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Abgekanzelt!

Von Selberdenker. Politisch agierende „Geistliche“, auch andere hauptamtliche, sozial bestens abgesicherte Bessermenschen, lesen bei Medien wie PI mit, möchte man meinen. Hier wird seit Jahren zum Beispiel beklagt, dass man sich der politisch forcierten Entwicklung dieses Landes gegenüber hilflos fühlt. Man traut sich, seinen Protest bei Medien wie PI zu äußern, weil man anderswo zensiert wird oder, in der Öffentlichkeit, sehr konkrete negative Konsequenzen zu befürchten hat, die die wirtschaftliche und soziale Existenz normaler, weniger sozial abgesicherter Leute gefährden können. Gelegentlich wird hier auch etwas gerade gerückt, an dessen Schräglage man sich nicht gewöhnen möchte, sich nicht gewöhnen darf [1].

Hier wird aber auch regelmäßig von Fällen berichtet, in denen massenmediale Falschdarstellungen prominente Existenzen vernichten sollten. Sarrazin, Pirincci, Bachmann, von Storch, Gauland, Petry und Höcke gehören zu den bekannteren Namen unliebsamer Personen, die breit angelegte Rufmordkampagnen durchstehen mußten. Ein bekannter PI-Autor machte vergleichbare Erfahrungen. Zum Glück erwies sich der Rechtsstaat als noch funktionsfähig [2]. Über „Shitstorms“ können solche Leute nur lachen. Sie wurden und werden im gegenwärtigen Deutschland persönlich angegriffen, vor ihren Privatwohnungen belagert, von organisierten, teils staatlich subventionierten Horden, die sich auch noch Antifaschisten nennen. Ihre Bankkonten wurden gekündigt, ihr Privateigentum und sogar ihre körperliche Unversehrtheit wurden angetastet.

Käßmann generiert sich als Opfer

Jemand, der ganz sicher keine Schikane der Herrschenden, ihrer Netzwerke in Gesellschaft, Medien und „Anti“fa zu befürchten hat, ein fester Backstein des Establishments, fühlt sich nun ebenfalls als „hilfloses“ Opfer eines Shitstorms, der auf einer aus dem Zusammenhang gerissenen Falschdarstellung beruht. Margot Käßmann beklagt, etwas nicht gerade rücken zu können, in einem etablierten Massenmedium [3], das ihr genau dazu die Gelegenheit bietet:

„Du fühlst dich hilflos, weil du es nicht geraderücken kannst“

Im Kurznachrichtendienst Twitter wurden vielfach nur die beiden letzten Sätze ohne den Zusammenhang zum Arierparagrafen zitiert und dadurch der Eindruck erweckt, Käßmann habe quasi alle Bürger mit deutschen Ahnen zu Neonazis erklärt. Unter anderem stieg die kürzlich aus der CDU ausgetretene Politikerin Erika Steinbach in die Empörungswelle ein und postete ein Bild, auf dem von „linksfaschistischen Ergüssen“ die Rede war (die Morgenpost berichtete). Käßmann selbst nannte diese durch Falschdarstellung erweckte Unterstellung „lächerlich und absurd“: „Dann gehörte ich ja selbst auch dazu.“ Sie habe zwar schon erlebt, dass Äußerungen von ihr entstellt oder aus dem Zusammenhang gerissen wiedergegeben worden seien. „Die Erfahrung, dass etwas bewusst falsch dargestellt wird, mache ich aber zum ersten Mal“, sagte Käßmann. Es mache zornig, und „du fühlst dich auch hilflos, weil du es nicht geraderücken kannst“.

Die gute Frau Käßmann greift auf das Gröbste und Dümmste die AfD an, indem sie deren Forderung nach vernünftiger, weil kinderfreundlicher Familienpolitik mit den Rassegesetzen der Nationalsozialisten vergleicht – und empört sich dann noch über den folgenden Shitstorm. Dieser kam nicht nur aus der AfD, sondern auch von Bürgern, die den etablierten deutschen Selbsthass einfach nicht mehr ertragen können und die der guten Frau Käßmann ihre eigene Nazikeule links und rechts um die Ohren gehauen haben. Die Nazikeule ist zum Bumerang geworden. Jetzt erwägt Käßmann die Klage – auch das sei ihr gegönnt.

Kritiker werden systematisch aus den Kirchenbänken geekelt

Hier soll es aber nicht vordergründig um Käßmanns neuerlichen Käse gehen, sondern auch darum, wie die deutschen Kirchen generell mit Mitgliedern umgehen, die nicht das Lied der Herrschenden blöken wollen und sich die politischen Predigten von den Kanzeln nicht mehr anhören können. Solche Leute werden systematisch aus den Kirchenbänken geekelt – man kanzelt sie, im wahrsten Sinne des Wortes, ab:

Glaubt ihr wirklich, dass ihr uns so das Christsein absprechen könnt? Wollt ihr uns verbliebenen konservativen, patriotischen, selbstständig denkenden Christen so den Glauben nehmen? Glaubt ihr, Aufklärung und Christentum gehen nicht zusammen? Dann habt ihr beides nicht kapiert, ihr satten, opportunistischen, selbstgerechten Politpfaffen! Ihr legt eure Kreuze für den Islam [8] ab, wollt nicht sehen, dass er stets den Raum nimmt, den ihr ihm freiräumt. Glaubt ihr ernsthaft, ihr könnt dem Islam aus einer komfortablen Position der Stärke heraus begegnen? Seht ihr denn nicht, dass ihr längst auf dem Rückzug seid – hier, im einst „christlichen Abendland“? Akkon steht auch hier vor dem Fall!

Was ihr offenbar auch nicht sehen wollt, ist die Kritik, die der Begriff „Gutmensch“ transportiert. Es gibt Dinge, die ändern sich nie [9]. Es gibt natürlich auch Unmut unter Kirchenangestellten – die wollen aber auch gerne ihre Jobs behalten. Verständlich. Käßman hat ihren Job sicher nicht wegen ihrer Gesinnung verloren. Ganz im Gegenteil. Käßmann hätte in diesem System sogar Bundespräsidentin [10] werden können.

Gesinnungsstaat Deutschland

Deutschland ist längst ein Gesinnungsstaat geworden, der sein Programm durchziehen will und zu diesem Zwecke alle gesellschaftlichen Bereiche zu infiltrieren versucht. Sie arbeiten mit penetranter medialer Propaganda, mit Einschüchterung, Repressalien, Denunziation und organisiertem Rufmord. Wiederholt wurden AfD-Wähler durch Wahlfälschung [11] um ihre Stimme betrogen. Große Empörung der etablierten Parteien blieb aus. Die etablierten Medien ziehen gerade bekanntlich weitestgehend mit. Um die Meinungsvielfalt innerhalb der Kirchen scheint es noch trauriger zu stehen. Auch kaum ein etablierter Schauspieler, Musiker oder sonstiger Showstar muckt auf, sie alle blasen den gewünschten Ton ins Horn der Herrschenden. Dissonanzen werden routiniert abgekanzelt. [12]  Die Zensur soll in Deutschland noch verschärft werden, während der von Merkel importierte Terror in Europa anhaltend weitere Opfer fordert und die Sicherheit stetig abnimmt. Das alles, Frau Käßmann, erzeugt bei vielen normalen Leuten wirklich geradezu ein bedrückendes Gefühl der Hilflosigkeit, der Machtlosigkeit.

Wer abkanzelt, will nicht diskutieren. Es bleibt nur die Hoffnung, dass eine stark gemachte AfD die Diskussion nach der Wahl im September erzwingen kann, dass möglichst viele Menschen diese Notwendigkeit endlich erkennen.

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Kann man Selbsthass unter Strafe stellen?

geschrieben von PI am in Deutschland,Evangelische Kirche | 171 Kommentare

Von Cantaloop. Angesichts der jüngsten Äußerungen von Klerikern und hochrangigen Politikern, durch die aufgrund ihres pathologischen Hasses auf die eigene Kultur eine nicht zu unterschätzende Gefahr für die Allgemeinheit ausgehen dürfte, fragt man sich als mündiger Bürger so manches Mal, ob da nicht irgendwie eine Art von juristischer Grenze gezogen werden könnte. Wie es beispielsweise diverse Paragrafen im Strafgesetzbuch in der Causa Volksverhetzung vorsehen. Wer als Person des öffentlichen Lebens auch nach über 70 Jahren der Beendigung des Dritten Reiches noch überall Anhänger desselben vermutet und quasi keine Äußerung in den Medien beendet, ohne mehrfach darauf hinzuweisen, hat ganz offenbar nicht nur Probleme mit der eigenen Wahrnehmung, sondern sicherlich auch mit ganz anderen Faktoren des alltäglichen Lebens. Nicht unbedingt die Liebe zu allen Fremden treibt diese Menschen um, sondern in erster Linie der gnadenlose Hass auf das „Eigene“. Könnte man diese destruktiven Kräfte nicht irgendwie einregulieren, um die eigene Existenz aufrechtzuerhalten?

Die aktuell zu beobachtende servile Anbiederung an den politischen Islam (Kitt für die Gesellschaft? [13]) stellt für viele hochrangige „Persönlichkeiten“ offensichtlich eine Art von Ablasshandel dar, um dadurch der eigenen, als „unwert“ und „kontaminiert“ angesehenen Lebensform, zu entfliehen. Auch Antifa, die Grünen, weite Teile der „Linken“ und natürlich nicht wenige Sozialdemokraten würden ihre eigene kulturelle Identität mit allem was so dazugehört, am liebsten komplett „ausradieren“, um einen „Neuanfang“ unter einer vollkommen anderen Ägide zu gestalten.

Propagiert, wie groß unsere Schuld ist

Immer wieder wird propagiert, wie groß unsere Schuld ist. Nahezu täglich werden entsprechende Berichte in den Medien, namentlich vor allem in den TV-Doku-Sendern, gezeigt. Kein Geheimnis der Protagonisten des Dritten Reiches bleibt ungelüftet und wirkt bis in die Neuzeit nach.

Viele Schüler wissen demnach mehr über Göring, Goebbels und Konsorten als über Bismarck, Beethoven oder Friedrich den Großen. Die komplette Geschichte einer Kulturnation wird im Schulunterricht größtenteils auf 12 Jahre reduziert. Und auch die sonstige Berichterstattung über diesen Terminus gleicht eher einem Minenfeld als einer seriösen Geschichtsaufarbeitung. Ein falscher Schritt, ein allzu unbedacht gewähltes Wort, genügt bereits, um sich die vereinigte Linke und deren Anhänger zum Feinde zu machen. Diese Debatte kann nur noch als schrill und hysterisch wahrgenommen werden. Mehrere AfD-Politiker und auch einige konservativ geprägte Autoren konnten diese Erfahrung bereits machen – und haben hoffentlich die richtigen Schlüsse daraus abgeleitet.

Im „Sühne-Zug“ durch Deutschland

Während man bei anderen Nationen und Kulturen geflissentlich darüber hinwegsieht, wenn sich diese nicht dezidiert mit ihrer Schuld und Verantwortung, resultierend aus der eigenen Vergangenheit, auseinandersetzen, so wie es unter anderem die „stolzen“ Türken mit ihrem nachweisbaren Armenier-Genozid halten, wäre dies im deutschen Bunten Lande unter der Regierung einer Kanzlerin Merkel natürlich vollkommen undenkbar. Auch deshalb springen viele Kirchengranden, namentlich Woelki, Bedford-Strohm, Käßmann und wie sie alle heißen mögen, dankbar auf diesen langsam fahrenden „Sühne-Zug“ auf und sondern ihren polit-korrekten Sermon dazu ab, um wieder verstärkt in der Öffentlichkeit wahrgenommen zu werden.

Mea maxima culpa. Ad infinitum. Dieses unterwürfige Gebaren kostet die Kirchenfürsten, Politiker und die „angehängten“ B-und C-Prominenten nichts, birgt keine Risiken und es fühlt sich offenbar ganz gut an, wenn man einfach auf dem Rücken der Mitbürger, die möglicherweise deutsche Eltern und Großeltern [14] hatten, seiner moralischen Hybris frönt. Konservativ-liberal Gesinnte indes, die nicht minder ob unserer schmählichen Vergangenheit leiden, sind zumeist objektiver und analytischer, was dieses Phänomen anbelangt. Gleichwohl sind sie deshalb keine Spur weniger empathisch mit den Opfern. Aber sie zelebrieren diesen „Schuldkult“ nicht mit derselben Inbrunst und Hingabe, wie es in linken und kirchlichen Kreisen Usus ist.

Der Islam lacht sich hinter vorgehaltener Hand ins Fäustchen

Und der lachende Dritte in diesem Fall? Wieder einmal der politische Islam, der sich hinter vorgehaltener Hand ins Fäustchen lachen dürfte. Diesem wird ein relativ reiches aber dekadentes und fast wehrloses Land mit einer weinerlichen und zutiefst gespaltenen Bevölkerung quasi auf dem Silbertablett serviert. Der islamisch geprägte „Flüchtlingsstrom“ aus Afrika, Arabien und dem Balkan rollt ob zu Lande, zu Wasser oder in der Luft weiterhin ungebremst in die Republik. Jede Menge Moscheen werden gerade projektiert, gebaut und auch fertig gestellt, vielerorts werden bereits Korane und Gebetsteppiche knapp und der Ramadan scheint integraler Bestandteil [15] der „neu“-deutschen Kultur geworden zu sein. Muslim-Clans bestimmen mittlerweile in vielen Stadtteilen den gesellschaftlichen Konsens und stellen neue Regeln fürs Zusammenleben auf. Ihre Regeln. Es gilt vielerorts nicht mehr der Rechtsstaat, sondern das Recht des Stärkeren. Jus fortioris.

Noch haben wir es als Mehrheitsgesellschaft in der Hand, die lebenswichtige Säkularisation aufrechtzuerhalten, den zahnlos gewordenen Rechtsstaat wieder zu stärken, linke NGOs „einzubremsen“ und sämtliche Religionen ins Privatleben zu verbannen. Dies gelang in früheren Zeiten mit der Zähmung der beiden moralisierenden Amtskirchen schon einmal.

Aktuell werden jedoch Prozesse angestoßen, die wir weder in ihrer Konkretisierung, noch in ihrer Langzeitwirkung einschätzen können. Unterordnung und freiwillige Aufgabe der Partikularinteressen ist noch immer der „einfachere“ Weg gewesen, um anstehende Konflikte zu lösen. Hoffen wir um unserer Kinder und Enkel willen, dass so etwas dieses Mal nicht geschehen möge. Damit sich die Vernunftbegabten, die Patrioten und alle Freiheitsliebenden noch einmal besinnen und konsolidieren können, um schlussendlich unserer derzeitig amtierenden Regierung „ihre Grenzen“ aufzuzeigen. So lange dies noch demokratisch möglich ist.

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Käßmann: Deutsche mit deutschen Eltern sind Nazis

geschrieben von PI am in Christentum,Evangelische Kirche,Umvolkung | 247 Kommentare

Bei Margot Käßmann, der ehemaligen Bischöfin und Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) scheint der übermäßige Alkoholgenuss [16] erhebliche Schäden im Gehirn verursacht zu haben. Auf dem Kirchentag in Berlin am vergangenen Himmelfahrtstag trat sie als von der EKD ernannte „Botschafterin für das Reformationsjubiläum 2017“ an und nutzte die Gelegenheit die AfD in einer Reihe mit der NSDAP und Biodeutsche per se als Nazis zu verorten.

(Von L.S.Gabriel)

Zuerst hatte schon die Teilnahme Anette Schultners von „Christen in der AfD“ am Kirchentag für Wirbel gesorgt. Die linke Gruppierung „Kein Publikum für die AfD“ hatte sich an Besucher gewandt und sie aufgefordert Schultner und die Christen der AfD zu boykottieren, sie und die AfD würden nämlich dem Ansehen der Kirche schaden, hieß es.

Margot Käßmann ging noch einen Schritt weiter. Eine „einheimische“ Bevölkerung, wie die AfD das wünsche, entspreche dem „kleinen Arierparagrafen der Nationalsozialisten“. „Zwei deutsche Eltern, vier deutsche Großeltern: Da weiß man, woher der braune Wind wirklich weht“, so die absolute Entgleisung [17] der geistlosen Wein-Geistlichen, der seitens der rund 5.000 Anwesenden dafür applaudiert wurde.

Käßmann, die selbst das „Nazi“-Kind deutscher Eltern ist, freute sich aber, dass es auch als sie zur Schule ging schon Türken in ihrer Klasse gab, die nun Deutsche mit deutschen Kindern seien und kritisierte den Wunsch der AfD in Sachsen-Anhalt, dass eine höhere Geburtenrate, eine familienpolitische Kehrtwende und die Förderung „normaler Familien“ anstelle von Regenbogen- oder Patchwork-Familien das Ziel sein müsse.

Margot Käßmann muss man nicht unbedingt ernst nehmen, Fakt ist aber, dass jemand der den Genozid einer christlich geprägten Bevölkerung, im Austausch gegen eine überwiegend islamische befürwortet der Kirche mit Sicherheit mehr Schaden zufügt als aufrichtige Christen der AfD.

https://www.youtube.com/watch?v=XpJHZ7HdDZg

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Folgt Promille-Käßmann auf den Obergauckler?

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Evangelische Kirche | 211 Kommentare

gauck_kaese [18]Im Hintergrund des politischen Tagesgeschehens läuft der Schacher um einen der höchstdotierten Vollversorgungsposten, den die Republik zu vergeben hat. Erforderliche Qualifikationen: Definieren, wer oder was zu Deutschland gehört, ein freundliches Gesicht im Sinne des Kanzleramts aufsetzen, Dunkeldeutsche von Helldeutschen unterscheiden, Dunkelhäutige gegenüber Hellhäutigen heiligsprechen, bei Staatsakten den Schuldkult pflegen. Vom  deutschen Staatsoberhaupt wird künftig außerdem erwartet, nach Staatsakten auf sächsischem Boden stets ein Megaphon mitzuführen. Wer bekommt das locker hin, ohne sich zu verbiegen?

Weil sich die favorisierten Kandidaten Norbert Lammert (CDU) und Frank-Walter Steinmeier (SPD) dem jeweils anderen Lager schwer vermitteln ließen, wird „abseits der Trampelpfade“ gesucht, berichtet die Berliner Morgenpost [19].

SPD-Parteichef Sigmar Gabriel ist bei der Schnitzeljagd nun auf Margot Käßmann gestoßen. Ein wirklich kreativer Einfall, denn wir hatten ja schon lange keinen evangelischen Prediger an der Staatsspitze mehr.

Leider ziert sich Käßmann noch, da sie für 2017 die 500-Jahr-Feier der Kirchenspaltung vorbereiten muss. Das wiederum prädestiniert sie geradezu dafür, die laufenden gesellschaftlichen Spaltungsprozesse weiter voranzutreiben.

„Bei der Bundespräsidentenwahl am 12. Februar 2017 wären seit der Alkohol-Fahrt [20] schon sieben Jahre vergangen“, hat die Morgenpost nüchtern berechnet. Margot Käßmann – Jahrgang 1958 – wäre damit charakterlich soweit verfestigt, dass sie den Deutschen ungeniert Wasser statt Wein predigen kann.

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Wo bleibt Ihre Liebe für Christen, Käßmann?

geschrieben von PI am in Evangelische Kirche,Islam-Kollaboration | 212 Kommentare

kaese_mann [21]Sehr geehrte Frau Käßmann, bezugnehmend auf Ihre Osterbotschaft: „Liebe für die Terroristen!“ [22]. Sie dürfen gerne so viele Terroristen lieben wie Sie wollen, aber retten wird Sie das nicht, uns alle nicht. Gott hat uns unseren Verstand gegeben, dass wir ihn auch gebrauchen. Gerne könnte ich Ihnen ein paar Bibelzeilen zukommen lassen, in denen es heißt, man soll sich vor Leuten, die nicht von Gott sind, fernhalten – Sie sollten es eigentlich besser wissen.

(Von Jeanette)

Gerne wüsste man auch, wo Ihre Liebe für die Christen bleibt! Ich spreche von den Millionen Christen, nicht von denen, die kürzlich alle schon getötet wurden im Namen Allahs, sondern von denen, die momentan weltweit verfolgt werden, und wenn es so weiter geht, sogar bald in Deutschland verfolgt werden. Es ist Ihre Aufgabe als Repräsentantin der Christen und als Theologin, sich für die Christen einzusetzen und sich nicht im vorauseilenden Gehorsam den Verfolgern der Christen zu unterwerfen.

Wo ist Ihr Engagement? Fahren Sie nach Pakistan, um die Christen zu besuchen, und ihnen Mut zuzusprechen in ihrer dort aussichtlosen Lage? Besuchen Sie die Christen im Ausland, deren Angehörige in Christlichen Kirchen von geisteskranken Selbstmordattentätern mit deren „Terrorhandbuch“ unter dem Arm mitten im Gottesdienst kaltblütig ermordet wurden? Was tun Sie den ganzen Tag?

Entspringt Ihre Gefühlsduselei einer Weinlaune nach dem alten Roman „Alle Menschen werden Brüder“? Oder ist das tatsächlich ernst gemeint?! Auch unser Justizminister Maas ließ unterdessen verlauten, er wolle die Strafen für Mörder herabsetzen. Man kommt aus dem Staunen gar nicht mehr heraus.

Alles erinnert mich an ein Szenario aus dem alten Film: GETAWAY mit Ally Mc Graw und Steve Mc Queen, in dem sich eine Hausfrau (Name nicht geläufig) ihrem Geiselnehmer gickelnd und anbiedernd unterwirft, ihm sogar Sex anbietet, der davon reichlich Gebrauch macht, und dies alles in Gegenwart ihres Ehemanns, dem Tierarzt, der gefesselt dabei zusehen muss und später Selbstmord begeht. Die schlimmste Szene war, als die Alte ihren Kidnapper in ausgelassener Stimmung kichernd mit Hühnerschenkeln bewarf. Der haute ihr daraufhin gleich eine in ihre „Fresse“, das war sogar dem kaltblütigen Verbrecher zu viel.

Warum erinnern Sie mich daran? Warum sind Sie christliche Theologin geworden, wenn Ihnen die muslimischen Attentäter (die Wölfe im Schafsfell) offensichtlich aufopfernd mehr am Herzen liegen, als die Ihnen anvertrauten christlichen Schäfchen?

Antwort bitte nicht an mich, sondern nach oben!

Zustimmen könnte man Ihnen, wenn Sie öffentlich verkündeten: „Ich werde die Attentäter segnen, damit der Teufel nicht weiter in sie hineinfahren kann!“. Damit könnte man eher einverstanden sein, das würde aber schon einigen Mut voraussetzen. Wenn man sich jedoch entscheiden muss, was mehr Anlass zur Sorge gibt, die Kirche oder die Terroristen, dann fällt die Wahl schwer.

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Ist Margot Käßmann noch ganz bei Trost?

geschrieben von PI am in Appeasement,Dummheit,Evangelische Kirche,Islam | 304 Kommentare

kaeseEntweder hat Margot Käßmann dieser Tage wieder einmal zu tief ins Glas [16] geschaut oder sie ist in der Tat nicht mehr ganz bei Trost. Angesichts von mehr als 30 Toten und fast 200 Verletzten nach dem Brüsseler Islammassaker predigt die Ex-EKD-Ratspräsidentin Liebe für die Terroristen. [23] „Für Terroristen, die meinen, dass Menschen im Namen Gottes töten dürfen, ist das die größte Provokation“, schwadroniert sie. Derartiges Gesäusel ist für den Islam ein Zeichen der Unterwerfung, wo mindestens Gegenwehr angesagt ist. Moses gab dem Volk Gottes die Anweisung: „Ist weiterer Schaden entstanden, dann mußt du geben: Leben für Leben, Auge für Auge, Zahn für Zahn, Hand für Hand, Fuß für Fuß, Brandmahl für Brandmahl, Wunde für Wunde, Strieme für Strieme.“ (Exodus 21,22-25 [24]). Gemeint ist damit aber nicht, wie gerne falsch dargestellt, niedere Rache, sondern gerechte Strafe für angerichtetes Leid. Winston Churchill formulierte, was Käßmann da fordert, so: „Ein Appeaser ist ein Mensch, der ein Krokodil füttert, in der Hoffnung, dass es ihn als letzten fressen wird.“ (lsg)

» E-Mail: botschafterin@ekd.de [25]
» Margot Käßmann auf Facebook [26]

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Käßmann: „Angst vor Islamisierung ist Unsinn“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Dhimmitude,Evangelische Kirche,Islamisierung Deutschlands | 235 Kommentare

[27]„Ich wünsche mir, dass Menschen konkret sagen, was ihnen Sorge macht. Die diffuse Angst etwa vor der Islamisierung ist Unsinn“, sagt Ex-Bischöfin Margot Käßmann (Foto) in einem Interview mit dem Tagesspiegel [28] und glaubt zu wissen, dass viele Moslems säkularisiert seien. Sie habe den Eindruck, dass Befürchtungen geschürt würden, die sich nicht mit der Erfahrung deckten, Deutschland sei eine Insel der Seligen.

(Von L.S.Gabriel)

„Die Kraft ist sicher endlich, aber das Engagement muss es nicht sein. Auf keinem deutschen Tisch wird es Weihnachten an Essen fehlen, weil Flüchtlinge hier Zuflucht finden“, doziert sie sich die Welt schön.

Rund 300.000 Menschen sind in Deutschland obdachlos, haben auch kein vom THW beheiztes Zelt. Bis Ende 2016 werden es etwa 380.000 [29] sein (darin sind keine „entlaufenen Flüchtlinge [30]“ enthalten). Es gibt Alte in diesem Land, die schon deshalb kein Weihnachtsessen haben werden, weil sie sich keinen neuen Herd leisten können [31], die Zahl derer die de facto bis zum Umfallen im Alter arbeiten müssen [32] steigt stetig an. Es gibt Menschen, die zugunsten der Invasoren aus ihren Wohnungen geworfen [33] werden, auch sie werden keine „fröhliche Weihnacht“ haben. Mehr als zwei Millionen Kinder [34] wachsen in Armut auf, etwa 16 Millionen Deutsche [35]sind davon bedroht.

Die Islamverbände fordern ständig mehr Rechte ein. Deutschland wird mit Moscheen zugepflastert, mancherorts plärrt schon der Muezzin seinen Schlachtruf über deutsche Dächer hinweg. Wenn es nach den islamischen Hasspredigern geht, die derzeit die Invasoren im Dschihad instruieren [36], werden in Deutschland bald blutige Islammassaker, wie in Paris [37] stattfinden und das so lange bis hier endgültig die Scharia das Grundgesetz ablöst.

Das macht den Menschen „konkrete Sorgen“. Frau Käßmann kann aber jede Woche bei einer PEGIDA ihrer Wahl selbst bei den Bürgern nachfragen. Zeit genug dazu wird sie ja bald haben, wenn sie mit stattlicher monatlicher Altersversorgung, wie angekündigt, bald mit 60 in Frührente [38] geht.

Auch wenn es die Arroganz mancher Menschen offenbar nicht ist, das Engagement der Bürger kann nur endlich sein. Und nein, Deutschland ist keine Insel der Seligen, aber realitätsferne, selbstgefällige Personen, wie Margot Käßmann scheinen in einer anderen Welt zu leben.

Kontakt:

» Facebook-Seite [26] von Margot Käßmann
» Email-Adresse von Margot Käßmann [39]: botschafterin@ekd.debotschafterin@ekd.de [25]

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Was einen Gutmenschen von einem guten Menschen unterscheidet – Beispiel: Käßmann

geschrieben von PI am in Gutmenschen | 106 Kommentare

kaess [40]Gerade habe ich über die Aufforderung Margot Käßmanns gelesen, „gewaltlos“ auf den Völkermord und die Pogrome zu reagieren, die vom „Islamischen Staat“ in diesen Tagen verübt werden. Mit diesem Text möchte ich Margot Käßmann nicht persönlich angreifen. Anders als viele selbst ernannte Qualitätsjournalisten heute gestehe ich die Meinungsfreiheit auch den Leuten mit anderer Meinung zu. Den Standpunkt von Frau K. möchte ich hier nur stellvertretend für all die vielen Zeitgenossen auseinander nehmen, die man landläufig als „Gutmenschen“ bezeichnet.

(Von Selberdenker)

Was ein Gutmensch nun genau ist, dafür gibt es keine genaue Definition, jedenfalls habe ich noch keine gefunden. Der moderne, unprofessionelle Laie fügt den Begriff zumeist einfallslos bei google in die Suchleiste und landet so unweigerlich bei Wikipedia.

Und da fängt´s schon falsch an:

Gutmensch ist sprachlich eine ironische Verkehrung des ausgedrückten Wortsinns „guter Mensch“ in sein Gegenteil.

Frau K. ist ein echter Gutmensch – Gutmenschen können zwar dem Bösen den Weg ebnen, ihm nützlich sein, Widerstand beseitigen, echte Gutmenschen sind aber nicht böse. Böse Menschen können zwar mit dem Gehabe von Gutmenschen ihre Ziele verfolgen oder die Gegenseite auszubremsen versuchen, sie sind aber im Innersten keine Gutmenschen. Dazu aber später mehr.

Bei einigen Lesern wird die Bezeichnung „böse Menschen“ ungute Gefühle ausgelöst haben. Das klingt nicht seriös, kein Mensch ist nur gut oder nur böse. Das haben wir alle gelernt, im Leben selbst erfahren und verinnerlicht, was auch nicht falsch ist – jedem eine zweite Chance – aber im klaren Rahmen.

Die bösesten Menschen der Geschichte haben geglaubt, letztlich etwas Gutes zu tun, Perverse und Sadisten einmal ausgenommen. Klar muß jetzt Hitler kommen – und er kommt auch, weil er heute die Personifizierung des Bösen ist. Hitler wollte ein reines Germania, das die Welt beherrscht, das die Welt vereinheitlicht, gleich macht, klar unterteilt in Herrenrassen und Sklavenrassen und es durfte nur existieren, was er für „gut“ hielt. Letztlich war auch das deutsche Volk nicht gut genug und musste mit ihm untergehen, glaubte er. Natürlich ist das keine moralische, sondern eine sozialdarwinistische, menschenverachtende Definition von „gut“. Trotzdem sah sich Hitler auf der Seite des „Guten“, der „guten Sache“, genau wie wahrscheinlich die meisten Kämpfer und Freunde des „Islamischen Staates“.

Die Ideologie definiert, was „gut“ und was „schlecht“ ist. Die Ideologie gab und gibt Legitimation, das Böse zu tun. Deshalb müssen wir auch über Legitimationsgeber nachdenken – und die Legitimationsgabe heraussuchen, benennen und scharf kritisieren. Der Islam darf da nicht – durch Gutmenschen oder durch herrschende Opportunisten – zur Ausnahme erklärt werden.

Was ist nun ein Gutmensch?

Ein Gutmensch ist für mich weder ein guter Mensch, noch ein böser. Ein Gutmensch ist für mich ein Mensch, der die Existenz des Bösen und die Konsequenz daraus ausblendet. Frau K. wird erwidern, schon an das Böse im Menschen zu glauben. Frau K. möchte sich aber aus Notwendigkeit herauswinden, die Konsequenz daraus zu ziehen:

Das Böse lässt vielleicht mit sich reden. Das Böse ist nicht dumm, das war es noch nie. Es wird aber nur einen Handel eingehen, aus dem es gestärkt hervorgeht. Dem Bösen kann man nur begegnen, indem man es schwächt, sofern man es nicht ignorieren kann/darf oder böse handelnde Menschen zum Guten bewegen kann. Es gibt Punkte, an denen man das Böse nur verhindern kann, indem man sich ihm stellt und kämpft.

Ein guter Christ lässt sich töten?

„Leistet dem, der euch etwas Böses antut, keinen Widerstand, sondern wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, dann halt ihm auch die andere hin.“ (Mt 5,39)

Das kann/darf nicht als Rechtfertigung dafür dienen, sich den Kopf abschlagen, sich und Andere, Frauen und Kinder widerstandslos töten zu lassen. Wenn mir jemand den Kopf abschneidet, kann ich ihm auch unmöglich noch einen zweiten hinhalten!

„Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.“ (Mk 12,31)

Dieses Gebot sagt auch etwas über die Selbstliebe aus, was für mich auch den Lebenswillen beinhaltet.

„Dann sagte Jesus zu ihnen: Als ich euch ohne Geldbeutel aussandte, ohne Vorratstasche und ohne Schuhe, habt ihr da etwa Not gelitten? Sie antworteten: Nein. Da sagte er: Jetzt aber soll der, der einen Geldbeutel hat, ihn mitnehmen und ebenso die Tasche. Wer aber kein Geld hat, soll seinen Mantel verkaufen und sich dafür ein Schwert kaufen. Ich sage euch: An mir muss sich das Schriftwort erfüllen: Er wurde zu den Verbrechern gerechnet. Denn alles, was über mich gesagt ist, geht in Erfüllung. Da sagten sie: Herr, hier sind zwei Schwerter. Er erwiderte: Genug davon!“ (Lk 22,35-38

Diese Stelle findet man häufig mit der Absicht zitiert, einen Gewaltaufruf durch Jesus damit beweisen zu wollen. Hier geht es aber darum, dass Jesus vor seiner Verhaftung seinen Jüngern klar macht, dass die Zeit der weltlichen Versorgung durch ihn nun vorbei ist. Sie müssen sich nun selbst ernähren und selbst schützen. Ja, schützen, Frau K. Auch mit der Waffe, wenn es nicht mehr anders geht.

Jesus ließ sich töten, weil es als „Lamm Gottes“ seine prophezeite Bestimmung war, einen Bund mit den Menschen einzugehen. Ein Jünger zog sein Schwert, ihn zu verteidigen, verletzte einen Soldaten. Doch Jesus heilte den Soldaten und wies den Jünger zurecht, damit der Wille des Vaters geschehen konnte. (Lk 22,50-51)

Jesu Tod am Kreuz geschah theologisch zur Vergebung der Sünden. Sich und seine Familie als Christ von Mörderbanden abschlachten zu lassen, ergibt für mich keinerlei Sinn – auch nicht theologisch.

Ich habe Videos gesehen von Christen, die sich bereitwillig betend, ohne Widerstand von fanatischen Moslems, wie am Fließband die Kehle aufschneiden ließen – Boko Haram oder IS – es macht keinen Unterschied. Sie haben sich verhalten, wie Jesus bei seiner Verhaftung und bei seiner Hinrichtung, haben geglaubt, sich so verhalten zu müssen, weil sie sich moralisch überlegen fühlten – es hat ihnen nichts genutzt und es hat keinen dieser Moslems irgendwie moralisch gejuckt. Die sind überzeugt von ihrer Mission, finden ihr Handeln in Koran und Hadithen gerechtfertigt und haben gelacht über ihre röchelnden Opfer. Sicher gibt es Moslems, die anständige Menschen sind und geholfen hätten, wenn sie die Macht gehabt hätten. In diesem Moment geben aber nur Waffen die nötige Macht. In solchen Momenten zählen nur Leute die handeln und nicht die Leute, die reden, theoretisieren und moralisieren!

Der „barmherzige Samariter“ (Lk 10,25-37), der Nächste (für die im Angesicht des qualvollen Todes wartenden Hinrichtungskandidaten), wäre in diesem, und auch nur in diesem speziellen Fall nicht Frau Käßmann, sondern – wenn überhaupt – der bewaffnete Peschmergakämpfer, der dem unerträglichen Horror mit gezielten Schüssen ein Ende macht. Und abermals wäre der „Schriftgelehrte“ theoretisierend vorbeigegangen, während der „Nächste“ dieser Menschen sogar selbst Moslem war, aus welchen Gründen auch immer er geholfen hat. Viele dieser Kurden handeln nicht aus reiner Nächstenliebe, wie es der „barmherzige Samariter“ tat. Aber sie bekämpfen in dem Moment das Böse mit den Mitteln, mit denen es in diesem Moment bekämpft werden muß. Wer diesen Realismus nicht aufbringt, lässt tatsächlich Menschen im Stich.

„Leistet dem, der euch etwas Böses antut, keinen Widerstand, sondern wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, dann halt ihm auch die andere hin.“ (Mt 5,39)

Das kann nicht als Rechtfertigung dienen, sich den Kopf abschlagen, sich und Andere widerstandslos töten zu lassen.

„Aktion Aufschrei“

Käßmann [41]:

„Es muss auch ein Nein zu Waffenlieferungen erlaubt sein. Dass diese Antwort heute lächerlich gemacht wird, ist ein Problem“

1. Wenn es nicht „erlaubt“ wäre, würden wir es hier nicht lesen.
2. Dass man sich mit „Plädoyers zur Gewaltlosigkeit“ angesichts blutrünstiger, entmenschlichter Fanatiker, angesichts der enthemmten totalen Barbarei lächerlich macht, ist nur für die betreffenden Leute ein Problem.

Frau K. hält Kritik an ihrer Position für „Angriffe“ – auch auf sie persönlich – die dazu dienten, sich die „Zumutung vom Leib zu halten“, über andere Wege nachzudenken.

Kritik, so meine Meinung, dient dazu, Leuten wie der von Frau K. die Zumutungen der völlig untheoretischen Realität vor die Füße zu kippen. Auf welchem „anderen Weg“ man aus der Sache rauskommt, darüber sollen dann die nachdenken, die es bereits getan haben und sich dann für Waffenlieferungen entschieden haben?

Käßmann [41]:

„Vielleicht müssen wir es aushalten, dass wir alle miteinander hilflos und ohnmächtig sind angesichts dieser Gewalt“, sagte Käßmann, die auch Schirmherrin der bundesweiten Kampagne „Aktion Aufschrei – stoppt den Waffenhandel!“ ist.

Falsch, Frau Käßmann, die Christen im Irak und Syrien sollen Ihre Hilflosigkeit aushalten!

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Frau Käßmann, sind Sie wirklich so blind?

geschrieben von PI am in Evangelische Kirche,Islam ist Frieden™ | 16 Kommentare

käßmann1 [42]Grüß Gott Frau Käßmann, Sonntag für Sonntag erfreuen – oder verärgern – Sie die Leser der Bild am Sonntag (BamS) mit Ihren Kommentaren, die niemand braucht. Aber da sind Sie hartnäckig. Ihre „Botschaft“ muß raus; denn es ist immer eine „Botschaft des Friedens“ – wie Sie wohl meinen. Heute aber haben Sie meinen Sonntag empfindlich gestört.

(Offener Brief von Peter Helmes an Margot Käßmann)

Schon die Überschrift über Ihre heutige Kolumne verheißt nichts Gutes: „Müssen wir uns schämen, weil wir im Frieden leben? [43]“ Was soll denn dieser Nonsens-Text? Glauben Sie ernsthaft, daß sich irgendwo auf der Welt jemand dafür schämen müßte, in Frieden zu leben? Aber Sie wären nicht Käßmann, wenn Sie hinter dieser unsinnigen Frage nicht etwas verborgen hätten. Ich will es gleich vorweg sagen: Mein Frieden ist nicht Ihr Friede! Mein Gott hat mir nicht befohlen, mich als Christ abschlachten zu lassen! Mein Gott hat mir befohlen, mich zu wehren und Christi Erbe zu verteidigen!

Sie aber rufen – nach allerlei verbalen Verrenkungen, bei denen auch das „Mütterlein im Zweiten Weltkrieg“ nicht fehlen darf – dazu auf, auch noch die rechte Wange hinzuhalten, wenn die linke schon geprügelt wurde. Sie rufen dazu auf – was begrüßenswert ist – humanitäre Hilfsorganisationen zu unterstützen, um im gleichen Schriftzug (Ihr Lieblingsthema) deutlich zu machen, daß „Waffenlieferungen nicht (Ihre) Option“ sind. Es gebe, resümieren Sie, „schon viel zu viele Waffen auf der Welt“ und es wäre „doch auch ein Zeichen von Hilflosigkeit, wenn im Namen des Friedens immer mehr Waffen eingesetzt werden sollen“.

Du lieber Gott, Frau Käßmann, sind Sie wirklich so blind? Da werden Tag für Tag, also auch heute, im Nahen Osten nicht nur Christen, sondern überhaupt alle „Ungläubigen“ abgeschlachtet, aus ihren Häusern vertrieben, ihrer Güter beraubt, ihre Frauen und Töchter geschändet, bei lebendigem Leibe ihre Kehlen aufgeschlitzt und ganze Dörfer und Gemeinschaften zerschlagen, weil vollkommen ausgerastete fromme Muslime ein neues Kalifat errichten und deshalb seit Monaten „mit Schwert und Feuer“ die Länder im Nahen Osten erobern wollen.

Das berührt Sie wohl gar nicht? Oder wie sonst ist Ihr Satz zu verstehen: „Doch wir dürfen froh und dankbar sein über die Freiheit, in der wir leben können…“? Was glauben Sie denn, wie lange wir diese Freiheit noch haben, wenn wir den Allah-Kriegern nicht entgegentreten? Und übrigens, diese Freiheit garantiert Ihnen heute noch die Freiheit, einen so blühenden Unsinn zu schreiben wie in der BamS von heute. Ob Sie auch morgen diese Freiheit noch genießen können, dürfen Sie sich heute schon mal im Irak anschauen.

Völlig abgehoben erscheinen Sie mir, wenn Sie zum Schluß Ihres „Wortes zum Sonntag“ von einer Vermittler-Position unseres Landes faseln: „Meine Hoffnung bleibt, daß die Menschen irgendwann den Frieden lernen und Deutschland vielleicht der Ort wird, an dem Vermittlung und Versöhnung möglich wird…“ und Ihren Beitrag schließen mit Matthäus 5,9: „Selig sind, die Frieden stiften…“

Frau Käßmann, es gibt (böse) Menschen auf der Welt, die Ihren Frieden nicht wollen und denen auf dem Weg zur Durchsetzung ihres Glaubens jedes Mittel – selbst das grausamste – recht ist. Und denen müssen wir entgegentreten – wenns nicht schon zu spät ist. Sie sollten sich ins Flugzeug setzen, nach Mossul fliegen und dort – mit dem Zweig einer Friedenspalme „bewaffnet“ – die ISIS-Terroristen in „friedfertiger Absicht“ dazu überreden, ihren Koran mit Ihrer Bibel zu tauschen! Ein Rückflugticket werden Sie dann wohl nicht brauchen.

Ihnen, Frau Käßmann, die Sie so gerne und für alle hörbar von „beten“ reden, gebe ich den Rat: Gehen Sie ins Kloster! Da können Sie den ganzen Tag beten und, wie Sie zitieren, eines der „Kinder Gottes“ werden. Tun Sie uns einen letzten Gefallen, ehe Sie sich in die wohlverdiente Einöde zurückziehen: Verschonen Sie uns künftig mit ihren nichtsnutzigen Sonntags-Artikeln!

Ich wünsche Ihnen einen besinnlichen Sonntag.

Mit freundlichem Gruß

Peter Helmes
www.conservo.wordpress.com [44]
peter.helmes@t-online.de [45]

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Bischöfin Käßmann will Bundeswehr abschaffen

geschrieben von kewil am in Christenverfolgung,Evangelische Kirche,Hassreligion,Islam,Militär,Terrorismus | 150 Kommentare

kaessmann_bwDas paßt gerade wie die Faust aufs Auge! Die islamische Terrororganisation ISIS ist dabei, in Nahost Zehntausende von Christen abzuschlachten, und die ehemalige EKD-Ratsvorsitzende und Promille-Bischöfin Margot Käßmann möchte die Bundeswehr abschaffen. Hat sie wieder zu tief ins Glas geschaut? Gestern kam in den Nachrichten, britische und französische Militärtransporter hätten bei den eingekesselten Christen im Irak Hilfsgüter abgeworfen. Immerhin! Die Bundeswehr hat offenbar gar keine Flugzeuge, die es bis dort hin schaffen! Käßmann will auch keine Waffen exportieren, auch nach Israel [46] nicht. Was für eine blöde K…!

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Hat Ex-Bischöfin Käßmann einen Atheisten?

geschrieben von kewil am in Evangelische Kirche | 71 Kommentare

Margot Käßmann, 54, ehemalige Landesbischöfin der Evangelischen Landeskirche Hannover, Liebling auf Kirchentagen, vom Vater ihrer vier erwachsenen Töchter seit 2007 geschieden, hat anscheinend einen neuen Lover: den Schmuckkünstler und Atheisten André Ribeiro, dessen Ketten und Ringe sie [47] trägt und mit dem sie „den Briefkasten teilt“. Muß ein großer Briefkasten sein. In BILD wird noch [48] bestritten, die BUNTE hat den endgültigen Beweis: Die Ex-Frau des Schmuckdesigners Ribeiro wundert sich, daß die Beziehung zwischen der Luther-Botschafterin Käßmann und Ribeiro erst jetzt bekannt wurde. „Herr Ribeiro und Frau Käßmann sind doch schon seit Jahren ein Paar“, sagte sie [49]. Nur kreuz.net wettert gegen die [50] „Protestuntin“. Wir halten Sie auf dem Laufenden…

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