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Kampagne gegen Manuel Ochsenreiter

Von MANFRED KLEINE-HARTLAGE | Wir leben bekanntlich in einem Land, in dem eine ganze Industrie von Meinungsmachern daran arbeitet, jeden als „rechtsextrem“ zu verschwefeln, der sich der Agenda etablierter, global agierender Eliten und ihrer politischen Satrapen widersetzt: jeden also, der gegen ungehemmte globale Migrationsfreiheit, gegen die Kastration demokratisch legitimierter Politik zugunsten supranationaler Monstren, gegen die Anmaßungen einer imperialistischen Supermacht und gegen den Tsunami an Propaganda, Zensur und Denunziation ankämpft, mit dem all dies abgesichert werden soll.

Wer also vom ideologischen Arm des herrschenden Kartells nicht als „rechtsextrem“ verteufelt wird, lebt verkehrt.

Das Nachrichtenmagazin „Zuerst!“ mit seinem Chefredakteur Manuel Ochsenreiter ist eine der wichtigsten Stimmen der anti-globalistischen Opposition in Deutschland, wird folgerichtig von der Meute als „rechtsextrem“ verbellt und gehört damit eindeutig zu denen, die richtig leben. Zudem ist die „Zuerst!“ eines der wenigen Nachrichtenmagazine in Deutschland, in deren Spalten man keine Lügen findet.

Was man findet, sind jede Menge zutreffende Informationen, die, wenn sie in einem Blatt von der Reichweite des „Spiegel“ stünden, dazu führen würden, dass wir in drei Monaten eine andere Republik hätten.

Genau deshalb stehen sie ja nicht im „Spiegel“.

Genau deshalb schreibe ich selbst Kolumnen für die „Zuerst!“.

Manuel Ochsenreiter ist ein Vollblutjournalist: einer, der nicht Agenturmeldungen umformuliert, sondern an die Krisenherde dieser Welt reist, dorthin, wo es wehtut und wo schon deshalb keine Belobigungen von offiziöser Seite zu ernten sind, weil sein riesiges, in jahrelanger Arbeit aufgebautes Kontaktnetz ihm Informationen zuträgt, die das Desinformationskartell der Herrschenden gerne unter der Decke halten möchte. Einer, der sich (und uns!) aus erster Hand informiert und nicht aus fünfter.

Zu seinen besonderen Verdiensten gehört, dass er kompetent und faktengesättigt gegen die unablässige antirussische Hetze der Kartellmedien anschreibt und damit die Kreise amerikanischer beziehungsweise US-affiner Elitenseilschaften stört, die Russland gerne dem Machtbereich des globalistischen Systems einverleiben würden.

Da sie aber wissen, dass sie Ochsenreiter mit Wahrheiten nichts anhaben können (er ihnen aber schon), verlegen sie sich auf ihr ureigenstes Feld: auf die Lüge.

In Polen stehen zur Zeit drei mutmaßliche Terroristen aus dem dortigen rechtsextremen Milieu vor Gericht, die von den Massenmedien mal als Faschisten, mal als Neonazis bezeichnet werden. In jedem Fall stammen sie aus einem Milieu, dessen hiesiges Äquivalent Parteien hervorgebracht hat, die man nicht verbieten kann, weil ihre Funktionärskader zu einem erheblichen Teil aus Agenten des Inlandsgeheimdienstes bestehen. Ich gehe davon aus, dass sich dies in Polen auch nicht viel anders verhält. Sie stehen unter der Anklage, im Februar 2018 einen Brandanschlag in der Ukraine verübt zu haben, der das Ziel gehabt haben soll, dort ethnische Spannungen zu entfesseln.

Diese Leute also behaupten, Manuel Ochsenreiter habe sie zu dem Anschlag angestiftet und ihnen sogar 1500 Euro dafür bezahlt. Und natürlich lassen sich die etablierten Medien dieses gefundene Fressen nicht entgehen, serviert von Leuten, denen sie normalerweise kein Wort glauben, die sie nicht einmal mit der Kneifzange anfassen würden. Von Leuten, die sich selbst der Bereitschaft bezichtigen, für 1500 Euro Brände zu legen und Menschenleben zu riskieren. Von Leuten, die zweifellos Anlass haben, sich auf jeden Deal einzulassen, den staatliche und staatsnahe Instanzen ihnen anbieten.

Das sind so die Quellen, deren die Textbausteinmonteure und Agenturmeldungsjunkies des etablierten Propagandaapparats nötig haben, sich zu bedienen. Eines Propagandaapparats, der sich regelmäßig nicht entblödet, die tausendmal besser fundierten Zweifel an offiziellen Verlautbarungen über NSU oder MH-17 als „Verschwörungstheorien“ lächerlich zu machen, über die eine Diskussion sich gar nicht lohne.

Nun verbreiten sie selber etwas, was in der Tat eine Verschwörungstheorie im pejorativen Sinne des Wortes ist, und zwar eine von besonderer, ja geradezu erlesener Dummheit, Plumpheit und Unglaubwürdigkeit.

Da muss die Not ja wirklich groß sein.

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