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Schwarzer Rassismus in Südafrika: Österreichischer Gastwirt zerstückelt

Von EUGEN PRINZ | Im Jahr 2010 erfüllte sich der in Salzburg geborene Eduard Neumeister (67) zusammen mit seiner Frau Margit Riebler (62), seinen Lebenstraum und eröffnete im ländlichen Südafrika, in dem kleinen Ort Balgowan in der Provinz KwaZulu-Natal, ein Restaurant mit deutschen Spezialitäten wie Bratwurst, Eisbein und Sauerkraut.

Neumeister ging ein gefährliches Wagnis ein, denn seit dem Ende der Apartheid wurden bis zum Jahr 2016 in Südafrika bereits 2000 Weiße, vor allem Farmer, auf den Höfen und abgelegenen Großgütern Südafrikas von Schwarzen ermordet. „Farmmorde“ [1] nennen Bauernverbände das brutale Phänomen, manche sprechen schon von einem „Genozid“.

Neumeister, das aktuellste Opfer des schwarzen Rassismus

Inzwischen musste auch Eduard Neumeister dran glauben. Am Morgen des 10. Juni ging er nach draußen, um seine beiden Rottweiler zu füttern, als er plötzlich von einem Schwarzen mit einer Sturmhaube und einer rasiermesserscharfen Machete angegriffen wurde. Es kam zu einem Kampf auf Leben und Tod, bei dem der Täter mit dem Buschmesser auf den Gastwirt einstach und einhackte.

Nach Berichten seiner Frau, die Zeugin der Attacke wurde, brach Neumeister schließlich in einer großen Blutlache zusammen. Die 62-Jährige war davon überzeugt, dass ihr Mann tot sei und lief, verfolgt vom Angreifer, ins Haus.

In der Küche bekam dieser sie zu fassen, packte sie am Hals, würgte sie und verlangte ihr ganzes Geld:

“Give me all the money or die”.

Ein törichter Held

In diesem Moment torkelte der schwer verletzte, blutüberströmte Eduard Neumeister in die Küche und unternahm den ebenso tapferen, wie törichten Versuch, seiner Frau beizustehen.

Der Schwarze ließ von der 62-Jährigen ab und ging erneut mit der Machete auf Neumeister los. Er richtete ihn so zu, dass später seine Leiche kaum mehr identifiziert werden konnte. Die Polizeibeamten, die zur Spurensicherung eintrafen, gaben übereinstimmend an, noch nie so grauenvolle Verletzungen an einem Menschen gesehen zu haben. Der Gastwirt wurde im wahrsten Sinne des Wortes in Stücke zerhackt [2].

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Eduard Baumeister, seine Tochter Sylvia und seine Frau Margit Riebler.

Die mutige Tat des 67-Jährigen verschaffte Margit Riebler die Möglichkeit, zur nahe gelegenen Straße zu fliehen und einen Autofahrer anzuhalten. Der brachte sie zur örtlichen Schule, wo sie Hilfe herbeirufen konnte. Der Täter ist bisher unerkannt und flüchtig.

Schwarzer Rassismus

Während auf der ganzen Welt Menschen auf die Straße gehen, um gegen die angeblich rassistischen Polizisten in den USA zu demonstrieren, werden in Südafrika Weiße zu Tausenden wegen ihrer Hautfarbe und ihres Besitzes kaltblütig ermordet. Das Töten in Südafrika hat solche Ausmaße angenommen, dass sich dieses Land inzwischen auf Platz acht der globalen Mord-Rangliste [4] wiederfindet. Sogar Australien, das eine rigide Flüchtlingspolitik verfolgt, hat inzwischen den weißen Farmern Südafrikas Asyl angeboten. „Südafrikas verfolgte Farmer brauchen Hilfe“, sagt Australiens Einwanderungsminister [5] Peter Dutton.

Weiße schotten sich inzwischen in Südafrika in sogenannten „Gated Communities [6]“ ab. Das sind Siedlungen hinter Zäunen und Mauern mit einem Wachdienst und einer Einlasskontrolle.

Kommentar: 

Es wird höchste Zeit, auch den Rassismus Schwarzer gegen die weiße Minderheit in Südafrika zu thematisieren. Da geht es deutlich drastischer zur Sache, aber es ist halt nicht politisch korrekt, darüber zu reden und zu schreiben. Auch nicht politisch korrekt ist, darüber nachzudenken, welche Folgen es haben könnte, dass wir so viele Menschen aus Subsahara-Afrika in unser Land lassen. Wollen wir wirklich, eingedenk der Aussage von Peter Scholl-Latour, dass derjenige, der halb Kalkutta aufnimmt, nicht Kalkutta hilft, sondern zu Kalkutta wird, Verhältnisse bei uns etablieren, wie sie Schwarzafrika vorherrschen?


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [7] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [8] und den Blog zuwanderung.net [9]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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Disco „Kulti“ in Trebbin: Asylbewerber greifen Türsteher mit Macheten an

geschrieben von Eugen Prinz am in Migrantengewalt | 149 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | „Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern wird selbst Kalkutta“, gab der Journalist Peter Scholl-Latour seinen Landsleuten mit auf den Weg, bevor er starb. Wir haben zwar nicht halb Kalkutta aufgenommen, aber eine Riesenmenge von zum Teil sehr gefährlichen Menschen aus Ländern, die US Präsident Donald Trump nicht ganz zu Unrecht als „Shithole-Countries“ bezeichnet hat [14]. Daher ist das Resultat das selbe.

In Deutschland herrschen inzwischen unvorstellbare Zustände, wie ein Vorfall, der sich in der Kleinstadt Trebbin (Brandenburg) zugetragen hat, zeigt.

Schon vorsorglich Macheten mitgeführt

In der dortigen Diskothek „Kulti“ begehrte letzten Samstag gegen 22 Uhr eine Gruppe von zehn Asylbewerbern aus Syrien und Afghanistan, die aus einem Heim in Luckenwalde gekommen sein sollen, Einlass.

Drei von ihnen hatten bereits Hausverbot, da sie sich in der Vergangenheit in dem Lokal ungebührlich benommen hatten. Zunächst kam es deshalb zu einer heftigen Diskussion mit dem 25-jährigen Türsteher [15]. Dann zog plötzlich einer der Asylbewerber eine Machete aus seiner Hose und wollte sie dem Türsteher in den Hals rammen. Dieser war glücklicherweise ein geschulter Nahkämpfer. Er konnte den Schlag mit dem Unterarm abblocken und den Angreifer zurückstoßen. Dieser fiel gegen einen weiteren Asylbewerber, der ebenfalls eine Machete hervorgeholt hatte. Offenbar waren die Angreifer bereits auf eine solche Situation vorbereitet und hatten die Waffen mitgenommen, um sich für das Hausverbot zu rächen.

Der Türsteher nutzte das Durcheinander, um sich in das Gebäude zurückzuziehen. Er und drei weitere Angestellte des Lokals hielten von innen die Türe zu. Die beiden Asylbewerber versuchten, mit ihren Macheten die Türe zu zertrümmern. Die gläsernen Sichtfenster in der Türe gingen allesamt zu Bruch. Im Holz der denkmalgeschützten Eichentüre [16] sind tiefe Kerben von den Machetenhieben zu sehen [16].

Als die Asylbewerber merkten, dass sie nicht in das Innere des Gebäudes gelangen konnten, flüchteten sie in Richtung Bahnhof.

Ein weiblicher Gast wurde durch einen Glassplitter im Auge verletzt und musste sich zur Behandlung ins Krankenhaus begeben. Der Türsteher bekam einige Holzsplitter ab.

Die Polizei bittet um Mithilfe

Die Polizei leitete sofort eine Großfahndung mit Hubschrauber und Wärmebildkamera ein, jedoch ohne Erfolg. Die zwei Haupttäter sollen nach Zeugenaussagen dunkle Hautfarbe und schwarze Haare haben. Die Kriminalpolizei bittet Zeugen, sich unter der Tel. Nr. 03371-6000 zu melden.

Hier noch ein Video zu dem Vorfall:

 


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Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [7] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [8] und den Blog zuwanderung.net [9]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors. [11]

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München: Iraker schlägt Hausmeister mit Machete gegen den Kopf

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 87 Kommentare

Am Montag lebte ein vermutlich islamisch geprägter „Mann“ im Münchner Stadtteil Neuaubing seine Kultur aus und beendete einen Streit mit dem Hausmeister seiner Unterkunft mit einer Machete. Bei dem „Mann“, wie ihn „TAG24 [18]“ beschreibt, soll es sich um einen 38-jährigen Iraker handeln, der erst durch eine Spezialeinheit der Polizei ruhig gestellt werden konnte.

Laut Polizeibericht [19] habe die Inhaberin einer Pension in der Brunhamstraße einen Defekt an der Sprinkleranlage festgestellt. Die Frau hatte den irakischen Bewohner in Verdacht, die Anlage manipuliert zu haben und stellte ihn zur Rede.

Im Laufe des Streits habe sie den 37-jährigen Hausmeister zur Hilfe gerufen. Diese Verstärkung passte dem „Südländer“ offenbar so gar nicht. Er habe „unvermittelt mit den Fäusten“ auf den Hausmeister eingeschlagen, ihn in ein Zimmer der Pension gezogen, wo er den Streit wohl final beilegen wollte – auf Islamart.

Er nahm eine Machete vom Schrank und schlug mehrmals damit gegen den Kopf des Hausmeisters. Dabei soll dieser zumindest teilweise skalpiert worden sein [20]. Das Opfer wurde schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht.

Der Täter verschanzte sich in seinem Zimmer, wurde aber bald darauf vom SEK überwältigt und festgenommen. Und das „bunte München“ ist wieder um einen Einzelfall™ reicher.

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Prügel- und Machetenattacke in Werl

geschrieben von Eugen Prinz am in Allgemein,Asyl-Irrsinn,Lügenpresse,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 89 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Eine Szene, die immer häufiger vorkommt in dem Land in dem wir gut und gerne leben: Ein Mercedes stoppt neben einer Personengruppe. Vier Männer springen heraus und schlagen völlig grundlos auf Passanten ein.

Danach setzen sie sich wieder ins Auto, fahren ein Stück weiter und greifen sich die nächsten unschuldigen Passanten. Dieses Mal kommt auch eine Machete zum Einsatz, ein 28-Jähriger erleidet eine Stichwunde.

So geschehen in dem kleinen Wallfahrtsstädtchen Werl nahe Unna in NRW, am Sonntag, dem 2.9.18 kurz nach 3 Uhr.

Glücklicherweise war die Polizei schnell am Einsatzort und konnte die Tätergruppe festnehmen.

Natürlich leisteten die Kameraden bei der Festnahme Widerstand und eine Bisswunde für einen der Beamten gabe es obendrauf.

In ihrer Pressemeldung informiert die Polizei wie folgt:

„Die zwei 24-jährigen, der 26-jährige und der 36-jährige (alle aus Werl) wurden festgenommen und dem Polizeigewahrsam zugeführt. Die Ermittlungen dauern zurzeit noch an“, teilt Polizeisprecher Wolfgang Lückenkemper zu den Tatverdächtigen mit. Der 36-Jährige war in der vergangenen Woche mehrfach durch Randale und obszöne Handlungen aufgefallen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft wurde der Haupttäter, ein 24-jähriger Mann aus Werl in Untersuchungshaft geschickt. Die anderen Tatverdächtigen kamen nach Vernehmungen wieder auf freien Fuß.“

Hm… Fehlt da nicht etwas? Man hätte ja schon gerne gewusst, ob es sich bei den Kameraden um deutsche Eigengewächse handelt oder ob sie der „Mutter aller Probleme [21]“ zuzurechnen sind.

Rundblick Unna: Herkunft der Tatbeteiligten wird grundsätzlich genannt

Die Redaktion des Rundblick Unna [22] hat die Grundsatzentscheidung [23] getroffen, in solchen Fällen die Herkunft der Tatbeteiligten zu nennen. Deshalb fragte sie bei der zuständigen Pressestelle der Polizei in Soest nach.
Der Soester Polizeisprecher Wolfgang Lückenkemper verweigerte jedoch diese Auskunft, ohne das näher zu begründen. Doch der Rundblick Unna ließ nicht locker. Er verwies auf die behördliche Auskunftspflicht gemäß Paragraph 4 Landespressegesetz NR.

Dort steht zu lesen:

(1) Die Behörden sind verpflichtet, den Vertretern der Presse die der Erfüllung ihrer öffentlichen Aufgabe dienenden Auskünfte zu erteilen.
(2) Auskünfte können verweigert werden, soweit
1.
hierdurch die sachgemäße Durchführung eines schwebenden Verfahrens vereitelt, erschwert, verzögert oder gefährdet werden könnte oder
2. Vorschriften über die Geheimhaltung entgegenstehen oder
3. ein überwiegendes öffentliches oder schutzwürdiges privates Interesse verletzt würde oder
4. ihr Umfang das zumutbare Maß überschreitet.

Nachdem Polizeisprecher Lückenkemper an diese Bestimmung erinnert worden war, verwies er auf die Ziffer 2.1. Die Erklärung dafür, warum die Nennung des ethnischen Hintergrunds der Tatverdächtigen die sachgemäße Durchführung des Verfahrens erschweren, verzögern oder gefährden sollte, gab es von dem Polizeisprecher nicht. Das bleibt wohl der Fantasie des Lesers überlassen. Dem Autor ist allerdings kein Grund eingefallen. Jedenfalls keiner, der zu der entsprechenden Bestimmung des Landespressegesetzes passt.

Rundblick Unna wird häufig wegen Pressekodex angegriffen

Immer wieder wird der Rundblick Unna angegriffen, weil wir uns nicht scheuen, die Nationalitäten von Straftätern zu nennen. „Das hat mit dem Verbrechen nichts zu tun!“, „Das ist völlig unerheblich für die Tat!“ oder „Ihr müsst euch an den Pressekodex halten!“ bekommen wir zu lesen.

Nach eigenen Angaben wird der Rundblick Unna immer wieder angegriffen, weil er den Pressekodex nicht einhält, wo es unter Ziffer 12.1 heißt:

In der Berichterstattung über Straftaten ist darauf zu achten, dass die Erwähnung der Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu ethnischen, religiösen oder anderen Minderheiten nicht zu einer diskriminierenden Verallgemeinerung individuellen Fehlverhaltens führt. Die Zugehörigkeit soll in der Regel nicht erwähnt werden, es sei denn, es besteht ein begründetes öffentliches Interesse. Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte.

Die Redaktion hat dazu eine gesunde Haltung: Sie stellt sich auf den Standpunkt, dass der Pressekodex kein Gesetz, sondern eine Richtlinie ist, deren Einhaltung auf Freiwilligkeit beruht. Wird die Nationalität nicht genannt, schießen oft die Spekulationen ins Kraut, argumentiert der Rundblick Unna zu Recht.

Rundblick Unna: Leider aber doch nur der Einäugige unter den Blinden

Leider bleiben die Redakteure des Rundblick Unna auf halben Weg stehen, denn Fragen nach dem Migrationshintergrund eines deutschen Tatverdächtigen sind für sie dann doch tabu. In einem Beitrag mit den Titel: „In eigener Sache: Warum wir Roß und Reiter nennen [23]“ heißt es:

(…) Immer öfter jedoch ist unseren Lesern auch das nicht genug und wir werden gefragt, ob ein „Migrationshintergrund“ vorliegt (…) – hier ist für uns Schluss. Mehr als die Nationalität erfragen können und wollen wir nicht.

Schade, kann man da nur sagen. Ein Deutscher Pass macht keinen neuen Menschen. Deshalb ist in so einem Zusammenhang die Information über einen möglichen Migrationshintergrund genauso relevant wie jene über die Nationalität. Wir wollen ja schließlich wissen, was wir uns da in den Pelz setzen.

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