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Tichys Einblick Talk: Markus Krall „Staatsfeind Nummer 2“

Markus Krall ist ein Zeuge im Prozess gegen den „Reichsbürgerputsch“ um Heinrich „Prinz“ Reuß. Doch er wurde nicht einfach befragt: seine Wohnung wurde durchsucht, sein Handy und sein Laptop eingezogen. Das Bundeskriminalamt ging gründlich vor.

Von der Steuerbehörde wurden die Steuerakten angefordert, ein Mandantengespräch mit dem Anwalt Hans-Georg Maaßen illegal abgehört. Und dann wurden diese Dokumente prompt an die Presse durchgestochen.

Die ZEIT berichtete aufgrund der ihr zugespielten Dokumente falsch. Der Staatsanwalt hat kein Interesse, diesen Geheimnisverrat zu verfolgen. Soll so ein kritischer Bürger sukzessive immer weiter demontiert werden?

Krall selbst sagt, er würde als „Staatsfeind Nummer 2“ behandelt. In „Tichys Einblick Talk“ befragen Roland Tichy und Achim Winter Markus Krall: Was ist seine Verbindung zu den Reichsbürgern und wie geht die Polizei gegen ihn als Zeugen vor?

Auch vermeldet Krall, dass er sich in Zukunft durch eine Partei zur Wahl aufstellen lassen will. Mehrere mögliche Parteien seien dazu im Gespräch.


(Text übernommen von Tichys Einblick [1])

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Ökonom Markus Krall im Interview zur Medienkampagne gegen ihn

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 7 Kommentare

Der Unternehmensberater und Autor Markus Krall äußert sich erstmals im Interview zur Medienkampagne gegen ihn. Was ist dran an den Vorwürfen? Im Gespräch mit Michael Mross (MMnews) kritisiert der Ökonom das Vorgehen der Behörden gegen seine Person.

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JF-TV-Interview mit Markus Krall: Die Rückkehr der Bankenkrise

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 22 Kommentare

Sie ist wieder da: die Bankenkrise! So scheint es jedenfalls. Denn viele Meldungen, die dieser Tage durch die Medien gehen, erinnern doch stark an das, was 2008 geschehen ist. Was sind die Gründe? Wie schlimm ist es wirklich? Und vor allem: Wie schlimm wird es noch werden? Antworten auf diese und weitere Fragen gibt der Ökonom und Finanzexperte Dr. Markus Krall im großen JF-TV-Interview mit Marco Pino: Die Rückkehr der Bankenkrise!

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Nach Degussa-Aus: Michael Mross im Gespräch mit Markus Krall

geschrieben von PI am in Deutschland | 6 Kommentare

Nach der Entlassung bei Degussa (PI-NEWS berichtete) [2]: Ökonom Dr. Markus Krall im Gespräch mit Michael Mross über die Zukunft Deutschlands, die Inkompetenz der Politik, die Entwertung des Euro, die hohe Inflation und den Wert des Goldes.

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JF-TV: Markus Krall – wie schlimm trifft uns die Inflation?

geschrieben von PI am in Video | 24 Kommentare
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Markus Krall: Mittelstand verschwindet, Hyperinflation droht

geschrieben von PI am in Finanzen/Steuern,Video | 55 Kommentare

Nicht erst seit Corona warnt Degussa-Chef Dr. Markus Krall vor einem Finanzcrash. Nun wurden aber zusätzlich Abermilliarden in die Märkte gepumpt, die zu einer weiteren Zuspitzung der Lage führen werden. Der Mittelstand werde verschwinden, die Hyperinflation frisst unsere Ersparnisse, ein Goldverbot ist eher unwahrscheinlich, dafür kommt jedoch der digitale Euro, der uns das letzte Stückchen Freiheit raubt: So lauten einige der Prognosen des Ökonomen und Publizisten Markus Krall im Gespräch mit AUF1-Moderatorin Elsa Mittmannsgruber. Vor einigen Jahren sagte er den Wirtschaftscrash für Ende 2020 voraus. Alles deutete darauf hin, dass er Recht behalten sollte und auch Krall blieb mit seiner Einschätzung standhaft.

Corona als Ablenkung?

Dann kam jedoch plötzlich die „Pandemie“ und veränderte alles. Zufall? Oder bewusst inszeniert? In jedem Fall haben die Eliten dadurch Zeit gewonnen. Wann der Kollaps des Finanzsystems nun passiert, will Krall nicht genau voraussagen. Möglicherweise in ein paar Monaten, vielleicht auch erst in ein paar Jahren. Aber ungemütlich wird es bis dahin allemal. Doch egal wie viel sich die Menschen bisher gefallen ließen: wenn es in der Geldbörse zwickt, wird der Widerstandsgeist geweckt, glaubt Krall.

Dass die schrittweise Abschaffung des Bargelds drohe, sei für Krall offensichtlich, sagt er im Interview. Der Weg dorthin wäre für die Machthaber leicht. Zitat: „Alles was sie tun müssen ist: Keine Banknoten mit größeren Einheiten zu drucken. Damit sind Sie bereits im Digitalgeld! Dann können Sie nur noch elektronisch bezahlen. Und das bedeutet, Sie haben den gläsernen Bürger, aber Sie haben noch sehr viel mehr. Sie können den Bürger dann mit einem chinesischen Social-Scoring-System überwachen und gängeln und ihm verbieten, wenn er nicht lieb und brav und folgsam ist, Dinge zu kaufen, die Sie ihm nicht mehr gönnen.“ Aus dem Digitalgeld zu entkommen, sei dann für jeden Einzelnen enorm schwierig bis unmöglich.

Trotzdem glaubt Krall an einen guten Ausgang, wie er im Interview verrät. Denn diese Krise würde gleichsam auch große Möglichkeiten bieten …

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Atlas Initiative – mit Markus Krall für die bürgerliche Revolution

geschrieben von libero am in Deutschland | 18 Kommentare
Markus Krall.

Von KONSTANTIN | Wer kennt ihn nicht? Markus Krall hat einst im Zentrum der bundesdeutschen Finanzelite gearbeitet und Kreditbeurteilungsprogramme für Banken entwickelt. Dann fiel ihm auf. Das System ist krank. Unser Geldsystem fährt gegen die Wand. Er gab seine hochdotierte Bänker-Karriere auf und wandte sich an die Öffentlichkeit. Nach zahlreichen Bestsellern ging er 2020 einen Schritt weiter. Anstatt seinen Lebensabend nun auf den Bahamas zu verbringen, steckt er seine Energie in die Bündelung bürgerlicher Kräfte. Die Atlas-Initiative für Recht und Freiheit [3] war geboren (PI-NEWS berichtete bereits 2019 [4]).

Die Atlas Initiative dient dazu, das umzusetzen, was Krall in seinem jüngsten Bestseller „Die bürgerliche Revolution“ [5] dargelegt hat. Ein Weg vom Staatsglauben hin zurück zur Selbstverantwortung der Bürger. Dabei haben die Programmpunkte eigentlich überhaupt nichts Revolutionäres an sich. Es klingt vielmehr wie aus dem Parteiprogramm der Union der 90er-Jahre. So wird eine liberale und soziale Marktwirtschaft befördert. Der Staat solle sich auf seine Kernaufgaben beschränken.

Selbstbewusster Hinweis auf das Grundgesetz

Die Geldpolitik darf beim Finanzexperten Krall natürlich nicht fehlen. Hier wird jedoch auch nur eine Entpolitisierung gefördert. Aus Sicht des links-grünen Mainstreams begibt sich die Atlas-Initative aber beim Thema Familie aufs Glatteis. So wird das „traditionelle Familienbild als Keimzelle des Staates und Gesellschaft“ verteidigt. Donnerwetter! Hier geht die Krall-Bewegung eindeutig auf Konfrontationskurs mit dem Genderismus und verweist dabei auch noch auf das Grundgesetz. Schnappatmung bekommt der Mainstream dann aber spätestens beim Thema Migrationspolitik. Hier wird doch tatsächlich eine Anwendung von geltendem Recht gefördert. Dies hätte bekannterweise einen sofortigen Stopp der Zuwanderungspolitik der Bundesregierung zur Folge.

Also wird es plötzlich doch revolutionär? Beim Durchgehen der Programmpunkte der Atlas-Initiative stellt sich der Leser genau diese Frage. Die Atlas-Initiative erhebt Forderungen, die in den 90er-Jahren Allgemeinplätze gewesen wären. Traditionelle Familie und Marktwirtschaft? Die meisten Bürger hätten wahrscheinlich vor 20 Jahren bei solchen Forderungen mit den Achseln gezuckt und müde genickt. Mittlerweile sind diese Forderungen allerdings revolutionär. Bürgerlich-revolutionär! Dies sagt allerdings weit mehr über die Fehlentwicklungen in unserer Gesellschaft als über die Atlas-Initiative aus.

Risikoloses Engagement mit großer Wirkung?

[6]Aber in dieser Unaufgeregtheit liegt genau der Scharm der Initiative. Selten haben sich die Parameter einer Gesellschaft so schnell geändert wie im Westen in den letzten 20 Jahren. Umso wichtiger ist es, selbstbewusst auf das Grundgesetz und die Vernunft zu verweisen. Gleichzeitig macht die Atlas-Initiative bürgerlichen Regierungskritikern ein Engagement leicht. Krall droht selbst unter Haldenwang & Co. keine Beobachtung oder anderweitige politisch gewollte Stigmatisierung durch den Verfassungsschutz. Ein Engagement bei den Atlanten [7] wird weder eine Karriere zerstören noch zur sozialen Ächtung führen. Aber dennoch wäre das Erreichen der Forderungen eine wahrliche bürgerliche Revolution.

Die Atlas-Initiative befindet sich aktuell noch im Aufbau, der durch die Corona-Restriktionen der Regierenden nicht einfacher geworden ist. Ziel sind regionale Zentren und Anlaufpunkte sowie thematische Arbeitskreise. Auch das klingt erst mal nicht revolutionär, wird es aber spätestens beim nächsten Finanzcrash werden. Die größte Reichweite erzielt die Initiative aktuell noch über ihren Youtube-Kanal [8]. Aber auch das wird sich mit dem Ende der Lockdown-Pandemie wohl bald ändern.

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Markus Krall zum Corona-Crash: „Es hat sich ausgebazookat“

geschrieben von libero am in Video | 62 Kommentare

Es ist ein Ereignis, das alles verändert: die Pandemie, ausgelöst durch das Virus SARS-COV2. Was wir derzeit erleben, ist vor allem eine medizinische Krise. Doch auf die wird unweigerlich ein ökonomischer Crash folgen.

Der Ökonom, Risikomanger und Buchautor Dr. Markus Krall warnt seit langem vor einer neuen Finanzkrise – und sieht in Corona nun den Auslöser, der das „planwirtschaftliche, geldsozialistische System“ der Merkel-Ära endgültig zum Einsturz bringen wird.

Im JF-TV Interview schildert Krall, womit nun zu rechnen ist: „mit einer Stagflation resultierend aus riesiger Geldmenge und einbrechender Produktion“. Mit weiterem Gelddrucken wird sich dieses Problem laut Krall nicht mehr lösen lassen: „Es hat sich ausgebazookat“.

Im Ergebnis rechnet der Ökonom mit „dem Ende dieser Währung“, dem Euro. Auch am Umgang der Bundesregierung mit der Corona-Krise lässt Krall kein gutes Haar: „Die Regierung weiß mindestens seit 2012 von der Gefahr eines neuen SARS-Virus“, aber habe lieber Geld für Migranten ausgegeben, statt für den Schutz der Bevölkerung.

Was jetzt passiert, was uns demnächst droht und was jeder von uns nun am besten tun sollte: Das JF-TV Interview mit Dr. Markus Krall.

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Markus Krall: „Aufruf zu einer bürgerlichen Revolution“

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Video | 44 Kommentare

Deutschland brauche eine bürgerliche Revolution, davon ist Markus Krall überzeugt: Das politische System plündert die Steuer- und Beitragszahler aus, der zunehmende staatliche Einfluß und Sozialismus schafft nur eine wirtschaftliche Scheinblüte – aber zerstört unseren Wohlstand.

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Der Euro ist am Ende – wann kommt der Crash?

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD) | 93 Kommentare

Der Finanz- und Wirtschaftsexperte Dr. Markus Krall sprach am 17. September vor der schleswig-holstenischen AfD-Fraktion im Landeshaus in Kiel über die Zukunft des Euro, die Gefahr eines drohenden Wirtschaftscrashs und darüber, welche Maßnahmen die Politik jetzt ergreifen müsste, um noch rechtzeitig gegenzusteuern.

Jörg Nobis, Vorsitzender der AfD-Fraktion, erklärt dazu: „Der Vortrags- und Diskussionsabend mit Dr. Markus Krall hat eines ganz deutlich gemacht: Deutschland braucht dringender denn je einen finanz-, wirtschafts- und energiepolitischen Kurswechsel, wenn die aufziehende Wirtschaftskrise – die noch schlimmer zu werden droht als jene, die wir bereits bei der Bankenkrise 2008 erlebt haben – noch verhindert werden soll.“

Als mögliche Auslöser für den drohenden Crash hat Dr. Krall gleich mehrere Systembereiche identifiziert, die in Schieflage geraten sind: angefangen bei der Negativ-zinspolitik der EZB, über eine völlig verfehlte Energiewende, die Bürger und Industrie mit den höchsten Strompreisen weltweit belastet, bis hin zu einer Bildungspolitik, die nicht mehr ausreichend für jenen Nachwuchs sorgt, den Deutschland für den Erhalt seiner Technologie- und Innovationsführerschaft dringend benötigt.

In der lebhaften Diskussion nach dem Vortrag bewegte viele Besucher besonders die Frage, welche Auswirkungen die Geldpolitik der EZB haben für den einfachen Sparer haben wird, wird und wie man seine mühsam erarbeiteten Rücklagen sichern kann.

Nobis: „Insgesamt hat der Abend gezeigt, dass finanz- und wirtschaftspolitische Fragen für viele Bürger von großem Interesse sind. Dies ermuntert uns, auch in Zukunft Vorträge zu diesem Themenfeld zu veranstalten.“

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Wann gehen die „goldenen Zeiten“?

geschrieben von PI am in Deutschland | 89 Kommentare

Von SELBERDENKER | Im verbliebenen konservativen Lager stehen derzeit viele Leute immer noch fassungslos den enormen Wahlerfolgen der Grünen gegenüber. Wirkmächtige, medial flankierte Emotionskampgnen scheinen zunehmend und sehr erfolgreich die rationale, sachliche, argumentative Auseinandersetzung abzulösen. Generierter Hype ersetzt ganz pünktlich vor der EU-Parlamentswahl die Diskussion, macht Widerspruch moralisch nahezu unmöglich. Das so generierte Wahlergebnis ist natürlich immer noch demokratisch [9] zustande gekommen. Doch ist eine solche, irrationale, von den Machthabern gesteuerte Medien- und Kampagnendemokratie eine gute Entwicklung? Wenn es tatsächlich in diese Richtung geht, müssen wir uns dann nicht die Frage nach dem Warum stellen?

Markus Krall ist ein Mann der Praxis. Er ist Diplom-Volkswirt, erfahrener Bankberater, ein langjähriger Kenner der Finanzwelt, Bestsellerautor und Anhänger eines freien Marktes.

Er sieht den gegenwärtigen Wohlstand auf künstlichen, auf tönernen Füßen. Krall verwendet den Begriff der „Wohlstandsillusion“, die den Bürger in falscher Sicherheit wiegt. Der Wohlstand untergrübe die Wachsamkeit. An anderer Stelle begründet er seine Ansicht, dass der Markt Dinge grundsätzlich besser regeln könne als der Staat. Es ist die konträre Position zum herrschenden Zeitgeist: Die Überlegenheit der Marktwirtschaft gegenüber dem Sozialismus. Er liefert aber auch indirekt eine Begründung für das Erstarken der Grünen. Seine Äußerungen sind so prägnant, dass es sinnvoll ist, sie hier im Zitat wiederzugeben:

Der Markt regelt – fast – alles besser als der Staat. Die genuinen Aufgaben des Staates liegen darin, die Freiheit des Einzelnen zu garantieren und so den Markt zu schützen. Er soll Recht setzen und Recht sprechen und die innere und äußere Sicherheit garantieren. Alles andere können die Bürger besser und subsidiär entscheiden. Jede Entscheidung sollte so nah am Bürger sein wie möglich. Im Markt trifft jeder seine eigenen Entscheidungen. Er ist also maximal subsidiär. Es gab immer den Versuch, das umzusetzen. Die meisten Wirtschaftsräume, die das versucht haben, wurden so erfolgreich, dass sie dann zum Objekt von Gier, Neid und Dummheit der Sozialisten wurden. Es scheint so eine Art Zyklus zu geben. Erfolgreiche Gesellschaften sind frei und der Erfolg untergräbt aufgrund des Wohlstandes die Wachsamkeit gegen die Kräfte der Erosion und der Beraubung. Das liegt auch daran, dass die Sozialisten aufgrund der Leere ihrer Lehre die besseren Agitatoren sind und dass sie ihren Aberglauben in immer neue Verpackungen abfüllen. Die neueste ist das, was Roland Baader den „Ökologismus“ genannt hat. Eine Sekte von Hysterikern und Denkfaulen.

Freiheit, freie Märkte und ein auf seine Kernaufgaben reduzierter Staat führen zu Wohlstand, der dann irgendwann Bequemlichkeit, Dekadenz und mangelnde Wachsamkeit mit sich bringt. Die Bevölkerung wird unkritisch, vertraut, lässt lieber denken. Sozialistische, unfreiheitliche „Kräfte der Erosion und der Beraubung“ sickern ein und gewinnen an Macht. Der Staat vernachlässigt zunehmend seine Kernaufgaben, Sicherheit, Recht und Ordnung für den Bürger zu garantieren. Es passt in diese Zeit, wie die Faust aufs Auge.

Zu Kralls berühmten „schwarzen Schwänen“ [10] gehören, neben Eurokrise, Datensicherheit, korrupten Parteiensystemen, Regulierungswut und alles verschlingender Bürokratie auch ein „Tandem von neo-osmanischem Imperialismus und einer Einwanderungspolitik, die die Grenze zur Idiotie schon lange hinter sich gelassen hat“. Man ahnt, warum Krall zwar angesehener Berater in der realen Wirtschaft ist und von Kollegen geschätzt wird, man ihn aber eher selten in GEZ-Edelquatschbuden von ARD und ZDF sitzen sieht.

Nicht aufgeben, nicht fliehen, sondern vorbereitet sein

Krall sieht keine Möglichkeit mehr, den Crash zu vermeiden. Damit ist er nicht allein. Er begründet aber auch, warum diese Einschätzung oder deren Vertreter im medialen Mainstream nicht oder kaum vorkommen. Dafür mit verantwortlich macht er, neben einem etablierten „Glaubenssystem“, auch „staatliche Plan- und Günstlingswirtschaft“ und eine „Symbiose von Politik und Lehrstühlen“. Auf die Frage, ob er an Auswanderung denke, antwortet er so:

Auswandern ist eine Option, wenn man nicht mehr daran glaubt, dass Veränderung möglich ist. Ich für meinen Teil habe nicht die Absicht, diese geistig-politische Auseinandersetzung kampflos aufzugeben und dieses Land den grün-bunten Internationalsozialisten auf ihrem – wie Franz Josef Strauß es formulierte – Narrenschiff zu überlassen.

Im zitierten Interview mit Krall auf gold.de [11] geht es ebenfalls darum, wie kritisch gebliebene Bürger sinnvoll ihr Vermögen absichern können. Die gegenwärtigen „goldenen Zeiten“ werden nicht ewig andauern. Ob dann die Zeiten für Gold und Co. anbrechen, muss jeder für sich selbst beurteilen.

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