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Thüringen: Asylbewerber greifen Bahn-Mitarbeiter an

Von MANFRED ROUHS | Die Regionalbahn-Strecke zwischen Erfurt und Suhl in Thüringen ist zu einem „Schlachtfeld“ geworden. Ursache des Problems ist die Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber aus Syrien, Afghanistan und der Türkei in Suhl, deren Klienten häufig mit der Regionalbahn in Richtung Erfurt unterwegs sind. Bahn-Mitarbeiter beklagen, immer wieder geschlagen, bespuckt und bedroht zu werden – in mindestens einem Fall sogar mit einem Messer.

Fahrtkarten-Kontrollen lehnen viele Asylbewerber offenbar grundsätzlich ab. Von Frauen lassen sie sich nichts sagen. Die meist jungen Männer treten dominant auf und verbreiten an manchen Tagen Angst und Schrecken.

Steffi Recknagel, 55, Leiterin der Geschäftsstelle der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) in Erfurt, beschreibt dramatische Verhältnisse: „Es ist teilweise lebensgefährlich. Unsere Leute haben Angst, große Angst. Wir haben Mitarbeiter, die sagen: Wenn diese Gruppen im Zug sind, dann kontrolliere ich keine Fahrkarten. Dann bleibe ich vorne beim Lokführer oder schließe mich in meiner Kabine ein, bis ich einen sicheren Bahnhof habe und die ausgestiegen sind.“ Das berichtet der „Focus“. [1]

Allen anderen Medienschaffenden ist das Problem bislang nicht aufgefallen. Und auch der etablierte Politikbetrieb schaut weg. Wiederkehrende Gewalt bestimmter Gruppen von Asylbewerbern, die sich räumlich und zeitlich eingrenzen lässt und gegen die eine handlungsfähige Polizei offenbar durchaus etwas unternehmen könnte, passt nicht in ihr multi-kulturelles Weltbild.

Die Polizei aber ist offenbar immer nur punktuell handlungsfähig – beispielsweise, wenn es darum geht, Politiker im Wahlkampf gegen Angriffe abzuschirmen. Und selbst das gelingt nicht immer, ruft aber im Konfliktfall umfassende mediale Empörung hervor, wie wir in den letzten Tagen feststellen konnten.

Bahn-Mitarbeiter und Bahnreisende dagegen sind offenbar weniger wichtig. Wird mal einer der Täter von der Polizei festgenommen und verhört, erhält er lediglich eine halbherzige Verwarnung, berichtet Steffi Recknagel: „Eine Woche später haben wir dieselben Leute wieder im Zug sitzen und das Ganze wiederholt sich. Es passiert nichts, es passiert einfach nichts.“


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [2], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [3] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [4] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [5] per Streaming und stellt politische Aufkleber [6] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Annalena Baerbock und der indopazifische Klimaschwindel

geschrieben von PI am in Grüne,Klimaschwindel | 86 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Annalena Baerbock hat den Job ihres Lebens gefunden. Sie bereist gerade auf unser aller Kosten das indopazifische Paradies der Fidschi-Inseln. Dort erklärt sie mit großer Geste, wie Deutschland und die Grünen den Weltuntergang abwenden wollen, dessen regionale Facette darin besteht, dass bestimmte Inseln im pazifischen Ozean verschwinden.

Das ZDF teilt dazu mit [7]: „Der Klimawandel bedroht die Einheimischen auf Fidschi. Außenministerin Baerbock besucht ein Dorf, das umgesiedelt werden muss. Die UN soll zukünftig mehr Unterstützung leisten.“

Die Fidschies versinken im Meer, und schuld scheinen die Diesel-Fahrer in Deutschland zu sein. Baerbock weiß, was zu tun ist: „Wir industrialisierte Länder müssen selbstkritisch sein“. Wichtig seien die Beschlüsse von Paris aus dem Jahr 2015. Den Politiker-Worten von damals müssten nunmehr Taten folgen.

Tatsächlich ist die gelegentliche Überflutung einiger Fidschi-Inseln kein ganz neues Phänomen. Nirgendwo auf der Welt überlutet das Meer von Menschen bewohnte Gebiete so schnell wie hier.

Verantwortlich hierfür ist die Plattentektonik unseres Planeten. Die australische Platte taucht an dieser Stelle unter die pazifische Platte. Nicht der Meeresspiegel steigt an, sondern die Landmasse sinkt ab. Bevor sie dann nach einigen Jahren wieder ansteigt und die Überflutungen zurückgehen.

Das ist seit mehr als einem Jahrzehnt bekannt, wie der Wirtschaftsjournalist Dirk Müller in seinem unter eingebundenen Video erläutert. Und belegt.

Die Bundesregierung und vor allem die Grünen aber wollen dem Problem mit einer CO2-Besteuerung und Klimakonferenzen, Pariser Beschlüssen und Maßnahmenpaketen zu Leibe rücken. Davon werden sich indessen aller Voraussicht nach die Erdplatten nicht beeindrucken lassen.

Spätere Generationen aber werden uns für verrückt erklären!


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [2], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [3] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [4] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [5] per Streaming und stellt politische Aufkleber [6] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Absurde Polit-Kampagne nach Angriff auf SPD-Abgeordneten Matthias Ecke

geschrieben von PI am in AfD,Bunte Republik,Bürgerkrieg,Kampf gegen Rechts™,Kriminalität,Linksfaschismus,Rote SA | 63 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Der SPD-Politiker Matthias Ecke ist beim Plakatieren in Dresden angegriffen und krankenhausreif geschlagen worden. Die Massenmedien fokussieren den Vorfall seit Tagen bundesweit. Ähnliche Angriffe auf AfD-Vertreter wurden dagegen stets nur regional erwähnt oder gänzlich totgeschwiegen.

Gewalt ist kein legitimes Mittel politischer Auseinandersetzungen und der feige Angriff auf Matthias Ecke muss für die Täter strafrechtliche Konsequenzen haben. Genau das gleiche aber gilt auch bei Gewalttaten zum Nachteil politisch verfemter Menschen getreu dem Grundsatz „gleiches Recht für alle“! Und dieser Grundsatz bleibt in Deutschland im Zusammenhang mit politisch motivierter Gewalt seit Jahrzehnten auf der Strecke.

Ich selbst bin in den letzten 30 Jahren mehrfach von vermummten und mit Knüppeln sowie Reizgas bewaffneten Polit-Schlägern überfallen und dabei jedes Mal erheblich verletzt worden. Ich hatte zwar durchaus eine Gefährdungsstufe bei der Polizei und teilweise auch polizeilichen Schutz – aber in keinem Fall ist einer der Angriffe auf mich in den Massenmedien verurteilt worden. AfD-Vertretern ergeht es nahezu wöchentlich ähnlich.

Jetzt aber, nachdem es einen SPD-Abgeordneten getroffen hat, setzt Bundesinnenministerin Nancy Faeser aufgeregt eine Konferenz mit den Landesinnenministern an, um zu erörtern, wie Gewalttaten dieser Art künftig verhindert werden können.

Nichts von dem, was Matthias Ecke widerfuhr, ist neu oder ungewöhnlich. Früher traf es andere, jetzt trifft es die Vertreter der politischen Klasse – das ist der einzige Unterschied.

Mordgelüste und Schuldzuweisungen an die AfD sind die Reaktion im Milieu der jetzt Betroffenen auf die Dresdener Gewalttat, wo am Wochenende eine Demonstration ausgerechnet unter der Losung „Nazis töten“ stattfand. Dass hinter „Nazis töten“ ein Punkt und kein Ausrufezeichen steht, dient leicht durchschaubar der rechtlichen Absicherung und kann nicht verschleiern, was gemeint ist. Würde eine Anti-Antifa hinter dem Transparent „Antifas töten.“ aufmarschieren, dann wäre ein sofortiges polizeiliches Eingreifen sicher.

Nicht so bei kaum verklausulierten Mordaufrufen gegen rechts in einem Land, in dem die selektive Wahrnehmung regiert. In dem Politik, Medien und Justiz mit zweierlei Maß messen. In dem an die Stelle politischer Debatten der Kampf aller gegen alle zu treten droht.

Wer sich so verhält, erteilt demokratischen und rechtsstaatlichen Prinzipien eine Absage!


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [2], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [3] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [4] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [5] per Streaming und stellt politische Aufkleber [6] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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US-Reisewarnung: Deutschland genauso gefährlich wie Ukraine

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Deutschland,Dschihad,Migration,Multikulti,Terrorismus | 48 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Das US-Außenministerium hat eine verschärfte Reisewarnung für Deutschland ausgegeben. US-Bürgern wird empfohlen, bei unvermeidbaren Reisen nach Deutschland „hohe Vorsicht walten zu lassen“. Die meisten deutschen Medien haben darüber nichts berichtet, aber beim Kölner „Express“ ist ein entsprechender Bericht online gegangen [8].

Demnach sollen sich US-Bürger vor der Einreise nach Deutschland über sichere Rückzugsräume in einem möglichen Krisenfall orientieren. „Erhöhte Vorsicht“ sei geboten, weil „terroristische Gruppen weiterhin Anschläge in Deutschland planen“.

Deutschland ist den Angaben zufolge jetzt eines von zwei Ländern in Europa, in denen die Gefahrenstufe zwei auf einer Skala gilt, die bis vier reicht. Das andere Land ist die Ukraine.

Gemieden werden sollen in Deutschland nach US-Angaben vor allem klassische touristische Zentren, Verkehrsknotenpunkte, Hotels, Restaurants, Clubs, Gotteshäuser, Parks sowie Sport- und Kulturveranstaltungen. Dort sei jederzeit mit Anschlägen zu rechnen, teilt das US-Außenministerium mit.

Bundesinnenministerin Nancy Faeser dagegen hat die Ruhe weg und reagiert bislang nicht auf die Terrorwarnung aus Übersee, die schon deshalb bemerkenswert ist, weil die US-Geheimdienste regelmäßig über bevorstehende kriegerische und terroristische Aktivitäten gut informiert sind. Besser jedenfalls als die deutschen Geheimdienste, die sich schwerpunktmäßig mit der politischen Opposition im eigenen Land befassen.


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Nächste Eskalationsstufe im Geheimdienst-Krieg gegen die AfD

geschrieben von PI am in AfD,Grundgesetz | 37 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Die politische Klasse der Bundesrepublik Deutschland ist offenbar nicht gewillt, der dauerhaften parlamentarischen Verankerung einer zuwanderungskritischen Partei tatenlos zuzusehen. Sie empfindet vielmehr jede Form der Kritik an ihrer Zuwanderungspolitik als rassistisch, menschenverachtend und verfassungsfeindlich. Dementsprechend sehen die alten politischen Kräfte in der AfD weniger eine politische Herausforderung, als vielmehr eine Zersetzungsaufgabe für die Geheimdienste, insbesondere für den „Verfassungsschutz“.

Dessen Extremismus-Zauber kann sich niemand entziehen. Wenn beispielsweise der sächsische „Verfassungsschutz“ einen Chinesen als V-Mann führt und ihn auf Maximilian Krah ansetzt, kann die Zielperson tun, was immer sie will – sie wird zum „Rechtsextremisten“ erklärt. Weist Krah den Chinesen zurück, dann überführt ihn dies der Fremdenfeindlichkeit. Stellt er ihn ein, dann wird Krah dadurch zu einem Agenten Chinas. Das funktioniert zuverlässig wie die Hexenprozesse im Mittelalter und folgt einer ähnlichen Operetten-Logik: Freispruch ausgeschlossen.

Der SPD-Innenpolitiker und Bundestagsabgeordnete Sebastian Fiedler bereitet nun einen weiteren Geheimdienst-Schlag gegen die AfD vor, wie der „Focus“ in seiner Druckausgabe vom 26. April [9] berichtet. Er will über jeden Mitarbeiter der AfD-Bundestagsfraktion ein Dossier des „Verfassungsschutzes“ einholen. Senkt die politisch weisungsgebundene Behörde bei einem dieser Begutachtungsobjekte den Daumen und äußert einen Extremismus-Verdacht, dann soll die Bundestagsverwaltung für den AfD-Mitarbeiter ein Hausverbot aussprechen.

„Wir werden zwar nicht verhindern können, dass Abgeordnete Arbeitsverhältnisse mit solchen Menschen eingehen, aber sie dürfen keinen Zugang mehr zu den Gebäuden oder den Datensystemen der Parlamente bekommen“, zitiert der „Focus“ den SPD-Mann.

Ergänzend dürfte jeder einzelne Fall eines geheimdienstlichen Extremismus-Verdiktes medial breitgetreten werden. Genug Stoff für die nächsten 100 + X Hetzberichte gegen die AfD.

Der Fiedler-Plan beugt zudem der Gefahr einer Unterbeschäftigung der Verwaltungsgerichte vor. Denn es ist absehbar, dass jeder einzelne Hausverbots-Fall vor Gericht gehen wird, durch alle Instanzen, mit einer abschließenden Entscheidung irgendwann in sieben bis zehn Jahren.

So geht es zu im freiesten Staat, der je auf deutschem Boden existierte. Und wer dann behauptet, dieses Deutschland sei keine Demokratie mehr – wie unlängst Björn Höcke – darf mit einem Strafverfahren wegen des Verdachts der Verunglimpfung des Staates rechnen.


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Ludwigshafen: Mehr als 30 Prozent Sitzenbleiber in Grundschule

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Deutschland,Migration,Multikulti | 73 Kommentare
Im rheinland-pfälzischen Ludwigshafen sollen 44 Erstklässlerinnen und Erstklässler von insgesamt 126 der Gräfenau-Grundschule das Schuljahr wiederholen, weil sie nicht ausreichend gut Deutsch sprechen (Symbolbild).

Von MANFRED ROUHS | An einer Grundschule in Ludwigshafen (Rheinland-Pfalz) sind von 126 Schülern der 1. Klasse 44 sitzengeblieben. Das wird zwar in unseren modernen Zeiten anders formuliert: Den Eltern wird dringend empfohlen, ihren Nachwuchs das Schuljahr wiederholen zu lassen. An der Sache aber ändert sich durch die aufgehübschte Rhetorik nichts: Die Schüler konnten dem Unterricht nicht folgen.

Der „Tagesspiegel“ berichtet über die Ursachen [10]. Betroffen sind demnach „speziell Familien mit niedrigem Bildungsstand, Familien mit geringem sozioökonomischem Status und Familien, die eine andere Familiensprache als Deutsch sprechen“. Das ist sehr schön, treffend und politisch überaus korrekt formuliert.

Vorstellen können wir uns darunter Kinder, die mit Türkisch oder Arabisch als Muttersprache großgeworden sind. Die nicht still auf einem Stuhl sitzen und sich nur schwer auf eine bestimmte Sache konzentrieren können. Deren Eltern nicht immer einen Schulabschluss haben. Bei denen Papier und Bleistift unbekannt und in deren Haushalt andere Bücher als der Koran eine Seltenheit sind.

Solche schulischen Verhältnisse bleiben nicht ohne Auswirkungen auf den deutschen Arbeitsmarkt. Derzeit haben 19,1 Prozent der 20- bis 34-Jährigen in Deutschland keine Berufsausbildung. Fast jeder fünfte, 2,9 Millionen an der Zahl, kann nur Hilfsarbeiter-Jobs ausführen, Bürgergeld kassieren oder seinen Lebensunterhalt von Straftaten bestreiten. Die Quote der jungen Menschen ohne Berufsausbildung steigt seit 2015 kontinuierlich an. Das ist  „besonders vor dem Hintergrund zunehmender Fachkräfteengpässe und der demographischen Entwicklung kritisch zu bewerten“, zitiert die „FAZ“ [11] aus einem aktuellen Bericht des Statistischen Bundesamts.

Um den wirtschaftlichen Niedergang zu kompensieren, benötigt der Staat immer mehr Geld von demjenigen Teil der Bevölkerung, der noch sozialversicherungspflichtig arbeitet. Für jeden Euro, den deutsche Arbeitnehmer erhalten, müssen sie knapp einen weiteren Euro an den Fiskus und an die Sozialversicherung abführen, berichtet der Focus [12].

Kein Wunder, dass die politische Klasse mit Geheimdienstmethoden um sich schlägt gegen jeden, der ihre gescheiterte Zuwanderungspolitik kritisiert. Die Entwicklung spitzt sich immer mehr zu, und innerhalb des etablierten Politikbetriebs ist weder irgendein Problembewusstsein erkennbar, noch die Bereitschaft zur Umkehr.


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Berlin: „Antifa“-Anschlag auf AfD-Tagungsstätte

geschrieben von PI am in AfD,Extremismus,Kampf gegen Rechts™,Linke,Linksfaschismus,Linksfaschismus,Lumpen,Rote SA | 22 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Auf die bekannte Gaststätte „Mittelpunkt der Erde“ am östlichen Berliner Stadtrand ist Anfang dieser Woche ein weiterer, diesmal besonders skrupelloser „Antifa“-Anschlag verübt worden. In der Gaststätte hatten Redner wie Alice Weidel [13], Björn Höcke und Götz Kubitschek vom Institut für Staatspolitik gesprochen.

Früher kam es bereits mehrfach zu Farbschmierereien am Haus. Jetzt wurde eine Überwachungskamera mit roter Farbe besprüht, eine große Fensterscheibe eingeworfen und durch eine zerstörte kleine Fensterscheibe in der Eingangstür ein Brandsatz ins Gebäude geworfen, der aber – Gott sei Dank – nicht zündete.

In der ersten Etage des Gebäudes befindet sich eine Wohnung, die von einer älteren Dame gemietet worden ist. Die Frau hat weder mit der Gaststätte, noch mit Politik irgendetwas zu tun. Sie muss von einer kleinen Rente ihren Mann versorgen, der im Krankenhaus liegt. Seit dem jüngsten Anschlag kann sie vor Angst nachts mit mehr schlafen, weil sie weitere Angriffe mit möglicherweise noch schlimmeren Folgen befürchtet.

Eine Überwachungskamera sollte mit roter Sprühfarbe ausgeschaltet werden, was aber nicht gelang.
Diese große Fensterscheibe wurde eingeworfen.
Durch die zerstörte kleine Fensterscheibe in der Tür warfen die „Antifa“-Verbrecher einen Brandsatz in die Gaststätte, der nicht zündete.

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Koran wichtiger als deutsche Gesetze

geschrieben von PI am in Migration,Multikulti,Scharia | 100 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN) hat muslimische Schüler im Durchschnittsalter von 15 Jahren nach ihrem Verhältnis zum Koran und zum deutschen Staat befragt. Das Ergebnis ist eindeutig und erschüttert Politiker von CDU und SPD.

So stimmen mehr als zwei Drittel der muslimischen Schüler in Deutschland (67,8 Prozent) dem Satz zu: „Die Regeln des Korans sind mir wichtiger als die Gesetze in Deutschland.“ Etwas weniger als die Hälfte (45,8 Prozent) glaubt, ein islamischer Gottesstaat sei die beste Staatsform.

Etwa ein Drittel (35,3 Prozent) hat „Verständnis für Gewalt gegen Menschen, die Allah oder den Propheten Mohammed beleidigen“. Das „sorgt für Entsetzen“, schreibt dazu die „Bild“-Zeitung [14], die ausschließlich Vertreter der Altparteien für eine Einordnung des Ergebnisses der Befragung zu Wort kommen lässt.

Den CDU-Innenpolitiker Christoph de Vries zitiert das Blatt mit der Einschätzung: „Die Studie zeigt, wie tief die Spuren sind, die der Politische Islam in Deutschland schon hinterlassen hat. Multikulti ist längst gescheitert. Jetzt sind Klarheit und Konsequenz angezeigt, wenn der Vormarsch der Intoleranten gestoppt werden soll.“

Hamburgs Schulsenatorin Ksenija Bekeris (SPD) wird zitiert mit der Forderung nach einer „deutlichen Stärkung der Demokratiebildung an Schulen“.

Die Schleswig-Holsteinische Schulministerin Karin Prien (CDU) ist naiv genug, Abhilfe nicht nur, aber auch in den Moscheen zu suchen: „Die Vermittlung demokratischer Werte gelingt offensichtlich nicht, damit droht der gesellschaftliche Zusammenhalt ins Rutschen zu kommen. In der Verantwortung sind Familien, Schulen, die Landeszentralen für politische Bildung, aber nicht zuletzt auch die Jugendarbeit der Moscheegemeinden.“

Das Narrenschiff hält also ganz offenbar auch nach einer solchen Studie unbeirrt Kurs – solange, bis der Wähler den Klabautermännern das Ruder aus der Hand nimmt. Fragt sich nur: Wann?


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Annalena Baerbock – eine Gefahr für Deutschland

geschrieben von PI am in Deutschland,Grüne,Gutmenschen,Video | 95 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Außenministerin Annalena Baerbock blamiert Deutschland in aller Welt. Das war bereits bei ihrem Besuch in Peking vor einem Jahr deutlich geworden, als sie den chinesischen Staats- und Parteichef Xi Jinping mit Verbesserungsvorschlägen für die chinesische Innenpolitik brüskierte und damit deutschen wirtschaftlichen und politischen Interessen massiven Schaden zufügte.

Jetzt hat sie erfolglos versucht, dem umstrittenen israelischen Regierungschef Benjamin Netanyahu in Tel Aviv klarzumachen, was er zu tun hat, um angeblich hungernden Kindern in Gaza Hilfe zu leisten. Darüber berichtet der „Spiegel“. [15]

Baerbocks Weltbild ist festgefügt und stark geprägt von kosmopolitischen Stereotypen. Sie kann sich offenbar nicht vorstellen, dass es Millionen Muslime in aller Welt – auch in Deutschland – gibt, die Israel von der Landkarte tilgen wollen. „Die Menschen im Nahen Osten wollen nur eins: in Frieden leben“, meint sie.

Der Kölner Politikwissenschaftler Prof. Dr. Thomas Jäger bemerkt dazu gegenüber der „Bild“-Zeitung [16]:

„Da reicht schon das Wort ‚naiv’ nicht mehr aus. Sie ist nach dem 7. Oktober siebenmal nach Israel gereist und hat offenbar nicht verstanden, dass es im ganzen Nahen Osten Gruppen und Staaten gibt, die überhaupt nicht in Frieden leben wollen.“

Erschwerend kommt hinzu, dass sich Baerbock ständig verhaspelt. In Friedenzeiten ist das einfach nur peinlich. Aber jetzt, in Zeiten des Krieges, kann sich Deutschland einen diplomatischen Totalausfall an der Spitze des deutschen Außenministeriums nicht mehr leisten.

Annalena Baerbock hat sich zu einer Gefahr für Deutschland und für den Frieden in der Welt entwickelt. Ihr Rücktritt ist überfällig!


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Wie sich Künstliche Dummheit die „Remigration“ vorstellt

geschrieben von PI am in AfD,Altmedien,Bunte Republik,Deutschland,Fake News,Gutmenschen,Lügenpresse,Meinungsfreiheit,Migration,Multikulti,Video | 76 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Der „Kampf gegen rechts“ ist in vollem Gange und seine Propagandisten verstehen sich offenbar als eine moderne Avantgarde, die auch auf den Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) nicht verzichten mag. Die aber entlarvt sich als Künstliche Dummheit, weil sie falsche nicht von richtigen Einspeisungen unterscheiden kann und folgerichtig die „Remigration“ zum Exodus und zu einem wirtschaftlichen Selbstmord umdeutet, der dystopisch endet.

Das filmische Ergebnis – „Oma, was war nochmal dieses Deutschland?“ – verkehrt die Realität ziemlich phantasielos um 180 Grad in ihr Gegenteil.

Demnach plant die AfD das Verbot aller anderen Parteien. Richtig aber ist, dass ein Teil der anderen Parteien ein Verbot der AfD plant und nicht umgekehrt. Die Multikulturalisten wollen offenbar ihre eigene Demokratiefeindlichkeit über eine ausgedachten Demokratiefeindlichkeit der AfD legitimieren.

Deutschland wird zu einem Entwicklungsland, falls die „Remigration“ Wirklichkeit wird, lautet die Kernbotschaft. Ein Gesundheitswesen, eine Landwirtschaft und eine Industrieproduktion gäbe es in Deutschland ohne Migranten nicht.

Das ist bereits historisch falsch, wird aber subjektiv ernsthaft geglaubt von einer bildungsfernen Funktionselite, die nicht weiß, dass Rudolf Virchow und Ferdinand Sauerbruch, Robert Koch und Justus Liebig, Robert Bosch und Gottfried Benz keine Migranten waren.

In mehr als 60 Migrationsjahren sind mehrere dutzend Millionen Menschen nach Deutschland zugewandert. Und einige Millionen auch bereits wieder abgewandert. Minus-Zuwanderung oder „Remigration“ (also mehr Abwanderung als Zuwanderung) hatten wir beispielsweise in der Zeit der Kanzlerschaft von Helmut Schmidt, ohne dass Deutschland dadurch wirtschaftlich kollabiert wäre.

Nach diesen sechs Jahrzehnten haben wir:

Und die Befürworter der Massenmigration glauben ernsthaft, diese Probleme könnten durch noch mehr Migration gelöst werden?


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Gruppenvergewaltigung in Rostock

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Bürgerkrieg,Einzelfall™,Migrantengewalt,Multikulti | 69 Kommentare
Einsatzkräfte der Polizei untersuchen die Rostocker Wallanlagen auf Hinweise.

Von MANFRED ROUHS | Jeden Tag werden in Deutschland in etwa 20 bis 30 Fällen Frauen von Männern vergewaltigt. Dabei handelt es sich selbstverständlich nur um die offiziellen, angezeigten Fälle, die Eingang in die Statistik [17] gefunden haben. Oft ist nach einer solchen Tat für die betroffenen Mädchen und Frauen ihr bisheriges, normales Leben vorbei.

Selbstverständlich können die Massenmedien nicht täglich bundesweit über 20 bis 30 Vergewaltigungsfälle berichten. Was würde wohl sonst auch beim Leser, Zuschauer und Zuhörer für ein Eindruck über die Verhältnisse in unserem Land entstehen?

Und wie verheerend wäre der öffentliche Eindruck erst, wenn dann auch noch die hohe Quote an migrantischen Tätern erwähnt werden würde? Das liefe auf eine Art Dauerwerbung für die AfD hinaus. Also gibt es eine solche Berichterstattung nicht.

Aber ab und zu rutscht etwas durch, wie jetzt im Falle einer Gruppenvergewaltigung an drei 14-jährigen Mädchen, begangen in den Rostocker Wallanlagen frühabends um 18:30 Uhr von „sechs jungen Männern“. Eine solche spektakuläre Untat mitten in der Stadt bei Tageslicht lässt sich nicht so einfach unter den Teppich kehren.

Die „Bild“-Zeitung schreibt dazu: [18]

Die 14-Jährige soll bei den Beamten ausgesagt haben, dass es sich bei den Männern um Ausländer handele. Sie sollen zwischen 19 und 25 Jahre alt sein.

Wenn man seine 14-jährige Tochter nicht mal mehr vor 19 Uhr im Stadtzentrum zusammen mit zwei gleichaltrigen Freundinnen durch eine öffentliche Grünanlage laufen lassen kann, was geht dann überhaupt noch? Oder soll in allen Parks an jeder Ecke die Polizei stehen? Falls ja, wer kann das bezahlen?

Ober wäre es vielleicht klüger, das multi-kulturelle Gesamtkonzept zu überdenken und integrationsunwillige Menschen und Kriminelle schleunigst nach Hause zu schicken?


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