- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

„Männergruppe“ ermordet Fußgänger nach Weihnachtsmarkt-Besuch

Von JOHANNES DANIELS | Advent im Merkeljahr 2019 – das Schlachten geht unvermindert weiter: Am Freitagabend gegen 22.40 Uhr wurde ein 49-jähriger Passant direkt im Zentrum Augsburgs von einer „Männergruppe“ angegriffen und vor den Augen seiner Frau heimtückisch getötet.

Das Opfer der sieben Gewalttäter hatte gemeinsam mit seiner Frau und einem befreundeten Ehepaar entspannt am Freitagabend den Christkindlesmarkt in Augsburg besucht und war dann zu Fuß in Richtung Königsplatz unterwegs.

Am Königsplatz trafen die Weihnachtsmarkt-Besucher dann auf eine sieben-köpfige Männergruppe, ersten Aussagen nach mit Migrationshintergrund. Es kam – wie immer mit dieser Klientel – zum „Streit“, der zunächst nur verbal ausgetragen wurde. Plötzlich schlug „ein Mann aus der Gruppe“ dem 49-Jährigen unvermittelt brutal gegen den Kopf. Das Opfer blieb nach der Attacke regungslos am Boden liegen. Auch der 50 Jahre alte Begleiter wurde „aus der Männergruppe heraus attackiert“ und von mindestens einem Mann „massiv ins Gesicht getreten“, wie 2019 in allen deutschen Städten mittlerweile an der Tages- und Nachtordnung.

Die Polizei Augsburg geht bei dem Aufeinandertreffen von einer Zufallsbegegnung aus. Die vier Augsburger waren wohl zur falschen Zeit am falschen Platz, nämlich an einem „Freitagabend“ am beliebtesten Weihnachtsmarkt Schwabens.

Die Mainstream-Presse verharmlost euphemisierend und politisch korrekt wie immer in ihren ersten Berichten. So titelt beispielsweise die lokale Augsburger Allgemeine [1]:

„Königsplatz: 49-Jähriger stirbt nach Schlag ins Gesicht“

Bei einem Streit am Königsplatz wird ein Mann ins Gesicht geschlagen. Reanimationsversuche scheitern, er stirbt am Tatort. Die Polizei sucht nach den mutmaßlichen Tätern. Ein Mann ist am Freitag in der Augsburger Innenstadt nach einem Schlag ins Gesicht gestorben. Wie die Polizei mitteilt, ist der 49-Jährige aus dem Landkreis Augsburg bei einer Auseinandersetzung gegen 22.40 Uhr gestürzt und an seinen Verletzungen gestorben.

Auch ein Schlag ins Gesicht jedes intelligenten Lesers, von denen die AA immer weniger aufweist, wie die sinkenden Auflagenzahlen bestätigen. Das Opfer der Gruppengewalt ist nicht plötzlich „gestorben“ – der 49-jährige Augsburger wurde evident kaltblütig von streitsuchenden (importierten) Schwerkriminellen niedergemetzelt, während er seine Frau und seine Freunde couragiert schützen wollte. Die Polizei sollte besser auch nach den tatsächlichen Mördern suchen und nicht nach politisch korrekten „mutmaßlichen Tätern“ …

Nach dem Angriff „flüchteten“ die Täter in Richtung Bahnhofstraße und ließen ihre Opfer – wie immer – einfach zurück. Eine Reanimation des 49-Jährigen durch Notärzte brachte keinen Erfolg – der Mann starb noch im Rettungswagen auf der Fahrt in die Intensivstation. Nach ersten Polizeiberichten gebe es derzeit noch keine konkreten Anhaltspunkte „zu Aufenthaltsort oder Identitäten“ der Täter.

Inzwischen wurde eine 20-köpfige Ermittlungsgruppe eingerichtet. Unter anderem sei diese nun dabei, die Aufnahmen der Videoüberwachung am Königsplatz auszuwerten. Voraussichtlich bis zum Sonntagnachmittag werde „die Erlangung und Auswertung von Bildmaterial rund um den Tatort“ dauern, so ein Polizeisprecher am Samstagnachmittag. Sofern man an verwendbares Material komme, würden Fahndungsfotos in Absprache mit der Staatsanwaltschaft veröffentlicht.

Seit einem knappen Jahr zeichnen 15 Kameras der Polizei das bunte „Geschehen“ am Königsplatz auf, dabei habe die EU-Datenschutzrichtlinie aufgrund kritischer Stimmen oberste Priorität. Die Kameras sollen auch das „Sicherheitsgefühl verbessern [2]“. Erfahrungsgemäß wird auf den Bildern nur „wenig Tatrelevantes“ mittelgut zu erkennen sein, jede Rückfahrkamera eines koreanischen Kleinwagens macht mittlerweile bessere Bilder.

Zu weiteren Einzelheiten schweigt die Polizei „aus ermittlungstaktischen Gründen“. Auch eine nähere Beschreibung der verdächtigen Gruppe, etwa was Größe, Kleidung und ethnische Herkunft der Personen betrifft, gibt es nach Anfrage derzeit nicht.

Derweil reibt sich die teuflische Blutraute ihre Hände mit den abgebissenen Nägeln, die GroKo-, EU- und UN-Resettlement-Politik läuft exakt nach Plan, zwei Jahre nach dem Weihnachtsmarktanschlag am Breitscheidplatz. Es ist Advent in Deutschland.

Like

Berlin: Sex-Täter attackieren 16-jähriges Mädchen in Park

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Polizei | 98 Kommentare

Von MAX THOMA | Berlin ist die europäische Hauptstadt der Steuergeld-Vernichtung, der suboptimalen Stromversorgung, des entschleunigten Flughafenbaus, der Migranten-Messerattacken (2.737 Stück in 2017 [3]), der kurdisch-palästinensischen Familienclans, der verhinderten Kriminalitätsaufklärung und des praktizierten Täterschutzes.

338 Tage – mehr als 11 Monate – nach einem sexuellen Angriff auf ein 16-jähriges Mädchen im Rudolph-Wilde-Park in Berlin-Schöneberg sucht die Berliner Polizei nun „relativ zeitnah“ mit Fahndungsbildern nach „einer Männergruppe“. Nach den bisherigen Erkenntnissen der Polizei brachten sechs „junge Männer“ zwei damals 16-jährige Mädchen am 18. März 2018 in den frühen Abendstunden in den Wilde-Park. Ihr Interesse galt allerdings nicht den Naturschönheiten der Berlinerischen Flora – sondern der De-Floration der beiden von Prophet, Schleppern und Merkel versprochenen jungfräulichen Schönheiten.

„Gewaltsam in sexueller Motivation angegriffen“

Eines der Mädchen entfernte sich vom Rest der Gruppe – zwei der „jungen Männer“ sollen daraufhin die andere 16-jährige Minderjährige „gewaltsam in sexueller Motivation angegriffen haben“, wie die Polizei mitteilte. Die anderen „drei Männer der Gruppe“ sollen das beobachteten haben, dabei jedoch nicht eingeschritten sein. Am Ende haben die beiden Mädchen vor den „Fluchtsuchenden“ flüchten können. Auch die Geflüchteten flüchteten aus dem Rudolph-Wilde-Park.

Die Berliner Polizei bittet jetzt um Hinweise zu den relativ dringend Gesuchten. Die Ermittlungen führten die Polizei bereits zu zwei „jungen Männern der Gruppe“ – ihre Gesichter und Umrisse wurden auf den Fahndungsbildern wegen möglicherweise verletzter Persönlichkeitsrechte von der Polizei unkenntlich gemacht – nach den vier Mittätern und Beihelfern wird nun sogar innert Jahresfrist von der Berliner Polizei [4] öffentlich mit Fotos und einem kurzen Video aus einer Überwachungskamera gefahndet. Dat is Berlin – kiekste, wa!?

So werden die beiden Haupttäter von der Polizei beschrieben:

16 bis 20 Jahre alt
1,80 bis 1,90 Meter groß
schlanke Statur, schwarze Haare
südländisches und afrikanisches Aussehen

Einer der beiden trug eine schwarze Mütze und eine Jogginghose der Marke Adidas.

Der andere trug eine blaue Jeans, eine schwarze Jacke sowie mehrfarbige Sportschuhe mit weißen Streifen an der Seite.

Die blitzschnellen Ermittler fragen:

Wer kann Angaben zur Identität der Haupttäter sowie zu deren noch nicht namhaft gemachten Begleitern bzw. zu deren Aufenthaltsorten machen?

Hinweise bitte an das Fachkommissariat beim Landeskriminalamt in der Keithstraße 30 in 10787 Berlin-Tiergarten unter der Rufnummer 030 4664-913402 oder per E-Mail an lka134@polizei.berlin.de.

Auch der Münchner Merkur [5] fahndet mit!

Laut der regimetreuen Willkommens-Postille „Münchner Merkur“ werden die beiden Haupttäter wie folgt beschrieben:

Sie sollen 16 bis 20 Jahre alt sein, 1,80 bis 1,90 Meter groß, schlanke Statur, schwarze Haare. Einer der beiden trug eine schwarze Mütze und eine Jogginghose der Marke „ADIDAS“. Der andere trug eine blaue Jeans, eine schwarze Jacke sowie mehrfarbige Sportschuhe mit weißen Streifen an der Seite. 

Im Eifer der überstürzten Blitzfahndung vergaßen die hilfsbereiten Redakteure in der Paul-Heyse-Straße allerdings die nicht ganz unerheblichen Fahndungskriterien „südländisches und afrikanisches Aussehen“. Die Genital-Goldstücke sind eh rum ums Eck, was soll’s …

Like