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Wie „deutsch“ sind die Gruppenvergewaltiger von Mallorca?

Von MANFRED ROUHS | Europaweit werden Bilder und Berichte über die Festnahme von fünf jungen Männern aus Deutschland verbreitet, denen eine Gruppenvergewaltigung auf Mallorca vorgeworfen wird. Gerade erst hat das zuständige spanische Gericht eine Entlassung auf Kaution abgelehnt. Das Sexualstrafverfahren wird zu einem spektakulären Medienereignis, in dem immer mehr unappetitliche Details an die Öffentlichkeit kommen.

Zahlreiche echte wie auch unechte Fotos der mutmaßlichen Täter machen in den sozialen Netzwerken die Runde. Durch sie wird eine böse Falle aufgestellt: Wer die falschen Fotos weiterverbreitet, macht sich damit möglicherweise strafbar. Zudem drohen kostspielige zivilrechtliche Abmahnungen. Vorsicht im Umgang mit den Fakten und mit Anschuldigungen ist geboten, vor allem immer dann, wenn die Quellen von Bildmaterialien nicht überprüfbar sind.

Echt ist das Videomaterial aus dem hier gezeigten Bericht der „Welt“, der über die Tatverdächtigen den Hinweis enthält, dass sie „alle wohl türkischer Abstammung“ sind.

In den spanischen Medien werden sie der Öffentlichkeit als das „deutsche Rudel“ vorgeführt. Eine Darstellung, gegen die weder Olaf Scholz noch Annalena Baerbock in Madrid protestieren werden. Auch die meisten bundesrepublikanischen Medien machen sich die Erzählungen ihrer spanischen Berufskollegen zu eigen und breiten sich über die neuste Untat „deutscher“ Mallorca-Urlauber aus. Die öffentlich-rechtlichen ARD berichten grammatikalisch ungelenk über: „U-Haft für fünf wegen Vergewaltigung auf Mallorca festgenommen Deutschen“ (Hans-Günter Kellner, ARD Madrid, tagesschau, 16.07.2023 06:11 Uhr)

So wird unter tatkräftiger Mitwirkung der deutschen Leitmedien ein Popanz aufgebaut, der europaweit meinungsbildend wirkt.

Wir hören von „Franzosen“, die in Paris Autos anzünden. Von „Deutschen“, die auf Mallorca Frauen vergewaltigen. Von „Briten“, die in London mit Messern auf ihre Mitbürger einstechen. – So ist sie, die „schöne neue Welt“ des 21. Jahrhunderts. Aldous Huxley lässt grüßen.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [1], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [2] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [3] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [4] per Streaming und stellt politische Aufkleber [5] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Lügenpresse macht aus türkischen Tätern „deutsche Urlauber“

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Migrantengewalt | 263 Kommentare

Von OLIVER FLESCH aus Cala Ratjada, Mallorca | In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch vergewaltigten drei Türken aus Deutschland eine 18-Jährige Deutsche in Cala Ratjada. Die Lügenpresse spricht von „deutschen Urlaubern“ [6] und vergewaltigt das Opfer damit erneut. Glücklicherweise wissen die spanischen Medien noch, was journalistische Sorgfaltspflicht bedeutet und nannten den Migrationshintergrund der Vergewaltiger.

Das Mädchen lernte die Türken beim Feiern in einer Diskothek kennen. Sie ließ sich überreden, im Hotelzimmer der Jungs noch ein bisschen weiter zu feiern. Das Drama begann… Einer hielt die Kleine fest, der Zweite vergewaltigte sie und der Dritte fotografierte und filmte das Grauen.

Nach der Vergewaltigung gelang es dem Mädchen aus dem Zimmer zu flüchten. Zitternd schilderte sie einem Hotelmitarbeiter an der Rezeption das Verbrechen. Um 5:45 Uhr fand eine Patrouille der Lokalpolizei von Capdepera die 18-Jährige weinend vor.

Die Vergewaltiger waren äußerst brutal, das Mädchen hatte mehrere Druckstellen an Hals und Armen. Eine genauere Untersuchung im Krankenhaus belegte die Vergewaltigung.

Über die Festnahme schreibt das „Mallorca Magazin“ [7], das als erstes deutsches Blatt die Herkunft der Täter nennt:

Die Polizisten konnten die mutmaßlichen Täter am Donnerstagmorgen anhand eines Fotos identifizieren. Die Tatverdächtigen hatten um 4.20 Uhr in Cala Ratjada einen Bus bestiegen. Die vier Männer gingen später nicht als Gruppe durch die Handgepäckkontrolle, sondern einzeln an unterschiedlichen Laufbändern. Die Fahnder hatten sich unter die Sicherheitsleute gemischt und stürzten sich dann auf die Gesuchten. Bei ihnen soll es sich nach Berichten spanischer Medien unter Berufung auf die Ermittler um Bundesbürger türkischer Herkunft handeln.

Mich betrifft dieser Fall persönlich, da ich 2015 von Berlin nach Cala Ratjada zog. Die ersten beiden Jahre war’s das Paradies auf Erden. Ein Ort der Unschuld, in dem die Kinder bis spät in die Nacht auf der Straße spielen konnten.

Doch seit Sommer 2017 kommen immer mehr Türken und Araber aus Deutschland in unser Dorf. Der Grund war wohl, dass immer weniger deutsche Mädels in der Türkei Urlaub machten. Sie kommen in den üblichen Rudeln von drei, vier, fünf Männlein und verbreiten aggressive Stimmung. Ständig machen sie in und vor den Diskotheken Ärger.

Es sind noch keine Massen wie in Berlin, Hamburg oder München, aber es reicht, um uns Residenten und Urlaubern die Stimmung zu versauen. Selbst und gerade bei den Spaniern sind sie verhasst. Es ist ein Geschwür, das sich langsam ausbreitet.

Ich habe einen alten Kollegen von BILD gefragt, wieso sein Blatt die Herkunft der Täter nicht nennt. Er kann es sich auch nicht erklären. Und noch ein Skandal: Auf dem Foto von der Verhaftung schnitt BILD [8] einen der Täter ab. Wohl, weil er dummerweise keine blonden Haare hat.

[9]
Die BILD-Schneiderlinge waren wieder am Werk: Wie bereits am Donnerstag bei Mathias Döpfners Beinen (PI-NEWS berichtete) [10], schnitten sie diesmal den türkischen Täter mit dunklen Haaren links aus dem Foto. Passt ja auch nicht ins Bild der „vier deutschen Urlauber“…

Heute werde ich für meinen YouTube-Kanal „Heimatliebe“ [11] eine Umfrage unter deutschen Mädels machen, sie fragen, ob sie sich noch sicher fühlen und so weiter. Die ersten, die ich fragte, waren auskunftsfreudig, wollten aber nicht vor die Kamera.

Ihre Aussagen waren erschütternd: Unbewusst gaben sie dem Opfer eine Mitschuld („sie hätte nicht mitgehen dürfen“), und was noch viel schlimmer ist: Sie scheinen längst resigniert zu haben: „Heute ist man doch nirgendwo mehr sicher“.

Da mag ja was dran sein, liebe Mädels, doch damit solltet Ihr Euch nicht abfinden. Anstatt Eure Zeit auf „FFF“-Demonstrationen zu verschwenden, wäre es klüger, gegen das Böse zu kämpfen.

Ihr könnt es nicht wissen, das Drama der späten Geburt, aber nicht nur Cala Ratjada war einst ein sicherer Ort, auch in Deutschland konnten Mädchen früher leichtbekleidet und beschwipst von Club zu Club hoppen. Heute unvorstellbar.

Die Täter übrigens, die aus Frankfurt am Main kommen sollen, die Täter bestreiten die Vergewaltigung. War ja wieder klar, ist ja fast immer so, diese Leute haben so gut wie nie den Schneid, zu ihren Verbrechen zu stehen. ?Das Gute ist: Spanien kennt keine Kuscheljustiz. Bei Vergewaltigung schon mal gar nicht. 2018 bekam ein Brite, der im Nachbarort eine Hotelangestellte vergewaltigte, 14 Jahre.

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Mallorca für „würdevolle Aufnahme“ von „Flüchtlingen“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Gutmenschen,Idioten,Spanien | 169 Kommentare

Des Deutschen liebste Ferieninsel hat genug von den vielen fremden Menschen, die Mallorquiner wollen keine überfüllten Straßen und Strände mehr – zumindest nicht wenn es sich dabei um zahlende Gäste handelt. Dafür wollen sie lieber „Flüchtlinge würdevoll aufnehmen“.

Nachdem Spanien unter Ex-Ministerpräsident Mariano Rajoy nur wenige Flüchtlinge aufgenommen hat, schlägt sein Nachfolger einen deutlich liberaleren Asyl-Kurs ein: Pedro Sánchez hat zugesagt, die mehr als 600 Asylsuchende vom Flüchtlingsrettungsschiff „Aquarius“ aufzunehmen.

25 der „geretteten Menschen“ sollen in Palma untergebracht werden, wie der FOCUS [12] unter Bezug auf die „Mallorca-Zeitung“ weiter schreibt. Dafür sei eigens ein Nonnenkonvent im Stadtteil Son Rapinya auf Vordermann gebracht worden. Die Umbauarbeiten seien nun abgeschlossen, die Unterkunft bezugsfertig. Acht Mitarbeiter des Roten Kreuzes sollen sich dort um die Neuankömmlinge kümmern.

„Das Wichtigste ist, dass die Wahrung der Menschenrechte gewährleistet und die Bedingungen für die Flüchtlinge würdevoll sind“, zitiert die „Mallorca Zeitung“ einen Sprecher der Bürgerplattform „Die Balearen nehmen auf“. Die Initiative hilft bei der Versorgung der 25 geretteten Flüchtlinge.

Der Anfrage der spanischen Regierung, Flüchtlinge aufzunehmen, kamen die Inseln umfassend nach, wie Fina Santiago, die Sozialministerin der Balearen, der Zeitung sagt (Zitat): „Wir haben nicht einen Platz abgelehnt, um den man uns in Madrid gebeten hat“. Palmas Bürgermeister Antoni Noguera signalisierte, auch weitere Asylsuchende mit offenen Armen zu empfangen: Man sei auch in Zukunft gewillt, Unterkünfte und Gelder zur Verfügung zu stellen, so Noguera.

So weit, so gut, denn kein Mensch ist illegal, wie wir von Linken und Grünen gelernt haben. Jedenfalls fast keiner.

Man darf abwarten, wie die Berufsguten von Mallorca reagieren werden, wenn demnächst nicht 25, sondern 25.000 um Aufnahme auf der Insel nachsuchen.

Wenn die Menschen als Touristen auf die Insel kommen, sind sie unter Umständen jedenfalls sehr wohl illegal. BLUEWIN [13] schreibt:

In Palma de Mallorca dürfen Privatwohnungen ab 1. Juli nicht mehr an Touristen vermietet werden. Die Hauptstadt der Balearen wird damit weltweit zum Vorreiter.
Die Touristenmassen ließen die Kassen im Sommer 2017 lauter den je klingeln. Aber vielen Mallorquinern war das angesichts überfüllter Straßen und Strände, der Umweltprobleme und des schlechten Benehmens gewisser Feriengäste egal. Sie forderten Beschränkungen.

Und nun ist es also so weit, zumindest in der Hauptstadt der Insel: Der Stadtrat von Palma de Mallorca will, wie vor Monaten bereits angekündigt, der privaten Vermietung von Wohnungen an Touristen den Riegel vorschieben. [..]

Geführt wird die Stadtregierung von der Ökopartei MÉS (Mehr für Mallorca), den Sozialisten und der linksalternativen Gruppierung Podemos. Auch in anderen spanischen Städten, etwa in Madrid und Barcelona, erwägt man demnächst Maßnahmen gegen die unkontrollierte Vermietung von Ferienwohnungen

Wie Antoni Noguera, Oberbürgermeister von Palma, auf einer Pressekonferenz bekannt gab, sei dies ein «großer Schritt für die Zukunft der Stadt und eine Pioniertat in Spanien». Das neue Tourismus-Konzept soll den Billigtouristen verdrängen.

Man wolle mit dem Verbot den Menschen, die in Palma leben und arbeiten wollten, wieder mehr Wohnraum zugänglich machen, und außerdem das Zusammenleben in der Nachbarschaft in bislang betroffenen Mehrfamilienhäusern wieder verbessern.

Absicht der Maßnahmen gegen Touristen war, Nachteile für die Umwelt (Wasserverbrauch) wie auch steigende Mieten oder schlechtes Benehmen der Gäste zu verringern.

Da wollen wir mal hoffen, dass die Erfahrungen mit künftig wohl immer mehr sogenannten „Flüchtlingen“ besser sein werden. Aber zumindest die Mietpreise dürften sich so verändern. Denn jene, die künftig eine Horde Afrikaner als Nachbarn haben, werden es schwer haben überhaupt Mieter für ihre Wohnungen und Häuser zu finden.

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„Für Allah alle Spanier töten!“

geschrieben von PI am in Islam,Islamisierung Europas,Spanien,Terrorismus,Tunesien | 32 Kommentare

In Alcúdia auf Mallorca wurde am Donnerstag, 13.6. ein Deutscher tunesischer Herkunft von der Guardia Civil festgenommen. Der junge Mann hatte nach seiner Rückkehr von einer Reise in seine tunesische Heimat damit gedroht, Attentate im Namen Allahs zu verüben. Er hatte behauptet, alle Vorbereitungen getroffen zu haben, um die Friseur-Schule in Palma, die er als Auszubildender besuchte, in die Luft zu jagen.

(Von L.S.Gabriel)

Er sei von Allah gesandt worden, um „alle Spanier zu töten“ und er habe auch „Freunde, die Bomben legen könnten“. Einer Leiterin der Akademie hatte er eine Schere an den Hals gehalten und ihr mit dem Tod gedroht [14]. Zeugen gaben an, dass sich der junge Moslem seit einiger Zeit zunehmend aggressiv verhalten habe. Nach seinem Aufenthalt in Tunesien habe er unter Hinweis auf die Muslimbrüder diverse Morddrohungen ausgestoßen. Bei seiner Festnahme rief er: „Muslime, bald werden wir die Könige der Welt sein!“.

In der Wohnung des Deutsch-Tunesiers fanden die Beamten ein Buch mit Übungen für mehr Selbstwertgefühl, mehrere arabische Handschriften, die sich mit der Vergebung der Sünden befassen, und ein Schwert.

Radikalisierungsurlaub in Tunesien steht bei jungen Moslems hoch im Kurs. Der arabische Frühling hat dort tiefe Spuren hinterlassen. Das Land steht den Gotteskriegern machtlos gegenüber. Tunesiens Präsident Moncef Marzouki erklärte, sein Land sei zu einem „Korridor“ für Waffenlieferungen [15] an islamistische Extremisten in Mali geworden.

In vielen Ländern Nordafrikas haben sich radikale Gruppen etabliert, die bestens bewaffnet und zu allem entschlossen sind. Tunesien verhängte zwischenzeitlich sogar schon einmal den Ausnahmezustand, weil es der islamistischen Radikalen nicht mehr Herr wird.

Und täglich werden neue Terrorsoldaten ausgebildet. Viele davon gehen danach – frisch gehirngewaschen und zum Sterben für Allah bereit – zurück nach Europa. Die Welt wird in den kommenden Jahren vermutlich erfahren müssen, wie schnell aus einem vermeintlichen „Frühling“ ein bitterkalter Winter werden kann.

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