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„578 islamfeindliche Straftaten“ – das Versagen der „Qualitätsmedien“

Von BEOBACHTER | „578 islamfeindliche Straftaten in Deutschland seit Jahresbeginn“ rauschte es vor wenigen Tagen durch den Blätterwald. Die Neue Osnabrücker Zeitung kam damit zuerst. Bild, Zeit, Stuttgarter Zeitung und viele andere Medien folgten wie journalistische Lemminge. PI-News -Investigativ hat nachrecherchiert, was wirklich hinter den Zahlen und reißerischen Schlagzeilen steckt. Ergebnis: Vor allem heiße Luft und faule Journalisten. Es geht stringent „gegen rechts“.

Bittere Erkenntnis: Offensichtlich schrieben alle „Qualitätsmedien“ voneinander ab. Die Zeit [1] verweist auf die Neue Osnabrücker Zeitung [2], die zuerst über die „Angriffe auf Muslime“ berichtet hatte. Die Stuttgarter Zeitung [3] und die Bild [4] verfuhren diesbezüglich ebenso, um nur einige Blätter zu nennen.

Keine dieser medialen Schwergewichte mit Vollredaktionen und Hunderten von Redakteuren hat es offenbar für notwendig gehalten, selbst der Ursprungsmeldung auf den Grund zu gehen, auf den Zahn zu fühlen und die ganze Wahrheit hinter der Geschichte zu schreiben. Zum Beispiel: Wer ist Urheber der Nachricht, aus welchen Quellen speisen sich die Erkenntnisse, wie addieren sich die Zahlen von „antimuslimischen Straftaten“, welche Zählsystematik steckt dahinter, um welche „Straftaten“ mit welcher Tatschwere handelt es sich überhaupt, welche mutmaßlichen Verletzungen bei Muslimen liegen vor, wie hoch ist der materielle Schaden, wie viel Personen wurden festgenommen und wieder freigelassen, und schließlich: wie viel Ermittlungsverfahren und Verurteilungen gab es?

Soweit nachvollziehbar, bilden drei Kleine Anfragen der Partei Die Linke an die Bundesregierung zum Geschehen der ersten drei Quartale 2018 die Grundlage der Berichterstattung. Das Bundesinnenministerium hat hierzu dreimal geantwortet, betreffend den Zeitraum von Januar bis Ende September 2018. Gebündeltes Ergebnis: die Zahl der „Straftaten“ in 2018 nahm im Vergleich zu 2017 ab, aber die Zahl der „Verletzten“ stieg an.  Grund genug für die Linken, von „keiner Entwarnung“ zu schwafeln, um die rechte Suppe der Entrüstung weiter am Köcheln zu halten, was von den Medien auch begierig gelöffelt wurde. Detaillierte Recherche wäre aber für die Leser ein ehrlicher Gradmesser für den wirklichen Bedrohungsgehalt der gehypten Nachricht gewesen.

Was steckt nun tatsächlich an angeblichen „Straftaten“ und „Verbrechen“ hinter den mehr als 570 „Fällen“? Der geneigte PI-NEWS-Leser hat hierzu Gelegenheit, sich selbst ein Bild zu machen (hier [5], hier [6] und hier [7]).

PI-NEWS-Investigativ hat die wesentlichsten Fakten aus den drei vorliegenden Antworten der Bundesregierung zusammengetragen. Wichtigste Erkenntnis:

Als Fake News stellt sich aber nachgerade die in den o.g. „Qualitätsmedien“ kaum hinterfragte Zahl von 578 mutmaßlichen „Straftaten“, „Attacken“ oder „Angriffen auf Muslime und Moscheen“ dar. Hinter diesen „Zähldelikten“ stecken in aller Regel überwiegend mutmaßliche Beleidigungen, mutmaßliche „Volksverhetzung“, mutmaßliche „Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen“, schlimmstenfalls mutmaßliche „Körperverletzung“ oder mutmaßliche Sachbeschädigung. In einigen Fällen waren Moscheen betroffen, wobei über die etwaige Schadenshöhe natürlich keine Erkenntnisse vorliegen. Vollkommen unklar bleibt, welches spezifische Delikt mit welchem Schweregrad sich hinter den „Straftaten“ verbirgt. Bekanntermaßen reicht hier manchmal schon ein scharfer Post in den sozialen Netzwerken.

Interessant ist – auch dies blieb in der Berichterstattung der Medien unerwähnt – dass in den Antworten der Bundesregierung unter der Überschrift „Islamfeindlichkeit und antimuslimische Straftaten“ auch „islam- bzw. muslimfeindliche Aufmärsche einschließlich Proteste gegen eine angeblich drohende Islamisierung Europas oder den Bau von Moscheen in Deutschland“ subsumiert werden. Insgesamt 52 Kundgebungen „gegen vermeintliche Islamisierung Deutschlands“ wurden bisher im Jahr 2018 vom BKA notiert, davon zwei „dezidiert rechtsextrem“. Dies legt den Schluss nahe, dass schon der einfache Protest [8] gegen die Islamisierung Deutschlands Gefahr läuft, als Straftat kriminalisiert zu werden.

Die Frage stellt sich am Schluss, welchen Zweck die von den Linken gehypte und der Bundesregierung assistierte angebliche Bedrohungslage hat.  Es gibt vermutlich nur eine Antwort: die Bedrohung durch Sexualgewalt, Mord und Totschlag durch muslimische Zuwanderer soll mit Popanz und Propaganda egalisiert, möglichst relativiert werden. Die freiheitliche Presse versagt hier als Kontrollorgan des Lesers auf der ganzen Linie.

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Straßburg: Keiner lügt so schön wie BILD. Und keiner gemeiner …

geschrieben von dago15 am in Lügenpresse | 102 Kommentare

Von PETER BARTELS | Es gab eine Zeit, da ließ ein Herr Wallraff sogar die schiefen Zähne richten, pumpte vom Freund einen Klunker, kaufte einen neuen Fummel, rasierte sich, kämmte das Resthaar – alles nur, um sich bei BILD einschleichen zu können, Stories zu türken, “nachzuweisen”: So lügt BILD!

Heute sitzt Millionär Walli an der Biegung des Flusses und zählt immer noch seine Feinde. Die Lügen, die BILD heute wirklich verbreitet, sieht er nicht … Denn diese Lügen passen Wallraff nicht ins “Netz”. Schließlich hat er inzwischen gegen Kaischi Diekmann, den “Totengräber” von BILD, Tischtennis gespielt (und gewonnen). Die alte Leier: Nichts korrumpiert mehr als Nähe … Außerdem: Keiner lügt heute so schön und linientreu wie BILD. Und so gemein …

BILD-Online-Schlagzeile: “Straßburg-Schütze Cherif Chekatt (29) war polizeibekannt”. Dachzeile:
“2 Tote nach Terror Nahe des Weihnachtsmarktes” … Unterzeile: “Täter auf der Flucht” … Dann, nach einer Weile das Tatütata – Upgrading: “Attentäter weiter auf der Flucht …”

Ja, werte Herren Chefredakteure Peter Boenisch, Günter Prinz, so geht Boulevard heute. Ihr hattet gestern 4,5 Millionen, sogar über fünf Millionen BILD täglich verkauft … Euer Ur-Enkel Julian Reichelt schafft heute dank 15-jähriger Kernerarbeit von Enkel Kaischi nicht mal eine Million. Aaaber, es geschieht alles für “Muttis” Neues Deutschland. Und da ist das erste Gebot: Verschweigen. Das zweite Gebot: Verschwurbeln. Das dritte Gebot: Oooch, wie konnte das nun wieder alles passieren. Aber alles immer mit Tatütata …

Hier und Heute “in der Nähe des Weihnachtsmarktes in Straßburg”. Sogar mit zehn (!!) Tatütata–Fotos: Martialisch verkleidete Polizisten (Hollywood erblasst!), modernste MP’s im Anschlag (kein Neid, Terminator!), abgesperrte Straßen (Barnaby, guckst Du) … Höhepunkt des Bilder-Alarms zwei Großaufnahmen: Eine leere Patronenhülse plus Pinzette – “Beweismaterial” (Donner!!). Dann, das allergrößte Tatütata: Das Foto des Mörders, noch ergreifender – sein Name: Cherif Chekatt, 29, Moslem von Blick bis Bart direkt aus Allahs Album. Sogar “Allahu Akbar” soll er gerufen haben!! [9] Jesses, Maria und Josef …

Dank freier Medien wie PI-NEWS wissen die Millionen Ex-Leser von BILD heute natürlich, wo sie die Wahrheit finden, kennen sie sich mit den vom Presserat staatlich verordneten Nebelkerzen aus: “Drei Tote” = Drei Ermordete … “Straßburg-Schütze” = Straßburg-Mörder … “ … “Attentäter auf der Flucht” = Massenmörder auf der Flucht … “Nahe dem Weihnachtsmarkt” = auf dem Weihnachtsmarkt … Denn Weihnachten ist in ganz Straßburg “Weihnachtsmarkt”. Das wissen sogar die IS-Mörder. Die vier extra entsandten BILD-Reporter Frank Schneider, Lisa Goedert, Sebastian Prengel und Sven Sajak natürlich nicht. Dafür barmen sie kadergerecht: “Trotz umfangreicher Sicherheitsmaßnahmen ist der Straßburger Weihnachtsmarkt (also doch?!) Ziel eines Terroranschlags geworden …”

Gott, wird Mutti Merkel stolz sein. Ihr Lieblingssöhnchen, das angegilbte ZDF-Frühstücksei Steffen Seibert wird die Glorreichen Vier garantiert für die Tapferkeitsmedaille “Wider die tierische Demokrätzie” vorschlagen. Zurecht, Walli, denn so linientreu “ehrlich” war BILD zu Deiner Zeit nie: Heute korrigiert sie sich sogar im Laufe einer einzigen ganzen Nacht und eines halben Tages wie ein Brummkreisel: “Verwirrung gab es um die Zahl der Todesopfer. Nachdem die Präfektur kurzzeitig von zwei Toten sprach, korrigierte die Behörde die Zahl der Toten wieder auf drei. 13 wurden verletzt.“

Komisch? Die französischen Medien berichteten schon die ganze Nacht von drei Toten, PI-NEWS auch. Immerhin, der BILD-Reporter schnappatmete am nächsten Tag um 12.56 Uhr schon wieder “Tatütata”: Hubschrauber, 600 Einsatzkräfte. Und CDU-Innenminister Thomas Strobl, der, wie immer alarmistisch schwäbelte und schwurbelte: “Über unser gemeinsames Zentrum in Kehl (andere Seite von Straßburg) sind wir in engstem Austausch …Noch in der Nacht sind Überwachungsmaßnahmen angelaufen.” Was sollte der CDU-Wahlverlierer von Baden Württemberg auch sonst sagen? Ein Wunder, dass er sich extra von Muttchens Riesenkiste in Berlin lösen konnte …

Dass die vier BILD-“Reporter” sowas noch am helllichten Tag atemlos rausposaunen, passt zur linientreuen Beschwichtigungs-BILD. Dass der Mörder sich nach seinen drei Morden seelenruhig ins Taxi setzte, paßt zu Macrönchens pathetischem Tatütata: Höchste Terrorwarnstufe!” Dass der “Straßburg-Schütze” … “nach Deutschland fliehen könnte”, dann wieder besser zu BILD.

Herr, lass die Sachsen kommen. Oder erleuchte wenigstens Wallraff. Bei Saulus hast Du’s doch auch in drei Tagen geschafft …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [10] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [11], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [12]!

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Kahane, Kleidchen, blonde Zöpfchen: Linke lügen nicht. Nur Niggi …

geschrieben von dago15 am in Lügenpresse | 98 Kommentare

Von PETER BARTELS | Nein, sie lügen wirklich nicht. Sie schreiben nur über Lügen. Wie „ÜBERMEDIEN“ von der vermaledeiten BZ, der maladen BILD bis zum rechten TICHY. ÜBERMEDIEN diesmal: „Die Lüge von der Schnüffel-Fibel“. [13] Es geht um Kleidchen und blonde Mädchenzöpfche …

Und dann lügt der mopsige Stefan „Niggi“ (sein Twitter-Kürzel) [14] Niggemeier los:

„KEIN WITZ!“, schreibt „Bild“ [15], und tatsächlich ist das, was sie da über eine vermeintliche „Schnüffel-Fibel“ der Amadeu-Antonio-Stiftung aufgeschrieben hat, kein Witz, sondern eine Lüge.

THESE des Tasten-Tantalos (Diplom-Journalist, 49, früher ein bisschen FAS, SZ, etwas „Spiegel“), der hier BILD zitiert: „Kinder aus völkischen Elternhäusern“ erkenne man so: „das Mädchen trägt Kleider und Zöpfe, es wird zu Haus – und Handarbeiten angeleitet, der Junge stark körperlich gefordert.“

ANTI-THESE: „In der Broschüre „Ene, mene, muh – und raus bist du! Ungleichwertigkeit und frühkindliche Erziehung“ wird laut BILD „an Fallbeispielen erklärt, wie man vermeintlich rechtslastige Elternhäuser erkennt“. Der Diplom-Mops zitiert weiter: „Die Eltern zum persönlichen Gespräch in die Kita einladen“, um ihnen zu erklären, wie „autoritäre und geschlechterstereotype Erziehungsstile die vielfältigen Möglichkeiten von Kindern einschränken“… Und: „Der CDU–Bundestagsabgeordnete Christoph Bernstiel ist ‚entsetzt‘: ‚Ich finde es unfassbar, dass eine mit Steuergeld finanzierte Broschüre junge Mädchen, die Zöpfe und Kleider tragen, als potentiell „völkisch“ bezeichnet‘.“

Dann lügt der Niggi endlich frank und frei auf seinem Blog ÜBERMEDIEN los: „Ja, nur – das tut sie gar nicht.“

Niggemeier: „In dem Fallbeispiel geht es gar nicht darum, aus den Kleidern und den Zöpfen, die das Mädchen trägt, irgendetwas zu erkennen“… NEIN, nur das völkische Sinnbild der Nazis!

Und: „Es geht auch nicht um das Schnüffeln“… NEIN, nur um die Blockwarte der SED! Und: „Es geht um einen fiktiven Fall, bei dem andere Eltern sich an die Kita-Mitarbeiter wenden, weil sie wissen, dass die Eltern eines Geschwisterpaares einer „rechtsextremen Kameradschaft“ angehören“… Weil sie im Suff schon mal Heinos Volkslieder singen … Außerdem: „Linksextreme Antifa und andere Stegner-Genossen gibt es ja leider nicht“ … Uuund: Die Eltern „bitten die Erzieher*innen (nur) um Rat“, weil das (Nazi-) Mädchen mehrere andere Kinder zum Kindergeburtstag eingeladen hat und die guten (linken) Eltern „sich sorgen, was auf dem Geburtstag passieren könnte …“

MARX, hilf!! Hasch? Koks? Ecstasy? Shisha? Oder doch nur Schweinsbraten mit Kruste, Knödel und Korn bis zum Rülps, Niggi? Doch keine Kleider? Zöpfchen? Warum dann nicht H&M-Jeans? Krause Löckchen? … „Rechtsextreme Kameradschaft“? … Warum kein linker „Schwarzer Block“? … Weil die Kinderlein ein Kreuz am Hals haben, das wie ein Hakenkreuz aussieht? … Weil Papa immer noch Diesel fährt, keine Mais-Brühe? … Weil sie immer noch Weihnachtsmarkt, nicht Winterfest sagen? … Darum ja auch gendergerecht „Erzieher*innen“, nicht Kindergärtnerinnen? … Weil sie sich eben Sorgen machen, was da „passieren könnte“…

Ja, was wohl Niggi? Natürlich Stechschritt, ausgestrecktes Ärmchen: „Heil, Onkel Hitler!“ Was denn sonst!?! Aber wenn Niggi schon mal auf Zirkel-Zug (früher Kreuzzug) ist, hämmert er sich die grüne Gender-Welt gleich ganz auf Links: „Das ist die Ausgangsposition für das Fallbeispiel, und in diesem Zusammenhang steht die Beschreibung der ‚Schnüffel-Fibel‘“… Um endlich das Fibel-Original zu präsentieren: „In einer Kita fallen zwei Geschwister auf, die besonders zurückhaltend sind und wenig von zu Hause, z.B. vom Wochenende, erzählen. So verhalten sie sich im Morgenkreis zum Wochenbeginn schweigsam und passiv. Gleichzeitig gibt es keine sogenannten Disziplinprobleme, diese Kinder scheinen besonders „gut zu spuren“. Außerdem sind traditionelle Geschlechterrollen in den Erziehungsstilen erkennbar: Das Mädchen trägt Kleider und Zöpfe, es wird zu Hause zu Haus- und Handarbeiten angeleitet …“

NEIN, doofer Leser, hier wirst Du nicht verarscht. Hier geht’s nur um Gehirnwäsche, nur um subkutane Indoktrinierung nach Art der SED. Um die schöne, neue Gender-Welt: Heute Röckchen, morgen Söckchen, mal Pluder, mal Puder, mal Luder, Loser, duuu …Und so knallt Niggi sich den Rest der roten Birne voll, merkt immer noch nicht, dass er a l l e s bestätigt, was der Gesunde Menschenverstand sofort witterte: „All das lässt „Bild“ weg, den ganzen „Zusammenhang“, den „Anlass“, den „Hintergrund“, die „Tatsache“, dass andere Eltern die Erzieherinnen und Erzieher auf den „rechtsextremen Hintergrund“ der Eltern aufmerksam machen … Dadurch erweckt sie (BILD) den falschen Eindruck, als wären Zöpfe und Kleider bei Mädchen … für die Verfasser der Broschüre schon ein Anlass, die Eltern zu einem ernsten Gespräch zu bitten.“ Ja, was sonst wird da suggeriert, Genosse??

Niggi dreht dialektisch: „Mit irgendeiner Form von Schnüffelei hat dieser Fall gar nichts zu tun. Es geht darum, wie die Kitas reagieren und den Eltern ihre Sorgen nehmen soll.“

Ach sooo, Dipl.-Niggi, wie Dein Merkel-Muttchen den Deutschen seit Jahren die Sorgen vor Arabien und Afrika nimmt … Dann wettert er: „Als Autoren für die Verdrehung der Tatsachen sind in „Bild“ die Redakteure Ralf Schuler und Florian Kain genannt. Doch den größten Teil der Arbeit hat ihr Kollege Gunnar Schupelius vom Schwesterblatt „B.Z.“ zwei Tage zuvor gemacht. Ihr Text ist über weite Strecken fast identisch mit seinem; auch die sinnentstellende Verkürzung der Zitate haben sie von ihm übernommen“. Prost! Das Glas Wasser ist entweder halbvoll oder halbleer …

Und dann verheddert sich der Süße inbrünstig weiter: „Ja, wirklich: Wenn man dem Staat erst einmal zugesteht, sich in dieser Weise auf die Privatsphäre von Familien Zugriff zu verschaffen, dann ist eine prinzipielle Grenze überschritten. Dann kann sehr schnell wieder geschehen, was in den deutschen Diktaturen geschah: Gesinnungskontrolle“ … Niggi merkt immer noch nichts:

Es gehe in der Broschüre gar nicht darum, sich Zugriff auf die Privatsphäre zu verschaffen oder die Kinder als Spitzel gegen ihre Eltern einzusetzen … Es solle (nur!!) versucht werden, „eine strategische Arbeitsbeziehung mit den Eltern“ einzugehen, „in deren Vordergrund das Kindeswohl steht“ …

Vielmehr sollte versucht werden, den Zugang zu den Kindern zu erhalten. Kita und Schule sind diejenigen Institutionen, die es ermöglichen können, den Kindern einen demokratischen Alltag erlebbar zu machen … Insofern sehen wir die Aufgabe von Pädagog*innen zuallererst darin, hier anzusetzen …

Das finden Gunnar Schupelius und die „Bild“-Redakteure skandalös. Das vergleicht der „B.Z.“-Kolumnist mit der Nazi-Zeit und lässt seinen Text allen Ernstes mit dem Satz enden: „Wehret den Anfängen, könnte man auch sagen.“

Nie hat einer die Stasi-Kahane-Fibel treffender als Fall für den Staatsschutz formuliert als Niggi. Und er setzt noch ein atemberaubendes post scriptum drauf, zitiert Roland Tichy. Der hatte ironisch getwittert: „Ihre blonde Tochter trägt Zöpfe? … Dann sind Sie Nazi und müssen verpfiffen werden – von der Kindergärtnerin. (Das) fordert eine neue Broschüre der Amadeu Antonio Stiftung und des Bundesfamilienministeriums (SPD).“

Dem ist wirklich nichts mehr hinzuzufügen, Niggi. Vielleicht nur das Zitat, das Du von der BZ geklaut hast: Wehret den Anfängen …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [10] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [11], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [12]!

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Wie auch Sie es schaffen, Ihren MSM-Konsum zu kontrollieren

geschrieben von dago15 am in Lügenpresse | Kommentare sind deaktiviert

Von AP | Geht es Ihnen auch so? Können Sie es nicht lassen? Sie wissen, dass der Großteil der Nachrichten im Staatsfunk und dem merkeltreuen Onlinewald den Klick nicht wert sind. Aber dennoch schauen Sie Tag für Tag auf BILD.de, Focus.de, Welt.de und Spiegel.de. Nur mal kurz nachsehen, was die denn dazu schreiben…

Neugier ist ein starker Drang, ja fast eine Droge. Aber kaum sind Sie auf der Seite, fangen Sie bereits an, sich zu ärgern? Einseitig, tendenziös, unausgeglichen. Warum hab ich das nur angeklickt?  Manche Zeitgenossen sprechen auch von Lügenpresse. In den USA hat sich der Term MSM, also Mainstream-Medien, eingebürgert.

Aber wie man sie auch nennt: Die MSM bekommen den meisten Menschen nicht gut. Sie wühlen auf und sorgen für innere Anspannung, Frust und Ärger. Aber das schlimmste ist: Mit jedem Klick schwächen Sie nicht nur sich selber. Nein, Sie stärken auch noch die MSM.

Diese leben von unserer Aufmerksamkeit, von unserer Neugier, von unseren Klicks, die Sie in Werbeeinnahmen verwandeln können. Also sollten sich Patrioten systematisch den MSM entziehen. Am besten durch MSM-Fasten. Suchen Sie sich einen Tag in der Woche, an dem Sie von nun an nicht EINE Online-Seite von SPON, BILD & Co. besuchen. Fangen Sie gleich morgen an und steigern Sie sich stetig.

MSM-Fasten wird heute Patrioten immer leichter gemacht

MSM-Fasten wird heute Patrioten immer leichter gemacht. Wer sonntags wissen will, was in der Print-Ausgabe des Spiegel steht, der kauft sich selbstverständlich kein Heft am Kiosk. Die hochwertige Zusammenfassung finden Sie jeden Sonntag in der Kolumne „Der Sonntagsleser“ auf Tichys Einblick [16] von Autoren wie Hans-Peter Canibol, Fritz Goergen oder Alexander Wallasch.

Sollte wider Erwarten etwas Relevantes in der Welt am Sonntag (Wams) stehen, dann wird Ihnen PI-NEWS-Autor „Jupiter“ dies wie an diesem Sonntag sicherlich nicht vorenthalten [17].

Wer heitere feuilletonistische Texte sucht, kommt um Henryk M. Broder nicht herum. Aber wer Broder lesen will, sollte kein Springer-Abo der Welt-Online buchen. Besuchen Sie einfach die Achse des Guten (Achgut.de), auf der Broder und seine Freunde sich austoben und Sarkasmus und Ironie kostenlos freihaus liefern.

Freie Medien-Leser wissen mehr

Aber das Leben hat nicht nur Sonnenseiten. Viel zu häufig müssen wir über Vergewaltigungen, Morde und Asylaufstände lesen. Wenn Sie die Identität des Täters und die Tathintergründe aus dem Polizeibericht lesen wollen, werden Sie höchstwahrscheinlich auf PI-NEWS fündig. Kleiner Tipp: Sparen Sie sich den Umweg über die MSM. Schauen Sie gleich auf PI-NEWS, was es Neues gibt.

Wenn Sie nach dem Lesen aller täglichen PI-NEWS-Artikel immer noch Informationsbedarf haben, besuchen Sie die Freie Presse [18], Philosophia Perennis [19], MMnews [20] oder Jouwatch [21] und viele andere mehr. Steht Ihnen der Bedarf mehr nach profanen Agenturmeldungen und internationaler Politik, dann besuchen Sie doch Epoch Times [22]. Dadurch können Sie vermeiden, wichtige internationale Entwicklungen zu verpassen. Auch die nationale Politik in Deutschland kommt nicht zu kurz. Wer braucht da noch Focus-Online?

Fasten Sie immer ganze Tage

Wenn Sie die genannten Ratschläge und Webseiten beherzigen, werden Sie Ihren MSM-Konsum deutlich reduzieren können. Am besten Fasten Sie ganze Tage. Dann erscheinen Sie bei den MSM-Seiten nicht als Tagesuser, was eine wichtige Kenngröße ist. Auf diese Weise entziehen Sie den MSM Ressourcen wie Aufmerksamkeit und Klicks, die die freien Medien dringend brauchen.

Aber übertreiben sollten Sie nicht. Wir reden immer noch vom Fasten, nicht vom Veganertum. Einen Tag im Monat sollten Sie Mainstream-Medien bewusst konsumieren. Einmal im Monat Ihre Blase verlassen. Lesen Sie aufmerksam, was sich dort abspielt. Denn Filter-Blasen können Radikalisierungen begünstigen, die jeder politischen Bewegung schaden. Wir sehen dies bei immer mehr prominenten SPD-Politikern. Werden Sie nicht so verbohrt wie Pöbel-Ralle Stegner, Johannes „Hass-macht-hässlich“ Kahrs und Co. An diesen traurigen Figuren kann man erkennen. Hass macht wirklich hässlich!

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Donald Trump, der „Video-Manipulator“ und „Quartalslügner“

geschrieben von dago15 am in Lügenpresse,Trump | 87 Kommentare

Von BEOBACHTER | Die WELT [23], BILD [24] und andere Medien verdächtigen das Weiße Haus – vulgo: Donald Trump und seine Mitarbeiter – mal wieder der dreisten Manipulation. Mit fairem Journalismus, mit dem sich gerade die deutschen Edelfedern aus dem Hause Springer ständig rühmen, hat das wenig zu tun. Eher mit aktuellem Haltungs- und Gesinnungs-Journalismus.

Es geht um eine im Original völlig eindeutige Video-Sequenz [25]. Der CNN-Reporter Jim Acosta will auf einer Pressekonferenz von Donald Trump das Mikrofon nicht abgeben, obwohl ihm der Präsident das Wort entzogen hat. An sich schon eine Unverfrorenheit ersten Ranges. Eine Praktikantin will Acosta das Mikro abnehmen, der blockiert mit seiner linken freien Hand. Die Praktikantin versucht es erneut und umfasst diesmal das Mikro. Acosta wehrt erneut und drückt offensichtlich den Arm der Praktikantin dabei herunter, so dass diese etwas aus dem Gleichgewicht gerät und ihn empört anschaut. Die Praktikantin gibt zunächst auf und holt sich das Mikrophon dann doch noch mit einem entschlossenen Zugriff.

Der CNN-Reporter erhält daraufhin Akkreditierungsverbot im Weißen Haus. Soweit so gut? Nicht so bei vielen amerikanischen Medien und ihren deutschen Followern. Denn Trumps Sprecherin Sarah Sanders hatte die Meldung über das Akkreditierungsverbot mit der Bemerkung begründet, er habe Hand an die Praktikantin („placing hands on a young woman“) gelegt. Gleichzeitig lud sie ein Video der peinlichen Reporter-Szene im Weißen Haus hoch. Um das Video wird nun ein Verschwörungsszenarium aufgebaut, als wenn es gelte, die tödlichen Schüsse auf Kennedy aufzuklären.

Das Video soll manipuliert worden sein, heißt es. Zwar nur geringfügig, aber immerhin. Stimmt das? Reine Behauptung, reine Spekulation, die Stunde aller Video-„Experten“, oder die sich dafür halten. Aber die Botschaft ist klar: der amerikanische Präsident bedient sich offenbar zweifelhafter Quellen und Methoden. Und wer (angeblich) manipulierte Videos benutzt, der zündet auch Häuser an und klaut kleine Kinder.

Dabei tritt die einfache, klare Wahrheit des Vorfalls vollständig in den Hintergrund. Es ist mehrfach und deutlich zu sehen, und zwar egal ob im Original- oder im angeblichen Fake-Video, wie der dreiste CNN-Reporter die Abgabe des Mikrophons abwehrt. Grund genug, um den durchgeknallten Störenfried auf längere Zeit des Hauses zu verweisen.

Leider beteiligen sich auch deutsche Medien an den kruden Verschwörungstheorien. Wenn der Spiegel noch halbwegs vorsichtig fragt „Wurde das Eklat-Video manipuliert?“, so bläst die WELT die Sache zum „neuesten Skandal im Weißen Haus“ auf. Natürlich wird Acosta zum Märtyrer hochstilisiert und Trump zum bösen Manipulator und Quartalslügner niedergeschrieben. Um sich dann langatmig den verschiedenen Möglichkeiten von Video-Manipulation zu widmen.

Und um schließlich zu resümieren: „Stimmt der Verdacht, würde das Weiße Haus aktiv gefälschtes Material verbreiten, um einen kritischen Reporter zu diskreditieren. Ein ungeheuerlicher Vorgang selbst für einen Präsidenten Trump, der bereits mehrfach beim Lügen erwischt wurde.“

Um den Kern des Geschehens geht es der „Welt“ und anderen längst nicht mehr, wie von Gudrun Eussner anschaulich analysiert. [26] Dabei liegt die Wahrheit offen auf dem Präsentierteller: Einfach das Original-Video anschauen und schreiben, was ist. Wusste schon Rudolf Augstein.

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Hamburger Abendblatt verbreitet Fake News über Stürzenberger

geschrieben von dago15 am in Fake News,Lügenpresse | 102 Kommentare

Von ALSTER | Die Demonstrationsfreiheit wird von Art. 5 GG i. V. m. grundrechtlich geschützt und ist Ausprägung der Meinungs-und Versammlungsfreiheit. Wie die sogenannte „überparteiliche“ rot/grüne Presse im Kampf gegen Rechts die Grund- und Freiheitsrechte Andersdenkender unterbinden möchte, zeigt das Hamburger Abendblatt. Dazu scheut es sich nicht, Fake News zu verbreiten.

Unter der Überschrift „Merkel muss weg“ lädt AfD-Politiker und Volksverhetzer ein [27], schreibt Abendblatt-Redakteur Alexander Josefowicz:

Am 7. November wird nach Informationen des Abendblatts wieder ein Politiker der AfD bei der Kundgebung auftreten: Daniel Freiherr von Lützow ist stellvertretender Vorsitzender der AfD in Brandenburg und gilt auch innerhalb der rechten Partei als Hardliner. Aus seiner Sympathie für das rassistische Bündnis Pegida macht von Lützow keinen Hehl, postet bei Facebook Videos von deren Veranstaltungen und ein Foto von sich selbst „mit Sigi in Warnemünde“. Der „Sigi“, das ist Siegfried Däbritz, der zweite Mann bei Pegida hinter Lutz Bachmann, der ebenfalls im September bei „Merkel muss weg“ auftrat.

Außerdem am Mittwoch auf der Rednerliste: Der zuletzt im Dezember 2017 wegen Volksverhetzung verurteilte Publizist Michael Stürzenberger, der bereits seit fünf Jahren vom bayerischen Verfassungsschutz beobachtet wird. Stürzenberger ist ein radikaler Islamfeind, der aufgrund seiner Äußerungen immer wieder vor Gericht steht. Er veröffentlicht seine Ansichten überwiegend bei „PI-News“, einem als verfassungsfeindlich eingeschätzten Portal.

Diese geballte Hass-Ladung enthält mindestens zwei rechtswidrige Fake News: Michael Stürzenberger ist noch nie wegen Volksverhetzung rechtskräftig verurteilt worden (hier im Artikel [28] ausführlich dargelegt) und „PI-News“ ist nicht verfassungsfeindlich.

Die inflationär benutzten Begriffe wie rassistisch oder radikale Islamfeinde unterstreichen neben journalistischer Dummheit die Absicht, Regierungskritiker von der „Merkel muss weg“-Demo fernzuhalten und die gefährlichen Hamburger Rotfloristen zur Gegendemo einzuladen.

Der Hamburger Verfassungsschutz ist auch wieder dabei:

Der Hamburger Verfassungsschutz, der bereits mehrfach vor der Veranstaltung warnte, hat seine Einschätzung, dass es sich keinesfalls um bloßen Protest sogenannter besorgter Bürger handele, nicht geändert. „Es stehen weiterhin rechtsextremistische Organisatoren hinter der Veranstaltung“, so Marco Haase, Sprecher des Verfassungsschutzes, zum Abendblatt. „Wer dort mitdemonstriert, weiß, dass er mit Rechtsextremisten gemeinsame Sache macht“, so Haase weiter.

[29]
Verbreitet Fake-News: Abendblatt-Schreiberling Alexander Josefowicz.

In der gedruckten Ausgabe des Hamburger Abendblatts lautet die Überschrift: Anti-Merkel-Demo: Linke wollen Bahnhof blockieren“. Auch da steht, dass Michael Stürzenberger wegen Volksverhetzung verurteilt wurde. Verfasserkürzel: (josi) [30]
 
Wer mit dieser Überschrift online sucht, erhält einen gleichen aber verkürzten Bericht von dpa [31], in dem Stürzenberger nicht enthalten ist.

Kontakt:

» alexander.josefowicz@abendblatt.de [32]

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Spiegel knickt vor AfD-Fraktion ein

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD) | 127 Kommentare

Spiegel-Kolumnist Markus Feldenkirchen hatte am 12. Oktober in einem Artikel unter dem Titel „Erschütterndes über die AfD“ behauptet, dass sich ein prominentes Mitglied der AfD-Fraktion zweimal pro Woche von der Fahrbereitschaft des Bundestags in ein Bordell chauffieren ließ und die Rechnungen bei der Bundestagsverwaltung einreichte. Alles Lügenmärchen. Jetzt gab der Spiegel widerwillig eine Unterlassungserklärung gegenüber der AfD-Bundestagsfraktion ab.

Die Erklärung der Spiegel-Verantwortlichen klingt ebenso abenteuerlich wie irrwitzig: Die wüsten Nachrichten seien absichtlich falsch in der gedruckten Ausgabe 42/2018 erschienen. Der Beitrag sei die kritische Beschreibung eines Phänomens, wie es die AfD regelmäßig betreibe, erklärte Unternehmenssprecherin Hingst laut FAZ [33]. Bei dem Spiegel-Text sei es um den „Wahrheitsgehalt von ‚Nachrichten‘, die von AfD-Mitgliedern und deren Sympathisanten im Netz geteilt werden, um Ressentiments zu schüren.“

Die „Entschuldigung“ der Spiegel-Verantwortlichen: Weiter unten im Text sei ja die Auflösung der Fake News erfolgt. Dort habe der Autor geschrieben „Und nun zur Wahrheit: Keine dieser Informationen stimmt. Hoffe ich zumindest. Ich habe sie mir ausgedacht“, so Feldenkirchen.

Die sogenannte „Auflösung“ erschien allerdings erst hinter einer Bezahlschranke, so dass sich vielen Lesern diese angebliche Absicht nicht erschloss.

Die AfD-Fraktion hatte daraufhin auf den Artikel mit einer Abmahnung reagiert: Vor allem in den sozialen Medien seien die frei erfundenen Anschuldigungen gegen die AfD-Abgeordneten unter Berufung auf den „Spiegel“ als Quelle weiterverbreitet worden.

Die Spiegel-Verantwortlichen bekamen weiche Knie und knickten vorsichtshalber ein, allerdings nicht ohne den Versuch, sich irgendwie aus der Sache herauszuwinden. Da man „kein Interesse an einer möglichen, aber sinnlosen gerichtlichen Auseinandersetzung“ habe, habe man „kulanzweise die Unterlassung abgegeben“, sagte eine Unternehmenssprecherin nach Angaben der FAZ.

Inzwischen musste der Spiegel die Bezahlschranke so versetzen [34], dass die „Auflösung“ auch ohne Geld zu lesen ist. Nachdem Spiegel-Erbe und Salon-Kommunist Jakob Augstein als Kolumnist kürzlich das Handtuch geworfen hat, glaubt man beim einstmaligen „Sturmgeschütz der Demokratie“ offenbar, das Publikum mit gefakten Märchen belustigen zu müssen. Was für ein Niedergang! (RB)

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ZEIT nährt übelsten Journalisten-Nachwuchs seit Julius Streicher

geschrieben von kewil am in Linksfaschismus,Lückenpresse,Rote Socken | 71 Kommentare

Nicht erst seit den G-20-Krawallen in Hamburg vergangenes Jahr, bei denen sogenannte „Antifanten“ ein ganzes Stadtviertel verwüsteten, haben linksextremistische Gewalttaten im öffentlichen Raum erheblich zugenommen.

Ins Krankenhaus geprügelte AfD-Politiker, Morddrohungen, Farbeutelanschläge auf ihre Privathäuser, Brandanschläge auf ihre Autos und dergleichen mehr – alles das, was heute an den unseligen Straßenterror der SA erinnert, ist dem Medien-Mainstream kaum jemals auch nur annähernd den Alarmismus wert, der zuverlässig dann einsetzt, wenn irgendwo in Deutschland ein brauner Hund sein rechtes Hinterbein hebt, um ein grünes Bäumchen anzupinkeln…

Die „Zeit“ stellt sich zusehends immer eindeutiger als Sprachrohr eines linksextremistischen Straßenpöbels zur Verfügung und verfolgt offensichtlich das Ziel, die antidemokratischen, gewaltaffinen und antirechtsstaatlichen Positionen eines linken Hetzmobs dem akademisch ausgebildeten, inzwischen schon traditionell linksliberal tickenden Wohlstandsbürgertum als salonfähig anzudienen. Die Wochenzeitung ist eng mit den propagandistischen Netzwerken gewaltbereiter Linksextremisten verknüpft – und zwar nicht nur über ihren Chefredakteur Giovanni di Lorenzo…

Die Realität: Giovanni di Lorenzos Wochenzeitung „Die Zeit“ ist das Gesäuge, das mit den übelsten Journalistennachwuchs seit Julius Streicher nährt…

(Auszüge aus „Geschäftsmodell: Linker Hass“ [35], einem sehr ausführlichen, informativen Artikel über die roten Socken beim Hamburger Wochenblatt Die ZEIT von Max Erdinger bei Jouwatch!)

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Die CSU seit 2015: Rechts blinken – und links abbiegen

geschrieben von Eugen Prinz am in Allgemein,Alternative für Deutschland (AfD),Deutschland,Kampf gegen Rechts™,Linke,Lückenpresse,Politik,Wahlen | 107 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Der Countdown läuft: Noch zwei Tage, dann wird in Bayern ein neuer Landtag gewählt. Selten wurde die Wahl eines Länderparlaments mit soviel Spannung erwartet, wie diese. Relativ sicher ist, dass die CSU nicht nur ihre absolute Mehrheit im Landtag verlieren wird, sondern auch einem Wahldesaster epischen Ausmaßes entgegensieht.  Aber kann die AfD davon profitieren? Der Autor meint: Eher nicht. Es steht zu befürchten, dass sich die Zahlen im Vergleich zur Bundestagswahl nicht wesentlich verbessern werden.

Kaum einer kann sich dem Einfluß des Medienkartells entziehen

Es ist erschreckend, dass die Propaganda der Systemmedien sogar jene Wähler gegen die AfD zu indoktrinieren vermag, die an den derzeitigen Verhältnissen in unserem Land verzweifeln und sich eine völlig andere Politik wünschen. Wenn man diese Leute anspricht bekommt man jedoch zu hören: „Die AfD wählen? Nein, lieber nicht, da sind zu viele Radikale und das hatten wir ja schon einmal…“

Und was werden diese Leute wählen? Manche bleiben gleich zuhause, andere geben ihre Stimme  den Freien Wählern (FW) oder der FDP. Beides führt dazu, dass die bisherige Politik weitergeführt wird und sich nichts, aber rein gar nichts ändert. Das scheinen aber diese Leute nicht zu verstehen.

„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“

Albert Einstein

Der Autor  ist schon des öfteren auf ein erschreckendes Paradoxon gestoßen: Nicht selten hört er aus dem Mund von frustrierten Bürgern, dass die Medien sowieso nur lügen würden. Aber drei Sätze später plappern dann genau die selben Leute exakt das nach, was ihnen eben diese Medien tagtäglich vorkauen. Auf diesen Widerspruch hingewiesen, schauen die Betroffenen dann ganz verdutzt und wissen nicht mehr, was sie antworten sollen.

Zudem: Hut ab vor der propagandistischen Meisterleistung, aus dem in Chemnitz von Flüchtlingen verübten Tötungsdelikt an einem Deutschen einen Dolch zu schmieden und ihn der AfD in den Rücken zu stoßen. Göbbels wäre vor Neid erblasst.

Aus der Gemengelage ergibt sich das Fazit, dass die zu erwartenden massiven Stimmenverluste von CSU und SPD den Freistaat Bayern um keinen Deut voranbringen, weil sie, so die Prognose des Autors, der AfD nicht in dem erforderlichen Maße zugute kommen werden.

Das Problem mit den „Zugereisten“

Dann haben wir in Bayern noch die „Zugereisten“, also jene Menschen aus anderen Bundesländern, die nach Bayern gezogen sind, weil dort die Wirtschaftslage und die innere Sicherheit im Vergleich zu den anderen Bundesländern deutlich besser ist. Im Gepäck bringen viele dieser „Zugereisten“ jedoch ihre linksgrüne Denke mit, die sie dann an der Wahlurne in Bayern ausleben werden, wie die Umfragewerte der Grünen zeigen. Halten wir also fest: Die „Zugereisten“ verlassen ihr Heimat-Bundesland, weil dort die Lebensverhältnisse dank linksgrüner Regierungspolitik schlechter sind, als im seit Urzeiten konservativ regierten Bayern. Und dann wollen diese Neubürger in Bayern genau jene Politik etablieren, vor deren Folgen sie die Flucht ergriffen haben. Meistens sind es Muslime, die so einer Logik folgen, aber man sieht, auch Gutmenschen sind auch nicht davor gefeit. Einstein lässt grüßen!

Die Gründe für den Niedergang der CSU

Der Gerechtigkeit halber muss an dieser Stelle gesagt werden, dass die CSU in Bayern über viele Jahrzehnte hinweg eine sehr gute Politik gemacht hat. Auch der Autor hat diese Partei früher regelmäßig gewählt. Aber wie es halt so ist, wenn die falschen Leute ans Ruder kommen, dann geht es Richtung Grabenbach.

Die Medien verbreiten derzeit viele kluge Analysen über die Gründe für die schlechten Umfragewerte der Christsozialen. Auf das Naheliegenste kommen jedoch die wenigsten: Seehofers verbale Kraftmeierei in der Flüchtlingspolitik hat viele christlichen Kirchgänger und Gutmenschen in der CSU verärgert („Mei, de arma Leid, dene muaß ma doch heifa“; „Mei, de konn ma doch iatz a nimma zruck schicka“).

Auf der anderen Seite hat er mit seiner Masche, den Worten nie Taten folgen zu lassen und immer wieder auf Merkels Kurs einzulenken, die Flüchtlingskritiker vergrätzt.

„Allen Menschen Recht getan, ist eine Kunst die niemand kann…“

… weiß der Volksmund. Seehofers Kunst ist es, niemanden Recht zu tun. Das muss man auch erst einmal schafffen. Rechts blinken und dann links abbiegen, das ist Dauerzustand bei der CSU seit 2015. Die AfD-Bundestagsabgeordnete Corinna Miazga aus dem niederbayerischen Straubing hat dazu ein schönes Video produziert, das wir Ihnen nicht vorenthalten wollen.

Bleibt nur noch der dringende Appell an jene, die es angeht, am Sonntag zur Wahl zu gehen und die Stimme der AfD zu geben. Der Autor wäre froh, mit seiner pessimistischen Prognose hinsichtlich des Wahlergebnisses für die AfD falsch zu liegen.

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Tagesthemen verteidigen Indoktrination gegen die AfD

geschrieben von dago15 am in Lügenpresse | 122 Kommentare

Von SARAH GOLDMANN | Die Absicht mehrerer AfD-Landesverbände, Meldeportale für Lehrer zu schaffen, die ihre Neutralitätspflicht nicht einhalten, hat für helle Aufregung gesorgt. Mit Recht. Bislang galt es in der linken Republik als schick, an Schulen gegen die AfD zu hetzen, Neutralitätsgebot hin oder her. Wer als Kollege dagegen sprach, machte sich je nach Schule sogleich verdächtig und begab sich in die Gefahr, als Rechter oder als „Nazi“ angesehen oder diskreditiert zu werden. So halten andere Pädagogen in der Regel den Mund, wie auch die Eltern und natürlich die Schüler.

Das System der unbeschwerten Indoktrination funktioniert nun nicht mehr; die Kontrolle über die Neutralität der Lehrer, die der Staat nicht wahrnahm bzw. wahrnehmen wollte, wird, so befürchten die Kritiker, wieder eingeführt. Am Donnerstagabend bemühten sich die Tagesthemen darum, (natürlich einseitige) mediale Schützenhilfe gegen die AfD zu liefern und gaben ihr, aus eigener Dummheit oder Ignoranz, unfreiwillig Recht.

Als Beispiel bemühten sie Uwe Böken, den Schulleiter der AntifaAnita-Lichtenstein-Gesamtschule in Geilenkirchen (NRW). Dieser hatte die AfD indirekt als „Rechtsextreme“ bezeichnet. In einem Deutschlandfunk-Interview [36]  hatte er einen Tag vorher bereits ganz offenherzig zugegeben, dass es nicht richtig gewesen wäre, hätte er so direkt die AfD angesprochen. Das habe er aber nicht, sagt er, und spielt den Doofen:

Sarah Zerback: Um welche Äußerungen ging es bei Ihnen nun genau?

Böken: Der Kontext war der, dass wir Anfang März eine der letzten Überlebenden des ehemaligen Auschwitzer Mädchenorchesters, Frau Bajarano aus Hamburg, zu Gast hatten bei einer Veranstaltung, und über diese Veranstaltung hat die WDR-Lokalzeit berichtet und ich habe dann in einem Interview mit dem WDR gesagt, dass wir seit der letzten Bundestagswahl im Deutschen Bundestag wieder rechtsextreme Abgeordnete sitzen haben. Das hat dann ein Aachener AfD-Abgeordneter zum Anlass genommen, Dienstaufsichtsbeschwerde gegen mich einzulegen.

Zerback: Obwohl Sie da die AfD nicht namentlich erwähnt haben. Aber die Partei hat sich davon angesprochen gefühlt?

Böken: Ja, muss wohl. Sonst wäre das nicht passiert. Ich habe keine Partei explizit angesprochen. Das würde ich auch nicht tun. In dem Moment wäre mir völlig klar, dass ich gegen die mir auferlegte Neutralitätspflicht verstoßen würde. Das habe ich nicht getan. Das war das Zitat.

Genau auf und neben dieser Argumentationslinie mediale Schützenhilfe zu liefern, entblödete sich am Donnerstag dann Ingo Zamperoni in den Tagesthemen. [37] Zamperoni gab sein Bestes um den Programmauftrag zu erfüllen:

  1. Als Intro verharmlost er die aktuellste Hetze gegen die AfD als „Kritik“ (19:16):

„Meldeportale sind aber nicht die einzigen Methoden, mit denen die AfD gegen Lehrkräfte vorgeht, von denen sie sich kritisiert fühlen, Dienstaufsichtsbeschwerden sind andere, wie Moritz Stertler (?) berichtet:

Uwe Böken ist Direktor an der Anita-Lichtenstein-Gesamtschule Geilenkirchen, Lehrer für Mathe und Physik. Eigentlich unpolitische Fächer, dachte er, bis Anfang März.

  1. spielt Zamperoni beziehungsweise sein Moritz hier den Doofen, indem er suggeriert, einem (unpolitischen) Mathelehrer würden politische Äußerungen (in der Schule, im Matheunterricht) untergeschoben (gezeigt wird Böken beim Notieren von Formeln an der Tafel!). Werden sie natürlich nicht, aber indem dieser Eindruck erzeugt wird, kann man sich anschließend über die selbst konstruierte Situation, die der AfD angebackt wird, lustig machen.
  2. Die rechtlich zulässige und für den Fall vorgesehene Dienstaufsichtsbeschwerde des AfD-Abgeordneten Uwe Kamann wird anschließend zum wiederholten Male inhaltlich verknüpft mit den Meldeportalen und so gleichermaßen wie diese als „Stasi-Methoden“ von Bundesjustizministerin Katharina Barley verurteilt. So werden in dieser Wechselwirkung Kamann zusätzlich zum Rechtsextremismus auch noch die Stasi-Methoden angehängt.
  3. Die Verletzung der Neutralitätspflicht wird in Abrede gestellt. (Minute 19:56).

Da stand auf der Facebook-Seite eines AfD-Abgeordneten, Böken verstoße gegen seine Neutralitätspflicht. Grund: Dieser WDR-Beitrag über die NS-Erinnerungsarbeit an Bökens Schule. Darin sagte er diesen Satz: ‚Denn wir haben rechtsextreme Abgeordnete im Deutschen Bundestag wieder sitzen seit der letzten Bundestagswahl.’ Böken hatte dies weder im Unterricht gesagt noch eine bestimmte Partei genannt. Trotzdem sah der AfD-Abgeordnete Uwe Kamann die Neutralitätspflicht verletzt.

Zuerst einmal ist es natürlich Quatsch, dass ein Schulleiter nicht indoktriniere, wenn er nicht vor der Klasse steht, sondern „nur in einem Fernsehbeitrag“ gegen die AfD hetzt. Natürlich sehen das alle Schüler und Eltern, wenn etwas über die eigne Schule im Fernsehen kommt. Und sie verstehen es genauso, als hätte er es ihnen im Klassenzimmer gesagt. Der Lehrer im Fernsehen ist derselbe, bei dem sie später Unterricht haben. Aber einmal davon abgesehen:

Natürlich wird jemand wie Böken, der etwas sagt, es so sagen, dass jeder es versteht. Jeder hat es auch verstanden, was er meinte, natürlich, Lehrerkollegen, Eltern und Schüler. Der soziokulturelle Rahmen einer Aussage hilft beim Verständnis, das „Wo“, „Wann“ und „Wie“ es gesagt wurde. Da reichen dann bereits Anspielungen aus, die, reduziert auf die reine Sachaussage, später allerdings ein Abstreiten des Gesagten ermöglichen. So wie es Böken im DLF-Interview tat, wie er es wieder in den Tagesthemen tat und wie ihm die Tagesthemen auch willig und unkritisch darin folgten und assistierten. Eine beliebte linke Argumentationslinie.

Diese steht hier allerdings auf sehr schwachen Füßen. Denn wenn „Rechtsextreme“ erst „wieder“ „seit der letzten Bundestagswahl“ im Deutschen Bundestag sitzen, dann können das nur diejenigen Parteien sein, die es zum ersten oder nach einer Pause zum wiederholten Male hinein geschafft haben. Das wären nur die FDP und die AfD. Da Böken von „rechtsextremen Abgeordneten“ sprach, hätte er sogar spitzfindig behaupten können, er habe irgendwelche Abgeordneten anderer Parteien gemeint, die nun zum ersten Male ins Parlament gezogen sind. Das alles wäre Kinderkram, wäre es nicht so verlogen und gegen eine einzige Partei gerichtet, die AfD. Jeder weiß natürlich, dass Böken nicht die FDP gemeint hat, nur beweisen lässt sich das vor der Schulbehörde oder vor Gericht nicht.

Die Tagesthemen, wären sie an Wahrheit und Aufrichtigkeit und an Transparenz interessiert, sie hätten den Schulleiter fragen können: „Welche Abgeordneten meinten sie denn? Halten Sie die AfD für rechtsextrem?“ So würden es kritische Journalisten tun, die Tagesthemen allerdings niemals. Es geht darum, die Lufthoheit über die Köpfe der Kinder zu verteidigen, mit allen Mitteln. Deshalb ein heuchlerischer Schulleiter, der den Ahnungslosen gibt, und dieser ARD-Beitrag, der ihm auf dieser Linie sklavisch unkritisch folgt. Damit bestätigen beide im Grunde, dass sie die Indoktrination fortgesetzt sehen wollen. Und dass die geplanten Meldeportale der AfD ihre volle Berechtigung haben.

Kontakt:

Uwe Böken, Schulleiter
Anita-Lichtenstein-Gesamtschule
Pestalozzistraße 27
52511 Geilenkirchen
Tel: 02451.9807-0
E-Mail: sl@alg-gk.de [38]

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NDR: „Deutsche“ greifen Tunesier in Oldenburg mit Axt an

geschrieben von PI am in Altmedien,Fake News | 74 Kommentare

Stellen wir uns folgende Szene in Chemnitz vor einigen Wochen vor: 2 Deutsche halten vor einem Haus an, holen einen Bewohner auf die Straße, einen Tunesier, beginnen einen Streit mit ihm und verletzen ihn im Laufe dieses Streites schwer mit einer mitgebrachten Axt, wie die WELT [39] zu berichten weiß.

Merkel und ihr Anhang wären begeistert gewesen, denn genau dieses Szenario brauchten sie, um Verfassungsschutzpräsident Maaßen eine Fehleinschätzung nachweisen zu können (die Merkels Weltsicht widersprach und eben deshalb falsch war). Bekanntermaßen gab es ja nur einen angedeuteten Tritt in einen Hintern, der Merkels und Seiberst behauptete Hetzjagd(en) von Chemnitz beweisen sollte. Schade also, der richtige Vorfall, aber zur falschen Zeit und am falschen Ort. Denn stattgefunden hat der brutale Angriff der Deutschen vor einer Woche in Oldenburg, wie der NDR am 19.09.18 behauptet [40]:

Nach Axtangriff: Drei Männer in Untersuchungshaft

Oldenburg. Nach dem versuchten Tötungsdelikt, bei dem ein 41-jähriger Tunesier am Sonntagabend im Stadtteil Kreyenbrück mit einer Axt schwer verletzt worden war, hat die Polizei drei Tatverdächtige ermittelt. Die drei deutschen Männer im Alter von 21, 24 und 27 Jahren sitzen inzwischen in Untersuchungshaft. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft erließ das Amtsgericht Oldenburg Haftbefehle gegen die Männer. Die Hintergründe der Tat sowie das genaue Tatgeschehen sind weiterhin unklar.

Doch trotz seines enormen „rechten Potenzials“, der ihn über Chemnitz hinaus für die Linke als Geschenk des Himmels erscheinen lassen müsste, hat es der vom NDR berichtete brutale Angriff nicht ins Fernsehen geschafft, kaum gerade einmal in die überregionale Presse. Vom Nachrichtenportal des NDR verschwand er sogar kurze Zeit darauf völlig und ist unter der ursprünglichen Adresse [41] nicht mehr vorzufinden. Warum das nachlassende bzw. fehlende Interesse jetzt?

1. Der Angriff spielte sich wie gesagt nicht in Chemnitz ab, wo die Kanzlerin ihn dringend gebraucht hätte, um die von ihr behaupteten „Hetzjagden“ beweisen zu können. Da er sich politisch nicht ausschlachten ließ, verlor der Vorfall also schon an Bedeutung für Merkel (und die ihr folgende und folgsame Presse).

2. darf man Zweifel anmelden an den angeblichen „Deutschen“ in dem Fall. Zuerst einmal sind die Umstände für Deutsche eher ungewöhnlich. Auf der anderen Seite scheinen sie geradezu typisch für bestimmte andere Kulturen, die ihre primitive Brutalität aus einem pervertierten Teufelskult ziehen. Die Nordwest Zeitung [42] lässt außerdem mit dem Satz aufhorchen:

Einen fremdenfeindlichen Tathintergrund schließt die Polizei nach derzeitigen Erkenntnissen aus.

­­Waren es also wirklich „Deutsche“? Oder eher arabische Landsleute?

3. Zweifel daran sind auch angebracht, weil die vom NDR angeführten „Deutschen“ im Polizeibericht [43] als „deutsche Staatsangehörige“ auftauchen. Ein feiner Unterschied, denn darunter fallen mittlerweile auch solche, die nicht richtig Deutsch sprechen können, geschweige denn unsere Auffassungen von einem friedlichen und zivilisierten Zusammenleben teilen.

4. Und schließlich, wie erwähnt, erstaunt es, dass ein Bericht über einen so gewichtigen Vorfall plötzlich aus dem Portal genommen wird und auch sonst keine Erwähnung mehr findet. Dies deutet darauf hin, dass hier eine Klientel aktiv war, die man politisch korrekt eher aus der Schusslinie nimmt, als wahrheitsgemäß über sie zu berichten.

Sollten unsere Leser weitere Einzelheiten oder Neues zu dem Fall berichten können, würden wir uns freuen, wenn sie dies im Kommentarbereich posten könnten. Ansonsten kann man ja beim NDR oder der Polizei nachfragen, was aus den brutalen Deutschen geworden ist, welche Hintergründe sie haben, wie sie heißen (Ahmad? Mohammed? Mustafa? Karl-Wilhelm?)  und wie es den Opfern geht:

» Kontakt zur NDR-Onlineredaktion [44]
» Pressestelle der Polizeiinspektion Oldenburg-Stadt/Ammerland: pressestelle@pi-ol.polizei.niedersachsen.de [45]


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse trotz aller Kontroversen in der Sache um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise)

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