten zu sagen oder zu denken, was er und seinesgleichen als völlig normal empfinden. Er ist stolz drauf, im Betrieb eines deutschen Meisters sein Handwerk habe lernen dürfen.

Ein Video, das alle linksbunten Ideologen und Bessermenschen sehen und zumindest versuchen sollten zu verstehen. Youtube hat dieses Video schon einmal zensiert. Das liegt wohl daran, dass unserem bunten Regime nicht gefällt, was die, die es betrifft zur Übergriffigkeit der Woken sagen.

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Frankfurt: Vater droht, 15-jährigen Schiedsrichter zu köpfen

geschrieben von PI am in Islam,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt | 93 Kommentare

Bei einem Pokalspiel der C-Jugend des FC Kalbach 1948 gegen Germania Enkheim am 1. Mai in Frankfurt eskalierte ein wegen Gewalt- und anderer Straftaten polizeibekannter, augenscheinlicher Mihigru-Vater (pol. korrekt: „mit internationaler Herkunft“) völlig und ließ raus, was in seiner Unkultur gegenüber „Feinden“ so üblich ist.

Nach der Niederlage des FC Kalbach, der Mannschaft seines Sohnes, rannte der 48-Jährige, der schon während des Spiels durch lautstarkes Pöbeln gegen die minderjährigen Schieds- und Linienrichter aufgefallen war, auf das Spielfeld und drohte einem 15-jährigen Schiedsrichter damit, ihn zu köpfen. Die Schiedsrichtervereinigung Frankfurt (SRVGG) lud ein Video des Vorfalls auf Instagram [8] hoch.

Es sollen die Sätze: „Ich köpfe dich [9]. Ich f… deine Mutter“, gefallen sein. Schon davor soll der Mann Sätze wie: „Ihr Hurensöhne, seid ihr blind?“, gerufen haben. Also ganz entsprechend dem, was wir von dieser Klientel leider mittlerweile schon gewöhnt sind. Sogar Betreuer der unterlegenen Mannschaft gaben an, man kenne derartiges Verhalten des aggressiven Täters schon.

Der Mann wurde wegen Bedrohung und Störung des öffentlichen Friedens angezeigt. Die Polizei ermittelt nun.

Aus Erfahrung ist aber wohl kaum davon auszugehen, dass dem bereits vorbestraften Aggressor ernstzunehmende Konsequenzen drohen, auch nicht, wenn seitens des FC Kalbach 1948, dem Kreisfußballausschuss, dem Kreisjugendausschuss sowie vom Kreissportgericht „spürbare Konsequenzen“ gefordert werden.

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Autofahrer haben genug von den Klimahysterikern

geschrieben von PI am in Deutschland,Idioten,Klimaschwindel,Video | 110 Kommentare

Immer öfter rasten Autofahrer aus, die von Klimaklebern daran gehindert werden jene Steuern zu verdienen, die diese „Aktivisten“ uns alle kosten. So auch im Video oben.

Eigentlich müsste man ja hoffen, dass die sogenannte „Letzte Generation“ auch wirklich die letzte ihrer Art ist. Es wird aber wohl so sein, dass diese stau- und abgasproduzierenden Idioten in frühestens 20 Jahren merken, dass sie immer noch da sind, die Welt sich immer noch dreht und einige werden sich vermutlich, zu unser aller Leidwesen, sogar noch vermehren. Was das betrifft sind sie ja „privat“, so wie jene Vögel, die mal eben „privat“ in Urlaub flogen [10], um gestärkt als berufliche Klimaterroristen wiederzukommen.

Die schon länger hier Lebenden fühlen sich bei dem Weltuntergangsgeschrei an die 70er Jahre erinnert, als man in Fußgängerzonen oder an belebten Straßenecken zottelige „Propheten“ mit Schildern antraf, auf denen stand: „Das Ende ist nah“. Oder an die Zeugen Jehovas, die bis heute glauben, dass schon morgen die Welt untergehen könnte und sie deshalb immer auf gepackten Koffern sitzen, weil sie und ihre Habseligkeiten ja überleben würden.

Leben und leben (oder wenn sie wollen auch sterben) lassen. Jeder soll glauben was er möchte, solange er mit seinem Wahn den Rest der Menschheit nicht behelligt. Leider handelt es sich aber bei den aktuell agierenden Verstrahlten um Menschen, die weder andere Meinungen, noch die Lebensweise anderer akzeptieren oder gar zulassen möchten. Wie alle linkslinken Gestörten wollen sie der Welt ihre Sicht der Dinge nicht nur aufzwingen, sondern entwickeln sich – dank eines lahmen Staates – zu immer radikaler werdenden Terrorfiguren.

Was das Festkleben und Erzeugen von Staus und Unmut bei arbeitenden Menschen betrifft haben letztere nun aber ganz offensichtlich immer öfter genug und helfen sich selbst – denn auf die Ordnungsmacht wartet man oft ziemlich lange und öfter steht diese dann auch nur hilflos herum oder kniet gar nieder vor den Linksradikalen, um ihre festgeklebten Patschehändchen zärtlich von der Fahrbahn zu lösen.

Offenbar ist aber noch nicht alles verloren. In dieser Woche fackelten die Beamten in Hamburg nicht lange. Da sich ganz Kluge unter den Erpressern mit einer Art Betongemisch auf der Straße festgemacht hatten fräste man tellergroße Stücke, samt den Händen der Deppen, aus dem Straßenbelag, den die Betonköpfe dann auch behalten durften und mit „ihrem“ Stück Fahrbahn an der Hand festgenommen oder allein gelassen wurden.

Leider wird auch diese wenig liebevolle Maßnahme nichts ändern – denn sag oder zeig einmal einem Dummen, dass er dumm ist – er wird es leider, aufgrund seiner Dummheit, nicht verstehen. (lsg)

Hier ein Video der Szenerie:

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Frühling in Italien schwemmt neue „Fachkräfte“ an – 2000 in 24 Stunden

geschrieben von PI am in Asylirrsinn,Italien,Migration,Video | 157 Kommentare

Es wird wärmer und nicht nur der Frühling steht vor der Tür. Mit ihm beginnt auch wieder das Menschenimportgeschäft der NGO-Schlepper auf dem Wasser. Wie die Nachrichtenagentur ANSA [11] mitteilt, kamen von Freitag, 24.3. auf Samstag rund 2.000 schwarze, in Europa dringend benötigte Fachkräfte auf der italienischen Insel Lampedusa an.

Laut Behördenangaben landeten am vergangenen Freitag 1.778 Goldstücke [12] an, 267 folgten in der Nacht auf Samstag. Eine Gruppe von 43 Eindringlingen wurde auch noch ohne Boot von den Carabinieri aufgegriffen. Laut Aussagen einer der sogenannten „Menschenrechtsgruppen“ sollen mindestens 19 afrikanische Versorgungssuchende vor der Küste Tunesiens ertrunken sein.

Berichten zufolge seien seit Anfang Januar mehr als 21.000 Menschengeschenke [13] in Italien angekommen. Im gleichen Zeitraum 2021 und 2022 waren es nur rund 6.000 gewesen.

Der italienische Außenminister Antonio Tajani erklärte, dass sich die Lage noch verschärfen werde, wenn Europa Tunesien nicht bald Wirtschaftshilfe gewähren würde. Es ist allerdings zu bezweifeln, dass wir dann von den afrikanischen Horden verschont blieben. Es ist wie eine Erpressung, die auch nach Zahlung des „Schutzgeldes“ niemals enden wird. Ein Teil der Lösung muss sein, endlich den NGOs Einhalt zu gebieten und sie als das zu sehen was sie sind – Schlepper. Für die längst von Afrikanern überflutete Insel Lampedusa [14] ist es allerdings wohl schon zu spät. (lsg)

Hier Videos des Horrorwochenendes auf Lampedusa:



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Freudenberg: Killerin im Blutrausch stach 75 (!) Mal auf Luise ein

geschrieben von PI am in Deutschland | 180 Kommentare

Am vergangenen Donnerstag wurde die 12-jährige Luise aus Freudenberg beigesetzt. Nun kommen nach und nach weitere erschreckende Details der grausamen Tat vom 11. März ans Licht (PI-NEWS berichtete hier [15], hier [16] und hier [17]). Neusten Erkenntnissen zufolge soll der Mord schon von langer Hand geplant worden [18] sein.

Ermittler konnten nachweisen, dass sich eines der beiden Killermädchen im Internet über das Alter für Strafmündigkeit schlau gemacht haben soll. Offenbar wollte man ganz sicher sein, dass dieser kaltblütige Mord ungesühnt bleiben und keinerlei strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen würde.

Vor der Tat habe Luise die gleichaltrige Freundin, mit der sie täglich mit dem Bus zur Schule fuhr, im Ortsteil Hohenhain besucht. Die Mädchen gingen auch in dieselbe Klasse. Später soll dann die 13-jährige Mittäterin dazugekommen sein. Gemeinsam seien die drei dann in den Wald gegangen, wo sie von Zeugen noch gesehen worden sein sollen.

Der Overkill

Zuerst hätten die Täterinnen versucht Luise mit einer Plastiktüte zu ersticken. Das gelang nicht und so habe das ältere Mädchen Luise festgehalten während die Jüngere, laut Rechtsmedizin Mainz, insgesamt 75 Mal, wie im Blutrausch auf die gleichaltrige Mitschülerin einstach. Nach getaner Tat stießen die Mörderkinder ihr Opfer eine Böschung hinunter. Dort erlag Luise dem enormen Blutverlust.

Wie abgebrüht Luises Mörderinnen waren zeigt auch, dass sie sich wohlwissend, dass Luise bereits tot war, noch besorgt um die „Freundin“ gaben. Über das Motiv der Tat herrscht immer noch keine letztgültige Klarheit. Auch das Tatmesser wurde bisher nicht gefunden.

Die Täterinnen und ihre Familien, denen man eine Mitschuld nicht absprechen kann, haben Freudenberg verlassen. Die 12-jährige Messerstecherin soll sich aktuell in einer Einrichtung der Kinder- und Jugendpsychiatrie befinden. (lsg)

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Axtangriff im Zug: 17-Jährige mit schweren Schädelverletzungen

geschrieben von PI am in Deutschland,Einzelfall™ | 125 Kommentare

Und täglich grüßt der Axtmann. Wieder gab es in einem Zug eine Attacke mit einem aktuell so beliebten Spaltwerkzeug. Am Freitagnachmittag gegen 13.20 Uhr war die Polizei verständigt worden, dass ein Mann mit einem „axtähnlichen Gegenstand“ – vielleicht ein Beil – in der Regionalbahn von Cottbus nach Frankfurt (Oder) unterwegs sei und die Fahrgäste terrorisiere.

Der Täter sei durch mehrere Waggons gelaufen, habe die Passagiere mit der Axt bedroht und einer 17-Jährigen schwere Schädelverletzungen zugefügt. Bei dem Mann soll es sich um einen 37-jährigen Polen handeln, der derzeitigen Erkenntnissen zufolge weder durch Alkohol noch durch Drogen beeinträchtigt gewesen sein soll.

Am Bahnhof Guben wurde der Zug angehalten und der Tatverdächtige festgenommen. Nun geht ein Aufatmen durch die deutsche Presse: Ein Pole [19] soll’s gewesen sein.

Auch am vergangenen Montag wurde „ein Mann“ im mittelhessischen Gedern festgenommen [20], nachdem er mehrere Passanten auf der Straße mit einer Axt bedroht haben soll. Der „psychisch Kranke“ wurde in die Psychiatrie verbracht.

Hier wie dort rätselt man über die Motive. Dachschaden ist dann stets eine beliebte Rechtfertigung.

Allerdings gab es wohl noch nie so viele „psychisch kranke Einmänner“ bei uns. Erst in den letzten Jahren scheinen plötzlich allüberall im Land Männer mit Äxten oder „axtähnlichen Gegenständen“ unterwegs zu sein, um Deutschen die Schädel zu spalten. (lsg)

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Düsseldorf: Arabisches Straßenschild – grüner Moslem-Stadtrat entzückt

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Migration,Multikulti | 137 Kommentare

Im stark bereicherte Düsseldorfer Stadtteil Oberbilk gibt es nun das erste arabische Straßenschild. Das nennt man dann wohl umgekehrte Integration. Der grüne Stadtrat Samy Charchira freut sich, für ihn sind derartige zweisprachige Straßenschilder ein „symbolischer Ausdruck sozialer Inklusion“. Sie würden die Identifikation mit der Vielfalt in ihrem Stadtteil zeigen. Die Ellertstraße sei gewählt worden, weil dort viele „Bürger mit marokkanischen Wurzeln“ lebten, heißt es. Dieser Logik folgend müsste es auch bald unzählige türkische, rumänische und andere nicht deutschsprachige Straßenschilder geben.

Bereits im Mai 2022 hatte der Integrationsrat der Stadt beschlossen, mit Aktionen wie dieser das „internationale Flair“ der Stadt zu unterstreichen . Neben dem marokkanischen Islamisierer freut sich natürlich auch Aiman Mazyek vom „Zentralrat der Muslime“. Er schreibt auf Twitter [21]:

Erstmalig Straßenschild in auf Arabisch; mehrsprachig (wie es vielen Ländern der Erde gang und gäbe ist); #Düsseldorf zeigt Vielfalt und zollt eingewanderten Deutschen Respekt.

„Eingewanderte Deutsche“? Es handelt sich wohl eher um eingeschleuste, zum Teil radikale Moslems, denen die deutschlandfeindliche Politik deutsche Pässe hinterherwirft. Außerdem gibt es wohl kaum ein arabisches, islamisches Land mit deutschsprachigen Straßenschildern.

Der Marokkaner Samy Charchira ist Sozialpädagoge am Institut für Islamische Theologie an der Universität Osnabrück [22]. Seine Schwerpunkte sind u.a. „muslimische Wohlfahrtspflege in Deutschland“, sowie „soziale Arbeit in der Migrationsgesellschaft“. Der immer lustige [23] Islamversteher [24] Armin Laschet zeichnete Charchira 2020 für „herausragenden Verdienste am Gemeinwohl [25] und am Land Nordrhein-Westfalen“ aus.

Bisher sind insgesamt zehn nicht deutschsprachige Straßenschilder in Düsseldorf geplant. Wohl um den Schein zu wahren gibt es auch schon eines auf Japanisch [26]. Das wurde aber eher mehr errichtet, um die Unterwerfung zu relativieren und wohl nicht, weil in der besagten Straße so viele Japaner leben.

„Deutsche integriert euch“ ist immer mehr das Motto unserer Politiker, die dank der Grünen auch immer öfter Moslems sind. (lsg)

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