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Das „heute-show“-Desaster: Wenn linke Linke Linke prügeln…

Von JOHANNES DANIELS und SARAH GOLDMANN | Wenn GEZ-zwangsfinanzierte Komiker auf zwangs-steuerfinanzierte Linksterroristen treffen, bleibt auf dem Narrenschiff Deutschland kein Auge trocken. Denn das harte Schwert der Realsatire ist stets mächtiger als die Feder von sozialromantischen Staatspropaganda-Gag-Schreibern. Die rote Revolution frisst seit jeher ihre Kinder und Geschichte wiederholt sich tragischerweise immer wieder. Zunächst als Tragödie – und dann als Komödie. So wie im Fall der kollektiven Linksterror-Attacke von „20 vermummten Personen“ ausgerechnet auf das ZDF-heute-show-Team in Berlin am 1. Mai.

Fielen in der Weimarer Republik der vergangenen 20er-Jahre immer mehr Sozialisten dem wütenden Gewalt-Fanal ihrer noch totalitäreren Glaubensbrüder*Innen zum Opfer, so stellt man auch in den letzten Wochen zunehmend Attacken der RAF-Enkel gegen andere Linke, Medien- und Altparteien-Verbündete fest: „AntiFa is watching you [1]!“ Meist geht es um die bloße Gewalt-Demonstration der linksgrünen Steinzeit-Apologeten gegen Abweichler und „Gemäßigtere“ mit äußerster Brutalität. Willfährig unterstützt und subventioniert vom Merkel-System von SPD bis zur cuckservativen CSU [2] mit zwei- bis dreistelligen Steuergeld-Millionen-Beträgen.

Links vs. Links = Gewaltexzess 

Die gleichgeschalteten Mainstream-Medien verschweigen dabei praktisch immer die wahre Ursache des Terrors – oder versuchen am besten gleich, die Anschläge dem bürgerlich-freiheitlichen Lager in die Schuhe zu schieben, das war in „Weimar“ nicht anders. Die Folgen sind bekannt. Im Fall des Anschlags auf das Büro des Wuppertaler SPD-Bundestagsabgeordneten Helge Lindh vor zwei Wochen hieß es dann in einem verifizierten Bekennerschreiben auf Indymedia [3]:

„Einige werden fragen: Ja, aber warum die SPD? Warum denn gerade der nette Herr Lindh, wo doch der so antifaschistisch und antirassistisch ist? Ganz einfach! Wer von einem harten Kampf gegen Seehofer für 50(!) Geflüchtete ausspricht, während Tausende weiter darben, sollte sich nicht brüsten, sonder wenigstens aus Scham sein viel zu großes Maul halten. Die SPD ist genauso verantwortlich für das Verbrechen, was an den Menschen auf den griechischen Inseln und an der EU-Außengrenze begangen wird, wie die CDU. Lindh ist eine Schande für jede antirassistische und antifaschistische Bewegung!“

Wie PI-NEWS berichtete [4] twitterte die SPD-Vorsitzende Saskia Esken etwas vorschnell: „Lieber Helge, wir stehen solidarisch an Deiner Seite, und wir lassen es nicht zu, daß unsere Abgeordneten und andere aktive Kämpfer für die #Menschlichkeit durch #RechteGewalt eingeschüchtert werden“ und die beliebte Twitterpuppe Staatssekretärin Sawsan Mohammed Chebli [5], SPD, musste ihr Live-Interview mit Lindh „abblasen“. Ihr bewegter „culpa mea“-Tweet [6] dazu ist heute schon humoristische Legende aus dem Bildungs-Shithole Berlin. Was tun, wenn der linke Anti-Rechtsdreh verloren geht …

Medienzynismus pur: AntiFa-heute-show-Gate 2020

Auch bei den brutalen Attacken der NeoFa auf ein Kamerateam ausgerechnet auf die Staats- und Linkspropaganda-Institution der ZDF-heute-show am Freitag mit mehreren schwerer Verletzten hüllen sich die meisten Medien derzeit in das allseits bekannte Schweigen der Lämmer. Und Heiko Mass und Co. übertrumpfen sich mit Beileids-Bekundungen und angedeuteten Warnungen – gegen Rechts – und die „Eindämmung der Pressefreiheit [7]“ – welch ein Hohn.

Am Freitag wurde in Berlin ein ZDF-Kamerateam der Satiresendung Heute-Show überfallen, als es nach Aufnahmen vom 1. Mai zu ihren GEZ-Verbrenner-Autos zurückkehren wollte. Eine „Gruppe junger Erwachsener“ habe auf das Team eingeprügelt, berichtet das heute-Journal vom 1. Mai [8](ab Minute 14:04). Die ZDF-Mitarbeiter seien von einer Gruppe von bis zu 20 vermummten Personen angegriffen worden. Beim ZDF zeigt man sich „bestürzt“ – ZDF-Programmdirektor Himmler verurteilt den Angriff scharf: „Die Pressefreiheit ist – gerade in diesen Tagen – ein hohes Gut“.

Zum Zeitpunkt des heute-Journals war es dann wohl noch zu früh für Hintergründe zu dem Vorfall, insbesondere zur „Tätergruppe“. Allerdings schweigt sich Die ZEIT [9] auch noch am Tag danach zu den Tätern aus. Erst später [10] wird mit Bezug auf dpa eingeräumt, dass die Täter dem linken Spektrum zuzuordnen sind:

Nach Angaben der Nachrichtenagentur dpa sollen die sechs wieder Freigelassenen politisch dem linken Spektrum zuzuordnen sein. Zuvor hatte der Staatsschutz die Ermittlungen übernommen. Vier Menschen wurden bei dem Angriff nach Angaben einer Polizeisprecherin vom Freitag so schwer verletzt, dass sie ins Krankenhaus gebracht werden mussten.

„Glück im Unglück“ – die doppelt schmerzliche Links-Erfahrung der GEZ-Mitarbeiter

Besonders schockiert zeigte sich auch Harald Ortmann, Geschäftsführer von TV United, der Produktionsfirma, die den Kameramann und den Tonassistenten für die Dreharbeiten stellte. Jedoch ohne das Kind beim Namen zu nennen:

„Sie sind mit Totschlägern auf das Team los. Unserem Tonassistenten wurde ins Gesicht getreten – mit einer Brutalität, mit der man in Kauf genommen hat, dass es ein Mensch nicht überlebt. Ich war früher selbst als Kameramann tätig und habe das in über 30 Jahren nicht erlebt. In unserem Land sind es Teile der Bürger, die so mit den Medien umgehen. Das finde ich alarmierend.“

Alle wohlwollende Berichterstattung des Staatsfernsehens nützt nichts, wenn ohne höhere Erlaubnis über die Extremisten der Antifa und ähnliche linken Gruppierungen berichtet wird – eine im doppelten Sinne „schmerzliche“ Erfahrung für die Mitarbeiter des ZDF. Ein kleiner Trost mag es da sein, dass nicht alle von der Neo-RAF „abgeklatscht“ wurden. Vielleicht lag es an seinem dunkleren Teint, die ihn in den Augen der Linksterroristen zum „Schutzbedürftigen“ machte, aber wohl eher an seiner kräftigen Statur – der „Komiker“ Abdelkarim Zemhoute blieb bei dem Angriff jedenfalls unverletzt. So konnte er immerhin später als Sprecher der Überfallenen auftreten, während die Anderen im Krankenhaus lagen:

Der Kabarettist Abdelkarim Zemhoute bedankte sich für die große Anteilnahme und wünschte den verletzten Team-Mitgliedern gute Besserung. Unter ihnen waren auch vom ZDF [11] engagierte Sicherheitsleute .[…] „Nach Einschätzung eines Sicherheitsmannes hatten wir Glück im Unglück. Das Ganze hätte auch viel tragischer enden können“, schrieb er.

Staatsanwaltschaft Berlin: Linksterroristen sofort wieder auf freiem Fuß

Ein zweischneidiges Schwert der Wahrheit, denn in der Vergangenheit bekannte sich die „heute-show“ immer wieder zur gewalttätigen Terrormiliz AntiFa in ihrem „Kampf gegen Rechts“ und verharmloste diese auf subtile Art und Weise (Mitautor und Produzent Ralf Kapelka bei Minute 3.33 [12] mit offenem Gewaltaufruf gegen die AfD). Martin Sellner merkt an, was wohl passiert wäre, wenn der Angriff tatsächlich von rechten Gewalttätern ausgeführt worden wäre – internationale Sondersendungen, Lichterketten und Mahnwachen, 24-Std-Berichterstattung in allen Medien.

Angesichts der Fakten wird die Tat im deutschen Linksstaat wohl bald vergessen sein. Und die rechtsstaatlichen Konsequenzen des Weimar 2.0-Linksterrors am helllichten Tag mitten in Berlin: Nach dem Angriff sind die sechs festgenommenen Tatverdächtigen wieder auf freiem Fuß. Das teilte die Generalstaatsanwaltschaft Berlin am Abend mit. Einen Haftbefehl gegen die Verdächtigen habe es nicht gegeben: Bei vier der Festgenommenen habe „kein dringender Tatverdacht“ vorgelegen, bei zwei seien „keine Haftgründe gegeben“ gewesen…

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Zahl der Woche #5: 691 Angriffe auf AfD-Politiker und -Büros in 2019

geschrieben von libero am in Video | 33 Kommentare

691 Angriffe auf AfD-Politiker und -Büros gab es im Jahr 2019. Das sind fast zwei Angriffe täglich und mehr als auf alle anderen Parteien zusammen. Grund genug für den sogenannten „Verfassungsschutz“, die Opfer stärker zu beobachten. Warum das auch ein Zeichen für unseren Erfolg ist, erläutert Martin Sellner in Folge 5 seiner PI-NEWS-Videokolumne „Zahl der Woche“.

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Zahl der Woche #4: Ein Drittel der Betriebe steht vor der Pleite

geschrieben von libero am in Corona,Video | 67 Kommentare

24 Prozent der Betriebe in Österreich haben nur noch finanzielle Reserven für vier Wochen. Acht Prozent sind sogar in wenigen Tagen völlig pleite. In Deutschland ist die Lage um nichts besser.

Das ist das Ergebnis der Maßnahmen der Regierung, die eine Art „Amazon-Hilfspaket“ beschlossen hat. Was eigentlich geschieht, ist eine massive Verschiebung von Kunden und Vermögen von mittelständischen, regionalen Kleinunternehmen zu internationalen Milliardenkonzernen.

Wir müssen uns daren erinnern, wer dafür verantworlich war, wenn die Krise „nach der Krise“ ausbricht.

(PI-NEWS Kolumnist Martin Sellner, 30, ist politischer Aktivist, Sprecher der Identitären Bewegung Österreich, Autor und Youtuber. Seine Video Kolumne „Zahl der Woche“ [13] erscheint sonntags exklusiv auf diesem Blog)

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Zahl der Woche #3: 70 Prozent der Quarantänebrecher in Mailand sind Migranten

geschrieben von libero am in Video | 44 Kommentare

70 Prozent der Quarantänebrecher [14] in Mailand sind Migranten. Eine erste Zahl belegt schwarz auf weiß, was tausende bereits in ihrem Umfeld miterleben. Ein gewisser Teil der Bevölkerung scheint sich weniger um die Ausgangsverbote zu scheren als wir. Halberstedt, Hanau, Neukölln sind nur die Vorzeichen eines nahend Sturms, der im Ramadan seinen Höhepunkt erreichen könnte. Was passiert, wenn all die Millionen jungen muslimischen Männer auf die Straßen drängen? Ihnen stünden nur rund 270.000 Polizisten gegenüber, die teilweise im Pensionsantrittsalter sind. (PI-NEWS Kolumnist Martin Sellner, 30, ist politischer Aktivist, Sprecher der Identitären Bewegung Österreich, Autor und Youtuber. Seine neue Video Kolumne „Zahl der Woche“ erscheint einmal in der Woche exklusiv hier auf PI-NEWS)

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Zahl der Woche #2: Martin Sellner über die deutsche Zweiklassenjustiz

geschrieben von libero am in Video | 69 Kommentare

Von MARTIN SELLNER | Der Fall Marcus H. zeigt so eindeutig wie nie die Zweiklassenjustiz in Deutschland. Sabri H. hat Marcus getötet. Dafür war er keinen einzigen Tag in Haft. Die deutsche Justitz sträubte sich dagegen, ihn überhaupt vor Gericht zu bringen und ließ ihn nun mit zwei Jahren auf Bewährung davonkommen.

Nicht davongekommen sind sogenannte „Hassposter“, die sich online über die Massenmigration äußerten. Sie kamen für ihre Meinungsäußerungen in Haft.

Anders das ehemalige Vorstandsmitglied des Türkischen Elternbunds Hamburg, Malik Karabulut. Er kam nicht einmal vor Gericht, als er Deutsche als „Köterrasse“ diffamierte. Der Grund, den die Staatsanwaltschaft dafür angab, ist so absurd wie entlarvend: Deutsche seien „nicht beleidigungsfähig.“

Der nicht beleidigungsfähige Deutsche darf offenbar folgenlos totgeschlagen werden, wenn es nach dieser verdrehten Justiz geht. Doch was ist die wahre Ursache dieses Problems? Diese Frage beantworte ich in diesem Video.


(PI-NEWS-Kolumnist Martin Sellner [15], 30, ist politischer Aktivist, Sprecher der Identitären Bewegung Österreich, Autor und Vlogger [16]. Seine neue Video-Kolumne „Zahl der Woche“ erscheint sonntags exklusiv hier auf PI-NEWS)

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„Zahl der Woche“ – Martin Sellners neue Videokolumne auf PI-NEWS

geschrieben von libero am in Video | 99 Kommentare

Von MARTIN SELLNER | Ich freue mich sehr, hier auf PI-NEWS ein neues Format vorstellen zu dürfen: Die „Zahl der Woche“ ist eine PI-NEWS-Videokolumne, in der ich ab jetzt wöchentlich eine bestimmte Zahl aus dem medialen Geschehen herausgreifen werde.

Politiker lügen, Zahlen lügen nie. Heute geht es um jeweils drei Männer. Drei Palästinenser sind verantwortlich für den Brand im Asylheim auf Lesbos, der Leben gekostet hat.

Drei Türken sind verantwortlich für den Tod von Alan Kurdi, der zum Höhepunkt der Migrationskrise ertrank. Sie wurden in der Türkei zu einer langen Haftstrafe verurteilt [17].

Die Brandstiftung auf Lesbos beschäftigt derzeit noch die griechische Polizei. Dennoch versuchen unsere Politiker ständig, diese tragischen Vorfälle als emotionale Waffen gegen unsere Grenzen einzusetzen. Leider scheint das zu funktionieren.

Sogar in der Coronakrise, unter drastischen Ausgangsverboten und Einschränkungen der Bürgerrechte bleibt das Asylrecht und die Einreisemöglichkeit für Asylanten unangetastet. Europäer haben Hausarrest und Illegale dürfen nach wie vor einreisen. Wir leben wahrlich in einem Clownstaat!


(PI-NEWS-Kolumnist Martin Sellner [15], 30, ist politischer Aktivist, Sprecher der Identitären Bewegung Österreich, Autor und Youtuber. Seine neue Video-Kolumne „Zahl der Woche“ erscheint einmal in der Woche exklusiv hier auf PI-NEWS)

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Video: Martin Sellner ruft zum Youtube-Streik auf!

geschrieben von PI am in Video | 55 Kommentare

Immer wieder werden auch auf Youtube patriotisch-widerständige Videos nach willkürlichen Kriterien gelöscht oder gleich ganze Kanäle von den unternehmenseigenen Zensoren abgeschaltet. Ein einseitiger Trend, der sich nur gegen eine bestimmte politische Richtung wendet und weiter an Fahrt aufnimmt.

Was kann man aber dagegen tun, wenn sich die mit Abstand reichweitenstärkste Videplattform im Internet gegen einen wendet? Der Gründer der Identitären Bewegung Österreichs, Martin Sellner [15], nahm nun die Löschung von Miró Wolsfeld aka „unblogd“ zum Anlass, zusammen mit 20 anderen patriotischen Youtubern zum zeitweiligen Streik [18] aufzurufen.

Verbunden mit dem Appell an alle Produzenten und Konsumenten politischer widerständiger Inhalte, parallel zu Youtube verstärkt alternative Videokanäle wie zum Beispiel „Bitchute“ zu nutzen:

„Liebe Freunde und Unterstützer! Die Zensur auf YouTube ist in vollem Gange. Vor einigen Monaten wurde mein Kanal (kurzfristig) ohne Vorwarnung gelöscht, letzte Woche ‚Neverforgetniki‘ und nun hat es den Nächsten getroffen, nämlich Miró Wolsfeld aka ‚unblogd‘. Als Reaktion auf die sich zuspitzende Situation haben ich und rund 20 andere patriotische YouTuber uns entschlossen, offiziell in den ‚Youtube-Streik‘ zu gehen und fortan für eine bestimmte Zeit unsere Videos nur noch auf der alternativen Plattform Bitchute hochzuladen. Wir möchten Euch hiermit dazu aufrufen, das zu unterstützen und mit uns gemeinsam auf Bitchute zu wechseln.“

Sämtliche Details zu dieser Kampagne der Rubrik „David gegen Goliath“ stellt Sellner gewohnt launig und einprägsam in dem oben eingebetteten Video vor, das er – wie könnte es anders sein – natürlich auf bitchute.com [19] veröffentlicht hat.

PS: Kein Streik ohne Streikbrecher! Wie man YouTube weiter nutzen und trotzdem das gleiche Ziel verfolgen kann, machen die zwei Gute-Laune-Bären von „Laut Gedacht“ vor:

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Österreich: Afghane will Flüchtlingshelfer schächten und ermordet Landwirt

geschrieben von PI am in Video,Österreich | 82 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Und schon wieder wird in den gesamten deutschen Mainstream-, Vertuschungs- und Staatspropaganda-Medien kein einziges „Sterbenswörtchen“ über einen an menschlicher Grausamkeit und Verschlagenheit kaum zu übertreffenden Mord durch einen „Asylbewerber“ in Österreich berichtet. Allerdings in den noch wenigen unabhängigen Freien Medien und natürlich auf PI-NEWS:

Jamal Ali Achmad, ein polizeibekannter afghanischer Asylant, versuchte am Montag im oberösterreichischen Wullowitz seinem Flüchtlingshelfer David H. die Kehle aufzuschlitzen und ermordete im Anschluss den ahnungslosen Landwirt Franz G., 63, mit sechs Messerstichen, ehe er dessen Auto raubte.

Der 33-jährige Mörder wurde in der Nacht auf Dienstag nach mehrstündiger Fahndung in Linz vom Sondereinsatzkommando „Cobra“ gefasst. Details zur Festnahme nannte die Polizei in den Nachtstunden nicht. Laut eines Sprechers sei aber wichtig, „dass die Bevölkerung beruhigt schlafen gehen kann“. Auch über das Motiv für die Bluttaten herrscht laut Polizei und Staatsanwaltschaft „weiterhin Rätselraten“.

Am Montagnachmittag hatten sich „fürchterliche Szenen [20]“ im beschaulichen Wullowitz im oberösterreichisch-tschechischen Grenzgebiet mit 90 Einwohnern, davon 20 Asylbewerbern, abgespielt. Goldstück Jamal Ali Achmad war dort gegen 14.30 Uhr in einer Asylwerberunterkunft von seinem Rotkreuz-Helfer David H. (32) des Hauses verwiesen worden, weil er möglicherweise Drogen verkaufen wollte und/oder sich für ein „Integrationsprojekt“ [21]bewerben wollte.

Daraufhin zückte der Asylwerber ein Messer und stach dem Asylhelfer damit in die Brust. [22] Zunächst versuchte der Heißsporn vom Hindukusch seinem gutmenschlichen Helfer die Kehle durchzuschneiden. Sechs andere Asylwerber zerrten ihn zunächst vom Opfer weg. Der Gewalttäter riss sich los und stach dem Betreuer in die Brust. Der Flüchtlingsbetreuer wurde schwerst verletzt und musste mit lebensgefährlichen Verletzungen sofort in die Intensivstation nach Linz geflogen werden.

Sechs tödliche Stiche auf Franz G. wegen eines C3

Der afghanische Fluchtsuchende flüchtete nach der Tat auf „seinem Fahrrad“. Er versuchte zunächst erfolglos, einem benachbarten Paar das Auto zu stehlen. Dessen Türen standen offen, doch der Schlüssel fehlte. Daher radelte der 33-jährige Neu-Österreicher 300 Meter weiter zu einem Bauernhof, wo er Landwirt Franz G. in dessen Garage unvermittelt niederstach und mit dem braunen Citroen C3 des Ermordeten (Kennzeichen FR-640K) flüchtete. Eine grenzüberschreitende Großfahndung wurde sofort eingeleitet. Um 21.45 Uhr konnte die Spezialeinheit Cobra den Mörder am Linzer Bulgariplatz festnehmen.

Amokfahrt mit Fahrschulauto

„Er leistete bei der Festnahme Widerstand“, so Landespolizeichef Andreas Pilsl. Zuvor war Jamal Ali Achmad – Überraschung – „bereits mehrfach polizeilich aufgefallen [23]“: Bereits im Juli war der Afghane in einer Fahrschule im nahe gelegenen Freistadt vollkommen ausgerastet. Ihm war im Vorfeld sein „afghanischer Führerschein“ nicht anerkannt worden, deshalb musste er erneut zur Prüfung antreten. Der 33-Jährige fiel allerdings dreimal durch, beim vierten Antritt brannten dem Mann dann die Sicherungen durch: Ganze 15 Minuten lang raste Jamal A. über den Übungsplatz, bis bei der Amokfahrt die Reifen des Fahrschulautos total kaputt waren [24]. Nach Aufnahme seiner Personalien war er sofort wieder auf freiem Fuß.

Jamal A. im „Anti-Gewalt-Training“ mittelerfolgreich …

Jamal Ali Ahmad war in der jüngeren Vergangenheit laut Polizei wegen mindestens „vier Gewaltdelikten aufgefallen“ und befand sich in einer Antiaggressionsmaßnahme [25]: Auch die Ehefrau des Täters – die er im Vorjahr schwer misshandelte und die beiden Kinder (acht Wochen und knapp zwei Jahre alt) wurden in einer separaten Unterkunft in Leopoldschlag untergebracht. Das Amt für „Grundversorgung“ (GVS) hatte den Mörder im September dieses Jahres einem humanitären „Anti-Gewalt-Training“ zugewiesen. „An den ersten Einheiten“ habe er laut österreichischen Behörden auch teilgenommen …

Der Afghane sei zudem aufgefallen, da er lautstark aus dem Koran gelesen habe. Im Zuge dessen sei es auch zu Untersuchungen gekommen, die aber ergeben hätten, dass der Mann streng religiös sei, es „aber keinen Hinweis auf Islamismus“ gebe. Der Mörder war im Sommer 2015 „schlepperunterstützt“ nach Österreich gekommen, stellte im Burgenland einen Asylantrag, der im Mai 2018 in erster Instanz abgewiesen wurde: Ohne jegliche Konsequenzen. Seit dem Juni 2018 war sein abgelehnter Asylantrag beim Bundesverwaltungsgericht „anhängig“.

Schock in Leopoldschlag

In der 1000-Seelen-Gemeinde Leopoldschlag ist man geschockt. Bürgermeister Hubert Koller forderte sogleich die Schließung des umstrittenen Asylwerberquartiers, in dem der Mörder bis Juni 2017 lebte und dann vom Staat voll umsorgt „in ein Privathaus“ mittels Privatbewilligung ziehen durfte. Der oberösterreichische Landessicherheitsrat wird nun darüber beraten, „wie wir die Sicherheit gewährleisten und derartige Übergriffe mit Messergewalt verhindern können“.

Als erste behördliche Konsequenz wird das Asylheim in Wullowitz, in dem es zur Bluttat gekommen ist, tatsächlich geschlossen, wie auf einer Pressekonferenz seitens der österreichischen Behörden und des Roten Kreuz verlautbart wurde. Die Schließung war allerdings ohnehin für das erste Quartal 2020 geplant.

Die weiteren wahren Hintergründe und die unterschiedlichen Biografien der Opfer Franz und David sowie von Mörder Jamal beleuchtet Martin Sellner im obigen ausgezeichneten Video (bitte unbedingt teilen!). Die „Kurz-Geschichte“ steht stellvertretend als „Destillat“ aller Verwerfungen und Parabel einer gezielten menschenverachtenden und gegen die eigene Bevölkerung gerichteten Relocation-Politik von kruden Altparteien, Gutmenschen, „Kirchen“, NGOs, Linksgrünen, UN und der verkommenen EU.

 

 

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Martin Sellner: Verfassungsschutz- wir beobachten dich!

geschrieben von Fachkraft2000 am in Identitäre Bewegung | 48 Kommentare

Letzen Samstag versuchte die Identitäre Bewegung Deutschland (IBD) in Halle an der Salle Ihre Jahresdemo durchzuführen. Dies wurde seitens der Behörden durch gewähren lassen von linken und linksextremen Gegendemonstranten unmöglich gemacht.

Schon im Vorfeld gab es Brandanschläge auf Autos sowie Butteräureanschläge auf Wohnungen identitärer Aktivisten. Am Demotag wurde Identitären der Zugang zum Sammlungspunkt der Demo verwehrt, diese erhielten sogar einen Platzverweis für ganz Halle wegen „Eigengefährdung“.

Linke und linksextreme „Anti“faschisten konnten unter den Augen der Polizei die geplante Marschroute blockieren, so dass die eigentliche Demo nicht stattfinden konnte und abgesagt werde musste, da die Polizei die Blockierer nicht räumen konnte/wollte.

Als „Höhepunkt“ gab es noch einen Anschlag von Linksexremen mittels eines Brandsatzes auf Mitglieder der IBD.

Eine ausführliche Zusammenfassung der skandalösen Vorgänge hat Till-Lucas Wessels auf SEZZESION.DE [26] erstellt, die offizielle Stellungnahme der IBD kann hier nachgelesen [27] werden.

Als Sammlungspunkt der Demo diente das identitären Zentrum „Flammberg“, wo gleichzeitig ein Sommerfest [28] stattfand, welches als sehr gelungen bezeichnet werden kann. Dort hielt Martin Sellner [15] eine mitreißende Rede, adressiert an den Verfassungsschutz, welche wir mit obigem Video gerne dokumentieren.

[29]

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JF-TV-Reportage: Ein Blick ins Innere der Identitären Bewegung

geschrieben von PI am in Identitäre Bewegung | 35 Kommentare

Von ihren Kritikern werden sie als „Rechtsextremisten“ und „Nazis“ verteufelt, sie selbst sehen sich als Patrioten, die für ihre Heimat und den Erhalt der europäischen Völkerfamilie kämpfen: die Identitäre Bewegung (IB).

Es ist das stets gleiche Lied dieser Zeit, die Einseitigkeit im politischen Diskurs, die Mär von guten Linken und bösen Rechten. Doch stimmen die Bilder, die Journalisten und linkslastige Rechtsextremismusexperten in Dauerschleife zeichnen? Stehen die Identitären gar am Vorhof eines neuen rechten Terrorismus, wie ihrem prominentesten Gesicht in Österreich, Martin Sellner, derzeit unterstellt wird?

In diesem Film wirft JF-TV einen Blick hinter die Kulissen, schaut ins Innere einer Jugendbewegung, die es so nach gängigen Klischees eigentlich gar nicht geben dürfte. Das Filmteam der Jungen Freiheit hat sich mit führenden Köpfen der IB getroffen, ist nach Österreich und zum IB-Zentrum in Halle gefahren, um der Frage nachzugehen: Was ist dran an den Vorwürfen gegen die Identitäre Bewegung?

Was treibt ihre Mitglieder an, was meinen sie, wenn sie vor einem „großen Austausch“ warnen, und warum werden junge Menschen von Politik und Medien hofiert, wenn sie für den Schutz des Klimas demonstrieren, nicht aber, wenn es ihnen um den Schutz der Grenzen ihrer Heimatländer und Europas geht?

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Martin Sellner: „Komm nicht zur Demo am Samstag, es sei denn…“

geschrieben von PI am in Demonstration,Video | 59 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Wahre Helden werden aus Krisen geboren! Das altgriechische „krisis“ bezeichnet eine problematische – aber nicht hoffnungslose – mit einem Wendepunkt verknüpfte Entscheidungssituation. Im Chinesischen steht das Schriftzeichen „wei-ji“ sowohl für Krise als auch für Chance und „gute Gelegenheit“. Auch das altgriechische Wort „Katastrophe“ bedeutete ursprünglich „Umwendung“ und ist sprachlich verwandt mit „Katharsis/Läuterung“.

Als vor noch nicht einmal drei Wochen die „Katastrophe“ von Hausdurchsuchungen, medialer und politischer Hetzjagden über Martin Sellner und die Identitäre Bewegung Österreichs hereinbrach und Sellner plötzlich zum „prominentesten Österreicher“ auf praktisch jedem Titelblatt der Alpenrepublik und sogar in der „New York Times [30]“ avancierte, stand er komplett mit dem Rücken zur Wand. Sogar die Freiheitliche Partei Österreichs distanzierte sich submissiv-klandestin durch Heinz-Christian Strache. Auch der „freiheitlich-konservative“ Alpen-Kanzler Sebastian Kurz machte kurzen Prozess mit den gewaltfreien Mahnern der Identitäten („widerlich“ [31]) und bediente sich der kruden Kampfbegriffe der linksradikalen deutschen SPD-Vizefraktionsvorsitzenden Eva Högl: „Sündenbock Sellner“ wurde zur medialen Schlachtbank geführt, sie hatten ihn fast schon da, wo sie ihn – und die unumstößliche Wahrheit der Migrations-Fakten – haben wollten.

Sellner ging in die begrenzte Medien-Offensive und punktete zunehmend bei den meisten durchaus bodenständigen Österreichern im öffentlichen Diskurs. Die Hetzjagd gegen die friedlichen „Defend-Europe“-Aktivisten geriet plötzlich zum Meinungs-Bumerang und zur wahren Katastrophe für den österreichischen Mainstream.

Sein Videoaufruf vom Donnerstag zur IB-Kundgebung diesen Samstag hat bereits 45.000 Aufrufe, 7.000 „likes“ und knapp 2.000 Kommentare – in gerade mal 20 Stunden, das schaffen nicht einmal Strache und Kurz zusammen …

Der gewaltfreie Freiheitskämpfer „Mahatma“ Sellner steht immer wieder auf und lässt sich nicht unterkriegen – er hat die Solidarität aller vernunftbegabten Europäer und Patrioten verdient. Er kämpft mit friedlichen Mitteln und ist gegen jede Form von Gewalt, wie sie tagtäglich in Österreich, Deutschland und Frankreich insbesondere von Linken und Anhängern der Friedensreligion verübt wird. Wie „Gandhi“ versucht er jegliche physische Aggression zu verhindern, da diese dem politischen Gegner nur die Rechtfertigung für weitere Repressalien liefert: Das bekannte Reichstagsbrand-Schema der Altparteien.

Der „linke“ politische Gegner sucht verzweifelt nach jedem Strohhalm, um patriotische Demokraten noch besser attackieren zu können. Martin Sellner warnt daher in seinem Video davor, in der derzeitigen Lage zur IB-Kundgebung am Samstag in Wien zu kommen, falls man nicht komplett hinter dem Kampf gegen das Unrecht steht. Es wird umfangreiche Repressalien und „Hass“ gegen die Besucher geben und die Linken werden pöbeln. Mindestens.

Sellner: „Ich fordere Dich NICHT dazu auf, am Samstag zur Demo zu kommen – aber, es wird vielleicht die mutigste Tat sein, die Du jemals in Deinem Leben getan hast. Hier stehen wir und können nicht anders – wir sind Österreicher und Patrioten. Wenn DU dabei bist, wäre es noch besser“.

Kommt nur wenn ihr euch traut [32]:

[33]

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