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Die Zahl der einwandernden Ausländer steigt ständig

Um 27 Prozent ist die Zahl der in Deutschland registrierten Asylanträge gestiegen – verglichen mit dem Vorjahresmonat.

Von MANFRED W. BLACK | Neue Zahlen setzen die Bundesregierung unter Druck. Statistiken, die fast keine Zeitung veröffentlicht. Zahlen, die jeden Bürger erschüttern müssen.

Allein im Monat Mai wurden in den 27 EU-Staaten plus Norwegen und der Schweiz 87.000 Anträge auf Asyl gestellt, berichten der Berliner Tagesspiegel [1] und die Bildzeitung [2] exklusiv. Das ist ein Plus von 16 Prozent gegenüber dem Monat April.

Um ganze 27 Prozent ist die Zahl der in Deutschland registrierten Asylanträge gestiegen – verglichen mit dem Vorjahresmonat.

Die Zahl der einwandernden Syrer wächst

Die Zahl der syrischen Antragsteller stieg laut Europäischer Asylagentur (EUAA) um 48 Prozent im Vergleich zum Monat zuvor. Aus Syrien kamen mit etwa 12.000 Asylbewerbern die meisten Asylanten, es folgten 8100 Afghanen und 5400 türkische Staatsbürger.

Die hohe Zahl der Türken überrascht besonders, ist doch die Türkei fester Bündnispartner der Bundesrepublik und ein befreundeter EU-Staat.

Aber die Zahl der Afghanen, die einen Asylantrag stellten, ging immerhin um acht Prozent zurück, so der Tagesspiegel.

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Frankreich: Tod eines 17-Jährigen – wer war Nahel M. wirklich?

geschrieben von PI am in Frankreich,Lückenpresse | 70 Kommentare

Von MANFRED BLACK | Die Bild-Zeitung titelte kürzlich: „Frankreich steht in Flammen!“ Das scheint nur wenig übertrieben. Tatsächlich erschüttern schwere gewalttätige Krawalle, die teils auch radikal antisemitisch ausgerichtet sind, viele Städte in der Republik. Die extremen Ausschreitungen, Plünderungen und Brandschatzungen haben seit Tagen teils bürgerkriegsähnliche Ausmaße erreicht. Hunderte von Polizeibeamten sind verletzt worden.

Den weit über 40.000 eingesetzten Polizisten und Feuerwehrleuten ist es über eine Woche lang nicht gelungen, Ruhe und Ordnung wiederherzustellen. Wer sind die Gewalttäter, die mittlerweile zu Hunderttausenden das Land in eine schwere Krise gestürzt haben? Wer war der Jugendliche, dessen Tod nun gewalttätige Anarchisten auf französischen Straßen angeblich rächen wollen?

Wird in diesen Tagen der visionäre Roman „Die Unterwerfung [3]“ des französischen Autors Michel Houellebecq auf schlimme Art bestätigt?

Oft ohne Führerschein gefahren

Auslöser der extremen Unruhen war der Tod eines Jugendlichen in Nanterre, einem Vorort von Paris: Der 17-jährige Nahel M. ist bei einer Polizei-Verkehrskontrolle ums Leben gekommen, als er sich der Überprüfung durch Fahrerflucht entziehen wollte.

Dieser „Junge“, wie es in zahlreichen Zeitungen verharmlosend heißt, war keineswegs ein „Unschuldsengel“. Obgleich die Anwältin der Familie M. treuherzig und öffentlichkeitswirksam immer wieder versichert, dass das Strafregisterauszug von Nahel M. „rein“ sei.

Drogenmissbrauch und Versicherungsbetrug

Oft schon hat sich M., der algerisch-sizilianische Wurzeln hat, Kfz-Polizeikontrollen jeweils durch eine abenteuerliche Fahrerflucht entzogen. Seit 2021 sei er mindestens fünfmal von der Polizei kontrolliert worden, wobei er sich immer wieder einer sogenannten „refus d’obtempérer“ (Verweigerung der Zusammenarbeit) schuldig machte. Dass M. gar keinen Führerschein hat, verschweigen nahezu alle deutschen Medien.

Fast alle Zeitungen hierzulande lassen auch unter den Tisch fallen, dass M. ebenfalls mehrfacher Drogenmissbrauch, Versicherungsbetrug und die Nutzung falscher Kfz-Nummernschilder vorgeworfen wird. Die Bild-Zeitung [4] ist eine Ausnahme von der Regel.

2022 wurde Nahel einem Jugendrichter vorgeführt, der ihm eine „erzieherische Maßnahme“ aufbrummte – primär wohl wegen Autofahrens ohne Führerschein. Erst wenige Tage vor seinem Tod war er Berichten zufolge wegen eines ähnlichen Delikts festgenommen worden, er sollte im September vor einem Jugendgericht erscheinen.

Ausbildungsweg: „Chaotisch“

Nahel M. ist als Einzelkind von seiner Mutter aufgezogen worden, er arbeitete als Lieferfahrer für Imbissbuden (Pizzen und Kebab) und spielte offenbar in einem Rugby-Team bei den „Pirates of Nanterre“.

Nahels Ausbildungsweg wird von einzelnen Medien „als chaotisch beschrieben“. Er besuchte eine Berufliche Schule in Suresnes, nicht weit von seinem Wohnort entfernt. Er habe sich offiziell zum Elektriker ausbilden lassen wollen, heißt es bei der BBC [5].

Nach sechs Monaten hatte der Lehrling aber keine Lust mehr, seine Ausbildung fortzuführen, „seither schwänzt er fast alle seine Kurse“ (Nachrichtenportal Watson.ch [6]).

Seine schulischen Leistungen waren insgesamt sehr „schlecht, weshalb er an einem Integrationsprogramm für Jugendliche mit schulischen Problemen teilgenommen hatte“, heißt im Newsdienst „20min.ch“.

Woher kommt der Mercedes AMG?

Nahel M. und seine algerische Mutter, die ebenfalls als Auslieferungsfahrerin arbeitet, lebten in eher bescheidenen wirtschaftlichen Verhältnissen. Auch deswegen stellt sich die Frage, woher Nahel M. den exklusiven kanariengelben Mercedes A-Klasse-AMG mit polnischem Kennzeichen hatte, der neu weit über 70.000 Euro kostet und den M. bei seiner letzten Überprüfung durch die Polizei gefahren hat.

Zu dieser Frage schweigen sich fast alle Medien ebenfalls aus. Misstrauische Beobachter sprechen hinter vorgehaltener Hand von Diebstahl. Was die Wahrheit ist, weiß niemand.

Die allermeisten Gewalttäter haben Migrationshintergrund

Nahezu kein Medium beschreibt die Hunderttausenden von Gewalttätern ehrlich näher, die nun vorgeben, den Tod von Nahel M. rächen zu wollen und die Frankreich derzeit in seinen Grundfesten erschüttern.

Dabei weiß praktisch nahezu jeder in der Nachbarrepublik, dass die Krawallmacher durchweg jüngere – oftmals sogar noch minderjährige – Gewalttäter mit Migrationshintergrund sind. Sie haben in ihrer großen Mehrheit arabische Wurzeln, ihre Familien stammen zu einem großen Teil aus dem algerischen Raum.

Dass es heutzutage fast keine Zeitung wagt, diese Tatsachen zu benennen, spricht Bände. „Die Unterwerfung“ (Michel Houellebecq) lässt grüßen.

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Sachsen-Anhalt: Erster AfD-Politiker wird hauptamtlicher Bürgermeister

geschrieben von PI am in AfD | 61 Kommentare

Von MANFRED BLACK | Erst wurde jüngst in Süd-Thüringen bei einer dortigen Kommunalwahl der AfD-Politiker Robert Sesselmann zum Landrat [7] des kleinen Kreises Sonneberg bestimmt. Jetzt haben in Sachsen-Anhalt die Wähler zum ersten Mal einen hauptamtlichen AfD-Bürgermeister gewählt: Der 42-jährige Hannes Loth hat die Stichwahl in der sachsen-anhaltischen Stadt Raguhn-Jeßnitz gewonnen.

Die Wähler der Kommune im Landkreis Anhalt-Bitterfeld haben Loth am Sonntag mit 51,1 Prozent der Stimmen zum Stadtoberhaupt gewählt. 48,9 Prozent der Stimmen entfielen auf seinen Gegenkandidaten Nils Naumann (Wählergruppe Pro8), der vor allem von der CDU unterstützt worden ist.

7.770 Wahlberechtigte waren aufgerufen, den neuen Bürgermeister in der Einheitsgemeinde zu bestimmen, die 2010 durch den Zusammenschluss mehrerer kleiner Gemeinden entstanden ist.

Sie reden miteinander

Die beiden Bürgermeister-Kandidaten Naumann und Loth stammen beide aus Raguhn-Jeßnitz. „Wir haben früher im selben Verein Volleyball gespielt“, erklärte der frisch gewählte AfD-Bürgermeister vor der Stichwahl. Beide Kommunalpolitiker gehen kollegial miteinander um: Sie „grüßen sich, reden miteinander“ (Bild-Zeitung [8]).

Mitte Juni dieses Jahres hatte bei einer Wahlbeteiligung von rund 57 Prozent im ersten Wahlgang keiner der vier Bewerber die absolute Mehrheit erringen können. Daher kam es zum Duell der beiden Spitzenreiter: Loth, ein gelernter Landwirt und ehemaliger Betriebsleiter eines Agrarunternehmens, hatte damals 40,7 Prozent der Stimmen geholt. Naumann, der im öffentlichen Dienst als Sachgebietsleiter im benachbarten Bitterfeld-Wolfen arbeitet, errang 36,9 Prozent.

Hannes Loth ist seit 2016 Stadtrat in Raguhn-Jeßnitz, seit 2019 Mitglied des Kreistags von Anhalt-Bitterfeld und seit 2016 Landtagsabgeordneter für die AfD in Magdeburg, der Hauptstadt von Sachsen-Anhalt.

„Total geflasht“

Ich bin total überrascht [9], geflasht und ich möchte mich bei allen Wählern bedanken“, sagte der neue Bürgermeister Loth nach seiner Wahl. Er stehe nun auch für die Wähler bereit, die ihn nicht gewählt haben. Sein Wahlkampf fokussierte sich in der Regel auf rein kommunale Themen. Loth ging es vor allem um mehr Bürgerbeteiligung sowie um die Stärkung der Feuerwehr und um Kitas. Erste Glückwünsche für Loth kamen auf Twitter unter anderem von AfD-Parteichefin Alice Weidel.

Der parteilose Naumann erklärte nach den Wahlen, für ihn spiele es keine besondere Rolle, ob es einen Bürgermeister mit AfD-Parteibuch gibt. „Mir geht es um Fakten und Sachlichkeit und nicht um die Partei.“

„Ereignis des Jahrzehnts“

Im Stadtrat von Raguhn-Jeßnitz ist die AfD seit 2019 mit einem Stimmenanteil von 20,1 Prozent und vier Sitzen vertreten. Vorsitzender des Stadtrates bleibt Nils Naumann.

Eine der ersten Bewertungen der Wahl kam von einem AfD-Bundestagsabgeordneten: Kay-Uwe Ziegler (Wahlkreis Anhalt-Bitterfeld) sagte: „Für uns ist es das Ereignis des Jahres, wahrscheinlich des Jahrzehnts.“

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Merkel, Scholz und Baerbock: Privat-Visagisten – auf Staatskosten

geschrieben von PI am in Altparteien | 97 Kommentare

Von MANFRED BLACK | Das Bundeskanzleramt bezahlt der ehemaligen Kanzlerin Angela Merkel (CDU) immer noch eine professionelle Assistentin für Kosmetik [10] und Frisur – auch dann, wenn es sich um die Wahrnehmung nicht-öffentlicher, also privater, Termine handelt.

Mindestens so sorglos verschwenden Politiker wie Olaf Scholz, Annalena Baerbock und Robert Habeck viele Steuergelder, wenn es darum geht, persönliche Visagisten und „Leib-Fotografen“ zu beschäftigen.

7.500 Euro Visagisten-Salär

Dass Angela Merkel selbst auch noch als Pensionärin ständig in Begleitung einer persönlichen Assistentin ist, die sich um Make-up, Frisur und Kleidung der ehemaligen CDU-Vorsitzenden kümmert und die aus Steuergeldern bezahlt wird, hat der „Tagesspiegel“ [11]aufgedeckt.

Demnach begleitet eine extra beschäftigte „Assistentin“ die Ex-Kanzlerin Merkel sogar auch weiterhin regelmäßig auf ihren Reisen. Ebenfalls die Logiskosten der Visagistin werden vom Staat bezahlt. Zumindest im Zuge einer Reise sollen die Hotelkosten für die Assistentin über 500 Euro betragen haben. Pro Nacht.

Diese persönlichen luxuriösen Assistenzen sind bei deutschen Politikern beileibe keine Einzelfälle.

Über Robert Habeck und Annalena Baerbock zum Beispiel berichtete das österreichische Nachrichtenportal „exxpress.at [12]“ (Schlagzeile: „Ampel der Eitelkeiten“) bereits im vorigen Jahr: „Er hält sich einen Fotografen für 100.000 Euro pro Jahr. Sie beschäftigt eine Stylistin für 7.500 Euro pro Monat.“ Und: „Sie halten auf Kosten der Steuerzahler Hof, wie es einst auf Schloss Versailles üblich war.“

„Ich lasse Sie erstrahlen“

Annalena Charlotte Alma Baerbock, Spezialistin für „Feministische Außenpolitik“, legt, ganz Frau, viel Wert auf ihr gestyltes Äußeres. Die gelernte Trampolinspringerin – bekannt dafür, ihren Lebenslauf hier und da ein wenig frisiert zu haben – liebt frische Frisuren. Besonders ihre eigene. Getönte und gefärbte Haare: Das sind für Baerbock große Themen.

Schon 2022 schmückte sich die Ministerin des Äußeren mit einer persönlichen Assistentin im Auswärtigen Amt (AA): der Stylistin Claude Frommen (deren Leitmotto: „Ich lasse sie erstrahlen!“).

Frommens einzige Aufgabe im AA: sich akribisch genau fortwährend um Make-up, Haarstyling und schwarze Haar-Farbe der eitlen grünen Frau Minister zu kümmern. Die AA-Akteurin Frommen bekommt nicht nur ein regelmäßiges großzügiges monatliches Salär überwiesen. Natürlich kommen auch noch Spesen hinzu. Da ist man leicht mal bei 15.000 Euro. Im Monat. Gelder auf Kosten des Steuerzahlers.

400.000 Euro für Habecks Leibfotograf

Ebenso dreist ist Robert Habeck vorgegangen: Er suchte vor einigen Monaten – sogar per Zeitungsannonce – einen Leibfotografen. 400.000 Euro zauberte sein grün geführtes Wirtschaftsministerium dafür blitzschnell aus dem Haushalt. Zunächst für vier Jahre.

Und wer hätte das gedacht? Olaf Scholz ist ebenfalls – genauso ehrgeizig wie eitel. Der Kanzler lässt sich auch regelmäßig und sehr gern „von Visagisten schminken“ (Bild-Zeitung). Die persönlichen Gehälter dafür dürften nicht unter den vergleichbaren Honoraren liegen, die das Außenministerium zu zahlen bereit ist.

Links reden, rechts leben

Auch andere Minister der Ampel-Koalition beschäftigen Assistenten der ganz besonderen Art. So die die Grünen-Familienministerin Lisa Pau. Sie hält sich, natürlich auch auf Steuerzahler-Kosten, ebenfalls eine persönliche Visagistin.

Links reden – rechts leben; das ist das Motto vieler Linker.

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Stade: Clan erleichtert Chemiekonzern um 20 Mio. Euro

geschrieben von PI am in Allgemein,Deutschland,Migrantengewalt | 51 Kommentare
Am frühen Donnerstagmorgen, um sechs Uhr, hatten schwer bewaffnete Polizeikräfte mit dem Polizei-Panzerwagen „Survivor“, unterstützt von zahlreichen Spezialeinsatzkräften, ein Villenareal in Fredenbeck im Kreis Stade gestürmt.

Von MANFRED W. BLACK | „Eine Diebesbande soll beim Hamburger Kupferhersteller Aurubis über Jahre edelmetallhaltige Zwischenprodukte gestohlen und damit Erlöse im Wert von rund 20 Millionen Euro erzielt haben“, berichtet die Süddeutsche Zeitung [13] (SZ). Die Hamburger Staatsanwaltschaft habe deshalb am „am Donnerstag mehr als 30 Objekte in Hamburg, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein und Hessen durchsuchen lassen“.

Polizei und Staatsanwaltschaft teilten dazu mit, dass als Täter „Männer“ zwischen 28 und 60 Jahren verdächtigt werden. Sie sollen über Jahre mehrere Tonnen edelmetallhaltige Nebenprodukte der Kupferproduktion auf dem Gelände der Aurubis gewerbsmäßig entwendet zu haben.

Viele andere Medien, auch Radiostationen des NDR, berichten über die mafiaartig organisierten Täter aus einer Großfamilie, schweigen sich aber darüber aus, zu welchen Ethnien die Banditen gehören.

Polizei entdeckt 200.000 Euro Bargeld – und etliche Waffen

Am frühen Donnerstagmorgen, um sechs Uhr, hatten schwer bewaffnete Polizeikräfte mit dem Polizei-Panzerwagen „Survivor“, unterstützt von zahlreichen Spezialeinsatzkräften, ein Villenareal in Fredenbeck im Kreis Stade gestürmt, in dem die meisten Banditen wohnen. Als zwei große Bluthunde auf die Polizisten zuliefen, sind sie von den Beamten erschossen worden.

Die Beamten haben neben etlichen Speichermedien zehn Fahrzeuge, 20 hochwertige Uhren, über 200.000 Euro Bargeld, mehrere scharfe Schusswaffen und Munition sowie Teile des Diebesgutes beschlagnahmt.

Was Medien verschweigen

Die SZ – als ein führendes Blatt der linksgrünen deutschen Medienszene – lässt geflissentlich unter den Tisch fallen, dass es sich bei der kriminellen Großbande um einen Clan handelt, der eindeutig ausländische Wurzeln hat.

Man muss schon länger recherchieren, um wenigstens annähernd herauszubekommen, wer die Schwerkriminellen sind, die auf einem Luxus-Anwesen in Fredenbeck (knapp 6000 Einwohner) residieren. Fündig wird man schließlich zumindest teilweise bei der Bild-Zeitung [14] (Regionalausgabe Hamburg).

Es gibt mindestens zwölf dringend Verdächtige, sechs von ihnen sind festgenommen worden. Einige haben bei der Aurubis AG (früher: Norddeutsche Affinerie) offiziell gearbeitet – und dabei regelmäßig über mehrere Jahre Neben- und Abfallprodukte der Kupfer-Produktion auf der Hamburger Veddel abgezwackt. Dabei ging es vor allem um Anoden-Staub, Rohsilber – und Gold.

Der Chef heißt Mahmut C.

Als Kopf der Bande identifizierten Polizisten der Abteilung Organisierte Kriminalität den 36-jährigen Mahmut C., der sich in Fredenbeck – rund 60 Kilometer von Hamburg entfernt – einen luxuriösen Wohnsitz zugelegt hatte. Zwei der Verhafteten halten sich, als Ausländer, illegal in Deutschland auf.

Viele Bürger im Kreis Stade sind ob der Tatsache tief besorgt, dass Großfamilien mit Migrationshintergrund sich nun auch schon in kleineren Städten und sogar in Dörfern niederlassen, um ihren verbrecherischen Geschäften nachzugehen.

Ob es Staatsanwaltschaft und Polizei gelingen wird, den jetzt festgesetzten Verbrechern ihre fortwährenden schweren Diebstähle gerichtsfest nachzuweisen, bleibt abzuwarten.

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Messer-Opfer von Brokstedt begeht Selbstmord

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt | 58 Kommentare
Ein weiteres Opfer des Messerangriffs von Brokstedt, die lebensbedrohlich verletzte 54-Jährige Frau aus Schleswig-Holstein, nahm sich fünf Monate nach der Tat von Ibrahim A. selbst das Leben (Einsatzkräfte vom Rettungsdienst am 25. Januar am Bahnhof Brokstedt).

Von MANFRED W. BLACK | Am 25. Januar hat der 33-jährige palästinensische „Schutzsuchende“ Ibrahim A. im Regionalzug Hamburg-Kiel die Schülerin Ann-Marie (17) und ihren Freund Danny (19) erstochen sowie vier weitere Fahrgäste mit einem Messer schwer verletzt (PI-NEWS berichtete) [15]. Nun beging eine 54-jährige Frau, die aufgrund der Schwere ihrer erlittenen Stich-Verletzungen lange im künstlichen Koma gelegen hatte, Selbstmord [16].

Die Frau soll schon vor den Messerangriffen unter Depressionen gelitten haben. Experten meinen, dass die bestialischen Messer-Attacken die Psyche dieses Opfers sicherlich zusätzlich massiv beeinträchtigt haben: Schon eine psychisch recht stabile Person erleide durch das Miterleben solcher blutigen, grausamen Morde zumindest vorübergehend schweren seelischen Schaden.

Scholz und Faeser reagieren auf ihre Art  

Eigenartig hatten einige Politiker unmittelbar nach dem Doppelmord reagiert. Der Vater der erstochenen Ann-Marie hat schwere Vorwürfe gegen Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) erhoben, die mit keiner Zeile kondoliert haben soll.

Olaf Scholz (SPD) sagte in einem Interview ohne große Empathie für die deutschen Toten und die Schwerverletzten überraschend wortkarg: Ihm tue es leid, dass „die jungen Leute“ ums Leben gekommen sind. Die Namen der Ermordeten wollten ihm nicht über die Lippen kommen.

Faeser, die derzeit auch als sozialdemokratische Spitzenkandidatin im hessischen Wahlkampf agiert, wartete kürzlich in Berlin anlässlich der Innenministerkonferenz von Bund und Ländern, die am 14. Juni begonnen hat, mit einer besonderen Überraschung auf: „Ich werde nächste Woche bei der Innenministerkonferenz ein generelles Messerverbot in Zügen und im gesamten öffentlichen Nahverkehr vorschlagen.“

Sie sei „für ein Verbot, damit strikter kontrolliert und schlimme Gewalttaten verhindert werden können“.

Kritische Fragen

Die Berliner Zeitung (BZ) kommentierte [17] diese Forderung kritisch: Dieses öffentlichkeitswirksame Verlangen „nach einem Messerverbot in der Bahn wirkt hilflos. Wie sollte das kontrolliert werden?“

Die BZ weiter: „Viel wichtiger wäre es, zu ergründen, wer eigentlich mit dem Messer zusticht und warum das immer häufiger geschieht.“

Doch diese Fragen zu stellen, trauen sich die Politiker der Systemparteien zumeist nicht.

Die Frage nach den Tätern wird in der Politik besonders dann nicht gestellt, wenn die Mörder „Geflüchtete“ sind. Die BZ: „Da steht bei den Innenministern der sprichwörtliche Elefant im Raum, also eine Tatsache, von der alle wissen, über die aber niemand sprechen will.“

Zahlen sprechen Bände

Allein die Zahlen der Kriminalstatistik für Berlin sprechen Bände. Hier hat die Polizei im Jahr 2022 insgesamt 3317 Messerangriffe registriert. 2428 Tatverdächtige sind ermittelt worden, 1234 von ihnen hatten eine ausländische Staatsangehörigkeit.

Das war also mehr als die Hälfte. Statistisch wurden dabei die Messerstecher nicht erfasst, die zwar „deutsche Staatsbürger“, aber Migranten sind.

Im Vergleich: Ende 2022 betrug der offizielle Ausländeranteil an der Bevölkerung in Berlin 24,3 Prozent. „Umgerechnet wurden also im Fall der Messerangriffe doppelt so viele Ausländer zum Täter als deutsche Staatsangehörige“ (BZ).

Die Tageszeitung vergisst dabei darauf hinzuweisen, dass relativ viele Gewalttäter, die die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen, als Ausländer eingebürgert wurden oder Kinder von Eingebürgerten sind.

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Messerattacke auf Sylt – weitere 200 „Schutzsuchende“ kommen

geschrieben von PI am in Allgemein,Deutschland,Migrantengewalt | 119 Kommentare
Auch auf der Schickimicki-Insel Sylt hat längst die Messergewalt Einzug gehalten.

Von MANFRED W. BLACK | Am Mittwoch „eskalierte ein heftiger Streit zwischen mehreren Personen in der Hafenstraße in List auf Sylt – auf blutige Art und Weise“, berichtet die Bild-Zeitung [18]. Doch das Springerblatt unterlässt es, Ross und Reiter zu nennen. Die Zeitung schreibt nur indirekt, dass es sich bei den Gewalttätern allem Anschein nach um Migranten handelt, die offiziell hierzulande  „Schutzsuchende“ genannt werden.

Und sie unterlässt auch jeden Hinweis darauf, dass sich in Westerland auf Sylt ein Hochhaus befindet, in dem „Flüchtlinge“ aus aller Welt logieren.

Jetzt ist bekannt geworden, dass staatlicherseits geplant ist, etlichen weiteren „Geflüchteten“ auf der Insel freie Kost und Logis zu ermöglichen.

Frau bangt um das Leben ihres Lebensgefährten

Noch ungenauer informiert die links von der SPD positionierte Hamburger Morgenpost [19]: „Ein heftiger Streit zwischen mehreren Leuten in der Hafenstraße in List auf Sylt endete in einer gewalttätigen Auseinandersetzung.“ Wer die „Auseinandersetzung“ begonnen hat? Darüber schweigt sich die Mopo aus.

Es wird gesagt, dass die „jungen Männer“ (Mopo) das deutsche Paar an einer Bushaltestelle zunächst beleidigt und dann auch tätlich angegangen haben.

Die Folgen umschreibt die Morgenpost so: „Die Situation eskalierte und plötzlich wurde ein Messer gezückt.“ Wer das Messer zückte, berichtet das Blatt nicht. Seltsam nur, dass lediglich der junge Deutsche schwere Stichverletzungen im Gesicht und im Brustbereich erlitt.

Bevor noch die Polizei und Rettungskräfte eintrafen, sollen „beide Männer“ die Flucht ergriffen haben. „Die Rettungskräfte brachten den Verletzten dann in ein Krankenhaus“, ist in der Morgenpost zu lesen. Dass seine Lebensgefährtin um sein Leben bangt – das ist der Mopo kein einziges Wort mehr wert.

„Dunkles Haar“

Nun sucht die Polizei nach den Gewalttätern, die von der Hamburger Morgenpost nebulös so beschrieben werden: „Einer der jungen Männer sei zwischen 16 und 18 Jahren alt, habe dunkles und kurzes Haar, sei 1,60 bis 1,65 Meter groß und lediglich mit Boxershorts bekleidet.“

Der andere Täter „sei vermutlich zwischen 16 und 23 Jahre alt, habe die gleiche Größe wie sein Komplize, ebenfalls dunkles und kurzes Haar und trug einen hellen Jogginganzug“.

Gezielte, nebulöse Umschreibungen dafür, dass es sich bei den Messerstechern um Orientale oder Schwarze handelt.

Hochhaus für „Flüchtlinge“

Gar nicht erwähnen die Medien, die über die Messerangriffe berichten, dass auf der Insel Sylt weit über 100 Geflüchtete in einem Hochhaus an der Danziger Straße 4 in Westerland leben. Bis spätestens zum Ende des Jahres sollen nun mindestens 200 weitere „Schutzsuchende“ auf der Insel einquartiert werden.

Wo diese untergebracht werden sollen, ist völlig unklar. Auf der Insel herrscht jedenfalls schon seit langer Zeit eine große Wohnungsnot. Viele Menschen, die täglich auf der Insel arbeiten, übernachten bereits jetzt auf dem Festland, weil sie sich eine Unterkunft auf Sylt längst nicht mehr leisten können.

Aber für die arbeitenden Menschen hierzulande, die brav ihre Steuern – auch für die Zuwanderer aus aller Welt – zahlen, macht sich die herrschende Politik bekanntlich nur wenig Sorgen.

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Anti-Wolfs-Demo in Aurich: „Stoppt endlich diesen Irrsinn!“

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 91 Kommentare

Von MANFRED W. BLACK | Tausende Menschen haben am Samstagabend [20] im ostfriesischen Aurich gegen die aktuelle Wolfs-Politik in Deutschland protestiert. Viele Bürger – insbesondere auf dem Lande und in kleineren Städten – sind empört: Sie fühlen sich im Stich gelassen von den tonangebenden Medien und den herrschenden Parteien.

Die Zahl der Wölfe wächst in Deutschland jährlich um 30 Prozent. Aber der Medien-Mainstream spielt die alljährlich zunehmenden Gefahren zumeist herunter; die meisten Politiker aus den Systemparteien verleumden Wolfs-Kritiker gar als „rechtslastig“.

Größte Protestveranstaltung der letzten 25 Jahre

Naturschützern, Milchbauern, Schafzüchtern, Jägern und vielen anderen Bürgern geht der fast kompromisslose Wolfsschutz, der den Deutschen auch von der EU verordnet worden ist, seit langer Zeit viel zu weit.

Können Wolf und Mensch friedlich nebeneinander leben? Nein, erklärt Hansjörg Heeren. [21] Er ist Vorsitzender des Friesischen Verbands für Naturschutz (FVN) aus dem ostfriesischen Ihlow.

Zusammen mit dem regionalen bäuerlichen Verein „Land schafft Verbindung“ (LsV) hatte er zu der riesigen Anti-Wolfs-Demo aufgerufen – verbunden mit einer Trecker-Sternfahrt, an der 250 Traktoren beteiligt waren.

Laut Polizei folgten rund 3000 Menschen dem Aufruf. „Weniger als vom Veranstalter erwartet“, behauptet die taz. [22] Auricher dagegen sagen, dass es in Ostfriesland in den letzten 25 Jahren keine Protestveranstaltung gegeben hat, die größer war als die vom Samstag.

NDR und taz berichten auffällig einseitig

Der NDR und die taz beeilten sich geflissentlich, auch ausführlich über einige wolfsfreundlich eingestellte Gegendemonstranten zu berichten. „Gegenwind bekamen die Wolfsgegner von der Antifaschistischen Aktion Ostrhauderfehn, der Tierschutzpartei und der regionalen Initiative Ostfriesen gegen Tierleid“ (taz).

Bei der Tageszeitung kam sogar die linksextremistische und stets gewaltbereite Antifa zu Wort, die scheinheilig befürchtet, durch die Teilnahme des Abgeordneten der niederländischen Bauernpartei BBB, Eddie van Marum, würden „Rechtsradikale das Wolfsthema besetzen“ (taz). Dass die BBB bei den jüngsten demokratischen Wahlen zur stärksten Partei in Holland geworden ist, beeindruckt taz-Journalisten nur wenig.

Nur 30 Gegendemonstranten

Die Zeitung verschweigt ebenfalls, dass von diesen Wolf-Sympathisanten in Aurich nur etwa 30 Personen erschienen waren.

Bei der taz und dem NDR fiel auch unter den Tisch, dass die bürgerlichen Auricher Veranstalter sich geweigert hatten, Redner der AfD zu Wort kommen zu lassen, die als einzige deutsche Partei eine dezidiert wolfskritische Politik betreibt. Von „rechtem“ Protest in Ostfriesland kann überhaupt keine Rede sein.

Weidetierhaltung und Deichschutz

Nach Aussage des Landesjägerverbands, der das niedersächsische Wolfsmonitoring erstellt, gab es in Niedersachsen 2022 zumindest 44 Wolfsrudel und mindestens fünf weitere Paare. In einem Rudel leben fünf bis zehn Tiere – die Welpen nicht mitgerechnet.

Etliche Weidetierhalter aus der Region fürchten mittlerweile schlicht um ihre Existenz. Allein in Ostfriesland und Friesland sind in den letzten 12 Monaten offiziellen Zahlen zufolge 138 Schafe bei Wolfsangriffen getötet oder schwer verletzt worden. Dazu kommen Rinder, Kühe, Pferde und Ponys, die von Wolfsrudeln attackiert wurden.

Aber es ging in Aurich auch um den lebensnotwendigen Schutz der Deiche, auf den sich in seiner Rede der Deichschäfer Thorsten Voss bezogen hat. Dieser Schutz werde nicht zuletzt durch die Schafsherden gewährleistet: „Wir schützen mit unserer Arbeit euch alle und das sind 1,1 Millionen Menschen.“

Voss: „Der Tritt unserer Schafe ist Gold wert.“ Das könne „keine Maschine“. Der Wolf gehöre „nicht in unsere Kulturlandschaft“.

„Wolf frisst friesische Freiheit“

Der Landwirt Klaus Thomsen aus der Nähe von Hannover rief beschwörend aus: „Was wäre in der Öffentlichkeit los, wenn plötzlich Hunderte scharf gemachte Kampfhunde frei herumliefen?“

Thomsen weiter: „Stoppt endlich den Irrsinn mit den Wölfen, die sind in keiner Weise vom Aussterben bedroht.“ Ein Pferdezüchter stellte fest: „Der Wolf ist nicht bedroht, er gehört bejagt!“

Hansjörg Heeren rief unter dem Jubel der Demonstranten beschwörend aus: „Der Wolf frisst unsere friesische Freiheit!“

Der Wolf tötet auch Menschen

Die ZEIT – sonst eher wolfsfreundlich eingestellt – schrieb schon 2015 [23], dass allein in drei indischen Bundesstaaten von 1980 bis 2000 insgesamt 273 Kinder durch Wolfsattacken ums Leben gekommen sind (PI-NEWS berichtete hier [24] und hier [25]).

Pro-Wolf-Einrichtungen wie das Norwegische Institut für Naturschutzforschung kommen allerdings zu ganz anderen Zahlen: Danach sind von 2002 bis 2020 weltweit nur 26 Menschen von Wölfen getötet worden – vor allem im Iran, in der Türkei, in Indien und in Amerika.

Wolfsschützer versuchen im Zweifelsfall, Wolfsüberfälle anderen Tieren in die Schuhe zu schieben. Angeblich wild streunende Hunde, die nur niemand gesehen hat, werden besonders gern verantwortlich gemacht.

Die gleichen „Naturschützer“, die oft fordern, für Hunde müsse die Anleinpflicht – und besser noch der Maulkorb – durchgesetzt werden, plädieren ideologiefixiert für eine völlig uneingeschränkte Verbreitung des Raubtiers Wolf. Dass davor viele Menschen Angst haben, schert Wolfsfreunde nicht ein bisschen.

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Wohnungsbau-Projekt in Berlin: 72 neue Wohnungen – nur für Lesben

geschrieben von PI am in Deutschland | 107 Kommentare
Die Regenbogenhauptstadt Berlin baut jetzt einen Wohnblock nur für lesbische Frauen.

Von MANFRED W. BLACK | Berlin hat sich vor zwei Jahren – in der Regierungszeit von Rot-Rot-Grün – im Abgeordnetenhaus offiziell zur „Regenbogenhauptstadt“ [26] erklärt: zur „Freiheitszone“ für homosexuelle, bisexuelle, transsexuelle, intersexuelle und alle queeren Menschen. Dem Namen „Regenbogenhauptstadt“ will Berlin nun auch unter der neuen Stadtregierung von CDU und SPD alle Ehre machen.

Nur für Frauen, die Frauen lieben

Die Parteien der jetzigen Großen Koalition haben einen 136-seitigen Koalitionsvertrag präsentiert, der auch viele LGBT-Projekte (Lesbian, Gay, Bisexual and Transgender) aufgreift. Der Vertrag enthält sage und schreibe 32 Mal das Wort „queer“ in mehreren Kombinationen. Und auf ganzen zweieinhalb Seiten wird das Kapitel „Die Regenbogenhauptstadt“ behandelt.

Dazu passt, dass jetzt neben dem Rathaus Mitte, ganz in der Nähe des superteuren Alexanderplatz-Areals, ein ungewöhnliches Bauprojekt startet: Hier entsteht „ein Haus nur für Frauen, die Frauen lieben“ (Bild-Zeitung) [27]. Dazu kommen ein Kulturzentrum und ein Kiez-Café für lesbische Frauen. Die 72 Wohnungen sollen im Oktober 2025 fertig sein.

Mit städtischen Geldern gefördert

Das Wohnungs-Großprojekt für Lesben großzügig mit städtischen Geldern – also der Steuerzahler, die in ihrer überwältigenden Mehrheit heterosexuell orientiert sind – finanziert. Doch Heteros werden hier nicht wohnen dürfen. Das teilten diese Woche die kommunale Wohnungsbaugesellschaft WBM [28] und die gemeinnützige „Rad und Tat gGmbH“ [29] (RuT) als Kooperationspartner mit.

Darüber hinaus soll der Komplex unter anderem ein öffentliches „Kiez-Café“ sowie eine Pflege-Wohngemeinschaft mit acht Plätzen für Frauen mit einem Pflegegrad beherbergen. Die Lesben-Initiative RuT wird Generalmieterin des gesamten Komplexes.

Bis heute ist in den Medien des Mainstreams über dieses sehr spezifische Projekt kaum etwas oder gar nichts nachzulesen, über das das LGBT-Magazin Queer [30] jetzt stolz und detailliert berichtet. Die vielen Bürger, die in Berlin oft schon verzweifelt nach bezahlbarem Wohnraum suchen, aber nicht zu den Lesben gehören, könnten in große Zweifel kommen – ob dieser Wohnungsbaupolitik in der Hauptstadt, für die im neuen Berliner Senat CDU und SPD verantwortlich zeichnen

Jutta Brambach, ihres Zeichens RuT-Geschäftsführerin, sieht das naturgemäß ganz anders. Sie zeigt sich hoch zufrieden:  „Hier sollen Lesben und queere Frauen in einer diskriminierungsfreien und nachbarschaftlichen Umgebung ein gutes Leben führen und ihr Alter genießen können.“

SPD: Angeblich europaweit wegweisend

Brambach freut sich für die Lesben und queere Menschen: „Als europaweit wegweisendes Projekt steht das geplante Lesbenwohnprojekt und queere Kulturzentrum für lesbische und queere Sichtbarkeit und Gendergerechtigkeit.“

Ins gleiche Horn stößt der SPD-Baustadtrat Ephraim Gothe von Berlin-Mitte, der stolz darauf ist, dass die Hälfte der geplanten Wohnungen mit Steuergeldern so gefördert wird, dass hier bereits „Einstiegsmieten“ ab 6,90 Euro pro Quadratmeter möglich sein werden.

Gothe sagte der Bild-Zeitung (Regionalausgabe Berlin): „Wir sind stolz darauf, als Bezirk dieses Projekt unterstützen zu können.“

Mit „Wir“ meint der SPD-Politiker offensichtlich die Steuerzahler – also ebenfalls die, die diesen Stolz des Sozialdemokraten nicht vollumfänglich zu teilen vermögen.

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NRW: 620 „Flüchtlinge“ im Hotel kosten monatlich 620.000 Euro

geschrieben von PI am in Siedlungspolitik | 42 Kommentare
NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) hält trotz zahlreicher Proteste der Anwohner an seinem Projekt fest.

Von MANFRED W. BLACK | Ganz besondere Gäste können künftig „luxuriös und extravagant“ (Hotel-Eigenwerbung) [31] in dem Gladbecker Hotel „Van der Valk“ logieren – auf Staatskosten. „Verkehrsgünstig, aber ruhig gelegen“ sei das Haus, heißt es auf der Webseite des Hotels in Gladbeck-Ellinghorst, das nahe der Grenze zu Bottrop gelegen ist.

Das Viersterne-Hotel soll künftig 620 „Geflüchteten“ Kost und Logis gratis bieten – zahlen wird die Vollpension der deutsche Staat, also der Steuerzahler. Dazu kommen beispielsweise noch das großzügige staatliche Taschengeld, die Gratis-Krankenversorgung und zahlreiche Subventionen für besondere Fälle.

Hotels stoßen sich gesund

Allein 320.000 Euro Kaltmiete wird das Hotel erhalten – monatlich. Die Daten stammen offenbar aus einem „Letter of Intent“ (Absichtserklärungen) zwischen Bezirksregierung und der Hotel-Gesellschaft, der der Bild-Zeitung [32] bekannt geworden ist.

Dazu kommen pro Monat 40.000 Euro Miete für spezielle Hauseinrichtungen und Möbel „sowie 245.00 Euro für nicht weiter beschriebene Zusatzdienstleistungen“ (Focus) [33]. Zusätzlich anfallende Umbaukosten werden vom Steuerzahler ebenfalls übernommen. Zusammen sind das mindestens 600.000 Euro – pro Monat. An den „Flüchtlingen“ stoßen sich offensichtlich viele deutsche Firmen gesund.

Leiser Widerstand

Noch leistet die Gladbecker Bürgermeisterin Bettina Weist (SPD) Widerstand – aber nur ziemlich leise: Es gebe bei vielen Bürgern wegen des neuen Großprojekts große Zweifel und sogar Ängste. Auch sei, so Weist, das Hotel nicht einmal an den öffentlichen Nahverkehr angebunden. Bisher sei die Hotelanlage für den regionalen Tourismus von zentraler Bedeutung gewesen.

Radio Emscher Lippe berichtet [34], dass die Bürgermeisterin auch Konflikte zwischen den verschiedenen Ethnien – Ukrainer, Araber und Schwarze – befürchtet, die in Zukunft im Gladbecker Hotel leben sollen. Darüber informieren andere Medien nicht.

Vom Tisch gewischt

Solche Bedenken kümmern die schwarz-grüne Landesregierung in Düsseldorf nur wenig. Die Bezirksregierung von Münster, die der Düsseldorfer Zentrale untersteht, hat erklärt, sie nehme die Bedenken aus Gladbeck zwar ernst. Aber das Regierungspräsidium in Münster rechne nicht mit ernsthaften Konflikten. Man plane, durch Sicherheitspersonal und Beratungsangebote Konflikten vorzubeugen.

Dass auch dieser Service kostspielig ist, verschweigt die Landesbehörde. Ein Sprecher der Bezirksregierung ganz unbekümmert: „Wir befinden uns in guten Gesprächen und sind zuversichtlich, die Einrichtung im vierten Quartal 2023 an den Start zu bringen.“

Wesentliche Facts verschwiegen

Wesentliche Tatsachen verschweigt das Regierungspräsidium freilich nachwievor. Jetzt ist bekannt geworden, dass sich die Laufzeit für das geplante Großprojekt auf zehn Jahre belaufen soll. Das verärgert etliche Bürger noch zusätzlich. Hatte es doch noch bis vor kurzem geheißen, als Laufzeit seien fünf Jahre vorgesehen.

Die Neue Gladbecker Zeitung [35] schreibt dazu: „Die veranschlagten Kosten von 36 Mio. Euro für fünf Jahre dürften sich dadurch mindestens verdoppeln.“ Und danach stehe „die Entscheidung an, ob es einen Abriss oder eine Grundsanierung gibt“. Wie auch immer: Auch „die dadurch entstehenden Kosten übernimmt die Bezirksregierung“.

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Wegen Handy-Foto: Telekom-Mitarbeiter von Türken hingerichtet 

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt | 59 Kommentare
Abdulsamet Y. (r.) erschoss den Telekom-Mitarbeiter Christian Nolte (l.) in der Tiefgarage eines Hochhauses.

Von MANFRED W. BLACK | Der Mord war wie eine Hinrichtung. Die Ermittler rätselten lange. Erst nach Wochen gelang es Spezialkräften der Polizei, den heimtückischen Täter und seinen Helfer festzunehmen.

Welcher Ethnie die Festgenommen angehören und dass sie offenbar „polizeibekannt“ – also wohl Gewohnheitsverbrecher – sind, berichtet fast kein Medium [36]. Auch die Namen der Festgenommenen werden gezielt unter Verschluss gehalten.

Die linke Frankfurter Rundschau [37] zum Beispiel schreibt: „Kräfte des SEK nahmen einen 26-jährigen Dortmunder und einen 29-jährigen Wittener fest.“ Das ist aber nicht einmal die halbe Wahrheit.

Sieben Schüsse

Vor zweieinhalb Monaten ist das 58-jährige männliche Opfer tot in einer Bochumer Tiefgarage gefunden worden. Ganz in der Nähe der Ruhr-Universität wurde der Mann am 7. März durch sieben Schüsse getötet.

Der Sachbearbeiter der Telekom hatte auf dem Fahrersitz seines geparkten Autos – einem Audi TT – gesessen, als er von hinten hingerichtet wurde.

Für Hinweise zur Ergreifung der Täter hatte die Staatsanwaltschaft zunächst eine Belohnung von 5000 Euro ausgersetzt. Allerdings ohne Erfolg.

Eine eher nichtige Streitsache

Ein paar Tage vor dem Mord, am 3. März, hatte es einen eher unwichtigen Streit auf einem Supermarkt-Parkplatz in Dortmund gegeben: Abdulsamet Y. (26), so heißt der spätere – türkische – Täter, bemerkte angeblich, dass der Telekom-Angestellte Christian Alfred Nolte – aus welchen Gründen auch immer – ein Handyfoto von ihm geschossen hatte. Y., der offenbar zumindest in Teilzeit als Pizzafahrer gearbeitet hat, rief den Notruf an und wollte wissen, ob solche Aufnahmen erlaubt seien.

Das allein sei nicht verboten, hieß es bei der Polizei. Das beruhigte den Anrufer aber nicht: „Der Türke schmiedete offenbar einen unfassbar perfiden Mordplan“ (Bild-Zeitung) [38].

Täter verfolgt sein Opfer

Nach dem Streit Anfang März setzte sich der wütende Y. in sein Kombi-Fahrzeug und verfolgte den Handy-Fotografen Christian Nolte – bis zu seiner Arbeitsstelle. Dort gab es erneut eine Auseinandersetzung. Nolte weigerte sich – nach Aussage des Mörders – angeblich, das vermeintlich gefertigte Foto zu löschen.

Nichtsahnend ging der Telekom-Angestellte vier Tage später zu seinem grauen Audi, der in der Tiefgarage eines Hochhauses stand. Nolte hatte kaum den Motor gestartet, als Schüsse knallten – abgefeuert aus einer 9mm-Viking-Pistole.

Jetzt erklärte der zuständige Staatsanwalt Philipp Rademacher: „Fünf Schüsse fielen durch das Heck des Wagens.“ Anschließend, so Rademacher, „ging der Täter zur Seitenscheibe und gab zwei weitere Schüsse durch das zerschossene Seitenfenster ab, um sicherzugehen, dass das Opfer verstirbt“.

Erst 13 Stunden später fand ein Zeuge die Leiche, der Motor des Audi lief immer noch.

Das Handy führt zum Täter

Zum Mordopfer sagte Staatsanwalt Rademacher: Der Getötete habe eher als ein Einzelgänger gegolten und „als ein Mann, dem die Einhaltung von Recht und Ordnung wichtig war“.

Abdulsamet Y. selbst brachte die Ermittler auf die richtige Spur. Durch den „Notruf“ kam die Polizei auf die Handynummer des Todesschützen – das Mobilelefon war zur Zeit der Schüsse ganz in der Nähe des Tatorts eingeloggt.

Nach der Festnahme fanden Polizisten nicht nur die Tatwaffe, sondern auch einen Porsche-Schlüssel. Den dazugehörigen Cayenne hatte Y. offenbar am 21. Dezember 2022 in Dortmund gestohlen.

Abdulsamet Y. war im vorigen Jahr nach einer Unfallflucht zu einer Strafe von 50 Tagessätzen verurteilt worden. Aktenkundig wurde Y. auch durch eine Urkundenfälschung.

Mysteriöser Mord eines Deutschen-Hassers

Der 29-jährige Helfer des Mörders heißt Rivan S., er wurde in Witten (Ennepe-Ruhr-Kreis) verhaftet. Ihm wird Beihilfe zum Mord vorgeworfen. S. hatte den Todesschützen nach dem Tiefgaragen-Mord abgeholt.

Der türkische Mörder war anscheinend ein Deutschen-Hasser, das geht aus abgehörten Telefongesprächen hervor.

Was den Mord noch mysteriöser macht: Das vermeintliche Parkplatz-Foto wurde seltsamerweise bei dem Opfer nie gefunden. Auch das berichtet nahezu kein Medium. Hat der Telekom-Angehörige Christian Nolte womöglich gar kein Foto von seinem Mörder geschossen – sondern nur so getan, als habe er fotografiert?

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