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Kapo Schulz: Flüchtlinge wertvoller als Gold

Kapo Martin Schulz (Foto), Präsident des Europäischen Parlaments hielt am Donnerstag in der Aula der Neuen Universität in Heidelberg eine Rede [1] zum Thema „Heimat, Flucht und Identität in Zeiten der Globalisierung“. Darin forderte er, gut verpackt in viel Geschwafel von Werten und Humanität, unter Bezugnahme auf die „Flüchtlinge“, für die EU „eindeutige Kompetenz, jene Dinge zu regeln, die mit nationalen Alleingängen eben nicht machbar sind“. Also, alle Macht der EUdSSR. Die Mitgliedsstaaten sollen demnach wohl nicht mehr entscheiden dürfen, wen sie aufnehmen. „Was die Flüchtlinge zu uns bringen, ist wertvoller als Gold“, sie würden uns helfen, unseren Wertekanon wieder wahrzunehmen, so Schulz. Nun ja, die vergewaltigten, genötigten, beklauten, geschlagenen und malträtierten Bürger Europas lernen durch die Invasion der Täter, wie wertvoll es war, in Sicherheit und Frieden zu leben. So hat Schulz das aber mit Sicherheit nicht gemeint. (lsg)

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Kapo Schulz will AfD sanktionieren

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Kampf gegen Rechts™,Lumpen,Meinungsfreiheit | 217 Kommentare

martin_schulzEU-Parlamentspräsident Martin „Kapo“ Schulz (SPD), der dafür bekannt ist, gegen alle, die nicht seiner Meinung sind, undemokratisch vorzugehen, fordert nun schon prophylaktisch Sanktionen gegen AfD-Abgeordnete in deutschen Parlamenten. Man dürfe nicht zulassen, dass „Extremisten“ die Debatte bestimmten, so Schulz und verlangt „konsequentes Handeln“ [2]. „Auch in deutschen Parlamenten muss man die Grenze so ziehen, dass klar wird: Wer sie überschreitet, hat mit Sanktionen zu rechnen“, bellt er, offenbar panisch vor den aktuellen Umfragewerten [3], die die AfD mit elf Prozent als drittstärkste Kraft im Bundestag sehen. Schulz kramt erneut die Schusswaffengebrauchsdebatte an den Grenzen hervor. Mittlerweile dürfte zwar auch der letzte Sonderschüler die von der Lückenpresse falsch dargestellte Petryaussage richtig eingeordnet haben, aber für Angstbeißer wie Schulz taugt sie immer noch zum Versuch, die Demokratie in Deutschland zersetzen und die Meinungsfreiheit abschaffen zu wollen. (lsg)

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Kapo Schulz droht Ungarn mit „Kampf“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,EUdSSR,Idioten,Video | 244 Kommentare

EU-Parlamentspräsident Martin Schulz droht Ungarn, Tschechien und Polen mit einem „Kampf“, wenn sich diese „Ultra-Nationalisten“, wie er sie nennt, weiterhin nicht dem EUdSSR-gewollten Asylwahn beugten. Man müsse „das Europa des Gemeinschaftsgeistes notfalls jetzt auch mal mit Macht durchsetzen“, sagt er. „Es kann nicht sein, dass die – ich gehöre zu diesen Leuten – die sagen, wir werden im 21. Jahrhundert, im globalen 21. Jahrhundert, globale Probleme nicht mit Nationalismus lösen, dass die irgendwann auch mal kämpfen und sagen: Wir setzen uns notfalls auch in einem Kampf gegen die anderen durch“, so Schulz. Allmählich erwehrt man sich nicht mehr des Eindrucks, das „Friedensprojekt Europa“ soll mit aller Macht in einen Bürgerkrieg getrieben werden. Anders sind die Provokationen Deutscher und EU-Politiker gegenüber dem Volk und auch gegenüber verbündeten Staaten nicht mehr zu erklären. (lsg)

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Martin Schulz mahnt AfD-Jugend ab

geschrieben von PI am in Altparteien,EUdSSR | 121 Kommentare

Der NRW-Landesverband der AfD-Jugendorganisation Junge Alternative bestätigte heute Meldungen, wonach der SPD-Spitzenkandidat zur Europawahl, Martin Schulz durch seine Anwälte eine Unterlassungserklärung verlange. Streitpunkt ist ein Facebook-Posting [4] des Jugendverbandes, das den Präsidenten des Europarlaments mit ausgestrecktem linkem Arm zeigt und das mit „Keine Großreiche – Für niemanden!“ unterschrieben ist.

„Martin Schulz, der Hitlervergleiche wahrscheinlich öfter verwendet als seinen Rasierapparat, schickt uns für ein Bild, das wir nicht einmal großartig verändert haben, seine Anwälte vorbei,“ erklärte Sven Tritschler, der NRW-Vorsitzende der JA. „Dabei haben wir das Bild kaum modifiziert. Tatsächlich hatte er seinen rechten Arm ausgestreckt, wir haben das dann gespiegelt, jetzt grüßt er nur noch mit links. Wir haben ihn sogar weniger unvorteilhaft dargestellt als in der Realität.“

Die AfD-Jugend zeigt sich von den anwaltlichen Drohgebärden unbeeindruckt. „Wir sind zwar eine junge Organisation und haben nicht viel Geld für teure Prozesse. Wir können auch nicht wie Herr Schulz Sitzungsgelder in Abwesenheit kassieren und davon dann die Meinungsfreiheit in Deutschland untergraben, aber wir sind entschlossen für unser Recht zu kämpfen,“ erklärt der 32-jährige Kölner weiter.

Der renommierte Kölner Medienrechtler Prof. Dr. Ralf Höcker habe den Fall glücklicherweise übernommen und heute geantwortet [5]. „Wenn der sozialdemokratische Spitzenkandidat für die Kommissionspräsidentschaft glaubt, nach Gutsherrenart unliebsame Meinungen wegmobben zu können, dann ist das nicht weniger als ein gruseliger Vorgeschmack auf das europäische Großreich, was diesem Herrn und seinen Gesinnungsgenossen für uns vorschwebt. Ein Grund mehr, hier nicht zurückzuweichen.“

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Schulz erklärt der Schweiz den Krieg

geschrieben von PI am in EUdSSR,Schweiz | 115 Kommentare

[6]Da ist die Schweiz seit Jahrhunderten friedlich, fängt keine Kriege an, hält sich aus zwei Weltkriegen heraus und dann so was: Ein einfaches Referendum reichte aus, um den Präsidenten des europäischen Parlaments dermaßen auf die Palme zu bringen,dass er der Schweiz buchstäblich den „Krieg“ erklärte: „Wir sind nicht gut beraten, wenn wir sofort losschlagen“, sagte Martin Schulz in einem Interview mit Spiegel Online [7], und damit meint er ganz offensichtlich, dass „Wir“ (Die EU-Kommision? Die NATO? Die Europäer? Die Feuerwehr von Würselen?) später „losschlagen“ sollten.

(Von Arent)

Und tatsächlich schickt die EU auch bereits ihre Fußtruppen. In den verschiedensten Schweizer Städten machten sich gleich nach dem Referendum ‚Demonstranten’ auf, um gegen den Volksentscheid zu ‚protestieren’. Soll heißen, sie zertrümmerten Einkaufsmeilen, weil so ein Volksentscheid, wenn er ‚falsch’ ausgeht, nun mal ernsthafte ‚Konsequenzen’ nach sich ziehen muss. Und die Schweizer schickten ihre Polizei, um die ‚Konsequenzen’, die die EU dem widerspenstigen Bergvolk ganz real androht, in Grenzen zu halten.

Dabei hatte Martin Schulz tagelang unermüdlich die Schweizer vor einem ‚falschen’ Votum gewarnt. In Zeitungen, auf seiner Homepage – niemand kann behaupten die Schweizer hätten nicht wissen können was Martin Schulz von so einem ‚Referendum’ hält. Nämlich gar nichts. Es ist noch nicht lange her, da wurde der gewählte Ministerpräsident Griechenlands, Papandreou, abgesägt, weil er es gewagt hatte, über ein solches ‚Referendum’ laut nachzudenken. Damit hätte den Schweizern eigentlich klar sein müssen, dass so was auch außerhalb der Grenzen der EU nicht geduldet werden kann.

‚Losschlagen’, das sagt man normalerweise wenn man irgendwas erobern will. Und da gibt es im Falle der Schweiz tatsächlich so einiges. Zum Beispiel die erklecklichen Steuertöpfe der Schweiz, die den versammelten Medien-, Politik-, Gender- und sonstigen Expertendarstellern, die sich in Brüssel alle die Klinke in die Hand geben, nach den ganzen Millardenlöcher-Rettungsschirmen wie eine dicke neue Speckschwarte erscheinen müssen, in die man sich mit Inbrunst reinfressen kann.

Jetzt könnte man sagen, die EU sei irgendwie undemokratisch. Deshalb schoss die EU-Kommission vorsichtshalber auch gleich nach dem Referendum in Richtung Schweiz, dass man das Referendum irgendwie ‚undemokratisch’ fände.

Auf den ersten Blick macht das gar keinen Sinn. Ein Referendum undemokratisch? Auf den zweiten schon eher – das ist wie ein Dieb, der erwischt wurde und bevor das Opfer ‚Haltet den Dieb’ schreit, selbst losschreit: ‚Haltet den Dieb’ – und sich in der Verwirrung schnell aus dem Staub macht. Die EU-Kommission hat Angst, als undemokratisch zu gelten – also mehr als ohnehin schon – und deshalb schreit sie schnell ‚Die Schweiz ist undemokratisch’. Und hofft, dass bald Gras über die Sache wächst.

Das Referendum wird für die Schweiz allen Drohungen zum Trotz keine Konsequenzen haben – außer ein paar zertrümmerten Einkaufsmeilen natürlich. Martin Schulz will nicht riskieren, sich den Geldbatzen namens ‚Schweiz’ durch die Lappen gehen zu lassen und der Rest will nicht riskieren, das Thema Referendum – in welcher Form auch immer – in die Medien zu heben. Und Martin Schulz hat mächtige Verbündete: Nämlich die Schweizer Regierung selbst. Die hat schon zu verstehen gegeben, wie ‚unglücklich’ sie über das Referendum ist.

Jeder dieser ‚unglücklichen’ Abgeordneten, der die Zeichen der Zeit richtig zu deuten weiß und die Umsetzung des Referendums verschlampt, verschiebt oder sonstwie blockiert, kann sich schon jetzt auf einen Medaillen-, Ehrenprofessuren- und Auszeichnungsregen freuen, für den ‚Frieden’ in Europa, die ‚Völkerverständigung’, oder einem ähnlichen Schmarrn, denn eine Medaille für Devisenbeschaffung hat die EU (noch) nicht.

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