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Martin Reichardt: „Die Heuchelei der CDU ist unerträglich!“

Gebrochene Wahlversprechen sind nichts wirklich Neues und dass die Parteien damit Betrug am Wähler begehen, ist auch bekannt. Nicht eine der sogenannten Altparteien bildet dabei eine Ausnahme.

Und dennoch werden immer wieder während der Plenardebatten vollmundige Reden mit situativ perfekt platzierten Forderungen gehalten, um dem Bürger Sand in die Augen zu streuen und das Blaue vom Himmel zu versprechen.

Das Blaue in diesem Fall ist nun seit bereits zwei Legislaturperioden die Alternative für Deutschland. Der Linksruck der Union wird immer deutlicher, die konservativen Wurzeln sterben langsam aber sicher ab.

Auch der Landesvorsitzende der AfD-Sachsen-Anhalt und Mitglied des Bundesvorstands, Martin Reichardt, lies es sich in der vergangenen Plenarwoche nicht nehmen, die Abgeordneten der CDU/CSU auf ihren Abwärtstrend seit dem Merkel-Regime und den damit einhergehenden Anti-Deutschland-Kurs hinzuweisen.

Zitat Reichardt: „Sie reden hier heute von Dingen, die sie niemals umsetzen werden, weil sie sich für die nächste Koalition genau aus diesem linken Deutschlandabschafferkreis nur bedienen werden. Weil sie eine Brandmauer gegen Rechts errichten und damit eine Mauer zur Sicherung der deutschen Grenzen verhindern.“

Aus der einstigen Volkspartei CDU/CSU ist ein kosmopolitischer Happy-Welcome-Einheitsbrei geworden, der von den linken und grünen Pseudo-Volksvertretern kaum noch zu unterscheiden ist.

 

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Reichardt: „Herr Lauterbach, scheren Sie sich aus dem Amt!“

geschrieben von PI am in Allgemein,Deutschland,Video | 42 Kommentare

Ausgangspunkt ist die Corona-Pandemie und der unverhältnismäßige Umgang der Regierung mit unseren Kindern.

Zuerst wurden sie zuhause eingesperrt. Es folgte die Zwangsmaßnahme im Unterricht sowie auf dem Schulgelände, auch außerhalb des Schulgebäudes, Masken zu tragen. Sogenannte Co2-Ampeln diktierten das Öffnen der Fenster während des Unterrichts. Dass dieser dann nur noch in Winterjacke und Decke durchgeführt werden konnte war egal. Spielplätze wurden gesperrt. Kinder wurden als Überbringer der totbringenden Seuche abgestempelt und sollten sich fortan von ihren Großeltern fern halten. 

Die Konsequenzen dieser Eingriffe sind bei unserer Jugend noch immer spürbar und werden es auch noch lange bleiben. 73 Prozent der Kinder und Jugendlichen leiden weiterhin unter den planlosen Maßnahmen der Regierung. Mehr Lernprobleme, Essstörungen und Depressionen sind das Ergebnis der Politik von fachfremden Ministern und ungelernten Regierungsabgeordneten. 

Eine Impfpflicht für Kinder wurde zwar nicht eingeführt, jedoch sprach sich die systemtreue STIKO für eine Corona-Impfung ab fünf Jahren sowie für Kinder von sechs Monaten bis vier Jahren mit erhöhtem Risiko aus. Wohl dem, der hier nicht blind auf jene vertraut hat, die eigentlich mit ihrer Expertise unser Wohlergehen im Auge haben sollten. Und wie heißt es so schön: Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, auch wenn er dann die Wahrheit spricht.

Die Ampelregierung hat das Vertrauen vieler Bürger in den Staat, deren Bedienstete aber auch in die Medien und Wissenschaft nachhaltig zerstört.

Dass sich nun die links-ideologische Ministerin Lisa Paus und der verwirrt wirkende Talkshow-Minister Karl Lauterbach bei der vergangenen Plenardebatte am Freitag als die Retter der Geschädigten aufspielen, ist nicht nur vollkommen lächerlich, sondern lässt an das Münchhausen-Stellvertretersyndrom erinnern.

Natürlich lässt es sich eine links-grüne Ministerin nicht nehmen, der Bevölkerung mitzuteilen, dass es vor allem sozial benachteiligte Menschen mit Migrationshintergrund sind, die die Maßnahmen am härtesten getroffen haben. Gut, dass für diesen Teil unserer Gesellschaft, aber natürlich auch für sozial schlechter gestellte ohne Migrationshintergrund, ein eigener Arbeitskreis gebildet wurde, der mit wissenschaftlich entwickelten Maßnahmen Abhilfe leisten will. Weitere wohlklingende Maßnahmen sollen den Bürgern wieder einmal Sand in die Augen streuen. Ein paar Millionen Euro mehr hier, ein kleines Maßnahmenpaket dort und schon ist der gutgläubige Steuergeldzahler zunächst beruhigt. Im Großen und Ganzen kann man diese Maßnahmen aber unter der Überschrift; „Wie verbreite ich linkes Gedankengut“ ablegen. Denn es ist nichts anderes als Gehirnwäsche, die an Schulen und teilweise auch schon in Kitas vollzogen wird mit Akteuren wie Sozialarbeitern, Streetworkern oder den neuen Mental-Health-Coaches.

Und während CDU/CSU noch den Kuschelkurs mit den Deutschlandhassern aus SPD, Grünen und FDP fährt, findet die AfD klare und unmissverständliche Worte.

Der Familienpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Reichardt, ließ in seiner Rede am Freitag im Bundestag das anhaltende Versagen der Regierung Revue passieren und machte klar, dass nicht „Corona“ für die Leiden unserer Kinder verantwortlich ist, sondern die totalitären Corona-Maßnahmen der Bundesregierung. „Jeder Politiker, der den kinderfeindlichen Maßnahmen zugestimmt hat – Sie alle – sind verantwortlich. Sie alle haben mitgemacht und keiner kann sagen, sie haben von nichts gewusst.“

Neben der AfD haben eine Vielzahl von Wissenschaftlern, Elterninitiativen und Kinderärzten darauf hingewiesen, dass die von der Regierung geforderten Maßnahmen zum Großteil nicht nur überzogen, sondern auch wirkungslos sind und haben ebenso vor den psychischen Folgen für Kinder und Jugendliche gewarnt. „Sie alle wurden von ihnen als Corona-Leugner diffamiert. Viele haben das mit ihrer wissenschaftlichen Reputation und ihrer gesellschaftlichen Ächtung bezahlt und das ist eine Schande. Dagegen wurde der verkommene Regierungs-Hofnarr  Böhmermann, der Kinder mit Ratten verglich und das Regierungsnarrativ ‚Kinder als Totbringer ihrer Großeltern‘ bediente, mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet. Ekelhaft nenne ich das!“, so der AfD-Mann weiter. 

Reichardt machte unmissverständlich klar, dass alle Mitglieder der Altparteien verantwortlich für diese Situation sind. Alle haben es besser gewusst, allen schien es egal zu sein, alle haben mitgemacht.

„Sie alle haben es gewusst und Sie haben diejenigen, die das Wissen ausgesprochen haben, mundtot gemacht und aus dem Diskurs ausgeschlossen und das ist der eigentliche Skandal, über den hier geredet werden muss. [..] Gefährlich für unsere Kinder war nicht Corona, sondern gefährlich für unsere Kinder waren Sie und dieser Minister dort, Herr Lauterbach. Und ich sage Ihnen, Herr Lauterbach, übernehmen Sie einmal im Leben für irgendetwas Verantwortung, scheren Sie sich aus dem Amt und treten zurück.“ Damit beendete Reichardt seine Rede und sprach damit aus, was vielen Menschen in Deutschland auf der Seele brennt.

Solange in diesem Land die ordnungsgemäße Vergabe einer Steuer-ID Vorrang vor der Vergabe eines Kindergartenplatzes hat, solange wissen wir um die Wertschätzung unserer Kinder seitens der Politik.

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Reichardt: Feinde der Demokratie sitzen auf der Regierungsbank

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 62 Kommentare

Die aktuelle Bundesregierung verwandelt Deutschland in einem nie dagewesenen Tempo in einen linksgrünen Feministinnen-Sumpf mit Regenbogenfahne und Höchststrafen bei nicht fachgerechter Verwendung des Gendersternchens. Der eine oder andere wird sich vermutlich mittlerweile über seine Kreuze auf dem Wahlzettel im Jahr 2021 rot und grün ärgern. Aber gewählt ist gewählt. Der Tausch eines traditionsreichen, stolzen und wirtschaftlich stabilen Deutschlands in ein Land mit einer Regierung, das seine armen Bürger mittellos macht, Güter des täglichen Bedarfs zu Luxusartikeln und einen säumigen GEZ-Zahler härter bestraft als einen messerschwingende Migranten.

Am Donnerstag beriet der Bundestag über einen weiteren Gesetzesentwurf, den Deutschland mit absoluter Sicherheit nicht braucht, der aber dennoch mit großer Wahrscheinlichkeit verabschiedet wird; das sogenannte „Demokratiefördergesetz“. Man sollte meinen, dass unsere Demokratie bereits durch unser Grundgesetz ausreichend gesichert ist. Dass es bereits genügend Paragraphen und Rechtsprechungen gibt, die der Exekutiven umfangreichen Handlungsspielraum zum Erhalt unserer demokratischen Grundpfeiler zur Verfügung stellt. Aber wenn es um einen Gesetzesentwurf geht, der federführend von zwei Ministerien unter einer dunkelroten Führung erstellt wurde, wissen alle, wo die Reise hingeht.

Seitens der Bundesregierung heißt es, dass dieses Gesetz Maßnahmen zur Demokratieförderung, Vielfaltgestaltung, Extremismusprävention und politischer Bildung fördern und stärken will. Im Mittelpunkt des Entwurfes steht die Verankerung eines „gesetzlichen Auftrages des Bundes zur Förderung und Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts und des zivilgesellschaftlichen Engagements im gesamten Bundesgebiet im Bereich der Demokratieförderung“. Die Notwendigkeit zur Verabschiedung eines solchen Gesetzes sieht die Bundesregierung darin, dass gezielt Desinformation gestreut wird, Wissenschaft geleugnet wird und die Radikalisierung einzelner Gruppen unterbunden werden soll.

Wenn man nicht weiter lesen würde, könnte man an dieser Stelle meinen, die Ampelregierung will ihre eigenen Schandtaten des letzten Jahres aufarbeiten und zur Rechenschaft ziehen. Aber dies wird bekanntermaßen mitnichten geschehen. Es geht im Großen und Ganzen wieder einmal darum, der Allgemeinheit seinen grünen Ideologie-Hut aufzusetzen und andere Meinungen nicht gelten zu lassen. „Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt“, die Passage aus der Ballade „Der Erlkönig“ könnte an dieser Stelle nicht treffender sein.

Aber neben der Abschaffung der freien Meinung steht auch die Finanzierung linksgrüner Organisationen und Stiftungen mit Steuergeldern im Fokus des Gesetzesentwurfes. Martin Reichardt, Mitglied im AfD-Bundesvorstand, findet dazu in seiner Rede im Bundestag gewohnt klare Worte: „Die Bundesregierung kauft und fördert ihre eigenen Vorfeldorganisationen. Das kennen wir aus mancher Bananenrepublik, einer Demokratie ist das unwürdig.“ Gemeint sind damit Organisationen wie die hochumstrittene Amadeu Antonio-Stiftung, aus der Vertreter der linksextremistischen Szene hervorgehen und die von Steuergeldern finanziert wird.

„Es ist ein Gesetz, das schädlich ist für unsere Demokratie. Es ist ein Gesetz, das Meinungen, die nicht der Regierungs-Ideologie entsprechen, als demokratiegefährdend diffamiert. Abweichende Meinungen bekämpfen heißt jetzt Demokratie fördern, genauso wie Waffenlieferungen jetzt Frieden fördern – welch eine Heuchelei“, so Reichardt weiter. Der AfD-Politiker moniert die im Gesetzesentwurf eingebrachten unbestimmten Begriffe wie Queerfeindlichkeit, Antifeminismus und Wissenschaftsleugnung, die angeblich auf Grundlage dieses Gesetzes bekämpft werden sollen.

Die bereits eingerichteten Meldestellen, wie die Stelle zur Meldung von Antifeminismus, werden dieses durch Gesetz geförderte Denunziantentum unterstützen und den Bürger zum ideologischen Hilfssheriff der diktatorisch wirkenden Regierung ermächtigen. Grundsätzlich steht das Grundgesetz über allen anderen Gesetzen in Deutschland. Wie lange der Artikel 5 Absatz 1 Satz 1 Grundgesetz diese Regierung überlebt, bleibt abzuwarten.

Martin Reichardt hat zu dieser Form möglichen geltenden Rechts eindeutige Worte: „Die links-grünen Deutschlandzerstörer zeigen immer offener ihr totalitäres Gesicht. Hervor tritt die hässliche Fratze von Menschenverachtung und Unterdrückung. Schon lange ist ihr sogenannter Kampf gegen Rechts ein Kampf gegen alle möglichen abweichenden Meinungen geworden. Das sogenannte Demokratiefördergesetz ist ein Gesetz gegen das Volk, das die Linken bei ihrer ideologischen Politik stört. Die Menschen aber, die es wagen, dem linken Totalitarismus entgegenzutreten, das sind die wahren Verteidiger der Freiheit, die wahren Verteidiger unserer Demokratie. Die Feinde der Demokratie und der Freiheit sitzen auf der Regierungsbank.“

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Martin Reichardt (AfD) fordert Gerechtigkeit beim Mindestlohn

geschrieben von PI am in Allgemein,Deutschland,Video | 26 Kommentare

In Zeiten von Mega-Inflation, explodierenden Energiepreisen und Ölpreisen, die einem nicht einmal im schlimmsten Alptraum hätten einfallen können, ist das Einkommen im Mindestlohnbereich wohl eher der Tropfen auf den heißen Ausgabenstein. „Zum Leben zu wenig, zum Sterben zu viel“, wie einst schon der alte Jacinto Santos sagte.

Aber es geht noch schlimmer und zwar dann, wenn Unternehmen Sonderzahlungen, Zuschläge und Prämien in die Berechnungsgrundlage mit einfließen lassen. Dann wird aus wenig noch weniger. Diese Ungerechtigkeit wird immer wieder von Mindestlohnempfängern kritisiert und zurecht als ungerecht empfunden. Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat sich dieses Themas angenommen.

Eingebracht und vorgetragen durch den Familienpolitischen Sprecher, Martin Reichardt: „Wir fordern daher ganz konkret erstens, dass der gesetzlich vorgeschriebene Mindestlohn als regelmäßig gezahltes Grundentgelt für eine Stunde definiert wird und zweitens, dass klar gestellt wird, dass die über das Grundentgelt hinausgehenden Entgeltbestandteile wie Zulagen, Sonderzahlungen und Prämien zusätzlich zum gesetzlichen Mindestlohn zu zahlen sind.“

Klingt vernünftig, ist es auch! Denn somit werden Prämien und Sonderzahlungen das, was sie eigentlich sein sollten – eine Form der Anerkennung für die geleistete Arbeit. Nicht nur, aber gerade in Zeiten von Fachkräftemangel ein wertvoller Beitrag zur Erhaltung wertschöpfender Arbeit.

Martin Reichardt ist Mitglied der AfD-Landesgruppe Sachsen-Anhalt sowie Landesvorsitzender der AfD-Sachsen-Anhalt. Vor allem die Steuerzahler in den neuen Bundesländern würden von diesem Antrag profitieren. Fast 30 Prozent der Arbeitnehmer im Osten Deutschlands und in erster Linie Frauen sind dem Mindestlohnsektor zuzuordnen. „Es wäre die Aufgabe der ehemaligen Arbeiterpartei SPD als Regierungspartei gewesen, diese Lücke zu schließen bzw. diese nicht zuzulassen“, stichelte Reichardt in Richtung der roten Front. Aber auf Grund des fortgeschrittenen Abends war aus dieser Ecke kaum noch eine Reaktion zu vernehmen.

Es ist ein Antrag aus der Mitte des Volkes für die Schwachen der Gesellschaft. Den Teil der Bevölkerung, der das Sammelsurium von Studienabbrechern und Ungelernten im Bundestag bezahlt, dem jedoch viel zu oft viel zu wenig Aufmerksamkeit entgegen gebracht wird. Der Antrag wurde an den federführenden Ausschuss für Arbeit und Soziales überwiesen.

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Die Aschermittwochsrede von Martin Reichardt in Gotha/Thüringen

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 29 Kommentare

Büttenreden eignen sich hervorragend dazu, um über alles und jeden mal ordentlich vom Leder zu ziehen – natürlich alles nur Spaß, versteht sich. Am vergangenen politischen Aschermittwoch lud auch die AfD-Thüringen zum geselligen Beisammensein und man musste feststellen, dass an so manchen Politiker ein durchaus talentierter Büttenredner verloren gegangen ist. Aber in Dunkeldeutschland ist ja bekanntlich nichts mehr unmöglich und die Grenzen zwischen Spaß und Ernst kaum noch wahrnehmbar.

Bekannt für seine spitze Zunge und seine Reden, die den Altparteien schon im Vorfeld den Angstschweiß auf die Stirn treiben, kannte Martin Reichardt, Landesvorsitzender der AfD Sachsen-Anhalt, auch in seiner Aschermittwochsrede keine Gnade gegenüber Baerbock, Ricarda „Fat-Shaming“ Lang & Co.

Kaum ein Themengebiet der bildungsresistenten Regierung blieb aus. Und natürlich begann Reichardt mit dem allumfassenden Thema Ukrainekrieg. „Ganz Deutschland wäre wohl beglückt, wenn man sie schnell nach Kiew schickt. Als Wunderwaffe, ganz geheim, schleicht sie sich bei Selenski ein. Dann sieht er sie – oh grauenvoll – und hat von uns die Schnauze voll.“

Neben Strack-Zimmermann bekam in diesem Teil der Rede auch der neue Verteidigungsminister Pistorius sein Fett weg. Reichardt: „Aus der Latrin‘, wir ham’s gerochen, kommt nun Piss-torius angekrochen. Er soll für Scholz das Kriegsglück wenden und endlich ein paar Leos senden. Doch Olaf, der scheint impotent, weshalb er schnell zu Biden rennt. Und Sleepi-Joe, ganz fest am Ruder, der schickt Olaf das Baerbock-Luder. Jetzt steht das Rohr, jetzt kann er feuern – der Deutsche bezahlt‘s mit seinen Steuern.“

Neben Themen wie GEZ, linken Medien und natürlich Rassismus widmet Reichardt auch Corona einen Teil seiner Rede: „Und ganz vergessen in der Ecke, sitzt Lauterbach, die alte Zecke. Wie mürrisch und verknatzt er schaut, der Krieg hat ihm die Show versaut.“

In seiner über achtminütigen Rede wird deutlich, wie viele Baustellen Deutschland hat und wie ernst es um unseren Wohlstand und die Qualität der regierenden Politiker steht. Wenn es nicht so traurig wäre, könnte der AfD-Mann tatsächlich über einen Karrierewechsel nachdenken. Aber dann würde die Muppet Show, die sich Deutscher Bundestag nennt, einen qualifizierten Politiker verlieren – und das kann sich Deutschland in der aktuellen Situation nun wirklich nicht leisten.

Zum Schluss erhielten aber auch noch Faeser und die Klima-Terroristen eine Widmung: „Der Wohlstands-Plagen, letzter Rest, klebt sich derweil am Asphalt fest. Fettfrisur, zerzauste Haare – Hofreiter-Look, ganz ohne Frage. Im Leben hat man nichts geleistet, man will die Menschheit retten, heißt es. Der Bürger, der zur Arbeit muss, kommt zu spät und denkt am Schluss: Der Klimakleber liegt im Graben, das Pack muss wirklich keiner haben.“

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Genderwahn in 3:20 Min. zerlegt: „Bierwampe statt Babybauch“

geschrieben von PI am in Video | 30 Kommentare

Wenn nach einem Redebeitrag der komplette Plenarsaal tobt, muss dieser aus den Reihen der AfD kommen. Der Abgeordnete Martin Reichardt, Familienpolitischer Sprecher der AfD Bundestagsfraktion, zerlegte am Mittwochabend in seiner dreiminütigen Rede einen Antrag der Linken Pseudofeministen. [1]

Im Vorfeld wurde noch ein Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Umsetzung der EU-Richtlinie über die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben quasi im Vorbeigehen abgelehnt. Der Inhalt konnte im Großen und Ganzen als Mehrbelastung für Arbeitgeber sowie Eltern und pflegende Angehörige zusammengefasst werden.

Der Antrag aus den Reihen der ehemaligen SED jedoch treibt jeden, der der deutschen Sprache mächtig ist, sofort Tränen in die Augen. Der in größter „Gender-Sternchen-Innen-Manier“ ausformulierte Text ist nur schwer zu ertragen.

Martin Reichardt führte das treffend aus: „28 Tage Elternschutz für den zweiten Elternteil ab Geburt des Kindes einführen. Perverserweise versenkt dieser linke Antrag eine durchaus diskutierbare Grundforderung im frauenverachtenden und menschenfeindlichen Sumpf der Ideologie.“

Bekanntermaßen leugnen die Links-Grünen Fanatiker die Grundzüge der Biologie. Jedes Kind im Grundschulalter weiß, anhand welcher optischen Merkmale eine Person als Mann oder Frau zu bezeichnen ist. Und bereits Kinder im Vorschulalter wissen, dass Babys ausschließlich in Mamas Bauch wachsen. Es liegt also nicht an den Bildungslücken der Studienabbrecher und Berufsverweigerer unserer Regierenden, dass diese Tatsache nicht einleuchtet. Es ist die pure Ignoranz der Wirklichkeit.

Reichardt: „Im Antrag wird unter anderem folgender Unsinn formuliert, ich zitiere: Denn wie die Richtlinie feststellt, wirkt es sich auf eine Mutter oder gebärende Person (im weiteren Mutter genannt) positiv aus, wenn der zweite Elternteil Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben, wie Vaterschaftsurlaub oder flexible Arbeitszeiten, in Anspruch nimmt.

Der AfD-Abgeordnete wandelte die laufende Plenarsitzung daher kurzerhand zur Biologie-Nachhilfestunde um und erklärte den anwesenden Politikern der Altparteien, wie das tatsächlich so ist mit einer Schwangerschaft. „Frauen, die als einziger Teil der Menschheit auf natürlichem Wege gebärfähig sind, haben während der Schwangerschaft einen Babybauch. Auch bei Männern kann es zwar lebenslang zur Bildung eines Bauches kommen […] dieser wird dann aber im Volksmund richtigerweise auf Grund seines Zustandekommens als Bierwampe oder Wohlstandsbauch bezeichnet. […] Linke und Ampel verleugnen die Existenz von Biologie und Wissenschaft und erfinden immer neue Geschlechter und erniedrigen Frauen zu gebärfähigen Körpern“, so der AfD-Abgeordnete.

Parteien, die auf der einen Seite für Frauenrechte im Ausland plädieren und auf der anderen Seite die Frau im eigenen Land als gebärfähigen Körper bezeichnen, betreiben nichts als Augenwischerei. Die perfide Weltanschauung der Linksgrünen und ein geachtetes Frauenbild können unterschiedlicher nicht sein.

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Martin Reichardt fordert Koalition aller Parteien gegen Kinderarmut

geschrieben von PI am in Allgemein,Video | 12 Kommentare

In der vergangenen Plenarwoche brachte die AfD-Fraktion im Bundestag zwei Anträge zur Unterstützung bzw. Entlastung von Familien und dem Entgegenwirken von Kinderarmut ein. Schon in der letzten Legislaturperiode hatte die AfD mit diesem Antrag den Versuch unternommen, Familien in Deutschland unter die Arme zu greifen und Kinderarmut zu bekämpfen – leider erfolglos.

Kinderarmut ist in Deutschland mittlerweile keine Seltenheit mehr. In den vergangenen Jahren stieg die Zahl der in Armut lebenden Kinder kontinuierlich an. Jedes fünfte Kind in Deutschland wächst in mittellosen Verhältnissen auf. 20 Prozent der unter 18-Jährigen und somit ca. 2,8 Millionen Kinder gelten in diesem Land als arm. Die Frage, wie das im besten Deutschland aller Zeiten überhaupt passieren kann, kann ganz einfach beantwortet werden – diese Armut ist hausgemacht! Hausgemacht von einer links-grünen Regierung, die die schlechte Arbeit der Vorgängerregierung übernimmt und mit ihrem ideolgischen Wahn noch verstärkt. Maßnahmen wie die Erhöhung des Kindergeldes und eine 300-Euro-Einmalzahlung sollen den Bürger milde stimmen.

Ampel setzt auf Massenmigration statt auf aktive Familienpolitik

Martin Reichardt, der familienpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, sagte dazu in seiner Rede am vergangenen Donnerstag: „Der Auftrag einer jeden Bundesregierung ist es, für den Bestand des Staatsvolks und damit für die Zukunft des Staates Sorge zu tragen.“ Doch damit stößt Reichardt auf taube Ohren bei den Abgeordneten, die mit Deutschland noch nie etwas anzufangen wussten. „Anstatt einer aktivierenden Familienpolitik setzt unsere Regierung aber auf Massenmigration.“

Bereits über zwei Millionen Menschen sind über das Asylsystem in unser Land eingewandert. Nach offiziellen Angaben belaufen sich die Kosten für den deutschen Steuerzahler dabei auf rund 60 Milliarden Euro pro Jahr. Die Anmerkung des CDU-Abgeordneten Johannes Steiniger (CDU/CSU), dass das Familiensplitting 70 Milliarden Euro kosten würde und es unseriös von der AfD sei, keine Finanzierungsvorschläge zu machen, wäre damit auch beantwortet. Weniger Asylbewerber bedeutet mehr Unterstützung für deutsche Familien und Kinder.

Deutsche sterben aus

Rund 58 Prozent der Deutschen geben an, dass Kinder einen zu großen Kostenfaktor darstellen, 48 Prozent sehen Vereinbarkeitsprobleme mit der Karriere. Und das, obwohl im Jahr 2021 gegenüber dem Jahr 2000 knapp 25 Prozent mehr Frauen im Alter zwischen 18 und 65 Jahren von ihrer eigenen Erwerbstätigkeit lebten. Deutschland gehört zu den Ländern mit dem niedrigsten Geburtenniveau weltweit. Pro Frau werden aktuell zwischen 1,3 und 1,4 Kindern geboren. Deutschland liegt damit weit unter dem bestandserhaltenen Niveau. Ab einer Geburtenrate von 1,0 Kindern pro Frau kommt es bei der neuen Generation zu einer Halbierung in der Anzahl. Bisher ist die Bevölkerung in Deutschland in den letzten Jahrzehnten mit jeder neuen Generation, ohne Zuwanderung, jeweils um ein Drittel geschrumpft.

Die AfD fordert in ihren Anträgen eine Senkung der Mehrwertsteuer auf Artikel für Kinder und Familien auf sieben Prozent. Eine Forderung, die vermutlich jede Familie, jede Frau mit Kindern oder jeder Mann mit Kindern begrüßt. „Denn wir brauchen starke Familien, die sich wieder trauen, Ja zu Kindern und Familien zu sagen“, so Reichardt.

Kinder passen für viele nicht in „Work/Life-Ballance“

Doch immer, wenn die AfD Anträge zugunsten ihrer Bevölkerung einbringt, springen die bildungssscheuen und woken Ampelpolitiker aus ihren Löchern. Die SPD bezeichnete die Anträge im Debattenverlauf als „Rolle rückwärts ins letzte Jahrtausend“, Markus Herbrand (FDP) unterstellte der AfD „krude Thesen zu Reproduktionsraten“. Kinder würden aber nicht aus finanziellen Aspekten geboren, „sondern weil sich Mann und Frau wünschen, ihre gemeinsame Liebe in einem oder mehreren Kindern weitergeben zu wollen“. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute…

Man muss sich nicht mehr die Frage stellen, wie ernst es Politiker in Ausübung ihres Amtes meinen, die zugunsten der Umwelt liebend gern auf Kinder verzichten und diese sowieso nicht in eine ausgeglichene „Work/Life-Ballance“ passen. Man muss sich auch nicht einmal mehr die Frage stellen, was mit unseren vielen Steuergeldern passiert. Es wird einem ja förmlich aufgedrückt.

Den Anträgen wurde von den übrigen Parteien natürlich nicht zu gestimmt, sie wurden an die entsprechenden Ausschüsse übergeben. In einem Deutschland, in dem Heimatliebe mit Rechtsextremismus, Kultur mit Ideologie verwechselt wird und Stolz und Ehre als Nazi-Attitüde gelten, sollte man sich den letzten Satz des Abgeordneten Reichardt einmal mehr vor Augen halten: „Kinder sind nicht politisch verfügbar, Kinder sind nicht rechts oder links, sie sind eben einfach Kinder und darum muss in diesem hohen Hause eine Koalition aller Parteien entstehen, mit dem Ziel, die Kinderarmut wirksam zu bekämpfen.“

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Martin Reichardt kritisiert „links-totalitäre Nachhaltigkeitspolitik“

geschrieben von PI am in Video | 43 Kommentare

Wer in dieser Woche die Plenarsitzung des Deutschen Bundestages verfolgt hat, konnte sich einmal mehr über den Abwärtsflug unseres schönen Landes informieren und sich wieder einmal davon überzeugen, dass es heutzutage keinen Bildungsabschluss benötigt, um ein ganzes Land mit Vollgas gegen die Wand zu fahren.

Die Debatte zu den sechs Nachhaltigkeitsprinzipien der deutschen Nachhaltigkeitsstrategie konnte einem bereits am Morgen den Kaffee verderben.

Während das gemeine Volk, das mittlerweile eher als rechter Pöbel angesehen wird, das Gefühl hat, dass durch die Preisexplosionen nicht nur Familien vor dem finanziellen Ruin, sondern auch ganze Handwerksberufe vor dem Aussterben stehen, wird in den heiligen Hallen wieder einmal darüber diskutiert, wie Deutschland die ganze Welt retten kann, nur nicht sich selbst.

Nachhaltigkeit ist grundsätzlich ein wichtiges Thema und gehört zu einem funktionierenden Wirtschaftsstandort dazu. Die sechs Prinzipien, die da seitens der Regierung zu Papier gebracht wurden, lauten: „Nachhaltige Entwicklung als Leitprinzip konsequent in allen Bereichen und bei allen Entscheidungen anwenden, globale Verantwortung wahrnehmen, natürliche Lebensgrundlagen erhalten, nachhaltiges Wirtschaften stärken, sozialen Zusammenhalt in einer offenen Gesellschaft wahren und verbessern und Bildung, Wissenschaft und Innovation als Treiber einer nachhaltigen Entwicklung nutzen.“

Themen, die gebracht werden können, wenn man sonst keine Probleme hat. Aber Deutschland war einmal ein funktionierender Wirtschaftsstandort und hat aktuell richtige Probleme. Der Wohlstand der Bevölkerung nimmt zusehends ab, der wirtschaftliche Zusammenbruch ist nur noch eine Frage der Zeit. Da bleibt die Frage offen, für wen diese Nachhaltigkeitsstrategie gedacht ist.

Laut Regierung ist ein fortschrittliches, innovatives, offenes und lebenswertes Deutschland, das sich durch hohe Lebensqualität und wirksamen Umweltschutz auszeichnet, das Ziel. „Es integriere, sei inklusiv und grenze nicht aus, schaffe Chancen für eine gleichberechtigte Teilhabe aller Menschen in allen Bereichen und auf allen Ebenen und nehme seine internationale Verantwortung wahr“.

In Zeiten, in der die Inflation zweistellige Werte erreicht, die Energiekosten explodieren und ein kalter Winter wegen der drohenden Gasknappheit vor der Tür steht, klingen Worte wie hohe Lebensqualität in Verbindung mit Umweltschutz schon mehr als lächerlich.

Der familienpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Reichardt, findet in seiner Rede dazu klare Worte: „Die Nachhaltigkeitspolitik ist, wie so vieles was die Bundesregierung fabriziert, links-totalitär.“ Dieses Gefühl haben viele, die das weichgespült, woke, vor Ideologie strotzende Strategiepapier lesen. Klar ist jedoch eines; der Erhalt des Staatsvolkes findet in ihr keinen Platz.

„In den letzten 50 Jahren starben in Deutschland 6,1 Millionen Menschen mehr als geboren wurden. 230.000 allein im Jahr 2021. Über sechs Millionen Menschen ohne Kriege, nur durch familienfeindliche Politik“, so Reichardt. „Sechs Millionen Menschen, die heute als Fachkräfte zur Erhaltung unseres Renten-, Gesundheits- und Sozialsystems fehlen.“ Ein Trend, der sich in den kommenden Jahren fortsetzen und verstärken wird.

Und Reichardt geht weiter: „Was zum endgültigen Kollaps der Sozialsysteme führt und in letzter Konsequenz das Aussterben des deutschen Volkes zur Folge hat.“ Jedoch sind das keine Punkte, die die Nachhaltigkeitsprinzipien der derzeitigen Bundesregierung berühren, oder gar Themen, die sie abwenden will.

„Die Kosten der Energiewende werden bis 2050 zwischen eine und drei Billionen Euro geschätzt. Investieren Sie dieses Geld in eine geburtenfördernde Politik, die die Lücke zwischen dem Kinderwunsch junger Menschen und der tatsächlichen Geburtenzahl schließt und dabei auch noch die Kinder- und Familienarmut bekämpft und dann eine Bevölkerungsbilanz ohne Sterbeüberschüsse ermöglicht. Sie lassen das deutsche Volk tatenlos verenden.“

„Sie reden von Nachhaltigkeit und Artenschutz und lassen eines der größten Kulturvölker der Weltgeschichte, nämlich das deutsche Volk, untergehen. Das ist ehrlos und verachtenswert.“ Mit diesen Worten verabschiedete sich Reichardt vom Rednerpullt. Die hippen grünen Jungpolitiker grölen bei diesen Worten, denn es sind Fakten, die sie weder hören noch wahrhaben wollen.

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Martin Reichardt: Bundesregierung zerstört die deutsche Wirtschaft

geschrieben von PI am in Video | 58 Kommentare

„Wer Grüne wählt, wählt Krieg und Armut“ [2], mit diesem Satz beendete Martin Reichardt, AfD-Landesvorsitzender von Sachsen-Anhalt und Mitglied des Bundesvorstandes, im Juli dieses Jahres seine Rede zur Öffnung von Nord-Stream 2.

Zwei Monate später ist die Armut in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Sie kommt per Brief vom Gas- und Stromanbieter, an der Supermarktkasse ist die hohe Inflation für jeden spürbar.

Anstatt das Nötige zu tun, um Schaden vom deutschen Volk abzuwenden, hält die Ampel-Regierung an ihren ideologischen Irrwegen fest. In einem Gesetzentwurf, der eine EU-Richtlinie umsetzen sollte, hat das Finanzministerium im „Huckepackverfahren“ eine Kreditermächtigung für die KfW in Höhe von 66 Milliarden eingespeist, um Energieunternehmen stärker zu unterstützen.

Die Regierung umgeht damit, wie schon bei den Corona-Maßnahmen, das ordentliche Gesetzgebungs-Verfahren im Bundestag. Der Bundesrechnungshof beurteilte die Kreditermächtigung als erhebliches Risiko für den Bundeshaushalt.

Die Begründung der Regierung für die zusätzliche Kreditermächtigung entlarvte Reichardt als skandalös: „Die Kreditermächtigung ist erforderlich, damit das Vertrauen von Wirtschaft und Öffentlichkeit in die Maßnahmenpakete der Bundesregierung keinen Schaden nimmt.“
Die Bundesregierung sorgt sich um ihr Image, so Reichardt, während der Schaden, den die Wirtschaft und die Bürger haben, ins unermessliche geht.

Reichardt, dessen Landtagsfraktion bereits am 5. September zu einer großen Kundgebung [3] in Magdeburg aufgerufen hat, stellte sich stimmgewaltig hinter alle Bürger, die ihr Recht auf Demonstrationen wahrnehmen und dafür im „besten Deutschland aller Zeiten“ als Verfassungs-und Demokratiefeinde diffamiert werden. Die lautstarken Zwischenrufe, besonders von den Deutschlandhassern, den Grünen, gab ihm mal wieder Recht.

„Über 50.000 waren es an diesem Montag alleine in Ostdeutschland. Und es werden immer mehr. Menschen aus der Mitte der Gesellschaft, die aus tiefer Sorge um ihre Existenz auf die Straße gehen.“ Diesen Bürgern hat Reichardt in seiner Rede aus dem Herzen gesprochen.

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Martin Reichardt: Wer Grüne wählt, wählt Krieg und Armut

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Deutschland,Energie,Grüne,Video | 106 Kommentare

Die vergangene Plenarwoche im Deutschen Bundestag hatte an Unterhaltungswert wieder einiges zu bieten. Nur die Muppet Show ist noch in der Lage dieses Theater zu toppen.

Neben keifenden Altparteien-Männ:innen mit Polemiker-Rhetorik sind es nur noch die Jung-Abgeordneten und Studienabbrecher von SPD und Grünen mit Wackel-Dackel-Syndrom, die das ganze Schauspiel im sogenannten „Hohen Haus“ übertreffen.

Getoppt von einem Christian Lindner, der während der Arbeitszeit eine prunkvolle, 3-tägige, für Otto-Normal-Verbraucher nicht mehr zu finanzierende Hochzeit auf Sylt feiert und eine offenkundige Deutschland-Ächterin namens Ferda Ataman [4] mit Hang zur Diskriminierung Deutscher und Betreibung von Spalterei als neue Antidiskriminierungsbeauftragte des Bundes. Von dem einst weltweit angesehen Land der Dichter und Denker mit wirtschaftlich herausragenden Leistungen ist dank der Politik der letzten Jahre, aber auch der aktuellen Politik fast nichts mehr geblieben. Glücklicherweise ist der Michel leidensfähig.

Laut Paritätischem Armutsbericht 2022 hat die Armut in Deutschland mit einer Quote von 16,6 Prozent einen neuen, traurigen Höchststand erreicht. Bei Rentnern liegt die Armutsquote bei 17,9 Prozent und bei Kindern und Jugendlichen bei 20,8 Prozent, ebenfalls neuer Höchststand.

Die Preisexplosionen sind für jeden spürbar, anhaltend und noch nicht am Ende angekommen. Anlässlich der bevorstehenden Gasengpässen hat die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag eine Aussprache zur Thematik „Gaskrise verhindern – Nord Stream II in Betrieb nehmen“ beantragt.

Martin Reichardt, familienpolitischer Sprecher der Fraktion und Neumitglied im Bundesvorstand der AfD fand in seiner Rede, wie gewohnt, klare Worte zur derzeitigen Situation: „Unter dem Deckmantel des Krieges erfüllen sich alle ideologischen Träume, insbesondere der Grünen“, denn Minister Habecks Wunsch von 2016 aus Deutschland „ein Energiewendeland, das nicht mehr wettbewerbsfähig ist und die Versorgungssicherheit nicht mehr gewährleisten kann“ zu kreieren, ist greifbar nah.

Reichardt forderte daher weiter: „Nord Stream 2 öffnen, Atomkraftwerke weiterlaufen lassen, neue Brennstäbe bestellen und so das Schlimmste für den Winter verhindern.“ Denn Fakt ist, egal wie unabhängig sich die Ampelregierung gern vom russischen Gas und Öl machen würde, die krampfhafte Umsetzung dieser ideologischen Hirngespinste schadet ausschließlich und im erheblichen Maße dem deutschen Volk sowie der deutschen Wirtschaft. Aktuell gibt es keine Alternativen zum Import dieser absolut notwendigen Energieträger, aber das interessiert bekanntlich die regierenden Parteien nicht.

„Ein Minister aber, der Vaterlandsliebe stets zum Kotzen fand, mit Deutschland nie etwas anzufangen wusste, wird nie zum Wohle Deutschlands handeln“, so der familienpolitische Sprecher weiter und davon kann man in Anbetracht der derzeitigen Entwicklung wohl ausgehen.

Der Bürger wird mit wohlwollend formulierten Entlastungspaketen abgespeist, die bei genauer Betrachtung die Verachtung des deutschen Steuerzahlers widerspiegeln. Anders kann man dieses temporäre 9-Euro-Ferienticket, den faktisch nicht vorhandenen Tankrabatt oder die 100 Euro Einmalbonus zum Kindergeld nicht bezeichnen. Es ist weniger als der Tropfen auf dem heißen Stein. Zu diesen „großzügigen“ Geschenken der Bundesregierung kommt dann noch im Eilverfahren ein Selbstbeststimmungsgesetz und die Legalisierung von Cannabis hinzu.

Reichardt fasste diese „Großzügigkeit“ in seiner Rede wie folgt zusammen: „Wir können also bald alle gemeinsam bekifft in unserer kalten Wohnung sitzen und uns unser Geschlecht aussuchen.“

Und während Herr Habeck den Bürger immer wieder auf Verzicht und Sparen einschwört, fliegt die grüne Doppelmoral dreimal im Jahr nach Mallorca und fährt ein durch Steuergelder finanziertes 50.000 Euro-Auto. Frei nach dem Motto: Nicht kleckern, sondern klotzen oder was interessiert mich das Leid der anderen. Die Politik der Grünen, aber auch die der SPD und mittlerweile FDP ist durchzogen von verlogener Doppelmoral, ideologischem Gedankengut und dem Ziel den deutschen Wohlstand schnellstmöglich abzuschaffen.

Mit seinem Schlusswort „wer Grüne wählt, wählt Krieg und Armut“ spricht der Bundestagsabgeordnete Martin Reichardt vielen Bürgerinnen und Bürgern aus dem Herzen, denn es ist offensichtlich, dass einmal mehr das deutsche Volk die Rechnung für eine wahnsinnige Ideologie begleichen werden muss.

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Reichardt: „Entlastungspaket“ der Bundesregierung ist Mogelpackung

geschrieben von PI am in Deutschland | 44 Kommentare

Ein allumfassendes Thema sind die massiv gestiegenen Preise in nahezu allen Bereichen des täglichen Lebens. Die aktuelle Inflationsrate Deutschlands liegt mit Stand April 2022 bei 7,4 Prozent, also fast doppelt so hoch wie zu Beginn des Jahres.

Der explosionsartige Anstieg der Energie- und Benzinpreise schlägt sich auch auf die Erzeugung von Bedarfsgütern nieder. Verbraucher mussten eine Preiserhöhung von rund 33,5 Prozent in Kauf nehmen. Geschichtsträchtig! Denn dieser Anstieg ist der höchste seit Beginn der Erhebung im Jahr 1949.

Wenn es eine Ehrung im Anstieg der Energiepreise geben würde, würde Deutschland rekordverdächtig auf Platz 1 der europäischen Rangliste landen. Wenn man es positiv sehen will, hat es Deutschland dann wenigstens einmal auf den ersten Platz geschafft, wenn es schon beim ESC nicht geklappt hat [5].

Natürlich ist der Ukrainekrieg Auslöser dieses Gipfelstieges der Verbraucherpreise. Jeder der behauptet, dass diese Entwicklung hausgemacht und durch die aktuell regierende Politik zu vertreten sei, ist ein Verschwörungstheoretiker, Nazi, ein verschwörerischer Nazi oder kurzgesagt – ein AfD‘ler.

Und weil der Ampel-Regierung ihre Bürger am Herzen liegen, hat sie am Donnerstag im Bundestag eine weitere Maßnahme getroffen: Die temporäre Senkung der Energiesteuer auf Kraftstoffe. Endlich eine Maßnahme, die bei all denen ankommt, die es wirklich brauchen – nämlich den Pendlern.

Zwar gilt diese Entlastung nur vom 1. Juni bis 31. August 2022 und fällt damit in den Hauptzeitraum der Ferienzeit in der Bundesrepublik, aber man kann schlussendlich nicht behaupten, dass hier der gute Wille der Regierung nicht erkennbar ist. Sie war stets bemüht…

Und natürlich war es ein AfD-Abgeordneter des Deutschen Bundestages, der diese 3,1 Milliarden Euro schwere, zielgenaue und bestmögliche Entlastungsmaßnahme in Frage stellte. Martin Reichardt, familienpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion, sagte dazu: „Gezielt, zielgenau ja und zwar in Bezug auf das Staatssäckel besonders günstig in der Haupturlaubsphase, wo wenig Auto gefahren wird. Bestmöglich nein, denn es ist der berühmte Tropfen auf dem heißen Stein. 3,1 Milliarden Entlastung – das klingt viel, aber allein 2020 spülte die Energiesteuer 40 Milliarden Euro in die Staatskasse.“

Reichardt stellte dem 3,1 Milliarden Euro schweren Entlastungspaket eine Zusage von zehn Milliarden Euro von Bundeskanzler Olaf Scholz an Indien für die Bekämpfung des Klimawandels [6] gegenüber. Die Nöte der deutschen Bürger mit dem Willen der indischen Regierung, den Klimawandel aktiv bei besten Arbeitsbedingungen zu bekämpfen, ist schon recht unverhältnismäßig. Schließlich ist Indien eine neben China aufstrebende Wirtschaftsmacht im asiatischen Raum. Auch die Tatsache, dass Indien nur auf Platz 2 beim Erhalt deutscher Entwicklungshilfe ist, rechtfertigt diesen Vergleich nicht einmal marginal.

Des Weiteren ging Reichardt in seiner Rede darauf ein, dass Indien weiterhin russisches Öl bezieht, auf das Deutschland auf Grund der „Solidarität“ gegenüber der Ukraine verzichtet und gemeinschaftlich gern friert. Tatsächlich ist es so, dass Indien seit dem Ukrainekrieg sogar noch mehr Öl aus Russland bezieht. Deutschland verzichtet trotz guter Bezahlung. Diese Tatsache könnte einen kleinen Schatten auf die Sanktionierungsversuche unserer harten deutschen Regierung gegenüber Russland werfen. Und das, obwohl Kanzler Scholz alle Hebel in Bewegung gesetzt und gottanbetungsähnliche Geschenke für den Besuch des indischen Premierministers Modi, darunter auch die 10 Milliarden Euro, bereitgestellt hatte. Es erinnerte ein wenig an den diesjährigen ESC – die Ukraine hätte vermutlich auch ohne ihre künstlerische Darbietung gewonnen. So hätte Modi wahrscheinlich auch auf halbem Wege umkehren können und die 14 vorbereiteten Abkommen und Übereinkünfte wären dennoch unterzeichnet worden.

In der Debatte dazu am Donnerstag bezeichnete Martin Reichardt das Entlastungspaket als „Mogelpackung“ und sagte: „Sie entlarven sich doch selbst! Da werden also die deutschen Steuergelder nach Indien verschleudert, die hier von armen und fleißigen Menschen erarbeitet werden.“

Üblicherweise werden Reden von AfD-Politikern bei den sonst eher trägen Mitgliedern des Bundestages aktiv in Form von Zwischenrufen und lautstarkem Gejaule begleitet. So auch diesmal. Reichardt sprach weiter: „Unsere Rentner sollen frieren und Indien kauft in Russland Öl mit dem Geld, das wir dort hingegeben haben. Das ist ein Skandal und eine Albernheit, die man kaum übertreffen kann.“ Er brachte als alternative Unterstützung der deutschen Steuerzahler die Aussetzung der Mehrwertsteuer auf Kraftstoffe, das Ende der CO2-Abgabe und die befristete Abschaffung der Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel an.

Ob diese Ideen bei den Altparteien auf offene Ohren stoßen, bleibt abzuwarten. Denn bekanntermaßen werden Ideen und Anträge der AfD schon rein aus Prinzip und natürlich auch aus ideologischen Gründen abgelehnt.

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