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Wenn der „Zeit“-Mann einmal klingelt, oder: Das Imperium schlägt zurück

Die linken regierungsnahen Medien befinden sich auf einem Vernichtungsfeldzug gegen die Meinungs- und Pressefreiheit. Dabei gehen sie äußerst brutal und gnadenlos vor. Alles, was ihnen ideologisch nicht passt, wird platt gemacht – in den sozialen Netzwerken wie auch im Bereich der Freien Medien.

Es geht ihnen um die Existenzvernichtung Andersdenkender, die zu einer lästigen Konkurrenz geworden sind und ihnen die Deutungshoheit streitig machen. Dabei sind totale Zensur und Hexenjagd die letzten Mittel, um den eigenen Untergang noch ein wenig hinauszuzögern.

Ganz besonders jouwatch gerät immer wieder in den Fokus der Gesinnungsterroristen. Wiederholt schon wurden wir auf perfideste Art und Weise angegriffen. Anstatt die inhaltliche, sachliche Auseinandersetzung zu suchen, versucht man uns sozusagen von hinten ins Herz zu stechen, indem man uns bei Unterstützern denunziert, bei Behörden, Banken und Anzeigenkunden diffamiert.

Dabei werden alle Register gezogen. Man schnüffelt in den privaten Leben herum, stellt verkrampft Zusammenhänge her, wo keine sind, zieht mit Absicht die falschen Schlussfolgerungen, unterstellt und verleumdet, um krampfhaft Storys zu konstruieren. Absurderweise wird das dann auch noch als „investigativer“ Journalismus bezeichnet.

Es sind die letzten Zuckungen eines linken, menschenverachtenden Systems, die noch einmal die finstersten Zeiten Deutschlands wiederbeleben.

Lesen Sie dieses Protokoll der Schande, es könnte direkt aus den Archiven des Stasi-Museums stammen.

Alles fing damit an, dass Ende vergangenen Jahres ein gewisser Nico Schmidt von der „Zeit“ versuchte, jouwatch bei unserem Unterstützer, dem Middle-East-Forum, anzuschwärzen. Vorwurf: „Wissen Sie eigentlich, dass Sie die ‚Neuen Rechten‘ sponsern?“ Diese Denunzierung beeindruckte das Middle-East-Forum wenig, und der Versuch endete als Eigentor.

Etwa zur gleichen Zeit versuchte die „Königskobra“ aus der „Antifa- Familie“ König aus Jena das Finanzamt unter Druck zu setzen. Sie stellte eine Kleine Anfrage im Thüringer Landesparlament, wollte wissen, wie es sein kann, dass auch Vereine wie jouwatch, die nicht dem linksradikalen Spektrum zuzuordnen sind, als gemeinnützig anerkannt werden. Kurz darauf kündigte uns die Bank das Vereinskonto.

Zufall?

Da die linken Medien nicht damit leben können, dass in diesem Land noch andere, als ihre tendenziösen Meinungen und Meldungen veröffentlicht werden, legten sie noch einmal nach.

Vor einigen Monaten erhielt ich zu Hause Besuch von einem weiteren „Zeit“-Journalisten. Da ich nichts zu verbergen habe und zu dem stehe, was ich mache, ließ ich ihn in die Wohnung. Außerdem war mir der Typ sympathisch, erinnerte mich irgendwie an mich selber, an früher, als ich noch für die „Zeit“ geschrieben habe. Woher er meine Privat-Adresse hat, weiß ich allerdings nicht. Ich weiß nur, dass er, als „weltoffener“ und „fremdenfreundlicher“ Mensch, seine eigene Privatadresse von behördlicher Seite hat sperren lassen. Am Ende des informellen Gesprächs tauschten wir vertrauensvoll die Visitenkarten aus, mit dem Versprechen, die Telefonnummern nicht weiter zu geben.

Ein Gegenbesuch war also unmöglich; so viel zum Thema „auf Augenhöhe begegnen“. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.

Ich plauderte ein wenig über meinen beruflichen Werdegang, doch ihm ging es vielmehr darum, mir Informationen über die „Hintermänner“ von jouwatch und über das „böse Netzwerk“ aus der Nase zu ziehen. Er wollte wissen, wie wir finanziert werden, wer uns unterstützt und was wir sonst so alles machen würden.

Es fiel der Name Phillip Beyer, ein alter Bekannter aus meiner Zeit bei der Bürgerrechtspartei „Die Freiheit“, der früher einmal jouwatch finanziell und anwaltlich unterstützt hatte und eine Rechtsanwaltskanzlei in Jena leitet.

Ein ganz normaler Vorgang, ganz normale Verhältnisse, die ich aus meiner Zeit bei der „taz“ kenne. Auch dort waren Anwälte, wie zum Beispiel Christian Ströbele aktiv, der die noch junge Zeitung in vielerlei Hinsicht unterstützte.

Auch, dass sich meine Frau außerhalb von jouwatch ehrenamtlich in anderen Vereinen engagiert hat und heute noch in einem Tierschutzverein mitwirkt, ist wohl eher unproblematisch und wahrlich kein Skandal. Aber was ist heutzutage noch normal?

Nur wenige Wochen nach diesem Besuch kündigte uns ein wichtiger Werbepartner, und kurz darauf sperrte Google uns die Anzeigenauslieferung.

Zufall?

Etwa zur gleichen Zeit wurde das einäugige „Correctiv!“ aktiv, das uns lächerlicherweise und völlig durchschaubar der Lüge bezichtigte, was allerdings zur Folge hatte, dass Facebook die Auslieferung unserer Beiträge an die Abonnenten blockiert.

Zufall?

Die Schnüffelei ging weiter:

Ein linker Journalist aus der Schweiz kratzte vor kurzem an der Tür unseres Schweizer Büros, und da vom Team gerade keiner anwesend war, klingelte nur wenig später mein Privat-Handy, am anderen Ende war besagter Kollege von der Wochenzeitung. Bleibt die Frage, wer ihm diese Nummer gegeben hat.

Zufall?

Vor wenigen Tagen dann schaltete sich der berüchtigte „Antifa-Journalist“ Matthias Meisner vom „Tagesspiegel“ ein und schnüffelte um unseren dortigen Vereinssitz herum.

Ein Bekannter von mir erhielt von ihm folgende E-Mail:

Sehr geehrter Herr Gerlach, ich habe in Sachen JouWatch eine Frage an Ihre Lebensgefährtin Frau Sandvoß. Können Sie mir einen Kontakt herstellen, bitte?

Danke und bester Gruß!

Matthias Meisner

Politischer Korrespondent

Der Tagesspiegel

Die Frage, warum ein Journalist auf Recherche-Tour sich an den Lebensgefährten einer Jouwatch-Autorin wendet, um über uns etwas zu erfahren, statt uns direkt zu kontaktieren, bekommt einen hässlichen Beigeschmack, der an die Stasi-Methoden der DDR-Zeiten erinnert.

Das Ergebnis ist eine der lächerlichsten Reportagen dieser Tage und wurde gestern tatsächlich veröffentlicht. Dem „Tagesspiegel“ muss die Hitze in diesem Sommerloch mächtig in den Kopf gestiegen sein.

Doch gibt es auch beim „Tagesspiegel“ vernünftige Leser. Hier ein Kommentar, der viel besagt:

Doch der Terror gegen jouwatch geht weiter:

Gerade wurden von den größten Providern unsere E-Mail-Adressen gesperrt und auf eine Blacklist gestellt.

Zufall?

Wenn hier also von einem Netzwerk und finsteren Hintermännern die Rede ist, dann sollten sich die Herrschaften an die eigene Nase fassen. Aber Selbstreflexion war noch nie die Stärke der Linken.

Es wird deshalb wohl weitergehen mit den hinterhältigen Angriffen auf jouwatch, und sie werden mit Sicherheit noch übler werden. Etwas anderes darf man von linken Journalisten nicht erwarten. Wir müssen uns also weiterhin auf Verleumdungen und Hetzkampagnen einstellen. Es stimmt mich traurig, dass in diesem Land keine inhaltliche Auseinandersetzung mehr möglich ist, dass die Linken immer wieder zu den Methoden aus dem alten Deutschland zurückgreifen.

Doch gehen wir aus jeder dieser Attacken gestärkt hervor – einfach, weil auch die Solidarität unserer Leser uns immer wieder auffängt.

Ein Gastbeitrag von Thomas Böhm – zuerst erschienen auf Jouwatch [1].

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