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Dirk Spaniel: Corona-Maßnahmen erschüttern Wirtschaft in Grundfesten

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der AfD-Bundestagsabgeordnete Dirk Spaniel äußert sich im PI-NEWS-Interview bei der Freie-Medien-Konferenz in Berlin über die Maßnahmen der Bundesregierung gegen die Corona-Pandemie, die seiner festen Überzeugung nach die Wirtschaft unseres Landes bis in die Grundfesten erschüttern werden. Er sieht eine hohe Arbeitslosigkeit, viele Unternehmenskonkurse und einen beispiellosen wirtschaftlichen Niedergang kommen, der die Grundlagen unserer Wohlstandsgesellschaft in den nächsten drei bis fünf zerstören können. Die Lage sei so dramatisch, dass man sich sofort überlegen müsste, wie das Geld ab sofort auszugeben sei. Überflüssige „Luxus“-Projekte müssten sofort eingestellt werden.

Als Grund für die falsche Weichenstellung sieht Dirk Spaniel eine Hypermoral nicht nur in unserem Land, sondern in weiten Teilen der westlichen Welt, die auch durch die Massenmedien geschürt werden. Daher würden die verantwortlichen Politiker den maximalen Schutz von Leben über alles stellen, da sie auch Angst hätten, zur persönlichen Verantwortung für den Tod von Menschen gezogen zu werden. Deswegen würden sie rücksichtslos ganze Volkswirtschaften in den Ruin treiben, was nach Spaniels Einschätzung völlig unverantwortlich sei.

Der AfD-Bundestagsabgeordnete beobachtet auch, dass es in den Mainstream-Medien keine von oben angeordneten Vorgaben gebe, sondern Journalisten würden mit einem vorauseilenden Gehorsam das erfüllen, was im Rahmen der politischen Korrektheit von ihnen erwartet werde. Dies führe dazu, dass sich der Meinungskorridor in den Medien immer weiter verenge.

Die Bedrohung durch die Islamisierung sieht Spaniel erst in der nächsten Generation akut werden. Vorher würden den Großteil der Bevölkerung andere Themen vordergründig beschäftigen. Als verkehrspolitischer Sprecher der Bundestags-Fraktion sieht er es auch als einen massiven Fehler an, ab 2035 auf den Verbrennungsmotor verzichten zu wollen. Bereits ab 2021 würden in der EU Strafzahlungen für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor gelten, so dass es für Autohersteller kaum noch profitabel werde, solche Fahrzeuge zu verkaufen.

Den Elektro-Antrieb beurteilt er zumindest mittelfristig als nicht massentauglich. Er würde zur De-Mobilisierung jener Teile der Bevölkerung führen, die sich die teureren E-Autos nicht leisten können. Übrig bliebe für diese Menschen dann nur noch Bus und Bahn.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [1] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [2]

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Bystron: Wir wünschen uns sachliche und objektive Berichterstattung

geschrieben von byzanz am in AfD,Altmedien,Lückenpresse,PI-NEWS-TV,Video,Videoblog | 20 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der AfD-Bundestagsabgeordnete und Obmann im Auswärtigen Ausschuss, Petr Bystron, äußert sich im PI-NEWS-Interview beim 2. Kongress der Freien Medien im Deutschen Bundestag über die derzeitige unfaire und unsachliche Berichterstattung der Mainstream-Medien über die Arbeit seiner Partei (Video oben).

Bystron kritisiert, dass die sogenannte „Qualitätspresse“ mit 220 Millionen Euro [3] vom Staat unterstützt wird und darüber hinaus auch noch ganzseitige bezahlte Werbeanzeigen von Bundesministerien erhalten würde.

Man kann sich vorstellen, dass von diesen Zeitungen deswegen kaum kritische Berichterstattung über die Regierungspolitik zu erwarten ist. Gleichzeitig diskreditierten sie die größte Oppositionspartei im Deutschen Bundestag entweder durch Ignorierung oder tendenziöse Negativ-Propaganda.

Bystron legt Wert darauf, dass die Freien Medien absolut objektiv und – wenn es angebracht ist – natürlich auch kritisch über die Politik der AfD berichten. Von den GEZ- und Mainstream-Medien wünscht er sich endlich eine an Fakten orientierte und faire Berichterstattung.

Gleichzeitig freut er sich, dass die Freien Medien eine immer größere Bedeutung erfahren und sogar Kanzlerin Merkel nun im Rahmen ihre Morgenlage-Konferenz auch Artikel von PI-NEWS & Co. zur Kenntnis nehmen muss.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [1] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [2]

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Matussek: „Gefühl von Befreiung, für Freie Medien zu arbeiten“

geschrieben von byzanz am in AfD,Lückenpresse,Lügenpresse,PI,PI-NEWS-TV,Video,Videoblog | 56 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am vergangenen Samstag fand im Marie-Elisabeth-Lüders-Haus des Deutschen Bundestages auf Einladung der AfD die 2. Konferenz der Freien Medien statt (PI-NEWS berichtete hier [4] und hier [5]).

Der frühere Mainstream-Journalist Matthias Matussek (u.a. Spiegel, Welt und Stern) hielt dort einen Vortrag zum Thema „Kritiker im Abseits [6] – die ‚Qualitätsmedien‘ verlieren ihre klugen Köpfe“.

Nachdem seine Artikel beim Mainstream immer öfter nicht veröffentlicht wurden, da seine Kernthemen Familie, Nation und Glaube dort nicht erwünscht waren, arbeitet er nun für Tichy’s Enblick, die Achse des Guten, den Deutschland-Kurier, Cato, Tumult und die Schweizer Weltwoche. Seitdem habe er ein Gefühl der Freiheit, da er nun endlich über das schreiben kann, was ihn zutiefst bewegt und was er auch als sehr wichtig für unser Land erachtet.

PI-NEWS führte bei der Konferenz ein Interview mit dem erfahrenen Journalisten, in dem er auf den Druck der politischen Korrektheit eingeht, dem jeder ausgesetzt ist, der im Mainstream-Medienbereich arbeitet. Daher kämen den Freien Medien auch eine immer größere Bedeutung zu. Matussek kann die komplette Wandlung der Kanzlerin nicht nachvollziehen, die sich Anfang der 2000er Jahre noch patriotisch-konservativ zeigte. Er mißbilligt auch die Blockade der Altparteien, der größten Oppositionspartei im Bundestag wohl aus Prinzip nicht den Posten des Bundestags-Vizepräsidenten zuzugestehen, obwohl sich hierfür schon völlig integre Persönlichkeiten wie die Rechtsanwältin und dreifache Mutter Mariana Harder-Kühnel beworben hätten.

Matussek berichtet von Spiegel-Journalisten, die ihm sogar während der WM-Euphorie 2006 ein Deutschland-Fähnchen aus der Hand rissen, obwohl der damalige Spiegel-Herausgeber Rudolf Augstein selbst ein ausgewiesener Patriot gewesen sei. Diese viertelstündige Interview liefert spannende Inneneinsichten eines unangepassten Freidenkers aus dem engen Korsett der Mainstream-Medien.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [1] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [2]

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Nach 2015: Das zweite Totalversagen der Mainstream-Medien

geschrieben von Eugen Prinz am in Altmedien,Corona,Fake News,Lügenpresse | 69 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Im Herbst 2015 wurde man noch ans Kreuz genagelt, wenn man Bedenken über die Merkelsche Grenzöffnung äußerte, die uns neben einer Million Flüchtlinge und jener, die vorgaben, welche zu sein, auch Verbrecher und Terroristen ins Land spülte. Heute bestreitet kaum jemand mehr, dass wir es damals mit einem schwerwiegenden Staatsversagen zu tun hatten.

Ein Staatsversagen, das nicht zuletzt deshalb möglich wurde, weil die Medien ihre wichtigste Aufgabe, nämlich das Regierungshandeln kritisch zu hinterfragen, nicht mehr ausübten. Neben der Kanzlerin und ihrer Regierung tragen also auch sie eine Mitschuld, an den Folgen dieser epochalen Fehlentscheidung. Einer Fehlentscheidung, deren wahres Ausmaß in den künftigen Jahren der Depression erst so richtig zum Tragen kommen wird.

Die Geschichte wiederholt sich

Jetzt, im Mai 2020, erleben wir das zweite Totalversagen der Mainstream-Medien, das – wie schon das erste – in der Zukunft zu unermesslichem Leid beitragen wird. Statt sich kritisch mit dem grob fahrlässig verordneten Shutdown von Wirtschaft und Gesellschaft auseinanderzusetzen, statt zusammen mit dem Volk die Grundrechte gegen demokratievergessene Politiker zu verteidigen, gibt man erneut den Hofberichterstatter der Kanzlerin und lässt sich zum Teil sogar noch von einem Multimilliardär mit eigener Agenda schmieren [7].

Ein moralischer Tiefpunkt des Handelns der Mainstream-Medien ist die Berichterstattung über den Referatsleiter KM4 (Schutz Kritischer Infrastrukturen) im Bundesinnenministerium (BMI), der kürzlich zusammen mit externen Experten, darunter renommierte Mediziner, aus einer Gewissensentscheidung heraus, ohne Auftrag das tat, was seine Aufgabe ist und für was er bezahlt wird: Er erstellte eine Schadensanalyse des Shutdowns [8].

Dumm nur, dass diese aufzeigte, dass allein schon die medizinischen Schäden dieser Maßnahme deren Nutzen um ein Vielfaches konterkarieren werden. Dieses Ergebnis machte den Referatsleiter automatisch zum Feind der regierenden Nomenklatura. Er wurde seines Amtes enthoben und seine Reputation in einer Pressemitteilung des Ministeriums, die inhaltlich von den Mainstream-Medien willfährig übernommen wurde, nachhaltig beschädigt.

Weiterhin nur Sprachrohr der Kanzlerin

Nach der Flüchtlingskrise im Jahr 2015 haben sich die so genannten „Qualitätsmedien“ nun erneut als Sprachrohr der Kanzlerin und ihrer Regierung erwiesen. Erneut haben sie als Vierte Gewalt im Staat, deren Aufgabe es eigentlich wäre, das Regierungshandeln kritisch zu hinterfragen, versagt.

Die externen Experten des Corona-Papiers aus dem Bundesministerium des Innern sind nun ihrerseits am 12.05.2020 mit einer Pressemitteilung an die Öffentlichkeit gegangen. In ihr fordern sie vom BMI Antworten auf Fragen, die uns inzwischen allen auf der Zunge brennen.

Es bleibt abzuwarten, ob und wie die „Leitmedien“ über diese Pressemitteilung berichten werden und ob sie sich die darin aufgeworfenen kritischen Fragen zu Eigen machen und selbst stellen, wie es eigentlich ihr verdammter Job ist.

Tun sie das nicht, werden sich die Bürger in den harten Zeiten, die uns bevorstehen, daran erinnern, wer mitgeholfen hat, uns diese Suppe einzubrocken. Wer sich wohlig in der Corona-Jauche gesuhlt und kräftig an der medialen Panikmache verdient hat.

Dann ist das, was die Mainstream-Medien an Auflagen- und Zuschauerschwund jetzt schon verschmerzen müssen, nur ein kleiner Vorgeschmack.

[9]

Hier die Pressemitteilung der externen Experten: 

„Mit Verwunderung nehmen wir, die an der Erstellung des besagten Corona-Papiers beratend beteiligten Ärzte und Wissenschaftler/Wissenschaftlerinnen, die Pressemitteilung des Bundesministeriums des Innern (BMI) vom 10. Mai „Mitarbeiter des BMI verbreitet Privatmeinung zum Corona-Krisenmanagement – Ausarbeitung erfolgte außerhalb der Zuständigkeit sowie ohne Auftrag und Autorisierung“ zur Kenntnis.

Das Ministerium schreibt in dieser Pressemitteilung: „Die Ausarbeitung erfolgte nach bisheriger Kenntnis auch unter Beteiligung Dritter, außerhalb des BMI.“

Wir gehen davon aus, dass mit Dritter wir, die Unterzeichnenden, gemeint sind.

Dazu nehmen wir wie folgt Stellung:

Wir setzen voraus, dass das BMI ein großes Interesse daran hat, dass seine Spezialisten, denen die überaus wichtige Aufgabe anvertraut ist, krisenhafte Entwicklungen zu erkennen und durch rechtzeitiges Warnen Schaden von Deutschland abzuwenden, sowohl mit konkretem Auftrag handeln als auch in Eigeninitiative tätig werden.

Der entsprechende Mitarbeiter des BMI hat sich bei der Erstellung der Risikoanalyse zur Einschätzung der medizinischen Kollateralschäden durch die „Corona-Maßnahmen“ im Wege einer fachlichen Anfrage an uns gewandt.

Getragen von der Verantwortung, unterstützten wir den engagierten BMI Mitarbeiter bei der Prüfung dieser essentiellen Frage nach bestem Wissen und Gewissen, neben unserer eigentlichen beruflichen Tätigkeit.

Renommierte Kollegen und Kolleginnen, allesamt hervorragende Vertreter ihres Fachs,
nahmen zu konkreten Fragen auf der Basis der angefragten Expertise sachlich Stellung. Daraus resultierte eine erste umfangreiche Einschätzung der bereits eingetretenen sowie der drohenden medizinischen Schäden, einschließlich zu erwartender Todesfälle.

Der BMI Mitarbeiter hat anhand unserer Arbeit eine Einschätzung vorgenommen und das Ergebnis an die zuständigen Stellen weitergeleitet. Sie finden das betreffende Dokument im Anhang dieser Pressemitteilung. Dass dies aufgrund der Kürze der Zeit nur der Anfang einer noch umfangreicheren Prüfung sein kann, steht außer Frage. Aber unsere Analyse bietet unseres Erachtens eine gute Ausgangslage für das BMI und die Innenministerien der Länder, den möglichen Nutzen der Schutzmaßnahmen gegenüber dem dadurch verursachten Schaden gut abzuwägen.

Unserer Auffassung nach müssten die adressierten Fachbeamten aufgrund dieses Papiers eine sofortige Neubewertung der Schutzmaßnahmen einleiten, für die wir ebenfalls unseren Rat anbieten. In der Pressemitteilung gibt das BMI deutlich zu erkennen, dass es diese Analyse jedoch nicht berücksichtigen wird. Es ist für uns nicht nachvollziehbar, dass das zuständige Bundesministerium eine derart wichtige Einschätzung auf dem Boden umfassender fachlicher Expertise ignorieren möchte.

Aufgrund des Ernstes der Lage muss es darum gehen, sich mit den vorliegenden Sachargumenten auseinanderzusetzten – unabhängig von der Entstehungsgeschichte.

Deshalb fragen wir:

• Wieso hat das BMI das Ansinnen des Mitarbeiters nicht unterstützt und wieso bezieht das BMI die nun vorliegende umfangreiche Analyse auf dem Boden fachlich hochwertiger externer Expertise nicht bei seiner Einschätzung bezgl. des Verhältnisses von Nutzen und Schaden der Corona-Schutzmaßnahmen ein?

Das BMI schreibt weiter in seiner Pressemitteilung:

„Die Bundesregierung hat in Folge der Corona-Infektionsgefahren zum Schutz der Bevölkerung Maßnahmen ergriffen. Diese werden innerhalb der Bundesregierung fortlaufend abgewogen und regelmäßig mit den Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten der Länder abgestimmt.“

Wir bitten das BMI:

• uns zeitnah mitzuteilen, wie genau diese Abwägung stattfindet. Wir bitten dies anhand von Daten, Fakten und Quellen nachzuweisen. Gerne würden wir dies mit unserer Analyse vergleichen. Angesichts der aktuell teilweise katastrophalen Patientenversorgung wären wir
beruhigt, wenn diese Analyse zu einer anderen Einschätzung führt als der unsrigen, was uns derzeit jedoch schwer vorstellbar erscheint.

Des Weiteren schreibt das BMI:

„Das Infektionsgeschehen in Deutschland ist im internationalen Vergleich bislang eher niedrig. Die ergriffenen Maßnahmen wirken.“

In Übereinstimmung mit der internationalen Fachliteratur teilen wir diese Feststellung bzgl. der Wirksamkeit der Schutzmaßnahmen nur bedingt. Wir bitten das BMI deshalb im Sinne der Transparenz:

• die Quellen offenzulegen, nach denen es zu dieser Feststellung kommt.

Fazit:

Insgesamt haben wir auf Anfrage eines couragierten Mitarbeiters des BMI die vielfältigen und schweren unerwünschten Wirkungen der Corona-Schutzmaßnahmen im medizinischen Bereich aufgezeigt und diese sind gravierend. Für uns ergibt sich aus dem gesamten Vorgang der Eindruck, dass nach einer sicher schwierigen Anfangsphase der Epidemie nun die Risiken nicht im notwendigen Maß und insbesondere nicht in einer umfassenden Risikobetrachtung bedacht worden sind.

Bezüglich der Berichterstattung zu diesem Vorgang bitten wir darum, die inhaltliche Wertigkeit unserer Analyse in das Zentrum zu stellen, und über uns, in Amt und Person, der ernsten Situation angemessen zu berichten.

Die durch das Coronavirus SARS-CoV-2 ausgelöste Erkrankung Covid-19 verläuft für viele Menschen der bekannten Risikogruppen schwerwiegend. Wie für jede schwere Infektionserkrankung gilt es, für die Patienten die beste Behandlung zu finden und Infektionswege zu unterbinden.

Aber therapeutische und präventive Maßnahmen dürfen niemals schädlicher sein als die Erkrankung selbst. Ziel muss es sein, die Risikogruppen zu schützen, ohne die medizinische Versorgung und die Gesundheit der Gesamtbevölkerung zu gefährden, so wie es gerade leider geschieht.

Wir in Wissenschaft und Praxis sowie sehr viele Kolleginnen und Kollegen erleben täglich die Folgeschäden der Corona-Schutzmaßnahmen an unseren Patienten. Wir fordern deshalb das Bundesministerium des Innern auf, zu unserer Pressemitteilung Stellung zu nehmen und hoffen auf eine sachdienliche Diskussion, die hinsichtlich der Maßnahmen zur bestmöglichen Lösung für die gesamte Bevölkerung führt.

Gezeichnet:

  1. Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Universitätsprofessor für Medizinische Mikrobiologie (im Ruhestand), Universität Mainz
  2. Dr. med. Gunter Frank, Arzt für Allgemeinmedizin, Mitglied der ständigen Leitlinienkommission der Deutschen Gesellschaft für Familienmedizin und Allgemeinmedizin (DEGAM), Heidelberg
  3. Prof. Dr. phil. Dr. rer. pol. Dipl.-Soz. Dr. Gunnar Heinsohn, Emeritus der Sozialwissenschaften der Universität Bremen
  4. Prof. Dr. Stefan W. Hockertz, tpi consult GmbH, ehem. Direktor des Instituts für Experimentelle Pharmakologie und Toxikologie am Universitätskrankenhaus Eppendorf
  5. Prof. Dr. Karina Reiß, Department of Dermatology and Allergology University Hospital Schleswig-Holstein
  6. Prof. Dr. Peter Schirmacher, Professor der Pathologie, Heidelberg, Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina
  7. Prof. Dr. Andreas Sönnichsen, Stellv. Curriculumsdirektor der Medizinischen Universität Wien Abteilung für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, Vorsitzender des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin (DNEbM)
  8. Dr. med. Til Uebel, Niedergelassener Hausarzt, Facharzt für Allgemeinmedizin,
    Diabetologie, Notfallmedizin, Lehrarzt des Institutes für Allgemeinmedizin der Universität Würzburg, akademische Lehrpraxis der Universität Heidelberg
  9. Prof. Dr. Dr. phil. Harald Walach, Prof. Med. Universität Poznan, Abt. Pädiatrische
    Gastroenterologie, Gastprof. Universität Witten-Herdecke, Abt. Psychologie“

Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [10] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [11] und den Blog zuwanderung.net [12]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Spende an den Autor [13]
» Twitter Account des Autors. [14]

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Alternative Medien – Der Sieg der Wortkrieger

geschrieben von Eugen Prinz am in Aktivismus,Altmedien,Deutschland,Patriotismus,PI,Zeitgeist | 158 Kommentare

Von EUGEN PRINZ  | Eine selbsternannte, „unabhängige, sprachkritische Jury“, hat als verlängerter Arm der linksgrünen Meinungsdiktatoren gerade wieder das „Unwort des Jahres“ „gekürt“. Und wie jedes Jahr hatte jener Begriff die besten Karten, der der Wahrheit am nächsten kommt, was allerdings folgerichtig ist, denn die Wahrheit ist ja auch ein Unding.

AND THE WINNER 2018 IS: „Anti-Abschiebe-Industrie“! Applaus, Applaus!

Wenn sich die Meinungsdiktatoren mit ihrer alljährlichen Kopfschüttelnummer nun als siegreiche „Sprachkrieger“ fühlen, liegen sie jedoch falsch. Dafür braucht es mehr, als eine Jury zur Pervertierung der Wahrheit.

Politische und gesellschaftlichen Auseinandersetzungen werden heutzutage auf der medialen Ebene gewonnen oder verloren. Mittlerweile wird durch „Litigation PR“ sogar versucht, über die Medien Einfluss auf den Ausgang von Gerichtsverfahren zu nehmen. Es findet ein Krieg mit Worten statt, in dem Begriffe zu Waffen werden, die den eigenen Standpunkt stärken und den des Gegners schwächen.

Die Mainstream Medien (MSM) scheuen nicht einmal davor zurück, perfide Mittel aus der Psychologie anzuwenden, um Meinungsmanipulation zu betreiben, und das nicht erst seit gestern. Als die Republikaner Ende der 80er Jahre in Deutschland erstarkten, hatten sie ähnlich wie heute die AfD alle etablierten Parteien und die versammelte Medienlandschaft gegen sich. Jedes Mittel war recht, um die „Reps“, wie sie damals genannt wurden, zu diskreditieren.

Perfide Mittel zur Meinungsmanipulation

Der Autor kann sich noch an einen Zeitungsbericht erinnern, der den Rücktritt eines Kreisvorsitzenden der Republikaner zum Gegenstand hatte. Im letzten Absatz dieses Artikels stand dann noch zu lesen, dass glatzköpfige Neonazis mit Springerstiefeln einen Rollstuhlfahrer verprügelt hatten. Beide Ereignisse, der Rücktritt des Kreisvorsitzenden und die Körperverletzung an dem Rollstuhlfahrer, hatten rein gar nichts miteinander zu tun, waren aber in dem Zeitungsbericht über die Republikaner zusammengefasst. Sinn des Ganzen: Der unbedarfte Leser verbindet im Hinterkopf die Meldungen miteinander und die Republikaner werden in dessen Vorstellung zur Nazi-Schlägertruppe, die Rollstuhlfahrer verprügelt. So funktioniert manipulative Berichterstattung. Und das war kein Einzelfall, sondern hatte System.

Doch zurück in die Gegenwart. Das große mediale „Schlachtfeld“ unserer Zeit ist die Flüchtlingskrise. Mit tatkräftiger Unterstützung der gleichgeschalteten Mainstream Medien verkaufen uns die etablierten Parteien die Asylbewerber als vor Krieg und politischer Verfolgung geflohene Schutzbedürftige, die auf lange Sicht einen Gewinn für unser Land darstellen. Hingegen sehen besorgte Realisten in dem massenhaften, unkontrollierten Zustrom kulturfremder Menschen eine massive Bedrohung unserer Gesellschaft, unserer Sicherheit, unseres Wohlstandes, ja sogar unserer Existenz. Und während das Lager der Befürworter die geballte Kraft des gesamten Establishments hinter sich weiß, haben die Kritiker nur in den Alternativen Medien eine Stimme.  Die gilt es klug zu nutzen, um den professionellen Methoden  der Meinungsmanipulation durch die MSM entgegenwirken zu können.

Kampfbegriff „Flüchtling“

Und damit sind wir beim Krieg der Worte, in dem Begriffe zur Waffe werden. Zum Beispiel  „Flüchtling“ oder „Schutzsuchender“. Mit dieser Wortwahl wollen die MSM das Bild schwacher, bedrohter und verfolgter Menschen zeichnen, denen wir Schutz und Obdach zu gewähren haben. Wie wir mittlerweile leidvoll erfahren mussten, trifft das für viele, die zu uns kommen, nicht zu. Im Gegenteil,  nicht wenige dieser Menschen erweisen sich sogar als Bedrohung für unsere Sicherheit. Somit sind die für diese Klientel benutzten Begriffe wie „Flüchtlinge“ oder  „Schutzsuchende“ weitgehend unzutreffend und manipulativ.

Es gibt seitens der Alternativen Medien zwei Möglichkeiten, auf diese „Begriffslüge“ zu reagieren. Die erste besteht in der Verwendung von Ersatz-Termini, mit denen der irreführende Flüchtlingsbegriff durch Bezeichnungen wie zum Beispiel „Invasoren“,  „Merkel-Orks“ oder „Merkelgäste“ usw., ersetzt wird, um die wahre Natur jener, die das Asylrecht missbrauchen, offen zu legen.

Möglichkeit 2: Die negative Konnotation

Sehen wir uns einmal folgende Wortreihe an: Asylant, Asylbewerber, Asylsuchender, Flüchtling, Geflüchteter, Schutzsuchender, Schutzbedürftiger, Refugee.

Warum haben die Mainstream Medien im Laufe der Jahre so viele verschiedene Begriffe für ein- und den selben Personenkreis geschaffen? Ganz einfach: Weil durch eine negative Berichterstattung unter gleichzeitiger Benutzung dieser Begriffe einer nach dem anderen „verbrannt“ ist. Damit sind wir bei der zweiten Methode: Der „negativen Konnotation“.

Das Wort „Asylant“, in den 80er und 90er Jahren noch allgemein gebräuchlich, wird heute gemeinhin als abwertend empfunden. Warum? Weil die Kritiker der Asylpolitik diesen Begriff so oft in einem negativen Zusammenhang (an dem es leider nicht mangelt) verwendet haben, dass er einen üblen Beigeschmack erhalten hat. Somit musste sich das Establishment ein neues Wort suchen. Mit diesem ging dann das selbe Spiel von vorne los, bis ein Wort nach dem anderen auf diese Weise „verbraucht“ wurde. Mittlerweile wird auch das Wort „Flüchtling“ schon von weiten Teilen der Bevölkerung als äußerst negativ behaftet empfunden.

Hätten alle Autoren der Alternativen Medien ausschließlich Ausdrücke wie „Invasoren“ , „Merkel-Orks“, „Merkelgäste“  usw. benutzt, wäre die „Reinheit“ der vom Mainstream geprägten manipulativen Begriffe erhalten geblieben und wir wären heute noch beim armen, schutzbedürftigen „Asylanten“.

Eine Besonderheit ist übrigens der Ausdruck „Rapefugees“. Sehr nahe am Original, aber gleichzeitig die negative Konnotation durch intelligenten Wortwitz in sich tragend, stellt dieser Begriff, wenn man ihn wohl dosiert und richtig einsetzt das beste aus beiden Welten dar.

Alternative Medien treiben den Mainstream Journalismus vor sich her

Die lange Reihe von „Ersatzwörtern“ wurde dem Mainstream also von den Wortkriegern der Alternativen Medien aufgezwungen und dokumentiert unseren Sieg bei diesem Scharmützel.

Es ist ein gutes Gefühl, die Journalisten und Politiker des herrschenden Systems wie Tanzbären am Nasenring durch die Manege der politischen Korrektheit zu zerren.

Das ist auch der Grund, warum der Verfasser ein großer Anhänger der Taktik der „negativen Konnotation“ ist und in seinen Artikeln lieber von „Flüchtlingen“ statt von „Invasoren“, von  „Schwarzen“ statt von „Negern“ und von „Sinti und Roma“ statt von Zigeunern spricht, auch wenn Kritiker den Vorwurf erheben mögen, man lasse sich vom Mainstream die politisch korrekte Sprache aufzwingen.

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Video: Wie Pro7-Galileo bei Pegida Dresden die Realität verfälscht

geschrieben von byzanz am in Fake News,Kampf gegen Rechts™,Linke,Lückenpresse,Lügenpresse,PEGIDA,Video | 109 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die linke Aktivistin Irmela Mensah-Schramm aus Berlin kam am 10. September zur Pegida-Demo nach Dresden und beleidigte massiv mit einem Schild, auf dem die Anfangsbuchstaben der am längsten zusammenhängend demonstrierenden Bürgerbewegung in der europäischen Geschichte mit den Attributen „Pervers, ekelhaft, giftig, irrational, dämlich, arisch-blöd“ umschrieben waren. Da sie ein Kamerateam von PRO 7 Galileo im Schlepptau hatte, führte ich ein Gespräch mit ihr. Dies hat ein Pegida-Spaziergänger mit der Kamera aufgenommen (Video oben), so dass die Realität dokumentiert ist, um sie dem linken TV-Fantasieprodukt gegenüberstellen zu können. Für den Privatsender war ein blondgefärbter Claas Relotius-Klon unterwegs, der mit linksideologischer Indoktrination die Wahrheit komplett auf den Kopf stellte.

In den 14 Minuten unseres Videos ist eindeutig zu sehen, wie ruhig und gelassen die Pegidianer auf die dreisten Beleidigungen der linksverdrehten Oma reagieren. Mit einem Füllhorn von Argumenten und stets freundlich versuchte ich, die Aktivistin und ihre Begleiterin davon zu überzeugen, worin die Gefahr durch den Islam besteht und dass ihre Anschuldigungen gegen Pegida jeglicher Grundlage entbehren. Man merkt im Verlauf der Diskussion, dass den beiden Aktivistinnen sämtlicher Wind aus den Segeln entweicht und sie trotz ihrer linken Programmierung so langsam das Nachdenken anfangen.

Was Pro 7 Galileo aus dieser Geschichte machte, stellt selbst den schwarzen Kanal von DDR-Schnitzler in den Schatten. Eine übelste Verdrehung der Realität, die mit den perfidesten Propagandamethoden arbeitet. Wenn man selber vor Ort war, kommt man sich vor wie im falschen Film.

So werden die TV-Zuschauer per Gehirnwäsche hinters Licht geführt und ihnen eine vermeintlich gefährliche „rechtsextreme“ Szene vorgegaukelt. Damit soll dann wohl auch als Zweiteffekt den Schlafschafen die Aufstockung der Verfassungsschutz-Mitarbeiter in diesem Bereich um 50% [15] begründet werden. Wohlgemerkt: Die Gefahr kommt für diese Linksgestörten nicht in erster Linie von den Islamfaschisten, die unsere Weihnachtsmärkte in die Luft sprengen wollen, weswegen wir alle zubetonieren müssen, oder den Linksextremisten, die permanent auf Polizisten und friedliche patriotische Demokraten einprügeln, nein, die Gefahr steht „rechts“.

Auch in dieser Pro 7-Reportage wird eine regelrechte Matrix aufgebaut, die mit der Wirklichkeit rein gar nichts mehr zu tun hat, sondern nur mit der verqueren Phantasie der bornierten Redakteure, in deren Hirnen die hakenkreuzbeflaggten Heerscharen bereits auf den Reichstag zumarschieren, um den Sturz der von ihnen geliebten Merkel-Regierung zu vollziehen. Und der Impuls hierzu geht natürlich vom Neumarkt in Dresden aus, wo sich die hochaggressiven Sturmtruppen versammeln.

Einleitend bereitet die Pro 7-Kommentarstimme den dadurch auf Mitgefühl getrimmten Zuschauer darauf vor, dass bei dem Besuch bei Pegida vor der Frauenkirche akute Gefahr droht:

„Auf Gegendemonstranten reagieren die auch mal aggressiv. Unser Team ist angespannt“

Die mutige Oma sagt kurz vor ihrem quasi lebensgefährlichen Einsatz:

„Dass ich keine Angst habe, sage ich nicht. Ich unterdrücke sie, ich zeige sie nicht“

Polizeibusse werden eingeblendet, so als ob die nicht wegen den gewaltbereiten linksextremistischen Gegendemonstranten, sondern wegen den total friedlichen Pegida-Spaziergängern da wären. Dazu der sorgentriefende Text:

„Für uns hat Irmelas Sicherheit oberste Priorität. Da sind wir froh, dass wenigstens vereinzelt Mitstreiter auftauchen“

Die Gefahr spitzt sich zu:

„Nach wenigen Minuten ist die Rulebreakerin von Demonstranten umringt. Sie versuchen das Plakat zu überdecken, fassen die ältere Dame aber nicht an“

An dieser Stelle ist zu sehen, wie ich mit einer Armbewegung meine Argumentation unterfüttere, was aber in dem Textzusammenhang so wirkt, als ob ich andeutungsweise zuschlagen würde. Erbärmlich. Die absolut ruhige und sachliche Diskussion wird völlig anderes dargestellt:

„Mittlerweile kocht die Stimmung“

Als ob gleich die Exekution der wackeren Kämpferin gegen Rechts durch zornige Neonazis bevorstünde. Alarmstufe rot:

„Weit und breit sind keine Mitstreiter zu sehen“

Dafür ein Schwenk über die zähnefletschenden Nazimonster total friedlichen Pegidianer, die aber in der Pro 7-Darstellung offensichtlich schon fast lynchbereit sind.

„Doch Irmela lässt sich nicht einschüchtern“

Sie selber schwindelt im Sinne des Kamerateams wie Baron Münchhausen:

„Die Stimmung war sehr aggressiv, weil die von allen Seiten auf mich eingeredet haben. Ich bin geschockt, ich bin angewidert.“

Hier die Meisterleistung linksgestörter Propaganda. Der Teil der Jubel-Reportage über die „Oma gegen Rechts“, der ihren Besuch in Dresden zeigt, beginnt ab Minute 6:15:

Claas Relotius vom Spiegel ist beileibe kein Einzelfall. Über 60% der deutschen Journalisten ticken rotgrün und lassen ihre politische Überzeugung mehr oder weniger intensiv in ihre Berichterstattungen einfließen.

Dieses linksideologische Machwerk wurde von der Produktionsfirma „Studio 71“ aus Berlin für die Pro 7-Sendung „Galileo“ hergestellt. Deren Impressum [16]:

Studio71 GmbH
Rungestraße 22-24
10179 Berlin

Fon: +49 (0)30 319 8808 5800
Fax: +49 (0)30 319 8808 95800
E-mail: info@studio71.com

Kontakt zur Zuschauerredaktion von Pro 7, um die Sendeverantwortlichen darauf hinzuweisen, was ihnen für haarsträubende Lügengeschichten angeliefert werden:

» zuschauerservice@prosieben.de [17]


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [1] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [2]

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